DE1611188A1 - Datenaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Datenaufzeichnungsgeraet

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DE1611188A1
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gear
wheels
pressure
pressure roller
roller drive
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Withdrawn
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DE19671611188
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English (en)
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Maul John A
Anderson David D
Zofchak James T
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Dbs Inc (eine Gesnd Gesetzen Des Staates Mass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/005Cheque stamping machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine und insbesondere auf Datenaufzeichnungsgeräte, welche gewöhnlioh in Warenhäusern, an Tankstellen und dergleichen zur Aufzeichnung von Verrechnungen mittels geprägter Druckplatten dienen.
In den letzten Jahren hat sich die Verrechnung mittels karten auf den verschiedensten Gebieten verbreitet; es wurde ein· Anzahl von Datenaufzeichnungsgeräten für diese Anwendungszweoke geschaffen. Obwohl einige dieser Geräte als Allzweckmaschinen für verschiedene Anwendungsbereiche anzusehen sind, hat eich heraus gestellt, dass wegen der Vielzahl der Verreohnungsarten ein
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Patentanwalt· DipWng. MwHn UcKt, EHpJ..Wlrt»*.-lng. AmI Hommonn, Dipl.-Fhyt. Stborttan Hamann
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grösserer Vorteil zu erzielen ist, wenn individuelle DatenaufZeichnungsgeräte zum* Einsatz kommen, welche den besonderen Erfordernissen entsprechen.
Eines dieser Datenaufzeichnungsgeräte ist in dem US-Patent Nr. 3 018 725 dargestellt. Datenaufzeichnungsgeräte dieser Bauart können verwendet werden,um Formulare durch geprägte Druckplatten oder Druckzeichen mittels dazwischenliegender Kohleblätter zu bedrucken, wobei mit Hilfe einer trockenen Druok— walze gearbeitet wird. Es kann auch eine eingefärbte Druckwalze zun Bedrucken einzelner Formulare verwendet werden. Maschinen dieser Bauart sind auch mit einen Zahnradsegment und mit einem Zahnstangenabschnitt versehen, um das Absenken der Druckwalze in den Druckeingriff mit dem Formular und der geprägten Karte herbeizuführen, wenn die Druckwalze in einer Richtung bewegt wird, während die Druckwalze bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung aus dem Druckeingriff gelöst wird, um ein doppeltes Druckbild oder ein Verschmutzen des Formulares zu verhindern. Da mittels dieser Maschine der Druokvorgang alt Hilfe variabler Druokzeichen nioht ermöglicht ist, hat sie einen weiten Anwendungsbereich für Kreditverbände, Warenhäuser und andere Bereiche gefunden, bei welchen variable Daten bzw. Geldbeträge für die einzelne Verrechnung nicht erforderlich sind. Dabei wird mittels der Maschine ein genauer Abdruck bei geringen Maschinenkosten gewährleistet.
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Ein weiteres Datenaufzeichnungsgerät der bekannten Art ist in dem US-Patent Nr. 3 158 091 dargestellt. Das Datenaufzelohnungagerät dieser Bauart weist alle bereits erwähnten Merkaale der Datenaufzeichnungsgeräte auf und ist darüber hinaus mit variablen Druckrädern versehen, welche mittels verschiedener Stellhebel wahlweise einstellbar sind. Datenaufzeichnungsgeräte dieser Art finden gewöhnlich an Tankstellen oder anderen Verkaufsartellen Verwendung, um den Namen, die Adresse und die Kontonummer des Kunden als auch den Gesamtbetrag des Verkaufes aufzuzeichnen. Die variablen Druckräder können mit stilisierten Zahlen oder Nummern versehen sein, mit diesen Zahlen bzw. Nummern zugehörigen Code-Angaben oder alt beiden. Die auf den Foraularen abgedruckten Code-Angaben oder stilisierten Zeichen werden dann duroh «ine automatische Datenablesevorrlohtung abgelesen. Dieselben Code-Angaben und/oder stilisierten Zeichen befinden sich auoh auf der geprägten Karte zusammen mit der Kontonummer und werden entsprechend auf dea Formular abgedruckt, um dann durch eine Maschine abgelesen su werden. Der Einetel^mechanieaus der einzelnen Bäder und die Vorrichtung, tut den Kopfteil zu lösen und daait einen doppelten Druokrergang su vermeiden, haben sich jedoch als ziemlich teuer in der Fertigung erwiesen.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter Stellmechanismus für die einzelnen Druckräder geschaffen, welcher billiger in der Fertigung ist und wirksamer arbeitet, als der
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im US-ratent Xr. 3 138 09i dargestellte Mechanismus. In der vorliegenden Erfindung ist eine Druckwalzenanordnung dargestellt, welche derjenigen des US-Patentes Nr. 3 018 725 entspricht, um ein verbessertes Datenaufzelohnungsgerftt zu schaffen, mit welchem genaue Abdrucke sowohl von Druckzeichen als auch von einstellbaren Druckrädern gewonnen werden können, obwohl die Maschine nach der vorliegenden Erfindung zu wesentlich reduzierten Kosten gefertigt werden kann.
Die gleichzeitig anhängige Patentanmeldung, Serial Nr. 479»229t 12. August 1965t zeigt eine Sperrvorrichtung für ein Datenaufzeichnungsgerät der Art, wit es beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3 138 091 beschrieben ist, um den Betrieb des Datenaufzeichnungsgerätes zu vermeiden, falls der Bedienungsm^nn vergisst, die variablen Datendruckräder nach jedem Druckvorgang neu einzustellen. Die Verriegelungsvorrichtung in der oben angeführten Anmeldung unterscheidet sich Jedoch von jener der vorliegenden Erfindung darin, dass ei* an der Basis der Masohlne einen Hältekörper aufweist, welcher daa Versohllessen des drehbar gelagerten Druckkopfes in den Fällen vermeidet, wenn wenigstens eines der variablen Druckräder nicht neu eingestellt ist. Bei Bewegung irgendeines der Druckräder wird der Haltekörper aus der Bahn des Druckkopfes verlagert, welcher in Druckstellung auf die Basis der Maschine geschwenkt wird.
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In einer weiteren, gleichzeitig anhängigen Anmeldung, Serial Nr. 479,156, 12. August 1965, ist eine Anzeige- oder Vinkervorrichtung auf einem Dateuaufzeichnungsgerät vorgesehen, um dem Bedienungsniann der Maschine ein optisohes Signal zu gehen, oh die Druckmaschine ftir einen Druckvorgang geeignet ist, oder oh eine Neueinstellung erforderlich ist.
Obwohl die Verriegelungs- und Anzeigevorrichtungen der beschriehenen Art verlässlich und wirksam sind, sind sie nur für Datenaufzeichnungsgeräte geeignet, bei welchen ein drehbar gelagerter Druckkopf verwendet wird, der zwisohen einer offenen Stellung bzw. einer Ruhestellung und einer Druokstellung verlagerbar ist·· In dieser Druokstellung ist der Druckkopf am Druckwiderlager der Maschine verriegelt, wie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3 138 091 dargestellt ist·
Mit der vorliegenden Erfindung wurde jedoeh ein Verriegelung*-» meohanismus für ein DatenaufselonnnngegerSt der beschriebenen Art, wie es beispielsweise In dem Patent Ir. 3 016 725 ·■*·* halten ist, geschaffen, bei welchem anstelle «Ines drehbar gelagerten Druckkopfes ein Druckwalzenlaufwerk zum Einsatz kommt, welches während eines Druckvorganges über dem Druckwiderlager der Masohine von einer Ausgangsstellung zu einer Arbeitsstellung verschoben wird. Die Verriegelungsvorrichtung
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der vorliegenden Erfindung verhindert die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes entlang seiner Führungen in die Arbeitsstellung in all den Fällen, wenn wenigstens eine· der variablen Druckräder nach einem vorangegangenen Druckvorgang nicht neu eingestellt wurde.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wurde ein DatenaufzeieunungsgerHt geschaffen, um sowohl herkömmliche Druckzeichen und stilisierte Druckzeichen von einer geprägten Platte als auch stilisierte Druokzeiohen von manuell verstellbaren Druokrädern abzudruoken. Mit Hilfe des Datenaufseichnungsgerates der vorliegenden Erfindung ist «in· genaue Ausrichtung des su bedruckenden Foraulares bezQgltoh der einseinen Draekselehen möglich, um den einzelnen Abdruok genau bestimmen zu kBnnen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Formulare duroh ein DatenerfassungsgerSt abgelesen werden.
Das Datenaufzeichnongsgerät der vorliegenden Erfindung weist darüber hinaus eine verbesserte und vereinfachte Inertnung auf, urn das Verriegeln des Druokneobanisnus In den Fillen herbeizuführen, wenn die variablen Mengen-Druokrader nach einem unmittelbar vorausgehenden Druokvorgang nicht neu eingestellt worden sind, Die Bewegung nur eines einzelnen Druokrades bewirkt, dass der Druckmeohanismus entriegelt wird» um einen weiteren Druckvorgang durchführen zu kttnnen.
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Das Datenaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Bedrucken eines Formulares mit feststehenden Daten einer Kunden-Kreditkarte und mit variablen Daten bzw. Bezeichnungen von wahlweise verstellbaren Druckrädern. Die feststehenden Daten oder Bezeichnungen können aus dem Namen und der Adresse des Kunden und aus einer Kontonummer be eteben, während die variablen Bezeichnungen beispielsweise de·*feldtctreg Aea* Verkaufes zugehttren. Verteilhafterweise kBnnen die Kontonummer auf der Kreditkarte und die Bezeichnungen auf den variablen Mengen-DruokrSdern aus stilisierten Druokbuohetaben derjenigen Art beschaffen sein, welche für visuelle Ablesung bstr^ die sogenannte Magnetfarben-Buchstaben- ablesung (MICR) geeignet sind· Auf diese Weise können die Mittels des Datenaufzeiohnungsgcrätes bedruckten Formulare genau und schnell durch mütoaatische Datenerfassungsanlagen bearbeitet werden.
Das DatenaufzeichnungsgerSt der vorliegenden Erfindung ist auch mit einer neuartigen Verriegelungsvorrichtung versehen, um den Druckvorgang des GerStes zu verhindern, falls der Bedienungsmann vergisst, die variablen DatendruckrSder nach jedem Druckvorgang rückzustellen bzw. neu einzustellen* Um zu verhindern, dass der Verkäufer in einem Warenhaus, der Bedienungsaann an einer Tankstelle usw. einen neuen BuchungsVorgang aufzeichnet und dabei die Angaben verwendet, welche auf
den variablen Druckrädorn für den zuvor durchgeführten Druckvorgang benötigt wurden, ist es mittels der Maschine der vorliegenden Erfindung erforderlich, dass wenigstens eines der Druckräder bewegt oder zurückgestellt wird, bevor ein Abdruck auf dem Formular gefertigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Datenaufzeichnungsgerätes der vorliegenden Erfindung» in welcher die Positionen der einzelnen Druckkörper bezüglich de· zu bedruokenden Formulares dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fifc. i, wobei die Abdeckung des Schaltbrettes abgenommen wurde}
Fig. 2a ist eine Einzelansicht von Linie 2a-2a in Fig. 2, wobei die Abdeckung entfernt wurde)
Fig. 3 1st eine Ansicht von Linie 3-3 in Fig. 2, ait abgebrochenen Teilen und in vergrössertem Maßstäbe, wobei jedoch die Abdeckung des Schaltbrettes zu sehen ist;
Fig. k ist eine Einzel-Schalttansicht von Linie k-k 1ΐ)£ΐ£· I in vergrössertem Maßstab;
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5-5 in Pig. I in vergrössertem Maßstab j und
Fig. 6 ist eine Einzel-Schnittansioht von Linie 6-6 in Fig. 5·
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist, weist das Datenauf zeichnungsgerHt der vorliegenden Erfindung eine Basis auf, auf welcher ein Druckwiderlager bzw. ein Bett 12 befestigt ist, ferner ein Druekwalzenlaufwerk Ik1 welches während des Druckvorgaages auf einer Bahn quer zum Druckwiderlager 12 bewegt wird, und ein mit 16 bezeichnetes Schaltbrett. Dai Sohaltbrett weist Schalthebel Kl bis K5 auf, mit deren Eilfe man schnell variable Datendruökräder Pl bis P5 in einer weiter unten beschriebenen Weise verstellen kann·
Das Druckwiderlager 12 des Datenaufzeiohnungegerätes kann auch mit einem Dateneinsteller 2Q und einer Hilf·-· oder Anlegeplatte 29 versehen sein. Eine geprügt^Kreditkarte OS vird auf die Oberfläche de« Druckwiderlager* 12 anfg*|'#ff imd wird durch Eckenführungen 24 und 26 und durch Federlehren und 33 gehalten. Ein zu bedruckendes Formular F wird auf das Druckwiderlager 12 aufgelegt und liegt rtber den Druokritdern IS, dera Dateneinsteller 20, über der Anlegeplatte 22 und jenem Teil der Kreditkarte CR, welcher geprägte Daten aufweist. Das Formular F wird durch Flächen 23 und 25 und durch KantenfUlirungen 28 und 30 in geeigneter Lage ausgerichtet.
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Die Basis 10 kann ebenfalls mit einer, bei 34 dargestellten Einbuchtung bzw. Tasche versehen sein, um entweder bereits bedruckte oder zu bedruckende Formulare darin zu speichern.
Bevor die einzelnen Druokmeehanismen beschrieben werden, sollte erwähnt werden, dass, obwohl fünf variable Druoirräder in den lelohawagen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, 3ede beliebige andere Anzahl dieser Räder Verwendung finden kann* Da die aus Schalthebel, entsprechenden Druckrädern und zugehörigen Mechanismen bestehende Vorrichtung für jeweils eine Gruppe oder eine Ziffer den anderen entsprechenden Vorrichtungen gleicht, wird nur ein solcher Sat« beschrieben,
Vie in den Fig. 2 und 3 dargestellt 1st, ist der Hebel K3 drehbar auf einer VeIIe 36 gelagert, welche in einem Paar von Seltenplatten 38 und 40 befestigt ist. Diese Seitenplatten sind an der Unterseite des Bettes 12 angebracht und erstrecken βloh rückwärts In eine Lage unterhalb des Schaltbrettes 16. Der Hebel K3 ist vorzugsweise ein Metallpressteil und weist drei radial sich erstreckende Teile auf, nämlich einen Finger 41, ein Zahnradsegment 46 und einen Tragarm 50. Der Finger und der Tragarm 50 sind in jedem Falle von der Ebene des entsprechenden Zahnradsegmentes 46 genügend weit versetzt angeordnet, damit sie den Arbeitsvorgang nicht beeinträchtigen, wenn die einzelnen Zahnradsegmeute die einzelnen Druckräder
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antreiben. Im Falle des mittig angeordneten Druckrades P3 sind der Finger 41, der Tragarm 50 und das Zahnradsegment 46 in gemeinsamer Ebene angebracht. Der Finger Al 1st mit einem Ansatz 42 versehen, welcher an einem Ende einen Anzeigestreifen 49 trägt. Das andere Ende des Anzeigestreifens wird duroh den Tragarm 50 gehalten. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt igt, ist der Indikatorstrelfen bzw. Anzeigestrelfen 49 mit Zahlern, 0 bis 9 versehen, welche den Zahlen auf dem Druckrad P3 entsprechen. Dadurch wird eine Sichtanzeige der für den Druck ausgewählten Zahl durch das Fenster W3 gegeben. Der Finger 41 ist ausserdem mit einem Knopf 44 versehen, um das Einstellen des Hebels £3 zu erleichtern.
Jeder der Hebel EI Ms K5 i*t vorzugsweise mit einen Ras te rmeohanlsmus versehen, um die Hebel in jeder gewünschten Lage einstellen zu können. Ein derartiger Einstellmechanismus, welcher in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besteht aus einem bogenförmigen Körper, welcher in der Form den Anzeigestreifen 49 entspricht und eine Anzahl von Kerben an einer Seitenkante aufweist, welche den einzelnen Zahlen auf dem Druckrad entsprechen. Ein durch Federkraft vorgespannter Körper ist in passender Veise auf jeweils Jedem der Hebel befestigt und wird in die Kerben hineingedrüekt. Biese Einstell·* oder Rastvorrichtung ermöglicht eine anfängliche oder rohe Einstellung der Druckräder; die letzte, genauere Einstellung der
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Drudcräder wird in einer weiter unten beschriebenen Weise durchgeführt.
Ein Zahnrad G3 ist drehbar auf einer Welle 52 gelagert, welche in den Seitenplatten 38 und 40 gelagert ist. Das Zahnrad greift in das Zahnradsegment 46 des Hebels K3 ein, währen·" «in Ritsei 5* alt dem Druckrad P3 zusammenhängt, wie In den Fig· 2 and h mn erleben ist. Da* Druokrad P3 ist drehbar auf einer Velle 55 gelagert, welche in den Seitenplatten 38 und kO befestigt 1st (Fig. 4). Auf diese Weise erstreckt sich das Druckzeiohen auf dem jeweiligen Druckrad nach oben durch eine öffnung im Druckwiderlager 12 in eine Drucketene. Wenn der Druckhebel IObewegt wird, um ein besonderes Druckzeiohen auszuwählen, welches durch das Fenster W3 gesehen werden kann, dann werden das Zahnradsegment 46 und das Zahnrad G3 wirksam, um das Druckrad P3 so zu drehen, dass das darauf befindliche, ausgewählte Druckzeichen in geeigneter Druokstellung gehalten wird.
Das Schaltbrett 16 ist bogenförmig angeordnet, wie durch den Anzeigestreifen 49 in Fig. 2 zu ersehen ist, so dass die Schalthebel leicht ergriffen werden können und die ausgewählten Druckzeichen vom Bedienungsmann der Maschine leicht eingesehen werden können.
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Die Hebel K1 bis K5 und die entsprechenden Zahnräder Gi bis G5 werden alle auf billige Weise aus dünnen Metallpressteilen gefertigt. Wenn man annimmt, dass die Druckräder P1 bis P5 auf ihren Flächen Nummern bzw, Druckzeichen üblicher Grosse aufweisen und wenn man zwischen den einzelnen Nummern bzw, Druckzeichen Karten für eine geeignete Einstellung anordnet, weisen die Druckräder normalerweise einen Durchmesser von etwa 38 mm auf. Um einen geeigneten Gang der einzelnen Steuerelemente für die Räder zu erzielen, weisen die Zahnräder einen Rollkreisdurchmesser von etwa 76 mm auf, während der Halbkreis der Sektoren auf den einzelnen Hebeln etwa 95 mm beträgt. Die Herstellung besonderer Zahnradprofile in diesen Grossen würde sehr teuer sein. Das Stanzen dieser Zahnräder und Hebel aus einem Blechmaterial mit einer Dicke von weniger als 1,6 mm hat sich als sehr kostenersparend erwiesen. Diese grossen, dünnen Teile können erfindungsgemäss lose auf Wellen und in neuartiger Weise zusammengefügt werden, um das geneue Eingreifen der Zahnräder in die einzelnen Sektoren der Hebel zu erzielen, ohne dass seitliches Auswandern der Teile zueinander ermöglicht wird. Das Zusammenfügen der Teile geschieht auf eine äusserst einfache und billige Weise,
An der Welle 36 befindet sich ein Abstandhalter 36a, welcher den Zwischenraum zwischen den Endplatten 38 und 40 ausfüllt und welcher Aur einen Schlitz für jeweils einen der Hebel K1 bis K5 aufweist, um die Hebel genau auf der Welle 36 auszu richten. Vorzugsweise besteht die Abstandhalterung 36a aus
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einem Bündel gleicher Platten 36b» welche vorzugsweise aus einen Plaetikmaterial gegossen und in der in Fig. 2a dargestellten Weise angeordnet sind. Ihre «Bnneren Teile bilden dabei einen Abstandhalter für die nebel Kl bis K5, wahrend die dickeren Teile aneinander anliegen und die Seitenplatten 38 und %0 la Abstand zueinander halten. An der Seitenplatte 38 ist in der Nahe der Veil« 36 ein kleiner Block 38c vorgesehen, weloher den Zwischenraum ausfüllt, welcher durch den
t dflnnen Abschnitt der letzten Platte 36b entsteht. Wie zu sehen ist, werden die Hebel Kl bis K5 in geeignetem Abstand zueinander auf der Volle 36 lose mit Hilfe der Platten 36b gehalten.
Eine ähnliohe Vorrichtung 52a gewährleistet, dass die Zahnräder 01 bis 05 i" Abstand zueinander gehalten werden. Dies geschieht durch ein entsprechendes Bündel aus Platten 52b mit dünnen, die Zahnräder im Abstand haltenden Teilen und mit dicken Teilen, welche die Seitenplatten im Abstand voneinander halten. Eine Kante jeder Platte erstreckt sich in den Bereich, in welohea die Zahnräder und Hebel ineinander eingreifen, so dass die Zahnräder und die an den Hebeln befindlichen Sektoren in Sohlitzen zusammenwirken. Diese Schlitze sind schmal genug, urn den Eingriff der Zahnräder in die Sektoren zu ermöglichen und gleichzeitig eine seitliohe Verschiebung zu vermeiden. Durch die Verwendung dieser Abstandhalter am Eingriffspunkt von Zahnrad und Sektor wird der Einsatz der auf billige Weise
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hergestellten Zahnrad·' und Hebelpress te jLle ermöglicht.
Um die Druckräder Pl bis P5 genau ausgerichtet zu halten und um zu vereelden, dass sie sich während eines Druckvorganges bewegen, ist das Datenaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung alt einem Paar von Klinken 56 und 57 versehen, welche nacheinander in die Zahnräder Gl bis 05 und in die Kerben in den Druokrädern eingreifen. Yie in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist, ist die Klinke 56 drehbar auf einer Welle 58 gelagert, welche in den Seitenplatten 38 und 40 befestigt ist. Die Klinke 56 wird mittels Federn 64 und 66 gegen die Uhrzeigerrichtung, gesehen in Flg. 5* vorgespannt, um einen Ansatz 60 der Klinke 56 in Eingriff mit den jeweiligen Zahnrädern zu bringen, wenn das Druckwalzenlaufwerk IV in einer weiter unten beschriebenen Weise während eines Druckvorganges bewegt wird. Der an der Klinke befindliche Ansatz 60 weist eine scharfe Kante auf, während die Zähne der Zahnräder Gl bis 65 von einer spits zulaufenden Bogenform sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die Klinke.auf geeignete Veise in die Zähne des Zahnrades sogar dann eingreift, wenn zunächst nur eine äusserst ungenaue Fluohtung besteht; dies ist beispielsweise der Fall, wenn der ob,en beschriebene Rastermechanismus nicht in der gewünschten Weise wirksam wurde. Um den geeigneten Eingriff mit den Zähnen zu erzielen, sind die Zähne auf den einzelnen Sektoren 46 mit entsprechend tiefen Nuten versehen, während die Zähne auf den Ritzeln 54 mit einer liinterschnittenen Nut versehen
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sind, um den Eingriff der Zahnradspitzen der Zahnräder Gl bis 65 ro vermeiden.
Die Klinke 57 iet zwischen den Seitenplatten 58 und 40 befestigt und kann in Führungen 57f in und aus dem Eingriff mit fluehtenden Nuten aa Unfang der DruokrKder verschoben werden. Sevoal die Gleitbewegung der Klinke 57 Ale auch die Drehbewegung der Klinke 56 geeohehen glelohieltig unter steuerung eines SohwenkkOrpere 68, weloher drehbar auf einer Welle 70 gelagert let. Diese Welle iet an den Seitenplatten 38 und 'tO angebracht. Der Schwenk- oder Drehkörper 68 ist mit einem Arm 72 ausgestattet, welcher la Eingriff mit der Klinke 57 ist und «it eines Anteil 7*» weloher «it der Klinke 56 zusammenwirkt.
Venn sieh das Druckwalzenlaufwerk in einer Ausgangs- oder Startstellung befindet, so wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, dann befinden sich der Schwenkarm 68 und die Klinken 56 und 57 in der in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Lage· Venn jedoch das Druokwalzenlaufwerk während eines Druckvorganges in die Arbeitslage bewegt wird, und zwar von links nach rechts in den Fig. 1 und 3» dann wird der Schwenk- bzw. Dreharm 68 um die Velle 70 in Uhrzeigerrichtung nach Fig. 2 und 5 gedreht, wie !■ einzelnen noch beschrieben wird. Dabei wird der Armteil 74 des Schwenkarmes aus dem Eingriff mit der Klinke 56 bewegt, wonach die Klinke 57 in Eingriff mit den
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Kerben in den Druckrädern gerät. Die Bewegung des Armteils 0Jh in von der Klinke 56 abgewandter Richtung ermöglicht es dieser, durch die Federn 64 und 66 um die Welle 58 gedreht zu werden, wobei der Anaatz 60 der Klinke zwisohen Zähne der Zahnräder bewegt wird. Der Schwenkarm 68 wird, wie in den Fig. 2 und 5 zu ersehen ist, durch ein Paar von Federn 6l und 63 in ührzeigerriohtung vorgespannt. Vie au· den Fig· 3 und 5 zu entnehmen 1st, sind dl· Federn an einem Paar von Zapfen 65 und befestigt· Dabei ist der Zapfen 65 am Schwenkarm 68 angebracht und erstreckt sich nach ausβen duroh Offnungen 69 in den Seitenplatten 38 und 40. Der Zapfen 67 ist an den Seitenplatten 38 und 40 befestigt. Die Teile sind so ausgelegt, dass die Klinken in Reihenfolge eingreifen« Zunächst dringt der Ansatz 60 der Klinke 56 zwisohen die Zähne des jeweiligen Zahnrades, bis die Halteteile, mit 60a bezeichnet, an den Seitenplatten
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58 und 40 anstehen. Saaaeh bewegt sich der Armteil 74 von der Klinke 56 |M4weg, wobei durch eine fortgesetzte Bewegung des Schwenkarmes 68 die Druokräder schliesslioh fixiert werden, indem die Klinke 57 in die iJuten der Druokräder eingreift·
Die Vorrichtung, um den Schwenkarm 68 zu drehen, besteht aus einem Schalthebel 80, welcher am besten in den Fig. 3 und 5 zu sehen ist. Oer Schalthebel 80 erstreckt sich quer zur Vorderseite der Maschine und zwar gewöhnlich parallel zur Bahn des Druckwalzenlaufwerkes· Er ist drehbar auf einem Zapfen 82
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einer Strebe 64 befestigt, welche an der Unterseite des Druckwiderlager« 12 angebracht ist. Der Schalthebel wird mittels einer .schwachen Torsionsfeder 86 in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Fig. 3» Torgespannt. Ein Ende des Schalthebels 80 bildet eine bogenförmige Steuerfläche 88, welche sich, wie in Fig. dargmtellt 1st, zur linken Seit· der Maschine erstreckt. Sie !«findet sieh dabei -vor des Bauptkerper des Schalthebels und endet In ein·» geraden Absohnltt 90. m» flieh· 88 und der Absohnltt 90 liegen an der OeerflBohe einer Sehaltrolle 92 des Bruokwalzenlaufwerke· as, wenn sieh das Druekwalzenlaufwerk Ik .in seiner Ausgangsstellung befindet· Das andere Ende des Schalt arnes 80 erstreckt sich in Sichtung des Schwenkarmes 68 und endet in einen flachen Ansatz 9%» welcher «it de* Schwenkarm zueannenwirkt. Sie Federn 6l und 63f welche aber den Schwenkan 68 auf den Ansatz 9% einwirken, drehen den Schalthebel gegen die Uhrzeigerrichtung, wodurch sie die Kraft der Feder überwinden, welche nur den Eontakt zwischen den Teilen aufrecht erhält· Vorzugswelse 1st der Schwenkarm 68 alt einer Schraube 96 versehen, nit welcher der Ansatz 9% zusammenwirkt, um eine genaue Einstellung des bogenförmigen Verlaufes des Schalthebels zur Schwenkbewegung des Schwenkhebels zu erzielen, und un damit die Betätigung der Klinken 56 und 57 zur geeigneten Zeit zu erreichen·
Ane der Beschreibung ist zu entnehmen, dass die Bewegung des Druokwalζenlaufwerkes 1% in seine Arbeitsstellung, und zwar
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von links nach rechts in Fig. 3* bewirkt, dass die Schaltrolle- 92 unter dem geraden Abselinltt 90 des Schalthebels 80 herausläuft und In Rollkontakt Mit der Steuerfläche 88 des Schalthebels gerät. Dadurch wird es des Schalthebel ermöglloht, gegen die Uhrzeigerrichtung eine Drehbewegung um den Zapfen 82 amsxufuhren. Diese Bewegung wiederum ermöglicht es, das« der Schwenkarm 68 alt Hilf« der Federn 6l und 63 in Uhrselgexrlehtung, gesehen in den Fig. 2 und 5§ gedreht wird» um dl· Klinken 56 und 57 *uf geeignete Weise in Arbeitestellung au den Zahnräder 61 bis 65 and zu den Kerben in den DruckrBdern Pt bis P5 *o verlagern. Zu dem Zeltpunkt, wenn die Klinken 56 und 57 voll in die Zahnräder und Kerben eingreifen, um die Druckräder gegenüber einer Bewegung abzusichern, endet die Drehbewegung des Schwenkarmee 68 und des Schalthebele 60. Somit läuft die Schaltrolle 92 über das Ende der Steuerfläche 88 ab, wobei sich der Schalthebel 80 dann In der in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Lage befindet. Die weitere Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes 1% nach rechts vollendet den Druckv.organg.
Die Rü*ckwBrtsbewegung des Druekwalzenlaufwerkes bringt zunächst die Sohaltrolle 92 unter die Steuerfläche 88, wobei bei weiterer Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Ausgangsstellung der Mechanismus in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückkehrt.
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Unter Bezugnahme auf das Druokwalzenlaufwerk 14 und insbesondere auf die Figuren 2, 3» 5 und 6 kann «an erkennen, dass das Druokwalzenlaufwerk einen Rahmen in Form eines umgekehrten U mit einer Oberseite 100, einer naoh unten sich erstreckenden BüoTcenplatte 102 und mit seitlichen Stegen 104 und 106 aufweist. Der Steg 104 ist mit einem Paar τοη Rollen 108, 108 versehen, welche drehbar auf Zapfen 109, 109 gelagert eisd. Ferner ist der Steg 106 alt einer einzelnen Rolle 110 ausgestattet, welche drehbar auf einem Zapfen 111 eo gelagert ist, dass die Rollen 108, 108 an der Oberfläche des Druokwiderlagers 12 an dessen einem Längsrand verlaufen, während die Rolle 110 auf der Oberfläche des Druckwiderlager 12 an dessen anderem Längsrand verläuft. Der Steg 104 ist auch mit einer Rolle 112 versehen, welche drehbar auf einem exzentrischen Zapfen 114 gelagert let. Der Steg 106 let mit .einer Bolle 116 versehen, welche drehbar auf einem ezzeatrisohen Zapfen 118 gelagert 1st, so dass die Bolle 112 in Rollkontakt an der Unterflaohe des Druckwiderlagere 12 an der RandflHohe unterhalb der Rollen 108, 108 anliegt. Die Bolle 116 liegt unter Rollko-ntakt an der unteren Fläche des Druckwiderlagers 12 am Band unterhalb der Bolle 110 an. Durch diese Anordnung wird das Druckwalzenlaufwerk 14 in seiner Bewegung Über das Druckwiderlager der Maschine durch die Bollen 108, 108, 110, 112 und 116 getragen und geführt. Die exzentrischen Zapfen 114 und 118 ermöglichen eine Einstellung der Rollen 112 und il6 bezüglich der Bollen 108, 108 und 110, um eine geeignete Ausrichtung der Rollen am Druckwiderlager zu erzielen. Daduroh erreicht man, dass das Druokwalzenlaufwerk 14 während eines
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Druckkontaktes und während der ZurUckführung weich und genau geführt wird, ohne dass ein "totes" Spiel der einzelnen Teile auftritt.
Die HUckenplatte 102 des U-förmigen Hahmens des Druckwalzenlauf Werkes 14 1st alt einem Gehäuse 120 versehen, welches mit Schrauben 121, 121 daran befestigt ist und eine Druckwalze 12S9 wie in Fig· 5 und 6 dargestellt ist, drehbar gelagert trlgt· Be <er Aufbau 4er Druckwalze In den bereits erwähnten US-Patent Jfr« 3 018 725 beschrieben 1st, wird im folgenden nur kurz darauf eingegangen. VIe aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, ist die Druokwalze 122 alt einer Velle 124 versehen, welche dvehbar an ihren Enden la Gehäuse 120 angebracht ist. Der aittlere Teil der Velle 12%, auf welchea die Druckwalze 122 drehbar gelagert ist, ist etwas exzentrisch zu den Befestigungsteilen der Velle. lin Bnde der Velle bzw. des Schaftes 124 ist. alt elnea Zahnradsektor 126 ausgestattet, welcher alt einen Paar von Zahnstangenabeohnitten 128 und 130 auf dem Druckwiderlager 12 der Maschine (Fig. l) zusammenwirkt, um das Absenken bzw. Anheben der Druckwalze 122 herbeizuführen, wenn das Druokwalzenlaufwerk 14 auf eines Drucktakt und zurück in die Ausgangsstellung bewegt wird.
Das Gehäuse 120 ist mit einen mittels einer Feder vorgespannten Kolben 132 versehen, welcher als Rasterung ffir den Zahnradsektor 126 dient und diesen entweder in der in Fig. 6 dargestellten Lage hält, in welcher sich die Druckwalze 122 in Ihrer
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angehobenen Stellung befindet, oder In einer Lage, in welcher der Kolben 132 in einer Vertiefung 154 des Zahnradsektors zu liegen komt. In dieser Lage befindet sieh die Druckwalze in ihrer abgesenkten bzw. in ihrer Druokstellung (die in Fig. 6 mit gestriohelten Linien dargestellte Lage). Venn das Druckwalzenlaufwerk 14 von seiner in Fig. 6 dargestellten Ausgangstage bewegt wird» dann greift der Zahnradsektor bzw· Zahnradabsehftltt 126 In den Sfthastaagenabeohaitt 128 ein, wodurch ein* Drehbewegung des Zahnradabsobnlttes 126 verursaoht wird. Duron die exsentrieohe Lagerung der Druckwalze 122 wird dabei die Oruekwalie bis sur Druokebene abgesenkt. Die Druckwalze bleibt in der Druokebene und der Zahnradsektor 126 läuft leer über den Xahnradabsohnitt 130, bis das Druckwalzenlaufwerk die Arbeitsstellung aa anderen'Ende des Druokwlderlagers 12 erreioht, wodurch der Druokvorgang το11endet ist. Bei der BUokwärtsbewegung des DruökwalzenlaufWerkes 14 in die Ausgangsstellung greift der Zahnradsektor 126 in den Zahnstangenabsohnitt 150 ein und wird in entgegengesetzter Richtung gedreht; dabei wird die Druckwalze in ihre angehobene Stellung zurückbewegt, um ein Verschmutzen des Forraul «ires F oder das Abdrucken eines zweiten Bildes auf diesem zu verhindern, wenn die Druckwalze tiberhalb des Druckwiderlagers 12 In die Ausgangsstellung zurttokbewegt wird.
Die oben erwMhnte Verriegelungsvorrichtung, welohe wirksam wird, um den Arbeitsbeginn des Datenaufzeiohnungsgeriites zu
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verhindern, solange nicht wenigstens eines der variablen Datendruokrfider nach einen Druokvorgang wieder eingestellt ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig« 2, 3 und 5 beschrieben. YIe man aus den Zeichnungen entnehmen kann, 1st ein Fühlarm 140 drehbar auf den Zapfen 67 gelagert, welcher an den Seitenplatten 36 und 40 angebracht 1st. Der Fühlarm 140 weist ein Paar τοη Stegen 1%2 jind einen KBrper i%4 auf, welche eich nach unteA-.tMnr. rflokvHrts yom Bolzen 67 erstrecken. Die Stege 142 umfassen die BrtwrtcrSder 01 bl· G5 und sind mit passenden Aus- schnitten 143 versehen, In welchen eine FUhIerrolle 146 dreh bar gelagert ist. Der Körper 144 des Fühlerarmes 140 ist rait einer Nut 148 ausgestattet, in welcher ein Ende einer U-fomigea Ubermittigen Feder 150 gelagert ist, um den Fühlarm in einer •raten oder in einer zweiten Stellung zu halten, wie im weite ren Verlauf der Beschreibung noch erklärt wird. Die Feder 150 wird mit Hilfe eines Halteteils 152, welches an der Aussen- selte der Seitenplatte angebracht 1st, an der Seitenplatte Ί0 gehalten. Der Halteteil ist gl ei one r?:iass en mit einer Nut 154 versehen, in weloher das andere Ende der in Fig. 5 dargestellten Feder 150 ruht.
Ein Riegelkörper l60 ist ebenfalls drehbar auf dem Zapfen 67 in der Nähe der Aussenseite des Ftililarmes 140 gelagert und wird mit Hilfe einer Feder 162 gegen die ührzeigerrichtung, gesehen in Fig. 5, leicht vorgespannt. Der Riegelkörper erstreckt sich vom Zapfen 67 nach vorne und endet in einem eiiigesclmittenen
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Ansatz 164 in der NShe des Zapfens 65. Der Körper ist ferner mit einem nach unten stehenden Halteteil 166 ausgestattet, welcher an einem Ansatz 168 des Fühlarms 140 anschlägt·
Vie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Sohwenkara 68 alt einer verstellbaren Stoßstange in Form einer Schraube 170 versehen, deren abgerundeter Endteil sich in Richtung des Fühlameβ erstreckt* Wenn man annimmt, dass die Teile In einer nicht verriegelten Lage sind, wobei der Schwenk- bzw, Drehern in Uhrzeigerrichtung bis zu seinem Anschlag gedreht ist und der Ansatz l6'i ies Iliegelkörpers entsprechend Uberhalb der Bahn des Zapfens 65 zu liegen kommt, dann wird der Schwenkarn in Uhrzeigerrichtung bewegt, wenn das Druckwalzenlaufwerk nach vorne in einem Arbeitstakt verschoben wird, wobei das abgerundete Endteil der Schraube 170 am FUhlärm 140 anatusst und diesen gegen die Uhrzeigerrichtung, gesehen in Fig. 2, bewegt, so dass die FUhlrolle 146 in eine erste Lage bzw. in eine Fühlposition an einem Paar von Zäfcfren von jedem der Zahnräder Gl bis G5 zu liegen kommt. Diese Drehbewegung des Fühl armes 140 verschwenkt auch die Lage der ttberaittigen Feder 150 so, dass das Ende der Feder innerhalb der Nuten 148 im Fühl arm nach oben wirkt, um den FtIhI arm in einer eingestellten Lage zu halten, in welcher die Fühlrolle 1%6 in das jeweilige Zahnrad eingreift. Zur selben Zeit hat sieh der Zapfen 65 la Schwenkarm 68 bereit· etwa· unterhalb der Unterseite 172 des RiegelkjJrpere l60 bewegt und verhindert,
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dass der Riegelkörper der Bewegung des Fühlarmes 140 folgt. Öle Feder 162 wird dabei etwas gestreolct. Wenn das Druokwalzenlaufwerk 14 in die Ausgangslage zurtiokbewegt wird, dann wird der Schwenkarm 63 in entgegengesetzter Richtung gedreht, woduroh der Zapfen 65 unterhalb des RiegelXorpers herausgezogen wird} er wird dabei in die in Fig. 5 dargestellte wirksame Riegelstellung verlagert. Der Fühlarm 140 und dl· FUhI-rolle 146 bleiben natürlich in der oben beschriebenen, eingestellten Fühlposition, da die Feder 150 den Fühlarm 140 gegen die Uhrzeigerrichtung, gesehen In Fig. 5i vorspannt. Öle Bückfßhrungsbewegung des Riegelkörper· in die Riegelstellung wird deshalb nicht beeinträchtigt·
Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt der Ftihlarm 140 in der FUhI-stellung, wenn wenigstens einer der Stellhebel des Schaltbrettes l6 neu eingestellt ist. Wenn ein Versuch unternommen wird, einen weiteren Drucktakt durchzuführen, ohne dabei eines der Druckräder Fi bis P5 neu einzustellen, schlägt der Bolzen bzw. Zapfen 65 am Schwenkarm an den mit einem Einschnitt versehenen Ansatz 164 des äiegelkurpers an und verhindert eine normale Drehbewegung des Sohwenkarnes 68. Der Sohwenk- bzw? * > Dreharm 68 ist deshalb nicht In der Lage, den Schal thebel^mf
seiner normalen Winkelbahn anzutreiben und kann deshalb der . · Rolle 92 auf dem Druckwalzen!aufwerk 14 nicht folgen. ' ·
Die Haltevorrichtung, um eine Bewegung des Druokwalzenlauf-
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Werkes 14 zu verhindern, besteht aus einem Arretieransatz weloher sioh von dem Schalthebel 80 nach oben erstreckt. Der Arretieransatz kann an einem Flansch 177 am Stegteil 104 des DruokwalζenlaufWerkes, wie in Fig. 3 und 6 zu sehen ist, anliegen. Der Ansatz 176 1st vorzugsweise mit einem Gummibelag 173 oder dergleichen versehen, um den Stoss aufzufangen und um
das Geräusch des an den Ansatz anschlagenden Flansches 177 zu verringern· Die Lage des Ansätze· 176 ist so, dass der Anschlag des Zapfens 65 am Arretierkörper 16Ο verhindert, dass der Schalthebel 80 seine normale, gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung ausführt. Dabei wird der Ansatz direkt in die Bahn des Flansches 177 verlagert, wenn das Druckwalzenlaufwerk 14 aus der Ausgangsstellung bewegt wird.
Um die Maschine für einen Druckvorgang zu entsichern, wird durch die Drehbewegung irgendeines der Hebel des Schaltbrettes 16 ein entsprechendes Zahnrad, beispielsweise das Zahnrad G3» in Umdrehung versetzt. Diese Bewegung %enügt, damit die Zähne des an der FUhlerrolle 146 angreifenden Zahnrades die Solle anstossen, um den Fühlarm 140 in seine zweite, aussermittige Lage und damit aus dem Eingriff alt den Zähnen des Zahnrades zu verlagern· Venn der Fühl arm 140 bewegt wird, dann wird auoh der Arretierkörper I60 leicht nach oben gesohwenkt. In dieser Lage wird die Feder 150 wirksam, ua eine Berührung 'der FUhI-rolle 146 mit dem Zahnrad zu verhindern, und ua den Ansatz 16% des Arretierkörpers aus der Bahn des. Zapfens 65 au halten.
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Venn dadurch der Zapfen 65 eine Schwenkbewegung ausführen kann, dann können der Schwenkarm 68 und der Schalthebel 80 ihre Drehbewegung vollenden, wenn das Druckwalsenlaufwerk herausbewcgt wird; der Ansatz 176 des Schalthebels kann fleh dabei weit genug nach unten bewegen, um die Bahn des Flansohes 177 freizulegen.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Arretierungsvorrichtung weist das Datenaufzelchnungsgerät der vorliegenden Erfindung einen weiteren Arretierungsiaechanismus auf, un die Bewegung des Druckwalzealaufwerkes in seine Arbeitsstellung zu verhindern. vcrm wenigstens einer der Schalthebel neu eingestellt ist, wenn dieser jedoch nicht genau in seine Verzahnung eingreift. In einem solchen Fall kann der Zapfen bzw. Ansatz 60 der Klinke 56 genau auf die Spitze einer der Zähne ,des Zahnrades stossen, wodurch das entsprechende Druckrad in einer Zwischenstellung verbleibtι dabei wird vermieden, dass die Klinke 57 in die Zähne der Druekräder einrastet. Die Klinke 57 stösst an der Fläche des Druckrades an und verhindert eine weitere Drehbewegung des Schwenkanaes 68 und des Schalthebels 80 auf ihrer Bahn. Der Arretieransatz 176 wird deshalb nicht weit genug abgesenkt, ua aus der Bahn des Flansches 177 freizukommen, wodurch die Bewegung des Druckwalzenlaufwerke· in die Arbeitsstellung vermieden wird.
Die Form der Klinke 57 und der Nuten in den Druckrädern 1st
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so bemessen, dass die Tiefe der Nuten einer geeigneten Differenz in der Bahn der Klinke 57 in zwei Stellungen zugeordnet let. Die Klinke 57 ist dabei so angeordnet, dass sie die Flttohe des Druckrades zu einem Zeitpunkt berührt, wenn der Ansatz 176 noch nicht vollkommen aus der Bahn des Flansches 177 bewegt wurde. Venn deshalb die Klinke 57 die Fläche des Druckrades abfühlt und sich nicht auf der gesamten Tiefe der Nut absetzt, dann wird verhindert, dass der Schalthebel SO seine Bewegung zu Ende führt. Natürlich gerät der Ansatz 176 nicht weit genug nach unten, um die Bahn des Flansches 177 freizugeben, wenn das Druckwalzenlaufwerk aus seiner Ausgangsstellung bewegt wird. Das Druokvalzenl auf werk wird dadurch gegenüber einer Druc!;bewegung abgesichert, bis di.e Einstellung des Druckrades korrigiert, ist.
Es Kirrt aun in folgenden der gesarate Betriebsablauf eines Datenauf zeiohnuugsgcrätes der vorliegenden Erfindung dargestellt. Vie in Fig. i zu sehen ist, wird ein geprägtes Druckzeichen bzw, eine Kreditkarte CR auf das Druckwiderlager 12 der Maschine aufgelegt, wonaoh ein zu bedruckendes Formular F darüber felegt wird. Dann werden die variablen Druckräder Pl bis P5 alt Hilfe des Schaltbrettes 16 eingestellt, um bestirnte Daten, beispielsweise den Geldbetrag des Verkaufes einzustellen. Vie bereits erwähnt wurde, sind die DruokrSder mit stilisierten Bezeichnungen versehen, um die Formulare mit durch Maschinen lesbaren Zeichen zu bedrucken.
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Dann ergreift der Bedienungsmann das Druckwalzenlaufwerk Ik und bewegt es nach rechts in Fig. 1. Venn der Zahnradsektor 126 an dem Zaunstangenabschnitt 128 eingreift, bewirkt er das Absenken der Druckwalze 122 auf die Druckebene, in welcher die Druckwalze verbleibt, bis das Druckwalzenlaufwerk das entfernte Ende der Haschine erreicht. Wenn die Druckwalze abgesenkt wird, dann wird die Aolle 92 am Laufwerk unterhalb des geraden Abschnittes 90 des Schalthebels 80 herausbewegt, so dass sich dieser gegen die Uhrzeigerrichtung, gesehen In Fig. 3» nach Maßgabe des vom Schwenkarm 66 auf den Ansatz 94 ausgeübten Druckes drehen kann. Der Ansatz 176 auf dem Schalt— ami wird dabei aus der Bahn des Flansches 177 bewegt. Dadurch kann sich der Schwenkarm 68 in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Fig. 2 und 3» drehen, um die Einstellung des Fühlarmes
.in die erste Lage herbeizuführen, in welcher die FUhlrolle 1^6 an den Zahnrädern Gl bis G5 anliegt und durch die Feder 150 in dieser Stellung gehalten wird. Die Drehbewegung des' Arreti&rkHrpers I60 nach unten in die Bahn des Bolzens 65 im Schwenkarm 68 wird vermieden, da der Bolzen bereits unterhalb der Spitze des Arretierkörpers liegt, bevor er seine Schwenkbewegung beginnt. Die fortgesetzte Drehbewegung des Schirenkarmee 68 bringt die Spitze bzw. den Ansatz 60 der Klinke 56 in. den Eingriff mit den Zahnrädern} am Ende der Bew4g«ng gerlt dabei die Klinke 57 in die jeweils zur Klinke ausgerichteten Hüten der Druckräder. Der Eingriff der jeweiligen Klinken in
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die Zahnrilder und Druo?:rSder bewirkt, dass die Druckräder während des Druckvorganges genau ausgerichtet und in einer Ebene gehalten werden. Danach wird durch eine fortgesetzte Bewegung des Druclcwal ζ enl auf Werkes fiber das Druckwiderlager in die Arbeitsstellung das Formular durch alle auf dem Druckwiderlager der Maschine befindlichen Druckkörper bedruckt.
Bei der atiekwärtsbewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Ausgangsstellung greift der Zahnradsektor 126 in den Zahnradabschnitt 130 ein und bewirkt, dass die Druckwalze i22 angehoben wird. Es wird dadurch vermieden, dass die Druckwalze das Formular oder die Druckkörper berührt, wodurch ein doppeltes Bedrucken bzw. ein Verschmutzen des Formulares hervorgerufen werden könnte. Die weitere Bewegung des Druclcwalzenlaufwerkes bringt die Rolle 92 in Berührung mit der Steuerfläche 88 des Schalthebels 80 und bewirkt, dass der Schalthebel in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage geschwenkt wird. Wenn der Schalthebel §0 gedreht wird, dann wird der Ansatz Sh nach unten gegen die Schraube 96 gedrückt, wodurch der Schwenkarm 68 in entgegengesetzter Sichtung gedreht wird· Diese Drehbewegung dee Schweutiebels bewirkt ein Herausziehen der Klinken 56 und 57 aus den Zahnrädern bzw. den Nuten der Druokräderj der Arretierkörper I60 kann sich dabei ebenfalls drehen, so dass dessen Ansatz 164 in der NMhe des Bolzens 65 In Schwenkarm zu liegen kommt. Der Fühlarm 140 jedoch wird
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weiterhin durch die Federn 150 gehalten, wobei die Holle i'i6 in die Zähne der Zahnräder eingreift.
Nach dem Entfernen des bedruckten Formulares und der Kreditkarte ist die Maschine zur Axilnahme einer neuen Kreditkarte und eines unbedruckten Formulares fftr einen weiteren Druckvorgang bereit. Wenn Jedoch der Bedienungsmann der Maschine vergisst, die einzelnen variablen Druckrilder einzustellen, dann wird die Maschine mit Hilfe des Ansatzes 176 gegenüber einem Druckvorgang abgesichert. Diese abgesicherte bzw. verriegelte Lage wird durch den Bolzen 65 des Schwenkarmes 68 hervorgerufen, welcher gegen den Arretierkörper l60 anschlägt, um eine weitere Drehbewegung des Schwenkarmes 68 und des Schalthebels SO zu verhindern. Venn der Schalthebel 80 gegen eine weitere Drehbewegung abgesichert 1st, dann befindet sich der Ansatz 176 des Schalthebels in der Bahn des Flansohes 177' des Druckwalzenlaufwerkes tkt wodurch die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes für einen Druckvorgang blockiert 1st. Bei Bewegung eines der Hebel des Schaltbrettes wird über die Zahnrftder der F'ihlarrc 1Ί0 in die zweite Lage gedreht, um die Flihlrolle 146 aus den Zähnen der ZnfaarSder zu lösen und urn den Arre tierkörper I60 in die Ruhestellung aus der Bewegungebahn des Bolzens 65 am Schwenkarm 68 zu verlagern. Der Fühler» 140 wird mittels der Feder 150 in der zweiten Lage gehalten* bis ein weiterer Druckvorgang durchgeführt wird, dessen Vollendung den Fühlant neu einstellt.
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Aus der Besehreibung ist zu entnehmen, dass mit Ililfe der vorliegenden Erfindung ein Datenaufzeichnungsgerät geschaffen wurde, welches auf vorteilhafte Weise zum Bedrucken von Formularsätzen mittels feststehender Daten und einer geprägten Kreditkarte und mittels variabler Daten von wahlweise einstellbaren Druckrädern geeignet ist. Das Datenaufzeichnungsgerät weist auch eine neuartige Vorrichtung auf, um die Arbeitsfähigkeit der Maschine zu verhindern, wenn der Bedienunga-™ mann vergisst, die Druokräder zum Bedrucken des Formulares mittels variabler Daten einzustellen. Die Kombination dieser Vorteile ergibt ein Datenaufzeichnungsgerät, welches verlässlich in Betrieb ist, vielseitig im Gebrauch und verhältnismässig billig in der„Herstellung.
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Claims (1)

  1. 4611188
    PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
    '^* Dr. REI N HOLD SCHMIDT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
    Mönchen 2 · THERESiENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L HANSMAN N
    Neue Telephon-Nr. 2812 02 Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    ADDRESSOGRAPH MULTIGRAPH
    München,den 12. September 1967 CORPORATION
    Babbitt Road 1200 Ihr Zeichen Unser Zeichen
    Cleveland, Ohio
    V. St. A.
    Patentanmeldung; "Datenaufzeichnungsgerät" PATENTANSPRÜCHE
    1. yDatenaufzeichnungsgerät mit einem Druckwiderlager für ein zu bedruckendes Formular, einem Druckwalzenlaufwerk, welches während eines Druckvorganges überhalb des Druckwiderlagers von einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist, mit einer drehbar im Druckwalzenlaufwerk gelagerten Druckwalze und einer Anzahl von einstellbaren Druckrädern im Druckwiderlager, welche während eines Druckvorganges mit dem Druckwalzenlaufwerk zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (54,56,57, Gl-G3) jeweils für jedes Druckrad (P1—P5) vorgesehen ist, daß eine Arretiervorrichtung (l60) in eine erste Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlauf— Werkes (l4) in die Arbeitsstellung zu verhindern, daß
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    die Arretiervorrichtung in eine zweite Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung zu ermöglichen, daß eine auf einen Drucktakt des Druckwalzenlaufwerkes ansprechende Vorrichtung die Arretiervorrichtung in die erste Lage bewegt und daß eine auf die Bewegung eines der Ein— stellkörper ansprechende Vorrichtung die Arretiervor— richtung in die zweite Lage bewegt.
    2. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden letztgenannten Vorrichtungen zur Bewegung der Arretiervorrichtung eine Fühlvorrichtung (140,146,150) aufweisen, welche in eine erste Lage in Berührung mit der Einstellvorrichtung nach Maßgabe der Bewegung des Druckwalzen— laufWerkes (14) in die Arbeitsstellung bewegbar ist, und daß die Fühlvorrichtung in eine zweite Stellung nach Maßgabe der Bewegung eines der Einstellkörper aus dem Eingriff mit der Einstellvorrichtung bewegbar ist.
    3. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (i40, 150) vorgesehen ist, um die Fühlvorrichtung in einer von zwei Stellungen zu halten.
    k. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung Zahnräder (Gi-G5,54) aufweist, in welche die Abfühlvorrichtung eingreift oder von welchen sich die Abfüllvorrichtung löst. 009823/0052
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    5. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine auf die Bewegung des Druckwalzenlaufwerks in die Arbeitsstellung ansprechende Vorrichtung, um die Zähne der Zahnräder aufeinander auszurichten, bevor sie von der Abfühlvorrichtung berührt werden.
    6. Datenaufzeiqhnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein jedem der Druckräder zugehöriges Ritzel (54) aufweist, ferner ein Zahnrad (Gl-Gp), welches aus einem Blechstanzteil gefertigt ist und jeweils im Eingriff mit einem zugehörigen Ritzel steht, ein Zahnrädsegment (46), welches aus einem Blechstanzteil gefertigt ist, jeweils in eines der Zahnräder eingreift und drehbar gelagert ist, ferner eine Abstandshalterung (36b,3d,38c,40), um die Zahnräder und die Zahnradsegmente zu führen und miteinander auszurichten, wobei sich die Abstandshalterung in den Eingriffsbereich von jedem Zahnrad und dem zugehörigen Zahnradsegment erstreckt, und daß eine Handbedienung (kk,kl) für jeweils jedes der Zahnradsegmente vorgesehen ist, um die Zahnräder zu verstellen.
    7. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung ein Stapel einzelner Platten (36b) mit darin befindlichen, schmalen Schlitzen aufweist und daß jeweils in jedem Schlitz ein aus Zahnrad und Zahnradsegment gebildetes Paar angeordnet ist.
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    8. Datenaufzeichnungsgerät mit einer Anzahl variabler Druekräder und mit einer Einstellvorrichtung, um jedes der Druekräder in eine gewünschte Lage einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ritze]y£inem der Druekräder zugehört, daß ein Zahnrad aus einem Blechstanzteil gefertigt ist und jeweils in ein dem Zahnrad zugeordnetes Ritzel eingreift, daß ein aus einem Blechstanzteil gefertigtes Zahnradsegment je einem der Zahnräder zugeordnet ist und in dieses eingreift, wobei das Zahnradsegment drehbar gelagert ist, daß eine Abstandshalterung vorgesehen ist, um die Zahnräder und die Zahnradsegmente zu führen und miteinander auszurichten, daß sich die Abstandshalterung in den Eingriffsbereich jeweils jeden aus Zahnrad und Zahnradsegment gebildeten Paares erstreckt, und daß mitteis einer Handbedienung jeweils die Zahnräder verdrehbar sind, um die einzelnen Druekräder einzustellen.
    9. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung einen Stapel mit darin befindlichen, schmalen Schlitzen aufweist, und daß in jedem Schlitz ein aus Zahnrad und Zahnradsegment gebildetes Paar angeordnet ist.
    10. Datenaufzeichnungsgerät mit einem Druckwiderlager für ein zu bedruckendes Formular, einem Druckwalzenlaufwerk, welches während eines Druckvorganges überhalb des Druckwiderlagers von einer Ausgangsstellung in eine
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    Arbeitsstellung und zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist, mit einer drehbar im Druckwalzenlaufwerk gelagerten Druckwalze und einer Anzahl von einstellbaren Druekrädern im Druckwiderlager, welche während eines üruckvorganges mit dem Druckwalzenlaufwerk zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein jedem Druckrad zugeordnetes Ritzel enthält, welches mit dem Druckrad verbunden ist, daß ein Zahnrad jeweils jedem Ritzel zugeordnet ist und in dieses eingreift, daß ein drehbar gelagertes Zahnradsegment jeweils jedem der Zahnräder zugeordnet ist und in dieses eingreift, daß eine Arretiervorrichtung in eine erste Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung zu verhindern, daß die Arretiervorrichtung in eine zweite Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung zu ermöglichen, daß eine Klinke (56,57) in Eingriff mit den Ritzeln und den Zahnrädern verlagerbar ist, um die Druckräder miteinander auszurichten, daß eine Schwenkvorrichtung die Arretiervorrichtung in eine erste Lage und die Klinke in Eingriff mit den Ritzeln und den Zahnrädern nach Maßgabe der Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung bewegt, daß die Klinkenvorrichtung aus dem Eingriff mit den Ritzeln und den Zahnrädern nach Maßgabe der Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Ausgangsstellung bewegt wird und daß mittels einer auf die Bewegung eines der Zahnradsegmente ansprechenden Vorrichtung die Arretiervorrichtung in die zweite Lage bewegt wird.
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    11. Datenaufzeichnungsgerät mit einem Druckwiderlager für ein zu bedruckendes Formular, einem Druckwal— zenlaufwerk, welches während eines Druckvorganges über— halb des Druckwiderlagers von einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung und zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist, mit einer drehbar im Druckwalzenlaufwerk gelagerten Druckwalze und einer Anzahl von einstellbaren Druckrädern im Druckwiderlager, welche während eines Druckvorganges mit der Druckwalze zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Einstellvorrichtung jedes der Druckräder in eine gewünschte Lage einstellbar ist, daß eine Arretiervorrichtung in eine erste Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung zu verhindern, daß die Arretiervor— richtung in eine zweite Lage bewegbar ist, um die Bewegung des Druckwalzenlaufwerkes in die Arbeitsstellung zu ermöglichen, und daß mittels einer Vorrichtung die eingestellte Lage der Druckräder abgefühlt und die Bewegung der Arretiervorrichtung in die zweite Stellung verhindert wird, wenn irgendeines der Druckräder ungenau eingestellt ist.
    12. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Getriebesatz aufweist, um die Druckräder einzustellen, daß das Getriebe ein Zahnrad mit scharfen, spitz zulaufenden Zähnen aufweist, wobei die letztgenannte Vorrichtung mit einem Abfühlkörper versehen ist, welcher zwischen die spitzen Zähne eingreift und durch diese betätigt wird.
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    13. Datenaufzeichnungsgerät mit einem Druckwiderlager zur Halterung eines zu bedruckenden Formulares und einer Anzahl von im Druckwiderlager befindlichen, einstellbaren Druckrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Druckräder ein Zahnrad mit scharfen, spitz zulaufenden Zähnen aufweist, welche in die Zähne eines weiteren Zahnrades eingreifen, um die Druckräder anzutreiben, und daß mittels einer Vorrichtung die einzelnen Druckräder genau ausgerichtet in Druckstellung gehalten werden, wobei diese Vorrichtung eine scharfkantige Klinke aufweist, welche in das Zahnrad eingreift und zwischen die scharfkantigen Zähne eintritt.
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DE19671611188 1966-09-12 1967-09-12 Datenaufzeichnungsgeraet Withdrawn DE1611188A1 (de)

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