DE2338114B2 - Optische Abtastvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents
Optische Abtastvorrichtung für kartenförmige AufzeichnungsträgerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine optische Abtastvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger, auf denen
Informationen in Form von Markierungen aufgebracht sind, die sich in ihrer Lichtdurchlässigkeit von
derjenigen des Aufzeichnungsträgermaterials unterscheiden, wobei die Markierungen in zueinander
parallelen Spuren angeordnet sind und jeder Spur eine Lichtquelle zugeordnet ist und gegenüber jeder
Lichtquelle ein lichtempfindliches Element angeordnet μ ist, unter Impulssteuerung sowohl der Lichtquellen als
auch der lichtempfindlichen Elemente.
Die US-Patentschrift 36 43 066 beschreibt eine optische Abtastvorrichtung, bei der mehreren Lichtquellen
lichtempfindliche Elemente gegenüberstehen. Die Abtastvorrichtung dient ebenfalls für kartenförmige
Aufzeichnungsträger, auf denen Informationen in Form von Markierungen aufgebracht sind, die sich in ihrer
Lichtdurchlässigkeit von derjenigen des Aufzeichnungsmaterials unterscheiden. Beim Hindurchführen des
Aufzeichnungsträgers werden jedoch alle Lichtquellen gleichzeitig erregt. Auch die lichtempfindlichen Elemente,
denen jeweils eine Schwellwertschaltung nachgeschaltet ist, können gleichzeitig ansprechen, wenn
Markierungen zwischen ihnen und den Lichtquellen hindurchlaufen. Bei der bekannten Abtastvorrichtung
besteht die Gefahr, daß durch Streulicht ein lichtempfindliches Element fehlerhaft erregt wird.
Die FR-Patentschrift 15 75 367 beschreibt eine optische Abtastvorrichtung für Lochkarten, bei der so
viele Lichtquellen mit gegenüberliegenden lichtempfindlichen Elementen vorgesehen sind, wie die Lochkarte
Zeilen enthält. Vom Fördermechanismus der spaltenmäßig abgetasteten Lochkarte wird ein Taktsignal
abgeleitet, das sowohl die Lichtquellen als auch die lichtempfindlichen Elemente zu bestimmten Zeiten
aufsteuert. Auch bei dieser Abtastvorrichtung werden alle Lichtquellen gleichzeitig erregt, so daß eine
fehlerhafte Erregung eines lichtempfindlichen Elementes durch Streulicht möglich ist. Die Ableitung der
Taktsignale von dem Fördermechanismus birgt die Gefahr in sich, daß selbst bei einem geringen Schlupf
eine fehlerhafte Abtastung erfolgt.
Die DE-AS 11 08 485 beschreibt einen optische
Markierungen aufweisenden Auswahlspeicher, bei dem die Selektion von Speicherstellen durch unterschiedliche
Erregung von Lichtquellen und lichtempfindlichen Elementen sowie Blenden erfolgt, wobei die Ansteuerung
ähnlich einem Kreuzschienenverteiler arbeitet. So sind beispielsweise einer Lichtquelle jeweils mehrere
photoempfindliche Elemente zugeordnet, von denen eines ausgewählt wird, oder es werden mehrere
Lichtquellen selektiv wirksam gemacht, die einer einzigen Photozelle gegenüberstehen. Der Auswahlspeicher
besitzt eine gesonderte Taktspur, von der Taktsignal^ zur Weiterverarbeitung der abgetasteten
Datensignale abgeleitet werden. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind entweder mehrere Lichtquellen
oder mehrere lichtempfindliche Elemente zur gleichen Zeit wirksam, so daß die Gefahr einer
fehlerhaften Abtastung durch Streulicht nicht ausgeschlossen ist.
Die US-PS 30 86 665 beschreibt eine optische Abtastvorrichtung, bei der mehreren Lichtquellen ein
einziges lichtempfindliches Element gegenübersteht. Abhängig vom Fördermechanismus werden über einen
Drehschalter die Lichtquellen nacheinander erregt und tasten somit die Markierungsstellen einer Spalte
nacheinander ab. Da nur ein einziges lichtempfindliches Element vorgesehen ist, besteht auch bei dieser
Abtastvorrichtung die Gefahr, daß durch Streulicht eine fehlerhafte Abtastung erfolgt. Die starre Kopplung
zwischen Antrieb und Drehschalter ist insofern nachteilig, als bereits bei geringen Schlupf der Karte
Fehler bei der Abtastung auftreten können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine optische Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß eine korrekte Abtastung auch bei Aufzeichnungsträgern mit verhältnismäßig
großer Dicke unbedingt gewährleistet wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß
parallel zu den Datenspuren auf dem Aufzeichnungsträger eine Taktspur vorgesehen ist, für die ebenfalls eine
Lichtquelle und ein dieser gegenüberliegendes lichtempfindliches Element vorgesehen sind, daß die
Lichtquellen der Taktspur und der Datenspuren einzeln nacheinander auf- und zugesteuert werden und daß nur
das der jeweils aufgesteuerten Lichtquelle zugeordnete lichtempfindliche Element gleichzeitig wirksam gemacht
wird, wobei die abgetasteten Taktsignale in an sich bekannter Weise zur Synchronisierung der
Datensignale verwendet werden.
Dadurch, daß zu jeder Zeit immer nur eine einzige Lichtquelle und das dieser gegenüberliegende lichtempfindliche
Element erregt sind und die Erregung sowohl der Lichtquelle als auch des lichtempfindlichen Elementes
durch ein Taktsignal gesteuert wird, ist der Einfluß von Streulicht absolut ausgeschlossen, und zwar selbst
bei der Verwendung von Kreditkarten von einer Stärke von mehreren Zehntel Millimetern. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich dadurch, daß, obwohl die Ka» te für den Betrachter undurchlässig erscheint, immer nur eine
Lichtquelle erregt wird und damit der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine optisch codierte Karte zur Verwendung in
der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung,
Fig.2a ein Blockdiagramm einer zur Abgabe von
Taktsignalen bestimmten Taktgeberschaltung, 3ü
Fig. 2b von der Taktgeberschaltung nach Fig. ?a nacheinander abgegebene Taktsignale,
F i g. 3 eine teils schematisch, teils als Blockschaltbild gezeichnete Abtastvorrichtung mit einer Anzahl lichtemittierender
Dioden und lichtempfindlicher Elemente, die zur Abgabe von die Informationen in den Daten-
und Taktspuren und die Anwesenheit der Kreditkarte in einer oberen und einer unteren Position des Karlenlesers
wiedergebenden Ausgangssignalen dienen,
F i g. 4 eine Verknüpfungsschaltung des übrigen Teils der Abtastvorrichtung für die Steuerung der Erregung
der lichtemittierenden Dioden und der Abgabe von Ausgangssignalen der lichtempfindlichen Elemente.
F i g. 1 zeigt eine optisch codierte Karte 10, die in der erfindungsgemäßen optischen Abtastvorrichtung verwendel
werden kann. Zwar ist die Karte 10 in Fi g. 1 in ganz bestimmter Weise aufgebaut, jedoch kann die
Karte 10 auch so ausgeführt sein wie in de;' DE-OS 23 05 166, und der Aufbau nach Fig. 1 ist nur als
Ausführungsbeispiel aufzufassen.
Die Karte 10 besteht aus vier Schichten Material, nämlich zwei Innenschichten 12 und 14 und zwei
Außenschichten 16 und 18. Die Durchlässigkeit der Innenschichten 12 und 14 ist so niedrig, daß die
Schichten dem menschlichen Auge undurchsichtig erscheinen. Die Schichten 16 und 18 haben hohe
Durchlässigkeit und erscheinen dem menschlichen Auge durchsichtig. Auf der Außenseite der Schichten 12 und
14 können Aufdrucke angebracht sein, die etwa dem Aufdruck entsprechen, den man von den jetzt üblichen w>
Kreditkarten her kennt. Die Karte 10 erscheint demnach dem unbewaffneten Auge als normale
Kreditkarte.
Auf der Innenseite der Schicht 14 kann ein zusätzlicher Aufdruck geringer Durchlässigkeit ange- tr>
bracht werden, wie er durch die Fläche 20 angedeutet ist und der gesonderte Abschnitte 32 aufweist; man sieht,
daß dieser Aufdruck geringer Durchlässigkeit aus vier Informationsspuren 22, 24, 26 und 28 besteht, zwischen
denen in der Mitte eine Spur 30 als Takispur angeordnet ist. Dieses Codierungsverfahren und die Weise, in der
die Taktspur 30 als Eigentaktgabe für die Information, wie sie von der Karte 10 abgelesen werden kann,
verwendbar ist, wurde in der genannten DE-OS 23 05 166 beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen optischen Abtastvorrichtung von Karten lassen sich auch andere Codierungsverfahren
anwenden. Der Bereich 20 kann auch auf die Innenseite der Schicht 12 aufgedruckt werden, so daß
diese Information auf der Innenseite der Schicht 12 oder der Schicht 14 erscheint oder auf diese beiden
Innenflächen verteilt ist; das ist nicht Gegenstand der Erfindung. Eine Beschreibung des möglichen Aufbaus
der Karte ist in der DT-OS 23 05 166 gegeben.
Im allgemeinen werden die Innenschichten 12 und 14 und die Außenschichten 16 und 18 aufeinandergelegt, so
daß sie eine einheitliche Karte 10 bilden, wobei der Codierungsbereich 20 sich im Inneren der Karte
befindet. Der Codierungsbereich ist nicht sichtbar, weil die Schichten 12 und 14 für das menschliche Auge
undurchsichtig sind. Die gesonderten Abschnitte 32, die die Informationen darstellen, sind sehr dic'it und
behindern den Lichtdurchtritt durch die Karte 10 erheblich. Die Bereiche der Karte 10, die keine
gesonderten Abschnitte 32 aufweisen, lassen Lichtenergie hindurchtreten, wenn die Lichtenergie so groß ist,
daß sie die Schichten 12 und 14 durchsetzen kann.
Die Abmessungen der Karte sind verhältnismäßig klein und die Informationsspuren und die Taktspur
liegen verhältnismäßig nahe beieinander, so daß die Lichtquellen, die diese Spuren abtasten sollen, verhältnismäßig
klein sein müssen. Lichtemittierende Dioden haben sich als ausreichend klein erwiesen, so daß man
sie nebeneinander so anordnen kann, daß Lichtenergie durch die Informationsspuren und die Taktspur gesandt
werden kann.
Um störende Ausgangssignale zu vermeiden, werden die lichtemittierenden Dioden nacheinander erregt, so
daß in einem bestimmten Augenblick nur eine einzelne lichtemittierende Diode gespeist wird.
Lichtempfindliche Elemente werden auf der anderen Kartenseite angeordnet, wo sie die gesamte durch die
Karte hindurchtretende Lichtenergie auffangen sollen und wobei jeder lichtemittierenden Diode ein einzelnes
lichtempfindliches Element zugeordnet ist. Damit keine störenden Ausgangssignale auftreten, wird das Ausgangssignal
jedes lichtempfindlichen Elements in Gleichlauf mit der Impulsgabe auf die zugehörige
lichtemittierende Diode gebracht, so daß nur Lichtenergie, die die Karte 10 in Richtung auf ein zugeordnetes
lichtempfindliches Element durchsetzt, zur Erzeugung eines Ausgangssignals herangezogen wird. Störende
Ausgangssignale könnten dadurch entstehen, daß Streulicht durch die Karte hindurch von einer
bestimmten Lichtquelle auf ein lichtempfindliches Element fällt, das einer benachbarten Lichtquelle
zugeordnet ist.
Die F i g. 2a und 2b zeigen als Blockschaltbild ein Zeitgebersystem, das Schaltsignale zur Steuerung der
Speisung der lichtemittierenden Dioden und der Gleichschaltung der Ausgangssignale von den lichtempfindlichen
Elementen abgibt, wobei F i g. 2b die speziellen Schaltsignale in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge
darstellt. Gemäß Fig. 2a liefert ein Oszillator 50 ein
Ausgangssignal einer bestimmten Frequenz. Dieses Ausgangssignal wird einer Steuerschaltung 52 züge-
führt, die die Frequenz des von dem Oszillator 50 ausgehenden Signals, das einem Schieberegister 54
zugeführt wird, steuert. Das Schieberegister 54 besitzt eine Anzahl aufeinanderfolgender Impulsausgänge
(zehn Stück), die als LTO- bis LT9- bezeichnet werden. Das letzte Impulssignal LT9 — wird als
Rückkopplungssignal für die Steuerschaltung 52 benutzt, um eine Eins in das Schieberegister zu geben.
Fig. 2b zeigt die Impulssignale LTO- bis LT9-,
und links von den Bezeichnungen LTO- bis LT9 — sind
die den verschiedenen Impulssignalen zugeordneten Funktionen angegeben. Insbesondere werden LTi —
und LT2- zur Steuerung der A- und ß-Taktsignale verwendet. LT3— ist ein Reserveimpuls. LT4— bis
LT7 — werden zum Steuern des Empfangs von Daten von den Datenspuren 0, 1, 2 und 3 verwendet, die den
Spuren 22, 24, 26 und 28 in F i g. 1 entsprechen. LTi- und LT9- steuern das Lesen der Stellungen »Karte
aus« und »Karte ein«. Sämtliche Impulssignale LTO-bis LT9— haben eine Impulsbreite von 104 Mikrosekunden
und sind Bestandteile eines vollständigen Zyklus von 1,04 Millisekunden, so daß die Schallsignale LTO-bis
LT9— eine verhältnismäßig geringe Impulsbreite und ein Tastverhältnis von 1 : 10 haben. Diese spezieilen
Werte für Impulsbreite und das Tastverhältnis sind natürlich nur als Beispielsangaben zu verstehen, aber um
Leistung zu sparen und eine Überhitzung der lichtemittierenden Dioden zu vermeiden, ist es doch zweckmäßig,
Schaltsignale von geringer Impulsbreite und niedrigem Tastverhältnis zu benutzen.
F i g. 3 zeigt die Anordnung einer Gruppe von lichtemittierenden Dioden und Phototransistoren, die
Ausgangssignale abgeben, die die Information, das Taktsignal und die Stellungen »Karte aus« und »Karte
ein« darstellen. Ein Schlitz 100 ist für die Aufnahme einer Karte 10 nach Fig. 1 vorgesehen und die Karte
läuft an den verschiedenen lichtemittierenden Dioden und lichtempfindlichen Elementen, aus der oberen
Kartenlage in die untere Kartenlage vorbei. Die erwähnte DE-OS 23 05 166 beschreibt den Aufbau des
Kartenlesers und die Anordnung der verschiedenen Lichtquellen und lichtempfindlichen Elemente.
Ein typischer Lichtkoppler für die Übertragung von Licht von der lichtemittierenden Diode auf den
Phototransistor ist in dem durch eine gestrichelte Linie eingeschlossenen Block 102 zu sehen; der Lichtkoppler
dient zum Abtasten eines Taktsignals A. Das Abtasten des Taktsignals B und der Datenbits 0, 1, 2 und 3
geschieht mit ebensolchen Schaltungen, wie sie in dem gestrichelt abgegrenzten Block 102 gezeichnet ist. Der
typische Lichtkoppler besteht aus einer lichtemittierenden Diode 104 und einem Phototransistor 106. Als
lichtemittierende Diode kann beispielsweise eine lichtemittierende GaAs-Diode dienen. Als Phototransistor
kann ein Silicium-Phototransistor dienen. Die spektrale Empfindlichkeit des Phototransistors stimmt
im großen und ganzen mit der spektralen Emission der lichtemittierenden Diode überein, so daß eine Übertragung
von Lichtenergie zwischen den lichtemittierenden Dioden und den Phototransistoren mit hohem Wirkungsgrad
stattfindet.
Die Anregung der lichtemittierenden Diode 104 wird durch einen Transistor 108 gesteuert. Das Schaltsignal
LTi - wird an die Basis des Transistors 108 geführt, um
dessen Funktion zu steuern. Der Transistor 108 wird durchlässig, wenn er das Schaltsignal LTi - empfängt,
wodurch die lichteniitiierende Diode 104 angeregt wird. Die Dauer der Anrcgungs/cit der lichtemittierenden
Diode 104 wird durch den Schaltimpuls LTl gesteuert. Das von der lichtemittierenden Diode
ausgehende Licht ist so energiereich, daß es die Karte H durchsetzt, von den gesonderten Abschnitten 37
abgesehen, die entweder Informationen oder eir Taktsignal darstellen, obwohl die Karte für da;
menschliche Auge bei normaler Beleuchtung undurchsichtig erscheint.
Wenn der Phototransistor 106 Lichtenergie emp-
ίο fängt, erzeugt er ein Ausgangssignal, das einem als
integrierte Schaltung aufgebauten Verstärker 11€ zugeführt wird. Der Verstärker 116 nimmt außerdem als
Vorspannungsimpulse ein positives Spannungssignal bzw. ein negatives Spannungssignal über einen Widerstand
118 auf. Das Ausgangssignal CELi- des Verstärkers 116 wird parallel zu einem Widerstand 12C
abgenommen und ist das Taktsignal A. In entsprechender Weise wird ein als CEL 2 — bezeichnetes Taktsignal
Berzeugt und durch das Schaltsignal LE2— gesteuert
Der Block 122 soll die Erzeugung des Taktgebersignals B CEL2— andeuten. Diese Ausgangssignale CELi-
und LT2— werden in Gleichlauf mit den Schaltsignalen LTi- und LT2 gebracht (vgl. Fig.4), um die
Erzeugung störender Signale zu verhindern.
Die Ablesung der Informationen in den als Datenbit 0 bis Datenbit 3 bezeichneten Datenspuren erfolgt mittels
der Lichtkoppler 124, 126, 128 und 130, die praktisch übereinstimmen mit dem Lichtkoppler 102, wobei die in
diesen Kopplern enthaltenen lichtemittierenden Dioden entsprechend den Schaltsignalen LT4— bis LTT-gesteuert
werden. Neben der Steuerung der lichtemittierenden Dioden in den Lichtkopplern 124 bis 130
werden die Ausgänge der Phototransistorverstärker in den Lichtkopplern 124 bis 130 in Gleichlauf mit den
Schaltsignalen LTA- bis LTT- gebracht, so daß der
Empfang störender Signale weitestgehend vermieden wird. Insbesondere werden die Verknüpfungsglieder
132 bis 138 benutzt, um die Ausgangssignale der Phototransistorverstärker zu steuern, und es entstehen
die Datensignale SNSO + , SNSi+, SNS2+ und SNS3 + , so daß Ausgangssignale eines Phototransistors
nur durchgelassen werden, wenn die zugeordnete lichtemittierende Diode durch das gleiche Schaltsignal
angeregt wird. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß reflektiertes Licht von anderen Lichtquellen aufgenommen
und als Datenwert gedeutet wird.
Außer dem Ablesen der Informationen, die in den gesonderten Abschnitten 32 enthalten sind, ist es auch
erforderlich, die Anwesenheit der Karte in dem Kartenleser von der oberen zur unteren Lage im
Kartenleser festzustellen. Das geschieht mittels zweier zusätzlicher lichtemittierender Dioden 140 und 142 und
zweier lichtempfindlicher Elemente, etwa der Phototransistoren 144 und 146. Der Anregungsstrom für die
lichtemitticrenden Dioden 140 und 142 ist verhältnismäßig gering im Vergleich zu dem Anregungsstrom, der für
die lichtemittierenden Dioden in den Kopplern 102 und 122 bis 130 benötigt wird. Die Intensität des von den
lichtemittierenden Dioden 140 und 142 ausgehenden
wi Licht reicht zum Durchsetzen der Karte 10 nicht aus.
Die Karte wird daher selbst als Element benutzt, das von den lichtemittierenden Dioden 140 und 142 und den
Phototransistoren 144 und 146 nachgewiesen wird.
Die lichtemittierende Diode 140 und die lichtemittie-
'''■ rcnde Diode 142 werden von den Transistoren 148 und
150 so gesteuert, daß sie nur beim Erscheinen der Schaltsignale LT8- undLT9— arbeiten. Anden Basen
der Transistoren 148 und 150 liegt eine Vorspannung,
die durch eine über die Widerstände 152 und 154 herangeführte positive Spannung gebildet wird. Die
Ausgangssignale der Phototransistoren 144 und 146 werden parallel zu Widerständen 156 und 158
abgegriffen und als CEL0 - und CEL N— bezeichnet.
Fig. 3 zeigt, daß alle Ausgangssignale CfLI-,
CEL2-, SNSO + , SNSi+, SA/52 + , SNS3+, CEL(J) - und CEL N— nach Maßgabe von Schaltsignalen
gesteuert werden, die zur Steuerung der Anregung von lichtemittierenden Dioden zugeführt werden.
Darüber hinaus sind die Ausgangssignale SNSO + , SNSi+, SNS2+ und SNS3+ in Gleichlauf mit den
gleichen Schaltsignalen, die zum Herstellen des Gleichlaufs mit der zugeordneten lichtemittierenden
Diode dienen, so daß die Gefahr des Anzeigens störender Signale, die dann auch fehlerhafte Daten
liefern würden, so gering wie möglich gemacht ist. Ferner werden, wie in F i g. 4 erkennbar, die Ausgangssignale
CELi-, CEL2-, CEI.0- und CELN-durch
die zugeordneten Schaltsignale LTi-, LT2 — ,
LTS- und LT9- gesteuert.
Fig.4 zeigt einen Funktionsplan des restlichen Teils
des Systems zum Anregen der Wiedergabe und zum Verarbeiten der Informationen in den Spuren auf der
Kreditkarte 10 in dem Bereich 20. In F i g. 4 weisen, wie in Fig. 3, bestimmte logische Bezeichnungen entweder
einen Punkt ».« oder ein Pluszeichen >> + « oder ein Pluszeichen im Kreis »©« auf. Außerdem ist am
Ausgang des logischen Symbols zuweilen ein Kreis »O« hinzugefügt. Diese Bezeichnungen haben folgende jo
Bedeutung: Der Kreis »O« bedeutet eine Inversion des Ausgangssignals aus der Torschaltung; der Punkt ».«
besagt, daß die Torschaltung zur Ausübung einer UND-Funktion benutzt wird; das Pluszeichen » + « gibt
an, daß die Torschaltung zur Ausübung einer ODER-Funktion benutzt wird; und das Pluszeichen im Kreis
»©« zeigt an, daß die Torschaltung zur Abgabe einer exklusiven ODER-Funktion benutzt wird. Zum Beispiel
handelt es sich bei den Torschaltungen 132,134,136 und
138 aus Fig. 3 sämtlich um invertierte ODER-Glieder, auch NOR-Glieder genannt, die zur Ausübung einer
UND-Funktion verwendet werden.
In F i g. 4 empfangen zwei NOR-Glieder 200 und 202 als Eingangssignale die Schaltsignale LTi - und LT2-
und die Signale CEL1 - und CEL2-, die die
Taktsignale A und B darstellen, so daß die Ausgangssignale LTA+ und LTB+ nun die Taktsignalc A und B
bedeuten. Die Signale LTA + und LTB+ werden als die beiden Eingangssignale einer bistabilen Kippschaltung
204 zugeführt, bei der es sich um den J-K-Mastcr-slave-Typ handeln kann, der auch einen Takteingang
aufweist. Die Ausgangsgrößen BACT+ und BACT-der bistabilen Kippschaltung 204 werden als Eingangsgrößen
einer zweiten bistabilen Kippschaltung 206 zugeführt. Das Signal BACT+ und ein Ausgangssignal
dieser Kippschaltung 206 werden einem exklusiven ODER-Glied 208 zugeführt, dessen Ausgangsgröße das
Signal DRES+ ist. Das Signal DRES+ stellt die richtige Reihenfolge der Taktsignale der A- und
B- Abtaster her, so daß Eigcntaktgabc erfolgt, wie das <,o
im einzelnen in der genannten DF.-OS angegeben ist.
Die Signale LTA+ und LTB+ werden außerdem zwei UND-Gliedern 210 und 212 zusammen mit den
Signalen BACT- und BACT+ von dem FlipMop 204 zugeführt. Die Ausgangsgrößen der UND-Glieder 210 «
und 212 werden einem ODER-Glied 214 zugeleitet, dessen Ausgangssignal eines der Eingangssignale einer
bistabilen Kippschaltung 216 darstellt. Das andere Eingangssignal für die Kippschaltung 216 ist neben dem
Taktsignal das Schaltsignal LTO+ ,das einen empfangsbereiten
Zustand darstellt.
Die Ausgangsgröße der Kippschaltung 216 ist das Signal RDOK + , das zusammen mit dem Signal
DRES+ einem ODER-Glied 218 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 218 wird als das eine
Eingangssignal auf ein UND-Glied 220 zusammen mit dem Taktsignal gegeben und das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 220 wird benutzt, um den Takt für eine Anzahl bistabiler Kippschaltungen 222,224, 226 und 228
zu geben, die sämtlich zur Erzeugung von Ausgangssignalen benutzt werden, die Daleninformationen darstellen.
Wenn die Karte 10 zunächst in die Abtastvorrichtung gesteckt wird, entsteht das Cf 1.0 Signal (vgl. Fig. 3),
und dieses Signal wird als die eine Eingangsgröße einem NOR-Glied 230 zugeführt. Auch das Schaltsignal
LTS- gelangt an das NOR-Glied 230. Die Ausgangsgröße des NOR-Gliedes 230 wird als die eine
Eingangsgröße einer bistabilen Kippschaltung 232 zugeführt, und ein zweites Eingangssignal für diese
Kippschaltung kommt von einem zweiten NOR-Glied 234 her, dessen Eingangsgrößen das Ausgangssignal des
NOR-Gliedes 230 und das Schaltsignal LTS- sind. Wenn die Karte am Boden der Abtastvorrichtung
ankommt, wird das zweite Stcllungssignal CfL N— erzeugt und dieses Signal wird über einen Inverter 238
einem NOR-Glied 236 zugeführt. Auch das Schaltsignal /-Γ9- gelangt zu dem NOR-Glied 236.
Die Ausgangsgröße des NOR-Gliedes 236 wird als das eine Eingangssignal einer bistabilen Kippschaltung
240 zugeführt, während das zweite Eingangssignal durch das Signal CO UT+ aus der Kippschaltung 232
gebildet wird. Die Ausgangssignale C0UT- und
CDIN-, die von den Kippschaltungen 232 und 24C
herrühren, werden einem NODER-Glied 292 zugeleitel und erzeugen ein Signal, das anzeigt, daß die Karte sich
in dem Kartenleser zwischen der höchsten und der tiefsten Stellung befindet und wird benutzt, um die
lichtemittierenden Dioden zu tasten und die Taktsignalc A und Bund die Datenbits an den Stellen 0, I,2und3zi
lesen. Diese Auslösung wird hervorgerufen, indem da? genannte Signal einem ersten Transistor 244 zugeführi
wird; die Ausgangsgröße dieses Transistors steueri einen zweiten Transistor 246. Die Widerstände 248, 25(
und 252 dienen zum Anlegen einer Vorspannung au; einer 5-V-Spannungsquellc. Wenn das gespannte Signa
anliegt, leitet der Transistor 244 und schaltet auch der Transistor 246 durchlässig. Dann wird die Spannung
über einen strombegrenzenden Widerstand 254 herab geführt, welche Spannung zum Anregen der lichtcmit
tierenden Dioden benutzt wird, die zum Abtasten dci Daten- und Takt-Informationen benutzt werden, die ir
der in F i g. 1 gezeichneten Karte 10 enthalten sind.
Das Signal CDlN+ der bistabilen Kippschaltung 24( wird in Verbindung mit dem Signal BACT- al:
Eingangsgröße des NOR-Gliedes 256 verwendet. Dit Ausgangsgröße des NOR-Gliedes 256 wird als Ein
gangsgröße für eine bistabile Kippschaltung 251 benutzt, und das zuvorgenannle Signal wird it
Verbindung mit einem Taktgebersignal als zweite! Eingangssignal für die Kippschaltung 258 verwendet
Das Signal CI1AR + , das ;m dem einen Ausgang de
Kippschaltung 258 auftritt, wird als Eingangsgröße füi ein UND-Glied 260 benutzt, wobei ein zweiter Eingmn
für das UND-Glied 260 das /tivorgenanntc Signa
empfängt. Der Ausgang des UND-Gliedes 260 wird mi
CPRK+ bezeichnet und gibt an, daß die Karte die untere Lage erreicht hat und daß die Informationen
automatisch abgetastet sind. Dieses Signal CPRK + muß zur Steuerung der Abtastvorrichtung in dem Sinne
benutzt werden, daß sie keine weiteren Informationen annimmt, ehe nicht der Steuerrechner eine Antwort
geliefert hat, die auf den unmittelbar zuvor abgetasteten Daten beruht.
Das Signal CPAR+ der bistabilen Kippschaltung 258
wird zusammen mit dem Signal BACT+ als die beiden Eingangssignale für ein ODER-Glied 262 benutzt. Das
10
Ausgangssignal des ODER-Gliedes 262 wird zur Freigabesteuerung der Kippschaltungen 222 bis 228
verwendet. Die Eingangsgrößen für diese Kippschaltungen sind die Datensignale SNSO + , SNS^+, SNS 2 +
und SNS3+ in Verbindung mit dem Signal DRES+, das zum Löschen aller Kippschaltungen 222 bis 228
dient. Die Ausgangsgrößen der selben werden bezeichnet als CDOO + , CDOl+, CDO2+ und CDO3 + ,
wobei diese Signale die Informationen darstellen, die
to einem Pufferregister zum Speichern und zur Übermittlung an den Steuerrechner übergeben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Optische Abtastvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger, auf denen Informationen in
Form von Markierungen aufgebracht sind, die sich in ihrer Lichtdurchlässigkeit von derjenigen des
Aufzeichnungsträgermaterials unterscheiden, wobei die Markierungen in zueinander parallelen Spuren
angeordnet sind und jeder Spur eine Lichtquelle zugeordnet ist und gegenüber jeder Lichtquelle ein
lichtempfindliches Element angeordnet ist, unter Impulssteuerung sowohl der Lichtquellen als auch
der lichtempfindlichen Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Datenspuren
auf dem Aufzeichnungsträger eine Taktspur vorgesehen ist, für die ebenfalls eine Lichtquelle und
ein dieser gegenüberliegendes lichtempfindliches Element vorgesehen sind, daß die Lichtquellen der
Taktspur und der Datenspuren einzeln nacheinander au!- und zugesteuert werden und daß nur das der
jeweils aufgesteuerten Lichtquelle zugeordnete lichtempfindliche Element gleichzeitig wirksam
gemacht wird, wobei die abgetasteten Taktsignale in an sich bekannter Weise zur Synchronisierung der
Datensignale verwendet werden.
2. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Paare aus
Lichtquelle und lichtempfindlichem Element für den Nachweis der oberen und unteren Lage der Karte
innerhalb der Abtastvorrichtung.
3. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung, die die
Anregung der Lichtquellen nur dann steuert, wenn die Karte sich zwischen der oberen und der unteren
Lage befindet.
4. Optische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch eine an die
zusätzlichen Paare aus Lichtquelle und lichtempfindlichem Element gekoppelte Schaltung, die die -to
gleichzeitige Anregung je einer Lichtquelle und je eines lichtempfindlichen Elements steuert.
5. Optische Abtastvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Lichtquellen um lichtemittierende Dioden und bei den lichtempfindlichen
Elementen um Phototransistoren handelt.
6. Optische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtemittierenden Dioden als lichtemittierende Galliumarsenid-Dioden und die Phototransistoren
als Silicium-Phototransistoren ausgeführt sind.
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