DE2822342C3 - Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem SchleifpulverInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
- B24B1/005—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schleifbearbeitung von Werkstücken im Magnetfeld
und betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche, beispielsweise
Konvexlinsen, mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver, wobei an einem
der beiden Magnete das Werkstück befestigbar ist und der andere Magnet eine Form hat, die der sphärischen
Oberfläche des Werkstücks entspricht
Eine derartige Maschine ist aus dem SU-Urheberschein 5 00 044 bekannt. Die Arbeitsfläche des einen
Elektromagneten ist von einer geraden Zahl sphärischer Sektoren abwechselnder Polarität gebildet, die des
anderen Magneten besteht aus einem geradzahligen Satz von Polen abwechselnder Polarität. Der eine
Elektromagnet ist mit einem Abstand (Spalt) in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche des am anderen
Magneten befestigten Werkstücks, z. B. einer dünnwandigen Linse, angeordnet. Das Schleifpulver, das sich im
Spalt zwischen der zu bearbeitenden sphärischen Oberfläche des gehaltenen Werkstücks und dem
zweiten Magneten befindet, vollzieht bei Drehung eines der Magneten dank der Wechselwirkung der Magnetfelder
eine komplizierte Bewegung in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks und bewirkt
dadurch das Schleifen der Werkstücksoberfläche.
Die bekannte Maschine gewährleistet indes nicht die erforderliche Gleichmäßigkeit der Bearbeitung, da die
linearen Geschwindigkeiten der Punkte des Werkstücks, die in verschiedenen Abschnitten seiner sphärischen
Oberfläche liegen, ungleich sind und die Verschiebung des Schleifpulvers unter Einwirkung von
durch die Elektromagneten erzeugten Magnetfelder im zentralen Gebiet der sphärischen Oberfläche einen
minimalen Wert besitzt. Infolgedessen wird das zentrale Gebiet der sphärischen Oberfläche schlechter als deren
periphere Abschnitte bearbeitet. Außerdem kann mit der bekannten Maschine normalerweise immer nur ein
einzelnes Werkstück bearbeitet werden, und ist die Dicke des Werkstücks durch den größtzulässigen Spalt
zwischen den Arbeitsflächen der Elektromagneten begrenzt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken
mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver
ίο anzugeben, in der die Werkstücke in bezug auf den
zweiten Magneten derart verschoben werden, daß das Schleifpulver auf die verschiedenen Abschnitte der zu
bearbeitenden sphärischen Oberfläche gleichmäßig einwirkt und gleichzeitig mehrere Werkstücke bearbeit-
is bar sind.
Diese Aufgabe ist durch eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche
mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver, wobei an einem der beiden
Magnete das Werkstück befestigbar ist und der andere Magnet eine Form hat, die der sphärischen Oberfläche
des Werkstücks entspricht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der andere Magnet eine horizontal liegende
Rinne mit kreisringförmigem Querschnitt darstellt, daß der das Werkstück tragende Magnet in einer drehangetriebenen
Planscheibe über eine seitlich zur Achse der Planscheibe um das Maß des mittleren Ringradius des
anderen Magneten versetzt angeordnete Spindel gelagert ist und daß die Spindel in der Planscheibe
mittelbar über ein Kardangelenk und eine die Spindel samt dem Kardangelenk aufnehmende, drehangetriebene
Hohlwelle gelagert und an ihrem freien Ende mit einer drehangetriebenen Kurbelscheibe gelenkig verbunden
ist, die der Spindel zusätzlich eine präzessierende Bewegung mit einem Präzessionszentrum erteilt, das
etwa mittig zur Querschnittsfläche des ringförmigen Magneten liegt.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht die gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Werkstücken,
was die Leistungsfähigkeit der Maschine beträchtlich steigert Außerdem ist die Bearbeitungsiutensität
gegenüber bekannten Maschinen wesentlich höher, weil es die Rinne erlaubt, eine große Menge an Schleifpulver
unterzubringen, das am Schleifvorgang teilnimmt.
Die Anordnung des das Werkzeug tragenden Magneten in einer Spindel sowie deren Lagerung und
Antrieb ist durch Einfachheit und Zuverlässigkeit gekennzeichnet, schließt Schwingungen des Werkstücks
aus und gestattet es, einen gleichbleibenden Spalt zwischen der sphärischen Oberfläche des Werkstücks
und der Arbeitsfläche des Magneten während des gesamten Bearbeitungsvorgangs beizubehalten sowie
dem Abschnitt, der sphärischen Oberfläche, der an die Drehachse des Werkstücks angrenzt, die erforderliche
Geschwindigkeit der relativen Verschiebung zu erteilen, wodurch ein gleichmäßiges Bearbeiten aller Abschnitte
der sphärischen Oberfläche gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine im Längsschnitt und
F i g. 2 die Einzelheit A aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem Schleifpulver
enthält ein Gestell 1 (F i g. 1), auf dem ein Magnet 2 befestigt ist, der eine horizontal liegende Rinne 3 mit
kreisringförmigem Querschnitt darstellt. Über dem Magneten 2 befindet sich eine drehangetriebene
Planscheibe 4. deren Antrieb von einem Elektromotor 5 und Zahnrädern 6, 7, 8, 9 gebildet ist. An Kreisumfang
der Planscheibe 4 sind über der Rinne 3 Spindeln 10 (F i g. 1,2) angeordnet, die jeweils mk einer Vorrichtung
verbunden sind, die ihnen eine drehende und zusätzlich eine prozessierende Bewegung mit einem Präzessionszentrum
erteilt, das etwa mittig zur Querschnittsfiäche der Rinne 3 des kreisringförmigen Magneten 2 liegt so
Diese Vorrichtung besteht aus einer in der Planscheibe 4 gelagerten drehangetriebenen Hohlwelle 11, die ein
Planetenrad 12 (Fig.2) aufweist das mit einem vom
Elektromotor 5 angetriebenen Sonnenrad 13 kämmt, sowie aus einer in der Hohlwelle 11 angeordneten
Kurbelscheibe 14, die mittels eines starr mit ihr verbundenen Zahnrads 15 über Zahnräder 16, 17, 18, 7
nnd 6 (F i g. 1) vom Elektromotor 5 in Drehung versetzt wird. In der Kurbelscheibe 14 (Fig. 2) hi exzentrisch
eine Bohrung 19 ausgeführt die mit dem oberen Ende der Spindel 10 zusammenwirkt.
Die Spindel 10 ist in ihrem mittleren Teil mit der Hohlwelle 11 mittels eines Kardangelenks 20 kinematisch
verbunden, das etwa auf der Mittellinie der Erzeugenden der kreisringförmigen Rinne 3 liegt.
Am unteren Ende der Spindel 11 ist ein Magnet 21 angeordnet, an dem ein 7/erkstück 22 befestigt wird.
Die Arbeit der Maschine geht folgenderweise vor sich.
Die Werkstücke 22 werden an den Magneten 21 der Spindeln 10 befestigt. In die kreisringförmige Rinne 3
werden ein magnetisierbares Schleifpulver und eine Emulsion eingebracht Der Elektromotor5(Fig. 1) wird
eingeschaltet, und die Werkstücke 22 verschieben sich längs der kreisringförmigen Rinne 3, wobei sie sich
gleichzeitig um ihre eigene Achse drehen und eine präzessierende Bewegung mit einem Präzessionszentrum
ausführen, das mit dem Zentrum des Kardangelenks 20 (Fig. 2) zusammenfällt. In der Arbeitsstellung
der Maschine muß das Zentrum des Kardangelenks 20 (F ig. 2), das das Präzessionszentrum darstellt, mit dem
Zentrum der zu bearbeitenden sphärischen Oberfläche des Werkstücks 22 zusammenfallen und auf der
Mittellinie der Erzeugenden der kreisringförmigen Rinne 3 liegen, was einen gleichbleibenden Spalt
zwischen der sphärischen Oberfläche des Werkstücks 22 und der Arbeitsfläche des Magneten 2 während der
Bearbeitung gewährleistet. Dies wird durch eine vertikale Verschiebung der Planscheibe 4 mit den
Spindeln 10 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche, beispielsweise Konvexlinsen, mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver, wobei an einem der beiden Magnete das Werkstück befesügbar ist und der andere Magnet eine Form hat, die der sphärischen Oberfläche des Werkstücks entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Magnet (2) eine horizontal liegende Rinne (3) mit kreisringförmigem Querschnitt darstellt, daß der das Werkstück tragende Magnet (21) in einer drehangetriebenen Planscheibe (4) über eine seitlich zur Achse der Planscheibe (4) um das Maß des mittleren Ringradius des anderen Magneten (2) versetzt angeordnete Spindel (10) gelegen ist und daß die Spindel (10) in der Planscheibe (4) mittelbar über ein Kardangelenk (20) und eine die Spindel (10) samt dem Kardangelenk (20) aufnehmende, drehangetriebene Hohlwelle (11) gelagert und an ihrem freien Ende mit einer drehangetriebenen Kurbelscheibe (14) gelenkig verbunden ist, die der Spindel (10) zusätzlich eine präzessierende Bewegung mit einem Präzessionszentrum erteilt, das etwa mittig zur Querschnittsfläche des ringförmigen Magneten (2) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822342 DE2822342C3 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782822342 DE2822342C3 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822342A1 DE2822342A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2822342B2 DE2822342B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2822342C3 true DE2822342C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6039960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822342 Expired DE2822342C3 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822342C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE2826554C2 (de) * | 1978-06-16 | 1982-11-18 | Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk | Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver |
JPH0761604B2 (ja) * | 1989-07-11 | 1995-07-05 | 日本板硝子株式会社 | 非接触型球面加工方法 |
US6626742B2 (en) | 2000-05-04 | 2003-09-30 | Mpm Ltd. | Polishing method and device |
EP1321227A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-06-25 | MPM Ltd. | Poliervorrichtung und Verfahren mit magnetorheologisher Flüssigkeit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SU500044A1 (ru) * | 1974-03-04 | 1976-01-25 | Уфимский авиационный институт им. Орджоникидзе | Устройство дл магнитно-абразивной обработки деталей |
-
1978
- 1978-05-22 DE DE19782822342 patent/DE2822342C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822342A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2822342B2 (de) | 1981-06-04 |
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