DE1116032B - Schlagfraesgeraet zum Herstellen von Spindeln auf Drehbaenken - Google Patents

Schlagfraesgeraet zum Herstellen von Spindeln auf Drehbaenken

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DE1116032B
DE1116032B DEL25099A DEL0025099A DE1116032B DE 1116032 B DE1116032 B DE 1116032B DE L25099 A DEL25099 A DE L25099A DE L0025099 A DEL0025099 A DE L0025099A DE 1116032 B DE1116032 B DE 1116032B
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    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/10Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means
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Description

  • Schlagfräsgerät zum Herstellen von Spindeln auf Drehbänken Die Erfindung betrifft ein Gewindefräsgerät zur Herstellung von Spindeln auf Drehbänken mit einem um das Werkstück umlaufenden, ringförmigen Werkzeugträger.
  • Es sind bereits Gewindefräsgeräte dieser Art unter der Bezeichnung Schlagfräsgeräte bekannt. Diese Geräte gestatten, das Gewinde in einem Durchgang auf volle Tiefe zu schneiden. Das oder die Werkzeuge werden hierbei mit großer Geschwindigkeit um die sich mit kleiner Geschwindigkeit drehende Spindel bewegt, und die Spindel ist exzentrisch gegenüber einer den ringförmigen Werkzeugträger tragenden Hohlwelle angeordnet, so daß jedes Werkzeug immer nur auf einem Teil des Umfangs der Spindel zum Schnitt kommt und sich auf dem übrigen Teil seiner Umdrehung um die Spindel abkühlen kann. Derartige Geräte gestatten, die Bearbeitungszeit für die Herstellung einer Gewindespindel gegenüber dem früheren Gewindefräsen von Spindeln mit mehrmaligem Nachstellen der Fräswerkzeuge stark herabzusetzen. Bei den bekannten Ausführungen von Schlagfräsgeräten zur Herstellung von Gewindespindeln auf Drehbänken ist die Hohlwelle mit dem Fräskopf für sich in einem auf dem Support der Drehbank befestigten Lagerbock gelagert, und sie wird mittels Keilriemen von einem ebenfalls auf dem Support montierten Motor angetrieben. Die Werkzeuge können hierbei nur durch Luft gekühlt werden, da es sich bei Flüssigkeitskühlung nicht vermeiden läßt, daß Flüssigkeit auf die Keilriemen gelangt, dadurch die Reibung zwischen dem Keilriemen und den Riemenscheiben herabsetzt und den Keilriemen zum Rutschen bringt, wodurch das in Bearbeitung befindliche Werkstück unbrauchbar werden würde. Man muß sich also mit Luftkühlung und einer entsprechend niedrigeren Bearbeitungsgeschwindigkeit begnügen, die auch dadurch bedingt ist, daß die Größe des Drehmomentes, die ein Keilriemen ohne Schlupf zu übertragen gestattet, begrenzt ist. Eine Anpassung der bekannten Schlagfräsgeräte an die unterschiedliche Spitzenhöhe von Drehbänken ist kaum durchführbar und ist auch bisher nicht vorgesehen worden. Außerdem nehmen die bekannten Geräte erheblichen Raum in Anspruch.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch Anwenden eines Hohlwellenantriebsmotors behoben, an dessen Hohlwellenende der ringförmige Werkzeugträger befestigt ist.
  • Zur Anpassung der Schnittgeschwindigkeit an dem Werkzeugdurchmesser oder an dem Werkstoff der zu bearbeitenden Spindel ist die Drehzahl des Hohl- ; wellenantriebsmotors in an sich bekannter Weise durch Polumschaltung einstellbar. Es sei erwähnt, daß Hohlwellenmotore an sich bekannt sind, doch ist ihre Anwendung auf Schlagfräsgeräte und die Anbringung des Werkzeugträgers auf dem einen Ende der Hohlwelle eines derartigen Motors neu und vorteilhaft.
  • Durch die unmittelbare Kraftübertragung vom Motor auf die Hohlwelle und die von ihr getragenen Werkzeuge ist einmal eine Flüssigkeitskühlung der Werkzeuge anwendbar, wodurch eine wesentlich höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit zulässig ist. Ferner kann bei dem Schlagfräsgerät nach der Erfindung mit einer wesentlich größeren Anzahl von Fräswerkzeugen im Fräskopf als bei dem bekannten Schlagfräsgerät gearbeitet werden. Hieraus ergibt sich, daß die Bearbeitungszeit gegenüber der bei dem bekannten Schlagfräsgerät für die Herstellung der gleichen Spindel erforderlichen Bearbeitungszeit herabgesetzt werden kann.
  • Ferner nimmt das erfindungsgemäße Gerät wenig Raum in Anspruch, so daß es andere Arbeiten an der Drehbank nicht behindert. Es läßt sich leicht in einer die Einstellung auf verschiedene Spitzenhöhen und die für verschiedene Gewindesteigungen erforderliche Winkeleinstellung gegenüber der Spindel ermöglichenden Vorrichtung unterbringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung gibt einen Längsschnitt durch das Gerät wieder.
  • Der rotierende Teil des Gerätes besteht aus der Hohlwelle 1, auf welche der Werkzeugträger 2 mit den Werkzeugen 3 aufgeschraubt ist. Die Hohlwelle 1 trägt das Rotorblechpaket 4 des Elektromotors und ist in Kugellagern 5 gelagert. Diese Kugellager 5 sind durch Dichtungsringe 6 nach außen gegen eindringendes Kühlwasser usw. geschützt.
  • Die Kugellager 5 sind in das Gehäuse 7 eingesetzt, welches das Blechpaket 8 und die Wicklung 9 des Stators des Elektromotors aufnimmt. Im Mantel 10 des Gehäuses 7 ist ein Kühlkanal angeordnet, dessen Zufluß- und Abflußöffnungen mit 11 bzw.12 bezeichnet sind. Das Gehäuse 7 ist vom mit einem vorstehenden Ring 13 versehen, auf den eine Kunstglasplatte 14 befestigt ist. Mit 15 sind zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses angebrachte Zapfen angedeutet, mittels welchen der Motor von einer seine Einstellung auf verschiedene Spitzenhöhen und auf verschiedene Winkelstellungen gegenüber der Spindel ermöglichenden (nicht dargestellten) Tragvorrichtung getragen wird, die auf dem Support der Drehbank befestigt ist.
  • Mit dem Fräsgerät nach der Erfindung ist es möglich, Spindeln jeder Steigung bis zu einem von der Hohlwelle abhängigen Durchmesser mit hoher Schnittgeschwindigkeit herzustellen. Da der Elektromotor polumschaltbar ist, kann die Umlaufzahl des Gerätes und damit die Schnittgeschwindigkeit dem Durchmesser bzw. dem Werkstoff der zu bearbeitenden Spindel angepaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlagfräsgerät zum Herstellen von Spindeln auf Drehbänken mit einem um das Werkstück umlaufenden, ringförmigen Werkzeugträger, gekennzeichnet durch das Anwenden eines Hohlwellenantriebsmotors, an dessen Hohlwellenende der ringförmige Werkzeugträger befestigt ist.
  2. 2. Schlagfräsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Hohlwellenantriebsmotors in an sich bekannter Weise durch Polumschaltung einstellbar ist.
  3. 3. Schlagfräsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des Hohlwellenantriebsmotors mit Kühlkanälen ausgestattet ist, deren Auslauf in Sprühdüsen auf dem Werkzeugträger mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. $51711; französische Patentschrift Nr. 939 675; französische Zusatzpatentschrift Nr. 21374.
DEL25099A 1957-04-12 1957-05-13 Schlagfraesgeraet zum Herstellen von Spindeln auf Drehbaenken Pending DE1116032B (de)

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