DE2656837A1 - Datumdruckvorrichtung mit elektronischer kalenderuhr - Google Patents
Datumdruckvorrichtung mit elektronischer kalenderuhrInfo
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Description
■ν«lp*·il\ :. -
15. Dezember 1976
PI THSY-BOTaES, IHC.
Stamford, Connecticut, TJSA
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung für den
Datumdruck, T.ie beispielsweise etwa eine Frankieraaschine , urd insbesondere
auf eine Datum druck vorrichtung·, hei der in einem Prüfurd/oder
Stellhreis eiric elektronische Kalenderuhr vorgesehen ist.
Die Daturastempelung von schriftlichen Belegen und von
Umschlägen ist im Gesehäftsleben ein wesentlicher und unerläßlicher
Vorgang. Bei Postsachen vieler Klassen muß der Jrankiermasehinenaufdruck
die Tages-, Monats- und Jahresangabe enthalten. In manchen Ge schäf tsunternehmen werden automatische Datum druckvorrichtungen
auch zum Vermerken der Eingangszeit der eingehenden Postsachen eingesetzt.
Hierbei obliegt es nach wie vor dem Benutzer solcher Vorrichtungen, die Einstellung der Druckvorrichtung Tag für Tag von
Hand zu berichtigen. Durch Irrtum und Nachlässigkeit kann eine falsche
Datumeinstellung erscheinen oder die tägliche Berichtigung der Einstellung· kann vergessen werden.
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Da, das Postversand- oder -eingangsdatum bei der Abwicklung
von Geschäftsvorgängen oder auch für steuerliche Zwecke von entscheidender
Bedeutung sein kann, nuß man bestrebt sein, jede Möglichkeit auszuschalten, daß der Benutzer einer Datumdruckvorrichtung aus Unachtsamkeit
oder Hachlässigkeit vielleicht ein falsches Datum einstellen
könnte.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein System zur Prüfung und/oder Einstellung des Datums, das dazu dienen kann, an einer
Druckvorrichtung eine Überprüfung und/oder Anstellung des jeweiligen
Datums im Vergleich zur Einstellung einer elektronischen Kalenderuhr
vorzunehmen.
In der einen Ausführungsform umfaßt das System eine Takteinrichtung
zur Erzeugung von Gruppen elektrischer Signale, die jeweils einem anderen Tag eines Kalendermonats entsprechen. Es weist
ferner ein mit der Datumdruckvorrichtung verbundenes Codiermittel zur Erzeugung einer Gruppe von Signalen entsprechend der derzeitigen
Einstellung der Vorrichtung auf. iüt der Takteinrichtung oder Uhr
wie auch mit der Codiereinrichtung ist ein liittel zum Vergleichen
der uhrerzeugten Signalgruppe mit der von dem Codierer oder Stellungsgeber erzeugten Signalgruppe verbunden. Bei Feststellung einer Unstimmigkeit
wird ein entsprechendes Steuersignal erzeugt.
Der Erfindungsbestand ist in den Ansprüchen umrissen. Weitere
Ziele und Vorteile bestimmter Ausführungsformen der Erfindung
erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen. Es zeigen:
Flg. 1 ein Blockschema, in dem der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt ist;
Fig. 2 ein Blockschema einer Ausführungsform einer in dem
System vorgesehenen elektronischen Kalenderuhr·,
Fig. 3 eine Darstellung gewisser Einzelheiten einer möglichen
Vergleichsschaltung für dieses System*
Fig. 4 eine Darstellung einer Anwendungsmöglichkeit für
ein von der Vergleichsschaltung erzeugtes Steuersignal;
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Jj'ig. 5 eine Darstellung einer anderen Anwendungsmöglichkeit
für das von der Vergleichsschaltung erzeugte Steuersignal;
ELg. 6 eine Oberansicht einer Ausführungsform einer Datumdruckvo
rri chtung, die im Zusammenhang- mit der Erfindung vorgesehen
sein könnte %
Jj'ig. 7 eine Seitenansicht der in Figo 6 dargestellten
Datumdruckvo rri chtung, wobei jedoch auch die Stellungsgeber- und
Einstellvorrichtung gezeigt ist* und
Fig. 8 ein riußschena zur Erläuterung der Logik einer Sonde
reinri chtung für den automatischen Ionatswechsel,» die bei einer
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
Zur Beschreibung sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen,
in der ein Datumprüf sys te η mit einem Aufbau gemäß der Erfindung dargestellt
ist, das in Verbindung mit einer Datumdruckvorrichtung IC verwendet werden kann, die sls solche in herkömmlicher ?/eise aufgebaut
ist. Die Datum druckvorrichtung 10 ist über ein Codierinittel
oder einen Stellungsgeber 12 mit einer Yergleichsschaltung 14 gekoppelt,
der ein zweiter Eingang aus einer elektronischen Kalenderuhr
l6 zugeht. Die Funktionsweise des S te 1 lungs ge be rs 12 besteht darin,
daß er eine Gruppe elektrischer Signale erzeugt, welche die jeweilige Einstellung der Da tundruckvo rri chtung 10 erkennen lassen. Die
von dem Stellungsgeber erzeugten Signale werden in der Vergleichsschaltung 14 mit den von der Uhr oder dem Zeitgeber erzeugten Signalen
verglichen. Wenn die beiden Gruppen von Signalen nicht übereinstimmen, was also bedeutet, daß die elektronische Kalenderuhr ein
anderes Datum als das zur Zeit an der Datumdruckvo rri chtung 10 eingestellte angibt, so wird von der Vergleichsschaltung 14 ein Steuersignal
erzeugt. Dieses Steuersignal geht einer Geräte stell schleife 18 zu.
Die Einzelheiten bestimmter Ausführungsformen der Datumdruckvorrichtung
10, des Stellungsgebers 12, der Vergleichsschaltung 14j der elektronischen Kalenderuhr 16 und der Geräte stell schleife
sind den folgenden Absätzen zu entnehmen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die elektronische Kalenderuhr
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uhr Ιβ aus einer üblichen Wechsel stromquelle 20 mit 60 Ez und 110 Y
ge speist werden, die gleichfalls auch als Zeitnormal dient. DLe Verwendung
der Wech sei stromquelle 2Q zur Stromversorgung entspricht der
gängigen Praxis und kann daher außer Betracht bleiben. DLe von der
Stromquelle 20 erzeugte 6θ-Hz-Sinuswellenform geht einer Gleiehrichter-Impulsforrnersehaltung
22 zu, die entweder die positive oder die negative Hälfte einer jeden Periode blockiert, während die nicht
blockierten Halbperioden einem FormungsVorgang unterworfen werden.
Bei der Imrmlsforiaung handelt es sich für gewöhnlich um die Umwandlung
in eine Rechteckwelle, v>obei die Speisespannung auf einen vorgegebenen
Maximalpegel begrenzt wird. Der Ausgang der Gleieinrichter-Impulsfoleerschaltung
ist mithin eine Beehteckwellenfolge mit einer
Bennfrequenz von 6θ Hz.
Die Istfrequenz einer Stromquelle mit nominell 6θ Hz kann
von Zeit zu Zeit etwas schwanken, falls diese Schwankungen jedoch bestimmte
Grenzen überschreiten, werden seitens des Bedarfsträgers, der
die 60-Perioden-Spannung erzeugt, innerhalb einer Zeitdauer von 24
Stunden automatisch kompensator!sehe Schwankungen hervorgerufen.
Wenn beispielsweise die Stroniquellenfrequenz drei Sekunden lang unbeabsichtigterweise
bei 59 Hz liegen sollte, wird der Bedarfsträger
die Stromquellenfrequenz zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb jener
Zeitspanne von 24 Stunden für die Dauer von drei Sekunden zweckbecstimmt
auf 6l Hz erhöhen. Innerhalb eines 24-Stunden-Tagss weicht
also die mittlere Istfrequenz der Stromquelle 20 pur unbedeutend von
der liennfrequenz von 60 Hz ab, wenn überhaupt.
Die von der Gleichrichter-Impulsformerschaltung 22 erzeugte
Hechteckwelle geht einer Kette hinte reinande rge schal teter Zähler 24,
26, 28, 30 und 32 zu. Der erste Zähler 24 teilt die Zahl der aus der
Gleichriehter-Impulsformerschaltung 22 eingehenden Impulse durch 60 und erzeugt pro Sekunde einen Ausgangsimpuls. Der zweite Zähler 26
teilt den Ausgang des Zählers 24 erneut durch 60 und erzeugt einen
Au'sgangsimpul s pro Minute. Die von dem Zähler 26 erzeugten Impulse
werden von dem dritten Zähler 28 a.bermals durch 60 geteilt, so daß
dieser Zähler also einen Ausgangsimpuls pro Stunde erzeugt. Die Stunde
nimpul se gehen zur Teilung durch 24 einem Zähler 30 zu, der als
Ausgang täglich einen Impuls liefert. Die Tagesimpulse werden wiederum
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um einem Tageszählregister 52 zugeleitet, das für jeden der 31 Tage
eines Kalenderiaonats eine spezifische Signalserie zu speichern vermag.
Integrierte Schaltungen, die Kaiende rühr signale liefern,
sind handelsüblich. Der innere Aufbau der handelsüblichen Kalenderuhr
schaltungen kann ein anderer sein als bei einer hier beispielhaft
herangezogenen Schaltung. Loch werden von Schaltungen dieser Art normalerweise Impulse erzeugt und gezählt, die den Minuten, den Stunden
und eventuell auch den Tagen entsprechen.
Eine Logik schaltung 54 für den Monatswechsel wird dadurch
erforderlich gemacht, daß nicht jeder Monat 51 Tage hat. Auf mögliche
ilusführungsformen der Schaltung 54 wird im folgenden noch einzugehen
sein. Der Ausgang der Schaltung 54 geht einem Monatszählregister
56 ZU5 das eine spezifische elektrische Signalserie entsprechend
einem jeden der 12 IJo na te in einem Kalenderjahr zu erzeugen vermag.
DLe Ausgänge des Tageszählregisters 52 und des r'onatszählregisters
56 werden der Vergleichsschaltung 14 zugeleitet, wo sie mit Signalen
verglichen werden, die der jeweiligen Tages- und Monatseinstellung der Datumdruckvorrichtung 10 entsprechen. Eine mögliche Vergleichsmethode ist anhand der Fig. 5 näher erläutert.
In Fig. 5 ist das Tage szählregister 52 als Register oder
Zähler mit fünf Stufen dargestellt, wobei die Stufen Sl bis S5 hintere
inander ge schal te t sind. Die am Ausgang des Zahlers 50 erzeugten
Impulse gehen über einen Eingang 57 der Stufe S5 des Registers J>2 zu
und werden in der üblichen Weise durch die folgenden Stufen S4 bis
Sl weitergeleitet.
Mn zweiter Eingang 59 der Stufe S5 ist an eine von der
Bedienungsperson überwachte Impulsquelle gelegt und kann dazu dienen,
etwaige bekannte Fehler in der Einstellung des Tageszählregisters
zu korrigieren. Ein solcher Fehler könnte infolge eines Stromausfalls
der Wechselstromquelle mit 60 Hz auftreten. Zur Vermeidung einer
Falscheinstellung der elektronischen Kalenderuhr, bedingt durch
einen zeitweiligen Stromausfall, der von der Bedienungsperson nicht bemerkt wird (beispielsweise bei einem Netzausfall zwischen Mitternacht
und frühem Morgen), kann die zu der elektronischen Kalenderuhr
gehörende
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gehörende Logik eine herkömmliche Stromausfall-Anzeige schaltung einbegreifen.
Eine solche Schaltung kann bewirken, daß der Ausgang der Kalenderuhr bei Stromausfall auf einen vorbestimmten Ausgangswert gesteuert
und verriegelt wird (beispielsweise sämtlich "8"). Durch diesen
Ausgang wird die Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht, daß
ein Stromausfall eingetreten ist und daß die elektronische Uhr gestellt werden muß.
Der Eingang des Tages zähl registers 32 ist zwar seriell,
die Ausgänge des Registers 32 sind jedoch parallel. 1±ώβ Ausgabeleitung
verbindet jede der Stufen Sl bis S5 mit einer Tagesvergleichsschaltung
38. Zur Vereinfachung der zeichnerischen 7,/Iedergabe sind
die Ausgabe leitungen der Stufen Sl bis S5 so dargestellt, daß sie in
einem Kabel 40 zusammenlaufen, das zu der Vergleichsschaltung 38
führt.
Eine zweite Reihe von Eingängen wird der Tages vergleichsschaltung 38 über ein Kabel 42 zugeleitet, das Leitungen von jeder
der fünf Stufen Sl bis S5 eines zweiten Registers 44 enthält. Das Register 44 ist mit dem Stellungsgeber 12 verbunden und dient zum
jederzeitigen Einspeichern von Signalen, die dem an der Druckvorrichtung
10 eingestellten Datum entsprechen.
Die Funktion der Tagesvergleichs schaltung 38 besteht darin,
die Gehalte der Register 32 und 44 miteinander zu ve:·'gleichen^ anders
ausgedrückt, sie stellt fest, ob das jeweils an der Druckvorrichtung 10 eingestellte Datum mit dem durch die elektronische Kalenderuhr
in das Register 32 übertragenen Datum übereinstimmt. In der einfachsten
Form könnte die Tagesvergleichsschaltung 38 fünf UND-Tore einbegreifen,
wobei jedem UND-Tor Eingänge aus den betreffenden Stufen in den Registern 32 und 44 zugehen. Für jedes UND-Tor wäre außerdem
noch ein dritter Eingang vorgesehen, damit das Tor nur zu einem bestimmten Zeitpunkt oder zu bestimmten Zeitpunkten in Betrieb genommen
wird.
Es kann eine einfache Logik schaltanordnung vorgesehen sein,
um sicherzustellen, daß der Vergleich zu einem für den Benutzer annehmbaren Zeitpunkt vorgenommen wird* beispielsweise also zu einer
Zeit, bevor an einem normalen Arbeitstag die Datumdruckvorrichtung
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wi';i.';·.- -·■:■-
wi';i.';·.- -·■:■-
in Setrieb genommen wird. Soll der Vergleich beispielshslber an jedem
Tag um 1 Uhr vormittags erfolgen, so kann ein TTKD-Tor mit den
Stufen des Zahlers 30 verbunden sein, un festzustellen, wann der
Silhler die Signalserie speichert, die dieser Zeitperiode entspricht.
V/enn ein Ausgang mit hohem Pegel dem Freigäbe zustand entspricht,
kann dieser Ausgang zum Triggern eines mono stabilen Multivibrators
verwendet werden, ura den Vergleichs frei gäbe eingang für die Tagesvergleichsschaltung
J8 zu liefern.
Stimmt das in den Stufen des Registers 32 gespeicherte Signal
mit den in den betreffenden Stufen des Registers 44 gespeicherten Signalen überein, so ist ein Stelleingrif f nicht jerforderlich.
Jede Unstimmigkeit zwischen den in den betreffenden Stufen der beiden
Register gespeicherten Signalen weist hingegen auf eine Diskrepanz zwischen dem Datura der elektronischen Kalenderuhr und der Datumeinstellung
der Druckvorrichtung 10. 7/ird eine Unstimmigkeit festgestellt,
so erscheint an einem Ausgang 46 ein Steuersignal. Das Steuersignal
kann unterschiedliche Punktionen haben, von denen zwei nachstehend
eingehender erörtert werden sollen.
Die Vergleichsschaltung umfaßt ferner einen Schaltungsaufbau
zum Vergleichen der von der elektronischen Kalenderuhr l6 erzeugten
ivbnatssignale mit der Ilonatseinstellung der Druckvorrichtung 10·
Ein Monatszehlregister 36 ist als vierstufiges Register axt hintereinanderge
schal te ten Stufen Sl bis S4 dargestellt. Die infolge der Funktionsweise einer !..onatswechsel-Logikschaltung 34 erzeugten Signale
gehen über eine Singabeleitung 48 der Stufe S4 zu. und werden
in der üblichen Yfeise durch die folgenden Stufen S3 bis Sl weitergeleitet.
-Für die Stufe S4 des Registers 36 kann ein zweiter Eingang
50 von einer von der Bedienungsperson überwachten Impulsquelle vorgesehen
sein. 7iie im Fall des obenerwähnten und deine ntsp rechende η Singangs
39 des Tageszählregisters 32 würde auch die ser Eingang 50 dazu
dienen, gegebenenfalls bekannte Fehler in der Einstellung des Monatszählregisters
36 zu korrigieren. Die parallelen Ausgänge der Stufen
51 bis S4 des Registers 36 gehen über ein Kabel 52 einer Llonatsvergleichsschaltung
54 zu·
Die der jeweiligen Monatseinstellung der Druckvorrichtung
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10 entsprechenden Eingänge werden in einem weiteren vierstufigen
Eefister 56 gespeichert, dem Singä.nge aus dem Stellungsgeber 12 zugehen
und das parallele Ausgänge liefert, die über ein Kabel 58 der
lionatsvergleichsschaltung 54 zugeleitet werden, ',fie im Fall der
Tagesvergleichsschaltung· 38 kann auch die I&natsvergleichsschaltung
54 aus UHD-Toren aufgebaut sein, denen Einginge aus den betreffenden
Stufen der Eegister 36 und % zugeleitet werden. Jedes ΙΓΪίΰ-'Tor wäre
dann gleichfalls mit einem Ye rgle ichsfrei gäbe eingang versehen, der
dazu dient, den Torgang des Vergleichs der von der elektronischen
Kalenderuhr l6 erzeugten Honatssignale mit den der jeweiligen Einstellung
der Druckvorrichtung 10 entsprechenden Eonatssignaleη auszulösen.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen kann beiden Tergle ichsschaltungen
38'und 54 das gleiche Tergle ichsfrei gäbe signal zugeleitet werden.
Die von den Vergleichs schaltungen 38 und 54 erzeugten
Steuersignale können je nach dem Grad der Systemkompliziertheit für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. "lie aus Pig. 4 hervorgeht,
kann das Steuersignal einer akustischen und/oder optischen Warnvorrichtung 60 zugeführt werden, um so die Bedienungsperson darauf aufmerksam
zu machen, daS zwischen den Datumangaben der elektronischen
Kalenderuhr l6 und der Druckvorrichtung 10 eine Diskrepanz besteht.
^s obliegt dann der Bedienungsperson, die Einstellung der Vorrichtung
10 zu berichtigen.
Bei einer Ausführungsforn. mit komplizierterem Aufbau kann
das Steuersignal zum Ansteuern eines Impulsgenerators 62 dienen, wie
dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Aus gangs impulse des Impulsgenerators
62 können dazu verwendet werden, die Druckvorrichtung 10 jeweils um einen Tag (oder einen !Monat) fortzuschalten oder zu verstellen,
bis der Zustand der Unstimmigkeit beseitigt ist, ohne daß die Bedienungsperson hierbei einzugreifen braucht.
- Falls die Datumdruckvorrichtung 10 automatisch auf den jeweils
richtigen Stand gebracht wird, ist das System vorzugsweise mit einer Eandübersteuerung versehen, um die Betätigung der für die Vorrichtung
10 vorgesehenen Sondereinrichtung zur automatischen Datumkorrektur
zu sperren, so daß auch das Ausdrucken eines von dem Datum der elektronischen Kalenderuhr abweichenden Datums ermöglicht wird.
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Dine solche Übersteuerung,- ist insofern sehr zweckdienlich, als es
nach den in USA geltenden po staatlichen Se Stimmungen erforderlich
ist, daß die auf der Frankiermaschine verarbeiteten Postsachen mit
dem Datum des Li nliefe rungs tage s abgestempelt sind. Ist eine Handübersteuerung
vorgesehen, so .kann die Versandabteilung die anfallenden
Postsachen nach den jeweiligen Grad, der Arbeitsauslastung verarbeiten
(und ggf. nachdatieren). Hie abgefertigten Postsachen können
dann bis zum angegebenen Einliefe rungs tag einbehalten bleiben.
Im Rahmen einer anderen Ausführungsform könnte das Steuersignal dazu dienen, eine beliebige , an sich bekannte Einrichtung zur
Sperrung der Betätigung der Vorrichtung 10 in Betrieb zu nehmen, sobald
der Fall eintritt, daß die Angabe der Kalenderuhr nicht mit der Da turne ins te llung- der Torrichtung 10 übereinstimmt. In diesem Pail
kann eine von der Bedienungsperson zu betätigende, nach dem Stand
der !Technik bekannte Hinrichtung vorgesehen sein, die eine Freigabe
der Frankiermaschine zum Zweck der Nach da tie rung ermöglicht.
Falls die Berichtigung- der Einstellung der Batumdruckvorrichtung
10 nicht automatisch vorgenommen wird, braucht eine Handübersteuerung für das System nicht vorgesehen zu sein, da die Bedienungsperson
die Einstellung jederzeit nach Belieben ändern kann.
Bei diesem wie bei jenem Systemtyp bleibt eine (vorzugsweise optische) Warneinrichtung für die Dauer des Handübe rsteue rungs Vorgangs
in Betrieb, um die Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß
das System wieder in den normalen Betriebszustand gebracht werden
muß.
In Fig. 6 ist die Datumdruckvorrichtung 10 als Typentrommel
64 mit einem Band 66 für den Monat sauf druck, zwei Bändern 68 für
den Tagesaufdruck und zwei Bändern 70 für den Jahre sauf druck dargestellt.
Das Monatsband 66 und die Tagesbänder 68 sind durch ÜbertragungsZahnräder
74, 76 und 78 mit den Rädern für die Datumeinstellung
verbunden, die insgesamt mit der Bezugszahl 72 bezeichnet sind. MLt
jedem der Übertragungsräder 74j 76 und 78 kann eine Stellungsgeberscheibe
verbunden sein, damit die pinkele ins te llung des tfbertragungsrades
und mithin die jeweilige Einstellung des dazugehörigen Bandes der Trommel 64 festgestellt werden kann.
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Wie aus Fig. 6 und 7 ΖΌ- entnehmen ist, würde diese Stellungsleserscheibe
80 in Erstreckung entlang den von der Scheibenmitte ausgehenden Radien in winke Iah standsgleicher Anordnung zwölf
Gruppen ahtastharer Binärmarlrierungen aufweisen. In der Zeichnung
sind nur drei solcher Gruppen dargestellt, nämlich die Serien 82, und 86. Eine herkömmliche, aus einer Lichtquelle und einer Photozelle
bestehende Anordnung könnte dazu dienen, die Binärmarkierungen
auf den in der zeichnerischen Darstellung jeweils von der Scheibenmitte
senkrecht nach unten weisenden Radien abzutasten. In der Darstellung der Fig. 7 hätte die Serie 82 einen Binärwert 1 und könnte
dem Monat Januar entsprechen, ilhnlicli könnten die Serien 84 und
mit den Binärwerten 2 bzw. 3 den Monaten Februar bzw. 1,'iärz entsprechen.
Darüber hinaus wären ähnliche (nicht dargestellte) Scheiben
vorgesehen, von denen man Serien binär codierter Signale entsprechend
den Einstellungen der Tagesbänder 68 erhielte.
Zur Ermöglichung einer automatischen Verstellung der Datumdruckvorrichtung
10 könnte ein Fortschaltmotor 104 mit der Stellungsgeberscheibe
80 verbunden sein, damit die Scheibe stufenweise über einen vorgegebenen Drehwinkel (im Fall der Monats co de scheibe um jeweils
30 ) fortgeschaltet werden kann, bis der ü"nstimmigkeitszustand
beseitigt ist. Ähnliche (nicht dargestellte) Stellmotoren können auch zum Verstellen der Tagesbänder dienen.
Als Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß auch die Möglichkeit besteht, lediglich die Richtigkeit der Tageseinstellung
an der Druckvorrichtung 10 zu überprüfen. Die Monatseinstellung wäre dann Sache der Bedienungsperson. Der Bedienungsperson
könnte die Wahrnehmung dieser Aufgabe dadurch erleichtert werden, daß eine mit dem Tage szählregister 32 verbundene Logikschaltanordnung
ein Warnsignal oder Warnzeichen erscheinen läßt. Diese Schaltung würde auf den Tage szählwert "28" (Mindestzahl der Tage in einem
Kalendermonat) oder auf einen höheren Zählwert mit der Erzeugung
eines (vorzugsweise optischen) Signals ansprechen, wodurch der Bedienungsperson ins Gedächtnis gerufen wird, die Monatseinstellung zu
überprüfen.
Es ist auch möglich, eine Logik vorzusehen, die automatisch
sowohl
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sowohl den Ta.g als auch den Honat überprüft und am Eonatsende die
nötige Korrektur vornimmt. Anstelle einer Erörterung aller Details
der Logikschaltanordnung soll jedoch im folgenden nur auf das Logikflußdiagramm
eingegangen werden.
In dem Sehe η a der Fig. 8 ist in einem ersten ^ntscheidungsblock
88 festzustellen, ob es sich urn den LIonat Febiuar handelt. Ist
die Antwort positiv, εο ist in einem Sntscheidungsblock ^O festzustellen,
ob die Jahreszahl durch vier teilbar ist. Falls die Jahreszahl ohne Best durch vier teilbar ist, handelt es sich um ein Schaltjahr
und der Februar hat 2Q Tage. Eine positive Antwort im Entscheidungsblock
9G fuhrt zu einen Entscheidungsbiock 92, wo eine Entscheidung
darüber zu treffen ist, ob die im Tage szählregister aufgelaufene Tageszahl gleich 50 wäre, falls sie unverändert bliebe. Eine
negative Antwort im Entscheidungsblock 92 bedeutet, daß das loonatsende
noch nicht erreicht ist. Die Logik wirde bis zur nächsten Inhaltsänderung des Tageszählregisters 32 gesperrt werden.
Fells die Antwort im üntscheidungsblock 92 hingegen positiv
ausfällt, wird durch den Ausgang 3 eine Berichtigungslogik angesteuert,
die hier lediglich in Form eines Blocks 94 dargestellt ist und deren Funktionsweise darin besteht, den Gehalt des Tageszählregisters
32 auf "1" zurückzustellen, den Gehalt des Konatszählregisters
36 um "1" zu erhöhen (nämlich von Februar auf März) und hierauf die Logik zu sperren, bis der nächste Vergleich durchgeführt wird.
Eine negative Antwort im Entscheidungsblock 90, die also
erkennen läßt, daß es sich nicht um ein Schaltjahr handelt, führt zu einem Entscheidungsblock 96. Hier ist festzustellen, ob das Tageszählregisters
einen Zählwert von 29 Tagen ausweisen würde, wenn die Logik keine Änderung bewirkte . Eine negative Antwort zeigt an, daß
der Monat Februar noch nicht abgelaufen ist. Eine positive Antwort löst dagegen die Inbetriebnahme der im Block 94 dargestellten Berichtigungslogik
aus.
Es ist nun wieder vom oberen Teil der Fig. 8 auszugehen, wo eine negative Antwort im Entscheidungsblock 88 zu einem Entscheidungsblock
98 führt, in dem jetzt festzustellen ist, ob es sich um
einen der Monate April, Juni, September oder November handelt, die
sämtli ch
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si'mtlich JO Tage haben. iJine positive Antwort in Ξ nt sehe idungsblock
98 führt zu einem Entscheidungsblock 100, wo nunmehr festgestellt
wird, ob das Tage szählregister einen ZLhlwert von 31 Tagen ausweisen
würde, wenn es unverändert, "bliebe . Eine negative Antwort zeigt, daß
der lionat noch nicht abgelaufen ist. DLe IZonatswechsellogik wird
dann bis zum nächsten Vergleich gesperrt. 'Zlne positive Antwort im
Entscheidungsblock 100 löst die Inbetriebnahme der In Block 94 dargestellten
Beriehtigungslogik aus.
Sine negative Antwort im JiIntseheidungsblock 98 kann logischerweise
nur bedeuten, daß es sich um einen der Monate Januar, März, Mai, Juli, August oder Dezember handeln muß, die sämtlich 31
Tage haben. Alle kürzeren Konate sind ja bereits in den Entscheidungsblocks
88 und 98 eliminiert. Aus diesem Grund führt die negative
Abzweigung aus dem Entscheidungsblock 98 unmittelbar zu einem
Entscheidungsblock 102, wo jetzt ermittelt wird, ob das Tageszählregister
einen Zählwert von 32 ausweisen würde, wenn es unberichtigt
bliebe. Eine negative Antwort zeigt an, daß der betreffende Monat noch nicht abgelaufen ist. Eine positive Antwort löst die Inbetriebnahme
der Berichtigungslogik des Blocks 94 zum Rückstellen des Tageszählregisters
auf "1" bei gleichzeitiger Gehaltsberichtigung des
Monatszählregisters 36 aus..
In der obigen Beschreibung wurde auf die Logik zur überprüfung
und/oder automatischen Berichtigung der Jahreszahl nicht
näher eingegangen, doch kann der beschriebene Erfindungsbestand vom
Fachmann ohne weiteres in diesem Sinne modifiziert werden. Palis beispielsweise der in dem Register 36 gespeicherte lionat sz ählwert
gleich 12 ist und sich der in dem Register 32 gespeicherte (uriberichtigte)
Tage szähl wert auf "32" beläuft, führt dies zu dem logischen
Schluß, daß die Jahreszahl um eins erhöht werden muß, während der Monats- und der Tage szähl wert auf eins rückzustellen sind. Uatürkann
aber auch vorgesehen sein, daß in diesem Fall ein Warnsignal
oder Warnzeichen erscheint, um die Bedienungsperson darauf hinzuweisen,
daß sie die nötige Berichtigung vornimmt, wenn eine automatische Berichtigung nicht erwünscht sein sollte.
Obenstehend wurden bestimmte Au sfüh rungs forme η der Erfindung
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dung be schrieben, doch erschließen sich dem Fachmann aus dieser Darlegung
der Grundkonzepte der Erfindung weitere !Möglichkeiten zur Vornähme
von Abänderungen und Modifikationen an diesen Ausführungsformen.
So konnte beispielsweise für die elektronische Kalenderuhr 16
ein batteriebetriebener quarzgesteuerter Oszillator vorgesehen sein,
der in exakter Steuerung ein Hoch frequenz-Ausgangs signal zu erzeugen
vermag. Das von dem Oszillator erzeugte Ausgangs signal könnte in entsprechenden
Zählern so unterteilt werden, daß man die nötigen Impulse erhält, die Änderungen in Sekunden, Stunden, Tagen und eventuell
Monaten erkennen lassen. Auch könnte die Erfindung in Verbindung mit einer Druckvorrichtung verwendet werden, die nicht nach dem Prinzip
eines mechanischen Anschlagdruckers arbeitet. Die Grundgedanken der
Erfindung können auch dann verwirklicht werden, wenn eine direkt betriebene
anschlagf reie Druckvorrichtung wie etwa ein Färb strahl drukker
vorgesehen wird und der Stellungsgeber entfällt.
Die beigegebenen Ansprüche sind daher in dem Sinne aufzufassen, daß auch alle diese Abänderungen und I&difikationen einbezogen
werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (1)
- P a t ö η t a η s ρ räche1. Batundruckvorrichtung zum Ausdrucken von den llonatstaren entsprechenden Symbolen mit .-inen1. Datumprüf system, gekennzeichnet durch ■ &'■ eine Uhr anordnung (l6) zur Erzeugung von Gruppen elektrischer Signale, wobei jede Gruppe einem bestiranten Tag eines ICalendermonats entspricht, .b j einen mit der Datumdruck vorrichtung (lO) verbundenen Codierer (12) zur Erzeugung einer Gruppe von elektrischen Signalen entsprechend der jeweiligen Einstellung der Datumdruckvorrichtung (lO) und Lc] eine mit der ühranordnun^ (lo) und dem Codierer (12) verbundene Vergleichseinrichtung (l4) zum Vergleichen der vor. der Uhranordnung (l6) erzeugten Signale nit den von dem Codierer (12) erzeugten Signalen.2. Datumdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansprechen auf den Aussang der Tergleich.se inrichtung (14) betätigbare IiLt te 1 (l8; 60; 62) zun Ausweisen einer Unstimmigkeit zwischen den verglichenen Signalen vorgesehen sind.J. Datum druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeigen dienenden Mittel (13; 60$ 62) eine Warneinrichtung (60) einbegreifen, an der die Bedienungsperson den Unstimmigkeitszustand erkennen kann.4. Datund.ruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeigen dienenden lüttel (l8 j βθ% 62) ein Signal zum Sperren der automatischen Betätigung der Datumdruckvorrichtung (lO) im Sinne der Verhinderung des Ausdrucke ns eines un stimmige η Datums im Zuge eines unbeabsichtigten Vorgangs und ein von der Bedienungsperson betätigbares lüttel zum Wählen eines an der Datumdruckvorrichtung (lO) einzustellenden Datums einbegreifen.5· Datumdruckvorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein Idittel zur Verhinderung der T/ahl eines einem vorbestimmten Datum vorauf gehenden Datums durch die Bedienungsperson vorgesehen ist.6. Da turn druck vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (l8) zum Ankoppeln der Vergleichseinrichtung (14) an die Da tumdru ck vorrichtung (lO) vorgesehen ist, wobei dieses Mittel (l8) im Ansprechen auf ein Uns timmigke its signal zum schritt-weisen7Q982S/0932BAD ORIGINAL2656337weisen Verstellen der Datumdruckvorrichtung (IC) bis zur Beseitigungdes Unstinmigkeitszustandes betätigbar ist.7- Datumdruckvorrichtung zurr. Ausdrucken von Ta-;er. und · onaten ent-SO reche η ce η Symbolen ~it einen Da tun..· ruf system, gekennzeichnet
durch ~uj eine Uhr Anordnung (lö) zur Lrzeugun,: von Gkruppen elektrischer Signale, wobei jede C-ru--'O6 einer, bestimmten Ijon&tstae?
oder einem bestimmten Jahresmon&t entspricht, Lbj einer, mit der
Datumdruckvorrichtuni; (lO) verbundenen Codierer (l2) zur Lrzeuyiru: von GruoOen elektrischer Signale entsprechend der ~"e7/eiliyen Einstellung der Da tu ^druckvorrichtung· (ic) und [_c; eine axt der Uh ranordnung (l6) und dem Codierer (12) verbundene Te rgleich se inrichtung (14) zum Vergleichen der von der Uhranordnun? (l6) erzeugten Signale mit den von dem Codierer (l2) erzeugten Signalen.■3. Da tun druckvorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß im Ansprechen auf den Ausgang; der Vertleichseinrichtung (I4) beti'.-tigbare idttel (l8; 6C; 62) zua Ausweisen einer ünstiiimigkeit zwischen den verglichenen Signalen vorgesehen sind.9· Datumdruckvorri chtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die zum Anzeigen dienenden littel (l8; 60; 62) eine warneinrichtung (6g) einbegreifen, an der die Bedienungsperson den lins timmig keitszustand erkennen kann.10. Datumdruckvorrichtuiii nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZUD. Anzeigen dienenden Ivüttel (18* 6c% 62) ein Signal zu-τι Sperren der automatischen Betätigung der Datumdruckvorrichtung (lO) im Sinne der Verhinderung des unbeabsichtigten Aus drucke ns eines unstimmigen Datums und ein von der Bedienungsperson betätigbares
Kittel zum Zählen eines ar. der Datumdruckvorrichtung (lO) einzustellenden Datums einbegreifen.11. Datumdruckvorrichtung nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mittel zur Verhinderung der ¥ahl eines einem vorbestimmten Datum voraufgehenden Datums durch die Bedienungsperson vorgesehen ist.12. Datumdruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Uhranordnung (l6) ein Logikmittel (34) einbegreift, das nach
dem letzten Kalendertag des ilonats im Ansprechen auf die jeweilsgespeicherten709826/0932BAD ORfGINAL2656337. i--e speicherte η, einem Ilona t entsprechenden Signale und auf die jeweils gespeicherten, einen Tag entsorechenclen Signale zur Berichtigung der dem lionat entsprechenden SignsIe nach deTt letzten Stand "betätigbar ist.13· Batumdruckvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr anordnung (ΐβ) mit einer Wechsel stromquelle (20) von 6o Ez verbunden ist und weiterhin Laj ILLtte 1 (24, 26, 23, 30) zum Teilen der Periodenzahl von 6G Hz durch eine Konstante zur Ableitung eines Impulses für jede 24-Stunde η-Periode der Stromzuführung zu der Uhranordnung (l6) sowie [b] ein ijLttel (3<0 2um Speichern eines Zählwerts für die Anzahl der von den erstgenannten Latte In (24> 2.6, 28. φ) erzeugten. Impulse einbegreift.14· Systen zur Verwendung ir: Verbindung mit einer D:-tumdru ckvo rri ch tung zum Ausdrucken von den Lo na t stage η entsprechenden Symbolen, gekennzeichnet durch La] eine Uhranordnun^ (l6) zur Erzeugung von Gruppen elektrischer Signale, wobei jede Gruppe einen bestimmten Baturn entspricht, und [b] ein mit der Uhranordnung (l6) verbundenes Mittel (IS) zum Decodieren de:.-" elektrischen Signale und zum Ansteuern der Datumdruckvorrichtung (ic) zum Ausdrucken eines durch die decodierten Signale wiedergegebenen Daturas.709825/0932
BAD
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