DE3883437T2 - Methode und Vorrichtung zur Erzeugung von Schneidkanten. - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Erzeugung von Schneidkanten.

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DE3883437T2
DE3883437T2 DE88109309T DE3883437T DE3883437T2 DE 3883437 T2 DE3883437 T2 DE 3883437T2 DE 88109309 T DE88109309 T DE 88109309T DE 3883437 T DE3883437 T DE 3883437T DE 3883437 T2 DE3883437 T2 DE 3883437T2
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ground
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/48Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neuartige und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung von Schneidflächen für Schneideinstrumente. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf neuartige, verbesserte Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen und dergleichen.
  • Zur Zeit werden Rasierklingen durch schnelle Bandmassenproduktionstechniken hergestellt, welche eine Mehrzahl von sequentiellen Schleifvorgängen umfassen, um die Schneidfläche, einschließlich der Schneidkante, bereitzustellen. Jeder Schleifvorgang sorgt für eine Schliffläche an gegenüberliegenden Oberflächen der Schneidfläche und die Schliffläche wird durch die folgenden Schleifvorgänge modifiziert oder nicht modifiziert. Normalerweise sind mindestens drei Schleifvorgänge notwendig um die geschliffenen Flächen bereitzustellen, welche die Schneidfläche der fertigstellten Rasierklinge definieren. Der erste Vorgang ist der Schleifvorgang und dieser umfaßt das Schleifen von gegenüberliegenden Oberflächen einer durchgehenden Metallplatte, um so die gegenüberliegenden Oberflächen mit einer ersten oder "Grund-" Schliffläche zu versehen. Danach wird die Metallplatte einem groben Honvorgang ausgesetzt, um die Oberflächen so mit einer zweiten Schliffläche bzw. "grob gehonten Schliffläche" zu versehen, wobei dann ein Schlußbearbeitungs-Honvorgang für die Schneidkanten-Schlifflächen für gegenüberliegende Kantenflächen der Klinge sorgt. Zusätzliche Einzelheiten bezüglich der gegenwärtigen kommerziellen Rasierklingenherstellungsverfahren und Vorrichtungen können dem gemeinschaftlichen U.S. Patent mit der Nummer 3.461.616 entnommen werden. Wie darin offenbart wird, wird ein durchgehender Metallstreifen einem Schleifvorgang, einem Grobhonvorgang und einem Schlußbehandlungs-Honvorgang unterzogen, wodurch eine konvexe Schneidkante bereitgestellt wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen, die in dem U.S. Patent mit der Nummer 3.461.616 offenbart werden, stellen einen wesentlichen Fortschritt bei der Hochgeschwindigkeits-Bandfertigung von Rasierklingen dar. Im wesentlichen umfassen die offenbarten Verfahren und Vorrichtungen drei herkömmliche Schleifvorgänge, d.h., Schleifen, Grobhonen und Schlußbehandlungs-Honen. Bei dem Schleifvorgang wird zuerst eine der gegenüberliegenden Kantenoberflächen eines Streifens eines Klingenmetalls geschliffen, wobei die andere gegenüberliegende Oberfläche später geschliffen wird, um so für den Grundschliff der Schneidfläche zu sorgen. Bei den Grobhon- und Schlußbehandlungs-Honvorgängen werden die gegenüberliegenden Oberflächen im wesentlichen gleichzeitig geschliffen, da die verwendete Schleifeinrichtung zwei nebeneinanderliegende Schleifräder umfaßt. Das neuartige und kennzeichnende in den Verfahren und Vorrichtungen des U.S. Patents 3.461.616 dargestellte Merkmal, umfaßt den Schlußbehandlungs-Honvorgang. Bei diesem Vorgang werden die gegenüberliegenden Oberflächen der Klingenschneidfläche, welche für die Schneidkante sorgt, durch die Schleifeinrichtung geschliffen, die so ausgerichtet und adaptiert ist, daß sie anfangs die gegenüberliegenden Kantenoberflächen mit einem verhältnismäßig großen Öffnungswinkel schleift und danach die gegenüberliegenden Kantenoberflächen mit progressiv abnehmenden Öffnungswinkeln schleift, um die gegenüberliegenden Oberflächen mit gebogenen, konvexen Schneidkantenschliffen zu versehen. Der Schlußbehandlungs-Honvorgang des U.S. Patents mit der Nummer 3.461.616 sorgt für verschiedene kennzeichnende Vorteile für die kommerziellen Rasierklingen-Herstellungsverfahren. Der wesentlichste Vorteil umfaßt das Erreichen einer Steigerung der Produktionsfähigkeit von Rasierklingen um etwa das Fünffache oder darüber.
  • Bei den Verfahren und Vorrichtungen des U.S. Patents 3.461.616 konnte festgestellt werden, daß der Schleifvorgang einen Faktor darstellt, der eine Auswirkung auf die Gesamtwirksamkeit des Herstellungsverfahrens hat. Oft bleibt durch den Schleifvorgang ein Restgrat oder ein Grat an der Kante der geschliffenen Oberfläche zurück und eine Entfernung des Grats erhöht die Abnutzung der Schleifflächen in dem Eintrittsbereich der Schleifeinrichtung, die für die grobgehonte Schliffläche sorgt. Normalerweise sind ferner Selbstüberwachungs- und Anpassungseinrichtungen zwischen den Schleif- und Grobhonstationen angeordnet, um so Unregelmäßigkeiten an den geschliffenen Flächen zu erkennen und um die geeigneten Anpassungen der Schleifstation anzuzeigen, um die erkannten Unregelmäßigkeiten auszugleichen. Die Überwachungs- und Anpassungseinrichtungen sind teuer, hochentwickelt und sie können eine einschränkende Wirkung auf die Produktionsfähigkeit haben. Zwar sind die Verfahren und Vorrichtungen des U.S. Patents 3.461.616 sehr effizient und kosteneffektiv, so besteht im Fach demgemäß doch ein Bedürfnis nach Verfahren und Vorrichtungen, die für eine maximierte Effizienz und Kosteneffizienz bei der Massenproduktion von Rasierklingen mit qualitativ hochwertiger Leistung sorgen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dieses Bedürfnis und stellt eine äußerst effiziente Antwort darauf bereit.
  • Bereitgestellt wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bereitstellung einer roh gehonten geschliffenen Fläche an gegenüberliegenden Oberflächen eines Schneideinstruments unter Verwendung eines Drehschleifrads, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Drehen von nebeneinanderliegenden Rädern in entgegengesetzte Richtungen um zwei feste koplanare Achsen, die eine Ebene definieren, wobei jedes Rad eine Axiallänge aufweist, mit einem Eintrittsende, an dem die Räder einen verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad aufweisen, und danach haben die Räder progressiv abnehmende Grobheitsgrade entlang ihren entsprechenden Längen;
  • Bereitstellung einer geraden Bahn, um die gegenüberliegenden Oberflächen des Schneideinstruments in eine schleifende Beziehung mit den Rädern zu bewegen, und Bewegen der gegenüberliegenden Oberflächen entlang der geraden Bahn in Kontakt mit den Drehrädern, so daß der Kontakt der Räder mit den gegenüberliegenden Oberflächen entlang der Axiallänge der Räder eine schleifende Beziehung darstellt, wobei die Ebene und die Bahn so angeordnet sind, daß zwischen der Ebene und der Bahn für einen Neigungswinkel gesorgt ist, wodurch ein relativ geringer Schleifwinkel an dem Eintrittsende bereitgestellt wird sowie progressiv ansteigende Schleifwinkel entlang der Axiallänge des Rads.
  • Bereitgestellt wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erzeugung einer geschliffenen Fläche an gegenüberliegenden Oberflächen eines Schneideinstruments unter Verwendung eines Drehschleifrads, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Schleifräder drehbar an zwei festen koplanaren Achsen angebracht sind, welche eine Ebene definieren, wobei jedes Rad Eintrittsenden und Austrittsenden aufweist, und wobei für einen verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad an dem Eintrittsende gesorgt ist, sowie für progressiv abnehmende Grobheitsgrade in Richtung des Austrittsendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schleifräder in einem Winkel geneigt sind, in bezug auf die genannte Bahn, und so daß die Ebene und die Bahn entlang der Bewegungsrichtung des Schneideinstruments divergieren, und zwar über die Schleifräder hinaus, wodurch die Räder für einen verhältnismäßig geringen Schleifwinkel an dem Eintrittsende sorgen, sowie für progressiv ansteigende Schleifwinkel in Richtung des Austrittsendes.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die bei der Herstellung von Rasierklingen verwendet wird;
  • Figur 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf zwei Schleifräder, die bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung verwendet werden;
  • Figur 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der beiden Schleifräder aus Figur 2;
  • Figur 4 zeigt eine schematische Ansicht von rechts der beiden Schleifräder aus Figur 2;
  • Figur 5 zeigt ein vergrößertes Schema des Aufbaus einer Schneidfläche einer Rasierklinge, die gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist;
  • Figur 6 zeigt ein vergrößertes Schema des Aufbaus einer Schneidfläche einer Rasierklinge, die gemäß der Ausführung der Erfindung des U.S. Patents 3.461.616 hergestellt worden ist;
  • Figur 7 zeigt eine schematische, darstellende Draufsicht auf die Schleifräder der Figuren 2-4, wobei die Abweichungen des Grads der Abriebeigenschaften durch die Räder dargestellt wird;
  • Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung des Schleifvorgangs, der von den Schleifrädern aus Figur 4 an einem Querschnitt eines Rasierklingenstreifenmaterials ausgeführt wird;
  • Figur 9 zeigt ein geometrisches Diagramm, welches das Profil und die Anbringung der Räder aus Figur 2 darstellt; und
  • Figur 10 zeigt eine genauere Seitenansicht einer illustrativen Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Verwendung bei der Herstellung von Rasierklingen.
  • Die Figur 1 zeigt eine Anordnung einer Vorrichtung, die dafür geeignet ist, an einer Kante einer Rasierklinge eine Schneidoberfläche bereitzustellen, und zwar gemäß der Ausführung der Erfindung. Ein Rasierklingenmaterial in der Form eines dünnen Metallstreifens (10) mit einheitlicher Breite und mit einer oberen Kante (12) und einer unteren Kante (12a), ist so angeordnet, daß er entlang einer eine Ebene (14) definierenden Bahn geführt wird, um so gegenüberliegende Oberflächen der Kante (12) in eine schleifende Beziehung mit den Schleifstationen (16) und (18) zu bewegen. Die Schleifstation (16) umfaßt zwei Schleifräder (20) und (22) (Figuren 2-4). Jedes Rad (20) und (22) ist um mit Zwischenabstand angeordnete, koplanare (vorzugsweise parallele) Achsen (24) und (24a) (Figur 4a) drehbar, wobei die Achsen eine Ebene definieren. Die Achsen (24) und (24a) sind so angeordnet, daß sie einen Winkel (26) (Neigungswinkel) zwischen der Ebene der Achsen (24) und (24a) und der Bahn der Oberkante (12) (d.h., der Ebene (14)) bilden. Die Schleifräder (20) und (22) sind vorzugsweise in nebeneinanderliegender Zwischenanordnung angeordnet und haben die Fähigkeit, gleichzeitig gegenüberliegende Oberflächen des Streifens (10) nahe der Kante (12) mit einem verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad und mit einem verhältnismäßig kleinen Öffnungswinkel an deren Eintritts- bzw. führenden Enden (28) (Figur 2) zu schleifen. Danach wird der Streifen (10) von den Eintrittsenden (28) zu den Austritts- oder hinteren Enden (30) der Räder (20) und (22) geführt, wobei die Räder gleichzeitig die Oberflächenteile mit progressiv abnehmenden Grobheitsgraden und mit progressiv größer werdenden Öffnungswinkeln schleifen. Das Schleifen der gegenüberliegenden Oberflächen an Station (16) sorgt für eine grobgehonte Schliffläche (56) an gegenüberliegenden Oberflächen der Schneidfläche (50) (Figur 5), wobei der Öffnungswinkel der Schliffoberfläche bei Zunahme der Entfernung von der Kante (54) progressiv abnimmt.
  • Nach dem Austritt der Station (16) wird der Streifen (10) an die Schleifstation (18) bewegt, wo die geschliffenen Schneidkanten (52) für gegenüberliegende Oberflächen der Schneidfläche (50) (Figur 5) bereitgestellt werden. Die geschliffenen Schneidkanten (52) können durch eine Vorrichtung mit bekannter Konstruktion bereitgestellt werden, wie etwa durch zwei nebeneinanderliegende Schleifräder, die drehbar angebracht sind und die so angeordnet sind, daß sie gegenüberliegende Oberflächen der Kante (12) schleifen. Vorzugsweise werden die geschliffenen Schneidkanten (52) gemäß der offenbarten Verfahren und Vorrichtungen des vorgenannten U.S. Patents 3.461.616 bereitgestellt. Die fertiggestellte Klinge umfaßt zwei geschliffene Flächen an jeder gegenüberliegenden Oberfläche der Schneidfläche (50). Diese geschliffenen Flächen sind in Figur 5 als grobgehonte, geschliffene Flächen (56) und als geschliffene Schneidkanten (52) dargestellt. Repräsentative Ausmaße der gegenüberliegenden Oberflächen der Schneidfläche (50) der gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung hergestellten Rasierklingen liegen zwischen etwa 0,025 cm (0,010 Inch) und etwa 0,064 cm (0,025 Inch). Repräsentative Ausmaße der geschliffenen Schneidkanten (52) liegen zwischen etwa 0,00154 cm (0,0006 Inch) und etwa 0,02 cm (0,008 Inch), wobei die repräsentativen Ausmaße der grobgehonten, geschliffenen Flächen (56) zwischen etwa 0,005 cm (0,002 Inch) und etwa 0,062 cm (0,0244 Inch) liegen.
  • In bezug auf die Figuren 2-4, weisen die Schleifräder (20) und (22) einen modifizierten, konisch abgeschnittenen Aufbau auf, wobei sie zur Drehung um mit Zwischenabstand angeordnete parallele Achsen (24) und (24a) angebracht sind, um so für einen Neigungswinkel (26) zwischen der Ebene der Achsen (24) und (24a) und der Bahn der Kante (12) zu sorgen. Jedes Rad ist auf einer Spindel (32) angebracht, welche Lagerhalterungen (34) und (36) umfassen, wobei an jeder Spindel zwischen den Lagerhalterungen und den Rädern ein Antrieb (38) positioniert ist. Die Spindeln (32) sind zur Drehung in geeigneten Lagerblöcken (nicht abgebildet) angebracht. Die Umfangsoberfläche jedes Rads weist darauf ausgebildete Spiralen auf, um so eine Mehrzahl von Kontaktflächen (40) zu definieren, welche Schleifoberflächen (42) tragen oder diese bereitstellen. Die Schleifoberfläche (42) kann eine der bekannten Güteklassen von Schleifmaterialen umfassen, die zum Schleifen von Rasierklingenmetallen geeignet sind, wie etwa Carbide, Nitride, Aluminiumoxid oder Diamant. Vorzugsweise greifen die Räder miteinander ein, um so einen Berührungspunkt (44) zu bilden (Figur 4), durch den der Streifen (10) läuft, während er von einer Halteeinrichtung (46) gehalten wird, wie dies am besten in Figur 4 dargestellt ist. Der Durchmesser jedes Rads verändert sich entlang dessen Länge, so daß jedes Rad wirksam konisch zuläuft und sich demgemäß der Winkel zwischen den Schleifoberflächen (42) an dem Berührungspunkt (44) entlang der axialen Länge der ineinander eingreifenden Räder (20) und (22) ändert. An den Eintrittsenden (28) sind die Durchmesser der Räder (20) und (22) am geringsten und danach vergrößern sich die Räderdurchmesser progressiv zu den Austrittsenden (30), so daß der Schleif-Öffnungswinkel an den Eintrittsenden (28) verhältnismäßig gering ist, sich aber progressiv entlang der Räderlängen zu den Austrittsenden (30) vergrößert. Repräsentative, darstellende, verhältnismäßig geringe Schleif- Öffnungswinkel liegen zwischen etwa 10º und etwa 17º und diese geringen Öffnungswinkel erhöhen sich progressiv auf Schleif- Öffnungswinkel von etwa 14,5º bis etwa 21,5º. Repräsentative, darstellende Durchmesser für die Räder (20) und (22) an den Eintrittsenden (28) liegen zwischen etwa 11,43 cm (4,5 Inch) und etwa 16,5 cm (6,5 Inch) und repräsentative, darstellende Durchmesser für die Räder an den Austrittsenden (30) liegen zwischen etwa 11,68 cm (4,6 Inch) und etwa 16,76 cm (6,6 Inch).
  • Wie dies in Figur 7 dargestellt wird, ist jedes Rad in Bereiche (70, 72, 74 und 76) geteilt, wodurch für verschiedene Grobheitsgrade für die Schleifoberflächen (42) in jedem Bereich gesorgt wird. Der Grobheitsgrad der Schleifoberflächen (42) in dem Bereich (70) ist relativ hoch, wohingegen der Grobheitsgrad der Oberflächen (42) in den Bereichen (72, 74 und 76) progressiv abnimmt. Auf diese Weise treffen die gegenüberliegenden Oberflächenteile des Streifens (10) an den Eintrittsenden (28) auf einen hohen Grobheitsgrad, wodurch die Oberflächen so geschliffen werden, daß ausgleichend geschliffene Flächen an den Oberflächen bereitgestellt werden, welche über die Länge der Räder progressiv modifiziert werden, um so an den gegenüberliegenden Oberflächenteilen, die von den Austrittsenden (30) kommen, für grobgehonte, geschliffene Flächen zu sorgen.
  • Der Schleifvorgang der Räder (20) und (22) kann in bezug auf Figur 8 besser verstanden werden, wobei die Figur 8 den von den Bereichen (70, 72, 74 und 76) (Figur 7) an einem Querschnitt des Streifens (10) ausgeführten Schleifvorgang schematisch darstellt. Wie darin ersichtlich ist, so entfernt der Bereich (70), der für einen verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad sorgt, in Verbindung mit einem verhältnismäßig geringen Schleif-Öffnungswinkel die Segmente (170), um so für geschliffene Flächen zu sorgen. Die Bereiche (72, 74 und 76) sind jedoch mit progressiv abnehmenden Grobheitsgraden versehen und mit progressiv zunehmenden Schleif- Öffnungswinkeln, um so entsprechend die Segmente (172, 174 und 176) zu entfernen und um an den gegenüberliegenden Kantenoberflächen für grobgehonte, geschliffene Flächen zu sorgen. Demgemäß verbindet der Schleifvorgang der Räder (20) und (22) wirksam das Schleifen der geschliffenen und der grobgehonten, geschliffenen Flächen in einen einzelnen Vorgang. Das Erscheinungsbild der resultierenden grobgehonten Flächen hängt von den Differenzen ab, die zwischen den Schleif- Öffnungswinkeln der Bereiche (70-76) bestehen und/oder von den Differenzen zwischen den Grobheitsgraden jedes Bereichs. Wenn man die resultierenden, an gegenüberliegenden Oberflächen der Schneidfläche (50) grobgehonten Flächen mit bloßem Auge betrachtet, so erscheinen diese als geschliffene Flächen mit einer durchgehenden Oberfläche. Wenn man sie dann vergrößert betrachtet, so erscheinen einige der grobgehonten Flächen, die durch die Ausführung der Erfindung bereitgestellt worden sind, eine Mehrzahl von einzelnen, nebeneinanderliegenden Flächen mit schmalen Breiten umfassend. In dar bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind die Breiten etwaiger einzelner, nebeneinanderliegender geschliffener Flächen so schmal, daß sie durch eine Vergrößerung nur schwer erkannt werden und die grobgehonten, geschliffenen Flächen werden als im wesentlichen ununterbrochene Oberfläche gesehen. Auf jeden Fall, stellt die resultierende grobgehonte Fläche eine konvexe Oberfläche dar, bei welcher der Öffnungswinkel der Oberfläche progressiv kleiner wird, je größer die Entfernung von der Kante (54) (Figur 5) wird. In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfassen die grobgehonten, geschliffenen Flächen eine konvexe Oberfläche, wie dies in Figur 5 dargestellt wird, bei welcher der Öffnungswinkel im wesentlichen kontinuierlich abnimmt, je größer die Entfernung von der Kante (54) wird.
  • Durch bezug auf die Figuren 5 und 6 werden die Unterschiede zwischen den erfindungsgemäß hergestellten Rasierklingen und den durch bekannte Produktionsverfahren hergestellten Rasierklingen deutlicher. Die Figur 6 zeigt schematisch den Aufbau einer Schneidoberfläche (50a) einer Rasierklinge, die gemäß der Erfindung des U.S. Patents 3.461.616 hergestellt worden ist. Wie in Figur 6 ersichtlich ist, umfaßt die Schneidoberfläche (50a) die geschliffenen Schneidkanten (52a) an gegenüberliegenden Oberflächen der Schneidoberfläche (50a). Die geschliffenen Schneidkanten (52a) sind konvexe Oberflächen, wobei der Öffnungswinkel der konvexen Oberflächen progressiv abnimmt, je größer die Entfernung von der Kante (54a) wird. Die Schneidoberfläche (50a) umfaßt ferner deutlich grobgehonte und grobgeschliffene Flächen an gegenüberliegenden Oberflächen. Die Öffnungswinkel dieser geschliffenen Flächen sind im wesentlichen gerade und sind für jede geschliffene Fläche geringer, je größer die Entfernung von der Kante (54a) ist. Demgemäß umfaßt die Schneidoberfläche (50a) drei visuell deutliche, geschliffene Flächen, die durch die Vorgänge des Schleifens, Grobhonens und Schlußbehandlungs-Honens bereitgestellt werden. Im Gegensatz dazu, umfaßt die Schneidoberfläche (50) aus Figur 5 nur zwei geschliffene Flächen an gegenüberliegenden Oberflächen, die grobgehonten, geschliffenen Flächen (56) und die geschliffenen Schneidkanten (52) und beide geschliffene Flächen weisen konvexe Oberflächen auf, so daß der Öffnungswinkel der Oberflächen der geschliffenen Flächen progressiv abnimmt, je größer die Entfernung von der Kante (54) wird. Die gegenüberliegenden konvexen Oberflächen sorgen für eine Schneidoberfläche mit einer verhältnismäßig dünnen Schneidkante, sowie mit einer verbesserten Profilstärke der Schneidoberfläche, wodurch für bessere Leistungsmerkmale bezüglich der Rasierleistung und der Haltbarkeit gesorgt wird.
  • Wie dies bereits erwähnt worden ist, sind die Ebene der Achsen (24) und (24a) und die Bahn der Kante (12) so angeordnet, daß sie für einen Neigungswinkel (26) sorgen. Wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt wird, ist der Neigungswinkel (26) umgekehrt in bezug auf den Neigungswinkel der Räder, die in den Figuren 3 und 4 des U.S. Patents 3.461.616 dargestellt sind. Die Kombination des umgekehrten Neigungswinkels und der Konstruktionsmerkmale der erfindungsgemäßen Schleifeinrichtung, wirkt so zusammen, daß eine äußerst effiziente und schnelle Metallentfernung bereitgestellt wird, und zwar in der in der Figur 8 dargestellten Weise. Wie dies in Figur 8 dargestellt wird, entfernt der Schleifvorgang, der durch das Zusammenwirken des Neigungswinkels und der Schleifeinrichtung erreicht wird, Metall von gegenüberliegenden Oberflächen des Streifens (10). Auf diese Weise werden progressiv geringere Mengen von Metall von den gegenüberliegenden Oberflächen entfernt, wenn die Oberflächen in Richtung der Austrittsenden (30) der Räder (20) und (22) bewegt werden. Demgemäß sind die Bereiche (70) und (72), welche die höheren Grobheitsgrade aufweisen, so angeordnet, daß sie bei der Ausübung der ihnen gegebenen Funktion eine maximale Effizienz erreichen und größere Metallmengen entfernen. Die Bereiche (74) und (76), welche geringere bzw. feinere Grobheitsgrade aufweisen, entfernen geringere Metallmengen und der feinere Schleifvorgang in diesen Bereichen wird progressiv zu der Kante geführt. Der durch das Zusammenwirken des Neigungswinkels mit den Konstruktionsmerkmalen der Schleifeinrichtung erreichte Schleifvorgang ermöglicht es, daß der Streifen (10) mit höheren Geschwindigkeiten durch die Räder (20) und (22) bewegt werden kann. Der umgekehrte Neigungswinkel (26) kann über einen weiten Bereich variiert werden, abhängig von verschiedenen Faktoren, einschließlich der Länge bzw. des Durchmessers der Räder, der Ausrichtung der Achsen der Räder, oder von Abweichungen der Schleifwinkel, oder von dem in den Bereichen der Schleifräder gewünschten Grobheitsgraden. Illustrative, geeignete Umkehrneigungswinkel (26) umfassen Winkel zwischen etwa 0,3º und etwa 10º und vorzugsweise zwischen etwa 0,5º und etwa 5º.
  • Die Figur 9 zeigt die Geometrie des Neigungswinkels (26) eines der Schleifräder (20) bzw. (22) relativ zu der Bahn der Kante (12) der Klinge (10). Wie dies in der Abbildung dargestellt ist, wird der geringere bzw. Eintrittsumfang des Rads an dem Eintrittsende (28) durch einen Bogen bzw. eine Ellipse (60) angezeigt, während der größere bzw. Austrittsumfang an dem Ausgangsende (30) durch einen Bogen bzw. eine Ellipse (62) angezeigt wird. Ein Mittelumfang wird als ein Bogen bzw. eine Ellipse (64) angezeigt. Die Bahn der Klingenkante (12) (und die Ebene (14)) stehen senkrecht zu der Linie (66) und zu dem Papier. Die Achse (24) (oder (24a)) des Rads wird durch die Linie (68) angezeigt, und die Position der Achse (24) in der Längsrichtung an dem Eintrittsende (28) des Rads wird an dem Punkt C angezeigt, während die Position der Achse (24) (oder (24a)) an dem Austrittsende (30) an dem Punkt A angezeigt wird. Zusätzliche Einzelheiten der besonders bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind in dem folgenden, illustrativen und nicht einschränkenden Beispiel beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die Anordnung der in diesem Beispiel verwendeten besonders bevorzugten Vorrichtung wird in Verbindung mit den Figuren 1, 2, 3, 7 und 10 beschrieben. Wie dies dargestellt ist, umfaßt die Schleifstation (16) zwei nebeneinanderliegende, verbundene Spiralräder, umfassend das Spiralrad (20), das in Verbindung mit einem anderen Spiralrad (22) angeordnet ist, wie dies in den Figuren 2, 3 und 10 dargestellt ist. Es werden Mehrfachspiralräder bevorzugt, wie etwa Doppel-, Dreifach-, Vierfach-Spiralräder usw., da diese für eine vollständig ausgeglichene Metallentfernung sorgen, ohne einen Grat, sowie für eine gleichmäßige Radabnutzung. Außerdem sorgen Mehrfachspiralräder für eine engere Berührung mit größeren Normalkräften auf die Schleifteilchen, was so zu einer erhöhten Metallentfernung und höheren Klingengeschwindigkeiten führt. Ferner kann die engere Berührung die Räderabnutzung verringern. Jedes Rad (20) und (22) war zwischen etwa 16,5 cm (6,5 Inch) und etwa 19,05 cm (7,5 Inch) lang und hatte einen Eintrittsdurchmesser zwischen etwa 15,25 cm (6,0 Inch) und etwa 14,6 cm (5,75 Inch), einen Austrittsdurchmesser zwischen etwa 15,37 cm (6,05 Inch) und etwa 14,73 cm (5,80 Inch) und eine Gesamtkonizität (hyperbolisch) zwischen etwa 0,05 cm (0,02 Inch) und etwa 0,127 cm (0,05 Inch) oder zwischen etwa 0,025 cm (0,01 Inch) und etwa 0,064 cm (0,025 Inch) pro Seite. Die Achsen (24) und (24') jedes Rads waren in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, um für einen Neigungswinkel (26) zwischen etwa 0,75º und etwa 1,25º relativ zu der Bahn der Kante (12) zu sorgen. Der Neigungswinkel sorgt bei jedem Rad für einen Eintrits- Schleifwinkel zwischen etwa 5,5º und etwa 8º an dem Eintrittsende (28) und für einen Austritts-Schleifwinkel zwischen etwa 8,0º und etwa 10,0º an dem Austrittsende (30).
  • Jedes Rad (20) und (22) war in vier Bereiche unterteilt, wie dies in der Figur 7 dargestellt ist. Bei den bevorzugten Schleifmaterialen zur Verwendung mit den Rädern (20) und (22) handelt es sich um kunstharzverleimtes oder keramisch gebundenes kubisches Bornitrid. Vorzugsweise umfaßt der Bereich (70) (Figur 7) neben dem Eintrittsende (28) zwischen 6 und 8 Kontaktflächen (40), wobei jede Kontaktfläche (40) eine Schleifoberfläche (42) getragen hat, welche ein kunstharzverleimtes Schleifmaterial aufwies, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 50 und etwa 70 Mikron, um dadurch den Bereich (70) mit einem verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad zu versehen. Der Bereich (72) umfaßt vorzugsweise zwischen 5 und 6 Kontaktflächen (40), die schleifoberflächen (42) aufweisen, wobei jede Oberfläche ein kunstharzverleimtes Schleifmaterial mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 20 und etwa 40 Mikron aufweist. Der Bereich (74) umfaßt vorzugsweise etwa 3 bis 4 Kontaktflächen (40). Das kunstharzverleimte Schleifmaterial jeder Schleifoberfläche (42) in dem Bereich (74) wies einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser zwischen etwa 10 und etwa 20 Mikron auf. Der Bereich (76) umfaßt vorzugsweise zwischen etwa 0,5 bis etwa 2 Kontaktflächen, wobei jede Schleifoberfläche (42) des Bereichs (76) kunstharzverleimtes Schleifmaterial aufwies, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 5 und etwa 7 Mikron. Die bevorzugte Breite der Schleifoberflächen (42) liegt zwischen etwa 0,254 cm (0,1 Inch) und etwa 0,508 cm (0,2 Inch).
  • Der Oberflächenaufbau jedes vorstehend beschriebenen Rads war wesentlich modifiziert (bzw. zugerichtet), gemäß der in dem gemeinschaftlichen U.S. Patent 3.566.854 offenbarten und beanspruchten Verfahren, um so für eine im wesentlichen gerade Schnittpunktlinie zwischen den beiden Rädern zu sorgen. Das U.S. Patent 3.56.854 ist hierin durch Verweis in seiner Gesamtheit mit enthalten. Die beiden Räder waren an den Schleifstationen (16) in Lagerblöcken angebracht, so daß ihre Achsen parallel und geneigt waren, um so für einen Umkehrneigungswinkel (26) von etwa 1º relativ zu der Ebene (14) zu sorgen. Auf die Räder wurde ein Fett aufgetragen und die Räder wurden leicht in die Klingenkante (12) eingeführt, um so die genaue Schleifkopfeinstellung zu bestimmen. Die Einstellung der Spindeln (32) wurde dann angepaßt, um einen einheitlichen Klingenkantenkontakt über die gesamte Länge der Räder zu erreichen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Schleifstation (18) die Feinhonungs-Schleifeinrichtung aus dem U.S. Patent 3.461.616. Eine repräsentative, bevorzugte Feinhonungs-Schleifeinrichtung umfaßt zwei nebeneinanderliegende, verbundene Spiralräder, umfassend das Rad (120), das mit dem anderen nebeneinanderliegenden, verbundenen Rad in einer Weise angeordnet ist, wie dies in dem U.S. Patent 3.461.616 beschrieben und dargestellt ist. Jedes Rad war zwischen etwa 2,5 und etwa 3,5 Inch lang und umfaßte zwischen etwa 5 und etwa 7 Kontaktflächen (140) und jede Kontaktfläche (140) trug eine Schleifoberfläche (142) mit einem kunstharzverleimten, festen, Metalloxid- Schleifmaterial, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 7 und etwa 9 Mikron. Der Eintrittsdurchmesser jedes Rads lag zwischen etwa 15,24 cm (6,0 Inch) und etwa 13,97 cm (5,5 Inch), der Austrittsdurchmesser lag zwischen etwa 14,99 cm (5,9 Inch) und etwa 13,72 cm (5,4 Inch) und die Gesamtkonizität (hyperbolisch) jedes Rads lag zwischen etwa 0,229 cm (0,09 Inch) und etwa 0,279 cm (0,11 Inch) oder zwischen etwa 0,114 cm (0,045 Inch) und etwa 0,14 cm (0,055 Inch) pro Seite. Die Achsen (124) der Räder (120) und des nebenliegenden, verbundenen Spiralrads (nicht abgebildet) waren so angeordnet, daß sie für einen Neigungswinkel (126) zwischen etwa 4,5º und etwa 5,5º relativ zu der Bahn der Kante (12) sorgten. Dieser Neigungswinkel sorgte für einen Öffnungs-Eintrittsschleifwinkel für jedes Rad zwischen etwa 26º und etwa 32º an den Eintrittsenden (128) und für einen Öffnungs-Austrittswinkel zwischen etwa 16º und etwa 20º an dem Austrittsende (130) für jedes Rad.
  • Jedes Rad war an einer Spindel (132) angebracht, welche Lagerhalterungen (134, 136) aufwies, wobei an jeder Spindel zwischen den Lagerhalterungen und den Rädern ein Antrieb (138) angeordnet war. Die Spindeln (132) waren zur Drehung in geeigneten Lagerblöcken (nicht abgebildet) angebracht. Der Durchmesser jedes Rads veränderte sich entlang dessen Länge, so daß jedes Rad wirksam konisch zulief. Demgemäß veränderte sich der Schleifwinkel zwischen den Schleifoberfächen (142) an der Berührungsstelle, die zwischen den verbundenen Rädern gebildet war, entlang der Länge des Rads (120) und des nebenliegenden, verbundenen Rads (122). Wie dies bereits erwähnt worden ist, war der Schleifwinkel an den Eintrittsenden (128) der Räder größer als der Schleifwinkel an den Austrittsenden (130). Auf diese Weise wurde die Kante (12) anfangs bei einem verhältnismäßig großen Schleif-Öffnungswinkel geschliffen und der Schleif- Öffnungswinkel nimmt progressiv ab, je weiter die Kante (12) zu den Austrittsenden (130) der Räder bewegt wird. Wie dies in dem U.S. Patent 3.461.616 offenbart wird, so sorgt der an der Schleifstation (18) erreichte Schleifvorgang für feingehonte bzw. geschliffene Kantenflächen (52) (Figur 5) an gegenüberliegenden Kantenoberflächen der Schneidoberfläche (50) . Die geschliffenen Kantenflächen (52) umfassen konvexe Oberflächen, wobei der Öffnungswinkel der geschliffenen Oberflächen progressiv und im wesentlichen ununterbrochen abnimmt, je größer die Entfernung von der Kante (54) wird.
  • Bei einem repräsentativen, umfangreichen, On-Line-Rasierklingen- Versuchsprodroduktionslauf, umfassend die vorstehend beschriebenen Schleifstationen (16) und (18), ist ein Klingenstreifen mit einer Geschwindigkeit von etwa 160 Fuß je Minuten durch die Stationen geführt worden. Die Räder (20) und (22) sind in entgegengesetzten Richtungen mit Geschwindigkeiten von etwa 4500 U/min gedreht worden und die Räder (120) und (122) sind in entgegengesetzten Richtungen mit Geschwindigkeiten von etwa 3600 U/min gedreht worden, um in nach unten gehender Richtung von entgegengesetzten Seiten in Kontakt mit der Klingenkante (12) zu gelangen. Die repräsentative Produktionsleistung lag bei etwa 76.800 Klingen in der Stunde. Ferner wurden fortlaufend Klingen mit einer einheitlich hohen Qualität bei hohen Produktionsleistungen über ausgedehnte Zeiträume hergestellt, ohne eine Unterbrechung des Laufs zur Gerätewartung oder für Anpassungen, wie etwa ein Wiederausrichten der Räder. Die durchschnittliche ununterbrochene Betriebszeit für eine Reihe von Versuchsläufen lag bei etwa 8 Stunden, jedoch liefen einige Versuchsläufe ununterbrochen über 8 Stunden und mehr, ohne eine Auswirkung auf die hohe Qualität der Klingen. Auf der Basis der Versuchsläufe stellt die Erfindung dem Fach verhältnismäßig einfache, aber äußerst effiziente, sehr kosteneffiziente Verfahren und Vorrichtungen dar, für die Hochgeschwindigkeits-Massenproduktion von Rasierklingen, die eine ausgezeichnete Kombination von Leistungsmerkmalen aufweisen.
  • Die vorstehende Beschreibung der Erfindung bezog sich auf eine Ausführung, die eine Schneidoberfläche (50) mit grobgehonten, geschliffenen Flächen (56) und geschliffenen Schneidkanten (52) an gegenüberliegenden Oberflächen der Oberkante (12) des Streifens (10). Die Erfindung kann aber auch eine ähnliche Schneidoberfläche an der Unterkante (12a) bereitstellen, um so Rasierklingen mit Doppelkanten bereitzustellen. Bei On-Line- Versuchsproduktionsläufen zur Herstellung von erfindungsgemäßen Rasierklingen mit zwei Kanten, waren zwei nebeneinanderliegende, miteinander verbundene Räder, die im wesentlichen identisch mit den Rädern (20) und (22) der Station (16) (Figuren 2, 3 und 10) waren, in schleifender Beziehung mit der Unterkante (12a) im wesentlichen in der gleichen Weise angeordnet, wie dies vorstehend für die Anordnung der Räder (20) und (22) für die Oberkante (12) beschrieben worden ist. Jedoch war die Ebene der Achsen der Räder für das Schleifen der Kante (12a) umgekehrt. Mit anderen Worten, wurde die Kante (12a) im wesentlichen dem gleichen Schleifvorgang ausgesetzt wie dieser durch die Räder (20) und (22) an der Kante (12) durchgeführt worden ist. Jedoch war die Ebene der Achsen der Räder zum Schleifen der Kante (12a) nach oben geneigt, in Richtung der Bahn der Kante (12a) (d.h., der Ebene (14)), um so den gleichen Neigungswinkel bereitzustellen, wie er durch Neigung der Ebene der Achsen (24) und (24a) der Räder (20) und (22) zu der Bahn der Kante (12) erreicht worden ist, wie dies in den Figuren 3 und 10 dargestellt ist. Bei den On-Line-Versuchsproduktionsläufen wurden zwei nebeneinanderliegende, miteinander verbundene Räder, die im wesentlichen identisch mit den Rädern (120) und (122) (Figur 10) waren, nach der Station (18) positioniert, um so an der Oberfläche (12a) die geschliffenen Schneidkanten (52) bereitzustellen. Die Räder waren im wesentlichen in der gleichen schleifenden Beziehung mit der Kante (12a) angeordnet wie dies für die Räder (120) und (122) beschrieben worden ist. Jedoch war die Ebene der Achsen der Räder, welche die Oberfläche (12a) schleifen, nach unten geneigt, weg von der Ebene der Bahn der Kante (12a), um so den gleichen Neigungswinkel bereitzustellen, wie er durch Neigung der Ebene der Achsen (124) nach oben, weg von der Bahn der Kante (12), erreicht worden ist, wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Die durchschnittliche Produktionsleistung der zweikantigen Rasierer lag bei dem On- Line-Versuchsproduktionslauf bei etwa 36.000 Klingen pro Stunde.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung wesentliche und unerwartete Vorteile bieten. Die Kombination des Umkehrneigungswinkels, zusammen mit der Fähigkeit der Schleifeinrichtung die Kante eines Klingenmaterials zu schleifen mit gleichzeitig progressiv abnehmenden Grobheitsgraden bei progressiv steigenden Schleif-Öffnungswinkeln, verbindet die Schleif- und Grobhonungsvorgänge wirksam zu einem einzigen Vorgang. Die Verwendung der Spiralräder sorgt für ein vollständig ausgeglichene Metallentfernung und eine gleichmäßige Räderabnutzung. Ferner sorgen die Spiralräder für eine engere Berührung, was zu einer schnelleren Metallentfernung führt und zu höheren Klingengeschwindigkeiten und die engere Berührung reduziert ferner die Auswirkungen der Räderabnutzung. Diese Merkmale wirken mit dem Umkehrneigungswinkel und der Schleiffähigkeit zusammen, um für einen Schleifvorgang zu sorgen, der äußerst zuverlässig und effizient ist und der die Notwendigkeit für eine Selbstregelungseinrichtung beseitigt, die zur Zeit zur Überwachung und Regelung der Schleif- und Grobhonvorgänge verwendet wird. Außerdem ist der durch die vorliegende Erfindung erzielte Schleifvorgang so gestaltet, daß der grobere Schleifvorgang die größten Teile des Metalls in eine Richtung in die Streifenkante entfernt, während der feinere Schleifvorgang die geringeren Teile des Metalls entfernt und ebenfalls in die Kante gerichtet ist. Dieser Schleifvorgang sorgt für eine höchst effiziente Metallentfernung bei gesteigerten Hochgeschwindigkeiten. Demgemäß sorgen die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung zur Zeit der vorliegenden Erfindung für unerwartete Vorteile gegenüber im Fach bekannten Verfahren und Vorrichtungen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bereitstellung einer roh gehonten geschliffenen Fläche an gegenüberliegenden Oberflächen eines Schneideinstruments unter Verwendung eines Drehschleifrads, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Drehen von nebeneinanderliegenden Rädern in entgegengesetzte Richtungen um zwei feste koplanare Achsen, die eine Ebene definieren, wobei jedes Rad eine Axiallänge aufweist, mit einem Eintrittsende, an dem die Räder einen verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad aufweisen, und danach haben die Räder progressiv abnehmende Grobheitsgrade entlang ihren entsprechenden Längen; Bereitstellung einer geraden Bahn, um die gegenüberliegenden Oberflächen des Schneideinstruments in eine schleifende Beziehung mit den Rädern zu bewegen, und Bewegen der gegenüberliegenden Oberflächen entlang der geraden Bahn in Kontakt mit den Drehrädern, so daß der Kontakt der Räder mit den gegenüberliegenden Oberflächen entlang der Axiallänge der Räder eine schleifende Beziehung darstellt, wobei die Ebene und die Bahn so angeordnet sind, daß zwischen der Ebene und der Bahn für einen Neigungswinkel gesorgt ist, wodurch ein relativ geringer Schleifwinkel an dem Eintrittsende bereitgestellt wird sowie progressiv ansteigende Schleifwinkel entlang der Axiallänge des Rads.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Schleifens der gegenüberliegenden Oberflächen der geschliffenen Fläche, zur Bereitstellung von geschliffenen Schneidkanten an den Oberflächen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Oberflächen weiter geschliffen werden, anfangs mit einem verhältnismäßig großen Schleifwinkel und danach mit progressiv kleiner werdenden Schleifwinkeln, um so geschliffene Schneidkanten bereitzustellen, die konvexe Oberflächen aufweisen.
4. Vorrichtung zur Erzeugung einer geschliffenen Fläche an gegenüberliegenden Oberflächen eines Schneideinstruments (10) unter Verwendung eines Drehschleifrads, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Schleifräder (20, 22) drehbar an zwei festen koplanaren Achsen (24, 24) angebracht sind, welche eine Ebene definieren, wobei jedes Rad Eintrittsenden (28) und Austrittsenden (30) aufweist, und wobei für einen verhältnismäßig hohen Grobheitsgrad an dem Eintrittsende gesorgt ist, sowie für progressiv abnehmende Grobheitsgrade in Richtung des Austrittsendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schleifräder in einem Winkel (26) geneigt sind, in bezug auf die genannte Bahn, und so daß die Ebene und die Bahn entlang der Bewegungsrichtung des Schneideinstruments divergieren, und zwar über die Schleifräder hinaus, wodurch die Räder für einen verhältnismäßig geringen Schleifwinkel an dem Eintrittsende sorgen, sowie für progressiv ansteigende Schleifwinkel in Richtung des Austrittsendes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (26) zwischen 0,3º und 10º liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder für ein kubisches Bornitrid sorgen, oder dieses tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche nebeneinanderliegende Schleifräder (120, 122) so angeordnet und angepasst sind, daß sie gegenüberliegende Oberflächen geschliffener Flächen schleifen, um auf den Oberflächen geschliffene Schneidkanten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zusätzlichen Schleifräder Eintritts- (128) und Austrittsenden (130) aufweisen, und daß sie drehbar auf parallelen Achsen angebracht sind, die eine zweite Ebene definieren, bei einem Neigungswinkel in bezug auf die Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten zusätzlichen Räder an dem Eintrittsende (128) einen verhältnismäßig großen Schleifwinkel aufweist, sowie progressiv abnehmende Schleifwinkel in Richtung des Austrittsendes (130).
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