DE3313578A1 - Vorrichtung zum zaehlen einer anzahl von papierblaettern - Google Patents
Vorrichtung zum zaehlen einer anzahl von papierblaetternInfo
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Description
HOFFMAN1N · ElTLt & PARTNER 3313578
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL..-ING. W. LEHN
DIPL.-INO. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GDRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Musashi Engineering Kabushiki Kaisha 38 524 Tokyo / Japan
Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird zum Zählen von Banknoten,
Wahlkarten, Schecks oder Rechnungen verwendet. Allgemein ist das Zählverfahren der Blätter entsprechend der Aufgabe
des Zählens veränderbar. Beispielsweise kann ein kontinuierlicher Zählvorgang durchgeführt werden, wenn
man die gesamte Anzahl der Papierblätter als Wert erfassen will, oder um sicherzustellen, daß die tatsächliche
Anzahl der Papierblätter gleich dem angezeigten Wert ist. Andererseits kann ein stapelweises Zählen
durchgeführt werden, wenn die Papierblätter in Bündel oder Stapel angeordnet werden sollen, die jeweils eine
ABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MDNCHEN 81 ■ TELEFON CO 89} 911O37 . TELEX 05-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183
bestimmte Anzahl von Blättern enthalten.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 58-6023 beschrieben.
Beim stapelweisen Zählen von Wahlkarten, das in dieser Anmeldung beschrieben ist, wird die Anzahl der Wahlkarten,
die jeweils ein Bündel oder einen Stapel bilden, von dem Speicher der Zählvorrichtung gespeichert werden,
mittels eines Knopfes auf einen von mehreren vorbestimmten Werten, wie z.B. 10, 20, 50, 100, 200 und
unendlich eingestellt. Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Zählvorrichtung ist so aufgebaut, daß
Zustandstestsignale oder Zählanzahlsignale von den zugeordneten Fühlern verwendet werden, um das Vorhandensein
einer schadhaften Karte oder eines fehlerhaften Förderzustandes anzuzeigen, wenn die obigen Signale
dem Speicher, dem Komparator oder den Steuereinheiten zugeführt werden.
In der oben erwähnten Zählvorrichtung ist die einmal mittels des Knopfes für den Stapelbetrieb eingegebene
Anzahl von Papierblättern festgelegt und es ist unmöglich eine beliebige ausgewählte andere Anzahl als den
festen Wert einzugeben. Somit ist die Vorrichtung nicht zum Zählen von Papierblättern im allgemeinen anwendbar.
Zum Eingeben einer beliebigen ausgewählten Anzahl ist es ebenfalls bekannt, eine Tastatur mit 10 Tasten anstelle
des Eingabeknopfes zu verwenden und die gewünschte Anzahl mittels wahlweiser Betätigung der numerischen Tasten zu
bestimmen. Die so eingegebene Anzahl wird in einem Speicher gespeichert und gelegentlich mit der tatsächlichen
Zählzahl verglichen, wobei ein Endsignal bei der Beendigung des Zählens ausgegeben wird, wenn eine Übereinstimmung
zwischen der Zielanzahl und der Zählanzahl vorhanden ist. Mit einer derartigen 10-Tasten-Tastatur
ist es unmöglich, die Gesamtgröße der Vorrichtung aufgrund
der konstruktiven Erfordernisse zu vermindern. Weiter ist die Bedienung der Vorrichtung schwierig, da die
gleiche Anzahl Tasten wie die erforderlichen Ziffern jedesmal betätigt werden muß, wenn eine neue Zielanzahl
in die Vorrichtung eingegeben wird»
Weiter ist eine Zählvorrichtung bekannt, bei der die Anzeige der Zählanzahlanzeigeeinheit im magnetischen
Zähler schrittweise vermehrt und die Anzeige in der Anzahleingabeeinheit betriebsmäßig mit der Zählanzahlanzeigeeinheit
bei jedem Durchgang einer Banknote schrittweise' vermindert wird, und bei der das Zählen
beendet wird, wenn die vorher eingestellte Anzahl in der Anzeige Null ist. Bei dieser Vorrichtung ist die
Bedienung schwierig, weil, es notwendig ist, die Anzeigeeinheit von der Eingabeeinheit jedesmal zu trennen,
wenn eine neue Zielanzahl eingestellt wird, und die zwei Einheiten nach dem Einstellen der neuen Zielanzahl
zu verbinden.Irgendein Fehler beim Verbinden oder Trennen kann zur Zerstörung der Zähleinheiten führen. Weiter ist
es bei dieser Zählvorrichtung aufgrund der konstruktionsmäßigen Beschränkungen unmöglich, die Gesamtgröße der
Vorrichtung zu vermindern oder die Zählgeschwindigkeit zu steigern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine geringe Baugröße hat und bei der jede beliebige Anzahl von Zählwerten
eingegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Zählen von Papierblättern sind drei unterschiedliche Tasten vorgesehen, nämlich eine Stapeltaste,
eine Plustaste und eine Minustaste, wobei eine von verschiedenen vorbestimmten Anzahlen mittels Betätigung
der Stapeltaste vorher gespeichert werden kann/und die
so ausgewählte Anzahl mittels Betätigen der Plus- oder Minustaste zur letztendlichen Einstellung schrittweise
vermehrt oder vermindert wird, so daß die gewünschte Anzahl leicht in die Vorrichtung eingegeben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird zur Durchführung der Berechnung ein Mikroprozessor zur Verminderung der Gesamtgröße des
Geräts verwendet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
15
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur schematischen Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Inneren der zentralen Prozeßeinheit;
und
Fig. 3 ein Fließbild zur Darstellung des Betriebs
der in Fig. 2 dargestellten Einheit.
In Fig. 1 ist schematisch ein Betriebsschaltkreis der Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern dargestellt.
Verschiedene Signale von einem Eingabeteil 2 und einem Fühlerteil 3 werden über eine Pufferstufe 1a und ein
Eingabetor 1b einer zentralen Prozeßeinheit oder CPU 1 zugeführt, wo diese Signale einem Vergleich oder einer
Berechnung zur Steuerung des Betriebs eines Antriebsteils
5 unterworfen werden, das so ausgelegt ist, daß es Papierblätter zum Zählen ausgibt. Gleichzeitig werden
diese Signale an einem Anzeigeteil 4 zur Anzeige durch ein Ausgangstor 1c und eine Dekoder/Treiberschaltung 1b
zugeführt.
Die mittels der Tasten 2a, 2b und 2c eingegebene Zielanzahl der Blätter wird der CPU zugeführt und auf einem
Zielanzahlanzeigeteil 4a angezeigt. Darauf werden nach Betätigung eines Startschalters 2d die in einem Vorratsbehälter
angeordneten Papierblättern einzeln nacheinander mittels der Antriebseinheit 5 zum Stapeln auf einer Stapelvorrichtung
(nicht gezeigt) ausgegeben. Jedes so ausgegebene Papierblatt wird mittels eines Fühler/Zählers 3b
der Fühlereinheit 3 erfaßt,und die sich ergebenden Fühler/
Zähler-Signale werden der CPU 1 zugeführt, während die entsprechende Zählanzahl in einen Zählanzahlanzeigeteil
4b angezeigt wird. Wenn die Zielanzahl in dem Anzeigeteil 4a mit der Zählanzahl in dem Anzeigeteil 4b übereinstimmt,
erfaßt die CPU 1 diesen Zustand, um die Antriebseinheit 5 auszuschalten.
Ein Fühlerteil 3a für schadhafte Blätter überprüft den Zustand der zugeführten Blätter, um die schadhaften
Blätter herauszufinden, die zu Zählfehlern führen können. Wenn beispielsweise zwei oder mehr übereinander angeordnete
oder folgende Blätter oder halbe Blätter erfaßt werden, wird dieser Zustand auf einem Fehleranzeigeteil
4c angezeigt, während der Betrieb der Antriebseinheit 0 5 kurz angehalten wird.
Der Bedienungsschaltkreis der CPU 1 der Vorrichtung zum Zählen, ist schematisch im Einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Da der Fühlerteil 3a zur Erfassung fehlerhafter Blätter und der Anzeigeteil für fehlerhafte Blätter dem ähnlich
sein kann, der in der japanischen Offenlegungsschrift
58-6 023 beschrieben ist, sind sie nicht in Fig. 2 dargestellt. Wie man in dieser Fig. sieht, werden Signale
von einer Stapeltaste 2a, einer Plustaste 2b und einer Minustaste 2c einer Zielanzahlsteuereinheit 11 zugeführt,
die dann in Betrieb gesetzt wird, um in einem Zielanzahlspeicher 12 gespeicherte Daten zu einer Zielanzahlanzeige
4a zur Anzeige auszugeben.
Gleichzeitig werden diese Daten einem Komparator 14 zugeführt.
Das Zählanzahlsignal von dem Fühler/Zähler 3b wird einem Zähler 13 zugeführt. Dieses Zählanzeigesignal
von dem Zähler 13 wird dem Zählanzahlanzeigeteil 4b zur Anzeige und dem Komparator 14 zugeführt. Die Signale
von einem Addieren/Löschenumschalter 2f werden ebenfalls dem Zähler 13 zugeführt, der die Zählanzahl für den entsprechenden
Stapelbetrieb aufsummiert,wenn der Schalter
2f zum Addieren geschaltet ist, und der die angezeigte Zählanzahl nach der Beendigung des entsprechenden Stapelbetriebs
löscht, wenn er zum Löschen geschaltet ist.
Der Komparator 14 vergleicht das Zielanzahlsignal von dem
Zielanzahlspeicher 12 mit der Zielanzahl vom Zähler 13 und gibt ein Übereinstimmungssignal zur Zählanzahlsteuereinheit
15 aus, wenn die zwei Signale übereinstimmen.
Die Steuereinheit 15 gibt ein Haltsignal zur Antriebseinheit 5.
Die Arbeitsweise der CPU zur Anzeige der Anzahl von Papierblättern,
die in Fig. 2 dargestellt ist, wird im folgenden unter bezugnahme auf das in Fig. 3 dargestellte Fließbild
beschrieben. Der Betrieb beginnt nach der Verbindung mit einer Energiequelle (Block 21). Nach Beginn des Betriebs
wird ein Anzeigespeicher in dem Zielanzahlspeicher 12 auf Null zurückgestellt, während er für das Speichern von
Datenwerten in Betrieb gesetzt wird (Blocke 22, 23). Ebenfalls wird ein Stapelzielanzahlspeicher im Speicher 12
— Q _
zur Speicherung von Datenwerten in Betrieb gesetzt (Block 24). In diesem Stapelzielanzahlspeicher sind feste Datenwerte für Zielanzahlen, wie z. B. 10O7 50, 20, 10 und co
gespeichert. In diesem Anfangszustand wird in der Zielanzahlanzeigeeinheit
4a (Block 25) Null angezeigt. Darauf wird eine der folgenden ausgewählten Tasten, nämlich die
Stapeltaste 2a, die Plustaste 2b, die Minustaste 2c oder die Rückstelltaste 2e gedrückt (Blöcke 26 und 27) . Wenn
die Rückstelltaste 2e gedrückt wird, wird die Anzeige in der Anzeigeeinheit 4a gelöscht ("Ja" in Block 28). Wenn
die Stapeltaste 2a gedrückt wird (Block 29) werden die in dem Stapelzielanzahlspeicher gespeicherten festen
Datenwerte 100, 50, 20, 10 und oo aufeinanderfolgend in
den oben erwähnten Anzeigespeicher überführt und werden periodisch im Anzeigeteil 4a (Blöcke 30, 31) angezeigt.
Wenn der manuelle Druck auf dem Anzeigespeicher 12 aufgehobenwird,
wird der gerade vorhandene feste Datenwert im Anzeigespeicher gespeichert und im Anzeigeteil 4a angezeigt.
Wenn darauffolgend die Plustaste 2b heruntergedrückt wird,
wird die mittels der Stapeltaste 2a eingestellte Anzahl schrittweise um einen Wert erhöht. Wenn der manuelle Druck
auf die Plustaste aufgehoben wird, wird die erhöhte Anzahl angezeigt (Blöcke 32, 33, 34, 35). Wenn die Minustaste
2c gedrückt wird, wird die angezeigte Zielanzahl um einen Wert vermindert. Wenn der manuelle Druck auf die
Taste aufgehoben wird, wird die verminderte Anzahl angezeigt ("Nein" in Block 32). Eine gewisse Begrenzung (z.
B. 100) ist für den Betrieb des schrittweisen Vermehrens oder Verminderns vorgesehen, der mittels der Plus- oder
Minustasten durchgeführt wird, wobei dieser Betrieb für den Fall unterbrochen wird, daß die Tastenbedienung ein
überschreiten dieser Grenze bewirkt (Blöcke 34, 37).
Auf diese Weise wird die gewünschte Zielanzahl der Papier-
blätter im Zielanzahlspeicher 12 gespeichert. Diese Anzahl wird ebenfalls dem Komparator 14, wie oben erwähnt,
zugeführt.
Im Fall eines kontinuierlichen Zählbetriebs wird"unendlich1
mittels der Stapeltaste 2a im Anzeigeteil 4a angezeigt. Hierdurch wird der Komparator 14 außer Stand gesetzt,
die Übereinstimmung zwischen dem Signal vom Zähler 13 und dem Signal von dem Zielanzahlspeicher 12 zu überprüfen,
so daß der Zählbetrieb bis zur Entleerung der im Vorratsbehälter zum Zählen angeordneten Papierblätter
fortgeführt wird. Der Stapelzählbetrieb kann mit der in dem Anzeigeteil 4a angezeigten gewünschten Zielanzahl
der Papierblätter durchgeführt werden, in dem die Stapeltaste
und die Plus- oder Minustaste gedrückt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Startschalter 2d zum Starten des Zählens gedrückt. Wenn dieser
Startschalter jedoch durch einen Manuell/Automatisch-Umschalter ersetzt wird, arbeitet dieser Schalter genau
wie der Startschalter 2d, wenn er auf Manuell eingestellt ist, wobei das automatische Zählen beginnt, wenn der
Schalter auf Automatisch geschaltet ist. Im letzteren Fall kann das automatische Zählen durch Aufnahme des UND
eines Signals von einem im Vorratsbehälter angeordneten Blattfühler 3c, der das Vorhandensein der Papierblätter
im Vorratsbehälter anzeigt, eines Signals von einem im Stapler angeordneten Papierblattfühler 3d, der das Nichtvorhandensein
von Papierblättern im Stapler anzeigt und einem Signal, daß die 0 Beendigung der Zielanzahleingabe'und der Anzeige anzeigt, aufgenonmen
werden.
Die verschiedenen oben beschriebenen Betriebsarten können mittels eines Mikroprozessors durchgeführt werden, so daß
eine Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern geschaffen wird, die äußerst klein gebaut und daher bequem zu handhaben
ist.
Claims (2)
- HOFFMANN · £lTL.k & PARTNER 33 1 357£PATENT-UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHNDIPU-ΙΝβ. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRGDIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTEMusashi Engineering Kabushiki Kaisha 38 524 Tokyo / JapanVorrichtung zum Zählen einer Anzahl von PapierblätternPatentansprüche/ 1J Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern, bei der eine mittels einer Eingabeeinheit eingegebene Zielanzahl in einen Zielanzahlspeicher gespeichert und in einem Zielanzahlanzeigeteil angezeigt wird und die seit dem Beginn des Zählens von einem Fühler- und Zählteil gezählte Anzahl der Papierblätter in einem Zählanzahlanzeigeteil anzeigt und mit der Zielanzahl verglichen wird, und wobei das Zählen im Falle einer Übereinstimmung zwischen der Zählanzahl und der Zielanzahl das Zählen unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Eingabeteil (2) eine Stapeltaste (2a), eine PlustasteiBELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 ■ TELEFON CO8O3 911087 ■ TELEX OS-29619 CF3ATHEJ · TELEKOPIERER Q183(2b) und eine Minustaste (2c) aufweist, daß im Zielanzahlspeicher (12) eine bestimmte Anzahl bestimmter Werte gespeichert ist, die periodisch während der Betätigung der Stapeltaste (2a) angezeigt werden, . daß die periodische Anzeige nach Beendigung der Betätigung der Stapeltaste (2a) unterbrochen wird, und daß einer der bei Beendigung der Betätigung der Stapeltaste (2a) vorhandenen festen Werte in den Zielanzahlspexcher (12) eingegeben und der so in den Zielanzahlspeicher (12) eingegebene Wert jedesmal, wenn die Plus- oder Minustaste (2b, 2c) bedient wird, um einen Wert schrittweise vermehrt oder vermindert wird, daß der vermehrte oder verminderte Wert vorherrscht, wenn die Plus- oder Minustaste (2b, 2c) zur Eingabe der Zielanzahl betätigt wird, und daß die so eingegebene Zielanzahl mit der Zählanzahl von dem Fühler- und Zählteil (3b) verglichen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die festen Datenwerte einen einer unendlichen Anzahl entsprechenden Wert umfassen, und daß ein kontinuierlicher Zählbetrieb durchgeführt wird, wenn ein einer unendlichen Anzahl entsprechender Wert in den Zielanzahlspeicher (12) als fester Datenwert eingegeben wird.
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