DE102008054639A1 - Energieübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung, die zu einer Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Handwerkzeugmaschine (12) und/oder einer Batterieeinheit (14, 60) und/oder einer Ladeeinheit (16) vorgesehen ist, mit zumindest einem Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64). Es wird vorgeschlagen, dass das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) beweglich gelagert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Energieübertragungsvorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Handwerkzeugmaschine und/oder einer Batterieeinheit und/oder einer Ladeeinheit mit einem Pinkontaktelement auszubilden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung, die zu einer Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Handwerkzeugmaschine und/oder einer Batterieeinheit und/oder einer Ladeeinheit vorgesehen ist, mit zumindest einem Pinkontaktelement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Pinkontaktelement beweglich gelagert ist. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Unter dem Begriff „Pinkontaktelement” soll hier insbesondere ein Element und/oder Bauteil verstanden werden, insbesondere ein als Stecker einer Stecker-Steckdosen-Verbindung oder ein als Pin einer Pin-Socket-Verbindung ausgebildetes Element und/oder Bauteil, das dazu vorgesehen ist, mittels eines Kontakts zu einem weiteren Element und/oder Bauteil, insbesondere einer Steckdose einer Stecker-Steckdosen-Verbindung oder einem Socket einer Pin-Socket-Verbindung, elektrische Energie zu übertragen und/oder auszutauschen. Vorzugsweise wird das Pinkontaktelement aus Kupfer gefertigt. Es ist jedoch denkbar, das Pinkon taktelement aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material zu bilden. Der Ausdruck „beweglich gelagert” soll hier insbesondere eine Lagerung eines Elements und/oder Bauteils mittels zumindest einem weiteren Element und/oder Bauteil, insbesondere einem Lagerelement, definieren, wobei die Lagerung derart ausgebildet ist, dass das Element und/oder Bauteil eine Bewegung in zumindest eine Richtung, insbesondere eine zusätzliche Bewegung zu einer Eigenelastizität, ausführen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Energieübertragungsvorrichtung können vorteilhaft montage- und fertigungsbedingte Positionierungsfehler des Pinkontaktelements bei einer Verbindung mit einem korrespondierenden Gegenkontakt, insbesondere einer Kontaktfeder und/oder Kontakttulpe, und/oder gegenüber einem Gehäuse ausgeglichen werden. Die bei der Fertigung einzuhaltenden Toleranzbereiche können hierbei groß gewählt werden, da Abweichungen durch das beweglich gelagerte Pinkontaktelement ausgeglichen werden können, wodurch Kosten in der Fertigung eingespart werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Pinkontaktelement plattenartig ausgebildet ist. Unter „plattenartig” soll insbesondere eine dreidimensionale Form eines Elements und/oder Bauteils verstanden werden, die zwei im Wesentlichen ebene Haupterstreckungsflächen aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und durch im Wesentlichen senkrecht zu beiden Haupterstreckungsflächen verlaufende Nebenflächen miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weist die Haupterstreckungsfläche eine Längenerstreckung auf, die im Wesentlichen senkrecht zumindest zu einer Nebenfläche verläuft und die in ihrer Abmessung ein Vielfaches eines kürzesten Abstands zwischen den parallel verlaufenden Haupterstreckungsflächen des Pinkontaktelements bildet, insbesondere weist die Haupterstreckungsfläche eine 5-fache Längenausdehnung, bevorzugt eine 10-fache Längenausdehnung und besonders bevorzugt eine 20-fache Längenausdehnung des Abstands auf. Unter dem Begriff „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die gegenüber einer Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 15°, vorteilhaft kleiner als 8° und besonders vorteilhaft kleiner als 3° aufweist. Unter dem Begriff „im Wesentlichen senkrecht” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die gegenüber einer Bezugsrichtung in einem Winkel von 90° angeordnet ist und hierbei eine Abweichung insbesondere kleiner als 15°, vorteilhaft kleiner als 8° und besonders vorteilhaft kleiner als 3° aufweist. Es kann durch eine plattenartige Form besonders vorteilhaft eine große Kontaktfläche des Pinkontaktelements zur Übertragung und/oder zum Austausch von elektrischer Energie erreicht werden und es kann konstruktiv einfach ein Kontakt zwischen dem Pinkontaktelement und einem Gegenkontakt hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Pinkontaktelement in zumindest einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsfläche des Pinkontaktelements ausgerichteten Richtung beweglich gelagert. Unter einer „im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Richtung” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsfläche und/oder die im Wesentlichen parallel zu den Nebenflächen des plattenartigen Pinkontaktelements verläuft. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Pinkontaktelement entlang zumindest einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Richtung beweglich gelagert ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann besonders vorteilhaft und konstruktiv einfach ein Bewegungsspielraum des Pinkontaktelements zum Ausgleich von Positionierungsfehlern bei einer Verbindung des Pinkontaktelements mit einem korrespondierenden Kontaktelement, insbesondere Kontaktfedern und/oder Kontakttulpen, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Energieübertragungsvorrichtung zumindest zwei Pinkontaktelemente aufweist, die relativ zueinander beweglich gelagert sind. Die zumindest zwei Pinkontaktelemente sind hierbei im Wesentlichen baugleich zueinander ausgeführt, wodurch vorteilhaft Kosten in der Fertigung eingespart werden können. Ferner kann mittels der beweglichen Lagerung der zwei Pinkontaktelemente relativ zueinander vorteilhaft eine Schonung von Bauteilen der Energieübertragungsvorrichtung erreicht werden, die in direktem Kontakt mit den Pinkontaktelementen stehen. Vorzugsweise werden durch die Bewegung der Pinkontaktelemente relativ zueinander die Bauteile geringen Belastungen, insbesondere geringen Eigenspannungen, ausgesetzt, die bei einer Verbindung der Pinkontaktelemente mit korrespondierenden Kontaktelementen, insbesondere Kontaktfedern und/oder Kontakttulpen, entstehen können.
  • Vorteilhafterweise weist die Energieübertragungsvorrichtung zumindest zwei Lagerelemente auf, die dazu vorgesehen sind, zumindest zwei Pinkontaktelemente zumindest teilweise aufzunehmen. Der Begriff „Lagerelemente” definiert hier insbesondere Elemente und/oder Bauteile, die zu einer Aufnahme und/oder einer Ableitung von Kräften vorgesehen sind, insbesondere von Kräften, die auf die Pinkontaktelemente einwirken und/oder die zu einem Begrenzen und/oder einem Ermöglichen einer Bewegung vorgesehen sind, insbesondere einer Bewegung der Pinkontaktelemente. Vorzugsweise nehmen die Lagerelemente die Pinkontaktelemente zumindest teilweise an zumin dest zwei Seiten auf und umschließen diese von zumindest zwei Seiten. Die Pinkontaktelemente werden bevorzugt durch ein Spritzverfahren mit den Lagerelementen gefügt. Es ist jedoch denkbar, die Pinkontaktelemente auf eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit den Lagerelementen zu verbinden. Hierdurch kann eine besonders sichere Verbindung zwischen den Pinkontaktelementen und den Lagerelementen, insbesondere bei einer Bewegung der Pinkontaktelemente zusammen mit den Lagerelementen, erreicht werden und es kann zudem eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lagerung der Pinkontaktelemente erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lagerelemente zusammen mit zumindest zwei Pinkontaktelementen eine Baugruppe bilden. Unter einer „Baugruppe” soll hier insbesondere eine Montagegruppe verstanden werden, die eine in sich geschlossene aus zwei oder mehreren Einzelteilen und/oder Baugruppen niederer Ordnung bestehende Einheit darstellt, wobei ein Einzelteil vorzugsweise ein unzerlegbares Element ist. Vorzugsweise bildet eine Baugruppe eine Komponente eines Systems, die insbesondere relevant für zumindest eine Funktion des gesamten Systems ist. Durch die Anordnung der Lagerelemente und der Pinkontaktelemente zu einer Baugruppe kann eine einfache und komfortable Austauschbarkeit gewährleistet werden. Ferner können weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Des Weiteren wird eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung vorgeschlagen. Hierbei weist die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse auf, in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement der Energieübertragungsvorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Pinkontaktelement in einem Kopplungsbereich angeordnet. Unter einem „Kopplungsbereich” soll hier insbesondere ein Bereich der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, ein Element und/oder ein Bauteil aufzunehmen und/oder das Element und/oder das Bauteil mit der Handwerkzeugmaschine zu koppeln und/oder zu verbinden, insbesondere um die Handwerkzeugmaschine mit elektrischer Energie, insbesondere netzunabhänig, zu versorgen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine können vorteilhaft montage- und fertigungsbedingte Positionierungsfehler des Pinkontaktelements bei einer Verbindung mit einem korrespondierenden Gegenkontakt, insbesondere einer Kontaktfeder und/oder Kontakttulpe einer Batterieeinheit, insbesondere einer Akku-Pack-Einheit, ausgeglichen werden.
  • Ferner wird eine Batterieeinheit mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Batterieeinheit ein Gehäuse aufweist, in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement der Energieübertragungsvorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Pinkontaktelement in einem Kopplungsbereich angeordnet. Hierdurch kann eine vorteilhafte und einfache Kopplung der Batterieeinheit an ein die Batterieeinheit aufnehmendes Elektrogerät, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, erreicht werden. Zudem kann ein leichtes Einführen und/oder ein Koppeln der Batterieeinheit an und/oder mit einer Handwerkzeugmaschine und/oder einer Ladevorrichtung gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird eine Ladeeinheit zur Übertragung von elektrischer Energie auf eine Batterieeinheit, mit einer Energieübertragungsvorrichtung vorgeschlagen. Hierbei weist die Ladeeinheit ein Gehäuse auf, in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement der Energieübertragungsvorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Pinkontaktelement in einem Kopplungsbereich angeordnet.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Energieübertragungsvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
  • 3 eine erfindungsgemäße Energieübertragungsvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
  • 4 eine Batterieeinheit mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 5 eine Ladeeinheit mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Akku-Schrauber 44 ausgebildete Handwerkzeugmaschine 12 mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Der Akku-Schrauber 44 umfasst ein mehrteiliges Gehäuse 32, das die Energieübertragungsvorrichtung 10 und eine Motoreinheit 46 des Akku-Schraubers 44 umgibt. Ferner umfasst der Akku-Schrauber 44 eine Werkzeugaufnahme 48, in die ein Werkzeug (hier nicht näher dargestellt) einsetzbar ist. Eine Haupterstreckungsrichtung 50 des Akku-Schraubers 44 erstreckt sich von einer Seite 52 des Gehäuses 32, an der Kühlöffnungen 54 angeordnet sind, in Richtung der Werkzeugaufnahme 48. Am Gehäuse 32 ist im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 50 ein Handgriff 56 angeordnet, welcher zur Führung des Akku-Schraubers 44 durch einen Bediener vorgesehen ist. Der Handgriff 56 ist einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet. Am Handgriff 56 ist eine als Akku-Pack 58 ausgebildete Batterieeinheit 60 an einem Kopplungsbereich 34 befestigt und mittels der Energieübertragungsvorrichtung 10 elektrisch mit dem Akku-Schrauber 44, insbesondere mit der Motoreinheit 46, verbunden. Hierzu ist zumindest teilweise ein erstes Pinkontaktelement 18 der Energieübertragungsvorrichtung 10 im Kopplungsbereich 34 des Gehäuses 32 des Akku-Schraubers 44 angeordnet. Der Kopplungsbereich 34 ist an einer der Motoreinheit 46 des Akku-Schraubers 44 abgewandten Seite 74 am Handgriff 56 angeordnet. Insgesamt sind im Kopplungsbereich 34 des Gehäuses 32 vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 zur Übertragung von elektrischer Energie vorgesehen. Es ist jedoch denkbar, mehr als vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 im Kopplungsbereich 34 anzuordnen. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 ist mittels vier als Fortsatz 66, 68 ausgebildeten Halteelementen 70, 72 (2 und 3) in zwei als Taschen ausgebildeten Aufnahmeelementen (hier nicht näher dargestellt) im Gehäuse 32 gelagert. Der Akku-Pack 58 weist zur elektrischen Verbindung mit dem Akku-Schrauber 44 elektrische Kontakte auf (hier nicht näher dargestellt), die als Gegenstücke zu den Pinkontaktelementen 18, 24, 62, 64 ausgebildet sind.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Energieübertragungsvorrichtung 10 in einer Draufsicht. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 ist zu einer Übertragung von elekt rischer Energie zwischen einer Handwerkzeugmaschine und/oder einer Batterieeinheit und/oder einer Ladeeinheit vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Aufbau der Energieübertragungsvorrichtung 10 zur Übertragung von elektrischer Energie zwischen dem Akku-Schrauber 44 und dem Akku-Pack 58 beschrieben. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 weist zur Übertragung von elektrischer Energie ein Pinkontaktelement 18 auf, das beweglich gelagert ist. Insgesamt weist die Energieübertragungsvorrichtung 10 vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 auf, ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Pinkontaktelement 18, 24, 62, 64. Die Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 sind plattenartig ausgebildet, um bei einer elektrischen Verbindung mit korrespondierenden Kontaktelementen, insbesondere Kontaktfedern und/oder Kontakttulpen, des Akku-Packs 58 eine große Oberfläche zur Übertragung der elektrischen Energie zu bilden.
  • Das erste Pinkontaktelement 18 ist in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsfläche 20 des ersten Pinkontaktelements 18 ausgerichteten Richtung 22 beweglich gelagert. Die Haupterstreckungsfläche 20 des ersten Pinkontaktelements 18 wird hierbei durch eine Fläche des ersten Pinkontaktelements 18 gebildet, welche eine größte Flächenausdehnung aufweist. Die Haupterstreckungsfläche 20 des zweiten, dritten und vierten Pinkontaktelements 24, 62, 64 wird analog zum ersten Pinkontaktelement 18 durch jeweils eine Fläche der jeweiligen Pinkontaktelemente 24, 62, 64 gebildet. Die Haupterstreckungsflächen 20 der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Hierbei ist das zweite Pinkontaktelement 24 relativ zum ersten Pinkontaktelement 18 beweglich gelagert. Durch eine derartige Anordnung kann das zweite Pinkontaktelement 24 eine zum ersten Pinkontaktelement 18 im Wesentlichen unabhängige Bewegung entlang der Richtung 22 senkrecht zur Haupterstreckungsfläche 20 des ersten Pinkontaktelements 18 ausführen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, je nach Anwendungsgebiet, alle vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 relativ zueinander beweglich anzuordnen. Hierbei können das dritte und das vierte Pinkontaktelement 62, 64 ebenfalls entlang der Richtung 22 beweglich gelagert sein, welche im Wesentlichen senkrecht zu den Haupterstreckungsflächen 20 der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 verläuft.
  • Die Energieübertragungsvorrichtung 10 umfasst zur beweglichen Lagerung des ersten und des zweiten Pinkontaktelements 18, 24 zwei Lagerelemente 26, 28, die dazu vorgesehen sind, das erste und das zweite Pinkontaktelement 18, 24 teilweise aufzuneh men. Hierzu sind die Pinkontaktelemente 18, 24 mittels eines Spritzverfahrens mit den Lagerelementen 26, 28 verbunden. Es ist jedoch denkbar, die Pinkontaktelemente 18, 24 auf eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art und Weise mit den Lagerelementen 26, 28 zu verbinden. Die Lagerelemente 26, 28 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet (siehe hierzu 3). Hierbei werden die Pinkontaktelemente 18, 24 von zwei Seiten umspritzt. Die Pinkontaktelemente 18, 24 sind jeweils durch das Spritzverfahren derart mit dem jeweiligen Lagerelement 26, 28 verbunden, dass jeweils zwei Nebenflächen 76, 78 des ersten und des zweiten Pinkontaktelements 18, 24 im Wesentlichen vollständig von dem jeweiligen Lagerelement 26, 28 umgeben sind. Die Nebenflächen 76, 78 des jeweiligen Pinkontaktelements 18, 24 sind senkrecht zur Haupterstreckungsfläche 20 des Pinkontaktelements 18, 24 angeordnet und zudem sind die Nebenflächen 76, 78 jeweils senkrecht zueinander angeordnet, wobei zusätzlich zu den beiden Nebenflächen 76, 78 ein L-förmiger Randbereich 80 der Haupterstreckungsflächen 20 der Pinkontaktelemente 18, 24 mit umspritzt ist. Die zwei Lagerelemente 26, 28 sind zusammen mit dem ersten und dem zweiten Pinkontaktelement 18, 24 relativ zueinander beweglich angeordnet. Ferner sind zwei weitere Lagerelemente 82, 84 vorgesehen, die jeweils das dritte und das vierte Pinkontaktelement 62, 64 teilweise aufnehmen. Hierbei sind das dritte und das vierte Pinkontaktelement 62, 64 mit den weiteren zwei Lagerelementen 82, 84 verbunden. Die Verbindung des dritten und vierten Pinkontaktelements 62, 64 ist entsprechend der Verbindung des ersten und zweiten Pinkontaktelements 18, 24 mit den zwei Lagerelementen 26, 28 ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich ist es ferner denkbar, dass die zwei weiteren Lagerelemente 82, 84 jeweils relativ zu den zwei Lagerelementen 26, 28 des ersten und des zweiten Pinkontaktelements 18, 24 beweglich angeordnet sind.
  • Die insgesamt vier Lagerelemente 26, 28, 82, 84 bilden zusammen mit dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Pinkontaktelement 18, 24, 62, 64 eine Baugruppe 30. Die Baugruppe 30 kann als einzelne Montagegruppe ausgebildet sein, die als eigenständige und voll funktionsfähige Montagegruppe in den Akku-Schrauber 44 eingebaut werden kann, oder die Baugruppe 30 kann als so genannte Baugruppe niederer Ordnung ausgebildet sein und wird zusammen mit einer oder mehreren Baugruppen niederer Ordnung als Montagegruppe in den Akku-Schrauber 44 eingebaut.
  • Die Lagerelemente 82, 84 des dritten und vierten Pinkontaktelements 62, 64 bilden teilweise eine Außenseite 88, 90 der Baugruppe 30 entlang einer Richtung 92 parallel zur Haupterstreckungsfläche 20 eines der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64. Hierbei weisen die Lagerelemente 82, 84 des dritten und vierten Pinkontaktelements 62, 64 das als Fortsatz 66 ausgebildete Halteelement 70 auf, das sich entlang der Richtung 22 senkrecht zur Haupterstreckungsfläche 20 eines der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 erstreckt und zur Befestigung der Energieübertragungsvorrichtung 10 in dem Gehäuse 32 des Akku-Schraubers 44 vorgesehen ist. Die als Taschen ausgebildeten Aufnahmeelemente des Gehäuses 32 sind derart ausgeführt, dass sie mit den Fortsätzen 66 der Lagerelemente 82, 84 korrespondieren und/oder zusammenwirken. Es entsteht somit bei einer Montage der Baugruppe 30 ein Formschluss zwischen den Fortsätzen 66 der Lagerelemente 82, 84 und den Taschen im Gehäuse 32 des Akku-Schraubers 44. Des Weiteren umfasst die Baugruppe 30 zwei weitere als Fortsätze 68 ausgebildete Halteelemente 72 (2 und 3), welche entlang der Richtung 92 parallel zur Haupterstreckungsfläche 20 eines der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 versetzt zu den Fortsätzen 66 der Lagerelemente 82, 84 des dritten und vierten Pinkontaktelements 62, 64 angeordnet sind. Die zwei weiteren Fortsätze 68 sind ebenfalls dazu vorgesehen, eine Formschlussverbindung mit zwei weiteren in dem Gehäuse 32 des Akku-Schraubers 44 angeordneten Taschen (hier nicht näher dargestellt) zu bilden.
  • Ferner umfasst die Baugruppe 30 Distanzelemente 94, welche innerhalb der Baugruppe 30 entlang der Richtung 22 senkrecht zur Haupterstreckungsfläche 20 eines der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 angeordnet sind. Hierbei sind die Distanzelemente 94 zur beweglichen Lagerung der einzelnen Lagerelemente 26, 28, 82, 84 zusammen mit dem jeweiligen Pinkontaktelement 18, 24, 62, 64 vorgesehen, wobei jeweils ein Distanzelement 94 zwischen zwei direkt benachbarten Lagerelementen 26, 28, 82, 84 angeordnet ist. Es ist jedoch denkbar, dass alle Lagerelemente 26, 28, 82, 84 zusammen mit dem entsprechenden Pinkontaktelement 18, 24, 62, 64 entlang der Richtung 22 senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung eines der Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 von zwei Distanzelementen 94 umgeben sind. Die Distanzelemente 94 werden in dieser Ausführung der Erfindung von Ausnehmungen 96 gebildet.
  • Die Ausnehmungen 96 sind stegförmig ausgebildet und erstrecken sich L-förmig entlang der Lagerelemente 26, 28, 82, 84, wobei eine Längenausdehnung der Ausnehmungen 96 im Wesentlichen parallel zu einer Längenausdehnung der Lagerelemente 26, 28, 82, 84 ausgerichtet ist. Es ist jedoch denkbar, die Distanzelemente 94 in einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Form auszubilden und/oder die Distanzelemente von weiteren Bauteilen zu bilden. Hierbei werden die Längenausdeh nungen der Ausnehmungen 96 durch die Abmessung der gesamten Baugruppe 30 begrenzt, und zwar indem die Längenausdehnung der Ausnehmungen 96 kleiner ist als eine Abmessung der gesamten Baugruppe 30.
  • In den 4 und 5 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt eine als Akku-Pack 98 ausgebildete Batterieeinheit 14 mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 ist zu einer Übertragung von elektrischer Energie zwischen dem Akku-Pack 98 und einer Handwerkzeugmaschine oder einer Ladeeinheit vorgesehen. Das Akku-Pack 98 umfasst ein Gehäuse 36 mit einem Kopplungsbereich 38, in dem zur lösbaren Befestigung des Akku-Packs 98 an der Handwerkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) ein Verriegelungselement 100 und Führungsschienen 102 angeordnet sind. Das Verriegelungselement 100 kann zur Entriegelung durch einen Bediener mittels eines Betätigungselements 104 betätigt werden. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 des Akku-Packs 98 ist im Kopplungsbereich 38 angeordnet und mittels vier als Fortsatz 66, 68 ausgebildeten Halteelementen 70, 72 (siehe hierzu 2 und 3) in zwei als Taschen ausgebildeten Aufnahmeelementen (hier nicht näher dargestellt) im Gehäuse 36 des Akku-Packs 98 gelagert. Zur elektrischen Verbindung ist zumindest ein erstes Pinkontaktelement 18 der Energieübertragungsvorrichtung 10 im Kopplungsbereich 38 des Gehäuses 36 des Akku-Packs 98 angeordnet. Insgesamt sind im Kopplungsbereich 38 des Gehäuses 36 vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 zur Übertragung von elektrischer Energie vorgesehen. Es ist jedoch denkbar, mehr als vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 im Kopplungsbereich 38 anzuordnen. Die Handwerkzeugmaschine oder Ladeeinheit, die zur Kopplung an das Akku-Pack 98 vorgesehen ist, umfasst elektrische Kontakte (hier nicht näher dargestellt), die als Gegenstücke zu den Pinkontaktelementen 18, 24, 62, 64 ausgebildet sind.
  • 5 zeigt eine Ladeeinheit 16 mit einer erfindungsgemäßen Energieübertragungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Die Energieübertragungsvorrich tung 10 ist zu einer Übertragung von elektrischer Energie zwischen der Ladeeinheit 16 und einer Batterieeinheit oder einer Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Die Ladeeinheit 16 umfasst ein Gehäuse 40 mit einem Kopplungsbereich 42 zur Aufnahme einer als Akku-Pack ausgebildeten Batterieeinheit (hier nicht näher dargestellt). Ferner sind im Gehäuse 40 LEDs 106 zur Ladezustandsanzeige angeordnet. Die Energieübertragungsvorrichtung 10 der Ladeeinheit 16 ist im Kopplungsbereich 42 angeordnet und mittels vier als Fortsatz 66, 68 ausgebildeten Halteelementen 70, 72 (siehe hierzu 2 und 3) in zwei als Taschen ausgebildeten Aufnahmeelementen (hier nicht näher dargestellt) im Gehäuse 40 der Ladeeinheit 16 gelagert. Zur elektrischen Verbindung der Ladeeinheit 16 mit dem Akku-Pack ist zumindest ein erstes Pinkontaktelement 18 der Energieübertragungsvorrichtung 10 im Kopplungsbereich 42 des Gehäuses 40 der Ladeeinheit 16 angeordnet. Insgesamt sind im Kopplungsbereich 42 des Gehäuses 40 vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 zur Übertragung von elektrischer Energie vorgesehen. Es ist jedoch denkbar, mehr als vier Pinkontaktelemente 18, 24, 62, 64 im Kopplungsbereich 42 anzuordnen. Das zur Aufladung mit der Ladeeinheit 16 verbundene Akku-Pack umfasst elektrische Kontakte (hier nicht näher dargestellt), die als Gegenstücke zu den Pinkontaktelementen 18, 24, 62, 64 ausgebildet sind.

Claims (12)

  1. Energieübertragungsvorrichtung, die zu einer Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Handwerkzeugmaschine (12) und/oder einer Batterieeinheit (14, 60) und/oder einer Ladeeinheit (16) vorgesehen ist, mit zumindest einem Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64), dadurch gekennzeichnet, dass das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) beweglich gelagert ist.
  2. Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) plattenartig ausgebildet ist.
  3. Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) in zumindest einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsfläche (20) des Pinkontaktelements (18, 24, 62, 64) ausgerichteten Richtung (22) beweglich gelagert ist.
  4. Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Pinkontaktelemente (18, 24, 62, 64), die relativ zueinander beweglich gelagert sind.
  5. Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest zwei Lagerelemente (26, 28), die dazu vorgesehen sind, zumindest zwei Pinkontaktelemente (18, 24, 62, 64) zumindest teilweise aufzunehmen.
  6. Energieübertragungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (26, 28) zusammen mit zumindest zwei Pinkontaktelementen (18, 24, 62, 64) eine Baugruppe (30) bilden.
  7. Handwerkzeugmaschine mit einer Energieübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (32), in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) der Energieübertragungsvorrichtung (10) angeordnet ist.
  9. Batterieeinheit mit einer Energieübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. Batterieeinheit nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (36), in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) der Energieübertragungsvorrichtung (10) angeordnet ist.
  11. Ladeeinheit zur Übertragung von elektrischer Energie auf eine Batterieeinheit, mit einer Energieübertragungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  12. Ladeeinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (40), in dem zumindest teilweise das Pinkontaktelement (18, 24, 62, 64) der Energieübertragungsvorrichtung (10) angeordnet ist.
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