DE2822342A1 - Werkzeugmaschine zur bearbeitung sphaerischer abschnitte von werkstuecken mit magnetschleifpulver - Google Patents

Werkzeugmaschine zur bearbeitung sphaerischer abschnitte von werkstuecken mit magnetschleifpulver

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DE2822342A1
DE2822342A1 DE19782822342 DE2822342A DE2822342A1 DE 2822342 A1 DE2822342 A1 DE 2822342A1 DE 19782822342 DE19782822342 DE 19782822342 DE 2822342 A DE2822342 A DE 2822342A DE 2822342 A1 DE2822342 A1 DE 2822342A1
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DE
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spindle
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workpieces
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arm
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DE2822342C3 (de
DE2822342B2 (de
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Petr I Jastscherizyn
Aleksandr A Kosobuzkij
Leontij A Olender
Fadej J Sakulevitsch
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Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
Original Assignee
Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/005Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • ~dVbRKZEUGMASCHINE ZUR BEARBEITUNG SPHÄRISCHER AB-
  • SOfINITTE VON WERKSTÜCKEN MIT MAGNeTSOHLFPULVER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schleifbearbeitung von Erzeugnissen im Magnetfeld und betrifft Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit Magnetschleifpulver.
  • Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung zum Polieren sphärischer Abschnitte von Werkstücken wie sonvexlinsen aus verschiedenen Werkstoffen angewandt werden.
  • bekannt ist eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit Magnetschleifpulver (siehe Urheberschein der UdSSR Nr, 500044).
  • Die bekannte Werkzeugmaschine enthält zwei BleKtromagnetzen, in deren Spalt ein Magnetschleifpulver und ein Werkstück angeordnet sind. Die Arbeitsfläche eines der Elektroeiner magneten ist von/geraden Zahl sphärischer Sektoren abwechselnder Polarität gebildet, während die Arbeitsfläche des anderen einen geradzahligen Satz Pole abwechselnder Polarität darstellt. An einem der Elektromagneten wird das Werkstück befestigt, das beispielsweise eine dünnwandige Linse ist. Der zweite Elektromagnet hat eine Form, die der sphärischen Form des werkstücks entspricht, und ist mit einem Spalt in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks angeordnet. Das #agnetschleifpulver, das sich im Spalt zwischen der zu bearbeitenden sphärischen Oberfläei che des espannten Werkstücks und dem zweiten l#agneten befindet, vollzieht bei Drehung eines der Magneten eine komplazierte Bewegung in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks dank der Wechselwirkung der Magnetfelder und führt das Polieren der Serkstücksoberfläche aus.
  • In der bekannten Werkzeugmaschine erfolgt die Bearbeitung von Werkstücken stückweise, und die G}eichma~Bigkeit die der Bearbeitung wird durch/wechselnde Einwirkung von Magnetfeldern an den Arbeitsflächen der Blektromagneten auf das im Spalt zwischen dem Werkstück und dem Elektromagneten befindliche Magnetschleifpulver erzielt.
  • Die bekannte Werkzeugmaschine gewährleistet nicht die die erforderliche Gleichmäßigkeit der Bearbeitung, da/linearen Geschwindigkeiten der INinkte des Werkstücks, die in verschiedenen Abschnitten seiner sphärischen Oberfläche liegen, ungleich sind, und die Verschiebung des Magnetschleifpulvers unter Einwirkung von durch die Elektromagneten erzeugten sphärischen Oberfläche blagnetfeldern besitzt im zentralen Gebiet der / einen minimalen Wert. Infolgedessen wird das zentrale Gebiet der die Sphäre schlechter als peripherenAbschnitte bearbeitet. Außerdem ist in der bekannten Wjerkzeugmaschine die Dicke des den größt-Werkstücks durch/zulässigen Spalt zwischen den Arbeitsflächen der Elektromagneten begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit Magnetschleifpulver zu schaffen, in der eine solche Verschiebung der Werkstücke in bezug auf den zweiten Blektromagneten gewährleistet ist, die es gestattet , die Einwirkung des Pulvers auf verschiedene Abschnitte der zu bearbeitenden sphärischen Oberfläche Oleichmißig zu verteilen und gleichzeitig mehrere Werkstücke zu bearbeiten.
  • Das Wesen der erfindung besteht darin, daß in der Werkzeugmaschine zur Bearbeitung spharischer Abschnitte von Werkstücken mit einem Magnetschleifpulver, das im Magnetfeld gehalten wird, welches im Spalt zwischen zwei Elektromagneten erzeugt wird, an einem von ihnen , und zwar am ersten , das Werkstück befestigt wird, während der zweite eine Form hat, die dem sphärischen Abschnitt des Werkstücks entspricht, erfindungsgeni# der zweite Slektromagnet eine horizontal liegende ringförmige Rinne darstellt, deren zeugende die Form eines Kreisbogenabschnittes aufweist und über der sich ein mit einem Antrieb versehener Läufer mit Spindeln befindet, die am Kreisumfang über der ringförmigen Rinne verteilt sind, wobei am unteren sunde einer jeden von ihnen der erste Elektromagnet angebracht ist, der zur Befestigung des Werkstücks an ihm vorgerichtet ist, und Jede Spindel mit einer Vorrichtung zur erteilung derselben einer drehenden und zugleich präzessierenden Bewegung mit einem Präzessionszentrum versehen ist, das vorwiegend auf der Mittellinie der Erzeugenden der ringförmigen Rinne liegt.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ermöglicht eine gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Werkstücken, was die Leistungsfähigkeit des Prozesses beträchtlich steigern läßt, bekannten Werkzeugmaschinen wobei die Bearbeitungsintensität gegenüber den / mehrmals höher ist, weil die Rinne es erlaubt, eine große Menge von EqgnetschleiSpulver unterzubringen, das am Schleifvorgang teilnimmt0 In der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine wird eine hohe Gleichmäßigkeit der Polierung dank Beteiligung aller sphärischen Oberfläche Punkte der / an der zusammengesetzten relativen Verschiebung, darunter auch der in der Nähe der Drehachse liegenden Yunkte, erzielt.
  • Die Vorrichtung zur Erteilung einer drehenauf die Spindel den und zugleich präzessierenden Bewegung/kann ein im Läuer angeordnetes und drehbares Spindelgehäuse und eine im Spindelgehäuse untergebrachte und in Drehung versetz,bare Planscheibe mit einer in ihr exzentrisch ausgeführten Bohrung darstellen, die mit dem oberen Ende der Spindel zusamnienwirkt, welche in ihrem mittleren Teil mit dem Gehäuse mittels eines Kardangelenks kinematisch verbunden ist, das etwa auf der Mittellinie der Brzeugenden der ringförmigen rinne liegt.
  • Diese Ausführung der Vorrichtungen zur erteilung der Spindel einer drehenden und zugleich präzessierenden Bewegung ist durch Einfachheit und Zuverlässigkeit gekennzeiches, net, schließt die Vibration des Werkstücks aus und gestattet/ einen gleichbleibenden Spalt zwischen der sphärischen Oberfläche des Werkstücks und der Arbeitsfläche des Elektromagneten während des gesamten Bearbeitungsvorgangs beizubehalten sowie dem Sphärenabschnitt, der an die Drehachse des werkstücks angrenzt, die erforderliche Geschwindigkeit der ein relativen Verschiebung zu erteilen, was/gleichmäßiges Polieren aller Abschnitte der sphärischen Oberfläche gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beiliegende zeichnungen erläutert; in uen Zeichnungen zeigt: eine Eig. 1/schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit Magnetschleifpulver, im Längsschnitt; eine Fig. 2 -/Befestigungseinheit der Spindel im Läufer der lfierkzeugmaschine, im Längsschnitt, im vergrößerten MaB-stab.
  • Eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit Magnetschleifpulver enthält ein Gestell 1 (Fig. 1), auf dem ein Magnet 2 befestigt ist, dessen Ar#eitsfläche eine horizontal liegende ringförmige kinne 3 darstellt, deren Erzeugende die Form eines ireisbogenabscbnitts aufweist. Ober dem Magneten 2 befindet sich ein Läufer 4, der mit einem Antrieb zur Drehung desselben verbunden ist, welcher von einem Elektromotor 5 und Zahnrädern 6, ?>7, d, 9 gebildet ist. Am Kreisumfang des Läufers 4 sind über der ringförmigen Rinne 3 Spindeln 10 (Fig. 1, 2) angebracht, von denen jede mit einer Vorrichtung zur Erteilung ihnen einer drehenden und zugleich präzessierenden Bewegung mit einem Präzessionszentrum versehen ist, das vorwiegend auf der Mittellinie der Erzeugenden der ringförmigen Rinne 3 liegt. Diese Vorrichtung ist von einem im Läuer 4 angeordneten Gehäuse II, an dem ein Satellitenrad 12 (Fig. 2) ausgeführt ist, das mit einem vom Elektromotor 5 angetriebenen Sonnenrad 13 kämmt, sowie von einer im Gehäuse 11 untert,ebrachten Planschei~»e 14 gebildet, die mittels eines an ihr starr befestigten Zahnrads 15 in Drehung versetzt wird, seine das / Drehbewegung über Zahnräder 16, 17, 1d, 7 und 6 (Fig. 1) vom Elektromotor 5 erhält. In der Planscheibe 14 (Fig. 2) ist exzentrisch eine Bohrung 19 ausgeführt, die mit dem oberen Ende der Spindel 10 zusnmmenwirkt.
  • Die Spindel 10 ist in ihrem mittleren Teil mit dem Gehäuse 11 mittels eines Kardangelenks 20 kinematisch verbunden, das etwa auf der biittellinie der flrzeugenden der ringförmigen Rinne 3 liegt.
  • Am unteren Ende der Spindel 11 ist ein Magnet 21 angebracht, an dem ein Werkstück 22 befestigt wird.
  • Die Arbeit der Werkzeugmaschine geht folgenderweise vor sich.
  • Die Werkstücke 22 werden an den magneten 21 der Spindeln 10 befestigt. In die ringförmige Rinne 3 werden Magnetschleifpulver und eine Emulsion eingebracht. Der Elektromotor 5 (Fig. 1) wird eingeschaltet, und die Werkstücke 22 verscnieben sich längs der ringförmigen Rinne 3, wobei sie sich gleichzeitig um ihre eigene Achse drehen und eine präzessierende Bewegung mit einem Präzessionszentrum ausführen, das mit dem Zentrum des Kardangelenks 20 (Fig. 2) zusammenfällt. In der Arbeitsstellung der Werkzeugmaschine muß das Zentrum des Kardangelenks 20 (Fig. 2), das das Präzessionszentrum darstellt, mit dem Zentrum der zu bearbeitenden sphärischen Oberfläche des Werkstücks 22 zusammenfallen und auf der Mittellinie der tirzeugenden der ringförmigen Rinne 3 liegen, was einen gleichbleibenden Spalt zwischen der sphärischen Oberfläche des Werkstücks 22 und der Arbeitsfläche des Magneten 2 während der Bearbeitung gewährleistet. Dies eine wird durch/vertikale Verschiebung des Läufers 4 mit den Spindeln 10 erreicht.
  • Die beschriebene zusammengesetzte Bewegung des Werkstücks 22 gestattet es, eine gleichmäßige Bearbeitung seiner sphärischen Oberfläche zu gewährleisten und den Bearbei~c tungavorgang zu intensivieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSP# #C ItE Werkzeugmaschine zur Bearbeitung sphärischer Abschnitte von Werkstücken mit einem Magnetschleifpulver, das in einem Magnetfeld gehalten wird, welches im Spalt zwiwobei schen zwei Magneten erzeugt wird,/an einem von ihnen das Werkstück befestigt wird, und der zweite eine Form hat, die dem sphärischen Abschnitt des Werkstücks entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Magnet (2) eine horizontal liegende ringförmige Rinne (3) darstellt, deren Erzeugende die Form eines Kreisbogenabschnittes aufweist, über der sich ein mit einem Antrieb versehener Läufer (4) mit Spindeln (10) befindet die am Kreisumfang über der ringförmigen Sinne (3) verteilt sind, wobei am unteren Ende einer jeden von ihnen der erste Magnet (21) angebracht ist, der zur Befestigung an ihm daß des Werkstücks (22)/vorerichtet ist, und/jede Spindel (10) mit einer Vorrichtung zur erteilung derselben einer drehenden und zugleich präzessierenden Bewegung mit einem Präzessionszentrum versehen ist, das vorwiegend auf der ivlittellinie der Srzeugenden der ringförmigen Rinne (3) liegt.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zur it,'rteilung der Spindel (10) einer drehenden und zugleich präzessierenden Bewegung von einem im Läufer (4) angeordneten und drehbaren Gehäuse (11) der Spindel (10) sowie einer im Gehäuse (11) der Spindel (10) untergebrachten und in Drehung versetzbaren Planscheibe (14) mit einer in dieser exzentrisch ausgeführten Bohrung (19) gebildet ist, die mit dem oberen Znde der Spindel (10) zusammenwirkt, welche in ihrem silittleren Teil mit dem Gehäuse (11) mittels eines Zardangelenks (20) kinematisch verbunden ist, das etwa auf der Mittellinie der Erzeugenden der ringförmigen Rinne (3) liegt.
DE19782822342 1978-05-22 1978-05-22 Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver Expired DE2822342C3 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826554A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-10 Fiz Tech I Akad Nauk Rotorwerkzeugmaschine zur schleifbearbeitung der oberflaechen von werkstuecken mit ferromagnetischen schleifpulvern im magnetfeld
US5048238A (en) * 1989-07-11 1991-09-17 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Non-contact machining of spherical surface
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU500044A1 (ru) * 1974-03-04 1976-01-25 Уфимский авиационный институт им. Орджоникидзе Устройство дл магнитно-абразивной обработки деталей

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