DE4200365A1 - Vorrichtung zur automatischen zentralbefestigung von rotationsteilen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen zentralbefestigung von rotationsteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen.
Es ist bekannt, Rotationsteile, wie z. B. Schleifscheiben, Autofelgen, Drehteile aller Art usw. statt manuell, auch halbautomatisch zu spannen.
Beim manuellen Spannen wird auf die zentrale Achse zunächst bin geeigneter Spannflansch aufgelegt, dann das Werkstück (Rotationsteil), und anschließend ein geeigneter oberer Spannflansch. Im einfachsten Fall ist die zentrale Achse mit einem Gewinde versehen, so daß zum Festspannen des Rotations­ teiles einfach von Hand eine Spannmutter aufgeschraubt wird. Daß in einigen Fällen, je nach Ausbildung der zentralen Achse (Spindel), und je nach Ausbildung der Spannmutter, gesonderte Spannflansche entfallen können, ist hier ohne Bedeutung.
Weiterhin ist bekannt, solche Rotationsteile halbautomatisch zu spannen.
Wie in Fig. 1 dargestellt und nachfolgend beschrieben, dient hierzu eine kraftbetätigte Zugstange 12, ein Spanndorn 18 mit den Rillen 19, ein oberer Spannflansch 25 und eine hufeisen­ förmig aufgeschlitzte Spannmutter 27.
Hierbei erfolgt der eigentliche Spannvorgang kraftbetätigt, aber das Auflegen des Werkstückes (Rotationsteil) 10, das Auflegen des oberen Spannflansches 25 und das Aufstecken der geschlitzten Spannmutter 27 sowie das Entnehmen dieser Teile erfolgen immer noch manuell.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Spannmittel Nr. 7, 18, 25 und 27 so auszubilden, daß ein vollautomatischer Arbeits­ prozeß möglich ist, und daß damit alle manuellen Tätigkeiten wie Auflegen und Entnehmen der Spannmittel und des Rotations­ teiles (Werkstückes) entfallen können.
Ob es sich bei der zentralen Achse für das einzuspannende Rotationsteil um eine drehbare Spindel, wie bei einer Dreh-, Fräs- oder Schleifmaschine handelt, oder um eine nicht dreh­ bare Spindel, wie beim Einspannen von Autofelgen während der Reifenmontage, ist dabei ohne Bedeutung.
Die Fig. 1 zeigt stellvertretend für alle Einsatzfälle dieser Art, das Ausführungsbeispiel eines Schleuderprüfstandes bzw. einer Unwucht-Meßmaschine für Schleifscheiben, allerdings mit den bisher bekannten Spannmitteln, während die Fig. 2 bis 6 die erfindungsgemäßen Spannmittel zeigen.
In einem Gestell 1 ist die Spindel 2 mit Hilfe der Lager 3 drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt über das Antriebsrad 4 und den Riemen 5.
Die Spindel 2 hat einen Spindelkopf 6, der den unteren Spann­ flansch 7 trägt und mit Schrauben 8 befestigt ist. Mit Hilfe der Zentrierung 9 kann das Rotationsteil 10 (Werk­ stück) mit seiner Bohrung 11 zentrisch aufgelegt werden. In der Spindel 2 ist eine Zugstange 12 axial beweglich an­ geordnet. Mit dem Bund 13 und mit Hilfe der Druckfeder 14 wird die Zugstange 12 in Pfeilrichtung 15 gezogen. Die Zugstange 12 hat eine Trennstelle 16 und ein Gewinde 17 an welcher der eigentliche Spanndorn 18 eingeschraubt ist. Der Spanndorn 18 ist auswechselbar angeordnet, um die ver­ schiedensten Spannmittel einsetzen zu können, insbesondere bei stark wechselnden Werkstückhöhen 21.
Der in Pfeilrichtung 15 gezogende Zugdorn 12 kann mittels des Zylinders 22 und der Kolbenstange 23 in Pfeilrichtung 24 zurückgedrückt werden, um das Werkstück 10 wieder zu lösen. In dieser in Pfeilrichtung 24 zurückgedrückten Stellung des Zugdornes 12 wird von Hand, auf das bereits aufgelegte Werk­ stück 10 der obere Spannflansch 25 mit seiner Zentrierung 26, ebenfalls aufgelegt und in die Werkstück-Bohrung 11 eingefä­ delt.
In eine der Rillen 19 des Spanndornes 18 wird nun von Hand seitlich die hufeisenförmig geschlitzte Spannmutter 27 einge­ steckt. Dabei entspricht der Durchmesser 20 des Spanndornes 18 der Bohrung 30 des oberen Spannflansches 25, und der Durchmesser 28 der Rille 19 entspricht der Bohrung 29 der geschlitzten Steckscheibe 27.
Wird nun der Zylinder 22 entlastet, so zieht die Feder 14 den Zugdorn 12 und somit auch den Spanndorn 18 und ebenfalls die aufgesetzte Steckscheibe 27 in Pfeilrichtung 15 nach unten. Das Werkstück 10 ist nun mittels des Spannflansches 25 fest eingespannt. Das Lösen erfolgt umgekehrt.
Die Art der Kraftbetätigung, in diesem Beispiel mittels der Feder 14, ist ohne Bedeutung. Genausogut kann dafür ein umlaufender Hydraulik- oder Pneumatikzylinder verwendet werden, wie das von kraftbetätigten Drehfuttern bekannt ist.
Die bisher beschriebenen Spannmittel sind Stand der Technik. Sie erfordern viele einzelne Handgriffe zum Bedienen. Außer­ dem können diese nur der Reihe nach ausgeführt werden. So ist es zum Beispiel nicht möglich, den Flansch 25 und die Steck­ scheibe 27 gemeinsam auf zulegen oder abzunehmen. Jedes Teil muß einzeln geholt, einzeln aufgelegt und einzeln abgenommen und einzeln weggelegt werden. Dazu kommen noch die Schwierig­ keiten, daß die Spannflansche von extrem klein bis extrem groß und schwer sein können, so daß ein Entnehmen (aber auch das Auflegen) von Hand sehr mühsam werden; zum einen, weil keine geeigneten Griffkanten vorhanden sind und zum anderen, weil die Zentrierung 26 stark zum Verkanten neigt, und auch wegen des teilweise großen Gewichtes.
Während es zum Stand der Technik gehört, die Werkstücke 10 automatisch auf zulegen, sind alle Nachteile der Spannmittel bis heute verblieben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gemäß Fig. 2 bis Fig. 6 die Spannmittel gleichzeitig und gemeinsam transportiert, (also geholt und wieder weggebracht) als auch gleichzeitig und gemeinsam aufgelegt und wieder abgenommen werden (Zeitersparnis).
Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieser Vorgang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spannmittel maschinell ausführbar ist, wodurch Ungeschick­ lichkeiten beim Greifen (Verletzungsgefahr) und das Verkanten der Spannflanschen entfallen und das teilweise große Gewicht nicht mehr manuell gehandhabt werden muß (Arbeitserleichte­ rung). Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Lösen der Transportvorrichtung von dem Spannmittel nach dem erfolgten Auflegen auf das Werkstück gleichzeitig der Spannmechanismus aktiviert wird, und umge­ kehrt, wenn der Transportmechanismus die Spannmittel wieder aufnimmt, daß dabei gleichzeitig der Spannmechanismus wieder entriegelt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die automatische Zentral­ befestigung beispielsweise aus einem Elektro-Permanent-Ma­ gnetspannkopf 31, mit den Magnetpolen 32 und Elektroanschluß 74, einem elektronischen Sicherheitssteuergerät 75, einem Befestigungszapfen 33 für den Ladekran/Manipulator/Linearpor­ tal o. drgl., einem Fangring 34 und einer Bohrung 35, um dem Spanndorn 36 ein freies Eintauchen zu ermöglichen.
Das Transportmittel 31 kann beispielsweise auch als mecha­ nisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Spannkopf ausgebildet sein, Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel eines federbetätigten Spannkopfes 37 mit dem Befestigungszapfen 33, dem Fangring 34, der Bohrung 35 sowie den Klinken 38 und den Federn 39. Ob die Klinken 38 dabei durch Federn 39 betätigt und anderweitig, z. B. pneumatisch wieder zurückgestellt werden, oder ob die Klinken 38 anderweitig betätigt und durch Federn zurückgestellt werden, ist dabei unerheblich.
Erfindungsgemäß kommt es darauf an, daß sich das Transport­ mittel 31 gemäß Fig. 2 bzw. das Transportmittel 37 gemäß Fig. 3 mit der darunter befindlichen Automatik-Spannmutter 40 selbsttätig verbindet, bzw. davon lösen läßt, wofür die Fig. 2 und Fig. 3 nur einige Beispiele der möglichen Ausgestaltung zeigen.
Weiterhin besteht die automatische Zentralbefestigung gemäß Fig. 2 bis Fig. 5 erfindungsgemäß aus der Automatik-Spann­ mutter 40, dem daran mit Schrauben 41 befestigten, oberen Spannflansch 42, dem Spanndorn 36 und dem unteren Spann­ flansch 43.
Der untere Spannflansch 43 weist eine Zentrierkante 44 mit einer Anschrägung 45 und Übergangsradius 46 auf. Beim automa­ tischen Auflegen des Rotationsteiles (Werkstückes) 10 durch eine hier nicht näher dargestellte Vorrichtung, sorgt die Anschrägung 45 mit dem Übergangsradius 46 dafür, daß das Werkstück 10 sich selbst einfädelt und konzentrisch zu liegen kommt.
In diesem Zustand befindet sich der Spanndorn 36 in der gemäß Pfeilrichtung 24 (Fig. 1) angehobenen (gelösten) Stellung. Der Spanndorn 36 kann sich daher später, wenn der Zylinder 22 (Fig. 1) entlastet wird, nur noch in Pfeilrichtung 47 (Fig. 2) bewegen, nämlich dann, wenn gespannt werden soll.
Die Automatik-Spannmutter 40 besteht gemäß Fig. 2 bis 5 aus einem Mutter-Oberteil 48, mit Anschrägung 49 und Übergangs­ radius 50 und einer Fangkante 51 für einen mechanischen Greifer, z. B. für die Klinke 38 gemäß Fig. 3. Das Mutter-Oberteil 48 ist zylindrisch und weist Schlitze 52 auf, in denen sich die Schließriegel 53 befinden. Die Schließriegel 53 sind drehbar gelagert, indem diese sich auf Kugeln 54 abstützen, die in einem Stützring 55 fest eingebettet sind. Federn 56 sorgen dafür, daß die Schließrie­ gel 53 sich heben (hochschwenken), und dabei mit ihrer Nase 57 in die Bohrung 58 der Automatik-Spannmutter 40 hinein­ ragen. Die Schließriegel 53 stützen sich dabei mit ihren Nocken 59 im Mutteroberteil 48 ab. Die Nocken 59 sind so ge­ formt, daß diese dabei den Radius 60 bilden, wodurch eine spielfreie Schwenkbewegung der Schließriegel 53 gewährleistet ist. Die Schaltstifte 61 befinden sich oberhalb der Schließ­ riegel 53 und ragen dabei aus dem Mutteroberteil 48 heraus. Durch Hineindrücken der Schaltstifte 61 bis zur Planfläche 62 des Mutteroberteiles 48 werden die Schließriegel 53 entgegen der Kraft der Federn 56 wieder zurückgeschwenkt, so daß die Nasen 57 nicht mehr in die Bohrung 58 der Spannmutter 40 hineinragen. Fig. 2 zeigt die Schaltstifte 61 im betätigten Zustand, Fig. 3 und Fig. 5 im unbetätigten Zustand. Ein Sicherungsring 63 verhindert das Verlieren bzw. Heraus­ fallen der Schaltstifte 61. Das Mutter-Unterteil 64 nimmt die zuvor beschriebenen Teile auf und ist mittels der Schrauben 65 mit dem Mutter-Oberteil 48 verschraubt. Der mit der Automatik-Spannmutter 40 verschraubte, obere Spannflansch 42, kann genau wie der untere Spannflansch 43, eine Zentrierkante 66 aufweisen, und zwar ebenfalls mit einer Anschrägung 45 und einem Übergangsradius 46, so daß sich der Spannflansch gut in die Bohrung 67 des Werkstückes 10 ein­ fädelt.
Die Bohrung 67 der Werkstücke 10 kann jedoch auch so klein sein, daß diese mit dem Außendurchmesser des Spanndornes 36 übereinstimmt. In diesem Fall entfallen natürlich die Zen­ trierkanten 44 und 66 und der Spanndorn 36 übernimmt selbst die Zentrierung der Werkstücke 10. Auch in diesem Fall ist das selbsttätige Einfädeln der Auto­ matikmutter 40 gemäß Fig. 6 durch Anschrägungen 68 und Über­ gangsradien 69 am Spanndorn 36 bzw. am Spannflansch 42 ge­ währleistet.
Der Fangring 34 des Spannkopfes 31 bzw. 37 weist ebenfalls Anschrägungen 70 und Übergangs-Radien 71 auf, so daß zusammen mit den Anschrägungen 49 und Übergangsradius 50 am Mutter- Oberteil 48 ein leichtes selbsttätiges Einfädeln beim Ankup­ peln dieser Teile gewährleistet ist.
Der Spanndorn 36 weist eine oder mehrere rillenförmige Ein­ drehungen 72 auf, die in Zugrichtung 47 des Spanndornes 36 scharfkantig verlaufen, so daß sich die Nasen 57 der Automa­ tik-Mutter 40 dort festhaken können, während die andere Seite dieser Eindrehungen 72 konisch nach außen verläuft, und sich der Form der Schließriegel 53 im eingeschwenkten Zustand anpaßt.
Diese Form der rillenförmigen Eindrehungen 72 ist belas­ tungsmäßig (Festigkeit/Kerbwirkung) besonders günstig, um die auf das Werkstück 10 einwirkenden Kräfte, wie hohe Dreh­ zahlen/Unwucht/Bearbeitungskräfte aufzunehmen. Beidseitig scharfkantige Endrehungen 19 gemäß Fig. 1 neigen besonders bei relativ dünnen Spanndornen zum Abreißen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen automatischen Zentralbe­ festigung ergibt sich aus den Fig. 2, 3 und 5. Die Fig. 3 zeigt die Automatik-Spannmutter 40 und den Spann­ kopf 37 separat dargestellt. Dieses ist die Ausgangsbasis, wenn erstmalig für ein bestimmtes Werkstück 10 eine bestimm­ te Spannmutter 40 mit einem bestimmten Spannflansch 42 zum Einsatz gelangen soll. Die Schaltstifte 61 ragen dabei aus der Oberfläche 62 der Spannmutter 40 heraus, die Schließriegel 53 sind in Verrie­ gelungsstellung. Ein nicht dargestellter Manipulator/Handlingssystem setzt den Spannkopf 37 auf die Spannmutter 40 auf, so daß diese beiden Teile sich mittels der Klinken 38 automatisch kup­ peln. Dabei drücken sich die Schaltstifte 61 bis zur Plan­ fläche 62 der Spannmutter 40 ein und bewegen die Schließrie­ gel 53 entgegen der Kraft der Federn 56 in die Entriege­ lungsstellung. Dieser gekuppelte Zustand des Spannkopfes 37 mit der Spann­ mutter 40 ist die Ausgangsbasis für alle nun folgenden auto­ matischen Spannvorgänge, wie in Fig. 2 dargestellt. Als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit zeigt Fig. 2, aller­ dings einen magnetischen Spannkopf 31. Die Spannmutter 40 mit dem Flansch 42 wurde durch den Fangring 34 und durch den Magneten 32 konzentrisch gegen den Spannkopf 31 gezogen. Ein elektronisches Sicherheits-Steuergerät 75 sorgt dafür, daß z. B. bei Stromausfall stets der sichere Zustand beibehalten wird und ein ungewolltes Abfallen der Spannmutter 40 verhin­ dert wird.
Die Gesamtheit, bestehend aus Spannkopf 31, Spannmutter 40 und Spannflansch 42 wird nun mittels eines nicht dargestell­ ten Manipulators/Handlungsgerät abgesenkt auf das bereits auf dem unteren Spannflansch 43 liegende Werkstück 10. Dabei fädelt sich zunächst der Spanndorn 36 mit Hilfe der Anschrägungen 68 und dem Übergangsradius 69, die jeweils am Dorn 36 selbst und auch am Spannflansch 42 vorhanden sind, in die Spannmutter 40 ein.
Im weiteren Verlauf fädelt sich der Flansch 42 mit seiner Zentrierkante 66 und mit Hilfe der Anschrägung 45 und dem Übergangsradius 46 in die Bohrung 67 des Werkstückes 10 ein, bis daß alle Teile komplett aufliegen. Dadurch, daß die Schaltstifte 61 die Schließriegel 53 nie­ dergedrückt halten, "ratschen" die Nasen 57 nicht über die Rillen 72 des Spanndornes 36 hinweg, so daß ein ungestörtes Auflegen der Mutter 40 möglich ist.
Im aufgelegten Zustand aller Teile wird der Magnet 32 abge­ schaltet und der Spannkopf 31 mitsamt dem Fangring 34 fährt wieder nach oben in seine Ausgangsstellung. Die Mutter 40 liegt nun mitsamt dem Spannflansch 42 allein auf dem Werk­ stück 10.
Wie Fig. 5 zeigt, werden dadurch die Schaltstifte 61 frei. Die Federn 56 schwenken die Schließriegel 53 nach oben, wodurch sich die Nasen 57 gegen den Spanndorn 36 drücken. Der Spanndorn 36 wird nun in Pfeilrichtung 73 gezogen (bei­ spielsweise wie in Fig. 1 dargestellt). Die federbelasteten Schließriegel 53 werden sodann mit ihren Nasen 57 in die nächste freie Rille 72 des Spanndornes 36 einrasten, und das Werkstück 10 ist eingespannt. Mehrere Rillen 72 auf dem Spanndorn 36 werden dann vorgesehen, wenn die Werkstücke 10 von "dünn" bis "dick" relativ große Höhen­ unterschiede aufweisen.
Das automatische "Entspannen" der Werkstücke 10 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Der Spanndorn 36 wird entgegen der Pfeilrichtung 73 wieder gelöst. Der Spannkopf 31 senkt sich wieder ab bis auf die Spannmutter 40, wobei die Fangkanten 68, 69 am Flansch 42 und am Dorn 36 sowie 49 und 50 am Mutt­ eroberteil 48 und 70, 71 am Fangring 34 dafür sorgen, daß sich der Spannkopf 31 fehlerfrei einfädelt. Die Schaltstifte 61 drücken sich beim Aufsetzen des Spann­ kopfes 31 bis zur Planfläche 62 der Mutter 40 ein und "ent­ riegeln" die Schließriegel 53. Der Magnet 32 wird wieder aktiviert, und alle Teile werden gemeinsam vom Werkstück 10 abgehoben, wodurch wieder die Ausgangslage gemäß Fig. 2 erreicht wird, so daß das Werk­ stück 10 gewechselt werden kann.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Spannkopf (31; 37) aufweist.
2. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine automatische Spannmutter (40) aufweist.
3. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen oberen Spannflansch (42) aufweist oder aufweisen kann.
4. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet daß diese einen unteren Spannflansch (43) aufweist oder aufweisen kann.
5. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Spanndorn (36) aufweist.
6. Vorrichtung zur automatischen Zentralbefestigung von Rotationsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein elektronisches Sicherheits-Steuergerät (75) aufweist oder aufweisen kann.
7. Spannkopf (31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Haftmagnet mit den Magnetpolen (32) ausgebildet sein kann, der so­ wohl dauermagnetisch als auch elektromagnetisch betrieben werden kann.
8. Spannkopf (37) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen mechani­ schen Verriegelungsmechanismus aufweisen kann, der z. B. aus Klinken (38) und Federn (39) besteht, aber als weite­ re Ausgestaltungsmöglichkeit auch aus kombinierten mecha­ nisch-, hydraulisch- oder pneumatisch betätigten Elemen­ ten zum Verriegeln oder zum Entriegein bestehen kann.
9. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Fangring (34) mit Anschrägung (70) und Übergangsradius (71) aufweisen kann.
10. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Bohrung (35) aufweist, die zur Aufnahme der überschüssigen Länge des Spanndornes (36) dient.
11. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Befestigungszapfen (33) oder eine flanschähnliche Befestigungsmöglichkeit aufweist, zwecks Anbau an einen Manipulator/Handlingsgerät/Linearpor­ tal/Kran o. drgl.
12. Automatische Spannmutter (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Mutter-Oberteil (48) aufweist, welches mittels der Schrauben (65) mit dem Mutter-Unterteil (64) verschraubt ist, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (40) mehrere klinkenartige Schließriegel (53), mehrere Federn (56) und mehrere Schaltstifte (61) aufweist.
13. Automatische Spannmutter (40) nach einem der Ansprüche 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstifte (61) aus der Planfläche (62) des Mutter-Oberteiles (48) herausragen, und daß somit nach dem Aufsetzen des Spannkopfes (31), (37) gemäß Hauptanspruch 1 durch Hineindrücken der Schaltstifte (61) eine Betätigung der Mutter-Verriegelung erzwungen wird.
14. Mutter-Oberteil (48) nach einem der Ansprüche 2 oder 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwecks selbsttäti­ ger Zentrierung eine Anschrägung (49), einen Übergangsradius (so), und zwecks selbsttätiger Verriegelung, mit einem Spann­ kopf (37) gemäß Anspruch 8, eine Fangkante (Hinterdrehung) (51) aufweist.
15. Mutter-Oberteil (48) nach einem der Ansprüche 2 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mehrere Schlitze (52) aufweist, in denen sich die Schließriegel (53) befinden und daß die Federn (56) und die Schaltstifte (61) zwecks Betätigung der Schließriegel (53) in diese Schlitze hineinragen.
16. Automatik-Spannmutter (40) nach einem der Ansprüche 2 oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine durchgehen­ de Paßbohrung (58) aufweist, so daß sich die Spannmutter (40) präzise auf dem Spanndorn (36) führt und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Nasen (57) der Schließ­ riegel (53) in die Paßbohrung (58) hineinragen, da die Schlitze (52) zur Mitte hin offen sind.
17. Schließriegel (53) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf jeweils einer Kugel (54) schwenkbar angeordnet ist, so daß durch die Kraft der Feder (54) das Hineinschwenken der Nasen (57) in die Bohrung (58) erfolgt, und daß durch Betätigung der Schaltstifte (61) ein zurückschwenken erfolgt, wodurch die Bohrung (58) durchgängig frei wird. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (54) in einem Stützring (55) fest eingebettet sind, und daß der Schließriegel (53) einen Nocken (59) aufweist, der die Form des Radius (60) hat, wodurch eine spielfreie Schwenkbewegung der Schließriegel (53) gewährleistet wird und ein unkontrolliertes Ausweichen derselben verhindert wird.
18. Schließriegel nach einem der Ansprüche 12, 13, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als weitere Ausgestal­ tungsmöglichkeit auch als Keiltrieb ausgebildet sein kann (nicht dargestellt), wobei Federn den Schließriegel in ähn­ licher Weise in Richtung Bohrungsmitte drücken und Schalt­ stifte (61) den Schließriegel zurückdrücken.
19. Spannmutter 40, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befe­ stigungsschrauben (41) und eine Zentrierung zum Anschrauben eines Spannflansches (42) aufweist oder aufweisen kann.
20. Oberer Spannflansch (42) nach einem der Ansprüche 3 oder dadurch gekennzeichnet, daß dieser je nach Anforderungen des Werkstückes (10), als einfache Spannplatte, als Spann­ flansch, als kegeliges Formstück, z. B. für Autofelgen oder einfach als Verschleißteil ausgebildet sein kann und daß dieser eine Zentrierkante (66) mit Anschrägungen (45) und Über­ gangsradius (46) aufweisen kann und weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser im Bereich der zentralen Mittelbohrung zwecks einwandfreier Einfädelung des Spanndornes (36) eine Anschrägung (68) und einen Übergangsradius (69) aufweist.
21. Unterer Spannflansch (43) gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser wie bei Anspruch (20) speziell auf das Werkstück (10) abgestimmt ist und eine Zentrierkante (44) mit Anschrägung (45) und Übergangsradius (46) aufweisen kann.
22. Spanndorn (36) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine oder mehrere rillenförmige Eindrehungen (72) aufweist, die in Zugrichtung (47) zwecks Aufnahme der Nasen (57) der Schließriegel (53) scharfkantig ausgeführt sind und die aus Stabilitäts- und Festigkeitsgründen des Spanndornes (36) in der entgegengesetzten Richtung konisch nach außen aus­ laufen und dabei der Form der eingeschwenkten Schließriegel (53) angepaßt sind und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Spanndornes (36) eine Anschrägung (68) mit Übergangsradius (69) aufweist, die das einwandfreie Einfädeln der Spannmutter (40), zusammen mit dem Spannflansch (42), ge­ währleistet.
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