DE1777055A1 - Vorrichtung zum Abrichten der Laepp- oder Honscheiben von Zweischeibenlaepp- oder -honmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten der Laepp- oder Honscheiben von Zweischeibenlaepp- oder -honmaschinen

Info

Publication number
DE1777055A1
DE1777055A1 DE19681777055 DE1777055A DE1777055A1 DE 1777055 A1 DE1777055 A1 DE 1777055A1 DE 19681777055 DE19681777055 DE 19681777055 DE 1777055 A DE1777055 A DE 1777055A DE 1777055 A1 DE1777055 A1 DE 1777055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lapping
honing
dressing
disks
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681777055
Other languages
English (en)
Other versions
DE1777055B2 (de
DE1777055C3 (de
Inventor
Willi Caspers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681777055 priority Critical patent/DE1777055C3/de
Priority to GB1233477D priority patent/GB1233477A/en
Priority to FR6928998A priority patent/FR2016566A1/fr
Priority to US853143A priority patent/US3662498A/en
Priority to CH1291369A priority patent/CH486958A/de
Priority to JP44068053A priority patent/JPS523149B1/ja
Publication of DE1777055A1 publication Critical patent/DE1777055A1/de
Publication of DE1777055B2 publication Critical patent/DE1777055B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1777055C3 publication Critical patent/DE1777055C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/08Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/017Devices or means for dressing, cleaning or otherwise conditioning lapping tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Peter Wolters 26. August 1968
Kratzenfabrik und Maschinenfabrik
Mettmann / Rheinland
Vorrichtung zum Abrichten der Läpp- oder Honscheiben von Zweischeibenläpp-oder -honmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um auf einfache Art die Arbeitsscheiben von Zweischeiben-Läppoder Honmaschinen, bei denen die Werkstücke zwischen den beiden Arbeitsscheiben planparallel- oder außenrundbearbeitet werden, schnell abzurichten, d.h. ihnen genau ebene Form oder unter Umständen eine bestimmte Konkav- oder Konvexform zu geben.
Bei den bekannten Zweiseheiben-Läpp- oder -Honmaschinen erfolgt das Abrichten der Arbeitsscheiben entweder durch Abdrehen mittels besonderer Werkzeuge, z.B. durch Meissel oder Diamanten oder durch gegenseitiges Abrichten der beiden Arbeitsscheiben, indem man sie exzentrisch vers.etzt direkt aufeinander laufen lässt.
Das Abrichten mit Drehmeissel oder Diamanten ist sehr zeitaufwendig, zumal die damit hergestellte Fläche vor der Wiederbenutzung noch geglättet werden muss, damit die Riefen von der Drehbearbeitung verschwinden. Ferner setzt ein solches Abrichten voraus, dass die obere Arbeitsscheibe, die so aufgehängt iet, dass sie Taumelbewegungen ausführen kann, für das Abrichten eine starre Lagerung erhält. Durch gegenseitiges Abrichten kann man nur eine ebene Form der Arbeits-
109815/0846
scheiben erreichen, und zwar nur dann, wenn das Versehleissbild der unteren Scheibe trichterförmig und das der oberen Scheibe parallel dazu, also dachförmig verläuft.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung, die durch Abrichten ohne Nachbearbeiten die gewünschte Oberflächenform bei beliebigen Verschliessformen ermöglicht. Gemäss der Erfindung ist'ein'Abrichtring ■■'■ mit einander parallelen Stirnflächen und einem Innenmesser, der mindestens so gross wie die* Arbeitsfläche der Läpp- oder Honscheibe ist, in einem mit Aus seilverzahnung versehenen Ring drehfest angeordnet, der in eine mit der einen Läpp- oder Honscheibe umlaufende Verzahnung derart in Eingriff steht, dass er beim Umlaufen der Läpp- oder Honscheibe um seine eigene Achse läuft. Die Anordnung kann so getroffen werden, dass der mit Aussenverzahnung versehene Ring in einer ausserhalb des Umfanges der Läpp- oder Honseheibe angeordneten und einer innerhalb der Arbeitsfläche der Scheibe liegende dazu konzentrischen Verzahnung gleicher Art eingreift, von denen die eine gegen die andere umläuft, oder auch so, dass zwischen den beiden Läppoder Honschein eine von der Achse der einen Läpp- oder Honscheibe mittels eines Exzenters angetriebene Scheibe zwei mit Innenverzahnung versehene Kreisöffnungen besitzt, deren Mittelpunkt im wesentlichen in"der r Mitte der Arbeitsbreite der Läpp- öder Hönscheibehliegt und die einander bezüglich der genannten Achse gegenüberliegen, wobei in jede öffnung ein mit entsprechender Aussenverzahnung versehener Ring liegt, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Öffnungsdurchmesser ist und der mit einem Abrichtring größerer Höhe drehschlüssig verbunden ist.
109815/0846 ' " , _
17770C5
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Zweischeiben-Läppmaschine gemäss der Erfindung, wobei die Antriebsvorrichtung schematisch angedeutet ist;
Fig. 2 zeigt einen Schmitt "nach Linie II-II der Fig. 1, wobei mehrere Werkstückhalter mit zu läppenden Werkstücken dargestellt sind;
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, dass statt eines Werkstückhalters eine Abrichtvorrichtung vorgesehen ist;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.3·
Die in Fig. 1 dargestellte Zweischeiben-Läppmaschine besitzt eine untere kreisringförmige Läppscheibe 1 aus Gusseisen, die mit einer Kreisplatte 2 fest verbunden ist, die mit einer Hohlwelle j5 fest verbunden ist, auf der eine Riemenscheibe 4 sitzt, die mittels eines Riemens 5 und einer Riemenscheibe 6 und einem Getriebe J von einem Motor 8 angetrieben wird. Eine zur Läppscheibe 1 konzentrische ebenfalls kreisringförmige Läppscheibe 11 ist mit einer Kreisscheibe 12 verbunden, die mittels einer Achse IJ und eines Rie-
10 9 8 15/0846
mentriebes Ik3 15, l6 sowie eines Getriebes 17 von dem gleichen Motor 8 angetrieben werden kann. Da das Getriebe 17 aus drei Zahnrädern besteht, während das Getriebe 7 aus zwei Zahnrädern besteht, laufen die Läppscheiben 1 und 11 in entgegengesetztem Sinne um.
Durch die Hohlwelle 3 verläuft eine dazu konzentrische Welle 9 j <&e über einen Riementrieb 10 von einem Motor 18 angetrieben werden kann. Die Welle 9 ist mit einem innerhalb der Läppscheibe 1 angeordnet zu ihr konzentrischen Ringscheibe 19 verbunden, die an ihrem Rand Stifte 20 in gleichmässigen Abständen aufweist, so dass sie als eine Verzahnung dienen können. Auf einem, die Läppscheibe 1 umgebenden Ring 21 des Gehäuses 22 der Läppmaschine sind Suifte 23 angeordnet, die die gleiche Form und den gleichen Abstand voneinander haben wie die Stifte 20.
Während der Läpparbeit liegen zwischen den beiden Läppscheiben 1 und 1.1 die zu läppenden Werkstücke 2k. In Fig. 2 sind prismetische Werkstücke 2k dargestellt* Sie sind gehalten in entsprechenden öffnungen 25 eines als Kreisscheibe ausgebildeten Werkstückhalters 26, der an seinem Umfang eine Verzahnung 27 trägt, die in die Verzahnungen eingreift, die durch die Stifte 20 und 23 gebildet werden und deren Teilung der Teilung der Stiftkränze 20 und 23 entspricht.
Wenn die beiden Läppscheiben 1 und 11 mittels des Motors 8 in einander entgegengesetztem Sinne aber mit ungefähr gleicher Drehzahl in Umlauf gesetzt werden, wird die Scheibe 19 durch den Motor 18 in Umlauf gesetzt. Infolge der Verzahnung 20 wird der Werkstück-
1 0 9 8 1 5 / 0 8 A 6
halter 26 um seine Achse entsprechend der Drehzahl der Scheibe 19 gedreht. Da der Ring 21 feststeht, läuft der Werkstückhalter 26 um die Achse 9 langsam um, während er sich gleichzeitig um seine Achse dreht.
Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung; jedoch sind anstelle der Werkstückhalter 26 mit Aussenverzahnung versehene Ringe 28 vorgesehen, die in die Verzahnung 20 und 23 eingreifen. Der Rinf 28 bewegt sich daher ähnlich wie der Werkstückhalter 26 entsprechend dem Antrieb durch den Motor 18. Mit dem Ring 28 ist ein darin eingelegter Abrichtring 30 mittels Keilen 31 derart verbunden, dass die beiden Ringe 29 und 30 sich nicht gegeneinander drehen .können. Der Abrichtring 30 liegt mit seinen Basisflächen an den beiden Läpp-
/28 scheiben 1 und 11 an. Die Höhe des Ringes'ist geringer als die des Abrichtringes 30. Der Innendurchmesser des Abrichtringes 30 ist etwas grosser als die Breite der Läppscheiben 1 und 11. Er ist so angeordnet, dass sein Innenraum diese Läppscheibenfläche sowohl nach innen hin als auch nach aussen hin überragt.
•Die Drehzahl und der Drehsinn, womit der Ring 28 - und damit der Abrichtring 30 - mittels des Motors 18 gedreht wird, hängt von der Art ab, wie die Läppscheiben 1 und 11 durch die Läpparbeit verschlissen sind. Sie werden so gewählt, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Abrichtring und Läppsoheibe dort gross ist, wo das abzutragende Volumen am grössten ist. In der Regel ergibt sich, insbesondere bei Anordnungen gemäss Pig. 2, ein paralleles Verschliessbild an der unteren und der oberen Läppscheibe, d.h., wenn bei der einen
109815/0846
Läppfläche die äussere Zone stärker verschlissen 1st als die innere Zone, so ist bei der anderen Läppfläche die innere Zone in gleichem Masse stärker verschlissen als die äussere Zone. Beim Abrichten mittels der Abrichtringe 30 ist die Relativgeschwindigkeit zwischen Abrichtring 30 und der von ihm berührten Stelle der Läppfläche 1 und 11, da die beiden Läppscheiben in einander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, an der einen Läppscheibe jeweils die Summe, an der anderen Läppscheibe jeweils die Differenz der Umlaufgeschwindigkeit von Läppscheibe und Abrichtring. Die Grosse des Abtrags von der Läppfl'äche entspricht dieser Geschwindigkeits-Differenz. Diese Geschwindigkeitsdifferenzen lassen sich durch Wahl der Drehzahl und des Drehsinnes des Motors 18 beliebig einstellen, so dass den Läppscheiben die gewünschte!} einander entsprechenden Flächen gegeben werden kann; es können also beide Läppscheibenflächen eben gestellt werden, es kann aber auch die eine Läppscheibenfläche leicht konkav unddie andere entsprechend leicht konvex gestellt werden.
109815/08A6

Claims (3)

Patentansprüche 17770C5
1. Vorrichtung zum Abrichten der Läpp- und Honscheiben von Zweischeiben-Läpp- oder -Honmaschinen., dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Abrichtringe gleicher Höhe und von einem Aussendurchmesser, der mindestens so gross wie die Arbeitsfläche der Läpp- oder Honscheibe ist, in einem mit Aussenverzahnung versehenen Ring drehfest angeordnet ist, der mit einer umlaufenden Verzahnung (6) derart in Eingriff steht, dass er beim Umlaufen der Läpp- oder Honscheibe um seine eigene Achse umläuft,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Aussenverζahnung versehene Ring in einer ausserhalb des Umfanges der Läpp- oder Honscheibe angeordneten und einer innerhalb der Arbeitsfläche der Scheibe liegenden dazu konzentrischen Verzahnung gleicher Art eingreift, von denen die eine gegen die andere umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Läpp- oder Honscheiben eine um die Achse der Läpp- oder Honscheiben mittels eines Exzenters angetriebene Scheibe mehrere mit Innenverzahnung versehene Kreisöffnungen besitzt, deren Mittelpunkt im wesentlichen in der Mitte der Arbeitsbreite der Läpp- oder Konseheiben
1098 15/0846
liegt j wobei in jede öffnung ein mit entsprechender Aussenverzahnung versehener Ring liegt, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Öffnungsdurchmesser ist und der mit einem Abrichtring grösserer Höhe drehschlüssig verbunden ist.
109815/0846
DE19681777055 1968-08-29 1968-08-29 Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen Expired DE1777055C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681777055 DE1777055C3 (de) 1968-08-29 1968-08-29 Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen
GB1233477D GB1233477A (de) 1968-08-29 1969-08-14
FR6928998A FR2016566A1 (de) 1968-08-29 1969-08-25
US853143A US3662498A (en) 1968-08-29 1969-08-26 Redressing of laps in lapping or honing machines
CH1291369A CH486958A (de) 1968-08-29 1969-08-26 Zweischeiben-Läpp- oder -Honmaschine mit einer Vorrichtung zum Abrichten der Läpp- oder Honscheiben
JP44068053A JPS523149B1 (de) 1968-08-29 1969-08-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681777055 DE1777055C3 (de) 1968-08-29 1968-08-29 Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1777055A1 true DE1777055A1 (de) 1971-04-08
DE1777055B2 DE1777055B2 (de) 1975-02-27
DE1777055C3 DE1777055C3 (de) 1975-10-09

Family

ID=5702996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681777055 Expired DE1777055C3 (de) 1968-08-29 1968-08-29 Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS523149B1 (de)
DE (1) DE1777055C3 (de)
FR (1) FR2016566A1 (de)
GB (1) GB1233477A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103978410B (zh) * 2014-04-17 2016-06-29 宁波鱼化龙机电科技有限公司 一种陶瓷插芯毛刷研磨机
CN106737134B (zh) * 2016-12-30 2019-10-11 浙江工业大学 一种能够实现上抛光盘无理数转动的机构
CN108608315B (zh) * 2018-05-16 2024-04-16 浙江工业大学 一种新型高精度控形的平面研磨驱动装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1777055B2 (de) 1975-02-27
FR2016566A1 (de) 1970-05-08
JPS523149B1 (de) 1977-01-26
GB1233477A (de) 1971-05-26
DE1777055C3 (de) 1975-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10235808A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines mit einer Längsbohrung versehenen rotationssymmetrischen Maschinenbauteils
EP0328482A2 (de) Scheibenförmiges, rotierendes Werkzeug zum Profilieren von zylindrischen Schleifschnecken zum Schleifen von Zahnrädern
DE3416629C2 (de)
DE1507646B1 (de) Ruehrwerksmuehle
DE1777055A1 (de) Vorrichtung zum Abrichten der Laepp- oder Honscheiben von Zweischeibenlaepp- oder -honmaschinen
DE19810513C5 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens eines Werkstücks durch eine Doppel-Flachschleifmaschine
DE1801986C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zahnringscheibe
DE1943659A1 (de) Laeppmaschine
DE2822342C3 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver
DE1910083A1 (de) Taktmaschine
CH426429A (de) Tiefloch-Bohrmaschine
EP1117507B1 (de) Schleifwerkzeug
DE881760C (de) Maschine zum Laeppen der Schulterflaechen von Kolbenringen
DE1652048C (de) Maschine zum Schleifen und Polieren von Platten oder Kacheln
CH686937A5 (de) Vorrichtung zum Honen von Zahnraedern.
DE19950030C2 (de) Drehtisch für die Werkstückbearbeitung
DE1005869B (de) Geraet zum Festwalzen von Hohlkehlen
DE1752327C3 (de) Vorrichtung zum Honen der Nutflanken von Innen-Vielnutprofilen
DE544765C (de) Verfahren zum Glaetten der Kaliber an den Walzen fuer Pilgerschrittwalzwerke
AT319687B (de) Maschine zur Bearbeitung der Dichtflächen von Schiebergehäusen, Schiebern u.dgl.
DE1143733B (de) Maschine zum Feinbearbeiten vorgearbeiteter Zentrierbohrungen
DE856108C (de) Laeppmaschine
DE2511876B2 (de) Vorrichtung zum schleifen des gehaeuses eines drehkolbenmotors
CH667026A5 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines zahnrades und verfahren zum abrichten der werkzeuge dieser vorrichtung.
DE373547C (de) Maschine zum Schleifen der schmalen Randflaechen von Brillen- und anderen Glaesern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee