DE102008022431A1 - Stichsägeblatt mit Bohrspitze - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stichsägeblatt in Form eines flachen Strahlstreifens mit einer Angel (1) zum Einspannen in ein von einer motorisch betriebenen Antriebseinrichtung (9) hin- und herbewegbares Spannfutter (11), mit einem sich an die Angel (1) anschließenden, an seiner brustseitigen Schmalseite Sägezähne (5) aufweisenden Sägeabschnitt (2) und mit einer der Angel (1) gegenüberliegenden Spitze (6). Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch eine Antriebsmaschine für ein derartiges Sägeblatt in ein Werkstück gefertigt werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Spitze (6) einen Zentrierpunkt ausbildet, der in einer durch die Blattmittelachse verlaufenden Drehachse (5) liegt, um die das Sägeblatt von der Antriebseinrichtung (9) drehbar ist, und dass der Spitze (6) beidseitig Schneidkanten (7) benachbart sind, die beim Drehen des Sägeblattes um die Drehachse (5) eine bohrende Wirkung entfalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stichsägeblatt in Form eines flachen Stahlstreifens mit einer Angel zum Einspannen in ein von einer motorisch betriebenen Antriebseinrichtung hin und her bewegbares Spannfutter, mit einem sich an die Angel anschließenden, an seiner brustseitigen Schmalseite Sägezähne aufweisenden Sägeabschnitt und mit einer der Angel gegenüberliegenden Spitze.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch eine Antriebsmaschine für ein derartiges Sägeblatt.
  • Ein Sägeblatt der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 102006031590 A1 vorbekannt. Auch die WO 2007/020462 beschreibt ein gattungsgemäßes Sägeblatt. Letzteres wird aus einem Stahlstreifen gefertigt. Aus einem Flachmaterial wird ein Rohling ausgestanzt oder ausgeschnitten, welcher an seinem einen Ende eine Angel ausbildet, mit der das spätere Sägeblatt in einem Futter einer Antriebsmaschine eingespannt werden kann. Das andere Ende des Sägeblattes ist angeschrägt und bildet eine firstartige Spitze aus, die brustseitig versetzt zur Blattmittelachse angeordnet ist. Die Brustseite des Sägeblatts besitzt eine Verzahnung. Letztere kann geschliffene oder gestanzte Zähne aufweisen. Auch die Blattrückseite kann eine Verzahnung aufweisen.
  • Eine Antriebsanordnung für ein derartiges Sägeblatt beschreibt die DE 103 58 033 A1 .
  • Die DE 19 49 215 beschreibt ein freischneidendes Sägeblatt, welches eine Rundumverzahnung aufweist. Das der Angel gegenüberliegende Ende des Stichsägeblattes bildet eine Spitze aus.
  • Die US 5,295,426 beschreibt ein Stichsägeblatt mit einer Spitze, von der sowohl brustseitig als auch rückenseitig Schneidkanten ausgehen.
  • Aus der DE 93 414 ist eine mit einem Handgriff versehene Stichsäge vorbekannt, die an ihrer dem Handgriff gegenüberliegen Spitze einen Vorbohrer ausbildet.
  • Die DE 35 40 885 A1 zeigt ebenfalls ein mit einem Handgriff ausgebildetes Bohr- und Sägewerkzeug mit einer brustseitigen Verzahnung und einer Spitze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Maschinenstichsägeblatt und eine zugehörige Antriebsvorrichtung derart weiterzubilden, dass ohne Werkzeugwechsel eine Einführöffnung des Stichsägeblattes in ein Werkstück gefertigt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Spitze des maschinenantreibbaren Stichsägeblatts einen Zentrierpunkt ausbildet. Dieser liegt in der Blattmittelachse, die mittig durch die eine Spitze aufweisende Angel verläuft. Die Blattmittelachse bildet eine Drehachse aus, um die das Sägeblatt von der Antriebseinrichtung drehbar ist. Die der Angel gegenüberliegende Spitze bildet Spankanten aus. Diese entfalten beim Drehen des Sägeblatts eine bohrende Wirkung. Es ist von Vorteil, dass die Schneidkanten auf einer Bogenlinie verlaufen. Die von den Schneidkanten gebildeten Spanflanken können geschliffen sein. Die Spankanten verlaufen entlang etwa einer Diagonalen durch den rechteckigen Querschnitt des Stichsägeblatts. Die Schneidkanten laufen in Schneidspitzen aus. Die Schneidspitzen liegen jeweils in der brustseitigen und in der rückseitigen Schmallängsseite des Sägeblatts, und zwar im Bereich sich diametral gegenüberliegender Kanten. Die Schneidspitzen können auf derselben Höhe liegen wie die Zentrierspitze. Die drei Spitzen liegen dann in einer gemeinsamen Querschnittsebene. Die Schneidspitzen können aber auch geringfügig zurückverlagert sein, so dass die Zentrierspitze geringfügig vorsteht, was ein Zentrieren erleichtert.
  • Die zugehörige Antriebsmaschine besitzt ein Einspannfutter für die Angel des Stichsägeblatts, welches nicht nur in Richtung der Drehachse hin und her bewegbar ist, sondern welches auch drehantreibbar ist. Zusätzlich können Mittel vorgesehen sein, um dem Stichsägeblatt bei seiner Hin- und Herbewegung eine Schwenkbewegung zu überlagern, so dass ein Pendelhubbetrieb möglich ist. Schließlich besitzt die Antriebsmaschine noch eine Schnittplatzbeleuchtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sägeblatts,
  • 2 die Draufsicht auf die die Zentrierspitze ausbildende Stirnseite und
  • 3 perspektivisch skizziert eine Antriebsmaschine.
  • Die in der 3 dargestellte Antriebsmaschine besitzt ein Spannfutter 11 zur Aufnahme der Angel 1 eines Stichsägeblatts 10. Das Spannfutter 11 wird von einem nicht gesondert dargestellten Elektromotor derart angetrieben, dass es in Richtung der Erstreckung des Stichsägeblattes 10 eine hin- und hergehende Hubbewegung ausführt. Darüber hinaus ist eine nicht dargestellte Andruckrolle vorgesehen, die eine dazu quergerichtete Hin- und Herbewegung vollführen kann und die am Rücken 4 des Stichsägeblattes 10 angreift, um auf das Säge blatt zusätzlich eine Schwenkbewegung zu übertragen, so dass ein Pendelhubbetrieb möglich ist.
  • Das Spannfutter 11 kann darüber hinaus auch drehangetrieben werden. Das Sägeblatt 10 ist dann derart im Spannfutter 11 fixiert, dass es um die Drehachse 5 gedreht werden kann.
  • Durch Betätigung eines Umschalters 14 kann vom Sägebetrieb auf den Bohrbetrieb umgeschaltet werden. Am Gehäuse der Antriebsmaschine 9 ist zusätzlich eine Leuchte 12 vorgesehen, um den Schnittplatz zu beleuchten. Mit einem Lösehebel 13 kann das Spannfutter 11 geöffnet werden.
  • Das erfindungsgemäße Sägeblatt besitzt eine langgestreckte Form und besteht aus einem einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Rohling, der aus einem Bandmaterial aus Stahl ausgeschnitten ist. Das eine Ende des Sägeblatts bildet eine Angel 1 mit einer Spitze. Die Spitze liegt in Blattmitte. Durch die Blattmitte verläuft eine Drehachse 5.
  • Die rückwärtige Schmalseite 4 des Ausführungsbeispiels ist unprofiliert und bildet eine Andruckfläche für die nicht dargestellte Andruckrolle der Antriebsmaschine 9. Die dem Rücken 4 gegenüberliegende Brust des Sägeblattes besitzt eine Verzahnung 3. Es kann sich hier um eine geschliffene Verzahnung oder um eine gestanzte Verzahnung handeln. Die Zähne der Verzahnung 3 können auch geschränkt sein.
  • Das der Angel 1 gegenüberliegende Ende des Sägeblatts bildet eine Zentrierspitze 6 aus. Die Zentrierspitze 6 läuft in einen Zentrierpunkt, der in der Drehachse 5 liegt. Wie aus der 2 zu entnehmen ist, liegt der Zentrierpunkt 6 bezogen auf den Blattquerschnitt in der Mitte.
  • Von der in der Querschnittsmitte liegenden Zentrierspitze 6 gehen zwei geschliffene Schneidkanten 7 aus. Diese laufen bezogen auf den rechteckigen Querschnitt des Sägeblattes etwa in Diagonalrichtung und enden jeweils in einer Schneidspitze 8, die sich diagonal gegenüberliegenden Kanten des Grundprofils des Sägeblatts zugeordnet sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel liegen die Zentrierspitze 6 und die beiden Schneidspitzen 8 in einer gemeinsamen Querschnittsebene. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Zentrierspitze 6 geringfügig über diese Querschnittsebene hinausragt, was ein einfacheres Zentrieren des Sägeblattes erlaubt.
  • Bezogen auf die Breitseitenebene des Sägeblatts verlaufen die Schneidkanten 7 bogenförmig. Sie können von einem Fingerfräser gefertigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich dazu, ohne weitere Hilfswerkzeuge einen Stichsägeschnitt mitten in einem Werkstück zu beginnen. Hierzu wird bei der Antriebsmaschine 9 mit Hilfe des Umschalters 14 der Bohrbetrieb eingeschaltet. Das Stichsägeblatt wird mit seiner Zentrierspitze 6 auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzt. Der Drehbetrieb wird sodann eingeschaltet. Mit den Schneidkanten 7 wird eine zylinderförmige Bohrung in das Werkstück eingebracht, deren Durchmesser im Wesentlichen der Breite des Sägeblattes entspricht. Ausgehend von dieser so gefertigten Bohrung kann dann der Schnitt begonnen werden, nachdem mit Hilfe des Umschalters 14 der Antrieb vom Bohrbetrieb auf den Sägebetrieb gewechselt worden ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031590 A1 [0003]
    • - WO 2007/020462 [0003]
    • - DE 10358033 A1 [0004]
    • - DE 1949215 [0005]
    • - US 5295426 [0006]
    • - DE 93414 [0007]
    • - DE 3540885 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Stichsägeblatt in Form eines flachen Stahlstreifens mit einer Angel (1) zum Einspannen in ein von einer motorisch betriebenen Antriebseinrichtung (9) hin und her bewegbares Spannfutter (11), mit einem sich an die Angel (1) anschließenden, an seiner brustseitigen Schmalseite Sägezähne (5) aufweisenden Sägeabschnitt (2) und mit einer der Angel (1) gegenüberliegenden Spitze (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (6) einen Zentrierpunkt ausbildet, der in einer durch die Blattmittelachse verlaufende Drehachse (5) liegt, um die das Sägeblatt von der Antriebseinrichtung (9) drehbar ist, und dass der Spitze (6) beidseitig Schneidkanten (7) benachbart sind, die beim Drehen des Sägeblattes um die Drehachse (5) eine bohrende Wirkung entfalten.
  2. Stichsägeblatt nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (7) bogenförmig verlaufen.
  3. Stichsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (7) in Schneidspitzen (8) auslaufen.
  4. Stichsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspitzen (8) den beiden voneinander wegweisenden Schmalseiten des Sägeblatts zugeordnet sind.
  5. Stichsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspitzen (8) etwa auf gleicher Höhe mit der Zentrierspitze (6) liegen.
  6. Stichsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (7) bezogen auf die Stirnseite des Sägeblatts etwa auf einer Diagonalen verläuft.
  7. Antriebsmaschine (9) mit einem oder für ein Sägeblatt gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein wahlweise entlang einer Drehachse hin und her verlagerbares oder um die Drehachse drehbares Spannfutter für ein Stichsägeblatt (10).
  8. Antriebsmaschine nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine eine Beleuchtung aufweist.
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