DE2713381A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer eine lenkwelle in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer eine lenkwelle in einem kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE2713381A1
DE2713381A1 DE19772713381 DE2713381A DE2713381A1 DE 2713381 A1 DE2713381 A1 DE 2713381A1 DE 19772713381 DE19772713381 DE 19772713381 DE 2713381 A DE2713381 A DE 2713381A DE 2713381 A1 DE2713381 A1 DE 2713381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rotor
locking
shaft
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772713381
Other languages
English (en)
Inventor
Masakazu Fukuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
Publication of DE2713381A1 publication Critical patent/DE2713381A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung fUr eine Lenkwelle
  • in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Verriegelungsvorriohtung für eine Lenkwelle in einem Kraftfahrzeug.
  • Es sind bereits verschiedene Verriegelungsvorrichtungen für Lenkwellen von Kraftfahrzeugen bekannt, hauptsächlich zur Verhinderung des Diebstahls von Kratfahrzeugen.
  • Bei solchen Verriegelungsvorrichtungen kann die elektrische Schaltung eines Kraftfahrzeuges in in verschiedene Zustände gebracht werden durch die Drehung zur Roters, z.B.
  • in eine Verriegelungsstellung, in der der Verriegelungsmechanismus der Vorrichtung betätigt und der Zündkreis geöffnet wird, in eine Parkstellung für ein zweirädriges Fahrzeug, in eine ähnliche Verriegelungsstellung, in der ein Schlüssel in den Rotor eingesetzt oder daraus abgezogen werden kann, in eine sogenannte ACC-Stellung für das Radiogerät, in eine Fahrt- oder Ein-Stellung, in der der Verriegelungsmechanismus ausgeschaltet und der Zündkreis geschlossen ist, sowie in eine Startstellung, in der der Verriegelungsmechanismus ausgeschaltet ist und einem Startrelais Strom zugeführt wird, wobei der Zündkreis im Falle eines vierrädrigen Fahrzeuges geschlossen ist.
  • Bei den meisten bekannten Verriegelungsvorrichtungen für eine Lenkwelle besteht 3edoch die Gefahr, daß die Lenkwelle z.B. durch Fehler von Seiten des Fahrers während der Fahrt zufällig verriegelt wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat die Anmelderin bereits eine als "Lenkwellenverriegelungsmechanismus" bezeichnete Verriegelungsvorrichtung in der Japtnischen Cebrauchsmusterschrift 10815/46 vorgeschlagen. Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung, die in den Fig. Ia und Ib dargestellt ist, ist die Drehung eines Rotors 1 eines ZylinOerschlosses verbunden mit dem Schließen und öffnen eines ZUndschalters S und ebenfalls mit einer Nockenwelle 4, die rittels eines Nockenabschnittes C einen Yerrie6elunggmechKnis- mus R für eine Lenkwelle SS so betätigt, daß, wenn der Rotor 1 in einer ersten Originalstellung gedreht wird, der Schalter S geschlossen wird und, wenn der Rotor 1 in einer zweiten eingedrückten Stellung gedreht wird, der Verriegelungsmechanismus R betätigt bzw. verriegelt wird. Insbesondere ist bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung der Rotor 1 so in dem einen Ende eines Gehäuses 2 der Verriegelungsvorrichtung angeordnet, daß er in Axialrichtung des Gehäuses 2 Gleitbewegungen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchführen kann, während die Nockenwelle 4, die durch ihre Drehung von einer entriegelten in eine verriegelte Stellung die Verriegelung der Lenkwelle SS steuert, ebenfalls so drehbar in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, daß sie durch eine Feder 5 mit dem Rotor 1 in Berührung gebracht wird. Die Nockenwelle 4 weist an ihrem Außenumfang bogenförmige Vorsprünge 7 und 8 auf, die sich am Umfang erstrecken und in axialer Richtung der Welle 4 so gegeneinander versetzt sind, daß sie nicht miteinander überlappen und zwischen den entsprechenden Enden 7a und 8 a der Vorsprünge 7 und 8 ein Spalt 9 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist ein Zapfen 10, der das Ende 7a des hinteren Vorsprungs 7 berührt, und in der entriegelten Stellung der Nockenwelle 4 mit dem Spalt 9 zwischen den Vorsprüngen 7 und 8 ausgerichtet wird, so innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen, daß die Drehung der Nockenwelle 4 von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung leicht durch Drücken der Nockenwelle 4 gegen die Feder 5 bewirkt wird, um den Zapfen 10 mit der Rückseite des hinteren Vorsprungs 7 über den Spalt 9 in Berührung zu bringen. Bei dieser Ausführungsform kann der Verriegelungsvorgang nur durch Niederdrücken der Nockenwelle 4 in der entriegelten Stellung bewirkt werden, da andernfalls nicht nur die Nockenwelle 4 nicht in die Verriegelungsstellung gedreht werden kann, sondern auch die Nockenwelle 4 selbst dann nicht innen gedrückt wird, wenn das Drücken bei Stellungen der Welle 4 ausgeübt wird, in denen der Zapfen 10 der Rückseite des vorderen Vorsprungs 8 gegenüberliegt. Damit wird die Gefahr, daß der Rotor während der Fahrt durch Fehler des Fahrers gedreht, die Nockenwelle 4 so in die Verriegelungsstellung gebracht und damit die Drehmöglichkeit der Lenkwelle SS begrenzt wird, mit zunehmender Sicherheit verhindert.
  • Obwohl die Nachteile der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen für Lenkwellen durch den "Lenkwellenverriegelungsmechanismus" vermieden werden, ergibt sich bei dieser Anordnung Jedoch in der Hinsicht ein Problem, daß die Nokkenwelle 4 mit den komplizierten Vorsprüngen 7 und 8 nur schwer hergestellt werden kann und sich damit insgesamt hohe Kosten für den Verriegelungsmechanismus ergeben. Zusätzlich dazu weist der flLenkwellenverriegelung5mehansmu5M einen weiteren Nachteil darin auf, daß die Feder 5, die die Nockenwelle 4 vorspannt, nach längerem Gebrauch ermüdet und damit der Verriegelungsmechanismus fehlerhaft arbeitet.
  • Demgegenüber besteht eine wesentliche Aufgabe der Er- dung darin, eine Lenkwellenverriegelungsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, z.B. in einem zweirädrigen oder einem vierrädrigen Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Gefahr eines irrtümlichen Verriegelns vermieden wird und das trotzdem genau arbeitet und bei dem im wesentlichen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lenkwellenverriegelungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und billig hergestellt werden kann.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lenkwellenverriegelungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die auch bei wiederholtem Gebrauch über eine lange Zeitdauer hinweg eine ausreichende Alterungsbeständigkeit oder Dauerhaftigkeit aufweist.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil mit Vorsprüngen an seinem Außenumfang auf einem Rotor eines Zylinderschlosses so angeordnet ist, daß es sich mit diesem gleichzeitig als eine Einheit drehen und auch auf diesem eine Gleitbewegung durchführen kann. In der entriegelten Stellung des Zylinderschlosses greifen die Vorsprünge des Ringteiles axial in Einkerbungen ein, die auf der einen Seite eines Rotorgehäuses, in dem der Rotor angeordnet ist, ausgebildet sind. Wenn der Rotor in eine Stellung gedreht wird, in der die Vorsprünge des Ringteiles durch Drücken des Rotors axial aus den Einkerbungen herausgezogen oder damit außer Eingriff kommen, kommt das Ringteil mit der Endseite des Rotorgehäuses zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus in Eingriff, so daß der Verriegelungsvorgang durch das die Einkerbungen aufweisnJede Rotorgehäuse von einfacher Konstruktion und das Ringteil mit den Vorsprüngen bewirkt werden kann, ohne daß die herkömmliche Nockenwelle verwendet wird.
  • Demzufolge sieht die Erfindung eine verbesserte Nockenwellenverriegelungsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vor, bei der ein Ringteil mit Vorsprüngen auf einem Rotor eines Zylinderschlosses angeordnet ist. Das Ein- und Ausschalten des Zündschalters wird in einer Stellung bewirkt, in der die Vorsprünge des Ringteiles mit den im Rotorgehäuse ausgebildeten Einkerbungen in Eingriff kommen, während die Lenkwelle des Kraftfahrzeuges in einer Stellung verriegelt wird, in der das Ringteil gedreht wird, nachdem es durch Eindrücken des Rotors außer Eingriff mit den Einkerbungen gebracht wurde.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1(a) eine Seitenschnittansicht eines bekannten Lenkwellenverriegelungsmechanismus; Fig. 1(b) eine perspektivische Ansicht einer im Lenkwellenverriegelungsmechanismus nach Fig. 1(a) verwendeten Nockenwelle; Fig. 2 eine Seitenschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Lenkwellenverriegelungsvorrichtung; Fig. 3 eine Schnittansicht, von oben gesehen, der Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 eine Explosionsansicht mit einem in der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendeten Rotor, einem Ringteil und Spiralfedern; Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 3; Fig. 6 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, in der insbesondere die Markierungen auf seinem Typenschild dargestellt sind und Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 2.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Lenkwellenverriegelungsvorrichtung L dargestellt, die z.B. bei einem zweirädrigen oder vi errädri gen Fahrzeug Verwendung findet. Sie weist ein Gehäuse 11, z.B. aus SpritzguBmetallmaterial, mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 12 und einem axial damit verbundenen, einen verminderten Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 13, während ein rechteckiger Gehäuseabschnitt 12a zwischen den zylindrischen Abschnitten 12 und 13 so ausgebildet ist, daß er sich quer zum Gehäuse 11 nach außen erstreckt und die Abschnitte 12, 12a und 13 als eine Einheit ausgebildet sind.
  • Im zylindrischen Abschnitt 13 ist ein Rotorgehäuse 15 koaxial eingepaßt und daran befestigt. In diesem ist ein Rotor 14 drehbar und gleichzeitig axial verschiebbar angeordnet, wobei das Rotorgehäuse 15 und der Rotor 14 ein Zylinderscbloß bilden. An einer Seite des Rotorgehäuses 15, die vom Abzweiggehäuseabschnitt 12a des Gehäuses 11 entfernt ist, ist ein S,hlüsselloch K zur Aufnahme eines Schlüssels 16 (Fig. 3) vorgesehen. Um dieses Schlüsselloch K herum beiindet sich ein Typenschild oder eine Identifikationsplatte 17 (Fig. 6), die z.B. die Markierungen "OFF"-!Ur die entriegelte Stellung, ION" für den Zündschalter in geschlossener Stellung, BLOCK für die Verriegelungsstellung und "P" für die Parkstellung aufweist.
  • Der Rotor 14 weist an seinem inneren Ende in der Nähe des Gehäuseabschnittes 12a eine sich axial vom Rotor 14 aus erstreckende Welle 14a mit zwei flachen parallelen Oberflächen an ihrem Außenumfang, d.h. einem ovalen Querschnitt, und einer Mittenöffnung 140 auf. Eine sich durch den Gehäuseabschnitt 12a erstreckende Nockenwelle 22 ist drehbar gelagert durch Lageröffnungen 20 und 21, die in der Grenzwand 18 zwischen den Abschnitten 13 und 12a und der Grenzwand 19 zwischen den Abschnitten?Znd 12a ausgebildet sind. Die Nokkenwelle 22 weist in der Mitte ihres einen großen Durchmesser aufweisenden rohrförmigen Abschnittes 23, der sich in den Abschnitt 13 erstreckt, eine ovale Öffnung 24 zur Aufnahme der entsprechend oval geformten Welle 14a des Rotors 14 auf. Damit stört die Nockenwelle 22 die axiale Gleitbewegung des Rotors nicht, während sie sich zusammen mit dem Rotor 14 als eine Einheit bei dessen Drehung dreht.
  • An dem einen verminderten Durchmesser aufweisenden Wellenabschnitt 25 der Nockenwelle 22, der sich in den zylindrischen Abschnitt 12 des Gehäuses 11 erstreckt, ist ein drehbares Kontaktteil 27 mit einem Kontakt 27a und einer durch eine Feder 26a nach außen gedrUckten Kugolarretierungavorrichtung 26 befestigt. Innerhalb des Abschnitts 12 ist ein über ein Trägerteil 28 starr befestigtes Kontaktteil 29 mit einem starr angebrachten Kontakt 29a angeordnet, und zwar in einer Stellung entsprechend der des drehbaren Kontaktteiles 27, um die Kontakt 27a und 29a so miteinander in Kontakt zu bringen, daß die Zündschaltung (nicht gezeigt) nach Drehen der Nockenwelle 22 von der OFF-Stellung in die ON-Stellung durch den Rotor 14 eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist eine mit dem Kontakt 29a verbundene Anschluß, leitung 30 an ihrem einen Ende mit einer Batterie stromquelle (nicht gezeigt) der Zündschaltung, z.B. durch eine im Abdeckteil 31 des zylindrischen Teils 12 des Gehäuses 11 ausgebildete Öffnung 32 verbunden.
  • Im Gehäuseabschnitt 12a des Gehäuses 11 ist ein Nockengehäuse 34 von rechteckiger rahmenartiger Gestalt mit einem dreischenkligen Nocken 33 an seinem oberen Abschnitt verschiebbar angeordnet. Normalerweise wird das Nockengehäuse 34 durch eine zwischen seinem oberen Abschnitt und einer Deckplatte 34a des Abschnitts 1 2a angeordnet. Spiralfeder 35 nach unten gedrückt, was am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist. Mit dem unteren Abschnitt des Nockengehäuses 34 ist z.B. in Spundverbindung eine Verriegelungswelle 38 verbunden, die sich durch den unteren Teil des Abschnitts 12a so erstreckt, daß sie in eine in einer Lenkwelle 36 ausgebildete Verriegelungsöffnung 37 wahlweise eingeführt oder herausgezogen werden kann. Ein Nocken 39 mit kreissektorartigem Querschnitt ist einstückig auf der Rotorwelle 22 an der Stelle des Nockens 33 des Nockengehäuses 34 derart ausgebildet, daß, wenn die Nockenwelle 22 sich zwischen der ON- und OFF-Stellung befindet, die höchsten Abschnitte der Nocken 33 und 39 sich berühren und die Verriegelungswelle 38 aus der Verriegelungsöffnung 37 der Lenkwelle 36 ziehen, während in der LOCK- oder P-Stellung der Nocken 391 hinsichtlich des Nockens 33 seitwärts gerichtet ist (Fig. 7), so daß die Verriegelungswelle 38 in die Verriegelungsöffnung 37 durch die Druckkraft der Feder 35 eintritt und die Lenkwelle 36 verriegelt.
  • Andererseits wird der Rotor 14 normalerweise zum zylindrischen Abschnitt 15 hin durch eine Spiralfeder 40 gedrückt, die zwischen dem Boden der Mittenöffnung 140 der ovalförmigen Welle 14a des Rotors 14 und dem Boden der Ovalöffnung 24 der Nockenwelle 22 angeordnet ist, so daß er so positioniert ist, daß er mit der Innenseite des Typenschilds 17 in Berührung kommt.
  • Weiterhin ist ein Ringteil 43, das eine Ovalöffnung 41 entsprechend der ovalförmigen Welle 14a in seinem Mittelabschnitt und ein Paar sich vom Außenumfang radial nach außen erstreckende Vorsprünge 42 aufweist, auf der Welle 14a so verschiebbar angeordnet, daß es darauf axial bewegt und gleichzeitig mit der Welle 14a als eine Einheit gedreht werden kann. Das Ringteil 43 wird normalerweise mit seinen Vorsprüngen 42 gegen eine Stirnseite 15a des Rotorgehäuses 15 durch eine zwischen dem Ringteil 43 und dem Abschnitt 23 der Nockenwelle 22 angeordnete Spirelfeder 44 gedrückt. In der Stirnseite 15a des Rotorgehäuses 15, mit der die Vorsprünge 42 des Ringteiles 43 in BerZlhrun6 gebracht werden, sind Einkerbungen 45 (Fig. 4 und 5) ausgebildet, die mit den Vorsprüngen 42 in axialer Richtung über einen Winkelbereich in Eingriff kommen, der dem von der OFF-Stellung bis zur ON-Stellung entspricht, so daß die Vorsprünge 42 normalerweise durch die Druckkraft der Spiralfeder 44 mit den Einkerbungen 45 in Eingriff kommen und der Rotor 14 durch den Schlüssel 16 nur zwischen der OFF- und ON-Stellung gedreht werden kann. Wenn der Rotor 14 jedoch gegen die Druckkraft der Spiralfeder 40 nach innen gedrückt wird, wobei auch das Ringteil 43 gegen die Druckkraft der Spiralfeder 44 durch eine Schulter 14b der ovalförmigen Welle 14a nach innen gedrückt wird, um in axialer Richtung die Vorsprilnge 42 außer Eingriff mit den Einkerbungen 45 zu bringen, so kann der Rotor von der OFF-Stellung in die LOCK-Stellung oder von der OFF-Stellung über die ON-Stellung in die Stellung gedreht werden. In der LOCK- oder P-Stellung werden die Vorsprünge 42 des Ringteils 43 durch ihren Kontakt mit der Stirnseite 15a des Rotorgehäuses 15 in der Nähe der Einkerbungen 45 und durch die Druckkraft der Spiralfeder 44 in Stellung gehalten, und selbst wenn der Rotor in diesem Zustand losgelassen wird, so kehrt nur der Rotor 14 allein durch die Druckkraft der Spiralfeder 40 in die urspriingliche Stellung zurück.
  • Bei dieser Anordnung wird zum Einschalten der Zündschaltung des Kraftfahrzeuges, wenn der Schlüssel 16 in das zur LOCK-Stellung des Typenschilds 17 hin gerichtete Schlüs- selloch K eingesteckt und der Rotor 14 im Uhrzeigersinne in Fig. 6 gedreht wird, das Ringteil 43 auf der ovalförmigen Welle 14a des Rotors 14 gleichzeitig als eine Einheit mit dem Rotor 14 gedreht. In diesem Falle werden die Vorsprünge 42 des Ringteiles 43 innerhalb des Einkerbungsbereiches 45 so in Kontakt gehalten, daß die Drehung bis zur ON-Stellung begrenzt wird. Dabei werden der Kontakt 27a des drehbaren Kontaktteiles 27 und der Kontakt 29a des Kontaktteiles 29 durch Drehung der mit dem Rotor 14 verbundenen Nockenwelle 22 miteinander in Berührung gebracht, so daß die Zündschaltung eingeschaltet wird.
  • Danach wird, wenn der Rotor 14 mit dem Schlüssel 16 in Richtung der OFF- oder ON-Stellung gedrückt wird, zum Verriegeln der Lenkwelle 36 der Rotor 14 gegen die Druckkraft der Spiralfeder 40 nach innen gedrückt, während das Ringteil 43 ebenfalls durch einen Schulterabschnitt 14b der ovalförmigen Welle 14a gegen die Druckkraft der Spiralfeder 44 nach innen gedrückt wird und damit die Vorsprünge 42 des Ringteiles 43 mit den Einkerbungen 45 des Rotorgehäuses 15 außer Eingriff kommen.
  • Wenn der Schlüssel 16 bis zur LOCK-Stellung oder zur P-Stellung gedreht wird, wobei der Rotor 14,wie oben beschrieben, nach innen gedrückt wurde, kann der Rotor 14 frei gedreht werden, da das Ringteil 43 außer Eingriff mit dem Rotorgehäuse 15 ist. Selbst wenn nach Drehung des Rotors 14 in die LOCK-Stellung oder die P-Stellung der Schlüssel 16 losgelassen wird, werden die Vorsprünge 42 des Ringteiles 43 weiterhin durch die Druckkraft der Spiralfeder 44 in Kontakt mit der Stirnfläche 1 5a des Rotorgehäuses 15 gehalten und nur der Rotor 14 kehrt durch die Druckkraft der Spiralfeder 40 in die ursprüngliche Stellung zurück. Durch die Drehung des Rotors 14 in die LOCK-Stellung oder die P-Stellung in einer Stellung, in der der Rotor 14 eingedrückt ist, verläßt der auf der Nockenwelle 22 ausgebildete Nocken 39 den Nocken 33 des Nockengehäuses 34, das dann durch die Druckkreft der Spiralfeder 35 nach unten gedrückt wird und die Verriegelungswelle 38 in die Verriegelungsöffnung 37 der Lenkwelle 36 einführt und damit die Lenkwelle 36 verriegelt.
  • Zur Aufhebung der Verriegelung der Lenkwelle 36 wird der Rotor 14 durch den Schlüssel 16 in die OFF-Stellung oder die ON-Stellung gedreht und, wenn die Vorsprünge 42 des Ringteiles 43 mit den Einkerbungen 45 im Rotorgehäuse 15 fluchten, kommen die Vorsprllnge 42 autoatiach durch die Druckkraft der Spiralfeder 44 in Eingriff mit den Einkerbungen 45. Venn dann der Rotor 14 nicht wieder eingedrückt und gedreht wird, so kann die Verriegelung der Lenkwelle nicht ehr bewirkt werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgeaäßen Lenkwellenverriegelungsvorrichtung das Ringteil auf dem Rotor dea Zylinderschlosses angeordnet und das Ein- und Ausschalten des Zündschalters in einer Stellung bewirkt wird, in der das Ringteil mit den im Rotorgehäuse ausgebildeten Einkerbungen in Eingriff kommt, wobei die Lenkwelle dann verriegelt wird, wenn durch Drücken des Rotors nach innen das Ringteil außer Eingriff mit den Einkerbungen gebracht und gedreht wird.
  • Damit wird bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung die bei herkömmlichen Anordnungen auftretende Gefahr, daß die Lenkwelle während der Fahrt durch Drehung der Nockenwelle in die LOCK-Stellung durch irrtiimliches Betätigen des Zylinderschlosses verriegelt wird, vorteilhaft verhindert.
  • Darüber hinaus sind bei der erfindungsgemäßen Lenkwellenverriegelungsvorrichtung lediglich das Ringteil mit Vorsprüngen und die Einkerbungen im Rotorgehäuse erforderlich, ohne daß eine Nockenwelle mit komplizierten Vorsprüngen auf ihrem Außenumfang wie bei den herkömmlichen Anordnungen benötigt wird. Damit weist die Verriegelungsvorrichtung eine einfache Konstruktion auf und kann damit leicht für den praktischen Gebrauch angewendet und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungsvorrichtung für eine Lenkwelle in einem aftfahrzeug mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten Rotorteil des Verriegelungsteils, das mit einer ebenfalls im Gehäuse angeordneten Nockenwelle verbunden ist, um durch einen siockenabschnitt der nockenwelle einen werrie;elungsmechanisrnus für die Lenkwelle zu betätigen, und das durch Drehen und eindrücken in das Gehäuse so in eine eingedrückte Stellung gebracht wird, daß der Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Rotorgehäuse (15) im Gehäuse (11) in Stellung gehalten wird und das Rotorteil (14) drehbar koaxial im Rotorgehäuse angeordnet ist, auf dem Rotorteil (14) ein Ringteil (43) angeordnet ist, das an Teilen seines außenumfangs ausgebildete Vorsprünge (42) zu seiner gleichzeitigen Drehung mit dem Rotorteil (14) und zu seiner axialen Gleitbewegung auf dem Rotorteil aufweist, das Rotorgehäuse (15) an seinem dem Ringteil (43) und der Nockenwelle (22) benachbarten Ende Einkerbungen (45) aufweist, die mit den Vorsprüngen (42) des Ringteils (43) in der entriegelten Stellung des Verriegelungsmechanismus axial in Eingriff kommen und die Vorsprünge (42) so gegen die Stirnfläche (15a) in der Nähe der Einkerbungen (45) gedrückt werden, daß sie in dieser Stellung gehalten werden, um den Verriegelungsmechanismus bei Eindrücken des Rotorteils (14) in die eingedrückte Stellung und anschließendem Drehen in dieser Stellung zu verriegeln, wobei die Vorsprünge (42) des Ringteils (43) axial außer Eingriff mit den Einkerbungen gebracht werden.
  2. 2. Ienkwellenverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das einstückig ausgebildete Gehäuse (11) einen zylindrischen Abschnitt (12) mit großem Durchmesser, einen damit axial ausgerichteten zylindrischen Teil (13) mit vermindertem Durchmesser und einen dazwischen ausgebildeten abzweigenden Abschnitt (12a) aufweist, der sich vom Gehäuse (11) quer nach außen erstreckt.
  3. 3. Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rotorteil (14) an seinem der Nockenwelle (22) benachbarten Ende eine sich von diesem aus axial erstreckende Welle (14a) mit vermindertem Durchmesser aufweist und das Ringteil (43) auf der Welle (14a) mit vermindertem Durchmesser des Rotorteils (14) aufmontiert ist.
  4. 4. Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich durch den abzweigenden Abschnitt (12a) in axialer Richtung des Gehäuses (11) erstreckende Nockenwelle (22) einen rohrförmigen Abschnitt (23) mit einem großen Durchmesser an ihrem sich in den zylindrischen Abschnitt (13) des Gehäuses (11) erstreckenden Ende und einen Wellenabschnitt (25) mit vermindertem Durchmesser an seinem sich in den zylindrischen Abschnitt (12) des Gehäuses (11) erstreckenden anderen Ende aufweist und die Nockenwelle (22) in t5ffnirngen (20, 21) drehbar gelagert ist, die an einer Grenzamnd (19) des zylindrischen Abschnitts (12) und des abzweigenden Abschni-tts (12a) des Gehäuses (11) und der anderen Grenzwand (18) des zylindrischen Abschnittes (13) und des abzweigenden Abschnitts (12a) des Gehäuses (11) ausgebildet sind.
  5. 5. Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der rohrförmige Abschnitt (23) der Nockenwelle (22) über eine dazwischen angeordnete erste Feder (40) mit der Welle (14a) des Rotorteils (14) verbunden ist, um das Rotorteil (14) in eine Richtung entgegen der eingedrückten Stellung zu drücken.
  6. 6. Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der rohrförmige Abschnitt (23) der Nockenwelle (22) iiber eine zweite dazwischen angeordnete Feder (44) mit dem Ringteil (43) gekoppelt ist, um das Ringteil (43) gegen die Stirnfläche (15a) des Rotorgehäuses (15) zu drücken.
  7. 7. Lenkwellenverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Abzweiggehäuseabschnitt (12a) des Gehäuses (11) ein Nockengehäuse (34) in axialer Richtung des Gehäuseabschnitts (12a) verschiebbar angeordnet ist, das eine an seiner einen Wand in axialer Richtung des Gehäuseabschnitts (12a) ausgebildete Nockenvorrichtung (33) und eine an der gegenüberliegenden anderen Wand befestigte Verriegelungswelle (38) aufweist, wobei eine zwischen der einen Wand des Nockengehäuses (34) und einer entsprechenden Wand (34a) des Gehäuseabschnitts (12a) angeordnete dritte Feder (35) das Nockengehäuse (34) und die Verriegelungswelle (38) in Richtung entgegen der Wand (34a) des Gehäuseabschnitts (12) drückt, die Nockenwello (22) an der Stelle der Nockenvorrichtung (33) des Nockengehäuses (34) eine weitere Nockenvorrichtung (39) so aufweist, daß bei lneingriffkommen der höchsten Abschnitte der Nockenvorrichtung (33) und der Nockenvorrichtung (39) die Verriegelungswelle (38) des Nockengehäuses (34) außer Eingriff mit einer Verriegelungsöfilung (37) der Lenkwelle und die Verriegelungsvelle (38) mit der Verriegelungsöffnung (37) in Eingriff kommt durch die Druckkraft der dritten Feder (35), wenn die Nockenvorrichtung (39) nach Drehung des Rotorteils (14) quer zur Nockenvorrichtung (33) angeordnet ist.
  8. 8. L.nkwellenverriegelungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch t e k e n n z e i c h n e t daß der Wellenabschnitt (25) mit vermindertem Durchmesser der Nockenwelle (22) ein daran starr angebrachtes drehbares Kontaktteil (27) mit einem Kontaktpunkt (27a) aufweist, der bei Drehung des Rotorteiln (14) in eine vorbestimmte Richtung ait einem Kontaktpunkt (29a) in Berührung kommt, der auf einem starr innerhalb des zylindrischen Abschnitts (12) des Gehäuses (11) an einer Stelle in der Nähe des drehbaren Kontaktteils (27) starr angeordneten Kontaktteil (29) befestigt ist, wobei durch die Kontaktierung der Kontaktpunkte (27., 29a) ein Ztlndkreis eingeschaltet wird.
DE19772713381 1976-03-27 1977-03-25 Verriegelungsvorrichtung fuer eine lenkwelle in einem kraftfahrzeug Granted DE2713381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4030676U JPS5436424Y2 (de) 1976-03-27 1976-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2713381A1 true DE2713381A1 (de) 1977-09-29

Family

ID=12576924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713381 Granted DE2713381A1 (de) 1976-03-27 1977-03-25 Verriegelungsvorrichtung fuer eine lenkwelle in einem kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5436424Y2 (de)
DE (1) DE2713381A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407843A2 (fr) * 1977-11-03 1979-06-01 Eichenauer Rudolf Antivol de direction pour vehicule automobile
US4759204A (en) * 1985-11-14 1988-07-26 Neiman S.A. Lock mechanism
US4771619A (en) * 1986-07-14 1988-09-20 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Steering lock device
US5212972A (en) * 1992-06-15 1993-05-25 The Eastern Company Tamper resistant pop-handle lock
DE4342695A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Valeo Deutschland Gmbh & Co Getriebe zum Umsetzen einer Drehbewegung
EP0816190A2 (de) * 1996-06-24 1998-01-07 HÜLSBECK & FÜRST GmbH & CO. KG Lenkschloss für Kraftfahrzeuge
WO2015092754A1 (en) * 2013-12-19 2015-06-25 Minda Corporation Limited Improved ignition switch cum steering lock
WO2016050874A1 (fr) * 2014-10-01 2016-04-07 U-Shin France Sas Antivol pour colonne de direction de vehicule automobile

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210345B (de) * 1962-06-01 1966-02-03 Rudolf Eichenauer Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge
GB1129183A (en) * 1965-06-11 1968-10-02 Juy Lucien Charles Hippolyte Improved anti-theft device for motor vehicles
DE1953685A1 (de) * 1968-10-24 1970-04-30 Kanto Seiki Company Ltd Lenkradsicherungsschloss
DE2058802A1 (de) * 1970-11-30 1972-06-15 Neuman & Co Kg Schlossbetaetigte Diebstahlsicherung,vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210345B (de) * 1962-06-01 1966-02-03 Rudolf Eichenauer Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge
GB1129183A (en) * 1965-06-11 1968-10-02 Juy Lucien Charles Hippolyte Improved anti-theft device for motor vehicles
DE1953685A1 (de) * 1968-10-24 1970-04-30 Kanto Seiki Company Ltd Lenkradsicherungsschloss
DE2058802A1 (de) * 1970-11-30 1972-06-15 Neuman & Co Kg Schlossbetaetigte Diebstahlsicherung,vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407843A2 (fr) * 1977-11-03 1979-06-01 Eichenauer Rudolf Antivol de direction pour vehicule automobile
US4759204A (en) * 1985-11-14 1988-07-26 Neiman S.A. Lock mechanism
US4771619A (en) * 1986-07-14 1988-09-20 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Steering lock device
US5212972A (en) * 1992-06-15 1993-05-25 The Eastern Company Tamper resistant pop-handle lock
DE4342695A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Valeo Deutschland Gmbh & Co Getriebe zum Umsetzen einer Drehbewegung
US5848540A (en) * 1996-06-24 1998-12-15 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co Kg Steering column lock for motor vehicles
EP0816190A2 (de) * 1996-06-24 1998-01-07 HÜLSBECK & FÜRST GmbH & CO. KG Lenkschloss für Kraftfahrzeuge
EP0816190A3 (de) * 1996-06-24 1999-10-27 HÜLSBECK & FÜRST GmbH & CO. KG Lenkschloss für Kraftfahrzeuge
WO2015092754A1 (en) * 2013-12-19 2015-06-25 Minda Corporation Limited Improved ignition switch cum steering lock
EP3083339A4 (de) * 2013-12-19 2017-05-17 Minda Corporation Limited Verbesserte zündschalter mit lenkungsverriegelung
WO2016050874A1 (fr) * 2014-10-01 2016-04-07 U-Shin France Sas Antivol pour colonne de direction de vehicule automobile
FR3026698A1 (fr) * 2014-10-01 2016-04-08 U-Shin France Antivol pour colonne de direction de vehicule automobile
CN106794821A (zh) * 2014-10-01 2017-05-31 法国有信公司 用于机动车辆转向柱的防盗装置
US10434983B2 (en) 2014-10-01 2019-10-08 U-Shin France Anti-theft for a steering column of a motor vehicle
CN106794821B (zh) * 2014-10-01 2020-04-17 法国有信公司 用于机动车辆转向柱的防盗装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5436424Y2 (de) 1979-11-02
JPS52130350U (de) 1977-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19844422C2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE2601178A1 (de) Getriebe, z.b. mit reibung arbeitende variable schaltungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug
DE2007257A1 (de) Elektrischer Schalter
DE19505737C1 (de) Nockenschalter
DE2630546A1 (de) Elektrische schaltvorrichtung
EP0945304A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drehrichtungsgekoppelten Rückstellung eines Schalters
DE1936734B2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2713381A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer eine lenkwelle in einem kraftfahrzeug
DE2157462C3 (de) Zündschalter für Kraftfahrzeuge
DE2617798C3 (de) Als Zylinderschlofl ausgebildete Diebstahlsicherung
DE2434272A1 (de) Elektrischer schalter
EP0198509B1 (de) Elektromechanische Betätigungsvorrichtung mit halbtourigem Antrieb durch Elektromotor
DE3022290A1 (de) Hebelbetaetigungsvorrichtung mit zwei ruhestellungen, insbesondere zur verriegelung von autotuerverschluessen
DE2339956C2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE2748045A1 (de) Schluesselbetaetigtes schloss
WO2000079153A1 (de) Schaltwelle für ein schaltgetriebe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2224889C2 (de) Schalterkombination für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen
DE2827400B1 (de) Zuendanlassschalter
DE3227256C1 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE2501112B2 (de) Mechanischer Zähler
DE1555886C3 (de) Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
DE877562C (de) Handschalter fuer elektrische Fahrtrichtungsanzeiger an Kraftfahrzeugen
DE3017706C2 (de) Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung
DE2835731A1 (de) Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach-schrittschalter
DE2908158A1 (de) Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach- schrittschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition