DE69913294T2 - Mehrwegedrehkupplung zum Verbinden von einem druckmittelbetriebenen Werkzeug an eine Fluidquelle - Google Patents
Mehrwegedrehkupplung zum Verbinden von einem druckmittelbetriebenen Werkzeug an eine Fluidquelle Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrfachgelenkverbinder zur Verbindung eines fluidbetätigten Werkzeugs mit einer Fluidquelle, beispielsweise mit von einer Fluidquelle aus verlaufenden Schläuchen, wobei der Verbinder so ausgeführt ist, daß er einen Stab mit einer ersten Achse sowie ein Gelenkmittel mit einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse verläuft, umfaßt, wobei mindestens eine Fluidleitung an einem Ende des Stabs in den Stab eintritt und aus dem Gelenkmittel austritt.
- Ein Mehrfachgelenkverbinder in der erwähnten Ausführung ist in der US-A-3,175,849 beschrieben. Ein anderer bekannter Gelenkverbinder ist in der US-A-5,311,796 beschrieben. Es gibt Anwendungen, bei denen sich ein Gelenkstab um ein Zylindergehäuse dreht. Da der Durchmesser des Zylindergehäuses ziemlich groß sein kann, wird ein Drehen des Gelenkstabs durch von Dichtungen bewirkte Reibung erschwert. Da die übliche 360-Grad-Drehung jedoch nicht ausreichen könnte, um eine Knick- oder Schlaufenbildung in Schläuchen zu verhindern, ein Problem, das die Erledigung der Arbeit um bis zu 30 Minuten verzögern kann, ist ein zwei Richtungen zulassendes Gelenk mit kleinen Abmessungen erwünscht. Da das Werkzeug, insbesondere für Anwendungen in Taschenausbildungen und für Anwendungen mit begrenztem Raum, klein ausgeführt sein muß, ist es erwünscht, einen Schlauchgelenkverbinder so zu konstruieren, daß er kleine Außenabmessungen aufweist, es jedoch zuläßt, daß der Schlauch nicht nur 360° um eine Achse, sondern auch mindestens 180° um eine senkrechte Achse bewegt werden kann. Dies wiederum ermöglicht es dem Benutzer, mit den Schläuchen jeglichem Hindernis, selbst in eingeschränktesten Bereichen, auszuweichen.
- Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrfachgelenkverbinder zur Verbindung eines fluidbetätigten Werkzeugs mit einer Fluidquelle bereitzustellen, bei dem die Nachteile nach dem Stand der Technik vermieden werden.
- In Erfüllung dieser Aufgaben sowie anderer, die sich aus der nachstehenden Beschreibung ergeben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mehrfachgelenkverbinder gemäß dem nachfolgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
- Wenn der Mehrfachgelenkverbinder in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, vermeidet er die Nachteile nach dem Stand der Technik und stellt die vorerwähnten äußerst vorteilhaften Ergebnisse zur Verfügung.
- Die neuartigen Merkmale, die als charakteristisch für die vorliegende Erfindung angesehen werden, sind insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; dabei sind:
-
1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachgelenkverbinders zur Verbindung eines fluidbetätigten Werkzeugs mit einer Fluidquelle; - die
2 ,3 und4 eine Schnittansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht eines Stabs des in1 dargestellten Mehrfachgelenkverbinders; - die
5 ,6 und7 eine Schnittansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht eines Gelenkelements des in1 dargestellten Mehrfachgelenkverbinders; - die
8 ,9 und10 eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht eines Anschlußelements des in1 dargestellten Mehrfachgelenkverbinders; -
11 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Mehrfachgelenkverbinders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und -
12 eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungsform eines Mehrfachgelenkverbinders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. - Eine erste Ausführungsform eines Mehrfachgelenkverbinders zur Verbindung eines fluidbetätigten Werkzeugs mit einer Fluidquelle unter Verwendung von Schläuchen ist in
1 dargestellt. Der Verbinder ist mit einem allgemein mit der Bezugszahl1 bezeichneten Stab ausgestattet, der sich fest mit einem fluidbetätigten Werkzeug T verbinden läßt, beispielsweise unter Verwendung von Kugeln, die sich durch Löcher2 eines Flansches erstrecken. Wie aus1 ersichtlich, hat der Stab eine vertikale Achse A1 und einen Hauptteil, der sich vom Flansch aus vertikal nach oben erstreckt. Durchgänge3 und4 erstrecken sich von einem unteren Ende des Stabs1 aus nach oben und haben obere Abschnitte, die sich auf unterschiedlichen Höhen senkrecht zur Achse A1 zu einer äußeren Umfangsfläche des Stabs hin erstrecken. Der Stab1 besitzt mehrere kreisförmige Nuten5 , in denen Dichtungselemente untergebracht sind. - Der Verbinder beinhaltet weiterhin ein allgemein mit der Bezugszahl
6 bezeichnetes Gelenkmittel, das einen zentralen Kragen7 , der am Körper des Stabs1 zwecks Drehung um die Achse A1 montiert ist, und zwei Verlängerungen8 aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen von der Achse A1 entlang einer Achse A2 des Gelenkmittels radial erstrecken. Das Gelenkmittel6 hat eine Kammer9 , die an einer Seite der Achse A1 über einen geneigten Zwischendurchgang mit. einer ringförmigen Nut10 kommuniziert, die wiederum mit dem Querabschnitt des Durchgangs4 des Stabs1 kommuniziert. Das Gelenkmittel besitzt auch eine Kammer9' , die an der gegenüberliegenden Seite der Achse A1 über einen geneigten Zwischendurchgang mit einer ringförmigen Nut11 kommuniziert, die wiederum mit dem Querabschnitt des Durchgangs3 des Stabs1 kommuniziert. - Der Verbinder hat auch ein allgemein mit der Bezugszahl
12 bezeichnetes Anschlußmittel, das zwei Anschlußelemente13 besitzt, die durch eine durch eine Öffnung14 verlaufende Schraube miteinander verbunden sind. Jedes Anschlußelement13 hat ein Einlaßloch15 bzw.16 , das als Gewindeloch ausgebildet ist, damit ein Ende eines sich von einer Fluidquelle aus erstreckenden Schlauchs damit verschraubt werden kann. Die Löcher15 ,16 kommunizieren über Durchgänge17 bzw.18 mit den Kammern9 des Gelenkelements6 . Die Anschlußmittel12 sind drehbar am Gelenkmittel6 vorgesehen, um eine Drehung um eine Achse A2 über einen Winkel von mindestens 180° zu ermöglichen, und sind gegenüber dem Gelenkmittel6 durch in Nuten19 befindliche Dichtungselemente abgedichtet. - Der in den
1 –10 dargestellte Mehrfachgelenkverbinder arbeitet wie folgt: - Wenn ein (nicht dargestelltes) fluidbetätigtes Werkzeug betrieben werden muß, das beispielsweise eine fluidbetätigte Zylinder/Kolben-Einheit besitzt, die ein Werkzeugelement antreibt, wobei der Kolben im Zylinder hin und her bewegbar ist, wird Fluid von einer (nicht dargestellten) Fluidquelle aus durch einen (nicht dargestellten) Schlauch in den Zylinder an einer Seite des Kolbens eingeleitet, um einen Vorwärtshub durch die Durchgänge
15 ,17 ,9 und4 zu bewirken. Für einen Rückwärtshub kann das Fluid an einer Seite des Kolbens abgelassen und der entgegengesetzten Seite des Kolbens zugeleitet und an der entgegengesetzten Seite des Kolbens über die Durchgänge16 ,18 ,9' und3 in den Zylinder eingeleitet werden. - Während des Betriebs ermöglicht es der Mehrfachgelenkverbinder, daß das fluidbetätigte Werkzeug mit einem wesentlichen Freiheitsgrad bewegt werden kann, da das Gelenkmittel 6 um die Achse A1 des Stabs drehbar ist; das Gelenkmittel kann beispielsweise über einen Winkel von mehr als 360° gedreht werden, während das Anschlußmittel
12 im Verhältnis zum Gelenkmittel mindestens über 180° um die Achse A2 drehbar ist. -
11 zeigt eine andere Ausführungsform eines Mehrfachgelenkverbinders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Stab21 so mit dem Werkzeug T verbunden, daß der Stab um eine Achse A1 des Stabs drehbar ist und durch eine Unterlegscheibe22 , die durch Schrauben23 am Werkzeug befestigt ist, am Werkzeug festgehalten wird. Ein erster Durchgang24 erstreckt sich von einer ringförmigen Nut aus, die im Stab21 ausgebildet ist und mit einem im Werkzeug vorgesehenen Durchgang kommuniziert, während ein zweiter Durchgang25 , der im Stab21 ausgebildet ist, mit einem zentralen Durchgang des Werkzeugs kommuniziert. - Der Verbinder hat weiterhin ein allgemein mit der Bezugszahl
26 bezeichnetes Gelenkmittel, das als eine Welle ausgebildet ist, die in beabstandeten Bereichen entlang ihrer Länge mit ringförmigen Ausschnitten ausgestattet ist. Das Gelenkmittel26 ist als ein separat vom Stab21 ausgebildetes Element vorgesehen und erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung27 des Stabs. Das Gelenkmittel26 hat einen Durchgang28 , der mit dem Durchgang24 des Stabs21 kommuniziert, sowie einen Durchgang29 , der mit dem Durchgang25 des Stabs21 kommuniziert. Die Durchgänge28 und29 erstrecken sich allgemein parallel zur Achse A2 des Gelenkmittels26 . - Das Werkzeug hat ein allgemein mit der Bezugszahl
30 bezeichnetes Anschlußmittel mit zwei Öffnungen31 und32 , die als Gewindeöffnungen zur Schraubverbindung der Enden (nicht dargestellter) Schläuche, die sich von der Fluidquelle aus erstrecken, ausgebildet sein können. Das Anschlußmittel30 ist als ein integrales Element mit einem Durchgang33 , der das Loch31 mit dem Durchgang28 des Gelenkmittels26 verbindet, und einem Durchgang34 ausgebildet, der das Loch32 mit dem Durchgang29 des Gelenkmittels verbindet. Das Anschlußmittel30 hat weiterhin zwei ausgerichtete Queröffnungen35 und36 , die zur zentralen Öffnung27 des Stabs21 hin ausgerichtet sind. - Das Gelenkmittel
26 läßt sich in die ausgerichteten Öffnungen27 ,35 und36 einsetzen und daraus entfernen. Dichtungselemente37 dichten den Stab21 gegenüber dem Werkzeug T ab, und Dichtungselemente38 dichten das Gelenkmittel26 gegenüber dem Anschlußmittel30 ab. - Der in
11 dargestellte Mehrfachgelenkverbinder arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Mehrfachgelenkverbinder der1 , wobei der Hauptunterschied darin besteht, daß beim Mehrfachgelenkverbinder der11 der Stab 21 um seine Achse A1 im Verhältnis zum Werkzeug T drehbar ist und sich das Gelenkelement26 durch die ausgerichteten Öffnungen des Stabs21 und des Anschlußmittels30 axial einsetzen und entfernen lassen. Das Anschlußmittel30 in dieser Ausführungsform ist auch über einen Winkel von mehr als 360° um die Achse A1 und über mindestens 180° um die Achse A2 drehbar. - In der Ausführungsform der
12 hat ein Mehrfachgelenkverbinder gemäß der Erfindung einen allgemein mit der Bezugszahl41 bezeichneten Stab, der zwei Durchgänge42 und43 besitzt, die mit entsprechenden Durchgängen eines Werkzeugs T kommunizieren. Der Stab41 ist so montiert, daß er im Verhältnis zum Werkzeug um die Achse A1 drehbar ist und am Werkzeug durch eine Unterlegscheibe44 festgehalten wird, die durch Schrauben45 mit der Oberfläche des Werkzeugs verschraubt ist. Das Gelenkmittel in dieser Ausführungsform ist einteilig mit dem Stab41 ausgebildet und besitzt zwei Verlängerungen46 und47 , die sich in zwei entgegengesetzten Richtungen entlang einer Achse A2 erstrecken. Die Durchgänge42 und43 erstrecken sich durch die entsprechenden Verlängerungen sowie durch den Hauptkörper des Stabs. - Der Verbinder hat weiterhin ein Anschlußmittel
48 , das zwei Anschlußelemente49 und50 umfaßt. Das Anschlußelement49 besitzt eine Gewindebohrung51 zur Schraubverbindung eines Endes eines von der Fluidquelle aus verlaufenden (nicht dargestellten) Schlauchs. Die Bohrung51 kommuniziert mit einem Durchgang52 , der wiederum mit dem Durchgang42 des Stabs41 kommuniziert. Das Anschlußelement50 hat eine Gewindebohrung53 zur Schraubverbindung eines Endes eines sich von der Fluidquelle aus erstreckenden (nicht dargestellten) Schlauchs. Die Bohrung53 kommuniziert mit einem Durchgang54 , der wiederum mit dem Durchgang43 des Stabs41 kommuniziert. Die Anschlußelemente49 und50 sind durch eine Schraube55 miteinander verbunden. - Der Mehrfachgelenkverbinder der
12 arbeitet, was das Zuleiten des Fluids zu einem fluidbetätigten Werkzeug und das Ableiten des Fluids daraus betrifft, in der gleichen Weise wie der Mehrfachgelenkverbinder der1 und11 . Die Hauptunterschiede des Mehrfachgelenkverbinders der12 bestehen darin, daß hier das Gelenkmittel46 einteilig mit dem Stab41 ausgebildet ist, der um die Achse A1 über einen Winkel von mehr als 360° drehbar ist, während das Anschlußelement48 aus zwei Teilen besteht, die miteinander verbunden und über mindestens 180° um die Achse A2 drehbar sind. - Es versteht sich, daß jedes der vorstehend beschriebenen Elemente, oder zwei oder mehrere Elemente zusammen, auch in anderen Konstruktionsausführungen, die von den vorstehend beschriebenen Ausführungen abweichen, in nützlicher Weise eingesetzt werden können.
Claims (9)
- Mehrfachgelenkverbinder zur Verbindung eines fluidbetätigten Werkzeugs mit einer Fluidquelle, der einen Stab (
1 ) mit einer ersten Achse (A1) und ein Gelenkmittel (6 ) mit einer zweiten Achse (A2), die senkrecht zur ersten Achse verläuft, umfaßt, wobei mindestens eine erste Fluidleitung (3 ,4 ,9 ,10 ,9' ,10' ) an einem Ende des Stabs in den Stab (1 ) eintritt und aus dem Gelenkmittel (6 ) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder weiterhin ein Anschlußmittel (12 ) am Gelenkmittel (6 ) zur Verbindung mit einem Schlauch oder dergleichen umfaßt, wobei das Anschlußmittel (12 ) um die erste Achse (A1) drehbar und um die zweite Achse (A2) kippbar ist und mindestens eine zweite Fluidleitung (17 ,18 ) hat, die von der mindestens einen ersten Fluidleitung (3 ,4 ,9 ,10 ,9' ,10' ) aus nach außen verläuft, so daß, wenn der Schlauch oder dergleichen mit einer Fluidquelle und mit dem Anschlußmittel verbunden ist, in das Anschlußmittel eintretendes Fluid dem einen Ende des Stabs zugeleitet wird, um das mit dem Stab verbundene fluidbetätigte Werkzeug zu betreiben. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder Verbindungsmittel zur unbewegbaren Verbindung des Stabs (
1 ) mit dem fluidbetätigten Werkzeug besitzt. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel so ausgeführt sind, daß der Stab entfernbar mit dem fluidbetätigten Werkzeug verbunden werden kann.
- Mehrfachgelenkverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkmittel (
6 ) für eine Drehung um die erste Achse (A1) im Verhältnis zum Stab montiert ist. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder Verbindungsmittel für eine drehbare Montage des Stabs (
2 ) am fluidbetätigten Werkzeug zwecks Drehung um die erste Achse (A1) besitzt. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkmittel mit dem Stab einteilig ausgeführt ist, um ein integrales Element zu bilden, das um die erste Achse (A1) drehbar ist sowie ein Stabteil (
41 ) und ein Gelenkteil (46 ,47 ) besitzt. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel zwei Anschlußteile (
12 ,13 ;49 ,50 ) umfaßt, die am Gelenkmittel (7 ;46 ,47 ) montiert sind, und daß Verbindungsmittel (14 ;55 ) vorgesehen sind, um die Anschlußteile miteinander zu verbinden. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkmittel (
46 ,47 ) mit dem Stab einteilig ausgeführt ist, um ein integrales Element zu bilden, daß das Anschlußmittel zwei Anschlußelemente (49 ,50 ) beinhaltet, die am Gelenkmittel (46 ,47 ) montiert sind, und daß das Verbindungsmittel (55 ) vorgesehen ist, um die Anschlußelemente miteinander zu verbinden. - Mehrfachgelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (
21 ) eine durchgehende Öffnung hat, die sich entlang der zweiten Achse (A2) erstreckt, daß das Anschlußmittel (30 ) auch eine durchgehende Öffnung hat, die mit der durchgehenden Öffnung des Stabs (21 ) zusammenfällt, und daß das Gelenkmittel (26 ) als ein Element ausgebildet ist, das in die durchgehenden Öffnungen des Stabs und des Anschlußmittels eingesetzt ist und darin festgehalten wird.
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