DE19616311C1 - Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges - Google Patents
Einrichtung zum Wechseln eines SchraubwerkzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges, wel
ches aus einer Schraubwerkzeugablage entnehmbar und in diese einsetzbar ist, mit
einem einem Schrauber zugeordneten Werkzeugvorsatz zur Aufnahme des Schraub
werkzeuges nach Anspruch 1.
Aus der DD 2 15 965 A1 ist eine Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges,
welches aus einer Schraubwerkzeugablage entnehmbar und in diese einsetzbar ist, mit
einem einem Schrauber zugeordneten Werkzeugvorsatz zur Aufnahme des Schraub
werkzeuges bekannt. Eine federbelastete Wegausgleichseinrichtung nimmt die Spindel
eines Schraubers auf. Die Wegausgleichseinrichtung ist teilweise von einem Pendelfut
ter übergriffen. Das Werkzeug wird in eine Vierkantaufnahme des Wechselfutters mit
angefederten Kugeln gehalten.
Zum Absetzen und Aufnehmen des Werkzeuges ist eine zusätzliche seitliche Bewe
gung erforderlich, um das Werkzeug in eine Gabel einzuführen. Zum Lösen des Werk
zeuges wird ein dem Werkzeug zugeordneter Ring an die Unterseite der Gabel ange
legt, bis das Vierkant den Werkzeugschaft freigegeben hat. Das Werkzeug fällt dann
einen vorgebbaren Weg in eine Auflage, so daß Beschädigungen nicht auszuschließen
sind.
Die DE 32 05 118 A1 beschreibt einen Schraubkopf mit einer Einrichtung zum selbsttä
tigen Auskuppeln eines Schraubendrehers beim Erreichen einer bestimmten Ein
schraubtiefe. Dabei trägt eine Spannzapfenhülse über eine Kugelkopplung die den
Schraubendreher aufnehmende Hülse. Eine Bestätigungshülse ist zwischen einer
Kupplungshülse und einer Spannbüchse angeordnet. Zum Auswechseln des Schrau
bendrehers wird die Betätigungshülse von Hand in Richtung Werkstück bewegt, wo
durch die Spannbüchse die Verriegelung des Schraubendrehers freigibt. Zum automa
tischen Werkzeugwechsel im Zusammenhang mit einer Werkzeugablage ist dieser
Schraubkopf nicht geeignet.
Aus der DD 2 91 505 A5 ist ein Werkzeugwechselsystem bekannt, bei dem die Werk
zeugspanneinrichtung mit eingespanntem Werkzeug auf einem Magazinplatz abgelegt
und von dort wieder aufgenommen wird. Ein hülsenförmiger Grundkörper ist mit einer
Antriebswelle verbunden. Der Grundkörper ist koaxial von einer Schalthülse übergrif
fen, die über einen Positionierstift relativ zum Magazinplatz arretiert werden kann. Ein
Aufnahmeschaft der Werkzeugspanneinrichtung ragt in den Grundkörper und ist über
eine Klemmkugel relativ zu diesem festlegbar. Durch Verdrehen des Grundkörpers ge
gen die vom Positionierstift gehaltene Schalthülse erfolgt ein Lösen oder Spannen der
Werkzeugspanneinrichtung. Das Werkzeugwechselsystem erfordert ein Zusammen
spiel von Teilen des Greifwerkzeuges mit Teilen des Magazinplatzes, was insgesamt zu
einem aufwendigen Werkzeugwechselsystem führt. Die Steuerkurve zum Führen der
Schaltkugeln kann zu Störungen beim Wechselvorgang beitragen.
Es stellt sich die Aufgabe, einen einfach aufgebauten automatisch arbeitenden
Schraubwerkzeugwechsel anzugeben, der beim Abgeben oder Aufnehmen des Werk
zeuges allein den Werkzeugkopf einsetzt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale.
Demnach erfolgt die automatische Ver- und Entriegelung der Außenhülse mit dem Nie
derhalter. Der Werkzeugvorsatz besitzt ein integriertes Auswerferstück, das auf seiner
zum Schraubwerkzeug hingerichteten Seite bündig mit der Stirnseite der Basishülse
abschließt und deshalb ein Steckenbleiben des Schraubwerkzeuges in der Basishülse
sicher verhindert. Das integrierte Auswerferstück wird in Abhängigkeit der Position des
Schraubwerkzeuges allein vom Werkzeugvorsatz betätigt, so daß aufwendige Energie
zuführungen wie Elektro- oder Pneumatikleitungen zwischen Werkzeugvorsatz und
Schrauber nicht erforderlich sind.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen Fig. 1 bis 9 wird die er
findungsgemäße Einrichtung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht mit einem Schrauber,
einem Werkzeugvorsatz, einem Niederhalter und einer Ablage für das
Schraubwerkzeug,
Fig. 2-9 einen Längsschnitt durch die Einrichtung, worin das Wechselsystem in
verschiedenen Phasen dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Übersicht eine Einrichtung 1, die einen Halter 2
für einen Schrauber 3, einen mit einer Spindel 4 des Schraubers verbundenen Werk
zeugvorsatz 5, eine Schraubwerkzeugablage 6 zur Aufnahme eines Schraubwerkzeu
ges 7 und einen Niederhalter 8 umfaßt. Der Halter 2 kann mit einem nicht dargestellten
Manipulator zur Bewegung des Schraubers verbunden sein.
Die Fig. 2 bis 9 zeigen verschiedene Phasen des Bewegungsablaufs beim Aufnehmen
bzw. Ablegen eines Schraubwerkzeuges 7 von einer bzw. auf eine Schraubwerkzeug
ablage 6. In den Fig. 2, 3, 6 und 9 ist der Längsschnitt durch den Werkzeugvorsatz 5,
die Spindel 4 und der Schraubwerkzeugablage 6 mit dem Schraubwerkzeug 7 darge
stellt, während in den Fig. 4, 7 und 8 zusätzlich noch ein Teilschnitt durch den Nieder
halter 8 zu sehen ist, der Bewegungen in Pfeilrichtung 9 ausführt. Der Schrauber 3 ist
lediglich angedeutet. Eine Basishülse 10 des Werkzeugvorsatzes 5 ist in ihrer zentra
len Durchgangsbohrung als Innensechskant ausgebildet. Die als Sechskantprofil vor
liegende Spindel 4 des Schraubers 3 erstreckt sich in den oberen Teil der Basishülse
10 und ist über einen Stift 11 mit derselben verbunden. Der untere Teil der Basishülse
10 nimmt einen ebenfalls als Sechskantprofil ausgebildeten Schaft 12 des Schraub
werkzeuges 7 auf, der über mehrere radial in Bohrungen 13 der Basishülse 10 ver
schiebbare Klemmstücke 14 in seiner Ringnut 15 verriegel- oder entriegelbar ist. In
ihrem mittleren Teil weist die Mantelfläche der Basishülse 10 einen diametral gegen
überliegenden schlitzartigen ersten Durchbruch 16 auf, der ein auch im Bereich des Durch
bruchs zur Führung eines sechseckigen oder runden Auswerferstückes 17 ausrei
chendes Innensechskantprofil beläßt. Eine koaxial die Basishülse 10 übergreifende
Außenhülse 18 ist relativ zur Basishülse 10 in axialer Richtung verschiebbar. An ihrem
dem Schrauber 3 zugewandten Ende ist die Außenhülse 18 mit einer Scheibe 19 starr
verbunden. Die Scheibe 19 bildet somit einen Bund der Außenhülse, dessen Außen
durchmesser größer ist als der restliche Teil der Außenhülse 18. Die Mantelfläche der
Außenhülse 18 ist ebenfalls mit einem diametral gegenüberliegenden zweiten Durchbruch 20
versehen, der die gleiche Breite wie der erste Durchbruch 16 der Basishülse 10 aufweist, in
seiner Längserstreckung jedoch kürzer ausgebildet ist, als der erste Durchbruch 16. Beide
Durchbrüche 16, 20 liegen auf einer gleichen Symmetrieachse, so daß sie in ihrer ra
dialen Erstreckung betrachtet ineinander übergehen. Das innerhalb der zentralen
Durchgangsbohrung der Basishülse 10 verfahrbare Auswerferstück 17 ist an seinem
dem Schraubwerkzeug 7 abgewandten Ende von einem Querstift 21 durchsetzt, der im
Auswerferstück 17 festgelegt ist und nach beiden Seiten ein gleiches Maß hervorsteht.
Die auskragenden Enden des Querstiftes 21 erstrecken sich demnach durch die
Durchbrüche 16, 20 von Basishülse 10 und Außenhülse 18 und stützen im Bereich ei
nes Rücksprunges der Außenhülse 18 einen Ring 22 ab. Zwischen dem Ring 22 und
der Scheibe 19 ist eine Druckfeder 23 angeordnet. Unterhalb des zweiten Durchbruchs 20 ist
die Außenhülse 18 mit einer Freidrehung 24 versehen, die im unteren Bereich konisch
zulaufend wieder auf einen Innendurchmesser zurückgeführt ist, der dem Innendurch
messer der Außenhülse 18 oberhalb des Durchbruches 20 entspricht. Durch den koni
schen Zulauf wird eine Kegelfläche 25 gebildet.
Die Funktion des automatischen Schraubwerkzeugwechselsystem wird nachfolgend
erläutert.
Das in der Schraubwerkzeugablage 6 angeordnete Schraubwerkzeug 7 ist mit Vor
sprüngen 26 in eine Nut 27 der Schraubwerkzeugablage 6 eingerastet. Gemäß Fig. 2
wird der mit reduzierter Drehzahl laufende Schrauber 3 zusammen mit dem Werkzeug
vorsatz 5 von oben auf das Schraubwerkzeug 7 zu bewegt. Die zwischen der Scheibe
19 und dem Ring 22 angeordnete, und eine bestimmte Vorspannung aufweisende
Druckfeder 23, drückt den Querstift 21 gegen die untere Begrenzungsfläche 28 des
zweiten Durchbruchs 20 der Außenhülse 18. Die relativ zur Basishülse verschiebbare Außen
hülse stützt sich während der Abwärtsbewegung über den Querstift 21 auf der unteren
Endfläche 29 des ersten Durchbruches 16 der Basishülse 10 ab. Die dem Schraubwerkzeug
zugewandten Stirnseiten von Basishülse und Auswerferstück 17 liegen dabei auf einer
Ebene.
Sobald der Kontakt zwischen der Stirnseite des Auswerferstückes 17 und der Stirnflä
che des Schaftes 12 des Schraubwerkzeuges 7 hergestellt ist, wird bei weiterer dre
hender Abwärtsbewegung des Werkzeugvorsatzes 5 die Basishülse gemäß Fig. 3 über
den Schaft 12 geschoben. Durch die dabei zustandekommende formschlüssige
Verbindung zwischen dem Sechskantprofil des Schaftes 12 und dem Innensechskant
der Basishülse 10 wird die Drehbewegung des Schraubers durch einen regeltechni
schen Vorgang der Schraubersteuerung gestoppt. Die Stirnseite des Auswerferstückes
17 bleibt dabei im ständigen Kontakt mit der Stirnfläche des Schraubwerkzeuges 7, so daß
das über die Druckfeder 23 verspannte Auswerferstück 17 die Außenhülse 18 in der
aus der Fig. 2 ersichtlichen Position hält. In dieser Phase stützt sich praktisch die
Außenhülse 18 über die Stirnseite des Auswerferstückes 17 auf der Stirnfläche des
Schraubwerkzeuges 7 ab.
Um zur Position nach Fig. 4 zu gelangen, erfolgt zusätzlich zur Überschiebebewegung
der Basishülse 10 eine Abwärtsbewegung der Außenhülse 18 durch eine in Pfeilrich
tung 9 erfolgte Bewegung des an der Scheibe 19 angreifenden Niederhalters 8, der
von einem nicht dargestellten Gestell gehalten sein kann. Unter Überwindung der Fe
derkraft drückt dabei der Niederhalter die Außenhülse 18 bis zur Anlage der oberen
Begrenzungsfläche 28a des zweiten Durchbruches 20 an den Querstift 21, der über die Stirn
seite des Auswerferstückes 17 weiterhin an der Stirnfläche des Schaftes 12 anliegt. Die
Abwärtsbewegung der über den Schrauber 3 bewegten Basishülse 10 stoppt, sobald
die Klemmstücke 14 auf der Höhe der Ringnut 15 des Schaftes 12 liegen. Das Errei
chen dieser Ebene ist erfolgt, wenn die obere Endfläche 29a des ersten Durchbruches 16 an
dem Querstift zur Anlage kommt. In dieser Stellung befinden sich die Klemmstücke 14
noch im Bereich der Freidrehung 24, aber bereits in der Nähe der Kegelfläche 25.
Gemäß Fig. 5 hat der Niederhalter seine Druckkraft auf die Scheibe 19 aufgehoben.
Die Außenhülse 18 ist daher mit Unterstützung der Druckfeder 23 um einen durch die
Länge des zweiten Durchbruches 20 vorgegebenen Weg relativ zur Basishülse 10 nach oben
verfahren worden. Der unterhalb der Kegelfläche 25 verringerte Innendurchmesser der
Basishülse führt zur Verriegelung des Schraubwerkzeuges 7. Durch eine entspre
chende Verfahrbewegung des Schraubers 3 ist das Schraubwerkzeug 7 aus der
Schraubwerkzeugablage 6 entnehmbar, um zum bestimmungsgemäßen Einsatzort zu
gelangen.
Soll ein Schraubwerkzeug 7 nach seinem Einsatz automatisch in der Schraubwerkzeu
gablage 6 abgesetzt werden, so führt gemäß Fig. 6 der Schrauber 3 zusammen mit
dem Werkzeugvorsatz 5 das Schraubwerkzeug 7 bei reduzierter Schrauberdrehzahl
von oben in die Werkzeugablage 6 ein. Sobald die Vorsprünge 26 des Schraubwerk
zeuges 7 in die Nut 27 der Schraubwerkzeugablage 6 eingerastet sind, wird die Dreh
bewegung des Schraubers 3 durch die Schraubersteuerung gestoppt. Die Nut 27 ver
körpert dabei ein der Schraubwerkzeugablage 6 zugeordnetes Mittel zur Unterbre
chung der Drehbewegung des Schraubers 3. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, bleibt der
Schrauber 3 mit dem Werkzeugvorsatz 5 in der eingenommenen Position, während
durch Einwirken des Niederhalters 8 in Pfeilrichtung 9 auf die Scheibe 19 die Außen
hülse 18 bis zur Anlage des Querstiftes 21 an die obere Begrenzungsfläche 28a nach
unten bewegt wird. Die Klemmstücke 14 befinden sich in Höhe der Freidrehung 24 in
ihrer entriegelten Stellung.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, behält die Außenhülse 18 über den Niederhalter 8 ihre
Position, während die Basishülse 10 durch eine Vertikalbewegung des Schraubers 3
bis zur Anlage der unteren Endfläche 29 des Durchbruches 16 an den Querstift 21
nach oben fährt. In dieser Position sind die dem Schraubwerkzeug zugewandten Stirn
seiten von Basishülse 10 und Auswerferstück 17 bündig angeordnet und bilden unge
fähr eine Ebene, so daß ein Steckenbleiben des entkuppelten Schraubwerkzeuges 7
nicht eintreten kann. Durch Aufheben der Stützkraft des Niederhalters 8 gelangt die
Außenhülse 18 in die in der Fig. 9 gezeigte Position. Das Schraubwerkzeug 7 ist abge
setzt und der Schrauber 3 kann zur Aufnahme eines anderen Schraubwerkzeuges
gemäß Fig. 2 bis 5 verfahren werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges (7), welches aus einer
Schraubwerkzeugablage (6) entnehmbar und in diese einsetzbar ist, umfassend einen
einem Schrauber (3) zugeordneten Werkzeugvorsatz (5) zur Aufnahme des Schraub
werkzeuges (7), wobei dieser aus einer Basishülse (10) und einer dieselbe koaxial
übergreifenden Außenhülse (18) besteht, wobei die Basishülse (10) mit einer Spindel
(4) des Schraubers (3) verbunden ist, die Wandungen der Basishülse (10) und der Au
ßenhülse (18) mit diametral gegenüberliegenden Durchbrüchen (16, 20) versehen sind,
die auf der gleichen Symmetrieachse angeordnet sind, in der Basishülse (10) ein in
axialer Richtung verschiebbares Auswerferstück (17) angeordnet ist, das Auswerfer
stück (17) von einem Querstift (21) durchsetzt ist, dessen freie Enden in den Durchbrü
chen (16, 20) von Basishülse und Außenhülse geführt sind, ein Niederhalter (8) zur
Relativverschiebung der Außenhülse (18) vorgesehen ist und der Schraubwerkzeugab
lage (6) Mittel zur Unterbrechung der Drehbewegung des Schraubers (3) zugeordnet
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basishülse
(10) und das Auswerferstück (17) in der Schraubwerkzeugfreigabestellung mit ihren
dem Schraubwerkzeug (7) zugewandten Stirnseiten ungefähr eine Ebene bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenhülse (18) auf ihrer dem Schrauber (3) zugewandten Seite einen Bund aufweist,
daß der Querstift (21) auf seiner dem Bund zugewandten Seite einen Ring (22) trägt
und daß zwischen dem Ring und dem Bund eine Druckfeder (23) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund eine mit
der Außenhülse (18) verbundene Scheibe (19) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116311 DE19616311C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996116311 DE19616311C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616311C1 true DE19616311C1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7792273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116311 Expired - Lifetime DE19616311C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Einrichtung zum Wechseln eines Schraubwerkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19616311C1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
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R071 | Expiry of right |