DE69734016T2 - Anordnung in einem roboterarm - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Roboterarm von der Art, die eine Anordnung umfasst, welche in Bezug auf einen Teil des Armes um eine Achse, die sich unter einem Winkel zu einer Längsachse des Armteiles erstreckt, drehbar ist, wobei die Anordnung eine Antriebseinheit und ein durch die Antriebseinheit angetriebenes Element sowie zumindest ein Kabel mit einer oder mehreren Leitung/en für eine Verbindung von Energie zu Antriebs- und/oder Steuerungszwecken, das sich zwischen dem Armteil und der Antriebseinheit erstreckt, umfasst, wobei die Anordnung einen Achszapfen umfasst, der drehbar relativ zu dem Armteil gelagert ist und das Kabel sich zwischen dem Armteil und der Antriebseinheit in einem in der Anordnung vorgesehenen Raum erstreckt, wobei der Raum einen in dem Achszapfen vorgesehenen ersten Teil-Raum umfasst und das Kabel in Schraubenlinienform in dem ersten Teil-Raum gewunden ist.
  • Solch eine Vorrichtung ist in unserem schwedischen Patent Nr. 9 000 697-4 beschrieben. In dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik erstreckt sich das Kabel durch eine in einer Wand des Raumes ausgebildete Öffnung aus dem Raum heraus und von dieser Öffnung außerhalb der Anordnung zu einer Durchführung, in der das Kabel in die Antriebseinheit eingeführt wird. Somit wird das Kabel außen zwischen der Öffnung und der Durchführung frei liegen, was einen weniger zufrieden stellenden Schutz für das Kabel bedeutet. Der frei liegende Bereich des Kabels außerhalb der Anordnung bedeutet ferner, dass es schwieriger wäre, das Innere der Antriebseinheit relativ zu der Umgebung wirksam abzudichten.
  • Dies verursacht Schwierigkeiten bei der Erreichung einer solch hohen Dichtungsklasse, die in diesem Zusammenhang wünschenswert wäre.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist das Ziel der Erfindung, konstruktive Möglichkeiten zu ersinnen, um Möglichkeiten bereitzustellen, einen verbesserten Aufbau im Hinblick auf Kabelschutz und Kabelabdichtung zu erzielen, während der Aufbau so unkompliziert wie möglich gehalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht, indem die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass der Raum in der Anordnung einen zweiten Teil-Raum umfasst, in dem sich das Kabel von dem ersten Teil-Raum zu der Antriebseinheit erstreckt, und dass die zwei Teil-Räume durch ein Trennelement voneinander abgedichtet getrennt sind, wobei das Trennelement und eine den Raum abgrenzende Wand derart ausgebildet sind, dass sie abdichterd aneinandergrenzen und das Trennelement und das Kabel derart ausgebildet sind, dass sie abdichtend aneinandergrenzen, während das Kabel das Trennelement durchdringt.
  • Somit wird das Kabel gut geschützt innerhalb des durch die zwei Teil-Räume ausgebildeten Raumes verlaufen, während das Trennelement wirksam für die notwendige abgedichtete Trennung der Teil-Räume voneinander sorgt. Mit anderen Worten, das Kabel wird demgemäß von der Umgebung in dem zweiten Teil-Raum hinreichend getrennt, was bedeutet, dass eine Verunreinigung nicht über den zweiten Teil-Raum, in dem sich das Kabel gut geschützt erstreckt, in das Innere der Antriebseinheit eindringen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trennelement ein oder mehrere erste/s kreisringförmige/s Abdichtelement/e auf, die zum Abdichten gegen das Innere des ersten Teil-Raumes ausgebildet sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Trennelement den Charakter eines schalenförmigen Körpers, in dessen Wand ein Durchgang für das Kabel vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Entwicklungen der Erfindung sind in den angeschlossenen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung behandelt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgt hierin eine genauere Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine graphische Darstellung eines Roboterarms, der gemäß der Erfindung konstruiert ist,
  • 2 eine Ansicht eines Abschnitts des Arms gemäß 1 in einem etwas größeren Maßstab und in einem teilweise aufgeschnittenen Zustand,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 2 in einem aufgeschnittenen Zustand,
  • 4 ein vergrößertes Detail, das auch in 3 vorkommt,
  • 5 eine Ansicht, die von dem Roboterarm getrennte und in einem noch größeren Maßstab gezeigte Komponenten veranschaulicht, und
  • 6 eine Draufsicht der Komponenten, die in 5 vorkommen.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Der in 1 veranschaulichte Roboterarm ist dafür vorgesehen, dass er in einem Industrieroboter, zum Beispiel des in dem ABB Magazin 1989 Nr. 7, Seiten 3–10 gezeigten Typs, enthalten ist. Der Roboterarm umfasst einen hinteren Teil 1 und einen vorderen Teil 2, der in dem hinteren Teil gehalten ist, wobei der vordere Teil 2 um eine Längsachse 3 des Armes relativ zu dem hinteren Teil drehbar ist. Ein mit 4 bezeichneter Motor kann zu dieser Drehung dienen, wobei der Motor über ein geeignetes Getriebe 5 auf eine in diesem Stand der Technik an sich gut bekannte Art und Weise auf den Armteil 2 wirkt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Roboterarm 1 auf eine im Stand der Technik bekannte Art und Weise einen äußeren Roboterarm eines Industrieroboters bilden soll.
  • Der vordere Armteil 2 umfasst an seinem äußeren Endabschnitt eine allgemein mit 6 bezeichnete Anordnung. Diese Anordnung ist um eine Achse 7, die sich unter einem Winkel, vorzugsweise einem im Wesentlichen rechten Winkel, zu der Längsachse 3 des Roboterarmes erstreckt, drehbar. Die Anordnung 6 wird insofern als schwenkbar bezeichnet, als gesagt werden kann, dass sie relativ zu dem Armteil 2 verschwenkbar ist. Die Anordnung 6 umfasst eine Antriebseinheit 8 und ein Element 9, das durch die Antriebseinheit angetrieben ist. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Antriebseinheit 8 derart konzipiert, dass sie einen Elektromotor umfasst, dessen Abtriebswelle 10 (3) das Element 9 über ein Reduktions getriebe 11, z.B. in Form eines Planetenradgetriebes, in Drehung versetzt. Das Element 9 ist in der Praxis derart konzipiert, dass es um eine Achse, die sich unter einem Winkel, vorzugsweise einem im Wesentlichen rechten Winkel, zu der Drehachse 7 der Anordnung 6 erstreckt, drehbar ist. Es ist geeignet, wenn auch nicht notwendig, dass die Drehachse des Elements 9 im Wesentlichen parallel zu der Abtriebswelle 10 des Motors steht. Das Element 9 hat geeigneterweise den Charakter eines Trägers oder eines Aufsatzes für beliebige geeignete Werkzeuge oder Arbeitsmittel, deren Bedienung durch den Roboter gewünscht ist.
  • Es kann gesagt werden, dass der äußere Endabschnitt des vorderen Armteiles 2 aus einem Handgelenk besteht, das ein Handgelenksgehäuse 12 mit einer gabelartigen Verlängerung umfasst, in dem die Handgelenksanordnung 6, die Schwenkeinheit, gehalten ist.
  • Die Anordnung 6 ist starr mit zwei Achszapfen 13, 14, die miteinander ausgerichtet angeordnet sind, verbunden, wobei die Achszapfen in diesen beiden Gabeln des Handgelenksgehäuses, die in 1 mit 15 bzw. 16 bezeichnet sind, mit Hilfe von Lagern 17 bzw. 18 drehbar gelagert sind.
  • Es ist in dem Beispiel angezeigt, dass die Aufhängung der Anordnung 6 auf den Achszapfen 13, 14 mit Hilfe von zwei an entgegengesetzten Seiten der Mantelfläche des Motors angeordneten Flanschen 19, 20 erhalten wurde. Diese Flansche sind in dem Beispiel als einstückig mit einer Giebelwand 21 des Motorgehäuses dargestellt. Die Seitenflansche 19, 20 und die Giebelwand 21 bilden in diesem Beispiel demgemäß einen U-förmigen (gabelartigen) Flanschaufbau, wobei zwischen den Seitenflanschen und dem Mantelteil 23 des Motorgehäuses ein offener Spalt 22 belassen ist. Mit anderen Worten, der Mantelteil 23 des Motorgehäuses ist in dem Bei spiel in seiner Position eingesetzt und zwischen den Flanschen 19, 20 gesichert.
  • Der Mantelteil 23 des Motorgehäuses ist in der Ausführungsform durch ein Aluminium-Strangpressprofil gebildet dargestellt. Wie in unserem vorhergehenden schwedischen Patent Nr. 9 000 697-4 genauer beschrieben, kann dieses Profil mit sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrungen für Sicherungsschrauben, die den Mantelteil 23 an der Giebelwand 21 sichern, versehen sein.
  • Die Giebelwand 21 des Motorgehäuses ist mit einem axial vorspringenden Bund 24 ausgebildet und axial gerichtete Bohrungen für Schrauben (nicht gezeigt) sind um den Umfang herum angeordnet und sollen mit den Schrauben 25 zur Befestigung des Reduktionsgetriebes 11 an der Giebelwand 21 zusammenwirken. Eine Drehung der Anordnung 6 um ihre mit 7 bezeichnete Achse wird mit Hilfe eines Antriebsmotors 26 erreicht. Dieser Motor wirkt über ein allgemein mit 27 bezeichnetes Getriebe Kraft aufbringend auf die Anordnung 6. Dieses Getriebe ist in dem Beispiel derart dargestellt, dass es ein an der Achse des Motors 26 befestigtes Kegelrad 28 umfasst, wobei das Kegelrad mit einem Kegelrad 29 in Eingriff steht, das an einer in dem Handgelenksgehäuse 12 drehbar gelagerten Achse 30, gesichert ist, wobei sich die Achse 30 rechtwinklig zu der Drehachse 3 des vorderen Armteiles 2 erstreckt. Ein Endabschnitt der Achse 30 ist mit einem Zahnrad 31 versehen, das mit einem Zwischenrad mit zwei koaxialen und miteinander starr verbundenen Zahnrädern 32 und 33 in Eingriff steht, wobei das Zwischenrad mit einem Zahnrad 34 in Eingriff steht, welches, z.B. in einem Stück geformt, auf solch eine Art und Weise verbunden ist, dass es gegen eine relative Drehung zu dem zuvor erwähnten Achszapfen 14 gesichert ist, was einen Teil bildet, der gegen eine Drehung relativ zu der Anordnung 6 gesichert ist.
  • Auch der Motor 26 ist in dem Beispiel als Elektromotor konzipiert.
  • 2 veranschaulicht, dass ein allgemein mit 35 bezeichnetes Kabel, das eine oder mehrere Leitung/en für eine Verbindung von Energie zu Antriebs- und/oder Steuerzwecken umfasst, sich in einem entlang des Armteiles 2 ausgebildeten Kanal erstreckt. Dieser Kanal ist nach außen mit Hilfe einer oder mehrerer Kappe/n, Abdeckelement/e etc. 37 verschlossen. Wie später beschrieben wird, erstrecken sich in diesem Beispiel zwei Kabel 35, 36 in einer parallelen Beziehung zueinander. In 2 erscheint jedoch nur eines dieser Kabel. Die Kabel umfassen in der Realität eine Anzahl von Leitungen, die elektrische Antriebsenergie zu dem Motor 8 und auch elektrische Signale, die für eine geeignete Steuerung des Motors 8 und des durch den Motor angetriebenen Werkzeugträgers 9 notwendig sind, übertragen. Das Kabel 35 ist in 2 mit einem Kopplungselement 38 gekoppelt veranschaulicht, das innerhalb des Armteiles 2 angeordnet ist. Ein oder mehrere Kabel 39 sind derart angeordnet, dass der Motor 26 ebenfalls an diesem Kopplungselement 38 angrenzt.
  • Wie aus den 36 deutlicher ersichtlich, erstrecken sich die Kabel 35, 36 von dem Kopplungselement 38 zu einer Stelle 40 benachbart zu dem gabelartigen äußeren Ende des Armteiles 2. An dieser Stelle 40 sind die Kabel 35, 36 (siehe insbesondere 6) relativ zu dem Armteil 2 befestigt. Wie aus 6 ersichtlich, gibt es in der Realität zwei Befestigungspunkte 40a und 40b an der Stelle 40, um ein/e ausreichende/s Verankerung und Halten der Kabel 35, 36 zu erzielen. Im Speziellen sind die Kabel 35, 36 mit Hilfe von schematisch angezeigten Sicherungselementen 41 gesichert. Diese können zum Beispiel den Charakter von Spannelementen, z.B. solchen bandartigen Spannelementen, die im Stand der Technik gemeinhin als Bündelgurt bzw. „bundle straps" bezeichnet werden, aufweisen. Diese Sicherungsmittel 41, deren Wesen in 5 ebenfalls angezeigt ist, funktionieren noch spezieller, so dass sie die Kabel 35, 36 relativ zu einem Halteelement 42 sichern, das wiederum an dem äußeren Ende des Armteiles 2 gesichert ist, z.B. indem es mit Hilfe von Schrauben, die durch Bohrungen 43 wie in 6 angezeigt vorragen, an diesen geschraubt ist. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, weist das Halteelement 42 ein Z-förmiges Profil auf, wobei ein erster Flansch an dem Armteil 2 anliegt, ein zweiter Flansch über den Kabeln 35, 36 liegt und ein Steg 44 eine Öffnung 45 für einen Durchgang der Kabel 35, 36 umfasst. In dem Flansch des Halteelements 42, der über den Kabeln 35, 36 liegt, sind Öffnungen 46 vorgesehen, durch welche die zuvor beschriebenen Spanngurte geschraubt werden können, um die Kabel in Bezug auf das Halteelement 42 zu arretieren.
  • Die zwei eben beschriebenen Befestigungspunkte sind in 6 durch die Zusätze der Buchstaben a bzw. b unterschieden. Zwei solcher Befestigungspunkte 40a und 40b sind wünschenswert, da die Kabel dann in dieser gekrümmten Form gesichert sind, die angestrebt wird, und die aus 6 deutlicher ersichtlich ist. Ein einzelner Befestigungspunkt wie z.B. der mit 40a bezeichnete würde jedoch ausreichen.
  • Zwischen dem Befestigungspunkt 40a relativ zu dem Armteil 2 und einem mit 47 bezeichneten Punkt in den 3 und 4 an der Antriebseinheit 8 erstrecken sich die Kabel 35, 36 in einem Raum 48, der in der Anordnung 6 vorgesehen ist, wobei der Raum einen ersten Teil-Raum 49 umfasst, der in dem Achszapfen 13 ausgebildet ist und die Kabel 35, 36 in Schraubenlinienform in dem ersten Teil-Raum gewunden sind.
  • Wie aus den 3 und 4 deutlich zu sehen, umfasst der Raum in der Anordnung 6, der allgemein mit 48 bezeichnet ist, einen zweiten Teil-Raum 50, in dem die Kabel 35, 36 sich von dem ersten Teil-Raum 49 zu dem Punkt 47 an der Antriebseinheit 8 erstrecken. Die zwei Teil-Räume 49, 50 sind mit Hilfe eines Trennelements 51, das erste Elemente 52, die abdichtend an eine den Raum 48 begrenzende Wand angrenzen, und zweite Elemente 53 für einen abgedichteten Durchgang der Kabel 35, 36 aufweist, abgedichtet voneinander getrennt.
  • Wie aus den 5 und 6 deutlich zu sehen, ist jedes der zwei Kabel 35, 36 in seiner eigenen schraubenlinienförmigen Ausbildung gewickelt oder gewunden. Diese Schraubenlinien-Ausbildungen haben den Zweck, zuzulassen, dass die Anordnung 6 ohne übermäßige Krafteinflüsse auf die Kabel um die mit 7 bezeichnete Achse hin und her gedreht wird. Mit anderen Worten, die Anordnung 6 sollte von einer neutralen Position in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 7 gedreht werden können, wobei zugelassen wird, dass die durch ein einzelnes Kabel 35, 36 ausgebildete Schraubenlinien-Ausbildung bei einer Drehung in einer der Richtungen ihren Durchmesser vergrößert, während zugelassen wird, dass die Schraubenlinien-Ausbildung bei einer Drehung in der anderen Richtung ihren Durchmesser verkleinert.
  • Das erste Abdichtelement 52 des Trennelements 51 ist kreisringförmig, um gegen das Innere des ersten Teil-Raumes 49 abzudichten. Es ist bevorzugt, dass das Abdichtelement 52 durch einen O-Ring gebildet ist, der in einer in dem Trennelement 51 ausgebildeten Umfangsnut bereitgestellt ist.
  • Das Trennelement 51 ist vorzugsweise durch einen schalenförmigen Körper gebildet, in dessen Wand Durchgänge für die Kabel 35, 36 vorgesehen sind. Die Elemente 53 für einen abgedichteten Durchgang der Kabel durch das Trennelement 51 umfassen in dieser Ausführungsform Öffnungen 54 und eine entsprechende Abdichtkomponente 55 für eine abdich tende Verbindung zwischen dem Umfang der Kabel 35, 36 und solchen Abschnitten 56 des Trennelements 51, die die Öffnungen 54 begrenzen. Im Speziellen sind diese Abschnitte 56 durch rohrförmige Abschnitte gebildet, deren Durchbrüche die soeben erwähnten Öffnungen 54 bilden.
  • Die Abdichtkomponenten 55 sind durch biegsame Schlauchstücke gebildet. Diese Schlauchstücke grenzen abdichtend gegen den Umfang der Kabel 35, 36 und sind derart angeordnet, dass sie mit den Rohrabschnitten 56 außerhalb abdichtend in Eingriff stehen. Diese Rohrabschnitte 56 weisen Teile auf, die in das Innere des Trennelements 51 vorragen, wobei die Schlauchstücke auf die Teile geschraubt sind.
  • Der zweite Teil-Raum 50 umfasst einen Abschnitt, in dem die Kabel 35, 36 sich im Wesentlichen rechtwinklig relativ zu der Drehachse 7 zwischen der Anordnung 6 und dem Armteil 2 erstrecken.
  • Der zweite Teil-Raum 50 ist außerhalb von der Anordnung 6 durch das Trennelement 51 und ein oder mehrere an der Anordnung 6 angeordnete/s Abdeckelement/e 57 begrenzt. Wie aus 4 ersichtlich, sind diese Abdeckelemente 57 abdichtend mit der Antriebseinheit 8, miteinander und mit dem Achszapfen 13/Flansch 19 verbunden, so dass der zweite Teil-Raum 50 im Wesentlichen abgedichtet in einer Richtung gegen die Umgebung abgeschlossen wird. Mit anderen Worten, das Trennelement 51 wird verhindern, dass Verunreinigungen in denselben über den Teil-Raum 49 eintreten. Im Übrigen werden die Abdeckelemente 57 in Zusammenwirken mit Teilen der Anordnung 6 den Teil-Raum 50 nach außen trennen, so dass Verunreinigungen, die den Betrieb der Antriebseinheit 8 gefährden könnten, indem sie sich von dem Teil-Raum 50 weiter in die Antriebseinheit hinein bewegen, nicht in den Teil-Raum 50 eintreten können. Somit wird, selbst wenn die Kabel 35, 36 in dem Übergang von dem Teil- Raum 50 zu dem Inneren der Antriebseinheit 8 passenderweise mit einer Dichtung versehen wären, das Vorhandensein der abdichtenden Abdeckelemente 57 nichtsdestoweniger eine erhöhte Sicherheit gegen unerwünschtes Eindringen von Verunreinigungen bereitstellen, abgesehen von der Tatsache, dass die Abdeckelemente 57 auch einen wirksamen Schutz für diese Teile der Kabel 35, 36 beinhalten, die sich durch den Teil-Raum erstrecken.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung mit Teil-Räumen 49, 50 und dem Trennelement 51, das diese Teil-Räume trennt, bringt wichtige Vorteile in Bezug auf Schutz und Abdichtung mit sich und ist darüber hinaus einfach, was ihren Aufbau und den Zusammenbau/die Zerlegung betrifft. Das Trennelement 51 kann bequem in den in dem Achszapfen 13 vorgesehenen Teil-Raum 49 eingeführt und aus diesem Teil-Raum durch eine Verschiebungsbewegung parallel zu der Achse des Achszapfens 13 wieder zurückgezogen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Trennelement 51 und der Teil-Raum 49 in der bevorzugten Ausführungsform eine im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmige Form aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Trennelement 51 mit Hilfe von geeigneten Befestigungselementen wie z.B. einer oder mehreren Schraube/n 58 (5), die in ein Bohrloch in einer einen Boden des Teil-Raumes 49 bildenden Wand vorragt/en, wobei die Wand in dem Beispiel durch den Flansch 19 gebildet ist, in Bezug auf die Anordnung 6 befestigt werden könnte. Das Trennelement 51 kann dann ein Mittel 59 umfassen, das in Zusammenwirken mit einem entsprechenden Mittel der Anordnung 6 zentrierend auf das Trennelement in dem Teil-Raum 49 wirkt. Das Mittel 59 kann aus einem in einer Ausnehmung in dem Boden des Teil-Raumes 49 aufnehmbaren Vorsprung bestehen. Des Weiteren weist das Trennelement Elemente 60 zum Arretieren des Elements gegen eine Drehung auf. Diese Elemente können eine/n oder mehrere Vorsprung/Vorsprünge 60 umfassen, die in entsprechenden Ausnehmungen in dem Boden des Teil-Raumes 49 aufgenommen werden kann/können.
  • Es ist offensichtlich, dass die beschriebene Erfindung nicht auf die beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist. Somit können innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche viele Abwandlungen vorgenommen werden. Zum Beispiel wird darauf hingewiesen, dass die bisher beschriebene Ausführungsform was die Flansche 19, 20 und den dazwischen aufgenommenen Motormantel 23 betrifft, in keiner Weise kritisch für den erfinderischen Gedanken ist. Somit kann der speziellere Aufbau der Anordnung 6 in dieser Hinsicht nach Wunsch abgewandelt werden. Der Zwischenspalt 22 kann zum Beispiel vermieden werden. In Abhängigkeit von solchen Abwandlungen können die Abdeckelemente 57 einfach abgewandelt werden, so dass der durch sie in Kombination mit der Anordnung 6 begrenzte Teil-Raum 50 im Übrigen dafür geeignet wird, einen Durchgang der Kabel 35, 36 von dem ersten Teil-Raum 49 in das Innere der Antriebseinheit 8 in einer relativ zu der Umgebung abgedichteten Weise zuzulassen. In der beispielhaften Ausführungsform ist veranschaulicht, dass das Abdichtelement 52 durch einen eigenen an dem Trennelement 51 angeordneten Teil gebildet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass das Abdichtelement 52 einstückig mit dem Trennelement 51 vorgesehen sein könnte, zum Beispiel als eine an dem Trennelement ausgebildete Dichtlippe aus einem elastischen Material. Gemäß einer weiteren Alternative könnte stattdessen ein kreisringförmiges Abdichtelement 52 in dem Achszapfen 13 angeordnet sein, zum Beispiel in einer in dem Achszapfen ausgebildeten Nut, wobei das Trennelement 51 möglicherweise einen glatten äußeren Abschnitt aufweist, der gegen das in dem Achszapfen bereitgestellte Abdichtelement abdichten soll. Was die Abdichtverbindung zwischen den Kabeln 35, 36 und dem Trennelement 51 betrifft, könnte das Trennelement 51, passenderweise derart entworfen sein, dass es direkt gegen das oder die Kabel 35, 36 abdichtet, als Folge dessen, dass das Trennelement Abdichtelemente umfasst, die einstückig mit dem Trennelement ausgebildet und für einen abdichtenden Kontakt mit den Kabeln eingerichtet sind. Gemäß einer alternativen Ausführungsform könnten die Kabel selbst mit Abdichtelementen versehen sein, die derart eingerichtet sind, dass sie relativ zu solchen Abschnitten des Trennelements, die um Öffnungen in dem Trennelement herum angeordnet sind, abdichten. Für den Fachmann werden nach einem Studium der hierin gegebenen Anweisungen auch weitere Detailabwandlungen offensichtlich sein. Solche Abwandlungen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung eingeschlossen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung in einem Roboterarm (1, 2) mit einer Anordnung (6), die in Bezug auf einen Teil (2) des Armes um eine Achse (7), die sich unter einem Winkel zu einer Längsachse (3) des Armteiles erstreckt, drehbar ist, wobei die Anordnung eine Antriebseinheit (8) und ein durch die Antriebseinheit angetriebenes Element (9) sowie zumindest ein Kabel (35, 36) mit einer oder mehreren Leitungen für eine Verbindung von Energie zu Antriebs- oder Steuerungszwecken, das sich zwischen dem Armteil (2) und der Antriebseinheit (8) erstreckt, umfasst, wobei die Anordnung einen Achszapfen (13) umfasst, der drehbar relativ zu dem Armteil gelagert ist und das Kabel (35, 36) sich zwischen dem Armteil und der Antriebseinheit in einem in der Anordnung vorgesehenen Raum (48) erstreckt, wobei der Raum einen in dem Achszapfen (13) vorgesehenen ersten Teil-Raum (49) umfasst und das Kabel (35, 36) in Schraubenlinienform in dem ersten Teil-Raum gewunden ist dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (48) in der Anordnung einen zweiten Teil-Raum (50) umfasst, in dem das Kabel sich von dem ersten Teil-Raum (49) zu der Antriebseinheit erstreckt, und dass die zwei Teil-Räume (49, 50) durch ein Trennelement (51) voneinander abgedichtet getrennt sind, wobei das Trennelement (51) und eine den Raum abgrenzende Wand derart ausgebildet sind, dass sie abdichtend aneinandergrenzen und das Trennelement (51) und das Kabel (35, 36) derart ausgebildet sind, dass sie abdichtend aneinandergrenzen, während das Kabel das Trennelement durchdringt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (51) ein oder mehrere erste/s kreisringförmige/s Abdichtelement/e (52) zum Abdichten gegen das Innere einer Wand des ersten Teil-Raumes (49) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abdichtelemente (52) einen O-Ring umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (51) durch einen schalenförmigen Körper gebildet ist, in dessen Wand ein Durchgang (54) für das Kabel angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abdichtelemente (53) für einen abgedichteten Durchgang des Kabels durch das Trennelement eine in dem Trennelement vorgesehene Öffnung (54) und eine Abdichtkomponente (55) für eine abdichtende Verbindung zwischen dem Umfang des Kabels und solch einem Abschnitt (56) des Trennelements, der die Öffnung begrenzt, umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (54) in dem Trennelement in einem rohrförmigen Abschnitt (56) des Trennelementes (51) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtkomponente (55) durch ein Schlauchstück gebildet ist, das abdichtend an den Umfang des Kabels angrenzt und außerhalb des rohrförmigen Abschnittes (56) abdichtend in Eingriff steht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil-Raum (50) einen Abschnitt umfasst, in dem das Kabel sich im Wesentlichen rechtwinklig relativ zu der Drehachse (7) zwischen der Anordnung (6) und dem Armteil (2) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil-Raum (50) außerhalb von der Anordnung durch das Trennelement (51) und ein oder mehrere an der Anordnung vorgesehene/s Abdeckelement/e (57) begrenzt ist.
DE69734016T 1996-06-12 1997-06-11 Anordnung in einem roboterarm Expired - Lifetime DE69734016T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9602315A SE508817C2 (sv) 1996-06-12 1996-06-12 Anordning vid en robotarm
SE9602315 1996-06-12
PCT/SE1997/001016 WO1997047441A1 (en) 1996-06-12 1997-06-11 A device in a robot arm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69734016D1 DE69734016D1 (de) 2005-09-22
DE69734016T2 true DE69734016T2 (de) 2006-06-08

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