DE2826554C2 - Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver - Google Patents
Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem SchleifpulverInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
- B24B1/005—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine
Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demgemaß ist die Erfindung nicht nur beim Bearbeiten von weichen ferromagnetische^ sondern auch von nichtmagnetischen Werkstücken, beispielsweise aus Silber. Aluminium, Kupfer wie auch aus schwer bearbeitbaren Nichteisenwerkstoffen wie beispielsweise Titanic ierungen. Siliciumhalbleiterlegierungen, optischem Glas anwendbar.
Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demgemaß ist die Erfindung nicht nur beim Bearbeiten von weichen ferromagnetische^ sondern auch von nichtmagnetischen Werkstücken, beispielsweise aus Silber. Aluminium, Kupfer wie auch aus schwer bearbeitbaren Nichteisenwerkstoffen wie beispielsweise Titanic ierungen. Siliciumhalbleiterlegierungen, optischem Glas anwendbar.
Bekannt ist eine derartige Werkzeugmaschine aus dem SU-Urs 5 00 044. Diese Maschine hat zwei Systeme
von Elektromagneten, die sich spiegelbildlich gegen-Uberliegend
auf je einer Trägerplatte kreisförmig und mit abwechselnder Polarität angeordnet sind, wobei die
Werkstücke von den Polen des einen der beiden Systeme gehalten sind, die Trägerplatte für das die
Werkstücke tragende System um ihre eigene Achse eo rotiert und zwischen den dem anderen System
zugekehrten Flächen der Werkstücke und den Polen des anderen Systems ein das Schleifpulver aufnehmender
Luftspalt besteht, sowie mit einem Stromversorgungs* teil für die Spulen der Elektromagnete.
Bei dieser bekannten Werkzeugmaschine wird im Luftspalt zu jedem Zeitpunkt sowohl eine gleichnamige
als auch eine ungleichnamige Polarität des Magnetfeldes erzeugt. Dies führt dazu, daß im Arbeitsspalt das
ferromagnetische Schleifpulver ungleichmäßig verteilt ist.
In der Zone, in der sich ungleichnamige Pole der beiden Systeme gegenüberliegen, sammelt sich das
Schleifpulver und bildet ein relativ festgefügtes Schleifwerkzeug, mit dem in den Arbeitsspalt eingebrachte
Werkstücke bearbeitet werden können, wogegen sich in der Zone, in der sich gleichnamige Pole der
beiden Systeme gegenüberliegen, im wesentlichen kein Schleifpulver hält.
Da nun in der bekannten Werkzeugmaschine die rotierende Trägerplatte sechs elektromagnetische Pole,
die feststehende aber nur zwei besitzt, liegen gegenüber einem jeden elektromagnetischen Pol der feststehenden
Trägerplatte drei Pole der rotierenden Trägerplatte, was dazu führt, daß zu jedem Zeitpunkt gegenüber
jedem Pol einer Polarität der feststehenden Trägerplatte mindestens ein Pol von derselben Polarität
gegenüberliegt und damit in diesen Bereichen im wesentlichen kein Schleifpulver vorhanden ist. Deshalb
wird in jedem Zeitmoment auch nicht die gesamte Oberfläche des Werkstücks, sondern nur jener Teil
bearbeitet, über dem Schleifpulver in ausreichender Konzentration vorhanden ist, was die Gleichmäßigkeit
der Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche des Werkstücks sowie die Produktivität des Bearbeitungsprozesses aber ungünstig beeinflußt.
In der bekannten Werkzeugmaschine ist ferner das eine magnetische System unbeweglich, was die an sich
erwünschte laufende Umverteilung des ferromagnetischen Schleifpulvers im Arbeitsspalt und damit auch
sozusagen das Selbstschärfen des Schleifwerkzeugs behindert, so daß auch ein an sich erwünschter
unregelmäßiger Verlauf der Schleifspuren nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der eine gleichmäßigere Bearbeitung des Werkstücks sowie eine
höhere Produktivität erreichbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Werkzeugmaschine der angegebenen Art. dadurch gelöst, daß beide Systeme die
gleiche Anzahl von Elektromagneten bzw. elektromagnetischen Polen aufweisen, daß auch die Trägerplatte
mit dem den Werkstücken gegenüberliegenden System um ihre eigene Achse drehangetrieben ist und daß der
Stromversorgungsteil eine Steuereinheit umfaßt, die die Stromzufuhr zu allen elektromagnetischen Spulen
zeitlich derart steuert, daß sich stets nur ungleichnamige Pole gegenüberliegen.
Damit ist erreicht, daß gegenüber einem jeden Pol des
einen Systems nur ein (ungleichnamiger) Pol des anderen Systems liegt, wobei der Abstand zwischen
ihnen geringer als zwischen den benachbarten Polen ist. was wiederum zum Schließen der Kraftlinien des
Magnetfeldes auf dem kürzesten Wege zwischen den gegenüberliegenden Polen beider Systeme von Elektromagneten
durch Verringerung des magnetischen Widerstandes im Spalt zwischen den gegenüberliegen»
den Polen und Erhöhung des magnetischen Widerstandes zwischen den anliegenden Polen erforderlich ist und
zur Verminderung der Magnetfeldverluste in Streuflü> sen führt.
Die Drehbärkeit des zweiten magnetischen Systems
trägt zur gleichmäßigen Verteilung des ferromagnetischen Schleifpulvers im Arbeitsspalt sowie im intensi*
Ven Vermischen desselben bei, was im übrigen das
Selbstschärfen jedes Schleifwerkzeugs begünstigt
In der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine ist
ferner jeder magnetische Pol auf der rotierenden Trägerplatte mit dem an ihm befestigten Werkstück mit
einem Antrieb zur Drehung um die eigene Achse versehen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Bearbeitung
der gesamten Oberfläche des Werkstücks verbessert sowie eine bestimmte optimale Bahn der Schleifspuren
auf der zu bearbeitenden Oberfläche erzielt werden kann.
Schließlich treten dadurch, daß die Steuereinheit die Stromzufuhr zu allen elektromagnetischen Spulen
zeitlich derart steuert, daß sich stets nur ungleichnamige
Pole gegenüberliegen, keine schleifmittelfreien Räume zwischen den sich gegenüberliegenden Polen mehr auf,
was ebenfalls zur Verbesserung der Produktivität des Bearbeitungsprozesses und der Dearbeiteten Oberfläche
beiträgt.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen benachbarten Polen größer als der Luftspalt und die Winkelgeschwindigkeit
der Trägerplatte mit den Werkstücken um das 1,2- bis I ,Stäche größer als die Winkelgeschwindigkeit
der anderen Trägerplatte und entgegengesetzt g-erichteL
Bei einer geringeren Winkelgeschwindigkeit der den Werkstücken gegenüberliegenden Trägerplatte ist die
Gefahr fliehkraftbedingten Ausschleuderns von Schleifpulver aus dem Arbeitsspalt verringert und durch die
gegensinnigen Rotationsrichtungen der beiden Trägerplatten vergrößert sich die Relativgeschwindigkeit
zwischen Werkzeug und Werkstück entsprechend.
Bei der Schleifbearbeitung von Siiiciumhalbleiterwerkstücken
mit 100 mm Durchmesser wird auf der vorliegenden Werkzeugmaschine eine Oberflächenrauhigkeit
von minimal R = 0.032 bis 0,020 μίτι bzw.
R = 0,08 bis 0,05 μπι in 0,5 Minuten bei einer Ausgangsrauhigkeit von R — 0,63 bis 0.4 μπι unter Erreichung der
erforderlichen Makrogeometrie der Oberfläche erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine beschrieben,
wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsg^mäßen Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Werkzeugmaschine aus Fig. 1.
Fig.3 die Ansicht der Trägerplatte mit den Werkstücken in Richtung des Pfeils A in F i g. 2 und
F i g. 4 die Ansicht der zweiten Trägerplatte in Richtung des Pfeils B in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 besitzt du Werkzeugmaschine ein
Gestell 1. aas eine Schweißkonstruktion darstellt, auf dem zwei Systeme von Elektromagneten auf einer
Trägerplatte 2 (F i g. 2) und einer zweiten Trägerplatte 3 sowie Drehantriebe für die Trägerplatten 2, 3 und die
auf der Trägerplatte 3 angeordneten Pole 6, angeordnet sind.
Das obere magnetische System auf der Trägerplatte 2 stellt einen Elektromagneten mit einer geraden Anzahl
von Polen 4 abwechselnder Polarität dar. Das untere magnetische System auf der unteren Trägerplatte 3 ist
um seine eigene Achse drehbar angeordnet und stellt einen Elektromagneten mit Spulen 5 dar, an deren Polen
6 Werkstücke 7 angeordnet sind* Die Pole 6 stellen zugleich Kerne der Spulen 5 dar. Die elektromagnetischen
Spulen 5 sind am Kreisumfang eines an der Trägerplatte 3 angeordneten Magnetjochs 8 gleichmäßig
Verteilt. Die Anzahl der ulsktromagnetischen Spulen
5 der unteren Trägerplatte 3 ist der Anzahl der Pole 4 der oberen Trägerplatte 2 gleich. Dies ist erforderlich,
damit gegenüber einem jeden Pol 4 der oberen Trägerplatte 2 nur ein Pol 6 der unteren Trägerplatte 3
liegt.
Der Spalt δ zwischen den sich gegenüberliegenden Polen 4 und 6 ist geringer als der Abstand Δ (F i g. 3 und
4) zwischen den benachbarten Polen 4 bzw. den benachbarten Polen 6. Dies ist zum Schließen der
Kraftlinien des Magnetfeldes auf dem kürzesten Weg zwischen den gegenüberliegenden Polen der oberen
Trägerplatte 2 und der unteren Trägerplatte 3 durch Verringerung des magnetischen Widerstandes im Spalt
zwischen den gegenüberliegenden Polen 4 und 6 und durch Erhöhung des magnetischen Widerstandes
zwischen den benachbarten Polen erforderlich, was zur Verminderung der Magnetfeldverluste in Streuflüsse
führt.
Die Pole 4 der oberen Trägerplatte 2 liegen gegenüber den Polen 6 der unteren Trägerplatte 3.
Zwischen der Oberfläche eines Werkst·'.ks 7 und den Polen 4 dsr oberen Trägerplatte 2 br'.det sich ein
Arbeitsspalt, der mit ferromagnetischem Schleifpulver gefüllt wird.
Die elektromagnetischen Spulen der oberen Trägerplatte 2 s'wi über Schleifringe 9, 10 und Bürsten 11, 12
durch eine elektrische Leitung a mit einer Steuereinheit 13 verbunden, die ihrerseits mit einem Speiseteil 14
verbunden ist. Die elektromagnetischen Spulen 5 der unteren Trägerplatte 3 sind über Schleifrinse 9', 10' und
Bürsten 11', 12' durch eine elektrische Leitung b mit der
Steuereinheit 13 verbunden.
Die Drehung und vertikale Verschiebung der oberen Trägerplatte 2 erfolgen von einem Elektromotor 15
über eine elastische Kupplung 16 und eine Welle 17, die in einem Radialwälzlager 18 und einem Schrägwälzlager
19 gelagert ist.
Die Drehung der unteren Trägerplatte 3 erfolgt von einem Elektromotor 20 über eine elastische Kupplung
21 und eine Welle 22, die in einem Axialwälzlager 23 und in Radialwälzlagern 24 und 25 gelagert ist.
Die "Drehung der Pole 6 der unteren Trägerplatte 3
mit den an ihnen befestigten Werkstücken 7 erfolgt von einem Elektromotor 26 mit Hilfe eines Keilriesnentriebes
über Scheiben 27 und 28, ein Sonnenzahnrad 29. das an der Scheibe 28 befestigt und in einem Scnrägwälzlager
30 und einem Radialwälzlager 31 gelagert ist, Planetenzahnräder 32 und Wellen 33, die aus nichtmagnetischem
Material bestehen und in Radialwälzlagern 34 und 35 gelagert sind.
Die Arbeit der Werkzeugmaschine geht folgenderweise vor sich. Den Spulen des oberen Systems von
Elektromagneten und den Soulen 5 des unteren Systems von Elekfrpmagneten wird Spannung vom Speiseteil 14
über die Steuereinheit 13 zugeführt, im Spalt zwischen den sich gegenüberliegenden Paaren der Pole 4 und 6
der von Trägerplatten 2, 3 der beiden Syste-ne wird ein Magnetfeld vorgegebener Stärke induziert; danach
wird der Elektromotor 15 eingeschaltet, der der oberen Trägerplatte 2 mit den Polen 4 eine vertikale
Einstellverschirbung für den erforderlichen Arbeitsspalt erteilt und gleichzeitig über die Kupplung 16 und die
Welle 17 aufreibt
Der Elektromotor 20 dreht die Untere Trägerplatte 3 über die Kupplung 21 und die Welle 22 zusammen mil
den Polen 6 und den an ihnen befestigten Werkstücken 7, die ihrerseits eine Drehung Um ihre Achsen vom
Elektromotor 26 über die Scheiben 27 und 28 des
Keilriementriebes, das Sonnenzahnrad 29. die Planetenzahnrädor
32 und die Wellen 33 erhalten, wodurch das Werkstück eine zusammengesetzte ebene Bewegung
ausführt: eine Bewegung um die eigene Achse und eine Kreisbewegung.
Die Drehung der beiden Trägerplatten 2,3 erfolgt mit
voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten und in entgegengesetzter Richtung.
Beim Einschalten der Spulen des oberen Systems von Elektromagneten und der Spulen 5 der Elektromagneten
der unteren Trägerplatte 3 entsteht ein Magnetfeld im Arbeitsspalt, in dem die Schleifpulverkörner mit
ihrer größeren Achse entlang der magnetischen Kraftlinien orientiert und mit ihren scharfen Kanten an
die zu bearbeitende Oberfläche angedrückt sind,
Bei relativer Verschiebung der oberen Trägerplatte 2 und der Pole 6 des Elektromagneten der unleren
Trägerplatte 3 führen die Schleifpulvefkörner die Bearbeitung der Oberfläche des Werkstücks 7 aus.
Bei Drehung der beiden Trägerplatten 2, 3 erfolgt eine synchrone Veränderung der Polarität der Pole 6
der Elektromagneten der unleren Trägerplatte^ je nach
der Polarität der Pole 4 des Systems auf der Trägerplatte 2 mit Hilfe der Steuereinheit 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern
gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver mit zwei Systemen von Elektromagneten, die sich
spiegelbildlich gegenüberliegend auf je einer Trägerplatte kreisförmig und mit abwechselnder
Polarität angeordnet sind, wobei die Werkstücke von den Polen des einen der beiden Systeme
gehalten sind, die Trägerplatte für das die Werkstükke tragende System um ihre eigene Achse rotiert
und zwischen den dem anderen System zugekehrten Rächen der Werkstücke und den Polen des anderen
Systems ein das Schleifpulver aufnehmender Luftspalt besteht, sowie mit einem Stromversorgungsteil
für die Spulen der Elektromagnete, dadurch gekennzeichnet, daß beide Systeme die
gleiche Anzahl von Elektromagneten bzw. elektromagnetischen Polen (4; 6) aufweisen, daß auch die
Trägerplatte (2) mit dem den Werkstucken (7) gegenüberliegenden System um ihre eigene Achse
drehangetrieben ist und daß der Stromversorgungsteil eine Steuereinheit (13) umfaßt, die die Stromzufuhr
zu allen elektromagnetischen Spulen zeitlich derart steuert, daß sich st its nur ungleichnamige
Pole gegenüberliegen.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Δ) zwischen
benachbarten Polen (4 bzw. 6) größer als der Luftspalt ^w) ist
3. Werkzeugmaschine n. -h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der
Trägerplatte (3) mit den Wr -kstücken (7) um das 1,2-bis 1,5fache größer als die Winkelgeschwindigkeit
der anderen Trägerplatte (2) und entgegengesetzt gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826554 DE2826554C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826554 DE2826554C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826554A1 DE2826554A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2826554C2 true DE2826554C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6042003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826554 Expired DE2826554C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826554C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055382A1 (de) * | 2000-11-08 | 2002-05-23 | Kmm Oberflaechenbearbeitung Gm | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU403537A1 (ru) * | 1971-06-03 | 1973-10-26 | Физико технический институт Белорусской ССР | УСТРОЙСТВО ДЛЯ ОБЪЕМНОЙ ПОЛИРОВКИrhflU'^ ^1'^;';':-"^ ••'^!? ФиП.и d-tO-v -.^' nib |
SU500044A1 (ru) * | 1974-03-04 | 1976-01-25 | Уфимский авиационный институт им. Орджоникидзе | Устройство дл магнитно-абразивной обработки деталей |
DD121611A5 (de) * | 1975-10-08 | 1976-08-12 | ||
DE2822342C3 (de) * | 1978-05-22 | 1982-02-04 | Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826554 patent/DE2826554C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055382A1 (de) * | 2000-11-08 | 2002-05-23 | Kmm Oberflaechenbearbeitung Gm | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826554A1 (de) | 1980-01-10 |
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