DE3509633C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer DruckmaschineInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 11 177 A1 ist eine Steuereinrichtung für
Druckmaschinen bekannt, bei der Voreinstellwerte für das
Farbwerk abgespeichert werden. Bei den hierzu verwendeten
Lochstreifen, Schreib/Lese-Speichern, Ferritkern-Speichern
und Magnetblasen-Speichern handelt es sich jedoch durchweg
um passive Speicherelemente, die zudem teilweise sehr
kostspielig und teilweise nicht bzw. nur schwer transpor
tabel sind. In der Regel erfolgt die Stromversorgung sowie
die Steuerung dieser Speicherelemente mittels einer Viel
zahl von Leitungen über Kontakte. Der Einsatz eines Magnet
blasen-Speichers erfordert aufgrund dessen aufwendiger
Steuerlogik beispielsweise eine sehr stromintensive Spei
sung dessen Steuerung.
Bei Speichereinrichtungen der eingangs genannten Art ist
ein bidirektioneller Datenverkehr zwischen der Speicherein
richtung und der Druckmaschine erforderlich, so daß beim
Auslesen aus der Speichereinrichtung elektrische Signale in
die Druckmaschine geleitet werden und beim Beschreiben der
Speichereinrichtung elektrische Signale in dieselbe gelan
gen müssen.
Aus der gleichen Druckschrift sind auch Speichereinrichtungen mit
Magnetplatten oder Magnetbänder bekannt, deren Nachteile jedoch
unter anderem darin bestehen, daß sie insbesondere auch
infolge des mechanischen Kontaktes mit dem Aufnahme- und
Wiedergabekopf relativ störanfällig sind und außerdem einen
mechanischen Antrieb erfordern, ganz abgesehen von deren
Störanfälligkeit infolge Staub, Schmutz, Öl und Feuchtig
keit. Besonders Letzterer muß in einer Druckerei besondere
Beachtung gezollt werden, da die dort erforderliche kon
stante Luftfeuchtigkeit Anlaß zu Störungen bei der Anwen
dung von Magnetplatten- bzw. Bändern geben könnte.
In der DE 28 52 941 C2 ist eine tragbare Datenstation beschrieben,
deren Energieversorgung auf induktivem Weg eingerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein
aktives, intelligentes Speichermedium in kompakter Bauform
zu schaffen, das ohne das Erfordernis mechanisch reibender
oder zu berührender Elemente zum Datenverkehr sowie zur Energiezufuhr
weitgehend störsicher und wartungsfrei arbeitet
und universell anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels der in Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sowohl zur
Datenübertragung als auch zur Energieversorgung keine
elektrisch leitenden Verbindungen zwischen der Druckma
schine und der Speichereinrichtung erforderlich sind.
Derartige elektrische Verbindungen sind bekanntermaßen sehr
störanfällig infolge Verschmutzung, Korrosion, Oxydation,
Verkleben, Durchschmoren usw. Diesem Umstand kommt insbe
sondere im Zusammenhang mit der Druckmaschine besondere
Bedeutung zu, da durch den dort bearbeitungsbedingt auftre
tenden Papierstaub, Alkoholzusätze im Feuchtmittel sowie im
Wischwasser, Druckfarbenlösungsmittel usw., bzw. durch
deren Verdunstung sich eine besonders aggressive und ge
fährliche Umgebungsatmosphäre bilden kann. Dies stellt den
Einsatz von Kontakten in Steuer- und Datenleitungen mehr
und mehr in Frage, da infolge der Möglichkeit der Bildung
von "Funkenstrecken" die Gefahr von Verpuffungen gefähr
licher Luft-Staubgemische oder deren Entflammung nicht ganz
auszuschließen ist.
Da die elektronische Steuervorrichtung integraler Bestand
teil der Speichervorrichtung ist und selbst logische Ent
scheidungen treffen kann, vereinfacht sich der Datenverkehr
zur Druckmaschine. Aufgrund der intelligenten, selbständi
gen Datenverwaltung ist im einfachsten Fall der seriellen
Datenübertragung in der Speichereinrichtung lediglich ein
einziger Sensor und ein einziges Ausgabeelement erforder
lich, um die Daten dennoch richtig aus einer Vielzahl von
Speicherelementen auszulesen bzw. richtig in eine Vielzahl
von Speicherelementen einzuschreiben. Durch Überprüfung der
Wertebereiche, Plausibilitätsprüfung, Fehlererkennung- und
Korrektur, wird ein Höchstmaß an Übertragungssicherheit
erreicht.
Obwohl der seriellen Datenübertragung der Vorzug gegeben
wird, wird eine parallele Datenübertragung ebenfalls in
Betracht gezogen. Es könnte dann zweckmäßig sein, jeweils
mindestens acht Bits der Information parallel zu übertra
gen. In diesem Fall wäre es angebracht, eine entsprechende
Anzahl von Sensoren und Ausgabeelementen vorzusehen.
Zusammenfassend vereinigt somit die Erfindung den Vorteil
der Festkörperspeicherelemente - das Fehlen beweglicher
Teile - mit dem Vorteil herkömmlicher Magnetbandkasset
ten - das Nichterfordernis von außen zugänglicher elektri
scher Signalleitungen an der Speichereinrichtung - wobei
auf jeglichen mechanisch reibenden oder berührenden Kontakt
zwischen Speichermedium und Aufzeichnungseinheit bzw.
zwischen der Energieversorgungseinrichtung der Speicherein
heit und der korrespondierenden Energiespeichereinrichtung
verzichtet wird.
Um die Bauform der Speichereinrichtung so kompakt wie
möglich und deren Herstellungskosten gering zu halten, wird
für die Stromversorgung und/oder Dateneingabe und/oder
Datenausgabe ein und dasselbe Übertragungssystem benutzt,
wodurch der Ausnutzungsgrad der vorhandenen elektronischen
Bauteile maximiert wird.
Zur Erhöhung des Informationsgehaltes ist in Weiterbildung
des Erfindungsgedankens die Speichereinrichtung und/oder
die Vorrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrich
tung mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet, in der
Speicherinformationen in numerischer und/oder graphischer
Form, automatisch oder manuell ausgelöst, darstellbar sind.
Diese Anzeige ermöglicht es dem Bediener der Druckmaschine,
wichtige Speicherinformationen direkt abzulesen, beispiels
weise die Nummer eines Druckauftrages, oder daß der Spei
cherinhalt gelöscht und somit zur Aufzeichnung eines belie
bigen Druckprogramms zur Verfügung steht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Speichereinrichtung und/oder die
Einrichtung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung
mit einer manuellen Eingabeeinheit ausgestattet ist. Damit
könnte der Bediener der Druckmaschine nach Bedarf bei
spielsweise den Speicherinhalt löschen bzw. als ungültig
kennzeichnen oder gar einen bereits abgespeicherten Wieder
holauftrag für die Druckmaschine nachträglich mit einer
besonderen Kennzeichnung versehen, die ursprünglich nicht
von der Druckmaschine selbst automatisch abgespeichert
wurde.
Damit die manuelle Eingabeeinheit auch härtesten Praxisan
forderungen gerecht wird, ist sie mit einer Folientastatur
ausgestattet, deren Vorteil neben einer besonders geringen
Bauhöhe darin besteht, insbesondere das Gehäuse der Spei
chereinrichtung gegenüber ihrer Umgebung vollkommen staub-
und flüssigkeitsdicht und somit relativ störunanfällig zu
gestalten.
Zwecks universeller Anwendbarkeit ist zumindest der Daten
eingang (Sensor) der Speichereinrichtung derart ausgebil
det, daß diese als Bar-Code-Leser anwendbar ist, wobei die
elektronische Steuervorrichtung mit einem zugehörigen
Auswerteprogramm versehbar ist, ggf. können Dateneingang
und Datenausgang der Speichereinrichtung zusammen als Bar-
Code-Leser ausgebildet sein.
Damit eine bestmögliche Ausnutzung der elektronischen
Bauteile zwecks Geringhaltung der Herstellungskosten ge
währleistet ist, sind der Dateneingang (Sensor) und/oder
der Datenausgang (Ausgabeelement) und/oder der Eingang der
Energieversorgungseinrichtung identisch, wobei die Spei
cherinformation dem Energieträger aufmoduliert ist. Dadurch
erübrigt sich entweder eine separate Hardware ausschließ
lich für den Datenverkehr oder eine separate Hardware
ausschließlich zur Energieversorgung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Sensor ein lichtempfindliches Element ist. Da dabei
vorzugsweise auf eine Photodiode oder einen Phototransistor
zurückgegriffen wird, ist dann das mit dem Sensor zusammen
wirkende Sendeelement an der Einrichtung zum Kommunizieren
mit der Speichereinrichtung in der Druckmaschine als licht
emittierendes Element, vorzugsweise als Leuchtdiode, ausge
bildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgabe
element ein lichtemittierendes oder durch Licht abtastbares
Element. Im ersten Fall kann es sich hierbei insbesondere
um eine Leuchtdiode handeln, im zweiten Fall um ein Flüs
sigkristallelement, das je nach der auszugebenden Informa
tion beispielsweise auffallendes Licht reflektiert oder
nicht reflektiert. Die Vorrichtung zum Kommunizieren mit
der Speichereinrichtung - vorzugsweise an der Druckma
schine - müßte dann zum Abtasten eines derartigen Flüssig
kristallelementes mit einer Lichtquelle und ein das reflek
tierte Licht empfangender Lichtempfänger ausgestattet sein.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin,
daß der Sensor und/oder das Ausgabeelement induktiv oder
kapazitiv ansteuerbar bzw. abtastbar ist. Diese Elemente
können beispielsweise Induktionsspulen bzw. metallisch
leitende Flächen sein, die mit einer Induktionsspule bzw.
einer Gegenelektrode in der Vorrichtung zum Kommunizieren
mit der Speichereinrichtung - vorzugsweise an der Druckma
schine - angeordnet zusammenwirken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es
zweckdienlich, daß der Sensor ein Mikrophon und das Ausga
beelement ein Schallsender ist, wodurch die Datenübertra
gung rein akustisch vorgenommen werden kann. Hierzu bietet
sich eine Frequenz im Ultraschallbereich an, da Schall in
diesem Bereich vom Menschen nicht wahrnehmbar ist.
Zwecks Erweiterung des Aktionsradius und der universellen
Anwendbarkeit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zur Erzeugung der Betriebsenergie der Spei
chereinrichtung Energiestrahlung vorgesehen, wobei die
Stromversorgungseinrichtung mit einem strahlungsempfind
lichen Element gekoppelt ist, das durch eine außerhalb der
Speichereinrichtung angeordnete Strahlungsquelle bestrahl
bar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Spei
chereinrichtung zumindest während der Zeit eines Datenaus
tausches, in der sie sich in Kommunikation mit der Vorrich
tung zum Kommunizieren mit der Speichereinrichtung befindet
(vorzugsweise dann in der Druckmaschine) vom Netz unabhän
gig zu machen und durch Umwandlung von Licht mit elektri
scher Energie zu versorgen. Das Licht kann dabei von einer
geeignet positionierten Lichtquelle - beispielsweise inner
halb der Druckmaschine - erzeugt werden. Der Vorteil dieser
Anordnung liegt darin, daß bei geeigneter Aufbewahrung der
Speichereinrichtung getrennt von der Vorrichtung zum Kommu
nizieren mit der Speichereinrichtung, d. h. außerhalb der
Druckmaschine, dieses lichtempfindliche Element auch wei
terhin elektrische Energie liefern kann, die beispielsweise
zur Speisung eines Akkumulators dienen kann und somit die
Lebensdauer einer Akkumulatorladung verlängert.
Anstatt Licht kann auch Wärmestrahlung für die Energiezu
fuhr verwendet werden, wobei in diesem Fall die Wärmeener
gie dann auch durch Wärmeleitung übertragen werden kann.
Eine diesbezügliche Ausführungsform besteht darin, daß die
Erzeugung der Betriebsenergie der Speichereinrichtung in
duktiver und/oder kapazitiver Art ist, wobei die Strom
versorgungseinrichtung eine Induktionsspule und/oder Kon
densatorplatten aufweist, mittels derer von außerhalb des
Speichergehäuses auf induktivem bzw. kapazitivem Weg die
Betriebsenergie zuführbar ist. Dabei hat es sich als zweck
mäßig erwiesen, daß die Induktionsspule bzw. Kondensator
platten nahe der Innenseite einer Außenwand des Speicherge
häuses angeordnet ist, so daß sie bestmöglich mit einer
außerhalb der Speichereinrichtung angeordneten Induktions
spule bzw. weiteren Kondensatorplatten zusammenwirken kann,
die Bestandteil einer externen Energiespeiseeinrichtung
ist. Letztere ist zweckmäßigerweise in der Vorrichtung zum
Kommunizieren mit der Speichereinrichtung angeordnet.
Insbesondere bei Verwendung einer Induktionsspule kann eine
erhebliche Leistung berührungsfrei in die Speichereinrich
tung übertragen werden, und die von der im Innern der Spei
chereinrichtung angeordneten Induktionsspule gelieferte
Wechselspannung läßt sich durch geeignete Wahl der Win
dungszahlen in weiten Grenzen auf den im jeweiligen Anwen
dungsfall gewünschten optimalen Wert bringen. Dies kann
insbesondere dann nützlich sein, wenn Speicherelemente
verwendet werden, die zum Löschen die Zufuhr einer hohen
Spannung von beispielsweise 25 Volt benötigen, wie dies bei
elektrisch löschbaren Speichern (EEPROM) zumindest bisher
erforderlich ist.
Für den zuvor bereits angesprochenen Fall, daß der Sensor
der Speichereinrichtung ein Mikrophon und das Ausgabeele
ment ein Schallsender ist, bietet sich auch in vorteilhaf
ter Weise an, daß nicht nur zum Datenverkehr, sondern auch
zur Erzeugung der Betriebsenergie der Speichereinrichtung
Schallenergie vorgesehen ist, wobei die Energieversorgungs
einrichtung ein Schallenergie in elektrische Energie umwan
delndes Element aufweist, dem von einem außerhalb der Spei
chereinrichtung angeordneten Schallsender Schallenergie
zuführbar ist.
Die elektrische Betriebsenergie, die insbesondere zum
Auslesen des Speicherinhaltes bzw. zum Einspeichern benö
tigt wird, kann dadurch erzeugt werden, daß in dem Spei
chergehäuse ein Energiespeicher für die Energieversorgung
der Speicherelemente zur Informationserhaltung vorgesehen
ist, der vorzugsweise als Batterie ausgebildet ist.
Eine ausgestaltende Ausführungsform der Erfindung kann
darin bestehen, daß eine Dupliziereinrichtung zum Verviel
fältigen der Speicherinformationen vorgesehen ist, in der
sich die Dateneingänge (Sensoren) und Datenausgänge (Ausga
beelemente) zweier Speichereinrichtungen zur Informations
übertragung gegenüberstehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Speichereinrich
tung und der mit dieser unmittelbar zusammenwirken
den Einrichtung zum Kommunizieren mit der Speicher
einrichtung an der Druckmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Datenspeichers
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einem Ablaufplan des Rahmenpro
gramms der elektronischen Steuervorrichtung mit
selektiver Befehlsauswahl,
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit dem Programmablauf der Befehls
ausführung "Schreiben" und
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit dem Programmablauf der Befehls
ausführung "Lesen".
In Fig. 1 sind in einem lediglich als Umfangslinie angedeu
teten Gehäuse 2 einer Speichereinrichtung 1 deren ver
schiedene elektronische Bauelemente angeordnet. Die Spei
chereinrichtung 1 weist eine als elektronisches Rechner
system ausgebildete elektronische Steuervorrichtung 4 auf,
die intelligenter Art ist und selbständig logische Ent
scheidungen treffen kann. Die elektronische Steuervorrich
tung 4 ist mit einem durch Halbleiterschaltungen gebildeten
Speicher 6, einer als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten
Anzeigevorrichtung 8 sowie mit einer Eingabevorrichtung 10
verbunden. Letztere ist mit einer Folientastatur 52 ausge
stattet, die an der Außenseite des weitgehend hermetisch
abgeschlossenen Speichergehäuses 2 angeordnet ist.
Die Anzeigevorrichtung 8 ist in nächster Nähe eines durch
sichtigen Abschnittes des Gehäuses 2 der Speichereinrich
tung 1 angeordnet und automatisch oder manuell auslösbar.
Die Speicherinformationen können dabei für den Benutzer
wahlweise in numerischer und/oder graphischer Form in einem
Anzeigefeld 50 der Anzeigevorrichtung 8 sichtbar gemacht
werden, selbst wenn die Speichereinrichtung 1 in eine nur
andeutungsweise dargestellte Aufnahmevorrichtung 12 einge
setzt ist, die an der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit
der Speichereinrichtung 1 angeordnet ist. Die Vorrichtung
zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 ist
ihrerseits vorzugsweise in nicht dargestellter und näher
beschriebener Weise in der Druckmaschine fixierbar.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung zum Kommunizie
ren 27 mit der Speichereinrichtung 1 auch an einer anderen
Maschine, beispielsweise einer Werkzeugmaschine angeordnet
werden.
Die Speichereinrichtung 1 weist außerdem eine Energiever
sorgungseinrichtung 14 auf, die mit einem internen Energie
speicher 16 gekoppelt ist, der vorzugsweise als Trocken
batterie ausgebildet ist. Außerdem steht die Energiever
sorgungseinrichtung 14 mit einer, einen U-förmigen Weich
eisenkern aufweisenden Induktionsspule 18 in Verbindung.
Die Induktionsspule 18 befindet sich in demjenigen Bereich
des Speichergehäuses 2, der in der Aufnahmevorrichtung 12
angeordnet ist.
Die Induktionsspule 18 ist dann, wenn die Speichereinrich
tung 1 in die Aufnahmevorrichtung 12 eingeschoben ist,
magnetisch mit einer, ebenfalls einen U-Kern aufweisenden
Induktionsspule 19 gekoppelt, die Bestandteil einer exter
nen Einergiespeiseeinrichtung 20 ist. Dieser Induktions
spule 19 wird von der Energiespeiseeinrichtung 20 über
Eingänge 44 und 45 Wechselstrom zugeführt, so daß die Ener
gieversorgungseinrichtung 14 von der Induktionsspule 18
ebenfalls mit Wechselstromenergie versorgt wird. Hieraus
wird die für den Betrieb in der Druckmaschine erforderliche
Gleichstromenergie in der Energieversorgungseinrichtung 14
gewonnen. Die Batterie 16 ist solange abgeschaltet, wie der
Energieversorgungseinrichtung 14 Wechselstrom zugeführt
wird.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann anstatt
der als Trockenbatterie ausgebildeten Batterie 16 ein
Kleinakkumulator oder ein Kondensator verwendet werden,
wobei in diesem Fall die Energieversorgungseinrichtung 14
derart ausgebildet ist, daß sie bei Zuführung von Wechsel
strom den Akkumulator bzw. den Kondensator auflädt. Die
Energieversorgungseinrichtung 14 steht - in für einen
Fachmann bekannter und deshalb nicht näher dargestellter
und beschriebener Weise - mit den übrigen elektronischen
Bauteilen der Speichereinrichtung 1 in Verbindung.
Die Speichereinrichtung 1, d. h. genauer ausgedrückt, das
Speichergehäuse 2 ist mit einem Dateneingang 21 in Form
eines berührungslos arbeitenden Sensors und einem Datenaus
gang 24 in Form eines berührungslos abtastbaren Ausgabeele
mentes versehen. Als Dateneingang 21 kommt dabei ein als
Phototransistor ausgebildeter Lichtempfänger zur Anwendung,
der mit einem an der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit
der Speichereinrichtung 1 vorgesehenen Lichtsender 22 in
optischer Wirkverbindung steht. Der Ausgang des Lichtem
pfängers 21 ist auf einen Eingang der elektronischen
Steuervorrichtung 4 gelegt.
Der Datenausgang 24 der Speichereinrichtung 1 bzw. des
Speichergehäuses 2 ist als Leuchtdiode ausgebildet und mit
einem Ausgang der elektronischen Steuervorrichtung 4 ver
bunden. Die Leuchtdiode 24 ist mit einem Lichtempfänger 26
der Vorrichtung zum Kommunizieren 27 mit der Speicherein
richtung 1 optisch gekoppelt. Die optische Koppelung wird
mittels durchsichtiger Bereiche ermöglicht, die als Sicht
fenster 40-43 ausgebildet und sowohl im Speichergehäuse 2
als auch im Gehäuse 35 der Vorrichtung zum Kommunizieren 27
angeordnet sind. Dabei sind die genannten Optoelemente 21
und 24 dicht an der Innenseite des Speichergehäuses 2 und
die korrespondierenden Optoelemente 22 und 26 in nächster
Nähe an der Innenwand des Gehäuses 35 angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird für die Ener
gieversorgung und/oder Dateneingabe und/oder Datenausgabe
ein und dasselbe Übertragungssystem benutzt. In diesem Fall
sind der Dateneingang (Sensor 21) und/oder der Datenausgang
(Ausgabeelement 24) und/oder der Eingang (42, 43) der Ener
gieversorgungseinrichtung 14 identisch. Zum Datenaustausch
wird die Speicherinformation dem jeweiligen Energieträger
aufmoduliert, beispielsweise Amplitudenmodulation, Fre
quenzmodulation o. ä.
Je nach Bedarf ist es auch möglich, die Speichereinrichtung
1 als netzunabhängigen und leitungslosen Bar-Code-Leser zu
benutzen. Hierzu muß zumindest der Dateneingang (Sensor 21)
der Speichereinrichtung 1 als an sich bekannter Bar-
Code-Leser ausgebildet sein. Voraussetzung hierfür ist,
daß die elektronische Steuervorrichtung 1 mit dem notwen
digen Bar-Code-Auswerteprogramm versehen wurde.
Der Lichtsender 22 und der Lichtempfänger 26 in der Vor
richtung zum Kommunizieren 27 - und somit in der Druckma
schine - stehen mit einer Schaltungsanordnung 30 zur Auf
bereitung und Prüfung der Daten in Verbindung, die einer
seits aus der Speichereinrichtung 1 ausgelesen werden und
andererseits der Daten, die von einer bekannten und deshalb
nicht näher dargestellten und gezeichneten Steuervorrich
tung der Druckmaschine über eine Schnittstellenschaltung 32
zur Schaltungsanordnung 30 geliefert werden.
Zu Letzterer gehört außerdem ein Zwischenspeicher 34, in
den die mit hoher Geschwindigkeit seriell übertragenen
Daten zwischengespeichert werden, um sie leicht überprüfen
zu können.
In umgekehrter Weise, nämlich beim Abspeichern von Daten,
erfolgt die Datenüberprüfung durch die elektronische
Steuervorrichtung 4 der Speichereinrichtung 1. Die selb
ständige Datenverwaltung mittels der elektronischen Steuer
vorrichtung 4 schließt u. a. eine Überprüfung der Wertebe
reiche der übertragenen Daten, eine Plausibilitätsprü
fung, sowie eine Fehlererkennung und eine Fehlerkorrektur
ein.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Speicherein
richtung. Unmittelbar hinter den Sichtfenstern 40 und 41 an
einer Schmalseite 46 des Speichergehäuses 2 befinden sich
der Lichtempfänger 21 und der Lichtsender 24. Ebenso ist
die Induktionsspule 18 dicht an einer zur Schmalseite 46
quer verlaufenden Schmalseite 47 angeordnet. Auf einer
Oberseite 48 des Speichergehäuses 2 sind das Anzeigefeld 50
der Anzeigevorrichtung 8 und die Folientastatur 52 der Ein
gabevorrichtung 10 angeordnet. Wenn das Speichergehäuse 2
vorzugsweise die Abmessungen einer herkömmlichen Tonband
kassette hat, nämlich 65×45×9 mm, können dadurch bereits
vorhandene mechanische Teile der Aufnahmevorrichtung 12 an
Druckmaschinen beibehalten werden, bei denen in herkömmli
cher Weise als Speichermedium eine Magnetbandkassette
verwendet wird.
Der Speicher 6 der Speichereinrichtung 1 enthält Halblei
ter-Speicherelemente für Lese- und Schreibbetrieb (RAM),
die in CMOS-Technik hergestellt sind und daher für die
Aufrechterhaltung der gespeicherten Informationen nur einen
äußerst geringen Strombedarf von höchstens wenigen Mikroam
pere benötigen. Der Speicher 6 hat im Ausführungsbeispiel
eine Kapazität von 256K-Bytes. Die Intelligenz der elektro
nischen Steuervorrichtung 4 sorgt auch dafür, daß die vom
Sensor 21 empfangenen Informationen in einer genau vorge
schriebenen Reihenfolge in den Speicherelementen des Spei
chers 6 abgespeichert werden.
Durch die elektronische Steuervorrichtung 4 ist es außerdem
möglich, mittels der Eingabevorrichtung 10 bestimmte vorge
gebene Informationen auf der Anzeigevorrichtung 8 in gra
phischer oder alphanumerischer Form sichtbar zu machen. Im
Ausführungsbeispiel ist hierfür vorgesehen, daß beispiels
weise die Nummer des Druckauftrages angezeigt werden kann,
deren Einstellwerte in der Speichereinrichtung 1 abgespei
chert sind, ebenso wie das Datum der Erstellung dieser
Daten. Falls die Speichereinrichtung 1 keine gültigen oder
überhaupt keine gespeicherten Informationen enthält, wird
dies durch eine entsprechende Anzeige im Anzeigefeld 50
ebenfalls sichtbar gemacht.
Die im Speicher 6 der Speichereinrichtung 1 abgespeicherten
Daten können aus einer Druckmaschine kommen, auf der erst
mals ein Druckauftrag ausgeführt wird, so daß also die
gefundenen Einstellwerte zur raschen Ausführung eines
Wiederholauftrages in der Speichereinrichtung 1 abgelegt
werden können. Die Speicherinformationen können auch von
einer anderen Einrichtung, beispielsweise einem Druckplat
ten-Meßgerät stammen, so daß mittels dieser Daten eine
bereits sehr genaue Voreinstellung der Druckmaschine mög
lich ist. Etwaige vom Bediener der Druckmaschine vorgenom
mene Korrekturen der Einstellwerte werden nach erfolgter
Korrektur ebenfalls in der Speichereinrichtung 1 aufge
zeichnet.
Auch diese Werte kann sich der Bediener der Druckmaschine
in der Anzeigevorrichtung 8 darstellen lassen. Außerdem
kann er eine ebenfalls abfragbare Maschinennummer (Nummer
der benutzten Druckmaschine) beispielsweise für Kontroll
zwecke eingeben. Mittels Eingabe einer Codezahl, bei der
mehrere Tasten der Folientastatur 52 in vor bestimmter
Reihenfolge gedrückt werden müssen, können entsprechende
Befehle ausgelöst werden, beispielsweise das Löschen des
Inhaltes der Speichereinrichtung 1.
Die Batterie 16 ist nach dem Lösen eines Deckels 54 zugäng
lich. Damit sie ohne Datenverlust ausgewechselt werden
kann, ist ihr zweckmäßigerweise ein Kondensator parallel
geschaltet, der nach dem Entfernen der Batterie 16 die
Spannung noch einige Minuten aufrecht erhält. Werden als
Speicherelemente EEPROMS oder NV-RAMS verwendet, so wird
eine Batterie nicht mehr benötigt.
Die Wirkungs- und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spei
chersystems - insbesondere der Programmablauf - werden
nachfolgend näher erläutert.
Dabei wird eine serielle Datenübertragung vorausgesetzt,
wobei - aus Gründen der Übertragungssicherheit - möglichst
ein fehlertoleranter Code (Hamming) zur Anwendung kommen
sollte. Dies hat den Vorteil, daß Übertragungsfehler nicht
nur festgestellt, sondern zumindest teilweise auch behoben
werden können.
Sinnvoll, jedoch nicht Bedingung ist, daß die Datenübertra
gung blockweise mit aufaddierter Prüfsumme erfolgt. Es ist
zweckmäßig, daß die elektronische Steuervorrichtung 4
(elektronisches Rechensystem) eine Plausibilitätsprüfung
der abzuspeichernden Daten vornimmt, damit nicht übertra
gungsbedingte Fehler, beispielsweise außerhalb eines vorge
gebenen Bereiches liegende Werte, rechtzeitig erkannt und
dadurch Folgefehler vermieden werden können.
Ein erkannter, jedoch nicht korrigierter Fehler erfordert
eine Wiederholung der Datenübertragung. Bleibt diese Wie
derholung der Datenübertragung aus, wird nach einer vorge
gebenen Zeitspanne die Übertragung abgebrochen und der
Vorzustand, d. h. der vor der Datenübertragung vorhandene
Ausgangszustand des Speichersystems wiederhergestellt bzw.
beibehalten.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 zeigt einen Ablaufplan des
Rahmenprogramms der elektronischen Steuervorrichtung 4 mit
selektiver Befehlsauswahl.
Die zum Arbeiten mit der Speichereinrichtung 1 erforder
liche Betriebsenergie wird beispielsweise durch Einlegen
der Batterie 16 oder eines Akkus in das Speichergehäuse 2
gewährleistet. Beim Startdialog 60 wird die Speicherein
richtung 1 initialisiert, beispielsweise alle programmier
baren Hardware-Elemente gesetzt oder das Inhaltsverzeichnis
komplett gelöscht, falls es sich um eine bereits beschrie
bene Speichereinrichtung 1 handelt. Im Programmschritt 61
erfolgt eine Abfrage darüber, ob die Energieversorgung
aktiv ist. Bei einer Verneinung dieser Frage fragt die
elektronische Steuervorrichtung 4 in einem nächsten Pro
grammschritt 62 an, ob bereits eine Datenübertragung läuft.
Bei einer Bejahung dieser Frage wird eine Fehlermeldung 63
darüber ausgesendet, daß die Stromversorgung inaktiv, z. B.
defekt ist. Dies könnte dadurch hervorgerufen worden sein,
daß die Speichereinrichtung 1 während der Datenübertragung
aus ihrer Aufnahmevorrichtung 12 an der Vorrichtung zum
Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1 entnommen
wurde. In dem Fall, in dem die Speichereinrichtung 1 keinen
eigenen Energiespeicher 16 aufweist und über die externe
Energiespeiseeinrichtung 20 von außen versorgt werden muß,
wird dadurch die Energiezufuhr unterbrochen.
Sowohl eine Bejahung als auch eine Verneinung der Programm
abfrage 62 führen dazu, daß ein Stand-By-Mode 64 eingelei
tet wird, d. h. alle nicht unbedingt benötigten Energiever
braucher werden ausgeschaltet und die Taktfrequenz der
elektronischen Steuervorrichtung 4 vermindert. Nur die
Eingabemöglichkeit zum Einschalten des Bar-Code-Lesers
bleibt aktiv, falls die Speichereinrichtung 1 als solcher
ausgebildet ist. Über eine Programmschleife 130 wird danach
wiederholt die Energieversorgung 61 abgefragt. Sobald deren
Aktivierung bejaht wird, wird in einem nächsten Programm
schritt 66 überprüft, ob bereits eine Datenübertragung
läuft.
Wird die Abfrage 66 nach einer bereits laufenden Datenüber
tragung verneint, so wird in einem fortlaufenden Programm
schritt 71 der Stand-By-Mode aufgehoben und die Speicher
einrichtung 1 bzw. deren Speicherelemente bereitgeschaltet,
in der Form, daß der Lichtempfänger 21 aktiviert wird.
Werden in einer nachfolgenden Programmabfrage 72 keine
Daten empfangen, so wird über eine Programmschleife 131 so
lange wiederholt abgefragt, bis ein Datenempfang im Pro
grammschritt 72 stattfindet. Um einen definierten Ausgangs
punkt für eine Datenübertragung zu erhalten, muß nunmehr
noch ein vereinbartes Start-Zeichen, z. B. über ein festge
legtes Bit-Muster, empfangen werden (Programmschritt 73).
Ist dies nicht der Fall, dann läuft das Programm auf einer
Programmschleife 132 weiter. Ist ein Start-Zeichen ord
nungsgemäß empfangen worden, erfolgt die weitere Auswertung
der Start-Information mittels der elektronischen Steuervor
richtung 4 über das Bit-Muster in der Weise, daß in dem
jeweils Selektierten von mehreren möglichen Befehlen ver
zweigt wird. Im Flußdiagramm der Fig. 3 sind beispielhaft
unter der fortlaufenden Numerierung 67-70 die Befehlscodes
"Schreiben", "Lesen", "Löschen" und "Inhalt ausführen"
angedeutet.
Wird kein derartiger Befehlscode empfangen, so kehrt das
Programm einer großen Programmschleife 133 unter Abgabe
einer Fehlermeldung 74, beispielsweise daß ein Befehl nicht
erkannt worden ist, in seine Start-Ausgangslage zurück.
Wird jedoch einer der zuvor erwähnten Befehlscodes 67-70
registriert, wird über die Programmschritte 75-78 die
jeweilige Befehlsausführung eingeleitet. Bei dieser Einlei
tung wird vermerkt, daß eine Datenübertragung läuft und
welcher Befehl selektiert ist. Mit einer nachgeschalteten
Fehlerabfrage 80 soll festgestellt werden, ob ein Fehler
bei der Ausführung des Befehls aufgetreten ist. Sowohl bei
Verneinung als auch Bejahung dieser Frage - bei letzterem
unter Ausgabe einer Fehlermeldung 81 über eine Störung in
der Befehlsausführung - kehrt das Programm über eine Pro
grammschleife 134 in seine Start-Ausgangsposition zurück.
Von dieser Start-Ausgangsposition werden wieder die Abfra
gen 61 und 66 durchlaufen und im Normalfall beide bejaht.
Anschließend erfolgt eine Verzweigung in die bereits selek
tierte Befehlsausführung 75-78. Eine weitere Alternative zum
zuvor beschriebenen automatischen Datenaustausch zwischen
Druckmaschine und Speichersystem besteht in der manuellen
Befehlseinleitung durch den Bediener über die Folientasta
tur 52 oder den Bar-Code-Leser.
Als Beispiele sind die Programmabläufe der mit den Bezugs
ziffern 75 und 76 gekennzeichneten Befehlsausführungen
"Schreiben" und "Lesen" in den Flußdiagrammen der Fig. 4
und 5 ausführlich erläutert.
Der Start der Befehlsausführung "Schreiben" ist in Fig. 4
mit der Bezugsziffer 85 gekennzeichnet. Im nachfolgenden
Programmschritt 86 werden die vom Lichtsender 22 der Vor
richtung zum Kommunizieren 27 mit der Speichereinrichtung 1
ausgesandten und vom Lichtempfänger 21 des Dateneingangs
der Speichereinrichtung 1 empfangenen Daten aufbereitet.
Hierbei werden beispielsweise seriell empfangene Daten
parallel gewandelt, sowie deren Plausibilität und Parität
geprüft.
Eine Verneinung der nachfolgenden Abfrage 87 bezüglich der
Feststellung von Fehlern in der Datenaufbereitung versetzt
die elektronische Steuervorrichtung 4 in eine Wartestellung
auf den Empfang eines von mehreren möglichen Kommandos 88,
die zur korrekten Ausführung eines Schreibbefehls erforder
lich sind. Wird ein derartiges Kommando registriert, so
werden in einem nachfolgenden Programmschritt 89 die Vor
aussetzungen und Randbedingungen geschaffen, die zum Ein
schreiben von Daten erforderlich sind. Hierzu gehört die
Vorbestimmung und Bereitstellung des notwendigen Speicher
bereiches, beispielsweise für die Farbstellwerte eines
Druckauftrages, die Normierung der Daten entsprechend der
verwendeten Druckmaschine, die Anzahl der Farbzonen usw.,
die Anzeige des freien Speicherplatzes sowie die Aufhebung
des Schreibschutzes usw. Letzterer dient dazu, daß abge
speicherte Daten nur durch ein up-Date, d. h. durch aktua
lisierte Werte - jedoch ausschließlich vom gleichen Auftrag
der gleichen Maschine usw. - überschrieben werden können.
Wird jedoch statt dessen in der Wartestellung des Programm
schrittes 88 kein Schreibkommando empfangen, so kann es
sich bei den vom Lichtsender 22 auf den Lichtempfänger 21
übertragenen Werten bereits nur um abzuspeichernde Daten
handeln, die dann in den dafür bereitgestellten Speicher
bereich eingeschrieben werden (Programmschritt 90).
Wird statt dessen bereits unmittelbar nach Programmbeginn
ein Fehler in der Datenaufbereitung (Programmschritt 87)
festgestellt, so wird nach erfolgter Fehlerkorrektur 91 die
ordnungsgemäße Fehlerbeseitigung 92 abgefragt. Bei einer
Bejahung dieser Frage wird zum Normalprogramm übergegangen
und der Ablauf erfolgt wie zuvor beschrieben.
Ist der Fehler in der Datenaufbereitung gemäß Programmab
frage 92 nicht beseitigt worden, so wird eine Fehlermeldung
93 ausgegeben und eine Wiederholung der Datenübertragung
angefordert, die nachfolgend zeitlich überwacht wird.
Werden innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne der Zeit
überwachung 94 die angeforderten Daten wiederholt durchge
geben, dann springt das Programm über den Return 95 in
seine Ausgangsposition zurück.
Läuft die Zeitüberwachung 94 jedoch ab, ohne daß die ange
forderten Daten wiederholt übertragen wurden, dann wird die
Datenübertragung abgebrochen und der Schreibbefehl als
beendet betrachtet (Programmschritt 96). Den Programm
schritten 89, 90 und 96 ist gemeinsam eine Fehlerabfrage 97
nachgeordnet, mittels der beim Einschreiben der Daten
aufgetretene und nicht beseitigte Fehler festgestellt
werden sollen. Bei diesen Fehlern kann es sich beispiels
weise darum handeln, daß nicht genug Speicherplatz zum
Einschreiben der Daten vorhanden war, daß die im Programm
schritt 89 festgestellte Farbzonenanzahl nicht mit der
Anzahl der übermittelten Werte des Druckmaschinenfarbwerks
übereinstimmt, d. h. allgemein ausgedrückt, daß das empfan
gene Kommando 88 nicht ausführbar war. Ist dies der Fall,
d. h. wird die Fehlerabfrage 97 mit "JA" beantwortet, kehrt
das Programm über den Return 95 wieder in seine Startposi
tion 85 zum nochmaligen Durchlauf zurück.
Sind eventuell aufgetretene Fehler jedoch korrigiert wor
den, erfolgt eine Abfrage 98 darüber, ob die Datenübertra
gung korrekt beendet wurde. Ist dies nicht der Fall, so
kehrt das Programm ebenfalls über den Return 95 wieder in
seine Startposition 85 zurück. Nur bei Abschluß einer
korrekten Datenübertragung wird eine "Gut"-Meldung ausgege
ben, und das Inhaltsverzeichnis aktualisiert (Programm
schritt 99). Die Speichereinrichtung 1 ist nunmehr zum
Start einer neuen Befehlsausführung bereit.
Im Programmablauf des Flußdiagramms der Fig. 5 ist der
Start der Befehlsausführung "Lesen" mit der Bezugsziffer
100 gekennzeichnet. Die weiteren Ablaufschritte 101 bis 104
in der Programmfolge entsprechen sinngemäß den Programm
schritten 86 bis 89 der zuvor beschriebenen Befehlsausfüh
rung "Schreiben". Dabei müssen im Programmschritt 103
mehrere Kommandos empfangen werden, beispielsweise darüber,
wie viele Daten übertragen werden, welcher Art diese Daten
sind (Stellwerte für Farbzonen, Werte für Feuchte u. a.),
Auftragskenndaten (Datum und Name des Auftrages) usw.
In der Abfrage 105 wird die korrekte Ausführung des voran
gehenden Programmschrittes 104 überwacht, d. h. geprüft, ob
die zum "Lesen" eines bestimmten Speicherinhaltes erforder
lichen Voraussetzungen geschaffen wurden, beispielsweise
die auszulesenden Daten in der Speichereinrichtung 1 ge
sucht und bereitgestellt, etc. Die Abfrage 105 kann bei
spielsweise dadurch verneint werden, daß der Suchvorgang
nach dem zu lesenden Speicherplatz nicht erfolgreich war,
daß ein Druckauftrag eines bestimmten Datums gesucht und
nicht aufgefunden wurde, ganz allgemein, wenn die abgeru
fenen Daten nicht in der Speichereinrichtung 1 eingeschrie
ben waren. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung 106
ausgegeben und das Programm läuft über einen Return 108 in
eine Wartestellung auf einen neuen Befehl zurück.
Wird die Abfrage 105 mit "JA" beantwortet, so wird eine
Gut-Meldung 107 ausgegeben und bei einer Wiederholung des
Programms ebenfalls über den Return 108 können nun die
selektierten Daten ausgesendet werden (Programmschritt
109). Der Anstoß hierzu kann beispielsweise mittels eines
nicht als Kommando interpretierbaren Wertes, ein sogenann
tes "Dummy" erfolgen. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne
wird im Programmschritt 110 abgefragt, ob die Datenübertra
gung ordnungsgemäß beendet ist. Ist dies der Fall, so ist
auch der Lese-Befehl (Programmschritt 111) insgesamt been
det. Das Programm läuft über den Return 108 in das Rahmen
programm auf eine Wartestellung für eine neue Befehlsein
gabe.
Die Programmschritte 113 bis 117 des rechten Astes des
Flußdiagramms der Fig. 5 entsprechen sinngemäß im Pro
grammablauf den Programmschritten 91 bis 96 des Flußdia
gramms der Fig. 4. Wird die Übertragung des Auslesens
eines bestimmten Speicherinhaltes im Programmschritt 117
abgebrochen, z. B. durch Herausnahme der Speichereinrichtung
1 aus ihrer Aufnahmevorrichtung 12, so gilt der Lese-Befehl
als fehlerhaft beendet. Auch hier erfolgt über den Return
108 ein wiederholter Einsprung in die Ausgangsposition des
Programms.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf
das in der Beschreibung niedergelegte und in den Figuren
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, das den
Rahmen der Erfindung nicht eingrenzen soll. Selbstverständ
lich sind zahlreiche bauliche Abwandlungen, insbesondere
die Verwendung wirkungsäquivalenter elektronischer Bau
steine, beliebige Merkmalskombinationen der Patentansprüche
sowie der Ausführungsformen der Erfindung und eine Vielzahl
von Programmvariationen und Programmänderungen möglich.
Teileliste
1 Speichereinrichtung
2 Gehäuse
4 Steuervorrichtung
6 Speicher
8 Anzeigevorrichtung
10 Eingabevorrichtung
12 Aufnahmevorrichtung
14 Energieversorgungseinrichtung
16 Energiespeicher (Batterie)
18 Induktionsspule
19 Induktionsspule
20 Energiespeiseeinrichtung
21 Dateneingang (Sensor)
22 Lichtsender
24 Datenausgang (Ausgabeelement)
26 Lichtempfänger
27 Vorrichtung zum Kommunizieren
30 Schaltungsanordnung
32 Schnittstellenschaltung
34 Zwischenspeicher
35 Gehäuse
40 Sichtfenster
41 Sichtfenster
42 Sichtfenster
43 Sichtfenster
44 Eingang
45 Eingang
46 Schmalseite
47 Schmalseite
48 Oberseite
50 Anzeigefeld
52 Folientastatur
54 Deckel
60 Startdialog "Rahmenprogramm"
61 Abfrage: "Energieversorgung aktiv?"
62 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
63 Fehlermeldung
64 Stand-By-Mode
66 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
67 Befehlscode "Schreiben"
68 Befehlscode "Lesen"
69 Befehlscode "Löschen"
70 Befehlscode "Inhalt ausführen"
71 Datenempfänger aktivieren
72 Abfrage: "Datenempfang?"
73 Abfrage: "Start-Zeichen?"
74 Fehlermeldung
75 Befehlsausführung "Schreiben"
76 Befehlsausführung "Lesen"
77 Befehlsausführung "Löschen"
78 Befehlsausführung "Inhalt ausführen"
80 Fehlerabfrage
81 Fehlermeldung
85 Startdialog "Schreiben"
86 Datenaufbereitung
87 Fehlerabfrage
88 Abfrage: "Kommando empfangen?"
89 Kommandoausführung
90 Daten einschreiben
91 Fehlerkorrektur
92 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
93 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
94 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
95 Return
96 Übertragung abbrechen
97 Fehlerabfrage
98 Abfrage: "Datenübertragung beendet?"
99 Inhaltsverzeichnis aktualisieren
100 Startdialog "Lesen"
101 Datenaufbereitung
102 Fehlerabfrage
103 Abfrage: "Kommando-Empfang?"
104 Kommandoausführung
105 Abfrage: "Kommando ausgeführt?"
106 Fehlermeldung
107 Gut-Meldung
108 Return
109 selektierte Daten aussenden
110 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
111 Befehl "Lesen" beendet
113 Fehlerkorrektur
114 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
115 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
116 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
117 Übertragung abbrechen
130 Programmschleife
131 Programmschleife
132 Programmschleife
133 Programmschleife
134 Programmschleife
2 Gehäuse
4 Steuervorrichtung
6 Speicher
8 Anzeigevorrichtung
10 Eingabevorrichtung
12 Aufnahmevorrichtung
14 Energieversorgungseinrichtung
16 Energiespeicher (Batterie)
18 Induktionsspule
19 Induktionsspule
20 Energiespeiseeinrichtung
21 Dateneingang (Sensor)
22 Lichtsender
24 Datenausgang (Ausgabeelement)
26 Lichtempfänger
27 Vorrichtung zum Kommunizieren
30 Schaltungsanordnung
32 Schnittstellenschaltung
34 Zwischenspeicher
35 Gehäuse
40 Sichtfenster
41 Sichtfenster
42 Sichtfenster
43 Sichtfenster
44 Eingang
45 Eingang
46 Schmalseite
47 Schmalseite
48 Oberseite
50 Anzeigefeld
52 Folientastatur
54 Deckel
60 Startdialog "Rahmenprogramm"
61 Abfrage: "Energieversorgung aktiv?"
62 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
63 Fehlermeldung
64 Stand-By-Mode
66 Abfrage: "laufende Datenübertragung?"
67 Befehlscode "Schreiben"
68 Befehlscode "Lesen"
69 Befehlscode "Löschen"
70 Befehlscode "Inhalt ausführen"
71 Datenempfänger aktivieren
72 Abfrage: "Datenempfang?"
73 Abfrage: "Start-Zeichen?"
74 Fehlermeldung
75 Befehlsausführung "Schreiben"
76 Befehlsausführung "Lesen"
77 Befehlsausführung "Löschen"
78 Befehlsausführung "Inhalt ausführen"
80 Fehlerabfrage
81 Fehlermeldung
85 Startdialog "Schreiben"
86 Datenaufbereitung
87 Fehlerabfrage
88 Abfrage: "Kommando empfangen?"
89 Kommandoausführung
90 Daten einschreiben
91 Fehlerkorrektur
92 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
93 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
94 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
95 Return
96 Übertragung abbrechen
97 Fehlerabfrage
98 Abfrage: "Datenübertragung beendet?"
99 Inhaltsverzeichnis aktualisieren
100 Startdialog "Lesen"
101 Datenaufbereitung
102 Fehlerabfrage
103 Abfrage: "Kommando-Empfang?"
104 Kommandoausführung
105 Abfrage: "Kommando ausgeführt?"
106 Fehlermeldung
107 Gut-Meldung
108 Return
109 selektierte Daten aussenden
110 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
111 Befehl "Lesen" beendet
113 Fehlerkorrektur
114 Abfrage: "Fehler beseitigt?"
115 Fehlermeldung und Wiederholung der Übertragung
116 Abfrage: "Zeitüberwachung abgelaufen?"
117 Übertragung abbrechen
130 Programmschleife
131 Programmschleife
132 Programmschleife
133 Programmschleife
134 Programmschleife
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine
mit maschinenseitigen Meß- und ggf. geregelten
Stelleinrichtungen und einem Leitstand, bei
der ein Datenspeicher mit einem Speicherteil als
tragbare Speichereinrichtung und eine Übertragungseinrichtung
zum Kommunizieren zwischen der
Druckmaschine und dem Leitstand vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (1) ein tragbares Kommunizierteil (1, 2, 4, 6, 8, 10) mit einer Eingabeeinrichtung (10) aufweist, welches mit einem festen Kommunizierteil (27) mechanisch sowie über berührungslos übermittelnde Dateneingänge (21, 26) und ausgänge (24, 22) koppelbar ist, und
daß das feste Kommunizierteil (27) eine induktive Energiespeiseeinrichtung (20) aufweist, die eine in der Speichereinrichtung (1) angeordnete Energieversorgungseinrichtung (14) induktiv mit Energie versorgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (1) ein tragbares Kommunizierteil (1, 2, 4, 6, 8, 10) mit einer Eingabeeinrichtung (10) aufweist, welches mit einem festen Kommunizierteil (27) mechanisch sowie über berührungslos übermittelnde Dateneingänge (21, 26) und ausgänge (24, 22) koppelbar ist, und
daß das feste Kommunizierteil (27) eine induktive Energiespeiseeinrichtung (20) aufweist, die eine in der Speichereinrichtung (1) angeordnete Energieversorgungseinrichtung (14) induktiv mit Energie versorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinheit (10) mit einer
Folientastatur (52) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinheit (10) ein Bar-Code-Leser ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24,
22) optoelektronische Bauelemente sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24,
22) induktiv oder kapazitiv arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingänge (21, 26) und die Datenausgänge (24,
22) akustisch arbeiten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dupliziereinrichtung zum Vervielfältigen der
Speicherinformationen vorgesehen ist, in der sich die
Dateneingänge (24) und Datenausgänge (24) zweier
Speichereinrichtung (1) zur Informationsübertragung
gegenüberstehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3509633A DE3509633C2 (de) | 1984-04-26 | 1985-03-16 | Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine |
EP85103629A EP0165386B1 (de) | 1984-04-26 | 1985-03-27 | Verfahren und Speichersystem zum Speichern von Einstellwerten für Stellvorrichtungen an Druckmaschinen |
US06/727,530 US4792910A (en) | 1984-04-26 | 1985-04-26 | Electronic method and storage system for storing setting values for setting devices in printing machines |
AU41717/85A AU575156B2 (en) | 1984-04-26 | 1985-04-26 | Storage of setting-up values for adjustment devices on printing presses |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3415500 | 1984-04-26 | ||
DE3509633A DE3509633C2 (de) | 1984-04-26 | 1985-03-16 | Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509633A1 DE3509633A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3509633C2 true DE3509633C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6234387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3509633A Expired - Fee Related DE3509633C2 (de) | 1984-04-26 | 1985-03-16 | Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60250959A (de) |
DE (1) | DE3509633C2 (de) |
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-
1985
- 1985-03-16 DE DE3509633A patent/DE3509633C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-04-26 JP JP60089059A patent/JPS60250959A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3509633A1 (de) | 1986-01-09 |
JPS60250959A (ja) | 1985-12-11 |
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