DE3509633C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 11 177 A1 ist eine Steuereinrichtung für Druckmaschinen bekannt, bei der Voreinstellwerte für das Farbwerk abgespeichert werden. Bei den hierzu verwendeten Lochstreifen, Schreib/Lese-Speichern, Ferritkern-Speichern und Magnetblasen-Speichern handelt es sich jedoch durchweg um passive Speicherelemente, die zudem teilweise sehr kostspielig und teilweise nicht bzw. nur schwer transpor­ tabel sind. In der Regel erfolgt die Stromversorgung sowie die Steuerung dieser Speicherelemente mittels einer Viel­ zahl von Leitungen über Kontakte. Der Einsatz eines Magnet­ blasen-Speichers erfordert aufgrund dessen aufwendiger Steuerlogik beispielsweise eine sehr stromintensive Spei­ sung dessen Steuerung.
Bei Speichereinrichtungen der eingangs genannten Art ist ein bidirektioneller Datenverkehr zwischen der Speicherein­ richtung und der Druckmaschine erforderlich, so daß beim Auslesen aus der Speichereinrichtung elektrische Signale in die Druckmaschine geleitet werden und beim Beschreiben der Speichereinrichtung elektrische Signale in dieselbe gelan­ gen müssen.
Aus der gleichen Druckschrift sind auch Speichereinrichtungen mit Magnetplatten oder Magnetbänder bekannt, deren Nachteile jedoch unter anderem darin bestehen, daß sie insbesondere auch infolge des mechanischen Kontaktes mit dem Aufnahme- und Wiedergabekopf relativ störanfällig sind und außerdem einen mechanischen Antrieb erfordern, ganz abgesehen von deren Störanfälligkeit infolge Staub, Schmutz, Öl und Feuchtig­ keit. Besonders Letzterer muß in einer Druckerei besondere Beachtung gezollt werden, da die dort erforderliche kon­ stante Luftfeuchtigkeit Anlaß zu Störungen bei der Anwen­ dung von Magnetplatten- bzw. Bändern geben könnte.
In der DE 28 52 941 C2 ist eine tragbare Datenstation beschrieben, deren Energieversorgung auf induktivem Weg eingerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aktives, intelligentes Speichermedium in kompakter Bauform zu schaffen, das ohne das Erfordernis mechanisch reibender oder zu berührender Elemente zum Datenverkehr sowie zur Energiezufuhr weitgehend störsicher und wartungsfrei arbeitet und universell anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels der in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sowohl zur Datenübertragung als auch zur Energieversorgung keine elektrisch leitenden Verbindungen zwischen der Druckma­ schine und der Speichereinrichtung erforderlich sind. Derartige elektrische Verbindungen sind bekanntermaßen sehr störanfällig infolge Verschmutzung, Korrosion, Oxydation, Verkleben, Durchschmoren usw. Diesem Umstand kommt insbe­ sondere im Zusammenhang mit der Druckmaschine besondere Bedeutung zu, da durch den dort bearbeitungsbedingt auftre­ tenden Papierstaub, Alkoholzusätze im Feuchtmittel sowie im Wischwasser, Druckfarbenlösungsmittel usw., bzw. durch deren Verdunstung sich eine besonders aggressive und ge­ fährliche Umgebungsatmosphäre bilden kann. Dies stellt den Einsatz von Kontakten in Steuer- und Datenleitungen mehr und mehr in Frage, da infolge der Möglichkeit der Bildung von "Funkenstrecken" die Gefahr von Verpuffungen gefähr­ licher Luft-Staubgemische oder deren Entflammung nicht ganz auszuschließen ist.
Da die elektronische Steuervorrichtung integraler Bestand­ teil der Speichervorrichtung ist und selbst logische Ent­ scheidungen treffen kann, vereinfacht sich der Datenverkehr zur Druckmaschine. Aufgrund der intelligenten, selbständi­ gen Datenverwaltung ist im einfachsten Fall der seriellen Datenübertragung in der Speichereinrichtung lediglich ein einziger Sensor und ein einziges Ausgabeelement erforder­ lich, um die Daten dennoch richtig aus einer Vielzahl von Speicherelementen auszulesen bzw. richtig in eine Vielzahl von Speicherelementen einzuschreiben. Durch Überprüfung der Wertebereiche, Plausibilitätsprüfung, Fehlererkennung- und Korrektur, wird ein Höchstmaß an Übertragungssicherheit erreicht.
Obwohl der seriellen Datenübertragung der Vorzug gegeben wird, wird eine parallele Datenübertragung ebenfalls in Betracht gezogen. Es könnte dann zweckmäßig sein, jeweils mindestens acht Bits der Information parallel zu übertra­ gen. In diesem Fall wäre es angebracht, eine entsprechende Anzahl von Sensoren und Ausgabeelementen vorzusehen.
Zusammenfassend vereinigt somit die Erfindung den Vorteil der Festkörperspeicherelemente - das Fehlen beweglicher Teile - mit dem Vorteil herkömmlicher Magnetbandkasset­ ten - das Nichterfordernis von außen zugänglicher elektri­ scher Signalleitungen an der Speichereinrichtung - wobei auf jeglichen mechanisch reibenden oder berührenden Kontakt zwischen Speichermedium und Aufzeichnungseinheit bzw. zwischen der Energieversorgungseinrichtung der Speicherein­ heit und der korrespondierenden Energiespeichereinrichtung verzichtet wird.
Um die Bauform der Speichereinrichtung so kompakt wie möglich und deren Herstellungskosten gering zu halten, wird für die Stromversorgung und/oder Dateneingabe und/oder Datenausgabe ein und dasselbe Übertragungssystem benutzt, wodurch der Ausnutzungsgrad der vorhandenen elektronischen Bauteile maximiert wird.
Zur Erhöhung des Informationsgehaltes ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Speichereinrichtung und/oder die Vorrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrich­ tung mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet, in der Speicherinformationen in numerischer und/oder graphischer Form, automatisch oder manuell ausgelöst, darstellbar sind. Diese Anzeige ermöglicht es dem Bediener der Druckmaschine, wichtige Speicherinformationen direkt abzulesen, beispiels­ weise die Nummer eines Druckauftrages, oder daß der Spei­ cherinhalt gelöscht und somit zur Aufzeichnung eines belie­ bigen Druckprogramms zur Verfügung steht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Speichereinrichtung und/oder die Einrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung mit einer manuellen Eingabeeinheit ausgestattet ist. Damit könnte der Bediener der Druckmaschine nach Bedarf bei­ spielsweise den Speicherinhalt löschen bzw. als ungültig kennzeichnen oder gar einen bereits abgespeicherten Wieder­ holauftrag für die Druckmaschine nachträglich mit einer besonderen Kennzeichnung versehen, die ursprünglich nicht von der Druckmaschine selbst automatisch abgespeichert wurde.
Damit die manuelle Eingabeeinheit auch härtesten Praxisan­ forderungen gerecht wird, ist sie mit einer Folientastatur ausgestattet, deren Vorteil neben einer besonders geringen Bauhöhe darin besteht, insbesondere das Gehäuse der Spei­ chereinrichtung gegenüber ihrer Umgebung vollkommen staub- und flüssigkeitsdicht und somit relativ störunanfällig zu gestalten.
Zwecks universeller Anwendbarkeit ist zumindest der Daten­ eingang (Sensor) der Speichereinrichtung derart ausgebil­ det, daß diese als Bar-Code-Leser anwendbar ist, wobei die elektronische Steuervorrichtung mit einem zugehörigen Auswerteprogramm versehbar ist, ggf. können Dateneingang und Datenausgang der Speichereinrichtung zusammen als Bar- Code-Leser ausgebildet sein.
Damit eine bestmögliche Ausnutzung der elektronischen Bauteile zwecks Geringhaltung der Herstellungskosten ge­ währleistet ist, sind der Dateneingang (Sensor) und/oder der Datenausgang (Ausgabeelement) und/oder der Eingang der Energieversorgungseinrichtung identisch, wobei die Spei­ cherinformation dem Energieträger aufmoduliert ist. Dadurch erübrigt sich entweder eine separate Hardware ausschließ­ lich für den Datenverkehr oder eine separate Hardware ausschließlich zur Energieversorgung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sensor ein lichtempfindliches Element ist. Da dabei vorzugsweise auf eine Photodiode oder einen Phototransistor zurückgegriffen wird, ist dann das mit dem Sensor zusammen­ wirkende Sendeelement an der Einrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung in der Druckmaschine als licht­ emittierendes Element, vorzugsweise als Leuchtdiode, ausge­ bildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgabe­ element ein lichtemittierendes oder durch Licht abtastbares Element. Im ersten Fall kann es sich hierbei insbesondere um eine Leuchtdiode handeln, im zweiten Fall um ein Flüs­ sigkristallelement, das je nach der auszugebenden Informa­ tion beispielsweise auffallendes Licht reflektiert oder nicht reflektiert. Die Vorrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung - vorzugsweise an der Druckma­ schine - müßte dann zum Abtasten eines derartigen Flüssig­ kristallelementes mit einer Lichtquelle und ein das reflek­ tierte Licht empfangender Lichtempfänger ausgestattet sein.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Sensor und/oder das Ausgabeelement induktiv oder kapazitiv ansteuerbar bzw. abtastbar ist. Diese Elemente können beispielsweise Induktionsspulen bzw. metallisch leitende Flächen sein, die mit einer Induktionsspule bzw. einer Gegenelektrode in der Vorrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung - vorzugsweise an der Druckma­ schine - angeordnet zusammenwirken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es zweckdienlich, daß der Sensor ein Mikrophon und das Ausga­ beelement ein Schallsender ist, wodurch die Datenübertra­ gung rein akustisch vorgenommen werden kann. Hierzu bietet sich eine Frequenz im Ultraschallbereich an, da Schall in diesem Bereich vom Menschen nicht wahrnehmbar ist.
Zwecks Erweiterung des Aktionsradius und der universellen Anwendbarkeit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung der Betriebsenergie der Spei­ chereinrichtung Energiestrahlung vorgesehen, wobei die Stromversorgungseinrichtung mit einem strahlungsempfind­ lichen Element gekoppelt ist, das durch eine außerhalb der Speichereinrichtung angeordnete Strahlungsquelle bestrahl­ bar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Spei­ chereinrichtung zumindest während der Zeit eines Datenaus­ tausches, in der sie sich in Kommunikation mit der Vorrich­ tung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung befindet (vorzugsweise dann in der Druckmaschine) vom Netz unabhän­ gig zu machen und durch Umwandlung von Licht mit elektri­ scher Energie zu versorgen. Das Licht kann dabei von einer geeignet positionierten Lichtquelle - beispielsweise inner­ halb der Druckmaschine - erzeugt werden. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß bei geeigneter Aufbewahrung der Speichereinrichtung getrennt von der Vorrichtung zum Kommu­ nizieren mit der Speichereinrichtung, d. h. außerhalb der Druckmaschine, dieses lichtempfindliche Element auch wei­ terhin elektrische Energie liefern kann, die beispielsweise zur Speisung eines Akkumulators dienen kann und somit die Lebensdauer einer Akkumulatorladung verlängert.
Anstatt Licht kann auch Wärmestrahlung für die Energiezu­ fuhr verwendet werden, wobei in diesem Fall die Wärmeener­ gie dann auch durch Wärmeleitung übertragen werden kann.
Eine diesbezügliche Ausführungsform besteht darin, daß die Erzeugung der Betriebsenergie der Speichereinrichtung in­ duktiver und/oder kapazitiver Art ist, wobei die Strom­ versorgungseinrichtung eine Induktionsspule und/oder Kon­ densatorplatten aufweist, mittels derer von außerhalb des Speichergehäuses auf induktivem bzw. kapazitivem Weg die Betriebsenergie zuführbar ist. Dabei hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, daß die Induktionsspule bzw. Kondensator­ platten nahe der Innenseite einer Außenwand des Speicherge­ häuses angeordnet ist, so daß sie bestmöglich mit einer außerhalb der Speichereinrichtung angeordneten Induktions­ spule bzw. weiteren Kondensatorplatten zusammenwirken kann, die Bestandteil einer externen Energiespeiseeinrichtung ist. Letztere ist zweckmäßigerweise in der Vorrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung angeordnet.
Insbesondere bei Verwendung einer Induktionsspule kann eine erhebliche Leistung berührungsfrei in die Speichereinrich­ tung übertragen werden, und die von der im Innern der Spei­ chereinrichtung angeordneten Induktionsspule gelieferte Wechselspannung läßt sich durch geeignete Wahl der Win­ dungszahlen in weiten Grenzen auf den im jeweiligen Anwen­ dungsfall gewünschten optimalen Wert bringen. Dies kann insbesondere dann nützlich sein, wenn Speicherelemente verwendet werden, die zum Löschen die Zufuhr einer hohen Spannung von beispielsweise 25 Volt benötigen, wie dies bei elektrisch löschbaren Speichern (EEPROM) zumindest bisher erforderlich ist.
Für den zuvor bereits angesprochenen Fall, daß der Sensor der Speichereinrichtung ein Mikrophon und das Ausgabeele­ ment ein Schallsender ist, bietet sich auch in vorteilhaf­ ter Weise an, daß nicht nur zum Datenverkehr, sondern auch zur Erzeugung der Betriebsenergie der Speichereinrichtung Schallenergie vorgesehen ist, wobei die Energieversorgungs­ einrichtung ein Schallenergie in elektrische Energie umwan­ delndes Element aufweist, dem von einem außerhalb der Spei­ chereinrichtung angeordneten Schallsender Schallenergie zuführbar ist.
Die elektrische Betriebsenergie, die insbesondere zum Auslesen des Speicherinhaltes bzw. zum Einspeichern benö­ tigt wird, kann dadurch erzeugt werden, daß in dem Spei­ chergehäuse ein Energiespeicher für die Energieversorgung der Speicherelemente zur Informationserhaltung vorgesehen ist, der vorzugsweise als Batterie ausgebildet ist.
Eine ausgestaltende Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß eine Dupliziereinrichtung zum Verviel­ fältigen der Speicherinformationen vorgesehen ist, in der sich die Dateneingänge (Sensoren) und Datenausgänge (Ausga­ beelemente) zweier Speichereinrichtungen zur Informations­ übertragung gegenüberstehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Speichereinrich­ tung und der mit dieser unmittelbar zusammenwirken­ den Einrichtung zum Kommunizieren mit der Speicher­ einrichtung an der Druckmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Datenspeichers nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einem Ablaufplan des Rahmenpro­ gramms der elektronischen Steuervorrichtung mit selektiver Befehlsauswahl,
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit dem Programmablauf der Befehls­ ausführung "Schreiben" und
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit dem Programmablauf der Befehls­ ausführung "Lesen".
In Fig. 1 sind in einem lediglich als Umfangslinie angedeu­ teten Gehäuse 2 einer Speichereinrichtung 1 deren ver­ schiedene elektronische Bauelemente angeordnet. Die Spei­ chereinrichtung 1 weist eine als elektronisches Rechner­ system ausgebildete elektronische Steuervorrichtung 4 auf, die intelligenter Art ist und selbständig logische Ent­ scheidungen treffen kann. Die elektronische Steuervorrich­ tung 4 ist mit einem durch Halbleiterschaltungen gebildeten Speicher 6, einer als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten Anzeigevorrichtung 8 sowie mit einer Eingabevorrichtung 10 verbunden. Letztere ist mit einer Folientastatur 52 ausge­ stattet, die an der Außenseite des weitgehend hermetisch abgeschlossenen Speichergehäuses 2 angeordnet ist.
Die Anzeigevorrichtung 8 ist in nächster Nähe eines durch­ sichtigen Abschnittes des Gehäuses 2 der Speichereinrich­ tung 1 angeordnet und automatisch oder manuell auslösbar. Die Speicherinformationen können dabei für den Benutzer wahlweise in numerischer und/oder graphischer Form in einem Anzeigefeld 50 der Anzeigevorrichtung 8 sichtbar gemacht werden, selbst wenn die Speichereinrichtung 1 in eine nur andeutungsweise dargestellte Aufnahmevorrichtung 12 einge­ setzt ist, die an der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 angeordnet ist. Die Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 ist ihrerseits vorzugsweise in nicht dargestellter und näher beschriebener Weise in der Druckmaschine fixierbar.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung zum Kommunizie­ ren 27 mit der Speichereinrichtung 1 auch an einer anderen Maschine, beispielsweise einer Werkzeugmaschine angeordnet werden.
Die Speichereinrichtung 1 weist außerdem eine Energiever­ sorgungseinrichtung 14 auf, die mit einem internen Energie­ speicher 16 gekoppelt ist, der vorzugsweise als Trocken­ batterie ausgebildet ist. Außerdem steht die Energiever­ sorgungseinrichtung 14 mit einer, einen U-förmigen Weich­ eisenkern aufweisenden Induktionsspule 18 in Verbindung. Die Induktionsspule 18 befindet sich in demjenigen Bereich des Speichergehäuses 2, der in der Aufnahmevorrichtung 12 angeordnet ist.
Die Induktionsspule 18 ist dann, wenn die Speichereinrich­ tung 1 in die Aufnahmevorrichtung 12 eingeschoben ist, magnetisch mit einer, ebenfalls einen U-Kern aufweisenden Induktionsspule 19 gekoppelt, die Bestandteil einer exter­ nen Einergiespeiseeinrichtung 20 ist. Dieser Induktions­ spule 19 wird von der Energiespeiseeinrichtung 20 über Eingänge 44 und 45 Wechselstrom zugeführt, so daß die Ener­ gieversorgungseinrichtung 14 von der Induktionsspule 18 ebenfalls mit Wechselstromenergie versorgt wird. Hieraus wird die für den Betrieb in der Druckmaschine erforderliche Gleichstromenergie in der Energieversorgungseinrichtung 14 gewonnen. Die Batterie 16 ist solange abgeschaltet, wie der Energieversorgungseinrichtung 14 Wechselstrom zugeführt wird.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann anstatt der als Trockenbatterie ausgebildeten Batterie 16 ein Kleinakkumulator oder ein Kondensator verwendet werden, wobei in diesem Fall die Energieversorgungseinrichtung 14 derart ausgebildet ist, daß sie bei Zuführung von Wechsel­ strom den Akkumulator bzw. den Kondensator auflädt. Die Energieversorgungseinrichtung 14 steht - in für einen Fachmann bekannter und deshalb nicht näher dargestellter und beschriebener Weise - mit den übrigen elektronischen Bauteilen der Speichereinrichtung 1 in Verbindung.
Die Speichereinrichtung 1, d. h. genauer ausgedrückt, das Speichergehäuse 2 ist mit einem Dateneingang 21 in Form eines berührungslos arbeitenden Sensors und einem Datenaus­ gang 24 in Form eines berührungslos abtastbaren Ausgabeele­ mentes versehen. Als Dateneingang 21 kommt dabei ein als Phototransistor ausgebildeter Lichtempfänger zur Anwendung, der mit einem an der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 vorgesehenen Lichtsender 22 in optischer Wirkverbindung steht. Der Ausgang des Lichtem­ pfängers 21 ist auf einen Eingang der elektronischen Steuervorrichtung 4 gelegt.
Der Datenausgang 24 der Speichereinrichtung 1 bzw. des Speichergehäuses 2 ist als Leuchtdiode ausgebildet und mit einem Ausgang der elektronischen Steuervorrichtung 4 ver­ bunden. Die Leuchtdiode 24 ist mit einem Lichtempfänger 26 der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speicherein­ richtung 1 optisch gekoppelt. Die optische Koppelung wird mittels durchsichtiger Bereiche ermöglicht, die als Sicht­ fenster 40-43 ausgebildet und sowohl im Speichergehäuse 2 als auch im Gehäuse 35 der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 angeordnet sind. Dabei sind die genannten Optoelemente 21 und 24 dicht an der Innenseite des Speichergehäuses 2 und die korrespondierenden Optoelemente 22 und 26 in nächster Nähe an der Innenwand des Gehäuses 35 angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird für die Ener­ gieversorgung und/oder Dateneingabe und/oder Datenausgabe ein und dasselbe Übertragungssystem benutzt. In diesem Fall sind der Dateneingang (Sensor 21) und/oder der Datenausgang (Ausgabeelement 24) und/oder der Eingang (42, 43) der Ener­ gieversorgungseinrichtung 14 identisch. Zum Datenaustausch wird die Speicherinformation dem jeweiligen Energieträger aufmoduliert, beispielsweise Amplitudenmodulation, Fre­ quenzmodulation o. ä.
Je nach Bedarf ist es auch möglich, die Speichereinrichtung 1 als netzunabhängigen und leitungslosen Bar-Code-Leser zu benutzen. Hierzu muß zumindest der Dateneingang (Sensor 21) der Speichereinrichtung 1 als an sich bekannter Bar- Code-Leser ausgebildet sein. Voraussetzung hierfür ist, daß die elektronische Steuervorrichtung 1 mit dem notwen­ digen Bar-Code-Auswerteprogramm versehen wurde.
Der Lichtsender 22 und der Lichtempfänger 26 in der Vor­ richtung zum Kommunizieren 27 - und somit in der Druckma­ schine - stehen mit einer Schaltungsanordnung 30 zur Auf­ bereitung und Prüfung der Daten in Verbindung, die einer­ seits aus der Speichereinrichtung 1 ausgelesen werden und andererseits der Daten, die von einer bekannten und deshalb nicht näher dargestellten und gezeichneten Steuervorrich­ tung der Druckmaschine über eine Schnittstellenschaltung 32 zur Schaltungsanordnung 30 geliefert werden.
Zu Letzterer gehört außerdem ein Zwischenspeicher 34, in den die mit hoher Geschwindigkeit seriell übertragenen Daten zwischengespeichert werden, um sie leicht überprüfen zu können.
In umgekehrter Weise, nämlich beim Abspeichern von Daten, erfolgt die Datenüberprüfung durch die elektronische Steuervorrichtung 4 der Speichereinrichtung 1. Die selb­ ständige Datenverwaltung mittels der elektronischen Steuer­ vorrichtung 4 schließt u. a. eine Überprüfung der Wertebe­ reiche der übertragenen Daten, eine Plausibilitätsprü­ fung, sowie eine Fehlererkennung und eine Fehlerkorrektur ein.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Speicherein­ richtung. Unmittelbar hinter den Sichtfenstern 40 und 41 an einer Schmalseite 46 des Speichergehäuses 2 befinden sich der Lichtempfänger 21 und der Lichtsender 24. Ebenso ist die Induktionsspule 18 dicht an einer zur Schmalseite 46 quer verlaufenden Schmalseite 47 angeordnet. Auf einer Oberseite 48 des Speichergehäuses 2 sind das Anzeigefeld 50 der Anzeigevorrichtung 8 und die Folientastatur 52 der Ein­ gabevorrichtung 10 angeordnet. Wenn das Speichergehäuse 2 vorzugsweise die Abmessungen einer herkömmlichen Tonband­ kassette hat, nämlich 65×45×9 mm, können dadurch bereits vorhandene mechanische Teile der Aufnahmevorrichtung 12 an Druckmaschinen beibehalten werden, bei denen in herkömmli­ cher Weise als Speichermedium eine Magnetbandkassette verwendet wird.
Der Speicher 6 der Speichereinrichtung 1 enthält Halblei­ ter-Speicherelemente für Lese- und Schreibbetrieb (RAM), die in CMOS-Technik hergestellt sind und daher für die Aufrechterhaltung der gespeicherten Informationen nur einen äußerst geringen Strombedarf von höchstens wenigen Mikroam­ pere benötigen. Der Speicher 6 hat im Ausführungsbeispiel eine Kapazität von 256K-Bytes. Die Intelligenz der elektro­ nischen Steuervorrichtung 4 sorgt auch dafür, daß die vom Sensor 21 empfangenen Informationen in einer genau vorge­ schriebenen Reihenfolge in den Speicherelementen des Spei­ chers 6 abgespeichert werden.
Durch die elektronische Steuervorrichtung 4 ist es außerdem möglich, mittels der Eingabevorrichtung 10 bestimmte vorge­ gebene Informationen auf der Anzeigevorrichtung 8 in gra­ phischer oder alphanumerischer Form sichtbar zu machen. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür vorgesehen, daß beispiels­ weise die Nummer des Druckauftrages angezeigt werden kann, deren Einstellwerte in der Speichereinrichtung 1 abgespei­ chert sind, ebenso wie das Datum der Erstellung dieser Daten. Falls die Speichereinrichtung 1 keine gültigen oder überhaupt keine gespeicherten Informationen enthält, wird dies durch eine entsprechende Anzeige im Anzeigefeld 50 ebenfalls sichtbar gemacht.
Die im Speicher 6 der Speichereinrichtung 1 abgespeicherten Daten können aus einer Druckmaschine kommen, auf der erst­ mals ein Druckauftrag ausgeführt wird, so daß also die gefundenen Einstellwerte zur raschen Ausführung eines Wiederholauftrages in der Speichereinrichtung 1 abgelegt werden können. Die Speicherinformationen können auch von einer anderen Einrichtung, beispielsweise einem Druckplat­ ten-Meßgerät stammen, so daß mittels dieser Daten eine bereits sehr genaue Voreinstellung der Druckmaschine mög­ lich ist. Etwaige vom Bediener der Druckmaschine vorgenom­ mene Korrekturen der Einstellwerte werden nach erfolgter Korrektur ebenfalls in der Speichereinrichtung 1 aufge­ zeichnet.
Auch diese Werte kann sich der Bediener der Druckmaschine in der Anzeigevorrichtung 8 darstellen lassen. Außerdem kann er eine ebenfalls abfragbare Maschinennummer (Nummer der benutzten Druckmaschine) beispielsweise für Kontroll­ zwecke eingeben. Mittels Eingabe einer Codezahl, bei der mehrere Tasten der Folientastatur 52 in vor bestimmter Reihenfolge gedrückt werden müssen, können entsprechende Befehle ausgelöst werden, beispielsweise das Löschen des Inhaltes der Speichereinrichtung 1.
Die Batterie 16 ist nach dem Lösen eines Deckels 54 zugäng­ lich. Damit sie ohne Datenverlust ausgewechselt werden kann, ist ihr zweckmäßigerweise ein Kondensator parallel geschaltet, der nach dem Entfernen der Batterie 16 die Spannung noch einige Minuten aufrecht erhält. Werden als Speicherelemente EEPROMS oder NV-RAMS verwendet, so wird eine Batterie nicht mehr benötigt.
Die Wirkungs- und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spei­ chersystems - insbesondere der Programmablauf - werden nachfolgend näher erläutert.
Dabei wird eine serielle Datenübertragung vorausgesetzt, wobei - aus Gründen der Übertragungssicherheit - möglichst ein fehlertoleranter Code (Hamming) zur Anwendung kommen sollte. Dies hat den Vorteil, daß Übertragungsfehler nicht nur festgestellt, sondern zumindest teilweise auch behoben werden können.
Sinnvoll, jedoch nicht Bedingung ist, daß die Datenübertra­ gung blockweise mit aufaddierter Prüfsumme erfolgt. Es ist zweckmäßig, daß die elektronische Steuervorrichtung 4 (elektronisches Rechensystem) eine Plausibilitätsprüfung der abzuspeichernden Daten vornimmt, damit nicht übertra­ gungsbedingte Fehler, beispielsweise außerhalb eines vorge­ gebenen Bereiches liegende Werte, rechtzeitig erkannt und dadurch Folgefehler vermieden werden können.
Ein erkannter, jedoch nicht korrigierter Fehler erfordert eine Wiederholung der Datenübertragung. Bleibt diese Wie­ derholung der Datenübertragung aus, wird nach einer vorge­ gebenen Zeitspanne die Übertragung abgebrochen und der Vorzustand, d. h. der vor der Datenübertragung vorhandene Ausgangszustand des Speichersystems wiederhergestellt bzw. beibehalten.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 zeigt einen Ablaufplan des Rahmenprogramms der elektronischen Steuervorrichtung 4 mit selektiver Befehlsauswahl.
Die zum Arbeiten mit der Speichereinrichtung 1 erforder­ liche Betriebsenergie wird beispielsweise durch Einlegen der Batterie 16 oder eines Akkus in das Speichergehäuse 2 gewährleistet. Beim Startdialog 60 wird die Speicherein­ richtung 1 initialisiert, beispielsweise alle programmier­ baren Hardware-Elemente gesetzt oder das Inhaltsverzeichnis komplett gelöscht, falls es sich um eine bereits beschrie­ bene Speichereinrichtung 1 handelt. Im Programmschritt 61 erfolgt eine Abfrage darüber, ob die Energieversorgung aktiv ist. Bei einer Verneinung dieser Frage fragt die elektronische Steuervorrichtung 4 in einem nächsten Pro­ grammschritt 62 an, ob bereits eine Datenübertragung läuft. Bei einer Bejahung dieser Frage wird eine Fehlermeldung 63 darüber ausgesendet, daß die Stromversorgung inaktiv, z. B. defekt ist. Dies könnte dadurch hervorgerufen worden sein, daß die Speichereinrichtung 1 während der Datenübertragung aus ihrer Aufnahmevorrichtung 12 an der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 entnommen wurde. In dem Fall, in dem die Speichereinrichtung 1 keinen eigenen Energiespeicher 16 aufweist und über die externe Energiespeiseeinrichtung 20 von außen versorgt werden muß, wird dadurch die Energiezufuhr unterbrochen.
Sowohl eine Bejahung als auch eine Verneinung der Programm­ abfrage 62 führen dazu, daß ein Stand-By-Mode 64 eingelei­ tet wird, d. h. alle nicht unbedingt benötigten Energiever­ braucher werden ausgeschaltet und die Taktfrequenz der elektronischen Steuervorrichtung 4 vermindert. Nur die Eingabemöglichkeit zum Einschalten des Bar-Code-Lesers bleibt aktiv, falls die Speichereinrichtung 1 als solcher ausgebildet ist. Über eine Programmschleife 130 wird danach wiederholt die Energieversorgung 61 abgefragt. Sobald deren Aktivierung bejaht wird, wird in einem nächsten Programm­ schritt 66 überprüft, ob bereits eine Datenübertragung läuft.
Wird die Abfrage 66 nach einer bereits laufenden Datenüber­ tragung verneint, so wird in einem fortlaufenden Programm­ schritt 71 der Stand-By-Mode aufgehoben und die Speicher­ einrichtung 1 bzw. deren Speicherelemente bereitgeschaltet, in der Form, daß der Lichtempfänger 21 aktiviert wird. Werden in einer nachfolgenden Programmabfrage 72 keine Daten empfangen, so wird über eine Programmschleife 131 so lange wiederholt abgefragt, bis ein Datenempfang im Pro­ grammschritt 72 stattfindet. Um einen definierten Ausgangs­ punkt für eine Datenübertragung zu erhalten, muß nunmehr noch ein vereinbartes Start-Zeichen, z. B. über ein festge­ legtes Bit-Muster, empfangen werden (Programmschritt 73). Ist dies nicht der Fall, dann läuft das Programm auf einer Programmschleife 132 weiter. Ist ein Start-Zeichen ord­ nungsgemäß empfangen worden, erfolgt die weitere Auswertung der Start-Information mittels der elektronischen Steuervor­ richtung 4 über das Bit-Muster in der Weise, daß in dem jeweils Selektierten von mehreren möglichen Befehlen ver­ zweigt wird. Im Flußdiagramm der Fig. 3 sind beispielhaft unter der fortlaufenden Numerierung 67-70 die Befehlscodes "Schreiben", "Lesen", "Löschen" und "Inhalt ausführen" angedeutet.
Wird kein derartiger Befehlscode empfangen, so kehrt das Programm einer großen Programmschleife 133 unter Abgabe einer Fehlermeldung 74, beispielsweise daß ein Befehl nicht erkannt worden ist, in seine Start-Ausgangslage zurück. Wird jedoch einer der zuvor erwähnten Befehlscodes 67-70 registriert, wird über die Programmschritte 75-78 die jeweilige Befehlsausführung eingeleitet. Bei dieser Einlei­ tung wird vermerkt, daß eine Datenübertragung läuft und welcher Befehl selektiert ist. Mit einer nachgeschalteten Fehlerabfrage 80 soll festgestellt werden, ob ein Fehler bei der Ausführung des Befehls aufgetreten ist. Sowohl bei Verneinung als auch Bejahung dieser Frage - bei letzterem unter Ausgabe einer Fehlermeldung 81 über eine Störung in der Befehlsausführung - kehrt das Programm über eine Pro­ grammschleife 134 in seine Start-Ausgangsposition zurück. Von dieser Start-Ausgangsposition werden wieder die Abfra­ gen 61 und 66 durchlaufen und im Normalfall beide bejaht. Anschließend erfolgt eine Verzweigung in die bereits selek­ tierte Befehlsausführung 75-78. Eine weitere Alternative zum zuvor beschriebenen automatischen Datenaustausch zwischen Druckmaschine und Speichersystem besteht in der manuellen Befehlseinleitung durch den Bediener über die Folientasta­ tur 52 oder den Bar-Code-Leser.
Als Beispiele sind die Programmabläufe der mit den Bezugs­ ziffern 75 und 76 gekennzeichneten Befehlsausführungen "Schreiben" und "Lesen" in den Flußdiagrammen der Fig. 4 und 5 ausführlich erläutert.
Der Start der Befehlsausführung "Schreiben" ist in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 85 gekennzeichnet. Im nachfolgenden Programmschritt 86 werden die vom Lichtsender 22 der Vor­ richtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 ausgesandten und vom Lichtempfänger 21 des Dateneingangs der Speichereinrichtung 1 empfangenen Daten aufbereitet. Hierbei werden beispielsweise seriell empfangene Daten parallel gewandelt, sowie deren Plausibilität und Parität geprüft.
Eine Verneinung der nachfolgenden Abfrage 87 bezüglich der Feststellung von Fehlern in der Datenaufbereitung versetzt die elektronische Steuervorrichtung 4 in eine Wartestellung auf den Empfang eines von mehreren möglichen Kommandos 88, die zur korrekten Ausführung eines Schreibbefehls erforder­ lich sind. Wird ein derartiges Kommando registriert, so werden in einem nachfolgenden Programmschritt 89 die Vor­ aussetzungen und Randbedingungen geschaffen, die zum Ein­ schreiben von Daten erforderlich sind. Hierzu gehört die Vorbestimmung und Bereitstellung des notwendigen Speicher­ bereiches, beispielsweise für die Farbstellwerte eines Druckauftrages, die Normierung der Daten entsprechend der verwendeten Druckmaschine, die Anzahl der Farbzonen usw., die Anzeige des freien Speicherplatzes sowie die Aufhebung des Schreibschutzes usw. Letzterer dient dazu, daß abge­ speicherte Daten nur durch ein up-Date, d. h. durch aktua­ lisierte Werte - jedoch ausschließlich vom gleichen Auftrag der gleichen Maschine usw. - überschrieben werden können.
Wird jedoch statt dessen in der Wartestellung des Programm­ schrittes 88 kein Schreibkommando empfangen, so kann es sich bei den vom Lichtsender 22 auf den Lichtempfänger 21 übertragenen Werten bereits nur um abzuspeichernde Daten handeln, die dann in den dafür bereitgestellten Speicher­ bereich eingeschrieben werden (Programmschritt 90).
Wird statt dessen bereits unmittelbar nach Programmbeginn ein Fehler in der Datenaufbereitung (Programmschritt 87) festgestellt, so wird nach erfolgter Fehlerkorrektur 91 die ordnungsgemäße Fehlerbeseitigung 92 abgefragt. Bei einer Bejahung dieser Frage wird zum Normalprogramm übergegangen und der Ablauf erfolgt wie zuvor beschrieben.
Ist der Fehler in der Datenaufbereitung gemäß Programmab­ frage 92 nicht beseitigt worden, so wird eine Fehlermeldung 93 ausgegeben und eine Wiederholung der Datenübertragung angefordert, die nachfolgend zeitlich überwacht wird. Werden innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne der Zeit­ überwachung 94 die angeforderten Daten wiederholt durchge­ geben, dann springt das Programm über den Return 95 in seine Ausgangsposition zurück.
Läuft die Zeitüberwachung 94 jedoch ab, ohne daß die ange­ forderten Daten wiederholt übertragen wurden, dann wird die Datenübertragung abgebrochen und der Schreibbefehl als beendet betrachtet (Programmschritt 96). Den Programm­ schritten 89, 90 und 96 ist gemeinsam eine Fehlerabfrage 97 nachgeordnet, mittels der beim Einschreiben der Daten aufgetretene und nicht beseitigte Fehler festgestellt werden sollen. Bei diesen Fehlern kann es sich beispiels­ weise darum handeln, daß nicht genug Speicherplatz zum Einschreiben der Daten vorhanden war, daß die im Programm­ schritt 89 festgestellte Farbzonenanzahl nicht mit der Anzahl der übermittelten Werte des Druckmaschinenfarbwerks übereinstimmt, d. h. allgemein ausgedrückt, daß das empfan­ gene Kommando 88 nicht ausführbar war. Ist dies der Fall, d. h. wird die Fehlerabfrage 97 mit "JA" beantwortet, kehrt das Programm über den Return 95 wieder in seine Startposi­ tion 85 zum nochmaligen Durchlauf zurück.
Sind eventuell aufgetretene Fehler jedoch korrigiert wor­ den, erfolgt eine Abfrage 98 darüber, ob die Datenübertra­ gung korrekt beendet wurde. Ist dies nicht der Fall, so kehrt das Programm ebenfalls über den Return 95 wieder in seine Startposition 85 zurück. Nur bei Abschluß einer korrekten Datenübertragung wird eine "Gut"-Meldung ausgege­ ben, und das Inhaltsverzeichnis aktualisiert (Programm­ schritt 99). Die Speichereinrichtung 1 ist nunmehr zum Start einer neuen Befehlsausführung bereit.
Im Programmablauf des Flußdiagramms der Fig. 5 ist der Start der Befehlsausführung "Lesen" mit der Bezugsziffer 100 gekennzeichnet. Die weiteren Ablaufschritte 101 bis 104 in der Programmfolge entsprechen sinngemäß den Programm­ schritten 86 bis 89 der zuvor beschriebenen Befehlsausfüh­ rung "Schreiben". Dabei müssen im Programmschritt 103 mehrere Kommandos empfangen werden, beispielsweise darüber, wie viele Daten übertragen werden, welcher Art diese Daten sind (Stellwerte für Farbzonen, Werte für Feuchte u. a.), Auftragskenndaten (Datum und Name des Auftrages) usw.
In der Abfrage 105 wird die korrekte Ausführung des voran­ gehenden Programmschrittes 104 überwacht, d. h. geprüft, ob die zum "Lesen" eines bestimmten Speicherinhaltes erforder­ lichen Voraussetzungen geschaffen wurden, beispielsweise die auszulesenden Daten in der Speichereinrichtung 1 ge­ sucht und bereitgestellt, etc. Die Abfrage 105 kann bei­ spielsweise dadurch verneint werden, daß der Suchvorgang nach dem zu lesenden Speicherplatz nicht erfolgreich war, daß ein Druckauftrag eines bestimmten Datums gesucht und nicht aufgefunden wurde, ganz allgemein, wenn die abgeru­ fenen Daten nicht in der Speichereinrichtung 1 eingeschrie­ ben waren. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung 106 ausgegeben und das Programm läuft über einen Return 108 in eine Wartestellung auf einen neuen Befehl zurück.
Wird die Abfrage 105 mit "JA" beantwortet, so wird eine Gut-Meldung 107 ausgegeben und bei einer Wiederholung des Programms ebenfalls über den Return 108 können nun die selektierten Daten ausgesendet werden (Programmschritt 109). Der Anstoß hierzu kann beispielsweise mittels eines nicht als Kommando interpretierbaren Wertes, ein sogenann­ tes "Dummy" erfolgen. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne wird im Programmschritt 110 abgefragt, ob die Datenübertra­ gung ordnungsgemäß beendet ist. Ist dies der Fall, so ist auch der Lese-Befehl (Programmschritt 111) insgesamt been­ det. Das Programm läuft über den Return 108 in das Rahmen­ programm auf eine Wartestellung für eine neue Befehlsein­ gabe.
Die Programmschritte 113 bis 117 des rechten Astes des Flußdiagramms der Fig. 5 entsprechen sinngemäß im Pro­ grammablauf den Programmschritten 91 bis 96 des Flußdia­ gramms der Fig. 4. Wird die Übertragung des Auslesens eines bestimmten Speicherinhaltes im Programmschritt 117 abgebrochen, z. B. durch Herausnahme der Speichereinrichtung 1 aus ihrer Aufnahmevorrichtung 12, so gilt der Lese-Befehl als fehlerhaft beendet. Auch hier erfolgt über den Return 108 ein wiederholter Einsprung in die Ausgangsposition des Programms.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das in der Beschreibung niedergelegte und in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, das den Rahmen der Erfindung nicht eingrenzen soll. Selbstverständ­ lich sind zahlreiche bauliche Abwandlungen, insbesondere die Verwendung wirkungsäquivalenter elektronischer Bau­ steine, beliebige Merkmalskombinationen der Patentansprüche sowie der Ausführungsformen der Erfindung und eine Vielzahl von Programmvariationen und Programmänderungen möglich.
Teileliste
1 Speichereinrichtung
2 Gehäuse
4 Steuervorrichtung
6 Speicher
8 Anzeigevorrichtung
10 Eingabevorrichtung
12 Aufnahmevorrichtung
14 Energieversorgungseinrichtung
16 Energiespeicher (Batterie)
18 Induktionsspule
19 Induktionsspule
20 Energiespeiseeinrichtung
21 Dateneingang (Sensor)
22 Lichtsender
24 Datenausgang (Ausgabeelement)
26 Lichtempfänger
27 Vorrichtung zum Kommunizieren
30 Schaltungsanordnung
32 Schnittstellenschaltung
34 Zwischenspeicher
35 Gehäuse
40 Sichtfenster
41 Sichtfenster
42 Sichtfenster
43 Sichtfenster
44 Eingang
45 Eingang
46 Schmalseite
47 Schmalseite
48 Oberseite
50 Anzeigefeld
52 Folientastatur
54 Deckel
60 Startdialog "Rahmenprogramm"
61 Abfrage: "Energieversorgung aktiv?"
62 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
63 Fehlermeldung
64 Stand-By-Mode
66 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
67 Befehlscode "Schreiben"
68 Befehlscode "Lesen"
69 Befehlscode "Löschen"
70 Befehlscode "Inhalt ausführen"
71 Datenempfänger aktivieren
72 Abfrage: "Datenempfang?"
73 Abfrage: "Start-Zeichen?"
74 Fehlermeldung
75 Befehlsausführung "Schreiben"
76 Befehlsausführung "Lesen"
77 Befehlsausführung "Löschen"
78 Befehlsausführung "Inhalt ausführen"
80 Fehlerabfrage
81 Fehlermeldung
85 Startdialog "Schreiben"
86 Datenaufbereitung
87 Fehlerabfrage
88 Abfrage: "Kommando empfangen?"
89 Kommandoausführung
90 Daten einschreiben
91 Fehlerkorrektur
92 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
93 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
94 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
95 Return
96 Übertragung abbrechen
97 Fehlerabfrage
98 Abfrage: "Datenübertragung beendet?"
99 Inhaltsverzeichnis aktualisieren
100 Startdialog "Lesen"
101 Datenaufbereitung
102 Fehlerabfrage
103 Abfrage: "Kommando-Empfang?"
104 Kommandoausführung
105 Abfrage: "Kommando ausgeführt?"
106 Fehlermeldung
107 Gut-Meldung
108 Return
109 selektierte Daten aussenden
110 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
111 Befehl "Lesen" beendet
113 Fehlerkorrektur
114 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
115 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
116 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
117 Übertragung abbrechen
130 Programmschleife
131 Programmschleife
132 Programmschleife
133 Programmschleife
134 Programmschleife

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine mit maschinenseitigen Meß- und ggf. geregelten Stelleinrichtungen und einem Leitstand, bei der ein Datenspeicher mit einem Speicherteil als tragbare Speichereinrichtung und eine Übertragungseinrichtung zum Kommunizieren zwischen der Druckmaschine und dem Leitstand vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (1) ein tragbares Kommunizierteil (1, 2, 4, 6, 8, 10) mit einer Eingabeeinrichtung (10) aufweist, welches mit einem festen Kommunizierteil (27) mechanisch sowie über berührungslos übermittelnde Dateneingänge (21, 26) und ausgänge (24, 22) koppelbar ist, und
daß das feste Kommunizierteil (27) eine induktive Energiespeiseeinrichtung (20) aufweist, die eine in der Speichereinrichtung (1) angeordnete Energieversorgungseinrichtung (14) induktiv mit Energie versorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (10) mit einer Folientastatur (52) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (10) ein Bar-Code-Leser ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24, 22) optoelektronische Bauelemente sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24, 22) induktiv oder kapazitiv arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24, 22) akustisch arbeiten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dupliziereinrichtung zum Vervielfältigen der Speicherinformationen vorgesehen ist, in der sich die Dateneingänge (24) und Datenausgänge (24) zweier Speichereinrichtung (1) zur Informationsübertragung gegenüberstehen.
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