DE3113892C2 - Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter - Google Patents
Kraftfahrzeug-ZündanlaßschalterInfo
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- DE3113892C2 DE3113892C2 DE19813113892 DE3113892A DE3113892C2 DE 3113892 C2 DE3113892 C2 DE 3113892C2 DE 19813113892 DE19813113892 DE 19813113892 DE 3113892 A DE3113892 A DE 3113892A DE 3113892 C2 DE3113892 C2 DE 3113892C2
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/63—Contacts actuated by axial cams
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Abstract
Ein Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter mit einem einen Mittelkontakt (6) und mehrere Randkontakte (11) aufweisenden Sockel (1), einem koaxial zu dem Sockel drehbar angeordneten Schaltrad (5) und einem kappenartigen Gehäuse (2). Das technische Problem liegt in der Verringerung der Baulänge des Schalters in axialer Richtung. Jeder Randkontakt (11) ist als Bügel ausgebildet und wirkt mit einer Schaltbrücke (16) zusammen, die den Mittelkontakt (6) untergreift. Das Schalt rad (5) besitzt mindestens eine Profilkurve (24) zur Betätigung der in einer Ebene liegenden Schaltbrücken (16). Die Anlaßwiederholsperrklinke (36) besitzt eine federgespannte Rast hülse (42), die mit einer Rastprofilkurve (38) zusammenwirkt. Die Kontrollkontaktbrücke (54) sitzt schwenkbar an einer Kontrollklinke (37). Die Kontrollklinke (37) besitzt eine federgespannte Rasthülse (41), die mit einer Rastprofilkurve (38) zusammenwirkt, die eine unwirksame Stellung für die Kontrollkontaktbrücke und eine Prüfstellung für die Kontrollkontaktbrücke festlegt. Profilkurven im Gehäuse lassen bei der Einschaltdrehung des Schaltrades (5) eine kurzzeitige Kontaktgabe der Kontrollkontaktbrücke zu, bewirken in dem Bereich der Anlaßstellung eine Verschwenkung der Kontrollklinke in die innere unwirksame Stellung und Verschwenken bei der Rückdrehung des Schaltrades in die Parkstellung die Kontrollklinke in die wirksame Stellung zurück.
Description
a) jeder Randkontakt (11) ist als mit seinen Schenkeln (14, 14') im Sockel (1) gehaltener
U-Bügel ausgebildet, dessen Mittelsteg (12) tangential zu der genannten Kreislinie ausgerichtetund
zum Sockel (?,beabstandet ist;
b) je eine sich in radialer Richtung erstreckende Schaltbrücke (16) liegt ms einem Ende an der
dem Sockel (1) zugewandten Unterseite des als Gelenklager dienenden Mittelstegs des zugeordneten
Randkontaktes (II) an und ist mit ihrem anderen Ende in Anlage an die dem
Sockel (1) zugewandte Unterseite des Mittelkontaktes (6) bringbar;
c) die Schaltbrücken (16) liegen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Drehachse;
d) die für jeweils eine der Schaltbrücken (16) vorgesehenen Druckfedern (23) liegen in
Kammern (22) des Sockels (1);
e) die ersten Profilkurven (24, 24') sind am Schaltrad (5) ausgebildet;
f) eine die Kontrollkontaktbrücke (54) tragende Kontrollklinke (37) sitzt schwenkbar am Schaltrad
(5);
g) die Anlaßwiederholsperrklinke (36) und die Kontrollklinke (37) tragen jeweils eine federgespannte
Rasthülse (41,51), die mit jeweils einer am Schaltrad ausgebildeten Rastprofilkurve
(38,50) zusammenwirken;
h) die Anlaßwiederholsperrklinke (36) und die Kontrollklinke (37) sind auf der dem Sockel (1)
abgewandten Seite des Schaltrades (5) in einem Ringraum des Gehäuses vorgesehen, der die
Rückholvoffiehtüng (33) und die Rastmittel (34,
35) für das Schaltrad (5) umschließt.
2. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg
(12) jedes Randkontaktes (11) einen Schlitz (13)
aufweist, in dem die herausgewölbte Außenseite einer in der betreffenden Schaltbrücke (16) vorgesehenen
Rinne (17) liegt.
3. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltbrücke
(16) mindestens an einem Längsrand einen Vorsprung (18) besitzt, der an einer Kante des
Randkontaktes (11) anliegt und die Schaltbrücke in radialer Richtung führt
4. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Randkontakt (11) an den senkrecht zum Sockel (1) ausgerichteten U-Schenkeln (14, 14') ausgestellte
Abstütznasen (15) besitzt, die den Abstand des Mittelsteges (12) gegenüber dem Sockel (1) festlegen.
5. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schaltbrücke (16) einen Nocken (19 oder 20) aufweist, der mit einer von mehreren ersten
Profilkurven (24 bzw. 24') des Schaltrades (5) zusammenwirkt
6. Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltrad (5) einen in axialer Richtung verschiebbaren, zentralen Schaltstift (27) aufweist,
der durch einen Durchgang (27') des Mittelkontaktes (6) hindurchreicht in den Sockel (1) und dort
Abhebekontaktzungen (25,26) betätigt.
30 Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter
mit einem einen ortsfesten Mittelkontakt sowie diesen mit Abstand auf einer Kreislinie umgebende
ortsfeste Randkontakte tragenden Sockel, mit einem koaxial zum Mittelkontakt und gegenüber dem Sockel
verdrehbar angeordneten Schaltrad und einem kappenartigen Gehäuse, mit die ortsfesten Kontakte verbindenden
Schaltbrücken, die bei Drehung des Schaltrades mittels erster Profilkurven schakcar und mittels in
Kammern liegender Druckfedern an den ortsfesten Kontakten bzw. den ersten Profilkurven in Anlage
gehalten sind, mit einem am Schaltrad schwenkbar gelagerten und mittels Rastelementen sowie zweiter, an
der Gehäuseinnenseite ausgebildeter Profilkurven steuerbaren Anlaßwiederholsperrklinke und mit einer
mit ortsfesten Kontrollkontakten zusammenwirkenden und durch Drehung des Schaltrades mittels der zweiten
Profilkurven bewegbaren Kontrollkontaktbrücke sowie mit Rastmitteln in dem Gehäuse zur Feststellung des
Schalters in den Schaltstellungen und mit einer zentral im Gehäuse angeordneten Rückholvorrichtung für das
Schaltrad.
Ein Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter dieser Art ist in
der DE-PS 28 24 464 beschrieben. Dort sind die
SS Kontaktbrücken zur Betätigung von Randkontakten des Sockels innerhalb des Schaltrades gelagert und mit
demselben drehbar. Es sind insgesamt drei übereinander angeordnete Abhebekontaktbrücken notwendig, um die
Randkontakte in dem vorgeschriebenen Schaltspiel zu schalten. Da sich die Abhebewege der Abhebekontaktbrücken
summieren, ergibt sich eine vergleichweise große Bauhöhe in axialer Richtung. Die Anlaßwiederholsperrklinke
und die Kontrollkontaktbrücke sind in einem Mittelbereich des Schaltrades angeordnet und
funktionsmäQig durch einen Schieber gekoppelt, der diametral durch das Schaltrad reicht. Infolgedessen
benötigt auch diese Klinkenanordnung einen erheblichen Raum in axialer Richtung des Schaltrades des
Kraftfahrzeug-ZündanUßächalters, Dieses beeinflußt
die Gesamtlänge des Lenkstockschlosses. Das Lenkstockschloß soll jeqoch möglichst wenig von der
Lenksäule abstehen, um einerseits die Unfallgefabr zu
verringern und andererseits eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen zu gewährleisten.
Die DE-OS 19 08 799 beschreibt einen Schalter, dessen Kontaktbrücken in axialer Richtung ausgerichtete
Nocken besitzen und an eir.er Profilkurve anliegen. Die Kontaktbrücken liegen in unbetätigter Stellung an
ortsfesten Gegenkontakten an, die in einer Ebene senkrecht zur Drehachse angeordnet sind. Bei diesem
Schalter erstrecken sich jedoch die Kontaktbrücken im wesentlichen über den gesamten Durchmesser des
Innenraums, so daß nur eint außerordentlich begrenzte Anzahl von Kontaktbrücken untergebracht werden
kann.
Die DE-AS 10 11037 beschreibt einen Schalter,
dessen Kontaktbrücken mittels einer im Schaltersockel gelagerten Druckfeder in Anlage an einem Schwenklager
einerseits und an einem ortsfesten Gegenkontakt andererseits gehalten sind. Jede Kontaktbrücke wird
mittels eines drehbaren Profils betätigt Dieser Schalter
gibt jedoch keinerlei Hinweise, wie dieses Konstruktionsprinzip in einem Zündanlaßschalter Verwendung
finden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalters der genannten
Art daß dessen axiale Bauhöhe möglichst gering ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) jeder Randkontakt ist als mit seinem Schenkel im Sockel gehaltener U-Bügel ausgebildet, dessen
Mittelsteg tangential zu der genannten Kreislinie ausgerichtet und zum Sockel beabstandet ist;
b) je eine sich in radialer Richtung erstreckende Schaltbrücke liegt mit einem Ende an der dem
Sockel zugewandten Unterseite des als Gelenklager dienenden Mittelsteges des zugeordneten
Randkontaktes an und ist mit ihrem anderen Ende in Anlage an die dem Sockel zugewandte
Unterseite des Mittelkontaktes bringbar;
c) die Schaltbrücken liegen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Drehachse;
d) die für jeweils eine der Schaltbrücken vorgesehenen Druckfedern liegen in Kammern des Sockels;
e) die ersten Profilkurven sind am Schaltrad ausgebildet;
f) eine die Kontrollbrücke tragende Kontrollklinke sitzt schwenkbar am Schaltrad;
g) die Anlaßwiederholsperrklinke und die Kontrollklinke tragen jeweils eine federgespannte Rasthülse,
die mit jeweils einer am Schaltrad ausgebildeten Rastprofilkurve zusammenwirken;
h) die Anlaßwiederholsperrklinke und die Kontrollklinke sind auf der dem Sockel abgewandten Seite
des Schaltrades in einem Ringraum des Gehäuses vorgesehen, der die Rückholvorrichtung und die
Rastmittel für das Schaltrad umschließt.
Der Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter kommt also trotz einer großen Anzahl zu schaltender Randkontakte
mit einer außerordentlich geringen Bauhöhe oberhalb des Sockels aus. Die Schaltbrücken liegen an dem
Mittelsteg jedes Randkontaktes an und erstrecken sich zwischen dem Mittelsteg und dem Sockel. Außerdem
wirken die Schaltbrücken Tit dem zentralen Mittelkontakt
zusammen. Dadurch wird der Hubweg der Schaltbrücken groQteils in eine entsprechende Ausnehmung
der Sockelplatte hineinveriegt Die Anlaßwiederholsperrklinke
wird in den Umfangsbereich des Schaltrades verlegt und kann damit im Kopfteil des
Gehäuses untergebracht werden. Eine solche Anordnung der Anlaßwiederholsperrklinke ist bereits aus der
DE-PS 14 38 727 bekannt Für die Kontrollkontaktbrükke sieht die Erfindung eine gesonderte Kontrollklinke
vor, die ebenfalls im Kopfbereich des Gehäuses untergebracht werden kann und infolgedessen keinen
zusätzlichen Raum in axialer Richtung des Schalters beansprucht
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mittelsteg jedes Randkontaktes einen Schlitz
aufweist, in dem die herausgewölbte Außenseite einer in der betreffenden Schaltbrücke vorgesehenen Rinne
liegt Jede Schaltbrücke ist damit gelenkig an dem Mittelsteg eines Randkontakts gelagert Dort erfolgt
auch der elektrische Stromübergang, so daß infolge der durch die gelenkige Lagerung bedingten Schaltbewegung
eine Selbstreinigung der Kontaki&ächen sichergestellt
ist
Ferner ist es günstig, daß jede Schaltbrücke mindestens an einem Längsrand einen Vorsprang
besitzt der an einer Kante des Randkontaktes anliegt und die Schaltbrücke in radialer Richtung führt. Durch
diese Ausbildung sind die Schaltbrücken in radialer Richtung und in Umfangsrichtung geführt
Damit die Randkontakte in genauer Ausrichtung auf den Sockel festgelegt sind, ist es vorteilhaft, daß jeder
Randkontakt an den senkrecht zum Sockel ausgerichteten U-Schenkeln ausgestellte Abstütznasen besitzt, die
den Abstand des Mittelsteges gegenüber dem Sockel festlegen.
Damit das Schaltprogramm variabel ist und mehrere Kontaktgruppen unabhängig voneinander geschaltet
werden können, ist es vorteilhaft, daß jede Schaltbrücke einen Nocken aufweist, der mit einer von mehreren
ersten Profilkurven des Schaltrades zusammenwirkt. Die Nocken sind dabei so angeordnet, daß sie nur mit
der zugeordneten Profilkurve in Eingriff kommen. Zum Beispiel sind die Nocken in einem entsprechenden
Abstand von der Drehachse des Schaltrades angeordnet, wenn die Profilkurven als axiale Profilkurven auf
einem Umfangsbogen zur Drehachse des Schaltrades angeordnet sind.
Zur Betätigung eines Summerkontaktes, der beim Verlassen des Fahrzeugs ohne Abziehen des Zündschlüssels
anspricht, ist es vorteilhaft, daß das Schaltrad einen in axialer Richtung verschiebbaren, zentralen
Schaltstift aufweist, der durch einen Durchgang des Mittelkontaktes hindurchreicht und Abhebekontaktzungen
in den Sockel und dort Abhebekontaktzungen betätigt Eine derartige Maßnahme ist an sich bereits
aus der DE-AS 28 27 400 bekannt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter
nach der Erfindung, wobei der Schnittverläüf der in F i g. 2 angegebenen Linie 1-1 folgt,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie Π-ΙΙ in F ig. 1
mit einer Draufsicht auf den Sockel,
F i g. 3 eine Draufsicht ohne das Gehäuse,
F i g. 4 eine Unteranr'cht des Gehäuses,
F1 g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-Vl in F i g. 2.
Der Kraftfahrzeug-Zündnnlaßschalter umfaßt einen Sockel 1, der im wesentlichen als Kreisplatte ausgebildet
ist, ein kappenartiges Gehäuse 2, das mit Rastausnehmungen 3 in Rastnasen 4 des Sockels
eingreift, sowie ein Schaltrad 5, das innerhalb des > Gehäuses 2 drehbar angeordnet ist.
Im einzelnen nimmt der Sockel einen zentralen Mittelkontakt 6 auf. Der Mittelkontakt 6 hat im
wesentlichen einen kreisförmigen Zuschnitt und liegt auf Stegen 7 und 8 des Sockels 1 auf, die den in
Mittelkontakt auf der Oberseite des Sockels 1 festlegen. Am Mittelkontakt 6 sitzt ein Anschlußkontaktstift 9, der
auf die Außenseite des Sockels 1 reicht. Außerdem ist zur Fixierung eine Abstütznase IO angeformt. Ferner
sind jeweils gleich ausgebildete Randkontakte Il ι > vorgesehen, die auf einem Kreisbogen um die Achse des
Sockels liegen. Jeder Randkontakt 11 ist als U-förmiger
Bügel ausgebildet, vgl. insbesondere F i g. 5, dessen Mittelsteg 12 parallel zur Oberseite des Sockels 1 sowie
senkrecht zur radialen Richtung verläuft. Im Mittelsteg 12 ist ein Schlitz 13 ausgebildet. Die Schenkel 14 jedes
Randkontaktes besitzen jeweils freigeschnittene und ausgestellte Abstütznasen 15, die den Randkontakt
bezüglich des Sockels 1 festlegen. Ein Schenkel 14 ist als Anschlußkontaktstift 14'ausgebildet.
Es sind jeweils plattenförmige Schaltbrücken 16 vorgesehen. Jede Schaltbrücke 16 besitzt eine Rinne 17
in Querrichtung, die nach der Oberseite herausgedrückt ist und an den Rändern des Schlitzes 13 anliegt. An
einem Längsrand jeder Schaltbrücke 16 sind Vorsprünge 18 angeformt, die an den Rändern des zugeordneten
Schenkels 14 des Randkontaktes 11 anliegen und die Schaltbrücke 16 in radialer Richtung führen. Jede
.Schaltbrücke 16 besitzt außerdem einen Nocken 19 bzw. 20. Im Endbereich jeder Schaltbrücke 16 ist ein
Kontaktbelag 21 vorgesehen, der für eine Kontaktgabe mit dem Mittelkontakt 6 bestimmt ist. In Kammern 22
des Sockels liegen Schraubendruckfedern 23, die jeweils an einer Schaltbrücke 16 in deren mitleren Bereich
anliegen. Fig. I zeigt in ausgezogenen Linien die Kontaktstellung der Schaltbrücke 16. Die Schraubendruckfeder
23 hält einerseits die Rinne 17 der Schaltbrücke 16 an dem Randkontakt 11 und andererseits
den Kontaktbelag 21 an dem Mittelkontakt 6 in Anlage. Die Schraubendruckfeder 23 liefert somit den
Kontaktdruck. Der Nocken 20 wirkt mit einer ersten Profilkurve 24 des Schaltrades 5 zusammen. In der
ausgezogen eingezeichneten Kontaktstellung gemäß F i g. 1 und 5 ist der Nocken 20 nicht von der ersten
Profilkurve 24 beaufschlagt, so daß ein Kontaktschluß gegeben ist. Bei entsprechender Drehung des Schaltrades
5 kommt der Nocken 20 mit der ersten Profilkurve 24 in Eingriff und wird nach unten gedrückt. Dabei wird
die Schaltbrücke 16 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 23 um das durch den Schlitz 13
gebildete Gelenk verschwenkt, so daß der Kontaktbelag 21 von dem Mittelkontakt 6 abgehoben wird, wie dies in
Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Rinne 17 verschiebt sich dabei innerhalb des Schlitzes
13, so daß die Kontaktflächen aufeinandergleiten, «>
Dieses bewirkt einen Selbstreinigungseffekt bei der Kontaktbewegung. Es ist eine weitere erste Profilkurve
24' vorgesehen, die mit den Nocken 19 zusammenwirkt Die Nocken 19 und 20 befinden sich in unterschiedlichem
Abstand vom Zentrum, entsprechend haben die f>
ersten Profilkurven 24 und 24' einen verschiedenen Radius.
Zusätzlich enthält der Sockel zwei Abhebekontaktzungen 25 und 26. vgl. insbesondere F i g. 2 und 6, deren Schenkel 25' bzw. 26' als Kontaktstifte zur Außenseite des Sockels 1 geführt sind. Die Abhebekontaktzungen 25 und 26 sind normalerweise in Abhebestellung vorgespannt, wie dies in F i g. 6 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Zentral innerhalb des Schaltrades 5 ist ein Stift 27 geführt, der der durch einen Durchgang 27' des Mittelkontaktes 6 hindurchreicht und die Abhebekontaktzungen 25 und 26 betätigt. Der Stift 27 wird jeweils beim Einführen des Zündschlüssels durch ein nicht dargestelltes Betätigungselement des Schlicß/ylinders betätigt. Die Al 'tbekontaktzungen 25 und 26 steuern z. B. in Verbindung mit dem Türkontakt einen Summerstromkreis, der wirksam wird, wenn man das Fahrzeug verlassen will, ohne daß der Zündschlüssel abgezogen ist.
Zusätzlich enthält der Sockel zwei Abhebekontaktzungen 25 und 26. vgl. insbesondere F i g. 2 und 6, deren Schenkel 25' bzw. 26' als Kontaktstifte zur Außenseite des Sockels 1 geführt sind. Die Abhebekontaktzungen 25 und 26 sind normalerweise in Abhebestellung vorgespannt, wie dies in F i g. 6 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Zentral innerhalb des Schaltrades 5 ist ein Stift 27 geführt, der der durch einen Durchgang 27' des Mittelkontaktes 6 hindurchreicht und die Abhebekontaktzungen 25 und 26 betätigt. Der Stift 27 wird jeweils beim Einführen des Zündschlüssels durch ein nicht dargestelltes Betätigungselement des Schlicß/ylinders betätigt. Die Al 'tbekontaktzungen 25 und 26 steuern z. B. in Verbindung mit dem Türkontakt einen Summerstromkreis, der wirksam wird, wenn man das Fahrzeug verlassen will, ohne daß der Zündschlüssel abgezogen ist.
Das Schaltrad 5 ist mit einem Bund 28 drehbar innerhalb des Gehäuses 2 geführt. Der Bund 28 ist mit
einer Betätigungsausnehmung 29 ausgestattet, in die ein
nicht dargestellter Mitnehmer des Schließz\ linders paßt. Das Gehäuse 2 besitzt auf der Innenseite einen
Ringflansch 30. der einerseits den Bund 28 des Schaltrades 5 aufnimmt und andererseits in einer
Umfangswandung 31 stirnseitig eine Rastprofilkurve 32 aufweist. In dem Ringflansch 30 findet auch eine
Rückholschenkelfeder 33 Aufnahme, deren Schenkel einerseits in das Gehäuse 2 und andererseits in das
Schaltrad 5 eingreifen und dadurch das Schaltrad 5 aus der Zündstellung in die Fahrstellung zurückholen. Diese
Funktion einer Schenkelfeder 33 ist bekannt und daher nicht in Einzelheiten erläutert.
Das Schaltrad 5 nimmt eine Rasthülse 34 auf. die durch eine Schraubendruckfeder 35 gespannt ist und mit
der Rastprofilkurve 32 zusammenwirkt.
In der oberen Stirnseite des Schaltrades 5 sind zwei gleichartige Klinken 36, 37 gelagert, von denen eine als
Anlaßwiederholsperrklinke 36 und die andere als Kontrollklinke 37 dient und die jeweils um Achsen 36'
bzw. 37' schwenkbar sind. Auf dem Schaltrad ist für die Anlaßwiederholsperrklinke 36 eine R^stprofilkurve 38
mit zwei Rastprofilen 39 und 40 vorgesehen. Die Anlaßwiederholsperrklinke 36 nimmt in einer Ausnehmung
eine Rasthülse 41 mit einer Schraubendruckfeder 42 auf. Die Anlaßwiederholsperrklinke 36 weist eine
Sperrnase 43 auf und besitzt außerdem einen Führungszapfen 44.
Das Gehäuse 2 besitzt auf der Innenseite (siehe Unteransicht der F i g. 4) zweite Profilkurven, die in
Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet sind. Es ist zu beachten, daß die Darstellungen der Fig. 3 und 4
spiegelbildlich zueinander sind. Die Profilkurve für die Anlaßwiederholsperrklinke 36 umfaßt einen inneren
Bogen abschnitt 45, einen daran anschließenden Umschaltabschnitt 46, einen Abschnitt 47 für die Anlaßstellung,
einen Sperrabschnitt 48, einen bei der Rückschaltbewegung wirksamen Umschaltabschnitt 49 sowie
einen nicht weiter erläuterten Endabschnitt.
Das Schaltrad 5 besitzt für die Kon'rollklinke 37
ebenfalls eine Rastprofilkurve 50, in der sich eine Rasthülse 51 der Kontrollklinke 37 abstützt. Die
Kontrollklinke 37 besitzt ebenfalls einen Führungszapfen 52, der mit Profilkurven in der Innenseite des
Gehäuses 2 zusammenwirkt Außerdem ist auf der Kontrollklinke 37 ein Bügel 53 mit einer Kontrollkoniaktbrücke
54 schwenkbar gelagert Die Profilkurven zur Führung der Kontrollklinke 37 sind in F i g. 3
ebenfalls in strichpunktierten Linien eingezeichnet und auch in Fig.4 dargestellt Die Profilkurve umfaßt im
IO
I1)
wesentlichen einen äußeren Bogenabschnitt 55, der bei der Einschaltbewegung des Zündanlaßschalters wirksam
ist, einen Kontaktausschnitt 56, der während der Bewegung in die Anlaßstellung eine Kontaktgabe der
Kontrollkontaktbrücke 54 mit Kontrollkontakten 57,58 ermöglicht, einen Umschaltabschnitt 59, der bei
Durchschaltung in die Anlaßstellung die Kontrollklinke 37 in <j.j dargestellte stabile Stellung umschaltet und
einen bei der Ausschaltbewegung wirksamen Rückschaltabschnitt 60. Die Kontrollkontakte 57 und 58 sind
durch den Sockel geführt und ragen in de·· erforderlichen Höhe auf. Die Kontrollkontakte gehören zu einem
Kontrollstromkreis, z. B. einem Lampenausfallkontrollstromkreis,
der durch die Kontrollkontaktbrücke bei der Betätigung des Zündanlaßschalters in die Anlaßstellung
betätigt wird.
Ferner sind durch den Sockel Parklichtkontakte 61 und 62 geführt, die mit Parklichtkontaktbrücken 63 bzw.
(W ucS oCiiänTaviCS ΖΙί3«ΓΠΓΓϊ*»ιΐ *>
■· .«w.·.
Rastzungen 65 des Gehäuses 2 enthalten die Rastausnehmungen 3 und sind auf entsprechende
Ausnehmungen des Sockelumfangs ausgerichtet, damit sie über die Rastnasen 4 greifen. Die Rastzungen 65 sind
unsymmetrisch angeordnet, so daß dadurch eine Unverwechselbarkeit bei der Montage gewährleistet ist.
In F i g. 3 ist eine Schaltstellung dargestellt, die dem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs entspricht. In der
Parkstellung bzw. Ausschaltstellung ist das Schaltrad 5 um etwa 90° in Gegenuhrzeigerrichtung, bezogen auf
die in F i g. 3 dargestellte Stellung, gedreht In dieser Parks .ellung liegt die Anlaßwiederholsperrklinke 36 in
der dem Rastprofil 40 zugeordneten Stellung, also gegenüber der in Fig.3 dargestellten Stellung in
Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Die Kontrollklinke 37 ist in der Parkstellung gegenüber der in Fig. 3 Ji
eingezeichneten Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und wird durch das entsprechende
Rastprofil in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt, wobei sich der Führungszapfen an dem Bogenabschnitt
55 anlegt. Wenn zum Anlassen des Motors das Schaltrad 5 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wird der
Führungszapfen 52 auf dem Bogenabschnitt 55 geführt Kurz vor Erreichen der Anlaßstellung fällt der
Führungszapfen 52 unter der Wirkung der durch die Rastprofilkurve 50 erzeugten Vorspannung in den 4",
Kontaktausschnitt 56 der Profilkurve, so daß die Kontrollkontaktbrücke 54 die Kontrollkontakte 57 und
58 überbrückt. Es kann nunmehr der Kontrollstromkreis überprüft werden. Bei weiterer Drehung des Schaltrades
5 in die Anlaßstellung läuft der Führungszapfen 52 an dem Umschaltabschnitt 59 an, so daß die
Kontrollklinke 37 umgeschaltet wird. Die Kontrollklinke 37 kommt damit in die in Fig. 3 eingezeichnete
unwirksame Stellung. Die Anlaßwiederholsperrklinke läuft bei dieser Drehung des Schaltrades 5 mit ihrem
Führungszapfen 44 an dem Umschaltabschnitt 46 an. Dadurch wird die Anlaßwiederholsperrklinke 36 in
Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß die Sperrnase 43 in den Anlaßabschnitt 47 einläuft. Sobald
der Anlaßvorgang beendet ist, wird das Schaltrad 5 nach I .oslassen des Zündschlüssels durch die Rückholfeder 33
in die Fahrstellung zurückgeholt, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Sperrnase 43 rastet in den
Snprrahsrlinitt 48 Her Prnfilkiirve ein und verhindert
damit mechanisch ein wiederholtes Anlassen. Die Kontrollklinke 37 ist so eingestellt, daß die Kontrollkontaktbrücke
54 von den Kontrollkontakten 57 und 58 abgehoben ist. Beim Ausschalten des Motors und
Drehen des Schaltrades 5 in die Parkstellung werden die beiden Sperrklinken 36 und 37 durch die Umschaltabschnitte
49 und 60 jeweils verschwenkt, so daß die Sperrklinken in die Ausgangsstellung zurückgelangen.
Während der beschriebenen Schaltbewegungen werden durch die ersten Profilkurven 24 und 24' die
zugehörigen Schaltbrücken 16 betätigt und die entsprechenden Randkontakte geschaltet. Es handelt sich dabei
im einzelnen um Randkontakte, die einem Anlaßstromkreis, einem Zündstromkreis, einem Radiostromkreis
und anderen Hilfsstromkreisen zugeordnet sind. Die Bereitstellung von mindestens zwei ersten Profilkurven
24 und 24' am Schaltrad 5 ermöglicht die Schaltung einer Vielzahl von Schaltbrücken weitgehend unabhängig
voneinander, so daß der Kraftfahrzündanlaßschalter nach der Erfindung die Verwirklichung der unterschiedlichsten
Schaltprogramme ermöglicht.
Die Parklichtstromkreise sind in üblicher Weise in der Parkstellung überbrückt, so daß in der Parkstellung des
Zündanlaßschalters die Parkbeleuchtung einschaltbar ist Die Funktion des Summerstromkreises wurde oben
schon erläutert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:l. Kraftfahizeug-Zündanlaßscbalter mit einem einen ortsfesten Mittelkontakt sowie diesen mit Abstand auf einer Kreislinie umgebende ortsfeste Randkontakte tragenden Sockel, mit einem koaxial zum Mittelkontakt und gegenüber dem Sockel verdrehbar angeordneten Schaltrad und einem kappenartigen Gehäuse, mit die ortsfesten Kontakte verbindenden Schaltbrücken, die bei Drehung des Schaltrades mittels erster Profilkurven schaltbar und mittels in Kammern liegender Druckfedern an den ortsfesten Kontakten bzw. den ersten Profilkurven in Anlage gehalten sind, mit einer am Schaltrad schwenkbar gelagerten und mittels Rastelementen sowie zweiter, an der Gehäuseinnenseite ausgebildeter Profilkurven steuerbaren Anlaßwiederholsperrklinke und mit einer mit ortsfesten Kontrollkontakten zusammenwirkenden und durch Drehung des Schaltrades mittels der zweiten Profilkurven bewegbaren Kontrollkontaktbrücke sowie mit Rastmitteln im Gehäuse zur Feststellung des Schalters in den Schaltstellungen und mit einer zentral im Gehäuse angeordneten Rückholvorrichtung für das Schaltrad, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113892 DE3113892C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113892 DE3113892C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Owner name: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, DE |
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