DE3804133C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
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- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Hauptanspruches genannten Art sowie eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Für die Formgebung von Brillengläsern bieten sich im
wesentlichen zwei Möglichkeiten an. Die erste besteht in
einem Schleifen des Umfanges des Rohglases bei
mehrmaliger Drehung des Brillenglases bis auf den
gewünschten Umfang des Fertigglases. - Die zweite
Möglichkeit zur Formgebung eines Brillenglases besteht
darin, das Brillenglas aus dem Rohglas durch einen
Trennschnitt auszuschneiden, was durch ein geeignetes
Trennwerkzeug erfolgt. - Das erfindungsgemäße Verfahren
ist der zweiten Formgebungsart eines Brillenglases
zuzuordnen.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen,
mit dem mit konstruktiv einfachen Mitteln zeit- und
arbeitssparend ein Fertigglas, d. h. ein Brillenglas mit
einem bestimmten Umfang und einer gewünschten
Glasumfangskante aus einem Rohglas gewonnen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. Die Verfahrensunteransprüche dienen der Verbesserung
und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die Gegenstandsunteransprüche zeigen eine vorteilhafte
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auf.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
Einrichtung zur Durchführung desselben liegt darin,
daß das Brillenglas bei nur einer oder ungefähr einer
Umdrehung nicht nur seinen gewünschten Umfang, sondern
an diesem Umfang auch die gewünschte Kantenbearbeitung
erfährt, d. h. je nach Bedarf eine Flach-, eine Spitz-
oder eine andersartige Facette z. B. erhält. Ein
Umspannen auf ein anderes Aggregat für die beiden
Arbeitsgänge ist nicht erforderlich.
Durch die DE-PS 28 36 438 ist eine Rohschablone zum
Herstellen einer den Umfang eines Brillenglases
bestimmenden Fertigschablone und die Anwendung dieser
Rohschablone bekannt. Hierbei weist die Rohschablone
mindestens einen von ihrem Außenumfang im wesentlichen
in radialer Richtung bis an oder bis innerhalb des
Umfangs der Fertigschablone reichenden Schlitz auf.
Der Umfang der Fertigschablone wird auch hier mittels
eines geeigneten Werkzeugs durch einen Trennschnitt
erreicht, der auch ein Fräsen oder ein Schneiden, z. B.
mittels eines Lasers, wie auch beim Erfindungsgegenstand
sein kann.
Auf der Zeichnung sind die Verfahrensschritte nach der
Erfindung und eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 ein Rohglas und das daraus zu gewinnende
fertige Brillenglas,
Fig. 2 veranschaulicht das Führen der Trennschnitte
in dem Rohglas,
Fig. 3 das Brillenglas in einem noch zu bearbeitenden
Restzustand,
Fig. 4 und 5 die gleichzeitige Herstellung des Trennschnittes
und der Kantenbearbeitung des Brillenglases und
Fig. 6 die schematische Ansicht der Einrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren soll aus einem
runden Rohglas 1 ein Brillenglas 2 erstellt werden.
Das Rohglas ist in bekannter Weise an seiner Vorder- und
Rückseite mit Haltemitteln 3, z. B. Saugern, versehen,
die das Brillenglas an den Halbwellen 4 halten, mit
deren Hilfe das Rohglas beim Bearbeiten und Erstellen
des Umfanges 5 des Brillenglases gedreht wird, wobei
mittels eines Trennschnitts das Brillenglas aus dem
Rohglas ausgeschnitten wird. Das Ausschneiden des
Brillenglases ist in weitestem Sinne zu verstehen, so z. B.
durch Fräsen oder Lasern.
Mit einem geeigneten Werkzeug wird von dem Umfang 6 des
Rohglases 1 ein erster Trennschnittabschnitt 7 radial
gegen die Drehachse 8 des Rohglases geführt; hiernach
wird ein weiterer Trennschnittabschnitt 9 längs des
gewünschten Umfanges des Brillenglases 2 bzw. parallel
hierzu geführt, woran sich ein weiterer
Trennschnittabschnitt 10 anschließt, der von der Mitte
der Achse 8 etwa des Brillenglases gegen den Umfang 6
gerichtet ist. Es ergibt sich damit ein Materialbereich
11, der durch die Abschnitte 7, 9, 10 und den
entsprechenden Abschnitt des Umfangs 6 begrenzt wird und der,
nachdem das Werkzeug wieder an den Umfang 6
gelangt ist, von dem Rest des Rohglases abfällt. Ein
solcher Vorgang wiederholt sich bei Bearbeitung des
Rohglases. Im Anschluß an die beschriebenen ersten
Trennabschnitte 7, 9 und 10 werden wiederum ein radialer
Trennabschnitt 7 a und weitere Trennabschnitte 9 a und 10 a
ausgeführt, wodurch ein weiterer Bereich 11 a des
Rohglases von dem Rohglas 1 abgetrennt wird und nach
unten fällt.
Letztendlich erhält das Brillenglas 2 die vorläufige
Gestalt nach Fig. 3, wobei die kleinen Ansätze 13 sehr
klein ausfallen oder sogar vollkommen verschwunden sind.
Der beschriebene Trennvorgang ist so zu
verstehen, daß in bekannter Weise jedem Winkelmaß der
Drehung des Rohglases 1 eine radiale Verstellung eines
Werkzeuges, z. B. in Richtung des Doppelpfeiles 14
zugerechnet ist. Diese Technik ist an sich bekannt und
nicht Gegenstand der Erfindung.
An Hand der Fig. 4 und 5 wird nachstehend die weitere
Bearbeitung des Brillenglases 2 an seinem Umfang
erläutert, der durch die einzelnen Abschnitte 9, 9 a . . . .
9 d gebildet wird. - Das Brillenglas 2 bleibt mit den
Halteteilen 3 an der Brillenglashalterhalbwelle 4.
Während des Erstellens der Trennschnittabschnitte 7 a,
9 a, 10 a nach dem Abfallen des Bereiches 11, kann auf dem
Abschnitt 9 des Umfanges des Brillenglases 2
bereits die endgültige Randbearbeitung des Brillenglases
erfolgen, d. h. z. B. mittels einer Facetteschleifscheibe
15 kann während des Erstellens der Trennschnitte 7 a, 9 a,
10 a der Umfang des Brillenglases 2 bearbeitet werden.
Das Arbeiten der Schleifscheibe 15 erfolgt in dem
freien Raum, der durch den Materialbereich 11 des
Rohglases gebildet wurde.
Das Randbearbeitungswerkzeug z. B. Form der
Facetteschleifscheibe 15 folgt dem Trennschnittwerkzeug
16 im Beispiel nach Fig. 4 in einem Winkelabstand α
von 110°. - Dieser Abstand ist im wesentlichen vom
Durchmesser des Randbearbeitungswerkzeuges abhängig.
Wird, wie in Fig. 5, ein größeres Randbearbeitungswerkzeug
25 gewählt, so ist der winkelmäßige Abstand α zwischen
der Berührungsstelle des Werkzeuges 25 und der des
Trennschnittwerkzeuges 16 größer, kann sogar so groß wie
in Fig. 5 gezeigt 240° ausmachen.
In Fig. 6 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
Das Brillenglas ist mit seinen Halteteilen 3 zwischen
den beiden Halbwellen 4 eingespannt, wobei die beiden
Halbwellen sich in Richtung des Pfeiles 30 drehen und
dabei das Rohglas gleichfalls in Drehung versetzen.
Mit Hilfe einer Lasereinrichtung 31 werden die
Trennschnitte in dem Rohglas erstellt. Der Laserstrahl
32 führt die vorstehend beschriebenen
Trennschnittabschnitte 7, 9, 10 . . . . 7 d, 9 d, 10 d aus.
Parallel zu den beiden Halbwellen 4 ist auf einer Welle
33 eine Facetteschleifscheibe 34 angeordnet, die in
bekannter Weise eine Bewegung in Richtung der
Doppelpfeile 35 und 36 ausüben kann und dem
Brillenglas die endgültige Form sowie die gewünschte
Umfangskante verleiht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Formgebung eines Brillenglases, ausgehend
von einem Rohglas, wobei der Bereich zwischen dem
Umfang des Rohglases und dem Umfang des geformten
Glases dadurch entfernt wird, daß mit Hilfe eines
Trennwerkzeuges ein Trennschnitt aus radial vom Umfang
des sich drehenden Rohglases gegen den Umfang des
Fertigglases, dann längs oder parallel zu diesem
Umfang und anschließend radial zu dem Umfang des
Rohglases zurück verlaufenden Trennschnittabschnitten ausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei
Halbwellen eingespannte Brillenglas mit mehreren im
Abstand voneinander gelegenen radialen
Trennschnittabschnitten und je einem dazwischen
liegenden Umfangstrennschnittabschnitt versehen wird
und im winkelmäßigen Abstand von dem Trennschnittabschnitt und während des
Erstellens der jeweiligen Trennschnittabschnitte
ein Nachschliff über den gesamten Umfang des
ausgeschnittenen Glases erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschnittabschnitte durch einen
Laserstrahl ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der ungefähr radialen
Trennschnittabschnitte gegen den Umfang des
Fertigglases und von diesem fort gleich oder
annähernd gleich groß gewählt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine radiale und periphere
Trennschnittabschnitte in dem sich drehenden Rohglas
erzeugende Vorrichtung und eine im winkelmäßigen
Abstand von 90-270° in Drehrichtung des Rohglases
dahinter angeordneten Umfangsnachschleifeinrichtung.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachschleifeinrichtung eine
Facetteschleifscheibe ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3804133A DE3804133A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Verfahren und einrichtung zur formgebung eines brillenglases |
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DE3804133A1 DE3804133A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3804133C2 true DE3804133C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6347121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804133A Granted DE3804133A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Verfahren und einrichtung zur formgebung eines brillenglases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804133A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738668A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-18 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine |
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IT1290681B1 (it) * | 1997-02-14 | 1998-12-10 | Fomap Officine Meccaniche Alta | Procedimento per sagomare bordi periferici di lenti per occhiali. |
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FR2900853B1 (fr) * | 2006-05-10 | 2009-01-23 | Essilor Int | Procede et dispositif de detourage d'une lentille glissante par decoupage de ladite lentille |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-02-11 DE DE3804133A patent/DE3804133A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE19738668A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-18 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine |
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