DE742432C - Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Kurbelwellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Kurbelwellen

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DE742432C
DE742432C DEP81595D DEP0081595D DE742432C DE 742432 C DE742432 C DE 742432C DE P81595 D DEP81595 D DE P81595D DE P0081595 D DEP0081595 D DE P0081595D DE 742432 C DE742432 C DE 742432C
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DE
Germany
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crankshaft
hardened
hardening
burners
crankshafts
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Expired
Application number
DEP81595D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Wilh Groenegress
Karl Riemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
Application filed by Firma Paul Ferd Peddinghaus filed Critical Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts

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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen Für die Lagerstellen von Kurbelwellen, die man früher vornehmlich im Einsatz härtete, hat sich in letzter Zeit in wachsendem Umfang die Oberflächenhärtung eingeführt. Unter Oberflächenhärten versteht man dabei eine schnelle Erhitzung der zu härtenden Flächen auf Härtetemperatur in nur dünner Schicht, vornehmlich mittels einer Gasflamme, und unmittelbar nachfolgendes Abschrecken in einer Kühlflüssigkeit.
  • Das Oberflächenhärten von Lagerstellen an mehrfach gekröpften Kurbelwellen macht deswegen besondere Schwierigkeiten, weil die Lagerstellen ian den Kröpfungen sich beim Erwärmen in dem Flammenkegel des -Härtebrenners drehen müssen. Bekannte Kurbelwellenhärtemaschinen arbeiten in der Weise, daß die auf die Mittelachse der Maschine eingerichteten und zu härtenden Lagerstellen einzeln nacheinander oder höchstens Lagerstellen mit gleichem Abstand von der Hauptachse zu mehreren gleichzeitig gehärtet werden. Dann ist es beispielsweise bei einer Sechszylinderkurbelwelle notwendig, auf einer ersten Maschine .die Hauptlager zu härten; auf einer zweiten die in gleichem Abstand von der Hauptachse liegenden inneren Hublager, auf einer dritten Maschine die beiden mittleren und auf einer vierten endlich ,die beiden äußeren Hublager. Hier muß also die Kurbelwelle vier Maschinen durchlaufen, bis sämtliche Lagerstellen gehärtet sind. Ferner sind Härtemaschinen . mit verstellbaren Aufnahmevorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, @die jeweils zur Härtung kommenden Hublager nacheinander auf die Mittelachse der Maschine auszurichten. Derartige Maschinen eignen sich jedoch nur zur Härtung geringer Mengen von Kurbelwellen, da das häufige Umspannen und -Teuausrichten der Kurbelwelle bei einer Serienhärtung wesentlich mehr Zeit in Anspruch nähme als die Härtung jeder einzelnen Lagerstelle auf einer besonderen Maschine und die Härtung sänitlicher Lagerstellen auf mehreren Maschinen nacheinander.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen «-orden. die Kurbelwellen beim Härten um ihre Hauptachse umlaufen zu lassen und jedem, Lagerstelle an einer Kröpfung eine aus Br .; leer und Kühlluftzuführung bestehende b@` sondere Härtevorrichtung. zuzuordnen, da',üf einer der Lagerkröpfung entsprechende Kröpfung einer gleichmäßig mit der zu härtenden Welle umlaufenden Hilfswelle abgestützt ist. Dabei ist die Härtevorrichtung gegen Kippe u:in die Hilfswelle durch gewichtbelastete Seilzüge gesichert. Eine solche Befestigung und Lagerung der Härtev orrichtung gestattet es jedoch nicht, den Abstand zwischen Brenner und Werkstück, der für die Härtung von ausschlaggebender Bedeutung ist, während des Umlaufs beider Wellen genügend genau aufrechtzuerhalten, vielmehr bewirken die Trägheit der in kreisende Bewegung zu setzenden Massen und die Spannung der Seilzüge ein Nacheilen der in Nähe der zu härtenden Wellen. flach liegenden Teile der Härtevorrichtung gegenüber ihren mit der Hilfswelle verbundenen Teilen. Auch läßt sich die Zuführungsvorrichtung für die Kühlluft nicht durch eine solche für Wasser ersetzen, da das ausströmende Kühlwasser oder 01 die in unmittelbarer Nähe seiner Zuführung liegenden Brenner gefährden würde. Bei den heute für Kurbelwellen gebräuchlichen Stählen kann aber auf eine Abschrekkung durch Wasser oder Öl nicht verzichtet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren und eine dieses Verfahren ermöglichende Maschine zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen, die es ge:statten, Kurbelwellen mit verschieden gekröpften Lagerstellen auf sämtlichen Lagerstellen gleichzeitig und ohne Umspannen und Neuausrichten der Kurbelwellen an ihrer Oberfläche zu härten. Das geschieht dadurch, daß die in. ihren Endlagern drehbar gelagerte Kurbelwelle in Drehung versetzt wird und die dann exzentrisch schwingenden Lagerstellen an den Kröpfungen von Brennern erhitzt werden, die bei völlig unverändertem Abstand der Brenneröffnungen zu der zu härtenden Lagerstelle die kreisende Bewegung der Kurbeln mitmachen und nach Erreichen der Härtetemperatur die Lagerstellen der sich unverändert weiterdrehenden Welle in den Bereich von Abschreckbrausen geschwenkt werden, die niit den Lagerstellen und den Härtebrennern zusammen und im gleichen Sinne wie diese kreisen. Der Vorschlag nach der Erfindung geht demnach in seiner Allgemeinheit dahin, jeder Lagerstelle an den Kröpfungen einer an beiden Enden gelagerten und sich drehenden Kurbelwelle einen Härteliret5ner und eine Abschreckbrause zuzuordnen und im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art beide in stet: unbedingt genau gleichem Abstand von der zu befarbeitenden Werkstückoberfläche zu halten. :#jaB sie unter starrer Abstützung an mehreren Stellen mit der zu härtenden Lagerfläche um die Hauptachse der Kurbelwelle kreisen. Außerdem sind Vorkehrungen getroffen, daß sämtliche Lagerstellen jederzeit und ohne die Bewegung der Kurbelwelle und der Härtevorrichtung anzuhalten, aus dein Bereich der ihnen zugeordneten Brenner in den Bereich der in genügend großem Abstand von diesen angeordneten Brausen geschwenkt werden können. Die genaue >r;'bereinstimmung der kreisenden Bewegung von Brenner und Brause mit der der Lagerstellen kann an sich auf verschiedene: Weise erreicht werden, z. B. durch eine Schablonenführung oder so, wie es bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen geschieht, mit der das Verfahren in besonders einfacher Weise durchgeführt werden kann und die nachstehend erläutert werden soll: Die Synchronisierung der kreisenden Bewegung der zu härtenden Lagerstellen i der beiderseits um ihre Hauptachse drehbar gelagerten Kurbelwelle 2 und der Härtel)renner 3 sowie der Abschreckbrausen d. wird bei der erfindungsgemäßen Maschine durch zwei der zu härtenden Kurbelwelle gleichgestaltete und drehbar parallel zueinander gelagerte Kurbelwellen 5, 6 erreicht, deren Kröpfungen 7, 7' jeweils durch ein Gestänge 8 mit die Kröpfung umfassenden Lagern 9, j miteinander verbunden sind. Von dieseln Gestänge wird für jede Kröpfung 7, 7' der Kurbelwelle 5, 6 ein Gasbrenner 3 und diesem 'lachgeschaltet eine Abschreckbrause4 mit ihren Zuleitungen io für das Gas, i i für den Sauerstoff und 12 für die Kühlflüssigkeit getragen, dergestalt, daß der Brenner oberhalb der Abschreckbrause angeordnet ist, deren Kühlflüssigkeit alsdann die Brennerflamme nicht beeinträchtigen kann.
  • Das Kurbelwellensystem 5, 6 und die zu härtende Kurbelwelle 2 laufen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um, was bei der dargestellten Maschine durch ein Umlenkrad 13 bewerkstelligt wird, über das einmal der Kettenzug 14 für den umfangsgleichen Antrieb der beiden Kurbelwellen 5. 6 und das andere Mal der Kettenzug 15 für den umfangsgleichen Antrieb der zti härtenden Kurbelwelle 2 gelegt ist. Dabei kann der Antrieb des Ganzen beispielsweise durch ein stufenlos regelbares Getriebe von der Steuerkurbelwelle 5 oder aber auch von dem Umlenkrad 13 aus erfolgen.
  • In der gezeichneten Stellung liegt die zu härtende Kurbelwelle 2 zwischen den beiden Ästen eines Doppelbrenners, der während der Kreis.ung des Systems seine Stellung zum Querschnitt der zu härtendenLagerstelle nicht ändert, aber mit dieser Lagerstelle kreist: Hat nun die Oberfläche der Lagerstelle :die erforderliche Härtetemperatur erreicht, dann wird die sich dabei weiterdrehende Wolle in Pfeilrichtung aus dem Brenner 3 in die Brause 4 geschwenkt. Hierdurch erfolgt eine Verschiebung der Kurbelwolle parallel zu sich selbst, wobei de Kurbelwolle, ohne daß sie an die Brenner oder die Brausen anstößt, stets mit Sicherheit in die vorgesehene Öffnung der Abschreckbrausen kommt.
  • 'Ulan sieht, daß es die Maschine gemäß der Erfindung ermöglicht, sämtliche Lagerstellen der Kurbelwelle ohne- ein Umspannen der Welle gleichzeitig zu härten und während des Betriebes :des Ganzen :sämtliche Lagerstellen der Welle zu jeder Zeit aus .dem Bereich des Brenners in den Bereich der diesem Brenner zugeordnetem Brausen zu schwenken.
  • Die Gas-, Sauerstoff- und Kühlmittelzufuhr zu jedem Brenner ist durch an der Bedienungsseite angeordnete nicht gezeichnete Regelventile :einstellbar. Nachdem für eine Kurbelwellenserie die Einstellung der Brenner vorgenommen -ist, kann die Anlage durch ein Schnellschlußventil bedient werden, es entfällt das _jedesmalige Einstellen der verschiedenen Brenner. Beim Übergang auf eine andere Kurbolwollenserie werden ddo beiden Steuerkurbelwellen 5, 6 zusammen mit den. Brennerhaltern aüsgewechsolt.und :durch entsprechende Kurbelwellen der anderen Serie ersetzt, so ääß auch der Übergang von der einen zur anderen Kurbelwelle ohne großen Zeitverlust möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Oberflächenhärten der Lagerstollen an den Kröpfungen von Kurbehvel.len, bei dem die zu härtenden Lagerstellen der sich um ihre Hauptachse drehenden Kurbelwelle in der Flamme von ihrer kreisenden Bewegung folgenden Brennern schnell auf Härtetemperatur gebracht und unter mit den Brennern fest verbundenen Brausen schnell abgeschreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (3) und Brausen (4.) auf zwei parallel zueinander angeordneten, an in gleichem -Maße wie die zu härtende Kurbelwelle (2) gekröpften Wellen (5, 6) drehbar befestigten Lagern (9, 9') unveränderter Stellung zu :der zu -härtenden Oberfläche in gleichsinnig mit den Wcllenkröpfungen (i) kreisende Bewegung versetzt werden und daß nach Erreichen der Härtetemperatur die zu härtenden Lagerstellen (i) der sich unverändert um ihre Hauptachse weiterdrehenden. Kurbelwelle (2) in den Bereich der mit den Brennern verbundenen Abschreckbrauseen (4) geschwenkt worden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei drehbar gelagerte, senkrecht übereinander angeordnete und gemeinsam angetriebene Steuerkurbelwellen (5, 6),deren Lagerstellen (7,7') durch mit Lageraugen (9, 9') versehene Gestänge (8) miteinander verbunden sind, die zur Aufnahme eines Härtebrenners (3) und einer Abschreckbrause (4) für jede Lagerstelle dienen, und einen gemeinsamen, die gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf diese übertragenden Antrieb für die zwischen den Brennern (3) und (den Brausen (4) drehbar und seitlich ausschwenkbar gelagerte Kurbelwelle (2) und die Kurbelsteuerwelle (5, 6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Steuerkurbelwelle (5) ihre Bewegung auf die Steuerkurbelwelle (6) durch einen Ketten-oder Seilzug (i4) überträgt, der mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Antriebe der Steuerkurbelwellen seinerseits eine Seil- oder Kettenscheibe (i3) zu der über einen Seil- oder Kettenzug (i5) anzutreibenden Kurbelwelle (2) dergestalt int Umlauf setzt, daß die zu härtende Kurbelwelle, während des Umschalteis auf Abkühlung parallel zu sich selbst verschoben wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 4z2 578.
DEP81595D 1940-11-23 1940-11-23 Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Kurbelwellen Expired DE742432C (de)

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DEP81595D DE742432C (de) 1940-11-23 1940-11-23 Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Kurbelwellen
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DE742432C true DE742432C (de) 1943-12-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276674B (de) * 1957-09-26 1968-09-05 Daimler Benz Ag Verfahren zum Fuehren sich drehender zylindrischer Werkstuecke, insbesondere von Kurbelwellen, in Trommelhaertemaschinen
FR2378864A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Audi Ag Dispositif de durcissement des surfaces de cames d'arbres a cames pour moteurs a combustion interne

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE422578C (de) * 1925-03-13 1925-12-04 Bergische Stahlindustrie Fa Vorrichtung zum Haerten der Lagerstellen und Kurbelzapfen an gekroepften Wellen

Patent Citations (1)

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