DE10358033B4 - Antriebsanordnung - Google Patents

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Abstract

Antriebsanordnung für motorisch betriebene Handwerkzeuge (10), mit einem motorischen Antrieb (17) und mit einer Getriebeeinrichtung (20) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung des motorischen Antriebs (17) in eine Hubbewegung, die wenigstens ein Übertragungsglied (23) mit einem Exzenterabtrieb (24) aufweist, der mit einem Hubantriebsmittel (30) für ein Werkzeug (15) zusammenwirkt, wobei das Übertragungsglied (23) über ein Lagerelement (26) axial gesichert an einem Lagerboden (21) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übertragungsglied (23) wenigstens ein zweiter Exzenterabtrieb (25) angeordnet ist, der mit einem Massenausgleichskörper (31) zusammenwirkt, wobei an dem Lagerelement (26) eine Gleitlagerfläche (27) für den Massenausgleichskörper (31) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für motorisch betriebene Handwerkzeuge der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Antriebsanordnungen kommen z. B. bei Säbel- oder Stichsägen zum Einsatz, bei denen ein Sägeblatt über die Antriebsanordnung in eine Hubbewegung versetzbar ist.
  • Bei hubbetätigten motorisch betriebenen Handwerkzeugen wird zum Ausgleich der Unwucht eine Ausgleichsmasse gegenläufig zu dem Antriebsstrang mit der Werkzeugaufnahme betrieben. Hierbei ist es zum einen nötig, die Ausgleichsmasse ausreichend linear zu führen und zum anderen, eine sichere axiale Lagerung für eine Getriebeeinrichtung vorzusehen.
  • Aus der DE 689 21 294 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist eine Antriebsanordnung an einem motorisierten Werkzeug bekannt, bei dem ein Antriebselement bzw. ein Übertragungsglied einer Getriebeeinrichtung über ein Sicherungsblech mit dazwischen liegendem Lagerring in axialer Richtung an einem Gehäuse abgestützt ist.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass ein Massenausgleich hierbei nicht vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Antriebsanordnung der vorgenannten Art zu entwickeln, die die genannten Nachteile vermeidet, die kostengünstig herzustellen ist und die bei geringem Aufwand an Bauteilen eine Lagerung des Übertragungsgliedes der Getriebeeinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Demnach ist an dem Übertragungsglied der Getriebeeinrichtung wenigstens ein zweiter Exzenterabtrieb angeordnet, der mit einem Massenausgleichskörper zusammenwirkt, wobei an dem Lagerelement eine Gleitlagerfläche für den Massenausgleichskörper ausgebildet ist. Durch diese Massnahme wird eine Antriebsanordnung geschaffen, die neben dem Abtrieb für das Werkzeug auch noch einen Abtrieb für eine Ausgleichsmasse aufweist. Das Lagerelement dient dabei gleichzeitig der Sicherung des Übertragungsgliedes, wie z. B. eines Kegelrades, und der Gleitlagerung der Ausgleichsmasse. Mit wenigen Bauteilen kann demnach eine kostengünstige Antriebsanordnung für ein bedienerfreundliches motorisch betriebenes Handwerkzeug bereitgestellt werden.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn das Lagerelement zweiteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens an einem Teil des Lagerelementes die Gleitlagerfläche ausgebildet ist. Durch diese Massnahme ist das Lagerelement, wie z. B. ein Lagerblech, in einfacher Weise montierbar, z. B. nachdem das Übertragungsglied in eine Lageraufnahme eines Lagerbodens eingesteckt worden ist.
  • Günstig ist es ebenfalls, wenn das Lagerelement als Blechteil gefertigt ist, wodurch dieses preisgünstig herzustellen ist.
  • Eine hohe Stabilität der Lagerung ist gewährleistet, wenn das Lagerelement über Verbindungsmittel, wie z. B. Schraubmittel oder Nieten, an dem Lagerboden festgelegt ist.
  • In einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung ist im Lagerboden eine Lageraufnahme für ein Basisteil des Übertragungsgliedes angeordnet. In dieser Lageraufnahme kann das Basisteil bei der Montage eingesteckt werden, wodurch ebenfalls die Lagerung verbessert wird.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Oberkante des Basisteils des Übertragungsgliedes im Wesentlichen bündig mit der benachbarten Fläche des Lagerbodens abschliesst. Durch diese Massnahme kann das Lagerelement an beiden Bauteilen anliegen und ein zu grosses Spiel des Übertragungsgliedes verhindern, wenn es an dem Lagerboden montiert ist.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemässe Antriebsanordnung an einem motorisch betriebenen Handwerkzeug angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein motorisch betriebenes Handwerkzeug in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die erfindungsgemässe Antriebsanordnung des Handwerkzeugs aus 1 in Explosionsdarstellung,
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Ausschnitts der Antriebsanordnung.
  • 1 zeigt ein als Säbelsäge ausgebildetes motorisch betriebenes Handwerkzeug 10 bei dem eine erfindungsgemässe Antriebsanordnung 16 in einem mehrteiligen Gehäuse 11 angeordnet ist. Die Antriebsanordnung 16 beinhaltet einen motorischen Antrieb 17, wie z. B. einen Elektromotor, und eine Getriebeeinrichtung 20, die im vorliegenden Fall eine Rotationsbewegung des motorischen Antriebs 17 in eine Hubbewegung umsetzt. Die Stromversorgung des Handwerkzeugs 10 erfolgt hier über einen Netzanschluss 19 in Form eines mit einer Stromversorgung verbindbaren Netzkabels. Natürlich besteht auch die Möglichkeit eine Akkumulator- oder Batterieanordnung etc. zur Stromversorgung an dem Handwerkzeug 10 vorzusehen.
  • An dem Handwerkzeug 10 ist ferner ein Handgriff 12 ausgebildet an dem sich ein Schaltmittel 13 zur Betätigung des Handwerkzeugs 10 befindet. An dem, dem Handgriff 12 entgegengesetzten, Ende des Handwerkzeugs 10 liegt eine Werkzeugaufnahme 14 an der ein Werkzeug 15, wie z. B. ein Sägeblatt, festlegbar ist. Die Werkzeugaufnahme 14 ist dabei am freien Ende eines aus 2 zu entnehmenden Hubantriebsmittels 30, wie z. B. einer Hubstange, angeordnet, die im Abtriebsstrang der Getriebeeinrichtung 20 liegt.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Gehäuseelement 41, welches den Lagerboden 21 für die Getriebeeinrichtung 20 der Antriebsanordnung 16 bildet. In diesem Gehäuseelement 41 bzw. in dem Lagerboden 21 ist eine flach zylindrische Lageraufnahme 29 angeordnet, in der das kreisscheibenförmige Basisteil 29 eines Übertragungsgliedes 23, wie z. B. eines Kegelrades, der Getriebeeinrichtung 20 zu liegen kommt. An seiner, in der Lageraufnahme 22 befindlichen Seite ist das Basisteil 29 randlich abgeschrägt und mit einer Zahnung 23.1 versehen, die eine Zahnung 18.1 eines mit dem motorischen Antrieb 17 verbundenen Motorabtriebselementes 18 kämmt. Das Übertragungsglied 23 sitzt in der Lageraufnahme 22 mit seiner axial angeordneten Lageröffnung 23.2 drehbar auf einem als Zapfen oder Schraubelement ausgebildeten Lagerelement 43. Oberhalb des Basisteils 29 sind an dem Übertragungsglied 23 zwei Exzenterabtriebe 24 und 25 angeordnet. Der Exzenterabtrieb 25 wird dabei von einem exzentrisch an dem Übertragungsglied 23 angeordneten Kreisscheibenabschnitt gebildet, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Basisteils 29. Der andere Exzenterabtrieb 24 ist hingegen als exzentrisch auf dem Übertragungsglied 23 angeordneter Zapfen 24.1 ausgebildet, auf dessen Umfangsfläche ein Hülsenelement 24.2 drehbar geführt ist.
  • Die Oberkante 29.1 des Basisteils 29 schliesst im Wesentlichen bündig mit einer benachbart zu der Lageraufnahme 22 liegenden Fläche 39 des Lagerbodens 21 ab. Auf dieser Fläche 39 ist ein, als im Wesentlichen flächiges Blechteil ausgebildetes Lagerelement 26 angeordnet und dort über Verbindungsmittel 28, wie z. B. Schraubmittel, festgelegt. Das Lagerelement 26 besteht dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur besseren Montierbarkeit aus zwei Teilen 26.1 und 26.2. Das Lagerelement 26 fixiert das Übertragungsglied 23 in axiale Richtung durch teilweise Überdeckung des Basisteils 29 im Bereich seiner Oberkante 29.1.
  • An dem Lagerelement 26 ist eine Gleitlagerfläche 27, an dessen dem Lagerboden 21 abgewandten Seite, angeordnet. Auf dieser Gleitlagerfläche 27 ist ein Massenausgleichskörper 31 verschieblich gelagert, der mit einer Ausnehmung 37 den Exzenterabtrieb 25 des Übertragungsgliedes 23 umfasst und derart über das Übertragungsglied 23 in eine Hubbewegung versetzbar ist. Der Massenausgleichskörper 31 dient als Gegenmasse zu dem Hubantriebsmittel 30 mit daran angeordnetem Werkzeug 15 und wird entgegengesetzt zu diesen bewegt.
  • Zur axialen Sicherung des Massenausgleichskörpers 31 überragt der oberhalb des Exzenterabtriebs 25 liegende Abschnitt 44 des Übertragungsgliedes 23 den Massenausgleichskörper 31 partiell.
  • Das als Hubstange ausgebildete Hubantriebsmittel 30 weist eine, als Langloch ausgebildete Ausnehmung 32 auf, die im montierten Zustand den Zapfen 24.1 und das Hülsenelement 24.2 des Exzenterabtriebs 24 des Übertragungsgliedes 23 umfasst, so dass eine Drehbewegung des Übertragungsgliedes 23 zu einer Hubbewegung des Hubantriebsmittels 30 führt. Das Hubantriebsmittel 30 ist mit seitlich zu der Ausnehmung 32 angeordneten Führungsrollen 33 in Führungsausnehmungen 35 eines Führungselementes 34 geführt. Das Führungselement 34 ist in seiner Neigung im Handwerkzeug 10 verstellbar und um Gelenkfortsätze 36 verkippbar. Durch Verstellung der Neigung wird dabei auch die Neigung des in den Führungsausnehmungen 33 geführten Hubantriebsmittels 30 verstellt. Über eine Öffnung 42 im Gehäuseelement 41 ist das Hubantriebsmittel 30 aus dem Gehäuseteil 41 bzw. aus dem Gehäuse 11 herausgeführt.

Claims (7)

  1. Antriebsanordnung für motorisch betriebene Handwerkzeuge (10), mit einem motorischen Antrieb (17) und mit einer Getriebeeinrichtung (20) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung des motorischen Antriebs (17) in eine Hubbewegung, die wenigstens ein Übertragungsglied (23) mit einem Exzenterabtrieb (24) aufweist, der mit einem Hubantriebsmittel (30) für ein Werkzeug (15) zusammenwirkt, wobei das Übertragungsglied (23) über ein Lagerelement (26) axial gesichert an einem Lagerboden (21) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übertragungsglied (23) wenigstens ein zweiter Exzenterabtrieb (25) angeordnet ist, der mit einem Massenausgleichskörper (31) zusammenwirkt, wobei an dem Lagerelement (26) eine Gleitlagerfläche (27) für den Massenausgleichskörper (31) ausgebildet ist.
  2. Antriebsanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (26) zweiteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens an einem Teil (26.1, 26.2) des Lagerelementes (26) die Gleitlagerfläche (27) ausgebildet ist.
  3. Antriebsanordnung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (26) als Blechteil gefertigt ist.
  4. Antriebsanordnung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (26) über Verbindungsmittel (28) an dem Lagerboden (21) festgelegt ist.
  5. Antriebsanordnung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerboden (21) eine Lageraufnahme (22) für ein Basisteil (29) des Übertragungsgliedes (23) angeordnet ist.
  6. Antriebsanordnung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (29.1) des Basisteils (29) des Übertragungsgliedes (23) im Wesentlichen bündig mit der benachbarten Fläche (39) des Lagerbodens (21) abschliesst.
  7. Motorisch betriebenes Handwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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