DE2826554A1 - Rotorwerkzeugmaschine zur schleifbearbeitung der oberflaechen von werkstuecken mit ferromagnetischen schleifpulvern im magnetfeld - Google Patents

Rotorwerkzeugmaschine zur schleifbearbeitung der oberflaechen von werkstuecken mit ferromagnetischen schleifpulvern im magnetfeld

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DE2826554A1 DE19782826554 DE2826554A DE2826554A1 DE 2826554 A1 DE2826554 A1 DE 2826554A1 DE 19782826554 DE19782826554 DE 19782826554 DE 2826554 A DE2826554 A DE 2826554A DE 2826554 A1 DE2826554 A1 DE 2826554A1
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Lev N Kravtschenko
Fadej Ju Sakulevitsch
Vladimir A Schimanskij
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/005Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • ROTORWERKZEUGMASCHINE ZUR SCHLEIFBEARBEITUNG DER OBER-
  • FLÄCHEN VON WERKSTÜCKEN MIT FERROMAGNETISCHEN SCHLEIF-PULVERN IM MAGNETFELD Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Werkzeugmaschinenbaus zur ertigschleifbearbeitung von Werkstücken, genauer auf Rotorwerkzeugmaschinen zur ßchleifbearbeitung der Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Sciileifpulvern im Magnetfeld.
  • 4xQ vorteilhaftesten kann die Erfindung zur Fertigbearbeitung < - > von weichen <nicht nur> ferromagnetischen, sondern auch von nichtmagnetischen Materialien und Legierungen, beispielsweise Silber, Aluminium, Tupfer u.a., sowie zur Fertigbearbeitung von schwer bearbeitbaren Materialien, beispielsweise von Titanlegierungen, Siliziumhalbleiterlegierungen, optischem Glas u.a. angewendet werden.
  • Die gegenwärtig bestenenden Methoden zur Fertigbearbeitalg der Oberflächen von Erzeugnissen in der elektronischen Industrie, von medizinischen Werkzeugen sowie Turbinenschaufein können die erforderliche Oberflächengüe und hohe Bearbe it ungsle ist ung nicht gewährleisten.
  • Güte Die versuche, die Arbeitsleistung zu steigern und die / der Bearbeitung von Oberflächen zu verbessern, führten zur Schaffung einer Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen Schleifeines polieren / zahnärzlichen Stab instrumentes mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld (siehe den Urheberschein der UdSSR Nr. 40n537). Die bekannte Werkzeugmaschine enthält ein elektromagnetisches System, das durch Paare von Elektromagneten gebildet ist, die mit ihren ungleichnamigen Polen einander zu gekehrt sind, zwischen denen ein Luftspalt besteht, der zur Unterbringung von ferromagnetischem Schleifpulver in demselben dient. Die Paare der Elektromag neten sind derart angeordnet, daß der Luftspalt ringförmig ist. Opposit zum elektromagnetischen System ist ein Rotor mit am Kreisumfaag gleichmaBig verteilten spindeln angeordnet, welche die zu bearbeitenden Werkstücke tragen, die bei Rotorumlauf längs des Luft spaltes des elektromagnetischen Systems verschiebbar sind. Der Rotor ist mit einem Antrieb ihrer zu seiner Drehung, die Spindeln aber mit Antrieben zu/ Drezur hung undlErteilung einer oszillierenden Bewegung versehen an sie.
  • Im Luftspalt des elektromagnetisches Systems wird ein ferromagnetisches Schleifpulver angeordnet, das beim Einschalten des elektromagnetischen Systems eine Schneid"bürste1, bildet. Das Werkstück wird, während es sich längs des Luft-2 1 spaltes verschiebt und gleichzeitig sich um seine Achse dreht dazu noch und / eine oszillierende Bewegung ausführt, von der Schneid-"bürste" auf seiner gesamten zu bearbeitenden Oberfläche umfaßt, wobei das Polieren desselben erfolgt.
  • nur Die bekaxinte Rotorwerkzeugmaschine gestattet /das Polieren der Oberflächen von stabartigen Werkstücken.
  • Im Arbeitsspalt der bekannten Rotorwerkzeugmaschine, der von der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks und einem Pol begrenzt ist, sind die Körner des ferromagnetischen Schle ifpulvers längs magnetischer Kraftl inien mit ihren größten Achsen so orientiert, daß gegen die zu bearbeitende Oberfläche des stabartigen Instrumentes scharfe Kanten der Pulverkörner gekehrt sind, die das ikroritzen, a.h. das ochneiden der zu bearbeitenden Oberfläche ausführen und deren orientiertes Schneiden gewährleisten.
  • der rbeitung der ebenen Oberfläche eines Werkstücks wird die Oberfläche durch beliebige Seitenflächen der Pulverkörner abgeschliffen, da in diesem Fall die Orientierung der Körner der Schneid-bürste1' eine solche ist, daß kein Schneiden der zu bearbeitenden Oberfläche mit scharfen Kanten der Pulverkörner erfolgt , d.h. der Prozeß des orientierten Schneidens fehlt. Der Bearbeitungsprozeß ist von niedriger Leistung und kann die erforderliche Gleichmäßigkeit der Bedie erforderliche arbeitung sowie/Güte der bearbeiteten Oberfläche nicht geS währle isten.
  • Außerdem ist auf der bekannten Rotorwerkzeugmaschine das Polieren von Werkstücken relativ großer Abmessungen der infolge begrenzten Größe des Luftspaltes zwischen den ungleichnamigen Polen der Elektromagnetenpaare, die das elektromagnetische System bilden, unmöglich. Die Begrenzung der Größe des ringförmigen Luftspaltes ist durch Vorhandensein der erforderlichen magnetischen Induktion im Ärbeitsspalt einem bedingt. Bei|groBen Luftsj>alt ist die magnetische Induktion einer gering, was zu/geringren Steifheit der Schneid"bürste" im Arbeitsspalt und folglich zu niedrigen Produktivität des Poliervorganges und zu unzureichender Güte der bearbeiteten Oberbewirkt fläche führt. Darüber hinaus / die Vergrößerung des ringförmigen Luftspaltes bei großen Abmessungen des Werkstücks eine beträchtliche Vergrößerung der Außenmaße der Werkzeugmaschine , was eine erhebliche Zunahme von Produktionsflächen zur Folge hat.
  • Diese Nachteile der obigen Vorrichtung führten zur Schaffung einer Rotorwerkzeugmaschine zur Schleifbearbeitungvon ebenen sowie von halbsphärischen Werkstücken Oberflächen von / mittels ferromagnetischer Schleifpulver im Magnetfeld (siehe den Urheberschein der UdSR Nr. 500044).
  • Die bekannte Werkzeugmaschine enthält magnetische Systeme, von denen das eine einen Rotor darstellt, der eine gerade Zahl von Polen mit abwecriselnder Polarität trägt, einer während das andere einen feststehenden Induktor mit geraden Zahl von Polen abwechselnder Polarität darstellt, wobei die Polschuhe dem Profil der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes entsprechen.
  • Die Pole des Rotors liegen den Polen des Ingegenüber duktors:. Der Luftspalt zwischen den Polen von Rotor und Induktor wird mit ferromagnetischem Schleifpulver gefüllt, das Kleine Schneid"bursteb an den Polen des Induktors beim Anschließen der elektroa'gnetischen Systeme an den Speiseteil erzeugt. Das zu bearbeitende Werkstück befindet sich an den Polen des Rotors und « - » ist ein Arbeitsspalt ausgebildet, «zwischen der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks und den Polen des Induktors» wobei das Werkstüdck kinematisch mit dem Rotor verbunden ist, der mit einem Betrieb zur Drehung um die eigene Achse versehen ist. Das Werkstück wird, indem es sich zusammen mit dem Rotor dreht, von der Schneid1,bürste" auf seiner gesamten Oberfläche umfaßt, und es findet das Polieren desselben statt.
  • In der bekannten Werkzeugmaschine wird im Luftspalt, der durch gegenüberliegende Pole von Rotor und Induktor gebildet ist, zu jedem Zeitpunkt sowohl gleichnuige wie auch ungleichnamige Polarität des Magnetfeldes erzeugt. Dies führt dazu, daß im Arbeitsspalt das ferromagnetische Sciileifpulver ungleichmäßig liegt.
  • ungleichnamige In der Zone, in der sich / Pole von Rotor und Induktor gegenüberliegen, bildet sich die Schneid'1bürste", während diese in der Zone der gegenüberliegenden Pole von Rotor und Induktor mit gleichhamiger Polarität fehlt. Auf diese Weise wird in jedem Zeitmoment nicht die gesamte Oberfläche des erkstücks, sondern werden nur jene 'zeile desselben bearbeitet, über denen die Schneid"bürste" vorhanden ist.
  • Die Wirkung der vorgenannten Faktoren beeinflußt die Gleichmäßigkeit der Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche des Werkstückes sowie die Produktivität des Bearbeitungsprozesses in nachteiliger Weise.
  • Dadurch, daß in der bekannten lsTerkzeugmaschine der Rotor eine gerade, aber ungleiche Zahl von Polen besitz%, liegen gegenüber einem jeden Pol des feststehenden Induktors drei Pole des Rotors. Dies führt dazu, daß zu jedem Zeitpunkt gegenüber jedem Pol des Induktors der einen Polarität zwei Pole des Rotors von derselben Polarität und ein Pol der entgegenist gesetzten Polarität liegen, d.h. am Bearbeitungsvorgan$ pnur eine Zone mit ungleichnamiger Polarität beteiligt, in der die Schneid"bürstet1 entsteht. Im besten Fall sind gegenüber einem jeden Pol des Induktors mit der einen Polarität zwei Pole des Rotors von derselben Polarität und zwei Pole des Rotors von entegenesetzter Polarität gelegen, in deren Zone die Schneid1Tbürster? gebildet wird.
  • vies wirkt sich ebenfalls auf die Gleichmäßigkeit der Bearbeitung auf der gesamten Werkstückoberfläche und die Produktivität des Bearbeitungsprozesses negativ aus.
  • in der bekannten Werkzeugmaschine ist das magnetische Systen des Induktors unbeweglich, was sich auf die gleichmäßige Verteilung des ferromagnetischen Schleifpulvers im Arbeitsspalt nachteilig auswirkt und kein kompliziertesNetz der Bearbeitungsspuren gewährleistet. guberdem behindert das unbewegliche magnetische System des Induktors die Vermischung des ferromagnetischen Schleifpulvers, was für das "Selbstschärfen" der Schneid"bürste", d.h. für das Erneuern (Entstehen) von neuen Schneidkanten und das orientierte Schneiden wichtig ist.
  • Alle diese Faktoren beeinflussen die Gleichmäßigkeit, Stabilität und Produktivität der Bearbeitung sowie die Rauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche negativ.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Rotorwerkzeugmaschine zur Magnetschleifbearbeitung der Oberflächen von Werkstücken zu schaffen, die aufgrund der Vervollkofnmnung des elektromagnetischen Systems und der Bewegunbskinematik des zu bearbeitenden Werkstücks eine gleichmäßige Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche neben hoher Produktivität des Bearbeitungsprozesses gewährleistet Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Rotorwerkzeugmaschine zur ochleiSbearbeitung der Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Yiagnetfeld, die zwei elektromagnetische Systeme enthält, von denen das eine einen Induktor, der eine gerade Zahl von Polen mit abwechselnder Polarität besitzt, während das andeeiner re einen um seine Achse drehbaren Rotor mit/gerade» Zahl von Polen abwechselnder Polarität einschließt, der mit dem zu bearbeitenden Werkstück kinematisch verbunden ist, welches einander sich im Luftspalt befindet, der durch die / gegenüber liegenden Polen von Induktor und Rotor gebildet und mit ferromagnetischem Schleifpulver gefüllt ist, das eine Schneid "bürste" an den Polen eines der magnetischen Systeme erzeugt, wobei die Stirnfläche der Pole dem Profil der zu bearbeitenden Oberfläche entspricht, sowie einen Speiseteil aufweist, der mit den Spulen der elektromagnetischen Systeme verbunden ist, erfindungs0'emäß Induktor und Rotor eine gleiche Zahl von Polen besitzen, der Abstand zwischen den benachbarten Polen gröBer als die Weite des Luftspaltes ist, der Induktor um seine eigene Achse drehbar angeordnet und jedes an einem Werkstück / Rotorpol befestigt ist, der mit einem Antrieb daß zur Drehung um die eigene Achse versehen ist, sowie/außerdem eine Steuereinheit vorgesehen ist, die an den Speiseteil ist angeschlossen 1 und durch eine elektrische 8'Vorwärts"kopplung mit den Spulen des magnetischen Systems des Induktors sowie durch eine elektrische "Rück"kopplun$ mit den Spulen des magnetischen Systems des Rotors verbunden ist, derart, das ein jedes Paar von gegenüberliegenden Polen während der Bearbeitung des Werkstücks ungleichnamige Polarität besitzt.
  • In der vorliegenden irrindung enthalten die magnetieine schen Systeme von Induktor und Rotor / gleiche Zahl von damit Polen. Dies ist erforderlich, / gegenaber einem jeden Pol Ges Induktors nur ein Pol des Rotors liegt, wobei der Abstand zwischen ihnen geringer als zwischen den benachbarten Polen ist, was wiederum zum Schließen der Kraftlinien des Magnetfeldes auf dem kürzesten Wege zwischen den gegenüberliegenden Polen von Induktor und Rotor durch Verringerung des magnetisches Wiederstandes im Spalt zwischen den gegenüberliegenden Polen und Erhöhung des magnetischen Widerstandes zwischen den anliegenden Polen erforderlich ist, was zur Verminderung der Magnetfeldverluste in Streuflüssen führt.
  • es eine Dies gestattet, im Arbeitsspalt/maximale magnetische einen Induktion zu erzeugen undjhochproduktiven Prozeß orientierten Schneidens auszuführen.
  • In der erfindungsgemäßen Rotorwerkzeugmaschine ist das magnetische System des Induktors drehbar aneordnet, was zur gleichmäßigen Verteilung des ferromagnetischen SchleiSpulvers im Arbeitsspalt sowie zum intensiven Vermischen desselben beiträgt, was die Brzeugung von neuen Schneidkanten in der "Bürste, d.h. das §'Selbstschärfen" derselben, und die Durchführung eines hochproduktiven Bearbeitungsprozesses begünstigt.
  • In der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine ist jeder Pol des rotors mit dem an ihm befestigten Werkstück mit einem seine eine Antrieb zur Drehung / die eigene Achse versehen, wodurch/ gleichmäßige Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche des Werkstücks sowie eine bestimmte optimale Bahn der )3earbeit ungsspuren auf der zu bearbeitenden Oberfläche erzielt werden kann, was zur Erzeugung einer guten Makro- und Mikrogeometrie der Oberfläche von Bedeutung ist.
  • Außerdem ist in der Rotorwerkzeugmaschine eine Steuereinheit vorgesehen, die mit dem Speiseteil sowie durch eine elektrische "Vorwärts"kopplung mit den Spulen des magnetischen Systems des Induktors sowie durch eine elektrische *) "Rück"kopplung mit den Spulen des magnetischen Systems des Rotors verbunden ist. Dies gestattetes, zu jedem Zeitpunit in einem beliebigen Paar der gegenüberliegenden Pole von Indukeine tor und Rotor/ungleichnamige Polarität des Manetfeldes zu gewährleisten, das die Bildung der Schneid"bürste", d.h. ein orientiertes Schneiden in der gesamten Arbeitszone in jedem Zeitmoment der Werkstücksbearbeitung bewirkt. All dies geeine währleistetjhohe Produktivität des ßearbeitungsprozesses und hohe Güte der bearbeiteten Oberfläche.
  • Es ist erforderlich, daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors ums 1,2-1,5fache größer als die Drehgescnwindigkeft des Induktors ist, während der Drehgeschwindigkeitsvektor des Rotors zum Drehgeschwindigkeitsvektor des Induktors entgegengesetzt gerichtet ist. Diese Forderung ist dadurch bedingt, daß bei einer geringeren Drehgeschwindigkeit des Induktors zusammen mit der Schneid1'bürste' kein Ausschleudern des ferromagnetischen Schleifpulvers aus dem Arbeitsspalt unter der Fliehkraftwirkung erfolgt. Außerdem stellt die erforderliche Verschiebungsgeschwindigkeit der Schneid11bürste" in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks die Sw'engeschwindigkeit von Drehgeschwindigkeiten von Rotor und Induktor dar und gewährleistet die Erzeugung *) umgekehrte Kopplung des erforderlichen Bearbeitung spurennetzes auf der zu bearbeitenden Oberfläche.
  • Bei der Scnleifbearbeitung mittels ferromagnetischer Schleifpulver im Magnetfeld wird auf der vorliegenden Rotorwerkzeugmaschine bei Siliziumhalbleiterwerkstücken mit einem Durchmesser von 100 mm eine Oberflächenrauhigkeit von R = 0,032 - 0,020 und R = 0,08 - 0,05 yvm in einer 0,5 min bei / Ausgangsrauhigkeit von R = 0,63 -unter Erreichung der erforderlichen Makrogeometrie der Oberflache erzielt.
  • weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus dem nachfolgenden konkreten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rotorwerkzeugmaschine zur Schleifbearbeitung von ebenen Oberflächen mittels ferromagnetischer Schleifpulver im Magnetfeld sowie der Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigt: eine Fig. 1/Gesamtansicht der Rotorwerkzeugmaschine zur Schleifbearbeitung von ebenen Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Schleifpulvern im iagnetfeld; eine Fig. 2/schematische Darstellung der Rotorwerkzeugma schine zur Schleifbearbeitung von ebenen Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld, gemäß der Erfindung; eine Fig. 5/Ansicht des Rotors nach Pfeil A; eine Fig. 4 / Ansicht des Induktors nach Pfeil B; Die Rotorwerkzeugmaschine zur Schleifbearbeitung von ebenen Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Scnleifpulvern im Magnetfeld besitzt ein Gestell 1 (Fig.l), das eine Schweißkonstruktion darstellt, auf dem magnetische Systeme eines Induktors 2 (Fig. 2) und eines Rotors 3 soden wie Drehantriebe von Induktor, Rotor und/Polen des letzteren montiert sind.
  • Das obere magnetische System des Induktors 2 stellt einer einen Elektromagrneten mit / geraden Zahl von Polen 4 abwechselnder Polarität dar. Das untere magnetische System des Rotors 3 ist um seine eigene Achse drehbar angeordnet und stellt einen Elektromagneten mit Spulen 5 dar, an deren Polen 6 Werkstücke 7 angeordnet sind. Die Pole 6 stellen zugleich Kerne der Spulen 5 dar. Die elektromagnetischen Spulen 5 sind am Kreisumfang eines am Motor angeordneten iagnetjochs 8 gleichmäßig verteilt. Die Zahl der elektromagnetischen Spulen 5 des Rotors 3 ist der Zahl der Pole 4 des Induktors 2 gleich. Dies ist erforderlich, damit gegenüber einem jeden Pol 4 des Induktors 2 nur ein Pol 6 des Rotors 3 liegt.
  • Ein Spalt " 8 " zwischen den gegenüberliegenden Polen 4 und 6 ist geringer als der Abstand A (Fig. 3 und 4) zwischen den benachbarten Polen 4 bzw. den benachbarten Polen 6. Dies ist zum Schließen der Kraftlinien des .agnetfeldes auf dem kürzesten ziege zwischen den geeenübcrliegenden Polen des Induktors 2 und des Rotors 3 durch Verringerung des magnetischen Widerstandes im Spalt durch zwischen den gegenüberliegenden Polen 4 und 6 und/Lrhöhung des ulagnetischen Widerstandes zwischen den benachbarten Polen erforderlich, was zur Verminderung der Magnetfeldverluste in Streuflüssen führt.
  • Dies es, im Spalt eine Dies gestattetl Spalt einen Induktion zu erzielen undjhochproduktiven Prozeß orientierten Schneidens auszuführen.
  • Die Pole 4 des Induktors 2 liegen gegenüber den Polen 6 des Rotors 3. Zwischen der Oberfläche eines Werkstücks 7 und den Polen 4 des: induktors 2 bildet sich ein Arbeitsspalt, der mit ferromagnetischem Schleifpulver gefüllt wird.
  • Die elektromagnetischen Spulen des Induktors 2 sind über Schleifringe 9, 10 und Bürsten 11, 12 durch eine elektrische "Vormärts"kopplung "a" mit einer Steuereinheit 13 verbunden, die ihrerseits mit einem Speiseteil 14 verbunden ist. Die elektromagnetischen Spulen 5 des Rotors 3 sind über Schleifringe 9, 10' und Bürsten 11; 12' durch eine elektrische "Rück"kopplung "b" mit der Steuereinheit 13 verbunden, die ihrerseits mit dem Speiseteil 14 verbunden ist.
  • Dies gestattetes, zu jedem Zeitpunkt in jedem Paar von gegenüberliegenden Polen des Induktors 2 und des rotors 3 ungleichnamige Polarität des Magnetfeldes zu gewährleisten, das die Bildung einer Schneid"bürste", d.h. orientiertes Schneiden in der gesamten Arbeitszone in jedem Zeitmoment der eime Bearbeitung des Werkstücks bewirkt. All dies gewährleiste 1 hohe Produktivität des Bearbeitungsprozesses und hohe Güte der bearbeiteten Oberfläche.
  • Die Drehung und vertikale Verschiebung des Induktors 2 erfolgen von einem Elektromotor 15 über eine elastische Kupplung 16 und eine Welle 17, die in einem liadialwälzlagrer 18 und einem Schrägwälzlager 19 gelagert ist.
  • Die Drehung des magnetischen Systems des Induktors 2 trägt zur gleichmäßigen Verteilung des ferromagnetischen Schleifpulvers im Arbeitsspalt sowie zur intensiven Vermischuh desselben bei, was das Erscheinen von neuen Schneid~ kanten in der "Bürste", d.h. ihr Selbstschärfen", und die Ausführung eines hochproduktiven Bearbeitungsprozesses begünstig.
  • Die Drehung des Rotors 3 erfolgt von einem Elektromotor 20 über eine elastische Kupplung 21 und eine Welle 22, die in einem Druckwälzlager 23 und in Radialwälzlagern 24 und 25 gelagert ist.
  • Die Drehung der Pole 6 des Rotors 3 mit den an ihnen befestigten Vrkstücken 7 erfolgt von einem Elektromotor 26 mit Hilfe eines Keilriementriebes über Scheiben 27 und 28, ein zentrales Rad 29, das an der Scheibe 2d befestigt und in einem Schrägwälzlager 30 und einem Radialwälzlager 31 gelagert ist, Zrnräder 32 und Wellen 53, die aus nichtmagnetischem Material bestehen und in Radialwälzlagern 34 und 35 gelagert sind.
  • Die Drehung eines jeden Pols 6 des Rotors 3 um seine eigene Achse mit dem an ihm befestigten Werkstück 7 gestates, eine tet/gleichmäßige Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche des '-erkstücks sowie eine bestimmte optimale Bearbeitungspurenhahn auf der Oberfläche des Werkstücks sicherzustellen, was für die erzielung einer guten Makro- und DIikrogeometrie der Oberfläche von Bedeutung ist.
  • die Arbeit der Rotorwerkzeugmaschine geht folgenderweise vor sich. Den Spulen des Induktors 2 und den Spulen 5 des Li%lektromagneten des Rotors 3 wird Spannung vom Speiseteil 14 über die Steuereinheit 13 zugeführt, im Spalt zwischen den gegenüberliegenden Paaren der Pole 4 und 6 von Induktor und Rotor wird ein Magnetfeld vorgegebener Stärke induziert; danach wird der Elektromotor 15 eingeschaltet, eine der dem Induktor 2 mit den Polen 4 /vertikale Einstellversctliebung für einen Arbnitsspalt erteilt, der aus den Bedingungen der Gewährleistung von optimalen Bearbeitungs zuständen gewählt wird, wobei dem Induktor 2 auch eine Drehbewegung über die Kupplung 16 und die Welle 17 mitgeteilt wird.
  • Der Elektromotor 20 erteiltddie Dreh 9 dem Rotor über die Kupplung 21 und die Welle 22 zusammen mit den Polen 6 und den an ihnen befestigten Werkstücken 7, die ihrerseits eine Drehung um ihre Achsen vom Elektromotor 26 über die Scheiben 27 und 28 des Keilriementriebes, das zentrale Rad 29, die Zahnräder 52 und die Wellen 53 erhalten, wodurch das Werkstück eine zusammengesetzte ebene Bewegung ausführt: eine Bewegung um die eigene Achse und eine Kreisbewegung.
  • Die Drehung von Induktor 2 und Rotor 3 erfolgt mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten.
  • as sei die Drehgeschwindigkeit des Induktors durch V2 und die Drehgeschwindigkeit des Rotors durch V3 bezeichnet, wobei zur Erzielung < auf der zu bearbeitenden Oberfläche > des erforderlichen BEarbeitungsspurennetzes < - > und zur Vermeidung des Ausschleuderns der Schneidkörner des Schleifpulvers aus dem Arbeitsspalt V3> V2 ist, wobei der Drehgeschwindigkeitsvektor des Rotors 3 zum I)rehgeschwindigkeitsvektor des Induktors 2 entgegengesetzt ist.
  • Beim Einschalten der Spulen des Induktors 2 und der Spulen 5 des Elektromagneten des Rotors 3 entsteht ein Magnetfeld im Arbeitsspalt, in dem die Schneidteilchen (Pul @@tlang verkörner) mit ihrer größeren Achselder magnetischen Kraftlinien orientiert und mit ihren scharfen Kanten an die zu bearbeitende Oberfläche angedrückt sind.
  • Bei relativer Verschiebung des Induktors 2 und der Pole 6 des Elektromagneten des Rotors 3 führen die Schneidteilchen die Bearbeitung der Oberfläche des Werkstücks 7 aus.
  • eine Bei Drehung von Induktor 2 und Rotor 3 ist/gleichbleibende Abwechslung der Polarität der Pole 4 des Induktors 2 und Umschaltung der Polarität der Pole 6 des Elektromagneten des Rotors 3 vorgesehen, derart daß jedes gegenüberliegende Paar der Pole 4 und 6 von Induktor und Rotor ungleichnamige Polarität (N - S oder S - N) besitzt, was die Produktivität des ßearbeitungsprozesses erhöht und die Bearbeitungsgüte von ebenen Oberflächen verbessert.
  • Eine synchrone Veränderzlg der Polarität der Pole 6 des Elektromagneten des Rotors 3 je nach der Polarität der Pole 4 des Induktors 2 geschieht mit Hilfe der Steuereinheit 13.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Rotorwerkzeugmaschine zur Schleifbearbeitung der Oberflächen von Werkstücken mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld, die zwei elektromagnetische Systeme enthält, von denen das eine einen Induktor, der eine gerade Zahl von Polen mit abwechselnder Polarität besitzt, während das andere einen um die eigene Achse drehbaren Rotor mit einer geraden Zahl von Polen abwechselnder Polarität einschließt, der mit dem zu bearbeitenden Werkstück kinematisch verbunden ist, welches sich im Luftspalt befindet, einander gegenüber der durch die / Liegenden Pole von Induktor und Rotor gebildet und mit einem ferromagnetischen Schleifpulver gefüllt ist, das eine Schneid"bürste" an den Polen eines der magnetischen Systeme bildet, wobei die Stirnfläche der Pole dem Profil der zu bearbeitenden Oberfläche entspricht, sowie einen Speiseteil aufweist, der mit den Spulen der elektromagnetischen Systeme verbunden ist, d a d u r c h g ek e ri n z e i c h n e t, daß der Induktor (2) und der Rotor (3) eine gleiche Zahl von Polen besitzen, der Abstand / # zwischen den benachbarten Polen (4 bzw. 6) größer als der Luftspalt ( 5 ) ist, der Induktor (2) um die eigene Achse drehbar anbeordnet und jedes Werkstück (7) am Pol (6) des Rotors (3) befestigt ist, der mit einem Antrieb zur Drehung um die eigene Achse versehen ist, sowie daß eine Steuereinheit (13) vorgesehen ist, die an den Speiseteil (14) angeschlossen und durch eine elektrische "Vorwärts"-kopplung (a) mit den Spulen des magnetischen Systems des Induktors (2) und durch eine elektrische "Rück"kopplung ( h ) mit den Spulen (5) des magnetischen Systems des Rotors (3) verbunden ist, derart, daß jedes Paar der gegenüberliegenden Pole (4 bzw. 6) ungleichnamige Polarität während der Bearbeitung des Werkstücks besitzt.
  2. 2. Rotorwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors (3) ums 1,2-1,5 fache größer als die Drehge schwindigkeit des Induktors (2) ist, wobei der Drehgeschwindigkeitsvektor des Rotors (3) zum Drehgeschwindigkeitsvek tor des Induktors (2) entgegengesetzt gerichtet ist.
DE19782826554 1978-06-16 1978-06-16 Werkzeugmaschine zum Schleifen der Oberflächen von Werkstücken mit von Magnetfeldern gehaltenem ferromagnetischem Schleifpulver Expired DE2826554C2 (de)

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