DE3113892A1 - "kraftfahrzeug-zuendanlassschalter" - Google Patents

"kraftfahrzeug-zuendanlassschalter"

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DE3113892A1
DE3113892A1 DE19813113892 DE3113892A DE3113892A1 DE 3113892 A1 DE3113892 A1 DE 3113892A1 DE 19813113892 DE19813113892 DE 19813113892 DE 3113892 A DE3113892 A DE 3113892A DE 3113892 A1 DE3113892 A1 DE 3113892A1
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Peter 5860 Iserlohn Haack
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams

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Description

  • Kraftfahrzeu-Ziindanlaßschalter
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Zllndanlaßschalter mit einem einen slittelkontakt und mehrere Randkontakte aufweisenden Sockel, einet koaxial zu dem Sockel drehbar angeordneten Schaltrad und einem kappenartigen Gehäuse, wobei iiber Profilkurven steuerbare SchaltbrXicken zur Schaltung der Rand kontakte entsprechend der Drehung des Schaltrades vorgesehen sind, wobei zwischen Schaltrad und Gehäuse eine über Profilkurven und Rastelemente gesteuerte Anlaßwiederholsperrklinke und eine mit Kontrollkontakten zusammenwirkende, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Schaltrades steuerbare Kontrollkontaktbrücke vorgesehen sind.
  • Ein Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter dieser Art ist in der DE-PS 28 24 4f)4 beschrieben. Dort sind die Kontaktbrücken zur Betätigung von Randkontakten des Sockels innerhalb des Schaltrades gelagert und mit demselben drehbar. Es sind insgesamt drei übereinander angeordnete Al)hehekontaktbrücken notwendig, um die Randkontakte in dem vorgeschriebenen Schaltspiel zu schalten. Da sich die Abhebewege der Abhehekontaktbrflcken summieren, ergibt sich eine vergleichweise große Bauhöhe in axialer Richtung. Die Anlaßwiederholsperrklinke und die Kontrollkontaktbrücke sind in einem Mittelbereich des Schaltrades angeordnet und funktionsmäßig durch einen Schieber gekoppelt, der diametral durch das Schaltrad reicht. Infolgedessen benötigt auch diese Klinkenanordnung einen erheblichen Raum in axialer Richtung des Schaltrades des Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalters. Dieses beeinflußt die Gesamtlänge es Lenkstockschlosses. Das Lenkstockschloß soll je- doch möglichst wenig von der Lenksäule abstehen, um einerseits die Unfallgefahr zu verringern und andererseits eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Kraftfairzeug-Zündanlaßschalters der genannten Art, daß dessen axiale Bauhöhe möglichst gering ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) jeder Randkontakt ist als Bügel ausgebildet, dessen mittelsteg narallel zur Sockeloberseite und senkrecht zur radialen Richtung: ausgerichtet ist; b) je eine Schaltbrücke liegt auf der Unterseite des als Gelenklager dienenden Mittelstegs des Randkontaktes an und untergreift den Mittelkontakt; c) die Schaltbrücken liegen in einer gemeinsamen radialen Ebene; d) in Kammern des Sockels liegen jeweils Druckfedern für eine jede Schaltbrücke: e) das Schaltrad besitzt mindestens eine Profilkurve zur Betätistune der Schaltbrücken; f) die Anlaßwiederholsperrklinke besitzt eine federgespannte Rasthülse, die mit einer Rastprofilkurve zusamnenwirkt; g) die Kontrollkontaktbrücke sitzt schwenkbar an einer Kontrollklinke; h) die Kontrollklinke besitzt eine federgespannte Rasthülse, die mit einer Rastprofilkurve zusammenwirkt, die eine unwirksame Stellun", fiir die Kontrollkontaktbrücke und eine Prüfstellung für die Kontrollkontaktbrücke festlegt; i) Profilkurven im Gehäuse lassen bei der Einschaltdrehuug des Scllaltrades eine kurzzeitige Kontaktgabe der Kontrollkontaktbrücke zu, bewirken in dem Bereich der Anlaßstellung eine Verschwenkung der Kontrollklinke in die innere unwirksame Stellung und verschwenken bei der Rückdrehung des Schaltrades in die Parkstellung die Kontrollklinke in die wirksame Stellung zurück.
  • Der Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter kommt also trotz einer großen Anzahl zu schaltender Randkontakte mit einer außerordentlich geringen Bauhöhe oberhalb des Sockels aus. Die Schaltbrücken liegen von unten an den Randkontakten und an dem zentralen Mittelkontakt an.
  • dadurch wird der Hubweg derScHaltbrücken großteils in eine entspr(schende Ausnehmung der Sockelplatte hineinverlegt. Die Anlaßwiederholsperrklinke wird in den Umfangshereich des Schaltrades verlegt und kann damit im Kopfteil des Gehäuses untergebracht werden. Eine solche Anordnung der Anlaßwiederholsperrklinke ist bereits aus der DE-PS 12 38 727 bekannt. Fiir die Wontrollkontaktbrücke sieht die Erfindung eine gesonderte Kontrollklinke vor, die ebenfalls im Evopfbereich des ,ehauses untergebracht werden kann und infolgedessen keinen zusätzlichen Raum in axialer Richtung des Schalters beansprucht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mittelsteg jedes TJ-förmigen Randkontaktes einen Schlitz quer zur radialen Richtung aufweist, in den eine Rinne der betreffenden Schaltbriicke hineinreicht. Jede Schalthrücke ist damit gelenkig an dem Mittelsteg eines Randkontakts gelagert. Dort erfolgt auch der elektrische Stromiibergang, so daß infolge der durch die gelenkige Lagerung bedingten Schaltbewegung eine Selbstreinigung der Kontaktflächen sichergestellt ist.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß jede Schaltbrücke mindestens an einem Längsrand Vorspriinge besitzt, die an Kanten des Randkontalctes anliegen und die Schaltbrücke in radialer Richtung fiihren. Durch diese Ausbildung sind die Schaltbrücken in radialer Richtung und in Umfangs richtung geführt.
  • Damit die Randkontakte in genauer Ausrichtung auf den Sockel festgelegt sind, sieht die Erfindung vor, daß jeder Randkontakt an den senkrecht zum Sockel ausgerichteten Schenkeln ausgestellte Abstütznasen besitzt, die den Randkontakt gegenüber dem Sockel festlegen.
  • Zur Betätigung der Schaltbrücken ist vorgesehen, daß jede Schaltbrücke einen Nocken aufweist, der mit einer Profilkurve des Schaltrades zusammenwirkt.
  • Weiter ist vorgesehen, daß das Schaltrad einen in axialer Richtung verschiebbaren, zentralen Schaltstift aufweist, der durch einen l)urchganv des Plittelkontakts hinrIurchreicht und Abhebekontaktzungen im Unterteil des Sockels betätigt. Dadurch erzielt man einen kompakten Aufbau der Kontaktanordnung.
  • Zur Betätigung eines Summerkontaktes, der beim Verlassen des Fahrzeugs ohne Abziehen des Zündschlüssels anspricht, sieht die Erfindung vor, daß das Schaltrad einen in axialer Richtung verschiebbaren, zentralen Schaltstift aufweist, der durch einen Durchgang des Mittelkontaktes hindurchreicht und Abhebekontaktzungen im Unterteil des Sockels betätigt.
  • Damit im Gehäuseoberteil die Sperrklinken möglichst raumsparend angeordnet sind, sieht die Erfindung vor, daß die Sperrklinken und Profilkurven innerhalb des Gehäuses in einem Umfangsbereich untergebracht sind, der eine Rückholschenkelfeder für das Schaltrad umgibt.
  • Ferner ist vorgesehen, daß eine Umfangswandung, die die Kammer der Rückholfeder umgibt, auf ihrer Stirnseite eine Rastprofilkurve aufweist, mit der eine im Schaltrad angeordnete Rasthülse zusammenwirkt. Durch diese Kastprofilkurve sind die Funktionsstellungen des Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalters fühlbar festgelegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahe auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Kraftfahrzeiigzündanlaßschalter nach der Erfindung, wobei der Schnittverlauf der in Fig. 2 angegebenen Linie I-I folgt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit einer Draufsicht auf den Sockel, Fig. 3 eine Draufsicht ohne das Gehäuse, Fig. 4 eine ITnteransicht des Gehäuses, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • Der Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter umfaßt einen Sockel 1, der im wesentlichen als Kreisplatte ausgebildet ist, ein kappenartiges Gehäuse 2, das mit Rastausnehmungen 3 in Rastnasen 4 des Sockels eingreift, sowie ein Schaltrad 5, das innerhalb des Gehäuses 2 drehbar angeordnet ist.
  • Im einzelnen nimmt der Sockel einen zentralen Mittelkontakt 6 auf. Der Mittelkontakt 6 hat im wesentlichen einen kreisförmigen Zuschnitt und liegt auf Stegen 7 und 8 des Sockels 1 auf, die den ilittelkontakt auf der Oberseite des Sockels 1 festlegen. Am Mittelkontakt 6 sitzt eine Anschlußkontaktstift 9, der auf die Außenseite des Sockels 1 reicht. Außerdem ist zur Fixierung eine Abstiitznase 10 anneformt. Ferner sind jeweils gleich ausgebildete Randkontakte 11 vorgesehen, die auf einem Umfangsbogen um die Achse des Sockels liegen.
  • Jeder Randkontakt 11 ist als ll-förmiger Bügel ausgebildet, vgl. insbesondere Fig. 5, dessen Mittelsteg 12 parallel zur Oberseite des Sockels 1 sowie senkrecht zur radialen Richtung verläuft. Im Mittelsteg 12 ist ein Schlitz 13 ausgebildet. Die Schenkel 14 jedes Pvandkontaktes besitzen jeweils freigeschnittene und ausgestellte Abstiitznasen 15, die den Randkontakt beziiglich des Sockels 1 festlegen. Ein Schenkel 14 ist als Anschlußkontaktstift 14' ausgebildet.
  • Rs sind jeweils plattenförmige Schaltbrücken 16 vorgesehen. Jede Schalthrdcke 16 besitzt eine Rinne 17 in Ouerrichtung, die nach der r)t>erseite herausgedrückt ist und an den Rändern des Schlitzes 13 anliegt. An einem Längsrand jeder Schaltbrücke 16 sind Vorsprünge 18 angeformt, die an den Rändern des zugeordneten Schenkels 14 des Randkontaktes 11 anliegen und die Schaltbrücke 16 in radialer Richtung führen. Jede Schaltbrücke 15 besitzt außerdem einen Nocken 19 bzw.
  • 20. Im Endbereich jeder Schaltbrücke 16 ist ein Kontaktbelag 21 vorgesehen, der für eine Kontaktgabe mit dem Mittelkontakt 5 bestimmt ist.
  • In Kammern 22 des Sockels liegen Schraubendruckfedern 23, die jeweils an einer Schaltbriicke 16 in deren mittleren Bereich anliegen. Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien die Kontaktstellung der Schaltbrücke 16.
  • Die Schraubendruckfeder 23 hält einerseits die Rinne 17 der Schaltbrücke 16 an dem Randkontakt 11 und andererseits den Kontaktbelag 21 an denj Mittelkontakt G in Anlage. Die Schraubendruckfeder 23 liefert somit den ontaktdrck. Der Nocken 20 wirkt mit einer Profilkurve 24 des Schaltrades 5 zusammen. In der ausgezogen eingezeichneten Kontaktstellung rzemRß Fig. 1 und 5 ist der Nocken 20 nicht von der Profilkurve 24 beaufschlagt, so daß ein ontaktschluß gegeben ist. Bei entsprechender Drehung des Schaltrades 5 kommt der Nocken 20 mit der Profilkurve 24 in Eingriff und wird nach unten gedrückt. Dabei wird die Schaltbrücke 16 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 23 um das durch den Schlitz 13 gebildete Gelenk verschwenkt, so daß der Kontaktbelag 21 von dem Mittelkontakt 6 abgehoben wird, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Rinne 17 verschiebt sich dabei innerhalb des Schlitzes 13, so daß die Kontaktflächen aufeinandergleiten. Dieses hewirkt einen Selbstreinigungseffekt bei der Ivontaktbewegung. Fs ist eine weitere Profilkurve 24' vorgesehen. die mit den Nocken 19 zusammenwirkt. Die Nocken 19 und 20 befinden sich in unterschiedlichem Abstand vom Zentrum, entsprechend haben die Profilkurven 24 und 24' einen verschiedenen Radius.
  • Zusätzlich enthält der Sockel zwei Abhebekontaktzungen 25 und 26, vgl. insbesondere Fig. 2 und 6, deren Schenkel 25' bzw. 26' als Kontaktstifte zur Außenseite des Sockels 1 geführt sind. Die Abhebekontaktzungen 25 und 26 sind normalerweise in Abhebestellung vorgespannt, wie dies in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Zentral innerhalb des Schaltrades 5 ist ein Stift 27 gefiihrt, der der durch einen Durchgang 27' des tittelkontaktes 6 hindurchreicht und die Abhebekontaktzungen 25 und 26 betätigt. Der Stift 27 wird jeweils beim Einführen des Zündschlüssels durch ein nicht dargestelltes Betätigungselement des Schließzylinders betätigt. Die Abhebekontaktzungen 25 und 26 steuern z.B. in Verbindung mit dem Türkontakt einen Summerstromkreis, der wirksam wird, wenn man das Fahrzeug verlassen will, ohne daß der Zündschliissel abgezogen ist.
  • Das Schaltrad 5 ist mit einen Bund 28 drehbar innerhalb des Gehauses 2 geführt. Der Bund 28 ist mit einer Betätigungsausnehmung 2 ausgestattet, in die ein nicht dargestellter Mitnehmer des Schließzylinders paßt. Das Gehäuse 2 besitzt auf der Innenseite einen Rlngflansch 30, der einerseits den Bund 29 des Schaltrades 5 aufnimnt unrl andererseits in einer Umfangswandung 31 stirnseitig eine Rast)rofilkurve 32 aufweist. In dem Ringflansch 30 findet auch eine Riickholschenkelfeder 33 Aufnahme, deren Schenkel einerseits in das Gehäuse 2.
  • und andererseits in das Schaltrad 5 eingreifen und dadurch das SchaRtrad 5 aus der Zündstellung in die Fahrstellun.g zurückholen. Diese Funktion einer Schenkelfeder 33 ist bekannt und daher nicht in Sinzelheiten erläutert.
  • Das Schaltrad 5 nimmt eine Rasthülse 34 auf, die durch eine Schraubendruckfeder 35 gespannt ist und mit der Rastprofilkurve 32 zusammenwirkt.
  • In der oberen Stirnseite des Schaltrades 5 sind zwei gleichartige Klinken 36, 37 gelagert, von denen eine als Anlaßwiederholsperrklinke 36 und die andere als Kontrollklinke 37 dient und die jeweils um Achsen 36' bzw. 37' schwenkbar sind. Auf dem Schaltrad ist fir die Anlaßwiederholsperrklinke 36 eine Rastprofilkurve 38 mit zwei Rastprofilen 39 und 40 vorgesehen. Die Anlaßwiederholsperrklinke 36 nimmt in einer Ausnehmung eine Rasthülse 41 mit einer Schraubendruckfeder 42 auf. Die Anlaßwiederholsperrklinke 36 weist eine Sperrnase 43 auf und besitzt außerdem einen Führungszapfen 44.
  • Das Gehäuse 2 besitzt auf der Innenseite (siehe Unteransicht der Fig. 4) Profilkurven, die in Fig. 3 stricbpunktiert eingezeichnet sind. Es ist zu beachten, daß die Darstellungen der Fig. 3 und 4 spiegelbildlich zueinander sind. Die Profilkurve für die Anlaßwiederholsperrklinke 35 umfaßt einen inneren Bogenabschnitt 45, einen daran anschließenden Urnschaltabschnitt 46, einen Abschnitt 47 für die AnlaB-stellung, einen Sperrabschnitt 4t>, einen bei der Rückschaltbewegung wirksamen Umschaltabschnitt 49 sowie einen nicht weiter erläuterten Endabschnitt.
  • Das Schaltrad 5 besitzt fiir die Kontrollklinke 37 ebenfalls eine Itastprofilkurve 50, in der sicjt eine Rasthülse 51 der Kontroliklinke 37 abstützt. I)ie Kontrollklinke 37 besitzt ebenfalls einen Führungszapfen 52, der mit Profilkurven in der Innenseite des Gehäuses 2 zusammenwirkt. Außerdem ist auf der Kontrollklinke 37 ein Bügel 53 mit einer Kontrollkontaktbrücke 54 schwenkbar gelagert. Die Profilkurven zur Führung der Kontrollklinke 37 sind in Fig. 3 ebenfalls in strichpunktierten Linien eingezeichnet und auch in Fig. 4 dargestellt. Die Profilkurve umfaßt im wesentlichen einen äußeren Bogenabschnitt 55, der bei der Einschaltbewegung des Ziindanlaßschalters wirksam ist, einen Kontaktausschnitt 56, der während der Bewegung in die Anlaßstellung eine Kontaktgabe der Kontrollkontaktbrücke 54 mit Kontrollkontakten 57, 58 ermöglicht, einen Ttmschaltabschnitt 59, der bei Durch schaltung in die Anlaßstellirng die Kontrollklinke 37 in die dargestellte stabile Stellung umschaltet und einen bei der Ausschaltbewegung wirksamen Rückschaltahschnitt 60. Die Kontrollkontakte 57 und 58 sind durch den Sockel gefiihrt und ragen in der erforderlichen Höhe auf. Die Kontrollkontakte gehören zu einem Kontrollstromkreis, z.B.
  • einem Lampenausfallkontrollstromkreis, der durch die Controllkontaktbrücke bei der Betätigung des Zündanlaßschalters in die Anlaßstellung betätigt wird.
  • Ferner sind durch den Sockel warklichtkontakte 61 und 62 gefiihrt, die mit Parklichtkontaktbrücken 63 bzw. 64 des Schaltrades zusammenwirken.
  • Rastzungen 65 des Gehäuses 2 enthalten die Rastausnehmungen 3 und sind auf entsprechende Ausnehmungen des Sockelumfangs ausgerichtet, damit sie huber die Rastnasen 4 greifen. Die Rastzungen 65 sind unsymmetirsch angeordnet, so daß dadurch eine Unverwechselbarkeit bei der Montage gewährleistet ist.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltstellung dargestellt, die dem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs entspricht. In der Parkstellung bzw. Ausschaltstellung ist das Schaltrad 5 um etwa 90C in Gegenuhrzeigerrichtung, bezogen auf die in Fig. 3 dargestellte Stellung, gedreht. In dieser Parkstellung liegt die Anl.aßwiederholsperrklinke 36 in der dem Rastprofil 40 zugeordneten Stellung, also gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Stellung in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Die Kontrollklinke 37 ist in der Parkstellung gegeniber der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und wird durch das entsprechende Rastprofil in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt, wobei sich der Fiihrungszapfen an dem Bogenabschnitt 55 anlegt. Wenn zum Anlassen des Motors das Schaltrad 5 in ITJhrzeigerrichtung gedreht wird, wird der Führungszapfen 52 auf dem Rogenabschnitt 55 geführt.
  • Kurz vor Erreichen der Anlaßstellung fällt der Führungszapfen 52 unter der Wirkung der durch die Rastprofilkurve 50 erzeugten Vorspannung in den Kontaktausschnitt 56 der Profilkurve, so daß die Kontrollkontaktbrücke 54 die Kontrollkontakte 57 und 59 überbrückt. Es kann nunmehr der Kontrollstromkreis überprüft werden. Bei weiterer Drehung des Schaltrades 5 in die Anlaßstellung läuft der Füllrungszapfen 52 an dem Umschaltabschnitt 59 an, so daß die Kontrollklinke 37 umgeschaltet wird. Die Kontrollklinke 37 kornit damit i.n die in Fi" 1 eingezeichnete unwirksame Stellung. Die Anlaßwiederholsperrklinke läuft hei dieser Drehung des Schaitrades 5 mit ihrem Führungszapfen 44 an dem Umschaltabschnitt 46 an. dadurch wird die Anlaßwiederholsperrklinke 36 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß .lie Sperrnase 4' in den Anlaßabschnitt 47 einlauf. Sobald der Anlaßvorgang beendet ist, wird das Schaltrad 5 nach Loslassen des Zündschlüssels durch die Rückholfeder 33 in die Fahrstellung zurückgeholt, die in Fi. 3 darqestellt ist. Die Sperrnase 43 rastet in den Sperrabschnitt 48 der Profilkurve ein und verhindert damit mechanisch ein wiederholtes Anlassen. Die Kontrollklinke 37 ist so eingestellt, daß die Kontrollkontaktbriicke 54 von den Kontrollkontakten 57 und 58 abgehoben ist. Pein Ausschalten des Motors und Drehen des Schaltrades 5 in die Parkstellung werden die beiden Sperrklinen 36 und 37 durch die Unschaltabschnitte 49 und 60 jeweils verschwenkt, so daß die Sperrklinken in die Ausgangsstellung zurückgelangen.
  • Während der beschriebenen Schaltbewegungen werden durch die Profilkurven 24 und 24' die zugehörigen Schaltbriicken 16 betätigt und die entsprechenden Randkontakte geschaltet. Es handelt sich dabei im einzelnen um Randkontakte, die einem Anlaßstromkreis, einem ZündstnBmkreis, einem Radiostromkreis und anderen llilfsstromkreisen zugeordnet sind. Die Bereitstellung von mindestens zwei Profilkurven 24 und 24' am Schaltrad 5 ermöglicht die Schaltung einer Vielzahl von Schaltbrücken weitgehend unabhängig voneinander, so daß der Kraftfahrzündanlaßschalter nach der Erfindung die Verwirklichung der unterschiedlichsten Schalt programme ermöglicht.
  • Die Parklichtstromlereise sind in üblicher Weise in der Parkstellung überbrückt, so daß in der Parkstellung des Ziindanlaßschalters die Parkbeleuchtung einschalthar ist. nie Funktion des Summerstromkreises wurde oben schon erläutert.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug-Züdanlaßschalter Ansprüche 1. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter mit einem einen Mittelkontakt und mehrere Randkontakte aufweisenden Sockel, einem koaxial zu den Sockel drehbar angeordneten Schaltrad und einem kappenartigen Gehäuse, wobei über Profilkurven steuerbare Schaltbrücken zur Schaltung der Randkontakte entsprechend der Drehung des Schaltrades vorgesehen sind, wobei zwischen Schaltrad und Gehäuse eine über Profilkurven und Rastelemente gesteuerte Anlaflwiederholsperrklinke und eine mit Kontrolkontakten zusammenwirkende, in Alvhängigkeit von der Drehrichtun' des Schaltrades steuerbare Kontrollkontaktbriicke vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) jeder Randkontakt (11) ist als Bügel auseebildet, dessen Mittelsteg (12) parallel zur Sockeloberseite und senkrecht zur radialen Richtung ausgerichtet ist; b) je eine Schaltbriicke (16) liegt auf der Unterseite des als Gelenklager dienenden Mittelstegs (11) des Randkontaktes an und untergreift den Mittelkontakt (6); c) die Schaltbriicken (16) liegen in einer gemeinsamen radialen Ebene; d) in Kammern (22) des Sockels (1) liegen jeweils Druckfedern (23) für eine jede Schaltbriiclce (16): e) das Schaltrad (5) besitzt mindestens eine Profilkurve (24) zur Zetätigung der Schaltbrücken (16); f) die Anlaßwiederholsperrklinke (36) besitzt eine federgespannte Rasthülse (42), die mit einer Rastprofilkurve (38) zusammenwirkt g) die Kontrollkontaktbrficl.e (54) sitzt schwenkbar an einer Xontrollklinke (37); h) die Kontrollklinke (37) besitzt eine federgespannte Rasthülse (41), die mit einer Rastprofilkurve (38) zusammenwirkt, die eine unwirksame Stellung fiir die Koiitrollkontaktbrücke und eine Prüfstellung fiir die Kontrollkontaktbrüclce festlegt; i) Profilkurven im Gehäuse lassen bei der Einschaltdrehung des Schaltrades (5) eine kurzzeitige Kontaktgabe der Kontrollkontaktbrücke zu, bewirken in dem Bereich der Anlaßstellung eine Verschwenkung der Kontrollklinke in die innere unwirksame Stellung und verschwenken bei der Rückdrehung des Schaltrades in die Parkstellung die Kontrollklinke in die wirksame Stellung zurück.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (12) jedes U-fönnigen Randkontaktes (11) einen Schlitz (13) quer zur radialen Richtung aufweist, in den eine Rinne (17) der betreffenden Schaltbrücke (lc6) hineinreicht.
  3. 3. Yraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltbrücke (16) mindestens an einem Längsrand Vorsprtinge (1S) besitzt, dic an Kanten des Randkontaktes (11) anliegen und die Schaltbrücke in radialer Richtung führen.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randkontakt (11) an den senkrecht zum Sockel (1) ausgerichteten Schenkeln (14) ausgestellte Abstütznasen (15) besitzt, die den Randkontakt gegentiber dem Sockel (1) festlegen.
  5. 5. i rnftfahrzeur:-ZilndrinlRaschalter nach einem der Ansprüche 2 5is 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltbriicke (16) einen Nocken (19 oder 20) aufweist, der mit einer Profilkurve (24 bzw. 24t) des Schaltrades (5) zusammenwirkt.
  6. 6. Kraftfahrzeug-Ztindanlaßscllalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (5) einen in axialer Richtung verschiebbaren, zentralen Schaltstift (27) aufweist, der durch einen Durchgang (27') des Mittelkontaktes hindurchreicht und Abhebekontaktzungen (25, ?6) im Unterteil des Sockels betätigt.
  7. 7. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinlcen (36, 37) und zugeordnete Profilkurven innerhalb des Gehäuses in einem Umfangsbereich untergebracht sind, der eine Rückholschenkelfeder (33) für das Schaltrad (5) umgibt.
  8. 8. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangswandung (31), die die Kammer der Riickholschenkelfeder (33) umgibt, auf ihrer Stirnseite eine Rastprofilkurve (32) aufweist, mit der eine im Schaltrad angeordncte Rasthülse (34) zusammenwirkt.
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