DE1549198A1 - Preisberechnungswaage - Google Patents

Preisberechnungswaage

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DE1549198A1
DE1549198A1 DE19671549198 DE1549198A DE1549198A1 DE 1549198 A1 DE1549198 A1 DE 1549198A1 DE 19671549198 DE19671549198 DE 19671549198 DE 1549198 A DE1549198 A DE 1549198A DE 1549198 A1 DE1549198 A1 DE 1549198A1
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signal
recording
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adder
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DE19671549198
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Allen Kenneth Clement
Boshinski Edwin Ernest
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Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
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Description

  • Preisberechnungswasge-Priorität: v.26.September 1966 in USA social ? 201 . w. im. o. , . s.... rrm.... . ... m. rw. . . . .. ... . m. m. ,.. . wird .
  • Die Erfindung betrifft Preisberechnungewaagen und wird unter besonderer Bezug@ahme auf das System gemä# der schwebenden Patentanaelduns 11 58 071 IXc/42 f beschrieben, welche nachfolgend als Fall A bezeichnet wird.
  • Dau im @all A gezeigte System enthält im wesentlichen eine Waage zum Wiegen aufeinanderfolgender Lasten, eine Vorrichtung s Auslosen des Gewichtes jeder gewegenen Last und zur Berechnung dessen Porto boi einM vorgogebonon Einheitepreie und ein Druckwork zum Drunken und Ausgeben eines Beleges, welcher Informationen über die betroffonde Last enthält, insbesondere in b@zug auf deren Gowicht, Einheitspreis und Wert. Das System gents Fall A ist insbeeondere gekennzeichnet durch ein Featkirper-Iterechnungssystem mit einem Pulsgenerator und . einer Vielzahl von Pulszählern,und der gesamte Betrieb des Auslesens, Spei@ : herns, Rechnena und Wiedergebens wird durch geeignete Steuerung der Impulsabgabe durch das System hindurch bewirkt.
  • Die erfindung sieht ein Zusatzgerät für ein System der im Palle A beechriabenen Art vor, welches eine Addiermaechine sur Addition von Angaben enthält, welche beispielsweise das Gewicht und/oder don Wert irgendeiner gewünschten Anzahl gewogenor Lasten betreffen und sieht Stenerungsvorrichtungen aum Anschluß veiner derartigen Additionsmaschine an die Freisberochaungarrasgv in einfacher und wirksamer Weise vor, wobei maximale Sicherheit gegen Irrtümer geboten wird. Die Erfindung ist dater in gewisser Hinaicht ihrer Natur nach gleichsam eine Varbindung veiner Additionsmaschine mit einem automatischer Wiegesystem, wie es in dem Patent 3 170 624 beschrieben wird, welches auf don karen Altert an 23. Februar 1965 für die A@ melderin des vorliegenden Falles ausgegeben wurde.
  • Die Erfindung kann allgemein dahingehend beschrieben werden, da# ai* in erster Linie aus der Verbindung einer Additionsmachine mit einer Preisberechnungswaage besteht, welche Zähler odor adore Speiohereihheiten mir zeitweiligen Seicher der aufzuzeichnenden Information für j@de gewogene Last und einen Abtaztmechanismus zum Auslesen der zeitweilig g speicherten Information und su deren Übertragung an dan Druckwerk enthält. Die besonderen Kennzeichen der Erfindung beruhen auf den neuartigen Steuerungsvorrichtungen, welche mit den zeitabhängigen Speichereinheiten zusammenarbeiten, und auf dem Abtastmechanismus sur Aufnahme derselben Information, welche zwischen dem Rechenwerk und dom Druckwerk übertragen wird,und sur Verwendung dieser Information, um den Betrieb der Additionmaschine zuszulösen und zu steuern, ohne den normalen Betrieb des Wägesystemes zu beeinträchtigen. Die Erfindung verwendet Pulszähler, welche durch den Abtastmechanismus des Druckwerkes derart angetrieben werden, da# sie die gewünschte Information @us den Speichereinheiten des Rechenwerkes ablesen und an die Additionsmaschine weitergeben, und weitere Kennzeichen der Erfindung sehen Verriegelungsvorrichtungen vor, welche in Verbi@dung mit dem Rechenwerk und dem Druckwerk arbeiten, um sicherzuste@en, da# fUr jade Last ein richtiger Betrieb jeder baueinheit des gesamten Systemes stattgefunden hat, bevor der Zrk1us fUr die nichets Last beginnen kann.
  • Zusätzliche Kennzeichen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüche offensichtlich odor herausgestellt.
  • In don Zeichnungen bedoutent Pig. l ein Blockdiagramm des gesamten Systems gemäß der Erfindung ; Fig. 2 einen ged :. nu¢kten Beleg, wie er von dem Druckwerk in dem System nach Figel ausgegeben wird ; Fig. bis 7 Teile eines logischen Schaltbildes, welche zusammen die Steuerungen der Erfindung und ihre Zusammenarbeit mit dam im Fall A gezeigten wagesystem vie folgt erlAutern : Fig. 3 zeigt Toile des Rechenwerks und der Druckwerk-Schaltkreise und Hebesysteme ; Fig. 4 und 5 zeigen zuaammen in orater Linie die Wählschaltungon für das System ; Fig. 6 zeigt die Verriegelungsschaltungen, um den richtigen Betrieb der Additionsmaschine sicherzustellen ; Fig.7 zeigt die Verbindungen zwischen den Steuerungsvorrichtungen der tionsmaschine und dem Schaltkreis des Rechenwerkes und dos Druckwerkes ; Fig. 8 zeigt Einzelheiten der Steuerungsvorrichtungen der Additionsmaschine ; Fig.9 zeigt Abwandlungen der Schaltungsanordnung der Figuren 3 bis 7 für das Erfordernis, da# der Bedienungsmann jedeamal die Summe der auf der Additionsmaschine aufgezeichneten Information bildet, wenn die gewogene Warenart geändert wird ; Fig. 10 zeigt andere Ausführungaformon der Schaltung nach den Figuren @ bis 7, zum Zwecke der Steuerung der Additionsmachine durch einen Zahler ; Fig. 11 zoigt we :. tere Auafuhrungaformen dor Schaltung nach Figuren ; ! bia 7 und 10, durch welche eine Summe gebildot wird nzchdoz dan System eine vorbestimmte Zahl von Arbeitszyklen auageführt hat ; Fig. 12 zeigt wo. tere Ausführungsformen der Schaltung, um nach einer vorbestimmten Zahl von arbeitszyklen des Systemes eine Summe zu bilden und das Syatem fUr eine weitere Anzahl vtn Arbeitszyklen zurückzustellen.
  • Unter Bezugnahmt @ auf die Zeichnungen, welche eine bevorzugte Auzführungsform der Erfindung daratellon, werden. die grundlegendon Verhältniss@ eines die Erfindung verkörpornden Systemes schematisch in @ig.1 dargestellt, in wolabor die Waage 10 und das Rechenwerk t1 durch eine Leitung 12 verbunden sind. Das Rechenwerk ist @einerseit durch eine Leitung 13 mit dom Druokwork 15 verbunden. Fig. 2 zeigt einen gedruckten Belon 17t wie r durch das Dosokworlt 15 abgegeben wird. Die vorliegende Erfindung ergänzt dieses grundlegende System in F@ @g.1 durch eine Additionsmaschine 20, welche durch ein Kabel 21 mit ihrem Steuerungskaste@ 22 verbunden ist, und dieser ist wiederum durch eine Leitung 23 mit der Leitung 13 zwischen dem Rechenwerk 11 und des@ Druckwe@k 15 angeschlossen.
  • Da durch die Figuren 3 bis 8 zusammengestellte logische Schaltbild verkörpert Teile des logischen Schaltbildes des Falles A und torwondot dieselben Bezugszeichen ; alle Teile in den Fig.
  • 3 bis 8, welche ähnlichen Teilen im Falle A entzprochen, wurdan mit der Auanahma mit don gleichen Bezu@g ezeichen verschen, da# dar Zuaata (r) in Varbindune allen Relaiskontakten verwendot wird. Zusätzlich haben der schematisch in Fig.3 gezeigte Abtastmechanismus und die Schaltung den Aufbau und die Betriebswaiaa gemä# der deutschen Patentanmeldung H 62 699, welche in weitoren ala fall B besoiohnst wird.
  • Dan Druckwork 15 wird teilweise in Fig.3 gezeigt und hat im wesentlichen don gleichen mechamischen Aufbau, wie er in dem Patent 2 948 463 out don Waman Allen beschrieben wird. Für don vorliegenden Zwook ist es lediglich notwendig, auf den fächerartigen Abtaster 30 hinzuweisen, welcher derselbe Teil lot, wio der Abtanter 20 im Falle B und in seiner Betriebswaiaa dam Abtaater 300 der Patentachrift 2 948 465 und rez Abtaatar 77 in folle A antapricht. Dor Abtastsr 30 ist auf der Wells 31 des Druokworkea bafaatigt und nahe seinem Umfang mit veiner Reihe von neun kleinen Lüchern 32 verschen, welche auf einem Kreis um die Welle 31 angeordnet mind. Während seines Betriabasyklua tewegt aioh der Abtnator 30 kreisförmig vor-und rUckwOrts, @o da# die Löcher 32 den Lichtstrahl von einer Lampe 33 aufeinanderfolgend zur F@tozelle 35 durchlassen, um diese durch jedes der aufeinanderfolgenden Löcher 32 hindurchzu-boleuchten.
  • Das Druckwerk 15 enthält Druckglieder, welche durch die Typenrader 36 dargestellt werden, und wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien gezeigt ist, werden elle mechanischen Teile des Druckwerkes 15, einschließlich der Telle 31 dos Abtasters und der Typenräder 36, durch einen Motor 75 angetrieben, welcher dieselben Bozugszeichen wie der Fall A hat. Die Relaisspulen R-401 und R-408 stellen die Reihe der ähnlich bezeichneten '' ! Spulen im Falle A dar, velche. den Spulen 285 in der Patentschrift 2 948 465 entsprechen und während des Zyklus des Druckwerkmotors 75 arbeiten, um die Typenräder 36 durch ein unterbrochenes System von Abschnitten 37 gemä# Fig.3 einzustellen, wie im einzelnen in der Patentschrift 2 948 465 beschrieben wird. Der Schalter 71 ist derselbe Wiederholungsschalter 71 de Falles A, und. der Schalter 76 Lot derselbe im Palle A gezeigte und von einer Nockenwelle betätigteSchalter..Die Spule R-410 in Fig.3 entspricht der Spule 410 im Falle A, welche den Startschalter für den Druckwerkmotor 75 betätigt, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Die Additionsmaschine 20 ist von herkömmlicher Bauart. Sie wird von dam Betriebsmotor 25 (Fig. 5) angetrieben und durch eine Reihe von Steuerapulen R-ll bis R-19, R-21 bis R-29, R-31 bis R-39 und R~41 bis R-43 in den Figuren 4 und 5 gesteuert, welche die typischen Schalter der Additionsmaschine herunterdrücken. Die Additionsleisten-Spule-R-AB löst den Betriebszyklus der Additionsmaschine durch HarunterdrUcken der gewöhnlichen Additonsleiste aus und startet dadurch den Motor 25, vie schematisch in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Wie im einzelnen im Falle A beschrieben wird, beginnt der Arbeitszyklus des gesamten Systemes für jede Last, sobald eine Bewegungskontrolle in der Waage ein Ruheatellungs-Signal abgibt, welches anzeigt, da# die Waage ihre Gleichgevichtsatellung erreicht hat. Alle nachfolgenden Stufen dea Zyklus cordon durch einen PrograrmzGhler gesteuert, welcher normaleweise Während des Wiegevorganges in der Ruhelage verharrt.
  • Nachdem das Ruhelage-Signal empfangen wurde, bewegt sih der Programmzähler durch die aufeinanderfolgenden 9lydien seines Zyklue, wKhrenddessen die Gleichgowichtsstellung der staaoe fotoelektrisch ausgelesen wird, die Gewichtsziffemzeitweilig in den digitalen Zähleinheiten DCU-W bis DCU-Z gespeichert werden, der Wert berechnet wird und die Wertziffern zeitweilig in den digitale Zählereinheiten DCU-S bis DCU-V gespeichert werden. Die Erfindung betrifft lodiglich die letzten Stadien des Betriebszyklus, wenn die digitale Information Uber das Gewicht und den Ilreis an die Druckwerkglieder dos Druckwerkes zur Aufzeichnung übertragen wird und betrifft insbesondere die Übertragung eines Teiles, oder der gesamten Information an die Spulen der Additionsmaschine 20, mit Hilfe der Steuerungsvorrichtungon, , wolche im Folgenden in Verbindung mit den Fig.
  • 7 und 8 beschrieben werden.
  • Die besondere in den Zeichnungen gezeigte Form der Erfindung ist dazu bestimmt, die Information entweder über das Gewicht odor den Preis für jeden Wiegovorgang an die Additionsmaschine weiteraugebon, aber as bedarf lediglich veiner Verdoppelung der Baugruppen und veiner grö#eren Kapazität oder einer zweiten Additionamaachine, un sowchl dan Gewicht als auch den Preis su berücksichtigen. Die weeentlichen Bestandteile der Steuerungseinrichtung der Additionsmaschine sind vier binäre Pulszählereinheiten, von denen jede die Information empfängt und beis an die richtige Stelle für eine Dekadenspalte des Gewichta odor Preises weitergibt. Dieaa Zähleinheiten werden entsprechend mit BCU-00, BCU-0, BCU-1 und BCU-10 für die Hundertstel-, Zehntel-, Einer- und Zehner-Spalten bezeichnet.
  • Dlso Zähleinheiten haben im wesentlichen denselben Aufbau, wie die Speicherzähler DCU-S bis DCU-Z, mit der Ausnahme, da# sie @eine Rückführkreise enthalten, da es nicht erforderlich ist, da# sie als dezimale Zähleinheiten ausgebildet werden. Wie in IPIS, 8 goseigt wird, enthalt jeder dieaer Zähler vier in Reihe geschaltete Flip-Flops, beispielsweise die Flip-Flops FF-115 bis FF-118 des Zählers BCU-00, und der Ausgang jedez Flip-Flops Lot durch einen Umkohrverstärker Y und die Spule eines zugeordo-ton Relaie, beispielsweise des Relais R-115 für den Flip-Flop FF-115, mit einer Spannungsquelle von -24 V verbunden.
  • Der ZKhlor BCU-10 unterscheidet sich von don anderen drei Zählern dadurch, , da# die Ausgünge seiner Flip-Flops FF-104 und FF-105 nicht verbunden olnd, da die gezeigte angeschlossene Additionsmaschine in der Zehnorepalte lediglich die Ziffern l, 2 und 3 durckem kann, wie durch die Anordnung von nur dret Spulen R-41 bis R-43 in Fig.4 gezeigt wird.
  • Die verbleibenden Bestandteile der Steuerschal tung für die Additionsmaschine werden am einfachsten wusemmen mit dem @etrieb dieser Schaltung beschrieben, welcher sich gleichzeitig mdt einem Teil des vollständigen Zyklus des angeschlosseme@ @ystemes, und insbesendere sy@@roniedert mit dessen AufzeichittMQt:l,<t!t.W<ww<tw<wwA<WM<wttXt ist « lediglich wichtig zu bemerke@, da# die Auslösung des Betriebszyklus des Rechenwerkes ze@en anderen Bedingungen eim negatives Signal auf der Leitung L-40 des Ausgangen @@@' des Flip-Flops FF-58 erfordert, wie in Fig.6 gereigt ist. Die Anfangestadion des Zyklus des @echs@werkes führen zur zeitweiligen Speicherung der Ziffern des Gewichtes und Preise@ in den Speichersählern DCU-Z bis DCU-Z, wie @@hen be@erkt wurde. Danach wird während des Aufzeichnungsteiles des Zyklus diese t Information an das Druckwerk übertragen und gedruckt, und die Schaltkreise der Erfindung arbeiten während dieses-selben Teiles des Zyklus, um einen Teil oder die gesamte Infermation an die Additionsmaschine 20 zu übertragen, wie@nun beschrieben wird.
  • Der BaBinn des Aufzeichnungsteiles des Betriebezyklus wird duroh da positive NAND Gatter G 1017, gemä# Fig.3, gesteuert.
  • Wenn dio Stadium des Zyklus beginnen kann, sind die Eingänge t53 und @54' für das Gatter G 1017 beide positiv, solange keine Irrtümer vorgekommen sind, wie im Falle A beechrieben wird, und der Aufzeichnungszyklus wird durch ein positives Signal von don Programmzähler auf der Leitung L-53 ausgelöst. Wenn alle Eingänge des Gatters G 1017 poeitiv eind, bowirkt dam fEr den Flip-flot FF-56 entstehende negative Signal, da# dessen Ausgang f56' ein positives Signal abgibt, welches vier Wirkungen hat. r Bretons erscheint auf der Leitung L-55 ein poaitivee Signal, welches, wie durch gestrichlten Linien angedeutet wird, die Spulen R-410 unter Spannung setzt, wodurch der Startkreis für den Druckmotor 7 geschlossen wird. Wie in der Patentaohrift 2 948 465 beechrieben wird ; lkuft der Motor 75 daraufhin für einen vollständigen Zyklus, öffnet jedoch beim Beginn dieses Zyklus mechanisch don Schalter 88, durch welchen die Spule R-410 unter 8tros gesetzt wurde, und or echließt daraufhin don Schalter 88 ta Ende don Zyklue wieder.
  • Zweitene entfernt das positive Signal vom Ausgang f56' die negative Spannung auf der Leitung L-56, welche die Flip-Flops' FF-59 bis FF-66 @it negativen Ausgängen für ihre angeschlossenon Spulon orhalten hatte.
  • Drittens sieht de positive Signal der Auegangaleitung f56' < eine negative Spannung durch don Umkehrverstärker V 1013 für die Fotozelle 25 wor. Der Abtaster 30 unterbricht in biner Ruhelage, welche der Ziffer "9" entspricht, den Lichtweg von der Lampe 33 sur Fotozelle 35. eo daß dieae nicht-leitend bleibt.
  • Viertens gelangt das positive Signal as Ausgang f56' durch den angeschlossemen Zeittrigger in Fig.3 an das positive NOR-Gatter G 106. Das auf der Leitung L-57 entstehende negative Signal wird an jeden der Speicherzähler DCU-S bis DCU-Z durch da négative NOR-Gatter übertragen, welches unmittelbar vor jeter ZNhIer angebracht ist, beiepieleweiee wie das Gatter G 410 für den Zahler DCU-S in Fig. 7. Durch dieeen Impule schreitet jeder der Speicherzähler um eine Einheit von demjenigen Stand aux fort, auf welchen er vorher während der Speichervorgänge eingestellt war.
  • Vie im Fall A beschrieben wurde, gibt jeder der Speicherzahler, wenn or auf "0" fortschreitet, einen Übertragimpuls in da@-solben eise ab, alv ob or normal zählen würde. Daher wäre bei der in Fig. 2 auf dem Beleg 17 gezeigten Gewichte-und Preieinformation der Zahler DCU-Y auf"9"gestellt worden, dan Anfangeeigna :. auf der Leitung L-57 würde ihn auf "0" weitereteilen untl der entetehende Übertragsimpuls würde zu einem positiven Signal führen, welches den Versorgungskreis fUr die Spule R-403 schlie#en kurde, welche Spule die Einstellung des Typonradea 36 In don Druckwork sun Druokon doir Zehner-Pfunde stouert.
  • Während des erston Teiles des Zyklus des Druckwerkmotors 75 dr@ht wich der Abtaster in einem Bogen, welcher ausreicht, am Jedes der Löcher 32 durch den Lichtstrahl von der Lampe 33 wzr Fotozelle 35 zu bewegen, nämlich in einem Bogen von ungefftr 90°. Da Jade* Loch 32 im Woge des Lichtatrahlee liegt, wird die Zotosollo 35 aktiv, und dae entstehende négative Signal wird durch den Umkehrveratärker V 102 in ein poeitivea umgewandelt und an dae Gatter G 106 weitergegeben. Dieaea erzeugt ceinerseits einen zusätzlichen negativen Impuls auf der Leitung L-57, welcher dem Durchgang jedes Loches 32 durch don Lichtstrahl und dementsprechend den aufeinanderfolgenden Ziffern von "8" bis "0" entspricht. Alle Speicherzähler bewegen loh dahir vider um eine einzelne Stelle bei jedem Impuls auf der Leitung L-57, und wenn jeder der Speicherzähler seine "O"-Lage erreicht, veranlaßt er, daß die angeechloaaene der Spulen R-401 bis R-408 in der beschriebenen Weise unter Spannung gesetzt wird, wie @@ für die Zähler DCU-T und DCU-V und die Spulen R-406 und R-408 in Beispiel der Fig. 2 in der "8"-Stellung des Abtasters geschieht.
  • Wie in der Patentschrift 2 948 465 beechrieben wurde,verriegeln die Spulen ihre zugeordneten Sektoren 37 während der Vorwärts-Bewegung des Abtasters 30, und dis Typenrador 36 lm Druckwerk, welche den zugehörigen Speicherzählern entsprechen, worden während der Rückwärtz-Bowergung des Abtasters in ihre Ruhelage @gesetzt. Nachdem sich alle Löcher 32 zwischen der Lampe 33 und der Fotozelle 35 hindurchbewegt haben, und bevor r Abtastor seine Bewegungsrichtung umkehrt, um in seine Ruhelage zurückzukehren, schlie#t der durch einen @ocken betätigte Scharr 76 und öffnet erst wieder am Ende des Druckwerkes-Zyklus. Dadurch wird die negative Spannung für den Flip-Flop FF-56 geerdet und dieser in seinen ursprünlichen Zustand versetzt und sein Ausgang f56' negativ gemacht. Da der Ansgang dos Umkehrverstärkers V 1013 Jotst postiv ist, kann die Fotozelle 35 kein negatives Signal in dem Umkehrverstärker V 102 erzeugen, selbst wenn sie periodisch während dr Rückwärtabewegung de Abtasters 30 beleuchtet wird. Auk stout da rolltlarond negative Signal auf der Leitung L-56 die mit dem Speicherzähler verbundenen Flip-Flops zurüdk, wie im Falle A beschrieben wurde, und entrât dadurch alla angeechloeeenen 8pulsa R-401 bie E-408, damit sie longelöst von den Sektoren sind, wenn aie die Typenräder 36 mechanisch einotellen, wio in der Patentschrift 2 948 463 beschrieben wird.
  • Der Rest des Zykl@s des Druckwerkes verläuft im wesentlichen in der im Falle A und den Patentschriften 2 948 465 und 2 948 466 beachriebenen Veine. Dieu achließt die Aungabe de tadruckten Beleges und die Herstellung einer Verriegelung ein, welche don Start einee nou Berechnungszyklus verhindert, b4 der Bel*g in der normalerweise beabsichtigten Weise entfernt wird, vlo nun beschrieben wird.
  • Die Belegentnahme-Sperre wird wirksam , wenn alle Spulen unter Spannung stehen und dadurch ihre Kontakte r-401 bis r-408 in der Eingangsleitung Nr den Flip-Flop FF-58 geschlossen sind, via in Fig. 6 gezeigt int. Der entstehende negative Eingang erzeugt ein positives Signal auf der Auegangaleitung f58' zur Leitung L-40, und da dieses Signal negativ soin muß, um einen neuen Zyklus des Rechenwerkes auszulösen, wird dieaea, via aben angemerkt wurde, verrlegelt. Wenn der Schalter 88 am Ende des Zyklua des Druckwerkmotors wieder schlie#t, wird dadurch der negative Eingang für den Umkehrverstärker V 1035 geerdet, aber der entatehende negative Ausgang des Umkehrverstärkers @V 1035 wird dann durch den normalerweise geschlossene@ mechaniachen Schalter 80 geerdet, welcher dam Schalter 80 in der Patentschrift 2 948 466 entspricht, und bei der Entnahme des Beleges kurzfristig geöffnet und wieder geschlossen wird.
  • Wenn der Schalter 80 geöffnet wird, gelangt das entstehende negative Signal vom Umkehrverstärker V 1035 zum Flip-Flop FF-58, macht desen Ausgang f58' negativ und ermöglicht dadurch den Beginn eines nachfolgenden Zyklus des Rechenwerks bUr die nWchete zu wiegende Last.
  • Die Steuerung der Additionsmaschine arbeitet während des Zyklus des Abtasters 30, wie gerade beschrieben wurde, um die Information aufzunehmen, welche tuber die Leitung 13 tubertragen wird und um dièse Information an die Rechenmaschine weiterzugeben. Fig. 7 zeigt die Schaltung, welche angeordnet ist, um lediglich Gewichtsinformationen an die Addiermaschine weitermugeben, indem die Leitungen L-405 bis L-408 unverbunden sind, wogegen die Leitungen L-401 bis L-404 jeweils mit einem ZiogaNderzugeoxnennegativenWANDNter&-1111bis G-1114 verbunden ßind. Diese Verbindungen können auagetauscht cordon, nu der Addiermaschine an Stolle der Preisinformationen Gewichtsinformationen zuzuführen, oder es können Additionvorrichtungen mit grdßorer Kapazität und Sktze von zusätzlichen Zähleinheiten verwendet werden, um daa Gesamtgewicht sorie die Gesamtpreise zu ermitteln.
  • Unittelbar vor dam Beginn des Arbeitespielee des Druckwerkes werden alle vier binären Zähleinheiten durch die negativen Eingänge an der Spitze von jedem ihrer Flip-Flops in ihren "9"-Stellungen gehalten, welche Von der Erdverbindung durch don Schalter 88 und durch den Umkehrveratärker V-1119 (Fig. 8) herrühren. Disse negative Spannung wird beim Start des Arbeitsspieles des Druckwerkes entfernt, wenn der Schalter 88 geöffnet wird, wie vorstehend bechriebenwurde. Daher sind die binären Zähleinheiten gleichzeitig mit dem Beginn des Arbeitsspieles des Druckwerkea für das Zählen vorbereitet.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt wurde, enthält dieselbe Leitung L-57, welche Impulae an die Zähler DCU-S bis DCU-Z liefert, auch Verzweigungeleitungen zu einem Eingang jedes der Gatter G 1111 bie G 1114. Der andere Eingang zu jedem dieser Gatter kommt von der Verbindungsleitung für die angeschlossene Spule von ihrem zugeordneten Speicherzähler und Flip-Flop, und in accon bemerkt wurde, tragen alle dièse Verbindungsleitungen vor dem Start des Aufzeichnungszyklus negative Signale. Solange wie daher dieser Zustand andauert, führt jeder Impuls auf der Leitung L-57 zu einem position Ausgang an jedem der Gatter G 1111 bis G 1114, von des jedes seinerseits die angeschloszene Zahleinheit voranlaßt, jeden dieeer Impulse aufeinanderfolgend zu zählen, bis ihr zahlbetrieb angehalten wird, wi jetant boachrieben wird.
  • In don besonderen in Fig. 2 an Hand des Belegee 17 beschriebenen Beispiel wird, wie schon bemerkt wurde, die Spule R-403 ontsprechend do AnfangaimpulaaufderLeitungL-57unter Spannung gesetzt, wail ein positives Signal unmittelbar an die Spule R-403 sen dam Speicherzähler DACU-Y durch don Flip-Flop-Auagang f65' und den Umkehrverstärker V-111 übertragen wird. Dieaee positive Signal gelangt an das Gatter G 1113, und daher werden keine pesitiven signale an die Zähleinheit@@ BCU-0 Ubertragen, und alle ihre Relaie R-111 bis R-114 verbleiben apannungaloa während des Arbeitspieles des Abtasters.
  • Da keiner der anderen Gewichtsspeicherzähler auf die Ziffer "9" eingentellt wurde, folgen ihre angeschlossenen binären Zähleinheiten der Zählung der Abtasterimpulse während der ersten drei Abtasterstellungen, und ihre angeschlossenen Relaie kdanon entepreohend schlie#en und Offnen. Daher erzeugt der erste Impuls für das Relais BCU-00 ein negatives Signal am Ausgang f115, welches durch seinen Umkehrverstärker V in yin positives umgowandelt wird und daher dam Relais R-155 unter Spannung état. Der zweite an diese Zähleinheit gelieferto Copule tUbrt su eineat positives Signal an dm Autans f115 und daher au einem negativen Signal am Ausgang f116, se da# dan Ralaia R-115 anfallt und dan Relaie R-116 anzieht, und .derdritteImpulalaßtdaaRelaia R-115 anzithon, während daa Relais R-116 spannungslos bleibt.
  • Der vierte vous Abtaster in adner"6"-Stellung abgegebono Impuls erzeugt einen Übertragsimpuls vom Speicherzähler DCU-Z an don Flip-Flop FF-66 wegen der Ziffer "6" in der Spalte der Hundertatel Pound-, Dan entetehende positive Signal von Umkehrverstärker V 112 zur Spule R-404 setzt diee unter Spannung, und dieeea positive Signal achaltet auch da Gatter G 1114 sue. Die Zähleinheit BCU-00 wird entsprechend in ihrer "6"-Stellung angehalten, während die Relais R-115 und R-116 unter Spannung stehen. Die verbleibenden Zähleinheiten zählen die Abtasterimpulse bis zur "4"-Stellung des Abtaatera weitor, die Spule R-402 schlie#t, und da Gatter X 1112 wird abgeachaltet, wobei die Relais R-107 und R-109 unter Spannung bleiben und die Relaie R-104 und R-110 abfallen.
  • Xbnlioh stout in der "1"-stellung do Abtaatera die Spule R-401 unter Spannung, unddaaGatterG1111wirdabgeachaltet,wobei das Relais R-103 abfällt und des Relais R-106 geschlossen wird.
  • Venn der durch Notken geeteuerte Schalter 76, wie angemerkt wurde, an Mittelpunkt don Abtastzyklus schlie#t, gibt or einen positiven Eingang an das positive NAND-Gatter G-1116 (Fig.7).
  • Der andere Eingang für dieses Gatter rührt von dem Ausgang f55' des Flip-Flops FF-55 her, welcher der Fehlerentdeckungs-Flip-Flop ist, und wenn immer ein Fehler vorkommt, wird der Ausgang f55' negativ und wird durch den Umkehrverstärker V 1117 positiv gemacht, wodurch da Irrtumslämpchen 60 aufleuchtet.
  • Fulls kein Fehler vorlag, ist der Ausgang f55' positiv und gibt mit Hilfe der Umkehrverstärker V 117 und V 1117 ein zweites positivem Eingangssignal an das Gatter G 1116. Das entstehende negative Signal von Gatter G 1116 wird durch den Umkehrverstärker V 1115 positiv gemacht, um den Versorgungskreis für das Relais R-101 zu vervollständigen.
  • Das Schließen des Relais R-101 hat vier wichtige 'olgen Bretons wird der Verried@ungsweg durch ceine Arbeitskontakte in Fig. 8 fUt diejenigen Relais vervollständigt, welche durch die binären Zähleinheiten unter Spannung gesetzt wurden, so daß diese Relais von den ihnen zugeordneten Flip-Flps unabhängig werden. Dieselbe Brdverbindung wird durch den Umkehrverstärker Y 1119 umgekehrt, un alla Flip-Flops in den binären Zähleinheiten mit negativer Spannung zu versorgen, wordurch sie gleichzeitig zurückgestellt werden und bis zum nächsten Zyklus nicht weiterzählen können. Drittene wird durch das Schlie#en des Relais R-101 die Versorgungsleitung für die Spulen der@ Additionsvorrichtun@ durch ihre Arbeitskontakte vorbereitet, welche in der oberen linken Ecke von Fog.4 zu sehen sind.
  • Schließlich öffnet @ das Schlie#en des Relais R-101 dessen Ruhekontakto in Kreis für das Versorgungsrolais R-105, und dieses Relaie Offnet nach einer durch dessen Kondensator mitbestimmten Verzögerungszeit.
  • Die énergie für die Relaiaapulen der Additbnevorrichtung rührt von&er Wechaelatromquelle in der oberen rechten Ecke von Fig. 4 her und wird durch die Gleichrichterbrücke B-101 in Gleichtrou umgewandelt. VZhrond dan Relaie R-105 unter Spannung gesetzt wird, trognon dessein Ruhekontakte die Stromquelle von den Relaiaepulen der Additbnevorrichtung (im oberen Teil von Fig.4), und zur selben Zeit vervollständigen dessen Arbeitskontakte einen Laetkreia für don Kondenaator C-102. Wonn das Relais R-105 naah der vorstehend erwähnten Zeitverzögerung vider unter Spannung gesetzt wird, wird der Kondensator C-102 von dem Gleichrichter getrennt und mit der Reihe der Relaiaapulen der Additionavorrichtung durch die Vorderkontakte des Relais R-101 verbunden. Versorgungskreise für die betreffenden Relaisspulen wurden schon durch die binären Zähleinheiten in der beschriebenen Weise gebildet, und bei dem besonderen Beispiel nach Fig.2 sieht man, da# durch diese Erses die Relaiaapulen R-16, R-29, R-34 und R-41 unter Spannung gesetzt werden, wodurch die Additionsvorrichtung danu gebrsoht wird, die Zahl "14, 96" entsprechend dem Gewicht der Last wu drucken, welche@ auf dem Beleg 17 auf-gezeichnet tat.
  • Die Spannung wird den Relaiaepulenlediglichaolangezugeführt, bit der Kondensator C-102 eutladen ist. Wenn der Schalter 76 am Ende des Abtastzyklus wieder öffnet, ändert sich das Signal van gattes G-1116 zum Umkehrverstärker V-1115, das Relais R-101 fällt ab und schlie#t dadurch wieder dessen Ruhekontakte in dem Versorgungekreis für das Relais R-105. Die entstehende Umschaltung der Komtakte des Relais R-105 in Fig.4 trennt dem Kondensator C-102 von den Relaisspulen der Additionsvorrichtung uvA verbindet den Versorgungskreis für die Wiederaufladung des Kondensators C-102. Zusätzlich öffmen die Kontakte r-101, welche die Erdverbindung für die Relais R-103 bis R-118 herstelltem, und dadurch fallen alle jene Relais ab, welche unter Spannung standen.
  • Dieselbe Spannung, welche die Relaisspulen der Additbnsvorrichtung betätigt, setzt ebenfalls die Spule R-AB für die Additionsleiste unter Spannung, welche den Motor der Additionsvorriohtung in Betrieb setzt, und dieser Vorgang wird dazu verwendet, eine Vorrieglung vorzusehen, um einen ordnungsgemä#en Betrieb der additionsvorrichtung vorzuschen, bevor * aadrr Wägez@klus stattfinden kann. Die Spule R-AB hat Arbeitskontakte r-AB, welche verbumden sind, um parallel au dem Schalter 80 (Fig.6) zu erden, und welche während des Arbeitsspieles der Additionsvorrichtung geschlossen-gehalten werden, und zwar @inschlie#lich desjenigen Teiles des Arbeitsspieles@ wel@her verbleibt, nachdem die Spule R-ab entregt wurde. Der Zyklus der Additionsvorrichtung ist mermalerweise wesentlich kürzer als derjenige des Druckwerkes 20, was zum *,.
  • Teil dadurch bediegt ist, da# die Additionsvorrichtung keinem Beleg abtrennt und abgibt, wie es das Druckwerk @acht, und falls keine Fehlfunktion vorliegt, wird ihr Arbeitsspiel vor demjenigen des Druckwerkes abgeschlonsem.
  • Vie schon bemerkt wurde, wird die Verriegelung des Druckwerkes 'm it-Schalter 80 geöffnet wird. Wenn sich der Zyklus der A@ditionsvorri@@tung normal abgespielt hat und abgeschlossen ist und der Beise abgegeben wurde, sind die @@@@@@@@ r-@@ wieder ge-Job und das Öffnen des Schalters 80 löst die Verriegelung im der gewöhnlichen W@ise. Wenn jedoch das Arbeitespiel der Additionsvorrichtung nicht vollständig ausgef@hrt wurde, wenn der Beleg ausgeste#en wird, se @leiben die @entakte r-AB gesou0som, o v<otCftawWcXMw<0w<wtM<W vom Öffaen des Schnlters So bie zur Vervoliztändigung des Arbeitsspieles der Additionsvorrichtung, we@ach der Schalter So wieder geöffmet und geschlessen werden mu#.
  • Die durch die Kentakte r-AB vorgesehene Verriegelung ist ebenfells wirksam, falls die Additionsvorrichtung nicht arbeitet, nachdem die Additionsleisten-Spule unter Spannung gesetzt wurde. In beiden Fällen dient die Verrisgelung der Kontakte r-AB als Signal für das Nichtarbeiten oder den unvellständigen @etrieb der Additionsvorrichtung, und dieses Signal kenn@ofert durch eim vie@elles oder hörbares Signal ergänzt oder erzetzt worden, beispielsweise durch ein Signallicht, welches mit den Kentaktem r-AB ähnlich dem I@rtumslämpchen 60 in Reihe geschaltet iet. to ergibt sich daher, da# durch die Erfindung einfache, vermeeliche und wirksame Steuerungen zun Empfang der gewüneohton Informationen, welche zwischen dem Rechenwerk und dem Druckwork übertreten werden, und sur Weiterleitung dieeer Informationen an eine Additionsvorrichtung geschaffen werden, welche eine schrittweise Aufzeichnung ermöglicht, ohne den Betrieb der Waage des Systemes zu unterbrechen oder aufzuhalten, solange alle Baugruppen richtig arbeiten. Gleichzeitig sieht die Erfindung eine einfache Verriegelungsvorrichtung vor, us oicherauetellon, daß die Additionevorrichtung richtig arbeitet, und um den Betrieb der largo des ßyetemee fUr eine weitere Last anzuhalten, bis irgendeine Fehlfunktion der Additonsvorrichtung richtiggestellt wurde.
  • Daher wird jedesmal, menu des Wägeayaten wiegt und eine Last berechnet, die InforMation tlber dots Oewicht und/oder den Preie tkr diese Last in der Additionsmaschine aufgezeichnet, und ee Su~ die Summe entnommen worden, wann immer es wünschenswertiet,ehneirgendeinenanderenTeildeaSyetemeaaubeeinträchtigen. Es versteht sich, da# der Aufzeichnungsbetrieb der Additionsvorrichtung nicht notwendigerweise das Drucken r. Imformation für jede gewogene Last einschlie#t, und gewöhnl@oh wird die Additionsvorrichtung derart arbeiten, da# < jede Last additiv aufgezeichnet wird, aber lediglich ausgeriokt wird, wen@ die Gesamtsumme entnommen wird.
  • Wenn die Summe entnommen werden soll, wird, wie oben bemerkt wurde, ohne Berücksichtigung der Einzelheiten, beispielsweise der Art der einzelnen zu wiegenden Waren, keine zusätzliche vorrichtung benötigt, und die regelmäßigen Steu@rvorrichtungen der Additionsvorrichtung genügen. Falls es jed@ch wünschenswert ist, einen Summenbeleg für jede einzeln gewogene Warenart su erhalten, so aind dafür zusätzliche Steuerungsvorrthtungen vorgesehen, wie e nachfolgend in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben wird.
  • Die in Fig. 9 gezeigten Schaltkreise Andern diejenigen aus fig. 6 und eind von besonderem Nutzen, wenn gewünscht wird, den Gesamtbetrag fUr die vorhergehende Reihe von Wägungen jedesmal dam zu erhalten, wenn ein Wechsel des Einheitspreises oder der gawogenen Warenart stattfindet. Insbesondere knaon die in Fig. 9 gezeigten Schaltkreise unmittelbar in das logische Schaltbili des Falles A eingeeetzt werden, indem die Leitung L-49 i@ Fig.13 des Falles A unterbrochen wird und durch die Relaiskontakte r-102 und r-104 mit Erde verbunden wird, wie ia Fig. 9 gezeigt wird. Die Waage der in Fig. 9 gezeigten Schaltung let durch einen zweiten Satz von Kontakten r-102 mit demjenigen Punkt in Fig. 13 des Falles A vorbunden, von welchem die Leitung L-49 getrennt wurde, d. h., in Reihe mit dem normalerweise geschlossenen Schalter 65.
  • Dieser Schalter 65 wird bei jeder Änderung des Proies geöffnet und geschlossen, und er wird ebenfalls geöffnet, wann immer es wünschenwert ist, den Sc@lüssel für die Warenart zu ändern, welcher die Warenart auf don Beleg 17 druckt, wie im einzelnen in der Patentachrift 2 948 465 beschrieben merde, und vie achomatiach in Verbindung mit dos Warenschlüssel CK in Fig. 9 ngedoutet wurde, und dieser Schalter mu# durch eine Preisänderung wieder geechloaeen werden. Die Schaltkreis von FIS. 9 besinträchtigen den normales Betrieb do Systemes nicht, welchor fUr jade Last in der schon beaohriebenen Weise auagefthrt wird, aber sie kommen in Betrieb, woun lmmor der Schlüseel fUr die Warenart geändert wird, via nun beschrieben wird.
  • Während der normale en aufeinanderfolgenden Betriebes wird das Relaie R-102 durch seine olgonon Kontakto und don Schalter 73' in der gezeigten Weise unter Spannung gesetzt und eingeschaltet. Wann @mmer der Einheitspreis oder der Schlüssel für die Warenart geändert wird, wird der Schalter 65 geöffnet und daraufhin wieder geschlossen, und wenn er@öffnet, so fällt das Relaia R-102 ab und öffnet dadurch neine Kontakte gemä# dem oborsn Toil von Pig. 9, welche das négative Signal fUr don Flip-Flop FF-54 geordet hielten. Falls versucht wird, das System unter diesen Bedingungen zu betätigen, führt dan enttohoDd negative Signal am Ausgang f54' zu einem Fehlersignal van Flip-Flop FF-55 und vorhindort ebenfalls den Betrieb don Druckwerkes, indem die Eingänge f54' für die Gatter G-1014 und G-1017 negativ gemacht worden.
  • Wenn die Einheitspreisknöpfe und der Warenschlüssel daraufhin riohtig betätigt wurden, schlie#t der Schalter 65 wieder, ibor dme relais R-102 bleibt off'on. r gleichen Zeit wird "a"In Gesamtbetrag"-Signallicht durch die Ruhekontakte r@@02 erleuchtet, hie der Gesamtbetragz-Schlüssel der Additionsvorrichtung betätigt wurde und dadurch zeitweilig seine angeschlossenen Schaltkontakte S-12 schlo#. Das Schlie#en dieser Xontekte vervolletendigt don Versorgungskreis für das Relais R-102undehenfellefürdeoReleieR-104,welcheeichheide in der gezeigten Weiee oinsohalten.
  • Der Zreolc des Relais R-104 ist es, die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf die Notwendigkeit zu richten, den Richtigen Kode in die Additionsvorrichtung für die nächste Folge von Wägungen einzusetzen, nämlich den vorgewählten Kode, welcher die Warenart beseichnet, troloho durch die schiste Sumos dargeotellt wird, und zwar zusammen mi@ der übrigen ge@ünschton Information, beispielsweise über don einheitspreis. Diane Binstellung des rodes wird durch due Niederdrücken der richtigon Tasten auf der Tastatur der Additionsvorrichtung bewirkt, torOut der Betrieb von einer oder der anderen der "Drucken @-Nicht Addioren"-Taoten erfolgt, welche zugeordnete Sohaltkontakte o1 und K-2 in dem Haltekreis für das Relais R-104 enthalten. Bit eine dieaer Tarton betätigt worden ist, um ihre Schaltkontakte au öffnen und damit das Relais R-104 abfallen au laD, bleiben doesen Ruhekontakte @-104 in der Schaltung offen, um die negative Eingangsspannung für den Flip-Flop FF-54 zu orden, und das System kann duher nicht weiterarbeiten.
  • Das "Kodeeinstell"-Signallicht wird erleuchtet, wie durch die Arbeitakontakte r-102 und r-104 gezeigt ist, um den Sedienungemann darauf aufmerksam zu machen, da# ein neuer Kode eingesetzt werden mu# und dadurch das Relais R-104 abfällt, und es wird so ein sichtbares Signal erstellt, zusätzlich zu der Verriegelung durch die Kontakte r-104.
  • Die Wauge der in Fig.9 gezeigten Schaltung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig.6 und ist zur Vervollständigung dargestellt, um zu zeigen, wie die Verriegelung mit der Additionsleisten-Spule R-AB in die übrige Schaltung nach Fig.9 eingebaut ist. Diese Verriegelung arbeitet in derselben Weise, vie chon beschrieben wurde, um sicherzustelkn, da# die Additionsvorrichtung ihren Betrieb für jeden wagevorgang vollständig ausführt, aber lhr Betrieb lot durch die Verriegelung ergänzt, welche durch das Relais TR-104 vorgesehen wird, wie im vorangehenden Absatz beschrieben wurde.
  • Fig. 10 zeigt aueaohnittsweise Schaltkreise, welche in Uboreinstizsmng mit der Erfindung verwendet werden, wenn gewünscht wird, daß der Betrieb eingestellt wird, nachdem eine vorbestimmte Ansahl von Lasten gewogen e. Fig.10 zeigt linke don Zählteil der Schaltung, welcher durch eine Wechselspannungsquelle gespeist wird, wie gezeigt ist, und sie entzist hl Zählspule R-10, welche für den Betrieb durch Ruhekontakte da Relaie R-105 verbunden ist. Der Zählme chanismus entMMt au#erdem eine Kupplungsspule R-11, welche einen Haltekreis in Form ihrer eigenen Kontakte r-11 und ein Kontaktpaar CC enthält, welches durch den Zählmechanismus nach einer vorbestimmten Anzahl vom Betriebsgängen geöffnet wird. Parallel «tLieeeMHmitekreielieteinRUcketelleohelterS12,nndee ist au#erdem ein Ein-Aus-Schalter S 13 in der Zählschaltung vorgeschen, un don Zählmechanismus nach Belieben auszuschalten.
  • Mo Betrieb wird die Zählkupplung auf die gewünschte Zahl von Wiegevorgängen eingestellt, und sie wird während jeder Zählung durch@@ die Zählspule R-10 um eine stelle weitergestellt, wenn dieee Spule ein-und auegoBchaltet wird. Nachdo die eingestellte Zahl von Zahlungen ausgeführt iet, werden die Kontakte CC aeffnet, und ale verursachen dadurch, daß die Kupplungsseule R-11 entregt wird und ihre Haltekontakte r-11 öffnet.
  • Der rechte Teil von Fig.10 zeigt die Schaltungsanordnung, um einen welteren Betrieb des Systemes anzuhalten, nachdem die Kupplungsspule R-11 abgefallen ist, wie gerade beschrieben wurde. Die Haltokontkate r-11 sind zu dem Schalter 80 und den Spulenkontal : ten r-AB der Additioneieiste parallel geschaltest, vie echon beschrieben kurde, und die Kontakto r-11 sind . derart verbunden, da# durch einen zusätzlichen Satz von Kontakten des En-Aue-Sohaltera S-13 aine Erdverbindung hergestellt wird. Daher sind die Halt ekontakte r-11, solange dor ZKhler in Betrieb ist, geöffnet, und sie haben keine Wirkung auf don Beginn eines nouen Zyklua. Wenn die Kupplungsspule R-11 abfillt, schlie#en die Kontakto r-11 und verhindern daher dan Aufheben der Verriegelung durch don Schalter 80, bia der Zähler wieder zurückgestellt ist. Normalerweise entnimmt die Bedienungsperson die Summe für die gezählte Zahl von Betriebsgängen zur selben Zeit, in welcher das System auf dieso l zurückgestellt wird, und diese Handlung wird vorzugsweiae dadurch bedingt, da# der Rückstellschalter S-12 mit der Smaaentaate der Additionsvorrichtung Verbunden wird, eo daß or bei der Summenbildung 6oachloeaen wird.
  • Fig.11 zeigt eine zusätzliche Schaltung, welch@ in Verbindung mit dem Zähler nach Fig.10 verwendet wird, um den Betrieb des Systemes für sine vorbestimmte Zahl von Arbeitsgängen zu bewirken und daraufhin zu erreichen, da# eine Summe ontnommen worden kana, be@r der weitere Betrieb beginnen kann. Zusätzlloh doigt Fig. 11 die Verwendung ihror Schaltung fUr ein Syatem, volches eine Einpackmaschine zum automatischen Einpacken und Transportioren aufeinanderfolgender Packungen zur Wangschale 10 in der allgemeinen Weise onthält, welche beispielsweise in Allen-Patent 3 085 640 gezeigt ist. Daher stellt der Motor 99 in Fig.11 den @otor für solche Vorpackungs@aschine und Transportvorrichtung dar, und es ist schematisch dargestellt, da# er an@einen Versorgungskreis duch einen von Hand zu betätigenden Ein-Au@-Schalter S-20 angeschloazen ist.
  • Beim Beginn einer Beihe von Betriebsvorgängen in der Schaltung nach Fig. 11 wird die Kupplungsspule R-11 unter Spannung geaetzt, wie in Verbindung mit Fig. 10 erklart wurde, ao daB ihre Ruhekontakte R-11 in don Veraorgungakreia für Relais R-119 offen sind. Jeder einzelne Betriebavorgang findet In der achon beschriebenen Weiae statt, und während jedea Aufzeichnungavorgangea der Additionavorrichtung aohließen die Additionsstangen- Kontakte r-AB in don Vereorgungakreia fdr das Ralaia R-120 und offnen dadurch die Haltekcntakte r-120 während des Betriebsvorganges der Additionsvorrichtung. Daraufhin wiyA gegen Ende der eingeatellten Zähl von Betriebavorgängen die Kupplungsspule R-11 entregt, wodurch ihre Haltekontakte r-11 in dos Betriebekreia für dan Relais R-119 geeohloeaen und deeaen Ruhekontakte r-119 geöffnet werden.
  • Die Ruhekontakte r-119 und r-120 stollen in Reihe mit don Tranportmotor 95 eine Verriegelung dar, welche den Betrieb der Verpackungsmaschine anhält, wann immer die Additionsvorriohtung in ihren Aufzeichnungavorgang begriffen lot, und aie hält, ebenfalls den Betrieb der Additionsvorrichtung bis zur Bildung der Gesantsumme nach einer vorher eingestellten Zahl von Betriebsgängen an. Wie in Fig. 11 gezeigt iat, treibt der Motor 99 einen N@cken 100, welcher einen Schalter S-99 stau. rt, der mit den Relaiskontakten r-119 und r-120 parallel geaohaltet int. Die Anordnung ist derart aufgebaut, da# der Behälter 99 währe nd des grö#eren Teiles des vollständigen Zyklus der transportvorrichtung geschlossen @st, daraufhin aber öffnete Vann die einzelnen Baugruppen des systemes alle innerhalb der normalen Zeitapanne gearbeitet haben, werden die Kontakte r-119undr-120geschlossen,sobalddiesesIntervall in de@ Zyklus auftritt, so daß der Motor 99 ohne Spannung @leibt. Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde der Zyklus der Additionsvorrichtung nicht vollständig ausgeführt wurde, oder 11t6 die Gesamtsumme nicht entnonnen wurde, nachdom der Zahler abgefallen zist, so iat dfe Parallelschaltung durch die Kontakte r-119 und r-120 offen und der Motor hält an.
  • 'Via bemerkt wurde, macht es die gerade beschriebene Verriegelung notwendig, daß die Gesamtsumme für die vorhergehende Reihe von Betriebsgängen entnommen wird, da, wie in Verbindung mit t Fig.9 beschrieben wurde, durch den Betrieb der Summentaste der Additionsvorrichtung auch der angeschlossene Schalter S-12 geschlossen wird und dadurch der Zähler bei der Entregung der Kupplungsspule R-11 zurückgestellt wird. Wenn daher die Haltekontalde r-11 gebffnet werden, fallt das Relaie R-ll9 ab und bewirkt dadurch wiador das Schließen seiner Haltokontakte r-119 in dem Versorgungskreis für den Motor 99. Bei Bedarf kann ein Signallämpchen mit dem Relais R-119 in Reihe geschaltet werden, um ähnlich wie das "Bilde die Summe"-Signallämpchen au arbeiten, welches vorher in Fig. 9 beschrieben tourde.
  • Der mit dam Relais R-105 verbundene Ein-Aus-Schalter S-15 kann geschlossen werden, um die Additionsvorrichtung und den Zähler auSer Betrieb zu setzen, ohne den Betrieb der Waage des Systems su beeinträchtigen. Diea kann beiapielaweiae wünschenstort sein, wenn man eine Packung durch das Wiegesystem schicken will, chne sie zu zahlen, vie es erforderlich sein kann, folle ein neuer Beleg fUr eine Packung auageatollt werden aoll, welche schon gewogen und gezählt wurde, *der falls eine gewogene Packung eine neue Verpackung erfordert, ohne ein zweitea Mal ge zu werden.
  • Fig.12 zeigt eine Teilschaltung, welche an Stolle der Schaltung nach Fig.10 verwendet werden kann, um den Betrieb des Systemes fUr eine vorbestimte Zahl von Betriebsgängen zu bewirken und daraufhin selbsttägit eine Summe zu bilden und don Zahler zurückzuatellen. Bin Teil der Schaltung in Fig. 12 ist im wesentlichen gleich dem in Fig. 11, mit der Auanähme, daß ein zusätzliches Kontaktpaar vorgesehen ist, um die Kupplungsspule R-11 zurückzustellen. Es sind dies die Arbeitskontakte r-119 des Relais R-119, welches unter Spannung geeetzt wird, wenn die Spule R.. TL Spannung bekommt, welche den Summenachalter der Additionevorrichtung betätigt.
  • Bain Beginn einer Reihe van Arboitaapiolon bei der Schaltung nach fig.12 wird die Kupplungsspule R-11 durch ihren Rückstellschalter S-32 unter Spannung gesetzt und durch ihren eigenen Arbeitakcntakt r-11 gehalten. Die Ruhekontakte r-11 in ders Versorgungskreis für Relais R-104 sind daher offen, und das Relais R-119 fällt ab. Wie in Fig.7 gezeigt ist, fällt das Relais 101 a@ und daa Relais 105 zieht an.
  • Jeder einzelne Betriebsvorgang findet in der schon beschriebanen Seize statt, und da dae Relals R-102 durch don Sprnlenschalter r-AB der Additionsleisto wahrend jedee Betriebavorgangea der Additionevorrichtung anzieht, wird die Zahlapule R-10 darauffolgend unter Spannung geeetzt und durch die Arbeitakontakto r-102 entregt. An Stelle der in den anderen Zeichnungen in Verbindung mit den Kontakten r-AB gezeigten Verriegelung wird. dieselbe Wirkung durch die Arbeitakentakte r-102 in der Scha. ltung erzielt, welche in der rechten oberen Ecke der Fig. 12 dargestellt ist, da das Relaie R-102 wahrend des Zyklua der Ad. ditionsmanchine unter Spannung oteht-Die zu don Kontakten r-102 parallelen Verriegelungaverbindungen bleiben offen, biu die Reihe der Betriebsvorgänge abgeschlosson iat, da lediglich dann beide Relais R-104 und R-119 anziehon.
  • Die Betrlobsoohaltung fUr die Spule R-TL ist mit einigen der ähnlichen Kreisefür die Additionsleisten-Spule R-AB gemä# Fig. verbunden u@d enthält solche Kreise. Wenn die auf dom Zlthlor voreingestellte Summe erreicht wird, öffnet die Kupplun6aepulo R-11 jhre Halt okontakte, und ihre Ruhekontakte schli@#en den Vef@orgungskreis für das Re@ais R-104. Während do* Betriebsspieles der Additionsmaschine für die letzte Last der Reihe, wird cas Relais R-102 durch die Kontakte r-AB unter Spannung geeotzt lad offne!:dadurchaeineRuhekontakteFIOZ in do= Versorgung skreis für die Spule R-TL, Da das Relais R-104 während dieser Zeitspanne unter Spannung stout, offnen seine Ruhekontakte in dam Lastkreis für den Kondensator C-103, und seine Arbeitskontakte schließen don Versorgungskreis für die Spule R-TL. Wenn daraufhin dan Relaie R-102 beim Abschluß des Zklue der Additionsvorrichtung abfallt, vervollständigt das Schlie#en seiner Ruhekontakte den Versorgungskreis für die Spule R-TL und beginnt daher den Summierungszyklus der Additionsvorrichtung.
  • Wahrend des Summierungszyklus schlie#en die Kontakte r-TL, us das Relais R-119 unter Spannung zu setzen, und seine Haltekontakte @ @19 im unteren rechten Teil von Fig. 12 schlioßen und stellen don Zähler automatioch zurück, indem die Kupplungsepule R-11 unter Spannung gesetzt wird. Während des Summierungszyklus sind die Arbeitskontakte r-119 in der oberen rechten Dolce von Fig. 12 geschlossen um eine Verriegelung hersustellen, so daß dan System keinen neuen Zyklus für eine andere Last be6innen kann, bis die Additionsvorrichtung die Summierung beendet hat. lot dies geschohon, so fällt dan Relais R-119 ab, un die Verriegelung aufzuheben.
  • Während des Summierungsvorganges der Additionsmaschine werden dis Kontakte r-TL in ähnlicher lieues geeohlossen-gehalten, wie der Kontakt r-AB während jedes Aufzeichnungsvorganges geschlossen gehalten wird. Der Kontakt r-119 bleibt dater wahrend diesen Betriebes geschlossen, um eine Verriegelung zu mchaffen, durch welche ein anderer Wiege- und Berechnungsw gang ausgeschlossen wird. Wenn der Summierungsbetrieb abgeschlossen ist, öffnen die Kontakte r-TL, um dae Relaia R-119 abfallen zu lassen, und wenn seine Kontakte öffnen, ist das System bereit, mit einer anderen Reihe von Betriebsvorgängen fortzuschreiten, welche zu derselben eingestellten s führen, falls die Einstellung des Zählers nicht geändert wurde. trend die hierin beschriebenen Formen der Verrichtung bevorzugte ausführungsbeispiele gemä# der Erfindung darstellen, vereteht as sic, daß diese nicht auf dlese Beipiele beschränkt sind, monda. in verschiedener Weise modifiziert tordez kenen, chne den Erfindungsgedanken zu verlassen, wie or eieh ans don Ansprüchen ergibt.

Claims (1)

  1. Stgnansprüche-1.) Preisberechnungwaage für eine Reihe aufeinanderfolgender Laotien, gekennzeichnet durch mehrere dezimale Speicherainheiten, welche die digitalen Informationen über jode gerogoae Last zeitweilig speichern, Aufzeichnungsvorrichtungen, welche diese Information für jede derartige Last individuell aufzeichnen und ein Aufzeichnungsglied entsprechend jeder der Speichereinheiten enthalten, Abtastvorrichtungen fUr die Speichereinheiten mit einem Bewegungszyklus durcn eine Reihe von zehn Stellungen hindurch, welche den Ziffern"9"bis, "0"entsprechen, Signalvorrichtungen, durch welche jede der Speichereinheiten entsprechend ihrer ursprünglichen Stellung bei einer der Abtasterstellungon ein Signal aussendet, auf die Auesendung derartiger Signale durch eine der Speichereinheiten ansprechende Vorrichtungen, welche das zugeordnete aufzeichnungsglied in dieentsprechendedigitaleStellung bringt, eine Additionsvorrichtung, welche die gewählte Information für mehrere aufeinanderfolgende Lasten aufzeichnet und einzeln zu betätigende elektrische Eingänge aufweist, von denen jeder einer der Speichereiheiten entspricht und Steuervorrichtungen, welche auf die Ausaendung dieses Signales durch eine der Speichereinheiten ansprechen und dadurch die Übertragung der entsprechenden digitale Information an den zugeordneten Eingang der Additionsvorrichtung bewirken.
    2.) Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen mehrere Zahler enthalten, von denen roder mit miner der Speichereinheiten und dem entsprechenden Eingang der Additbnevorrichtung verbunden ist, d Vorrichtungen die Zähler von der Abtastvorrichtung her antreiben, und daß Mittel vorgesehen sind, welche da von Jedtr der Speichereinheiten ausgosendete Signal an don zugeordneten Zähler übertragen und dadurch dessen weiteres Fortschreiten unterbinden.
    :....
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche entprochond der Bewegung des Abtastore son jeder Stellun6 sur nächsten einen Impuls abgibt, mehrere Pulszähler, von denen jeder mit einer der Speichereinheiten und dem entsprechenden Eingang der Additionsvorrichtung verbundon ist, Gatteranordnungen, welche diese Impulse vom Impulserzeuger su don entsprechenden Zllhlorn weiterleiten, so da# diese entsprechend fortschreiten, und dadurch, da# diese Oattervorrichtungen aut die Abgabe des von der angeschloz@enon Speichereinheit abgegebenen Signales derart ansprechen, daß das fortschreiten des Zählere be@ndet wird. varrichtung naoh Anspruch 1. in welcher die Speichereinheiten aus dezimalen Impulszähleinheiten bestehen, gokennzeichnet durch Pulserzeugervorrichtungen, welche die Übertragung eines einzeinen Impuls@@ an jede der Zähleinheiten entsprechend der Bowegung des Abtasters von jeder Stanllung zur nächsten bewirken, so da# jede der Zähleinheiten durch einen Zyklus fortschreitet und verursacht, da# dadurch jede Zähleinheit einen Übertragsimpuls aussendet, welcher aus einem in Anspruch 1 bestimmten Signal besteht, wenn die Zähleinheit ihre "0"-Stellung erreicht, mehrere Impulszähler, von denen jeder mit eider der Zählspeichereinheiten und don entsprechenden Eingang der Additionsvorrichtung vorbunden ist, Gattervorrichtungen, welche loden dieser Impulse vom Impulserzeuger zu den entsprechenden Zählern weiterleiten, so da# diese demgemä# fortschrolten und dadurch, dal} direz Gattervorrichtungen derart auf die Abgabe einea von der angsacbbaaonon zahlereinheit abgegeben@n Übe@riragimpulses ansprechen, da# das Welterohreit-n dea zaHera beendet wird.
    L 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche die Aufzeichnung der Additionsvorrichtung bols Abschlu# der Boxegung de Abtaatera einleiten,uni Einr#ichtungen, welche ein fortwährendes Signal für den Betrieb der Additionsvorrichtung abgeben, solange dessen Aufmeichnungsvorgang noch nicht beendet ist.
    6.)VorrichtungnachAnapruchl,gekennaeichnetdurchEinrichtungen, welche die Aufaeiohnung der Additionavorriohtung boi Abschlu# der Bewegung des Abtasters einleiten und Vorrichtungen, welche einen nachfolgenden Betrieb des Systemes verhinderm, bis der Aufzeichnungsvorgang der Additionsvorrichtung abgeschlossen ist.
    7') ) vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welchedie Aufzeichnung der Additionsvorrichtung beim Abschlu# der Bewegung des Abtasters einleiten, und durch während der ganzen Aufzeichnung der Additionsvorrichtung wirkfui Einrichtungen, welche verhindern, da# das system Informationen über eine andere Last an die Speichereinheiten übertrait.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Druckwrk Einrichtungen zum Dxucken und Abgeben eines Beleges enthillt, welcher Informationen über jede gewogene Last enthält, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche die Aufzeichnung der Additionetrorrichtung gleichzeitig mit dem Drucken des Druckwerkez auslösen, Verriegelungsverrichtungen, welche das Syetemfürein<tzweiteLaetsperren,bisderabgegebeneBeleg fUr die vorhergehende Last entfernt w@rden ist und Einrichtungen, welche dan Aufheben der Verriegelung verhindern, bis die Aufzeichrung der Additionsvorrichtung abgeschlossen ist.
    9.) vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Dekodiervorrichtungen, welche mit jedem der Zähler verbunden und betriebsmä#ig an den zugeordneten Eingang der Additionsvorrichtung angesch@ozsen sind, Einrichtungen, welche diese Dekodierung#vorrichtungen wahlweise entsprechend der digitalen Stellung des angeschlossenen Zählers betätigen und Einrichtungen, welche beim Abschlu# der Bewegung des Abtasters wirka sind und Jode der Dekodierungavorrichtungen unabhängig von don ZZlorn in angeregten Zustand halten.
    10.) Verrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch mehrere Relais, welche mit jedem der Zähler vorbunden und betriebsmä#ig an den zugeordneten Eingang der Additionavorrichtung angeechloaeen eind, Einrichtungen, welche dieae Relaia wahl-< weise entsprechend der digitale Stellung des zugeordneten Zählers einstellen, und beim Abachlmß der Bewegung dee Abtasters wirkaame Einrichtungen, welche einen Haltekrois fUr Jedee der unter Spannung atehenden Relaie unabhängig von den Zählern bewirken und die Zähler daraufhin in ihre Anfangeetellungen zurückstellen.
    11.) Preisberechnungswaage für eine Reihe aufeinanderfolgender Lasten, gekennzeichnet durch eine Waage, ein Rechenwerk, welches in Wirkungsverbindung mit der Waage steht, und das Gewicht jeder aufeinanderfolgenden Last abliest, sowie deren Wort bei einem eingestellten Einheitepreia berechnet, zist Additionsvorrichtung, welche Informationen tabor mehrere aufeinanderfolgende Lasten aufzeichnet, Steuervorrichtungen, welche die ausgewählten Informationen für jede Last vom R sur Additienevorrichtung übertragen, Vorrichtungen, welche die Aufzeichnung der Additionsvorrichtung in zeitlichem VerhtMtnizzumBetriebdeeRechenwerkeeinleitenundZinrichtungen, welche ein fortwährendes Signal über dem Betriebder Additionsvorrichtung erzeugen, solange der Aufzeichnungsvorgang nicht beendet let.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da# der Signalgeber Einrichtungen enthält, welche einen anschlie#end<BtBtriwbd8y*t<m<tpxrt,bi<drAnftMiehH)twv<<fM der Additionsvorrichtung abgeschlossen ist.
    13.) Vorrichtung neck Anspruch 11, gekennzeichnet durch Druckinrlohtton welche mit dem Rechenwerk in Wirkungsverbindung atwhen und einen Beleg drucken und abgeben, welcher Informationan über jede gewogene Last enthält, Vorrichtungen, welche don Aufzeichnungsvorgang der Additionsvorrichtung gleichzeitig mit dem Durckvorgang der Durckeinrichtungen bowirkt, Einrichtungen, welche eine Verriegelung des Systems fir eine zweite Last vorsehen, bis der absgegebene Beleg für die vorhergehende Last entfernt wurde@ und Vorrichtungen, wlohe die Aufhebung dieser Verriegelung verhindert, bis der Aufzeichnungsvorgang der Additionsvorrichtung abgeschlosan As t.
    14. Verrichtung nach Anspruoh 11, gekennzeichnet durch Druckeinriohtu, welche in n Wirkungsverbindung mit dem Rechenwerk stehen und eine Aufzeichnung drucken, welche Informationen für jede gewogene Last enthält, den Einheitspreis bezeichnende Einrichtungen, welche auf der Aufzeichnung eine Angabe über den Eimheitspreis drucken, die Warenart bezeichnende Binrichtungen, welche auf der Aufzeichnung such eine Angabe über die Warenart für jede geworgene Last drucken und Einrichtungen, welche auf eine Änderung einer dieser Bezeichnungzeinrichtungen anspricht und ein Dauerzignal erzeugt, welches den Eingriff des Bedienungemannes erforderlich macht, so da# dao System fUr d welter Betrieb eingestellt und das Signal absgestellt wird.
    * 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da# der Signalgeber Varriegelungseinrichtungen enthält, so da# daa System den weiteren Betrieb nicht durchführen kenn, bie die Informationen für die vorhergehende Reihe von Aufzeichnungsvorgängen von der Additionsvorrichtung abgelesen worden sind.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, , durch welche der Betrieb des Signalgebers aufrehterbalten wird, bl@ die Additionsmaschine in Übereinstimmung mit do= Wechsel der Bezeichnungseinrichtung eingestellt word*n lot* 17.) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch auf eine vorbestimmte Zahl einstellbare Einrichtungen, welche die aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsvorgänge der Additionsvorrichtung zählon und Vorrichtungen, welche durch diese Zählvorrichtungen beim Abschlu# der eingestellten Zahl von Aufzeichnungavorgängen gesteuert werden und eim Dauersignal erzeugen, welches den Eingriff des Bedienungsmanumes erforderlich yacht, so d das System für den voiteren Betrieb eingestellt und dam Signal abgestellt wird.
    18.) Vorrichtung naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber Einrichtungen enthält, welche das System für den weiteren @e trieb sperren, bis die Informationen für die vorhergehende Reihe von Aufzeichnungsvorgängen von der F.
    Additionevorrichttng abgelesen worden ist.
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch auf eine bestimmte Zahl einstellbare Einrichtungen, welche die aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsvorgänge der Additionsvorrichtung aufzeichnen, selbsttäti, aufdenAbschluß der eingestellten Zahl von Aufzeichnungsvorgängen ansprechende Einrichtungen, mittels welcher die Informationen über alle Aufzeichnungsvorgänge abgelesen werden und Verriegelungsvorrichtungen, welche den Betrieb des Systems bis zum Abschlu# des Betriebs der selbsttätig ansprechenden Einrichtungen anhalten.
    20.) Verrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Transport-Vorrichtungen, welche aufeinanderfolgende Lasten syklisch an die Waage abgeben und diese nach dem Wiegevorgang entfernen und Verriegelungsvorrichtungen, welche den Betrieb der Transportvorrichtungen anhalten, bis der Betrieb der Additionsvorrichtung abgeschlossen ist.
    Lee r s e i t e
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