DE2827400B1 - Zuendanlassschalter - Google Patents

Zuendanlassschalter

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DE2827400B1 DE2827400A DE2827400A DE2827400B1 DE 2827400 B1 DE2827400 B1 DE 2827400B1 DE 2827400 A DE2827400 A DE 2827400A DE 2827400 A DE2827400 A DE 2827400A DE 2827400 B1 DE2827400 B1 DE 2827400B1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündanlaßschalter mit in einer Sockelplatte gehaltenen Kontaktplatten, darunter einen Zentralkontakt, mit Schaltprofilen am Umfang der Sockelplatte, mit einem Schaltrad, das Kontaktfedern aufnimmt, die an dem Zentralkontakt anliegen und deren Kontaktarme mit Hilfe der Schaltprofile gegenüber den Kontaktplatten schaltbar sind sowie mit einer Anlaßwiederholsperre.
Zündanlaßschalter dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Diese Schalter besitzen im allgemeinen Abhebekontaktbrücken, die über steil ansteigende Schaltprofile geschaltet werden. Es sind in jedem Fall besondere Kontaktbeläge aus hochwertigem Kontaktwerkstoff notwendig. Auf der Schaltachse sind mehrere miteinander zusammenwirkende Kontaktköpfe, die teilweise als Doppelkontaktköpfe ausgebildet sind, erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist eine sowohl mechanisch als auch elektrisch sichere und dauerhafte Kontaktgabe für die Stromführung zu den Kontaktfedern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zentralkontakt als Kugelschalensegment ausgebildet ist und daß jede Kontaktfeder ein mit Vorspannung in das genannte Kugelschalensegment gepreßtes Kugelschalensegment aufweist.
Die Kontaktfedern liegen also mit Kugelschalensegmenten in einem Kugelschalensegment des Zentralkontakts. Man erreicht dadurch eine jeweils linienförmige Berührungsfläche, so daß ein vergleichsweise großer Querschnitt für den Stromübergang gewährleistet ist. Die Kugelschalensegmente wirken auch zentrierend auf die Kontaktfedern. Dadurch ist die Kontaktgabe von Seiten des Zentralkontaktes wesentlich verbessert. Es ist dann ohne weiteres möglich, am Umfang der Kontaktfedern sichere Schaltungen durchzuführen.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 sieht vor, daß ein Zentrierstift im Oberteil des Schaltrades gehalten ist und durch alle Kugelschalensegmente zentral hindurchreicht. Dadurch erhält man eine sichere Zentrierung der Kontaktfedern, so daß auch bei Erschütterungen oder Stoßen keine Lösung einzelner Kontaktfedern möglich ist.
Nach Anspruch 4 sieht die Erfindung vor, daß die Kontaktfedern einstückig zu einer Kontaktfederscheibe zusammengefaßt sind, die zwei Ringkontaktfedern und eine Radialkontaktfeder aufweist.
Diese Ausführungsform der Erfindung bringt einen besonders einfachen Aufbau, weil nur eine einzige Kontaktfederscheibe vorgesehen ist, die auch noch infolge ihrer Federeigenschaften die notwendigen !5 Federkräfte und Vorspannkräfte liefert.
Anspruch 9 schlägt vor, daß die Schaltprofile schraubenförmig ansteigende Profilbahnen sind, unterhalb deren Profilendkanten sich die Kontaktplatten befinden. Dieses ist ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung. Die Kontaktarme können über langsam ansteigende Schaltprofile bewegt werden, so daß das erforderliche Drehmoment klein sein kann. Jeweils am Ende eines Schaltprofils springt der Kontaktarm unter der Wirkung der Vorspannkraft auf die zugehörige Kontaktplatte, so daß eine schnelle, schlagartige und sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Entweder durch die federnden Eigenspannungen der Kontaktfeder oder auch durch zusätzliche Druckfedern kann man einen hohen Kontaktdruck sicherstellen, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Zündanlaßschalters nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Sockelplatte,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht mit eingesetzter Kontaktfederscheibe,
Fig.4 eine Abwicklung der Ringwandung des Sockels von der Schaltachse aus gesehen,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform des Zündanlaßschalters und
F i g. 6 eine weitere Abwandlung des Schalters nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch den Zündanlaßschalter nach der Erfindung. Man erkennt eine Sockelplatte 1 mit einer Ringwandung 2, ein Schaltergehäuse 3, das durch Klemmverbindungen 4 mit der Ringwandung 2 verbunden ist, und ein Schaltrad 5, das innerhalb des Schaltergehäuses 3 drehbar angeordnet ist. Der Zündanlaßschalter ist so ausgelegt, daß er sowohl für Ottomotoren als auch Dieselmotoren verwendbar ist. Der Schalter kann alle Funktionen erfüllen, Anlassen, Zünden, Verbraucherabschaltung während des Zündvorgangs, Standbeleuchtung, Warnstromkreise und dgl.
Innerhalb der Sockelplatte 1 sind die Kontaktplatten gehalten, die als Kontaktstecker 6,7 nach außen geführt sind. Diese Kontaktstecker 6,7 sind, wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, in zwei parallelen Reihen zu je drei Kontaktsteckern angeordnet. Diese Anordnung der Kontaktstecker ist auf eine Steckverbindung abgestimmt. Die Kontaktstecker 6, 7 tragen einstückig angeformte Kontaktplatten, nämlich einen Zentralkontakt 8, eine Zündkontaktplatte 9, die als Ringwandungsabschnitt konzentrisch zur Achse 10 der Sockelplatte ausgebildet ist, eine Anlaßkontaktplatte 11, eine Parklichtkontaktplatte 12, eine Summerkontaktfeder 13, eine Verbraucherabschaltkontaktplatte 14 und eine Vorglühkontaktplatte 15. Die Form der einzelnen Kontaktplatten ist aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich. Fig.4 ist eine Abwicklung der Ringwandung 2 der Sockelplatte 1 von der Achse 10 aus gesehen. Der Kontaktstecker 6 mit dem Zentralkontakt 8 trägt den Zentralkontakt 8 an einem Steg 6, so daß sich der Zentralkontakt 8 oberhalb der Ebene der Sockelplatte befindet. Der Zentralkontakt 8 weist ein Kugelschalensegment 17 auf, das auf die Achse 10 der Sockelplatte 1 ausgerichtet ist und einen zentralen Durchgang 18 besitzt. Außerdem ist an dem Zuschnitt des Zentralkontakts 8 ein Kontaktschenkel 19 vorgesehen, der auf der Sockelplatte 1 aufliegt.
Die Zündkontaktplatte 9 ist ein Ringwandungsabschnitt, der konzentrisch zur Achse 10 ausgerichtet ist und der für eine Schaltung in radialer Richtung bestimmt ist. Die Zündkontaktplatte 11 ist an einem aus der Sockelplatte 1 nach oben ragenden Steg 20 des betreffenden Kontaktsteckers umgebogen und stellt im wesentlichen eine rechteckige, auf die Achse 10 der Sockelplatte 1 ausgerichtete Kontaktplatte dar. Der Kontaktstecker 7 besitzt einen Isolierkern 21, der auf beiden Seiten Kontaktbleche 22 und 23 trägt, die dünner als die Bleche für die übrigen Kontaktstecker und Kontaktplatten sind, wie die F i g. 1 deutlich erkennen läßt. Das Kontaktblech 22 trägt den Zuschnitt der Summerkontaktfeder 13, die über die Achse 10 der Sockelplatte verlängert ist und dem Kontaktschenkel 19 gegenübersteht. An dem Kontaktblech 23 ist über einen Schenkel 24 die Parklichtkontaktplatte 12 angeformt, die ein senkrecht zur Ebene der Sockelplatte nach oben gerichteter Steg ist. Die Verbraucherabschaltkontaktplatte 14 ist in ihrer Formgebung aus Fig.4 in Verbindung mit F i g. 2 zu erkennen. Ein von der Ebene der Sockelplatte 1 nach oben gerichteter Steg 25 trägt die Verbraucherabschaltkontaktplatte 14, die eine in radialer Richtung ausgerichtete Rinne 26 aufweist, die gleichzeitig als Rastrinne zur Festlegung der Zündschaltstellung des Schalters dient. An die Verbraucherabschaltkontaktplatte 14 schließt in gleicher Höhe unter Freilassung eines Spaltes 27 die Vorglühkontaktplatte 15 an, die ebenfalls an einem Steg 28 sitzt, der aus der Ebene der Sockelplatte nach oben ragt.
Die Sockelplatte 1 bzw. die Ringwandung 2 weisen verschiedene Schaltprofile auf. Einmal ist eine schraubenförmig ansteigende Profilbahn 29 vorhanden, die an die Parklichtkontaktplatte 12 anschließt und unmittelbar oberhalb der Verbraucherabschaltkontaktplatte 14 endigt. Eine ähnliche schraubenförmige Profilbahn 30 liegt mit ihrem Fußpunkt dem Fußpunkt der Profilbahn 29 etwa diametral gegenüber und endet unmittelbar vor und oberhalb der Anlaßkontaktplatte 11. Unterhalb dieser Profilbahn 30 und unterhalb der Anlaßkontaktplatte 11 ist ein stufenförmiges Sperrprofil 31 mit zwei Profilstufen 32,33. Die erste Profilstufe 32 ist gegenüber dem Steg 20 der Anlaßkontaktplatte 11 durch eine Trennwand 34 getrennt. An der Ringwandung 2 ist ein etwa dreieckförmiger Profilnocken 35 vorgesehen, dessen Funktion später im einzelnen erläutert wird. Schließlich ist auf der Sockelplatte 1 ein Radialprofil 36 ausgebildet, das in der Nähe des Profilnockens 35 beginnt und das unmittelbar vor der Zündkontaktplatte 9 endigt. Das Schaltrad 5 ist in dem Schaltergehäuse 3 drehbar aufgenommen. Es reicht mit einem Ansatz 38 durch den Dom 37 des Schaltergehäuses 3. Im Ansatz 38 befindet sich ein Mitnehmerprofil 39 für einen
Mitnehmerstift des Schließzylinders des Lenkschlosses. Durch diesen Mitnehmerstift erfolgt die Betätigung des Schaltrades in bekannter Weise. Innerhalb des Domes 37 ist auch eine Rückholfeder untergebracht, die das Schaltrad aus der Anlaßstellung in die Zündstellung zurückholt. Dieses ist bekannt und deshalb in Einzelheiten nicht erläutert.
Das Schaltrad 5 besitzt eine Aufnahmekammer 40. Eine in dem Schaltrad 5 aufgenommene Kontaktfederscheibe 41 besitzt mindestens zwei um etwa 180° umgebogene Federlappen 42, die jeweils in die Aufnahmekammer 40 hineinreichen und dadurch die Kontaktfederscheibe 41 innerhalb des Schaltrades 5 zentrieren. Diese Federlappen 42 dienen auch zur kraftschlüssigen Mitnahme der Kontaktfederscheibe 41 bei der Drehung des Schaltrades 5. Die Federlappen 42 erzeugen auch den erforderlichen Kontaktdruck. Die Kontaktfederscheibe 41 weist im Zentrum ein Kugelschalensegment 43 mit einem zentralen Durchgang 44 auf. Der Krümmungsradius des Kugelschalensegments 43 ist größer als derjenige des Kugelschalensegments 17, damit die Federscheibe 41 mit dem Kugelschalensegment 43 auf dem Kugelschalensegment 17 aufliegt und sich nicht innerhalb desselben verklemmen kann.
An der Kontaktfederscheibe 41 sind zwei Ringkontaktfedern 45 und 46 angeschnitten, die in radial nach außen gerichtete Kontaktarme 47 und 48 endigen, die einerseits für die Kontaktgabe mit der Sockelplatte bestimmt sind und andererseits auf den Schaltprofilen geführt werden. Die Ringkontaktfedern 45 und 46 sind in axialer Richtung vorgespannt und zwar so, daß sie eine Vorspannung gegen die Sockelplatte hin haben. Außerdem befindet sich am Umfang der Kontaktfederscheibe 41 der Anschnitt 50 einer Radialkontaktfeder 49. Der Anschnitt 50 ist gegenüber der Ebene der Kontaktfederscheibe 41 rechtwinkelig abgebogen. Die Radialkontaktfeder 49 ist kreisförmig ausgebildet, so daß die Radialkontaktfeder 49 an der Ringwandung 2 der Sockelplatte 1 anliegt, vgl. insbesondere F i g. 3. Die Radialkontaktfeder 49 endigt in einen Kontaktarm 51 mit einer nach unten gerichteten Führungsnase 52, die mit dem Radialprofil 36 zusammenwirkt.
Innerhalb des Schaltrades 5 befindet sich ein zentraler Durchgang 53, der auf die Achse 10 der Sockelplatte 1 ausgerichtet ist. In diesem Durchgang 53 findet ein Zentrierstift 54 Aufnahme, der durch den Durchgang 18 des Zentralkontaktes 8 und durch den Durchgang 44 der Kontaktfederscheibe 41 hindurchreicht und auf der Summerkontaktfeder 13 aufsteht. Der Zentrierstift 54 ist einerseits in dem Durchgang 53 des Schaltrades 5 und andererseits in dem Durchgang 18 des Zentralkontaktes 8 zentrisch innerhalb des Schalters geführt, so daß der Zentrierstift 54 tatsächlich die Kontaktfederscheibe 41 zentrieren kann. Der Zentrierstift 54 wird normalerweise durch die Vorspannung der Summerkontaktfeder 13 in der in Fig. 1 eingezeichneten Stellung gehalten. Dabei ist der Summerstromkreis offen, denn das Ende der Summerkontaktfeder 13 steht dem Kontaktschenkel 19 mit Abstand gegenüber. Wenn der Zündschlüssel in das Lenkschloß eingesteckt wird, wird der Mitnehmerstift des Schließzylinders nach unten gedrückt, so daß auch der Zentrierstift 54 nach unten gedrückt wird und dadurch die Summerkontaktfeder 13 an den Kontaktschenkel 19 zur Anlage bringt Dadurch ist der Summerstromkreis geschlossen, wenn der Zündschlüssel in das Lenkschloß eingesteckt ist.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Zündanlaßschalters wird nunmehr erläutert. In Fig.3 ist die Kontaktfederscheibe 41 für die' Grundstellung des Zündanlaßschalters dargestellt, in der der Zündschlüssel abgezogen ist. Gemäß F i g. 1 ist der Zentrierstift 54 in dieser Stellung angehoben, so daß der Summerstromkreis offen ist. Der Kontaktarm 48 der Ringkontaktfeder 46 liegt in der Nullstellung 0°; an der hochgestellten Parklichtkontaktplatte 12 an, vgl. auch F i g. 4. Über die Parklichtkontaktplatte 12 werden der Parklichtstromkreis und gegebenenfalls weitere Stromkreise geschaltet, die in der Garagenstellung des Fahrzeugs mit Bordspannung versorgt werden sollen. In dieser Grundstellung des Zündanlaßschalters liegt der Kontaktarm 51 der Radialkontaktfeder 49 an dem Profilnocken 35 an, vgl. die Radialkontaktfederstellung O3.. Der Profilnocken 35 erzeugt über die Radialkontaktfeder 49 eine Spannung in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen auf die F i g. 3, so daß dadurch der Kontaktdruck für den Kontaktarm 48 an der Parklichtkontaktplatte 12 bereitgestellt wird. Der Kontaktarm 47 der Ringkontaktfeder 45 steht in dieser Grundstellung unmittelbar vor dem Beginn der Profilbahn 30, F i g. 3 und 4.
Wenn zum Anlassen des Kraftfahrzeugs der Zündschlüssel in das Lenkschloß eingesteckt wird, wird über den Mitnehmerstift des Schließzylinders der Zentrierstift 54 gegen die Sockelplatte 1 hin gedrückt, so daß die Summerkontaktfeder 13 mit dem Kontaktschenkel 19 Kontakt gibt. Damit ist der Summerstromkreis geschlossen, über den verschiedene Warnfunktionen oder Überwachungsstromkreise geschaltet werden können. Zum Anlassen des Kraftfahrzeugs wird der Zündschlüssel gedreht. Dabei dreht sich die Kontaktfederscheibe 41 bezogen auf Fig.3 in Uhrzeigerrichtung. Die Kontaktarme 47,48 und 51 wandern bezogen auf F i g. 4 nach rechts. Die Kontaktarme 47 und 48 werden durch die schraubenförmigen Profilarme 30 und 29 angehoben. Die Führungsnase 52 des Kontaktarms 51 wird an dem Radialprofil 36 geführt, so daß dadurch die Radialkontaktfeder 49 in radialer Richtung gespannt wird. Sobald der Drehwinkel ca. 80° beträgt, fällt der Kontaktarm 48 auf den Verbraucherabschaltkontakt 14 herab, vgl. die strichpunktierte Stellung 48' in F i g. 4. Die Führungsnase 52 überschreitet den Scheitelpunkt des Radialprofils 36, so daß der Kontaktarm 51 radial nach außen an die Zündkontaktplatte 9 schlägt und dadurch den Zündstromkreis schließt, vgl. die Winkelstellung 8O3 in Fig.4. Der Kontaktarm 47 wird bei dieser Drehbewegung immer noch an der Profilbahn 30 nach oben geführt. Bei weiterer Drehung verläßt der
So Kontaktarm 48 die Verbraucherabschaltkontaktplatte i4 und erreicht die Vorglühkotitaktplatte 15. Mit dem Verlassen der Verbraucherabschaltkontaktplatte 14 werden Verbraucherstrorr.kreise abgeschaltet, um die Uordbatterie für den Anlaßvorgang nach Möglichkeit zu entlasten. Schließlich bei einem Drehwinkel von 120° bis 125° erreicht der Kontaktarm 47 den Scheitelpunkt der Profilbahn 30 und fällt auf die Anlaßkontaktplatte 11 herab, vgl. die Winkelstellung 122°. in F i g. 4 und die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 47'.
Nunmehr fließt der Anlaßstrom. Der Zündstromkreis bleibt über die Zündkontaktplatte 9 aufrechterhalten. Mit Loslassen bzw. Zurückdrehen des Zündschlüssels wird das Schaltrad 5 und damit auch die Kontaktfederscheibe 41 in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen auf F i g. 3 gedreht. Dabei fällt der Kontaktarm 47 aus der Stellung 47' auf die Profilstufe 32 in die Stellung 47" herab. Durch die Trennwand 34 wird eine Drehung der Kontaktfederscheibe 41 in Uhrzeigerrichtung verhin-
dert, so daß der Kontaktarm 47 nicht mehr an die Anlaßkontaktplatte 11 anstoßen kann. Das Sperrprofil 31 wirkt also als Anlaßwiederholsperre. Die Rückholfeder holt das Schaltrad und damit auch die Kontaktfederscheibe 41 soweit zurück, daß der Kontaktarm 47 in der Stellung 47'" auf die Profilstufe 33 herabfällt. Der Kontaktarm 48 kommt in der Stellung 48' in der Rastrinne 26 in eine Rastlage, so daß dadurch die Raststellung des Schalters festgelegt ist. Der Kontaktarm 51 der Radialkontaktfeder 49 bleibt an der Zündkontaktplatte 9 in ständiger Anlage.
Zum Abstellen des Motors wird der Zündschlüssel in die Parkstellung bewegt, wodurch die Kontaktfederscheibe 41 in die Ausgangslage zurückgedreht wird. Die Kontaktarme 47, 48 und 51 erreichen damit die Ausgangsstellung gemäß der F i g. 3 und 4. Aus dieser Stellung ist eine neue Einschaltung möglich. Beim Herausziehen des Zündschlüssels wird der Summerstromkreis durch die Vorspannung der Summerkontaktfeder 13 unterbrochen, die auch den Zentrierstift 54 anhebt.
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 5 hat einen ähnlichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4. Die Kontaktarme der Ringkontaktfedern sind jedoch zusätzlich durch je eine Druckfeder 55 vorgespannt, wie dies für den Kontaktarm 47 der Ringkontaktfeder 45 dargestellt ist. Im Ringkontaktarm 47 ist ein Hocker 56 herausgedrückt, der als Aufnahme für die Druckfeder 55 dient, die andererseits auf einem Zapfen 57 gehalten ist, der sich in einem Ansatz 58 der Aufnahmekammer 40 befindet.
Auch für den Kontaktarm 48 der Ringkontaktfeder 46 ist eine solche Druckfeder vorgesehen, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Druckfedern erhöhen den Kontaktdruck und auch die Schaltsicherheit und Umschaltgeschwindigkeit, weil die Druckfeder den jeweiligen Kontaktarm bei der Kontaktgabe beschleunigt, so daß der Kontaktarm mit großer Geschwindigkeit auf die jeweilige Kontaktplatte auftrifft.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zündanlaßschalters. Das Schaltrad 5 nimmt jeweils mehrere Kontaktfedern 59,60 auf, die etwa stegförmig ausgebildet sind. Jede Kontaktfeder 59, 60 weist ein Kugelschalensegment 61,62 auf, die zu dem Kugelscha-Iensegment 17 passen, so daß alle Kugelschalensegmente ineinander stapelbar sind. Der Zentrierstift 54 sorgt auch in diesem Fall für eine Zentrierung der Kugelschalensegmente und für den Zusammenhalt der Kontaktfederanordnung. Der Zentrierstift 54 dient
ίο gleichzeitig zur Führung einer Druckfeder 63, die sich einerseits an der inneren Stirnwand der Aufnahmekammer 40 und andererseits an der Innenseite des Kugelschalensegments 61 abstützt. Diese Druckfeder 63 liefert den Kontaktdruck für die Kugelschalensegmente.
Jede Kontaktfeder 59 und 60 weist an ihrem äußeren Ende zwei einander gegenüberstehende, rechtwinkelig abgebogene Schenkel 64 auf, die an den senkrechten Wänden der Aufnahmekammer 40 geführt sind und damit die jeweilige Kontaktfeder 59 bzw. 60 gegen Verkanten halten und auch bei der Drehung des Schaltrades 5 mitnehmen. Innerhalb der Aufnahmekammer 40 befinden sich Zapfen 65, 66. An den Enden der Kontaktfedern sind Hocker 67, 68 herausgedrückt. Jeweils eine Schraubendruckfeder 69, 70 stützt sich einerseits an einem Hocker 67 bzw. 68 und an einem Zapfen 65 bzw. 66 ab. Diese Schraubendruckfedern 69, 70 liefern den Kontaktdruck für die Kontaktgabe mit den jeweiligen Kontaktplatten. In F i g. 6 ist schematisch eine Kontaktplatte 14 dargestellt. Die äußeren Enden der Kontaktfedern 59 und 60 gleiten ebenfalls über Profilbahnen 29 und 30. Die Art der Schaltung ist damit gleichartig wie zuvor beschrieben.
Man kann bei Bedarf auch weitere Kontaktfedern vorsehen, so daß neben den beiden Kontaktfedern 59 und 60 eine weitere Kontaktfeder vorhanden ist. Die Kontaktfedern können dann um etwa 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sein. Dementsprechend sind auch drei Schaltprofile vorhanden.
Der Schalter läßt sich hinsichtlich seines Schaltprogramms und seiner Anordnung der Kontaktplatten auf die jeweiligen Anwendungsfälle ausrichten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
909 518/502

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    L Zundanlaßschalier init in einer Sockelplatte gehaltenen Kontaktplatten, darunter einen Zentralkontakt, mit Schaltprofilen am Umfang der Sockelplatte, mit einem Schaltrad, das Kontaktfedern aufnimmt, die an dem Zentralkontakt anliegen und deren Kontaktarme mit Hilfe der Schaltprofile gegenüber den Kontaktplatten schaltbar sind sowie mit einer Anlaßwiederhoisperre, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (8) als Kugelschalensegment (17) ausgebildet ist und daß jede Kontaktfeder (41) ein mit Vorspannung in das genannte Kugelschalensegment gepreßtes Kugelschalensegment (43) aufweist.
  2. 2. Zündanlaßschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierstift (54) im Oberteil des Schaltrades (5) gehalten ist und durch alle Kugelschalensegmente (17,43) zentral hindurchreicht.
  3. 3. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (8) an einem Anschlußsteg (16) im Abstand von der Sockelplatte angeordnet ist und daß der Zentrierstift (54) in axialer Richtung verschiebbar ist sowie auf einer Kontaktfeder (13) zur Schaltung eines zusätzlichen Schaltkreises aufsteht.
  4. 4. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern einstückig zu einer Kontaktfederscheibe (41) zusammengefaßt sind, die zwei Ringkontaktfedern (45,46) und eine Radialkontaktfeder (49) aufweist.
  5. 5. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederscheibe (41) mehrere um etwa 180° gegen die Oberseite des Schaltrades hin umgebogene Federlappen (42) aufweist, die den axialen Kontaktdruck liefern.
  6. 6. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialkontaktfeder (49) gegenüber der Ebene der Federscheibe (41) etwa rechtwinklig abgebogen ist und sich über den Umfang der Federscheibe erstreckt.
  7. 7. Zündanlaßschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung des Schalters eine Ringkontaktfeder (46) an einem senkrecht zur Sockelplatte ausgerichteten Kontaktsteg einer Kontaktplatte (12) anliegt und daß die Radialkontaktfeder (49) an einem Profilnocken (35) der Ringwandung (2) unter Erzeugung einer rückdrehenden Kontaktkraft anliegt.
  8. 8. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkontaktfedern (45,46) etwa in der Ebene der Kontaktfederscheibe (41) verlaufen und gegen die Sockelplatte (1) hin vorgespannt sind.
  9. 9. Zündanlaßschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltprofile schraubenförmig ansteigende Profilbahnen (29,30) sind, unterhalb deren Profilendkanten sich die Kontaktplatten (14, 11) befinden.
  10. 10. Zündanlaßschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ringkontaktfedern zusätzliche Druckfedern vorgesehen sind.
  11. 11. Zündanlaßschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten mindestens teilweise eine Rastrinne (26) aufweisen.
  12. 12. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
    Sockelplatte ein Radialprofil (36) für die Radialkontaktfeder (49) vorgesehen ist, an dessen Endkante eine Kontaktplatte (9) in größerem radialem Abstand als die Endkante des Radialprofils anschließt
  13. 13. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Sockelplatte (11) unterhalb der Anlaßkontaktplatte ein stufenförmiges Sperrprofil (31) angeordnet ist, auf das der betreffende Kontaktarm (48) bei der Rückdrehung des Schaltrades (5) herabfällt.
  14. 14. Zündanlaßschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrprofil (31) eine Profilstufe (32) mit einer isolierenden Trennwand (34) in unmittelbarer Nachbarschaft der Anlaßkontaktplatte (11) aufweist.
  15. 15. Zündanlaßschalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrprofil zweistufig ausgebildet ist.
  16. 16. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere stegförmige Kontaktfedern (59, 60) mit Kugelschalensegmenten (61, 62) in dem Kugelschalensegment (17) des Zentralkontakts (8) liegen und durch eine auf den Zentrierstift (54) geführte Druckfeder (63) vorgespannt sind und daß die äußeren Enden der Kontaktfedern (59, 60) ebenfalls durch Schraubendruckfedern (69,70) belastet sind und mit Schaltprofilen (29,30) zusammenwirken.
DE2827400A 1978-06-22 1978-06-22 Zündanlaßschalter Expired DE2827400C2 (de)

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