DE3323634C2 - Blattzählvorrichtung - Google Patents

Blattzählvorrichtung

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DE3323634C2
DE3323634C2 DE3323634A DE3323634A DE3323634C2 DE 3323634 C2 DE3323634 C2 DE 3323634C2 DE 3323634 A DE3323634 A DE 3323634A DE 3323634 A DE3323634 A DE 3323634A DE 3323634 C2 DE3323634 C2 DE 3323634C2
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counting
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signal
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DE3323634A
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DE3323634A1 (de
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Tsuneyoshi Tokio/Tokyo Mitani
Takashi Sasaoka
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Musashi Co Ltd
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Musashi Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/06Counting of flat articles, e.g. of sheets of paper

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Abstract

Eine Blattzählvorrichtung zum Zählen von Papierblättern ist beim Zählen von Portionsstapeln auf Zählung vom gelöschten Zählstand aus, bei welchem die erhaltenen Zähldaten vorangangener Zählvorgänge gelöscht sind, sobald ein neuer Stapel gezählt wird, oder auf Additionsmethode schaltbar, bei der die Zähldaten des augenblicklich gezählten Portionsstapels zu den Zähldaten vorheriger Portionsstapel addiert werden und die sich daraus ergebende Summe der Zählstände angezeigt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzählvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Blattzählvorrichtung dieser Art wurde in der älteren Anmeldung gemäß der DE-OS 33 13 578 vorgeschlagen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blattzählvorrichtung der genannten Art vorzusehen, mit der ein mühevolles Zählen der gesamten Anzahl von Papierblättern unterbleiben kann, wenn einmal ein Transportfehler auftritt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Wenn der Additions/Löschschalter auf den Lösch Vorgang eingestellt ist kann die Zahl von Blättern bis zur Vorgabezahl gezählt werden. Beim Auftreten eines Transportfehlers kann eine Rückstelltaste gedruckt werden, um so die Daten des Zählerstands zu löschen
ίο und die Zahl der Blätter des Partiestapels noch einmal zu zählen. Wenn der Additions/Löschschalter dagegen auf Additionsweise geschaltet ist kann durch einmaliges Drücken der Rückstelltaste erreicht werden, daß nur die Daten des Zählstandes vom gerade gezählten Partiestapel gelöscht werden, während die Daten der Summe vorhergehender Partiestapel erhalten bleiben. Auf diese Weise wird erreicht daß das mühevolle Zählen der gesamten Anzahl von Papierblättern unterbleiben kann, wenn einmal ein Transportfehler auftritt Zusätzlich können aber auch die Daten des Gesamtzählstandes der Papierbläter gelöscht werden, wenn die Rückstelltaste ein zweites Mal gedrückt wird.
Wenn für die Schaltung ein Mikroprozessor verwendet wird, kann die Zähleinrichtung für einzelne Papierblätter mit sehr kleinen Abmessungen gebaut werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur der Zeichnung, die ein Blockschaltbild der Blattzählvorrichtung darstellt näher erläutert
In einem Stapel werden auf einer Blattzuführung 1 Papierblätter 2 gelagert die als Einzelblätter 2' von einer Förderrolle 3 und eine Vereinzelungsrolle 4 vortransportiert werden. Ein Sensor 5 im Transportweg der Blätter erfaßt die Zahl und den Zustand der Einzelblätter 2' wie auch den jeweiligen Transportzustand. Der Sensor 5 kann von bekannter Art sein und z. B. aus einem oder mehreren Paaren von Lichtgebern und -empfängern bestehen, die einander gegenübergestellt sind.
Sensor 5 gibt an eine Zählsteuereinheit 10 über eine Leitung Λ immer dann ein Zählsignal ab, wenn ein Blatt 2' vorbeiläuft. Wenn beim Vorbeilauf der Blätter am Sensor 5 Transportunregelmäßigkeiten auftreten, beispielsweise zwei oder mehreren Blätter zum Teil oder vollständig übereinanderliegen oder nur mit sehr kleinem Abstand zueinander transportiert werden, die Blätter umgefaltet sind oder die Blattabmessungen von den Nennabmessungen abweichen, wird dies vom Sensor festgestellt; er gibt dann an die Zählsteuereinheit 10 über eine Leitung /2 ein diesen Fehltransportzustand angebendes Signal und an eine Antriebssteuereinheit 11 über Leitung I3 gleichzeitig das Signal zum Stoppen eines Antriebselektromotors 12 und damit zur Beendigung des Transportes weiterer Papierblätter 2 ab.
Ein Vorgabezahlspeicher 13 speichert eine Vorgabezahl, die es von einer Eingabetastatur 14 zugeführt erhält, und gibt die auf diese Weise gespeicherte Vorgabezahl an der Zählsteuereinheit 10 über eine Leitung /4 ab, während außerdem die Vorgabezahl an einer Vorgabe-
|_ 1 · 4p /ι Γ7Π\\ -_ * __i ' I Γ\* Λ/ _ L L.1
ou £aiiiau&cigc υ ^l.u.i-'/ aiigcz.cigi. "wii u. l-»ic vuigaL/c/.äitieingabetastatur 14 dient auch dazu, eine Abmessungszahl der Papierblätter einzustellen, und weist eine /-'-Taste, eine Plus-Taste und eine Minus-Taste auf. Beim Drücken der F-Taste wird eine bestimmte Anzahl von Ziffern zyklisch in den Vorgabezahlspeicher 13 eingeführt und zyklisch auf der Vorgabezahlanzeige 15 angczeit. Wird die gewünchte Zahl angezeigt, läßt man die F-Taste los, so daß diese Zahl dann im Speicher 13 ein-
gespeichert und auf der Anzeige 15 angezeigt wird. Wird die Plus-Taste gedrückt, so wird schrittweise die im Speicher 13 und damit auf der Anzeige 15 enthaltene Zahl um Eins erhöht Ist die gewünschte Zahl erreicht, wird die Plus-Taste wieder losgelassen. Beim Drücken der Minus-Taste erfolgt entsprechend ein Rückwärts-/.ählen der Zahl schrittweise um Eins im Speicher und auf der Anzeige. Der Einstellbereich über die Plus- und Minus-Taste kann auf 100 begrenzt sein, wenn dies gewünscht wird.
Die Zählsteuereinheit 10 erhält das Zählsignal und das Fehltransportsignal vom Sensor 5 und das Vorgabesignal vom Vorgabezahlspeicher 13. Beim Portionszählvorgang werden dps Zählsignal auf der Leitung U und im Speicher 17 gespeicherten Zahlen werden auf der Zählstandsanzeige 16 zur Anzeige gebracht
Wenn die Blätter 2 im Vorrat 1 während der vom Zählstand Null ausgehenden Zählweise ausgegangen sind, erfaßt die Zählsteuereinheit 10, daß am Sensor 5 keine Blätter mehr vorbeipassieren, so daß der Zählvorgang automatisch beendet wird. In diesem Fall beginnt der Zählvorgang von neuem, wenn in den Vorratsbehälter wieder Blätter eingelegt werden, und wird so lange ίο fortgesetzt, bis der Zählstand die Vorgabezahl erreicht hat.
Wenn aus einem (nicht gezeigten) Auffangbehälter sämtliche Blätter entnommen werden, während im Vorratsbehälter 1 die Papierblätter 2 zu Ende gegangen
das Vorgabesignal auf der Leitung h miteinander in der 15 sind and damit der Zählvorgang automatisch beendet Steuereinheit 10 verglichen. Bei Übereinstimmung gibt worden ist, so wird dies der Zählsteuereinheit 10 über die Einheit 10 an die Antriebssteuerung 11 über Leitung eine Leitung 7, die mit dem Auffangbehälter verbunden /5 ein Stopsignal für den Antriebsmotor 12 ab. ist mitgeteilt Wird dann ein weiterer Stapel von Blät-
Ein Signal, das den Zählstand darstellt wird einer tern 2 in den Vorratsbehälter 1 eingelegt, dann wird der Zählstandsanzeigeeinheit 16 (LED) vom Sensor 5 über 20 Zählerstandsspeicher 17 durch die Steuereinheit 10 die Steuereinheit 10 und die Leitung k zur Anzeige zu- rückgestellt, so daß auf der Zählstandsanzeige 16 Null
geführt Während des Partiezählbetriebs erfolgt diese Anzeige in zwei verschiedenen Weisen, nämlich die Partiezählung von gelöschter Ausgangsposition aus und die Partiezählung in Additionsmethode. Zu diesem Zweck sind zwischen der Zählsteuereinheit 10 und der Zählstandsanzeigeeinheit 16 ein Zählstandspeicher 17, eine Zählstandsanzeigesteuereinheit 18 und ein Additions/ Löschschalter 19 eingefügt, der mit dieser Steuereinheit erscheint, wobei dann die Zählung und die Speicherung zugleich von neuem beginnt wie auch die Anzeige des Zählstands für eine neue Portion von Blättern.
Soll die unter Addition ablaufende Partiezählung durchgeführt werden, dann wird der Addition/Löschschalter 19 auf Addition umgeschaltet, womit die Zählstandsanzeigesteuereinheit 18 auf Additionsbetrieb gestellt ist. Nachfolgend wird der Fall beschrieben, bei
18 verbunden ist, ferner ein Summenspeicher 20 und 30 dem die Partiezählung mit der Vorgabezahl 100 durcheine Rückstelltaste 21. Die Funktionsweise der Partie- geführt wird.
zählung vom gelöschten Ausgangszustand an und in der Sobald der Zählstand über den Wert 100 hinausgeht,
Additionsmethode wird nachfolgend in ihren Einzelhei- werden die im Zählstandsspeicher 17 gespeicherten Daten beschrieben. ten in einen Zwischensummenspeicher 20 übertragen,
Für den Partiezählvorgang vom gelöschten Aus- 35 der die Summe der vorher aufgenommenen Zwischengangszustand an wird der Additions/Löschschalter 19 summe und des laufenden Zählstandes auf der Zählauf gelöscht eingestellt, und die Zählstandsanzeigen- Standsanzeigeeinheit aufgrund der Funktion der Zählsteuereinheit 18 ist damit auf gelöschten Zustand einge- Standsanzeigesteuereinheit 18 zur Anzeige bringt, stellt. Der Zählvorgang beginnt nun, und das Zählsignal Wenn beispielsweise der Zählerstand 243 erreicht hat, wird vom Sensor 5 über die Zählsteuereinheit 10 an den 40 wird die Zahl 200 im Zwischensummenspeicher und die Zählstandsspeicher 17 geleitet, wo es aufgenommen und Zahl 43 im Zählstandsspeicher 17 gespeichert. Die Zwigcspeichert wird. Das Zählsignal wird vom Speicher 17
zur Zählstandsanzeigesteuereinheit 18 geleitet, die dann
dafür sorgt, daß der Zählstand jeweils an der Zählstandsanzeigeeinheit 16 angezeigt wird. 45
Wenn während des Zählens der Blätter ein abnormaler Transport festgestellt wird, bevor die eingestellte Parliezahl erreicht ist, stellt dies der Sensor 3 fest und gibt ein diesen abnormalen Transport anzeigendes Si
gnal an die Antriebssteuerung 11 und die Zählsteuerung 50
10 ab. Auf den Empfang des Signals über Leitung /3 an
der Antriebssteuerung 11 wird der Antriebsmotor 12
stillgesetzt. Erhält die Zählsteuereinheit 10 über Leitung
/2 dasselbe Signal, dann wird der Zählerstand, der unmittelbar vor Auftreten dieses Signals und des Transport- 55 enthaltene Zahl 43 abgeworfen wird, während die Zählstörungszustands erreicht war, im Zählstandsspeicher Standsanzeigesteuereinheit 18 aus dem Zwischensum-
schensummenspeicher gespeicherten Daten, die Zahl 200, und die im Zählstandsspeicher 17 gespeicherten Daten, die Zahl 43, werden von diesen Speichern ausgelesen, durch die Zählstandssteuereinheit 18 summiert und als Resultat auf der Zählstandsanzeigeeinheit 16 dargestellt.
Bei einem Transportfehler gibt der diesen feststellende SensorS ein zugehöriges Signal ab. Dies wird von der Antriebssteuereinheit 11 und der Zählsteuereinheit 10 aufgenommen. Von der Antriebssteuereinheit 1Γ wird der Antriebsmotor 12 angehalten, während die Einheit 10 den Zählvorgang stoppt. Die Rückstelltaste 21 wird dann betätigt, wodurch die im Zählstandsspeicher 17
17 gespeichert, während die weitere Speicheraufdatierung gestoppt wird. Die Zählstandsanzeigesteuereinheit
18 läßt auf der Zählstandsanzeige 16 den im Zählstandsspeicher 17 gespeicherten Zählstand zur Anzeige kommen. Darauf wird der Löschschalter 21 betätigt, wodurch die im Zählstandsspeicher 17 gespeicherten Daten gelöscht werden und durch die Zählstandsanzeigesteuereinheit 18 die Zählstandsanzeige 16 auf Null gebracht wird.
Wenn der Zählvorgang dann erneut beginnt, werden nacheinander wieder Zählzahlen im Zählstandsspeicher 1 f d i
menspeicher 20 die Zahl 200, die darin gespeichert ist, auf der Zählstandsanzeigeeinheit 16 zur Anzeige bringt. Beginnt danach ein neuer Zählvorgang, so wird dieser
fin im Zählstandsspeicher 17 wiederum gespeichert und der nicht abgeworfenen Zahl 200 im Zwischensummenspeicher 20 hinzugefügt, so daß die sich daraus ergebende Summe auf der Zählstandsanzeigeeinheit 16 dargestellt werden kann. Wenn die Rücksteiltaste 21 einmal ge-
drückt wird, wenn ein Transportfehler festgestellt und dadurch der Zählvorgang beendet wird, wird nur die im Zählstandsspeicher 17 gespeicherte Zahl abgeworfen, i bi h Wid di R
17 aufgenommen und gespeichert. Die auf diese Weise wie bereits erwähnt. Wird die Rückstelltaste 21 dann ein
zweites Mal gedruckt, so wird auch die im Zwischensummenspeicher 20 gespeicherte Zahl abgeworfen, und die Zählstandsanzeigeeinheit 16 ist damit auf Null zurückgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blattzählvorrichtung mit einem Sensor (5) an einer Blatttransportbahn, auf der die einzelnen Papierblätter (2') von einer Zuführstation zu einer Aufnahmestation gefördert werden und auf der die Papierblätter einzeln vorangefördert werden, während der Sensor die Zahl der passierenden Papierblätter zählt und ein Zählstandssignal abgibt jedoch auch das Auftreten von unregelmäßigen Transportzuständen feststellt und dabei ein Transportfehlersignal erzeugt, mit einer Zählsteuereinheit (10) die das Zählstandssignal vom Sensor mit einem Vorgabezahlsignal von einem Vorgabezahlspeicher (13) vergleicht und ein entsprechendes Steuersignal abgibt, mit einer Antriebssteuereinheit (11) ium Steuern des Antriebs (12) für die Transportbahn, abhängig vom von der Zählsteuereinheit (10) zugeführten Steuersignal, wobei der Antrieb (12) stillgesetzt wird, wenn der Sensor (5) ein Transportfehlersignal abgibt, mit einem Zählstandsspeicher (17), der das Zählstandssignal vom Sensor (5) über die Zählsteuereinheit (10) zugeführt erhält und speichert, und mit einer Zählstandsanzeigesteuereinheit (18), die das im Zählerstandsspeicher (17) gespeicherte Zählstandssignal empfängt und eine diesem Zählstandssignal entsprechende Zahl anzeigt, wobei die Zählstandsanzeigesteuereinheit(12) mit einem Additions/Löschschalter (19) verbunden ist, um den Zähl- und Anzeige Vorgang in einem Partiezählvorgang vom gelöschten Zustand aus oder in einen Additionspartiezählvorgang einzustellen und während der Partiezählung so arbeitet, daß die Summe bis zum Ende der Zähnlung der vorhergehenden Partie nicht in der Zählstandsanzeige angezeigt wird, wenn der Additions/Löschschalter (19) auf Partiezählung vom gelöschten Zustand aus geschaltet ist, wobei die resultierende Summe aller gezählten Blätter auf der Zählstandsanzeige (16) gezeigt wird, wenn der Addistions/Löschschalter (19) auf Additionsportionszählung geschaltet ist, gekennzeichnet durch einen Zwischensummenspeicher (20) zum Speichern der zugeführten Summe bis zum Ende der Zählung der Augenblickspartie von Papierblättern und zur Abgabe der gespeicherten Daten an die Zählstandsanzeigesteuereinheit (18) und eine Rückstelltaste (21) zum Rückstellen des Zählstandsspeichers (17) und des Zwischensummenspeichers (20), wobei nur die im Zählstandsspeicher (17) gespeicherten Daten gelöscht werden, wenn die Rückstelltaste (21) einmal gedruckt wird, während die im Zählstandsspeicher (17) gespeicherten Daten und die Zwischensummenspeicher (20) gespeicherten Daten gemeinsam gelöscht werden, wenn die Rückstelltaste (21) zweimal gedruckt wird.
DE3323634A 1982-07-10 1983-06-30 Blattzählvorrichtung Expired DE3323634C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57120154A JPS5911480A (ja) 1982-07-10 1982-07-10 紙葉類計数装置

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DE3323634C2 true DE3323634C2 (de) 1986-12-18

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DE3323634A Expired DE3323634C2 (de) 1982-07-10 1983-06-30 Blattzählvorrichtung

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