DE2433753C3 - Kontrollverfahren zur Prüfung der Funktionsbereitschaft eines elektronischen Taxameters - Google Patents

Kontrollverfahren zur Prüfung der Funktionsbereitschaft eines elektronischen Taxameters

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DE2433753C3
DE2433753C3 DE19742433753 DE2433753A DE2433753C3 DE 2433753 C3 DE2433753 C3 DE 2433753C3 DE 19742433753 DE19742433753 DE 19742433753 DE 2433753 A DE2433753 A DE 2433753A DE 2433753 C3 DE2433753 C3 DE 2433753C3
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Manfred 7730 Villingen; Spauszus Siegfried 7731 Unterkirnach; Warentin Ulrich Dipl.-Ing. 7731 Tannheim Säufferer
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Kienzle Apparate GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich ai f ein Korundverfahren /ur Prüfung der Funkiionsbere tschaft eines elektronischen Taxameter1..
Bei den konventionellen mechanischen Taxametern konnte man auf Funktionskontrolle!! deswegen verzichten, weil etwaigt· Störungen in Innern des Gerätes wegen der mechanischen Libert-agungen zwischen den Eingangsdreh/ahlen und dem Fahrpreisanzeigewerk immer dadurch sofort bemerkbar wurden, daß eben das Anzeigewerk nicht mehl" funktionierte. Bei einem elektronischen Taxameter jedoch liegen die Dinge anders. Hier kann es unter Umstanden sehr lange dauern, bis irgendwelche Fehler die beispielsweise da; Rechenwerk oder auch das Anzeigewerk machen, entdeckt werden, weil irgendwelche effektiven Unterbrechungen oder Störungen des Zählvorganges selten auftreten.
Bei Elektronenrechnern ist es daher im allgemeinem durchaus üblich, den Rechnungsvorgang durch parallel durchgeführte Kontrollrechnungen zu überprüfen. Diese Kontrollreehnungen können beispielsweise so aussehen, daß der ganze Rechenvorgang parallel zweimal durchgeführt wird, das Ergebnis der beiden Rechnungsvorgänge verglichen und nur dann eine Ausgabe des Rechnungsergebnisses zugelassen wird, wenn der Vergleich der beiden Ergebnisse eine Übereinstimmung ergeben hat.
Eine andere Möglichen der Kontrolle von Rechenvorgängen in elektronischen Rechenmaschinen liegt in der sog. Paritätskontrolle. Hier wird jede binär-dezimal kodierte Zahl noch mit einem sog. Paritätsbit, welches 0 oder I. sein kann, je nachdem, wie viele L oder 0 das eigentliche Zeichen enthält, versehen und anhand dieser Paritätsbits werden zusätzliche Rechnungen und Kontrollen durchgeführt, die die Richtigkeit der übertragenden Zeichen und/oder der Rechnungen bestätigen.
Derartige Kontrollreehnungen in einem elektronischen Taxameter durchzuführen, würde einen nicht vertretbaren Aufwand bedeuten, derart, daß sich das Gerät hierdurch in einer Weise verteuern würde, daß es am Markt nicht mehr absetzbar wäre, weil es dann nicht in Konkurrenz zu einem mechanischen Taxameter treten könnte.
Dementsprechend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Kontrollverfahren für die Funktion eines elektronischen Taxameters zu schaffen, welches mit dem geringstmöglichen Aufwand von höchstmöglicher Effektivität ist. Das erfindungsgemäße Kontrcllverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei programmgesteuerter Auslösung bzw. bei willkürlicher Auslösung, z. B. bei Betätigung einer Kontrolltaste, eine Zeiümpulsfolge, beispielsweise die sonst zur Fahrpreisberechnung herangezogenen Wartezeitimpulse, in angemessener Weise untersetzt, dem Zähl- bzw. Rechenwerk zugeführt werden, dessen Inhalt im gleichen Rhythmus auf das Anzeigewerk übertragen wird, derart, daß im Rhythmus der untersetzten Zeitimpulsfolge das Anzeigewerk nacheinander die verschiedenen, anzuzeigenden Ziffern aufleuchten läßt.
Bekanntlich besitzt jeder Taxameter einen Zeitgeber, der die für die Fahrpreisberechnung auf Zeitgrundlage erforderliche Zeitimpulsfolge liefert. Aus Gründen, die mit der Genauigkeit der Fahrpreisberechnung zusammenhängen, muß dieser Zeitgeber relativ hochfrequent sein. Beispielsweise würde dieser Wartezeitgeber so eingestellt werden, daß er 1000 Impulse/Sek. erzeugt, die dann für die Wartezeitberechnung entsprechend untersatz! werden. Für die KontroJlfunkiion wird diese Wartezeitfolgc nun 1000:1 oder 1500:1 oder dergl. untersetzt, derart, daß jeder 1000. bzw. 1500. Impuls dem Zahl- und/oder Rechenwerk des Taxameters zugeführt wird, um dieses einmal alle Zahlstellungen durchlaufen /u lassen. Anstelle der direkten Verwendung der Impulse des Warte/eitgebers kann man für die Kontrolllunklion selbstverständlich auch einen besonderen Taktgeber einer anderen Frequenz wählen, je nach dem generellen Aufbau des Taxameters. Es darf noch am Rande erwähnt werden, daß eine solche Kontrolle der Funktionsweise des Taxameters selbstverständlich nur stattfinden darf, wenn der Taxameter sich in der sog. FREI-Stcllung befindet, wenn also das Zähl- und/oder Rechenwerk auch aul Null gestellt ist. Wird in dieser FREI-Stellung dann die Kontrolltaste betätigt, dann werden die vom Zeitgeber erzeugten Zeitimpulse 1000 :1 oder 1500 : 1 oder dergl. untersetzt, dem Zähl- und/oder Rechenwerk zugeführt, welches im Ein-Sekunden-Rhythmus oder im 1,5 Sekunden-Rhythmus von 0 auf I, auf 2 usw. weitergezählt wird. Statt die Kontrv)Ilfunktion durch eine besondere Taste auszulösen, ist es selbstverständlich auch möglich, dies beispielsweise jedesmal dann zu tun, wenn der Taxameter in die FREI-Stellung geschaltet wird. Dies geschieht dann automatisch durch die »Firmware« oder das Mikroprogramm des Taxameters, sofern dieser Taxameter ausreichend Befehlskapazität hierfür besitzt. Die Anzeige wird auch aktiviert derart, daß der Inhalt des Zähl- und/oder Rechenwerkes auch im Ein- oder 1,5-Sekunden-Takt am Anzeigwerk erscheint. Innerhalb von zehn oder fünfzehn Sekunden werden daher nach Betätigung der Kontrolltaste nacheinander die Ziffern 0, 1,2,3 usw. bis 9 erscheinen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es also möglich, die richtige Funktionsweise sowohl des Zähl- und Rechenwerkes als auch des Zeitgebers, als auch der Anzeigevorrichtung zu kontrollieren. Würde eines dieser Teile nicht richtig funktionieren, dann würden bei der Anzeige der einzelnen Ziffern nacheinander Ungenauigkeiten bzw. Unregelmäßigkeiten auftreten oder diese Anzeige ganz ausfallen.
In der /Zeichnung isl nun beispielsweise eine Einrichtung gezeigt, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Anwendung finden kann. Es sei aber vermerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch in anderer Weise realisiert werden kann. Insbesondere sei darauf
hingewiesen, daß die Durchführung des Verfahrens hier in sog. Hardware beschrieben ist, daß selbstverständlich aber dai Verfahren auch ganz einfach in Software in einem elektronischen Taxameter realisierbar ist. wobei also lediglich Befehle gespeichert würden, um gewisse Ablaufe innerhalb des Taxameters nach Betätigung der Kontrolltaste oder nach Auslosung durch einen bestimmten Startbefehl durchzuführen.
In der Zeichnung ist 1 das Anzeigewerk, welches sieben Anzeigestellen 2| bis 2j umfaßt. Diese Anzeigestellen seien beispielsweise elektronische 7-Segment-Anzeigen oder andere äquivalente elektronische Anzeigemittel. Der Anzeige 1 ist eine Decodiereinrichtung 3 vorgeschaltet, die über sieben Leitungen n\ bis ;ii die sieben Segmente jeder der Anzcigcstellen 2: bis 27 anruft. Die anzuzeigenden Ziffern werden als eine binär-dezimal kodierte 4-Bit-lrppuls-Codekombination der Decodiereinrichtung 3 über Leitungen b\ bis b* zugeführt. Die Leitungen 61 bis 64 sind an je vier Ausgänge der einzelnen Zählstufen 4\ ois 4j eines Zähl- bzw. Rechenwerkes 5 angeschlossen. Dieses Zähl- bzw. Rechenwerk umfaßt natürlicherweise ebenso viele Stellen wie das Anzeigewerk 1, nämlich sieben Stellen. Durch ein Taktwerk 6 werden die einzelnen Stellen 4 des Zähl- und/oder Rechenwerkes 5 ndLUL-iiuiiulei' abgefragt, der Inhalt über die Leitungen b\ bis bA. die Decodiereinrichtung 3 und die Leitungen ;)| bis H1 auf die korrespondierende Anzeigcstellung 2, bis 27 übertragen. Das Taktwerk 6 kann das zentrale Taktwerk des Taxameters sein. Es muß auf jeden KaII so schnell getaktet werden, daß am Anzeigewerk 1 eine stehende Anzeige erscheint.
Ein Wartezeit-Oszillator 7 erzeugt 1000 Impulsc/Sek. Über die Leitung c wird die Zeitimpulsfolge für die Wartezeilberechnung herangezogen. Ein Kontakt k\ wird durch eincSchalltastc Tj betätigt. Diese Taste T1 ist die Kontrollliste, bei deren Betätigung das erfindungsgemäße Verfahren zur Kunktionskontrollc des Taxameters ausgelöst wird. Eine Taste T2 betätigt einen weiteren Kontakt k2. Diese Taste T2 ist die Frci-Taste. die den Kontakt k2 schließt, sobald der Taxameter in die Frei-Stellung geschallet wird, wodurch eine Nullstellung des Gerätes herbeigeführt wird. In jeder anderen Steüung des Taxameters ist der Kontakt k2 geöffnet. Die beiden anderen Seiten der Kontakte k\ und k2 sind nun an die beiden Eingänge eines Gatters Gs geschaltet, dessen Ausgang mit einem Binär-Uniersetzer 9 zusammenwirkt. Der Binäruntersetzer 9 soll eine Impulsuntersetzung 1000 : 1 bewirken, so daß bei einer "laktlrec|iicn/ von 1000 Impulsen/Sek. des Wanc/eii-Oszillators 7 am Ausgang des Binar-1 Intersei/irrs 9 1 Impuls/Sek. abgegeben würde.
Über die Leitung d werden die Sekundenimpulse gleichzeitig allen Zählstellen 4| bis 47 des Zähl- und/oder Rechenwerkes 5 zugeführi, so daß in jeder Sekunde eine Fortschaltung der Stellen 4| bis 4? des Zähl- und/oder Flechenwerkes 5 um »1« erfolgt, also von »0« auf »1«. »2« bis »9« innerhalb von zehn Sekunden. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß in dieser Zeit die Taste Γι gedrückt bleibt und daß auch der Koniakt k2 geschlossen bleibt. Innerhalb dieser zehn Sekunden v/erden alle einzelnen Stellen des Zähl- und/oder Rechenwerkes 5 einmal durchgezählt, und entsprechend erscheinen auch in den Anzeigestellen 2| bis 2? nacheinander die Ziffern »0« bis »9«. Läßt man nach dem Durchlaufen der Ziffern »0« bis »9« die Taste T\ weiterhin gedrückt, dann wird selbstverständlich fortlaufend immer weitergezählt. Irgendwelche Fehler, die das Zähl- und/oder Rechenwerk, das Anzeigewerk, das Taktwerk und der Zeittaktgeber machen, würden dann am Anzeigewerk sichtbar werden. Würde beispielsweise die Nullstellung nicht richtig erfolgen, dann würde beim Drücken der Taste Ti an irgendeinem oder mehreren der Anzcigcstellen 4| bis 47 nicht du; Ziffer »0«, sondern irgendeine andere Ziffer erscheinen, weil dann von dieser Position aus weitergezahlt worden wäre. Auf diese Weise erkennt man also irgendwelche Fehlfunktionen des Zählwerkes 5 und des Anzeigewerkes 1.
Selbstverständlich kann die Schaltung auch so ausgeführt weiden, daß bei Beiätigung der Kontrolltaste die Kcntrollfunklion nur ausgelöst wird und auf jeden Fall 1 χ oder 2 χ durchläuft, auch wenn die Taste nicht mehr gedrückt wird.
Da der Wartezeitoszillator 7 zur Erzeugung der Ein-Sekunden-Iinpulsfolge, die den Binärunlersctzer 9 verlassen, herangezogen wird, kann man auch hier praktisch mit dem Auge verfolgen, ob der Wartezeitoszillator richtig funktioniert oder nicht, denn eine Änderung der Anzeige im Takle einer Sekunde läßt sich selbstverständlich ziemlich genau auch mit dem bloßen Auge überwachen.
Auf die erläuterte, ziemlich einfache Art und Weise ist es möglich, das Zähl- und Rechenwerk, den Wartczcitosziüator sowohl als auch das interne Taktwerk. das Anzeigewerk und die verschiedenen Umcodieranrichtungen auf ihre Funktionsfähigkeil hin zu überprüfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontrollverfahren zur Prüfung der Funktionsbereitschaft eines elektronischen Taxameters, dadurch gekennzeichnet, daß bei programmgesteuerter Auslösung bzw. bei willkürlicher Auslösung, beispielsweise bei Betätigung einer Kontrolltaste (Ti), eine Zeiiimpiilsiulge. bcispiclsu eise die sonii zur Fahrpreisberechnung herangezogenen Zeitimpulse, in angemessener Weise untersetzt, dem Zähl- und/oder Rechenwerk (5) zugeführt werden, dessen Inhalt im gleichen Rhythmus auf das Anzeigewerk (1) übertragen wird, derart, daß im Rhythmus der untersetzten Zeitimpulsfolge das Anzeigewerk (1) nacheinander die verschiedenen, anzuzeigenden Ziffern aufleuchten läßt.
DE19742433753 1974-07-13 1974-07-13 Kontrollverfahren zur Prüfung der Funktionsbereitschaft eines elektronischen Taxameters Expired DE2433753C3 (de)

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DE19742433753 DE2433753C3 (de) 1974-07-13 Kontrollverfahren zur Prüfung der Funktionsbereitschaft eines elektronischen Taxameters
GB28078/75A GB1500066A (en) 1974-07-13 1975-07-03 Electronic taximeter
SE757507844A SE404731C (sv) 1974-07-13 1975-07-08 Kontrollforfarande for provning av funktionsberedskapen av en elektronisk taxameter
FR7521717A FR2278123A1 (fr) 1974-07-13 1975-07-10 Procede de controle pour la verification de l'etat de fonctionnement d'un taximetre electronique
US05/594,462 US4021645A (en) 1974-07-13 1975-07-11 Method and apparatus for determining whether an electronic taximeter is in proper working order
JP50086093A JPS6013220B2 (ja) 1974-07-13 1975-07-14 電子タクシメ−タの作動機能検査監視方式

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DE2433753A1 DE2433753A1 (de) 1976-01-29
DE2433753B2 DE2433753B2 (de) 1976-10-14
DE2433753C3 true DE2433753C3 (de) 1977-05-26

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