DE2164765C2 - Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen - Google Patents

Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen

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DE2164765C2
DE2164765C2 DE2164765A DE2164765A DE2164765C2 DE 2164765 C2 DE2164765 C2 DE 2164765C2 DE 2164765 A DE2164765 A DE 2164765A DE 2164765 A DE2164765 A DE 2164765A DE 2164765 C2 DE2164765 C2 DE 2164765C2
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    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/24Character recognition characterised by the processing or recognition method
    • G06V30/242Division of the character sequences into groups prior to recognition; Selection of dictionaries

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die geschriebene Form vieler Sprachen dieser Welt verwendet als Grundfage das römische Alphabet und
eine Anzahl von speziellen Markierungen oder diakritischen Zeichen für die Variation der Aussprache oder Bedeutung bestimmter Buchstaben dieses Alphabets. Die maschinelle Erkennung vieler dieser Sprachen erfordert, ddö solche Markierungen oder Zeichen berücksichtigt werden.
Bei konventionellen Erkennungssystemen werden die diakritischen Zeichen häufig von der Maschine ignoriert. Wenn sie aber erkannt werden, dann werden sie auch als ein integraler Bestandteil des Zeichens selbst betrachtet Dieses erfordert z. B, daß eine Erkennungslogik für das Zeichen »A« und eine unterschiedliche Logik für das Zeichen »Ä« entworfen Worden muß. Diese Handhabung führt jedoch zu einer ganzen ' »jsahl von Zurückweisungen und substituierten Zeiciien. _L~ _in diakritisches Zeichen oftmals mit einen* Tv... des Hauptzeichens vermischt ist. wodurch --Hs s«:V --."scheinungsbild für die Erkennungsschaitu'-r' «ei ändert Es tritt auch sehr häufig auf, daß ein siö-. r.d°r Klecks oder ein Schmutzfleck in der Ni' * des Zeichens als diakritisches Zeichen mißverstanden wird.
Zu den bekannten Zeichenerkennungssystemen, be> denen detaillierte Messungen über ein Zeichen vorgenommen werden, gehört ein System, das in der US-Patentschrift 3182 290 beschrieben ist. Dieses System besitzt jedoch den genannten Nachteil, daß es nichtdetaillierte Messungen für die Erkennung getrennter Zeichen vornimmt die einem Hauptzeichen zugeordnet sind.
Das gleiche gilt für den Gegenstand der US-Fatentschrift 34 70 359, bei dem auf dem Dokument Reihen rechteckiger Kästchen für das Markieren der Daten aufgebracht sind. Diese Kästchen zeigen zudem noch alle die gleiche Größe.
Hieraus wird ein weiterer Nachteil der bekannten Erkennungseinrichtungen deutlich, der nämlich, daß die Zeichen für eine optimale Erkennung alle etwa die gleiche Größe haben müssen oder daß bei Abweichungen die Kästchen immerhin so entworfen sein müssen, daß alle zu erke inenden Zeichen hineinpassen, wodurch sich bei den kleineren Zeichen ein Geschwindigkeitsverlust ergibt da immer der gesamte Bereich eines Kästchens abgetastet werden muß.
In der DE-OS 15 24 398 ist eine Zeichenerkennungsvorrichtung zum Erkennen handgeschriebener Zeichen beschrieben, die sich für die Zeichenabtastung des sogenannten Kcnturenverfahrens bedien", das für die Abtastung handgeschriebener Zeichen, die durch den Schreibvorgang mit der menschlichen Hand bedingte Unterbrechungen aufweisen können, nicht besonders gut geeignet ist Es wird am Behpiel der Ziffer 5 gezeigt, daß, wenn der sichelförmige Teil und der häkchenförmige Teil nicht lückenlos ineinander übergehen, dann eine zweite Abtastung vorgenommen wird, die zu dem bereits festgestellten sichelförmigen Teil nun das ί iäkchcn Sucht Dabei τ,.τά für d:e Abtastung nach dem Häkchen die Anfangsposition des Abtaststrahls auf eine gegenüber der Anfangsposition für den sichelförmigen Teil nach oben verschobene Position eingestellt Ist aber die Ziffer 5 so geschrieben, daß sichelförmiger Teil und Häkchen ohne Unterbrechung verbunden sind, dann unterbleibt eine solche Suchabtastung nach dem Häkchen,- Wenn es aber- darum geht, von einer Erkennungseinrichtung bereits vollständig erkannte Zeichen eines Alphabets, z. B. »A« oder »O«, ein diakritisches Zeichen in einem über dem Hauptzeichen liegenden Bereich zu stehen, kommt es hier, im. Gegensatz zur in der DE-OS 15 24 398 beschriebenen Lösung, nicht darauf an, eine Zurückweisung zu vermeiden, da es sich ja bei dem abgetasteten Zeichen um ein gültiges handelt sondern darauf an, Umlaute oder Akzente kennzeichnende Zeichen zusätzlich zu ϊ finden.
Es ist daher die Aufgabe der vorligenden Erfindung bei einer Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine sichere Erkennung unter i" Vermeidung von Geschwindigkeitsverlusten zu ermöglichen.
Für eine Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen mit einer Anordnung zur Abtastung eines Dokuments mit mehreren Bereichen besteht die Erfindung darin, daß eine erste Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhaltes eines ersten Bereiches, der ein Hauptsymbol enthält, das ein Zeichen eines Alphabets darstellt, daß ferner eine zweite Erkennungseinheit zur Identifizierung des Inhalts eines zweiten Bereichs, der ein Hilfssymbol des genannten Zeichens enthält, wobei die beiden Bereiche voneinander getrennt sind und daß schließlich eine λτ rdnung zur Betätigung der zweiten Erkennungseinheit, wenn das genannte Zeichen Güed einer gegebenen Untergruppe des Alphabets ist, vorgesehen sind.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Einführung des erfindungsgemäßen Gejo dankens bei der maschinellen Zeichenerkennung ergeben sich gegenüber dem bekannten Stand d?r Technik insbesondere folgende Vorteile: Die Genauigkeit der Erkennung wird verbessert, da die Anfälligkeit bei der Erkennung von diakritischen Zeichen gegen Flecken und Verschmutzungen auf dem Dokument wesentlich herabgesetzt ist. Ferner wird die gesamte Abtastzeit reduziert, da Bereiche unterschiedlicher Größe, die den Zeichen angepaßt sind, abgetastet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles nähir beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines optisches Zeichenerkennungssystems, in dem die Erfindung enthalten ist:
F i g. 2 die Darstellung eines Teils eines Eingabedokumentes. das im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten System verwendet wird und ein Abtastmuster gemäß der Erfindung zeigt:
F i g. 3 eine schematische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Erkennungseinheit und
Fig.4 die Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Hilfsabtastselektoren.
Ir· F i g. 1 ist ein ganz allgemein mit 100 bezeichnetes Zeichenerkennungssystem dargestellt, bei dem ein von einer Kathocenstrahlröhre(CRT) 105 erzeugter Abtaststrahl mittels eines optischen Systems 102 auf ein Dokument 200 fokussiert wird. Eine Sekundäreirktronen-Vervielfacherrohre oder ein anderer Photodetektor 104 sammelt ^as von dem Dokument diffus reflektierte Licht und wandelt es in ein elektrisches Signal für einen Videodetektor IfO um, der es sowohl bezüglich der Zeit, als auch der Amplitude digitalisiert Das Ausgangssignal des Videodetektors 110 läuft, über die Leitung \A für eine Analyse zu der Erkennungseinheit 300. Die digitaler Codesignale, die den erkannten Zeichen entsprechen, werden dann über die Leitung XB zu einem Kanal einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) oder Datenverarbeitungseinheit 130 übertragen.
Der Kanal der zentralen Verbindungscinheit 130 überträgt seinerseits digitale Daten über die Leitungen ΙΓ—l/zu dem Formatdecodierer 151 der Steuereinrichtung 150. Der konventionelle Formatdecodierer 151 liefert Signale auf der Leitung 2G für die Steuerung der Betriebsart der Erkennungseinheit 300, wie später noch ausführlich erläutert werden wird. Der Formatdecodierer 151 liefert auch Abtaststeuersignale an die konventionellen Abtastselektoren 153'. Die. Abtastselektoren 153 liefern ihrerseits Steuersignale an die Hilfsabtastselektoren 400. Die Leitungen 4A—4K. 4Q und 4/? führen verschiedene Abtastselektionssignale für die Strahlsteuereinheit 160. die ihrerseits Ablenksignale über die Leitungen IM und 1/Vzu der Kathodenstrahlröhre 101 überträgt.
Die konventionellen Teile des in Fig. 1 dargestellten Systems sind ausführlich in der US-Patentschrift 36 18 018 beschrieben. Die vorliegende Erfindung jedoch kann auch mit Vorteil bei Erkennungssystemen verwendet werden, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.) unterscheiden.
F ι g. 2A zeig! einen vergrößerten Teil des Dokuments 200, auf der verschiedene Reihen oder Felder 210 für die Aufnahme handgeschriebener Zeichen vorgesehen sind. Jedes Feld 210 enthält erste Grenzen 221 bis 224. die eine Anzahl von zentralen Bereichen 230 für die Aufnahme der Hauptzeichen des Alphabetes, die erkannt werden sollen, definiert. Jede Zeile 210 erstreckt sich in horizontaler Richiung. und die Zeilen besitzen auf dem Dokument 200 einen gegenseitigen jo vertikalen \bstand. In Fig. 2A ist zu sehen, daß die Grenzen 221 bis 224 ein im wesentlichen rechteckförmiges Kästchen geeigneter Größe bilden. Jedem zentralen Bereich 230 ist mindestens ein Hilfsbereich 240 zugeordnet, der durch zweite Grenzen 251 bis 254 definiert ist. leder Hifsbereich 240 ist einem zentralen Bereich 230 zugeordnet, obwohl jeder zentrale Bereich 230 mehr als einem Hilfsbereich 240 zugeordnet sein kann. Wo die Schriftzeichen einer Sprache sowohl unter als auch über den Buchstaben diakritische Zeichen, d. h. unterscheidende Marken besitzen. liegen die Hilfsbereiche 240 unter oder über den zentralen Bereichen 230. wobei die Hilfsbereiche gegenseitig durch die Zentralbereiche getrennt sind. Die Hilfsbereiche 240 sind daher vollständig getrennt und ohne gegenseitige Verbindung. -»5 obgleich die beiden Arten von Bereichen 230 und 240 zueinander benachbart angeordnet sind. Sie dürfen in der Tat auch aneinander angrenzen, so daß die zweiten Grenzen 25 J m.t den ersten Grenzen 221 und 223 zusammenfallen.
Jeder zentrale Bereich 230 darf auch gemeinsame Grenzen 222 und 224 mit anderen zentralen Bereichen besitzen. In ähnlicher Weise darf auch jeder Hilfsbereich 240 gemeinsame Grenzen 252 und 254 mit weiteren Hilfsbereichen 240 aufweisen. Gemäß der üblichen Praxis sind die Grenzen 221 bis 224 und 25i bis 254 für die Erkennungseinheit 300 vorzugsweise unsichtbar. Dieses kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Druck der Grenzen mit einer Druckfarbe vorgenommen wird, die für den Pnotode- 6ff tektor 104 in Fig-1 nicht sichtbar ist. Andererseits können auch die Grenzen als eine Reihe kleiner Elemente (beispielsweise Punkte) gedruckt werden, die einen visuellen Eindruck von Linien erzeugen, die aber von dem Videodetektor 110 oder von der Erkennungseinheit 300 als »Störungssignale« ausgefiltert werden. Das bedeutet daß der Ausdruck »Grenze«, wie er hier verwendet wird, für ein oder mehrere Elemente genommen wird, die die sichtbare Wirkung besitzen, die Bereiche voneinander zu trennen. Darüber hinaus kann es bei einigen Anwendungen wünschenswert sein, den Bereichen 230 und/oder 240 auch eine andere, als eine rechteckige Form zu geben. Die Grenzen 221 bis 224 und 251 bis 254 können beispielsweise auch andere Arten von Parallelogrammen definieren, wie beispielsweise: Rhombotde.
F i g, 2B zeigt eine Zeile mit Buchstaben 201 bis 204 und die zügeordnetert diakritischen Zeichen: 205 und 206 auf einem Dokument 200'. auf dem zentrale Bereiche 270 und Hilfsbereiche 280 von einem Abtastmuster 290. anstelle durch vorgedruckte Leitlinien definiert sind. Einzelheiten der Abtastung 290 werden noch im Zusammenhang mit F i g. 4 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt nun eine konventionelle Vorverarbeitungseinheit 310 der Erkennungseinheit 300. die Signale überträgt, welche dem Vorliegen oder Fehlen vorgegebener Merkmale eines Eingangszeichens auf den Leitungen 311 bis 313 entsprechen. Die Vorverarbeitungseinheit 310 kann die konventionellen Funktionen der Musterspeicherung, -registrierung, -segementierung und -merkmalextrahierung durchführen. Eine konventionelle Erkennungslogik 320 verarbeitet dip Merkmalsignale auf der Leitung 311. um einen Identifizierungscode auf der Leitung 321 zu erzeugen, der für die Hauptzeichen indikativ ist. die sich in den zentralen Bereichen 30 oder 270 befinden. Die Leitung 321 überträgt ferner den Identifizierungscode über die Leitung 351 zu einem Decodierer 330. der von einem Signal auf der Leitung 2G eingeschaltet w>d. wenn der Formatdecodierer 151 ein Kommando von dem Kanal 130der zentralen Verarbeitungseinheit CPU festgestellt hat, das angibt, daß das zl erkennende Alphabet diakritische Zeichen oder andere Hilfssymboie enthalten kann.
Im vorliegenden Beispiel bilden die römischen Buchstaben »A«. »E«. »I«. »O« und »U« eine erste Untergruppe des Alphabets. Diese Untergruppe kann ein diakritisches Zeichen aus einer vorgegebenen Gruppe von über den Buchstaben angebrachten diakritischen Zeichen besitzen. Eine zweite Untergruppe, die den einzelnen Buchstaben »C« enthält, kann ein unter diesem Buchstaben befindliches diakritisches Zeichen aufweisen. Wenn eines der Zeichen in der ersten Untergruppe von der Logikschaltung 320 erkannt wurde, überträgt der Decodierer 330 ein Signal über die Leitung 331 zur Erregung der Crkennungseinheit 340. Die Logik dieser Erkennungseinheit 340 kann in ihrer Form relativ rudimentär sein, da sie nur s lche Symbole zu erkennen braucht, die in de! Gruppe von Akzenten, wie accent aigu. accent grave und accent circonflex sowie Diäresis (Trennung zweier Selbstlaute durch Trema) und freier Zwischenraum enthalten sind. Ein Code, der dem erkannten Symbol dieser Gruppe entspricht, wird dann über die Leitung 341 zu der Ausgabeeinheit 350 übertragen. In ähnlicher Weise bildet der Einzelbuchstabe »C« eine andere Untergruppe des Alphabets, da er eine Cedille in einem Hnfsbcfcieh unterhalb semer PoskioB haben kann. Für diese zweite Untergruppe liefert die Leitung 332 vom Decodierer 330 ein Signal für die Einschaltung der Erkennungslogik 360 für diakritische Zeichen. Die Erkennungslogik 360 kann sogar noch einfacher sein, als die Logik der Erkennungseinheit 340. da sie nur zwischen einer Cedille und einem freien Zwischenraum zu unterscheiden braucht Dieser Identifizieningscode wird über die Leitung 361 zu der Ausgabeeinheit 350
übertragen. Der Decodierer 330 kann ferner ein Signal an die Leitung 333 liefern, wan» immer ein Zeichen in einer der beiden genannten Untergruppen erkannt wird. Dieses Signal (AEIOUC) schaltet die Erkennungslogik 320 für jede der beiden Untergruppen ab (öder schaltet sie auf äquivalente Weise unter der entgegengesetzten Bedingung (AElOUC) ein), so daß die Erkennungslogik 320 bezüg!)^ der Hauptzeichen nicht zu Verwirrungen im Zusammenhang milden diakritischen Zeichen führen kann.
Die Ausgabeeinheit 350 kann ein konventioneller Pufferspeicher sein, der die Indentifizierungscodes der Leitungen 321, 34t und 361 aufnimmt und diese Identifizierungscode zu dem Kanal 130 der zentralen Steuerung CPU über die Leitung Iß überträgt Wenn IS andererseits gewünscht wird, daß ein erster Identifizierungscode für einen Buchstaben übertragen werden soll, der kein bestimmtes diakritisches Zeichen besitzt und ein unterschiedlicher Code für das gleiche Zeichen mit einem speziellen diakritischen Zeichen übertragen werden soll, dann kann die Ausgabeeinheit 350 einen Codemodifizierer oder Übersetzer für die Modifizierung der Codesignale auf der Leitung 321 gemäß einem Codesignal auf der Leitung 341 oder 361 enthaltea Vorrichtungen für die Durchführung dieser Funktion sind an sich bekannt.
Fig.4 zeigt die Hilfsabtastselektoren 400. die Abtastbahnen erzeugen, wie sie bei 290 in Fig.2B dargestellt sind. Diese Abtastbahnen, die auch als Abtastmuster 290 bezeichnet werden können, werden vorzugsweise bei einem Dokument verwendet das Vorgedruckte Leitlinien trägt wie sie in Fig.2A dargestellt sind. Bei einem Anfangsteil 291 des Abtastmusters 290 bewirken die Abtastselektoren 153. daß die Kathodenstrahlröhre 101 ein vertikales Abtastraster über die zentralen Bereiche 270 erzeugt Ein konventionelles Signal auf der Leitung 473, das über die ODER-Schaltung 474 übertragen wird, bewirkt daß der Abtastrastergenerator 470 Signale auf der Leitung AG erzeugt die diese Abtastung steuern. (Die Leitung AG ist in dem Kabel AA bis AK. das in F i g. 1 dargestellt ist enthalten.) Die Bedingungen, unter denen die konventionellen Signale auf der Leitung 473 erzeugt werden können, sind ausführlich in der früher genannten US-Patentschrift 36 18 013 erläutert Der Rasterteil 291 « in F i g. 2B entreckt sich auch über die Zeichen 201 und 202
Wenn das Zeichen 202 als Glied der Untergruppe von Buchstaben erkannt wird, die ein obenstehendes diakritisches Zeichen besitzen, dann wird jedoch das früher erwähnte Signal auf der Leitung 331 über die Leitung 3K zu dem Suchgenerator 480 übertragen, der auf der Leitung AQ ein Signal erzeugt, das die AbtaststraMsteuerung 160 veranlaßt, den Abtaststrahl zurück und nach oben längs der Linie 292 zu dem oberen Hilfsbereich 280 zu bewegen, der dem Zeichen 202 zugeordnet ist Wenn ein Signal auf der Leitung 481 anzeigt, daß die Abiastlinie 292 ihre Bestimmungsposition erreicht hat, dann bewirkt das Signal auf der SffigSngsteiiaBg 475, daß asr RasisEgengrator 470 Signale auf der Leitung 4Gerzeugt, die den Abtaststrahl längs eines in seiner Größe reduzierten Abtastrasters 293 bewegen. Das Suchendesignal auf der Leitung 481 wird ferner zu einem Steuereingang 491 eines Abtastzählers 492 übertragen. Wenn dann das verkleinerte Raster 293 das Ende des Hilfsbereiclis 280 nach einer vorgegebenen Anzahl von Abtastungen erreicht hat, v/ird ein Signal auf der Leitung 493 erzeugt, das den Suchgenerator 490 veranlaßt, ein Signal auf der Leu "ig AR zu erzeugen, das seinerseits bewirkt, daß die Strahlsteuerung 160 den Abtaststrahl längs einer Linie 294 zu dem zentralen Bereich 270 für die Abtastung eines nächsten Hauptzeichens 203 bewegt Wenn der Strahl im zentralen Bereich 240 eine vorgegebene Position (Anfangsposition) drreicht hat, wird auf der Leitung 494 ein Signal erzeugt das über1 die ODER-Schaltung 474 den Rastergenerator 470 veranlaßt, wieder ein Abtastraster 295 der vollen Größe zu erzeugen.
Wenn der Suchgenerator 480 ein Signal auf der Leitung 3L bei der Vervollständigung einer Abtastung des Zeichens 203 empfängt, ergibt sich eine ähnliche Folge. Dieses Mal jedoch führt die Suchabtastung 296 zurück und nach unten zu dem unteren Hilfsbereich 280 des Zeichens 203. da es ein Glied der zweiten Untergruppe des Alphabets ist. Das Suchendesignal auf der Leitung 481 leitet dann eine reduzierte Rasterabtastung 297 über den unteren Hilfsbereich ein, bis der Generator 480 ein Signal auf der Leitung 493 empfängt. An diesem Punkt erzeugt der Generator 490 eine Abtastlinie 298 zu dem zentralen Bereich 270 für die Abtastung des nächsten Zeichens 204. Ein Suchendesignal auf der Leif"? 494 startet dann den Rastergenerator 470, wie früher schon beschrieben wurde, und der Abtastzyklus wiederholt sich.
Insgesamt gesehen, bewirken die Hilfsabtastselektoren 400, daß der Abtaststrahl die Reihe der zentralen Bereiche 270 auf dem Dokument 200 überquert Wann immer die Erkennungseinheit 300 ein Zeichen identifiziert, das zu einer oder mehreren Untergruppen des Alphabets gehört und diakritische Zeichen besitzen kann, dann bewirken Signale auf der Leitung 3K oder 3L, daß die Abtaststeuerung 150 ihre normale Folge unterbricht und die entsprechenden Hilfsbereiche 280 auf das Vorliegen eines diakritischen Zeichens abtastet Innerhalb der Erkennungseinheit 300 werden die Logikschaltungen 340 und 360 für die diakritischen Zeichen während der Abtastung der zentralen Bereiche 270 gesperrt, wohingegen die Logikschaltung 320 nur während der Abtastung der Hilfsbereiche 280 stillgelegt wird. Auf diese Weise kann keine Verwirrung zwischen der Gruppe der Hauptzeichen und der Gruppe der diakritischen Zeichen oder anderen Hilfssymbolen entstehen. Das Abtastmuster 290 spart Abtastzeit ein, da nur diejenigen Hilfsbereiche 240 abgetastet werden, die möglicherweise ein diakritisches Zeichen enthalten können. Es sind auch andere Arten von Abtastmustern für die Gewinnung ähnlicher Ergebnisse denkbar. Ein Abtaststrahl kann beispielsweise die gesamte Reihe der zentralen Bereiche überqueren, während die Erkennungseinheit 300 die Positionen aller Hauptzeichen in der Reihe speichert, denen ein diakritisches Zeichen zugeordnet sein kann. Der Abtaststrahl kann dann zum Anfang der Zeile zurückkehren und nur diejenigen Hilfsbereiche 280 abtasten, die Hauptzeichen zugeordnet sind, deren Positionen gespeichert wurden. Es ist ferner möglich, das Konzept der oben beschriebenen Abtastmuster auf andere Arten von Abtastern auszudehnen, wie beispielsweise Matrixabtaster (nicht dargestellt).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen mit einer Anordnung (101, 150, 160) zur Abtastung eines Dokuments (200) mit mehreren Bereichen, mit einer ersten Erkennungseinheit (320) zur Identifizierung des Inhalts eines ersten Bereichs (2fO), der ein Hauptsymbol enthält, das ein vollständiges Zeichen eines Alphabets darstellt, gekennzeichnet durch eine zweite Erkennungseinheit (340) zur Identifizierung des inhalts eines zweiten Bereichs (240), der eine erste Untergruppe von Hüfssymbolen des genannten Zeichens enthält, weiterhin durch eine dritte Erkennungseinheit (360 zur Identifizierung des Inhalts eines dritten Bereichs (240), der eine zweite Untergruppe von Hüfssymbolen enthält, die bestimmten der genannten Zeichen zugeordnet sind, wobei die Bereiche voneinander getrennt sind, ferner durch eine Anordnung (330), die auf die erste Erkennungseinheit anspricht, wenn diese ein Z ji :hen feststellt, das Glied einer gegebenen ersten oder zweiten Untergruppe des Alphabets ist. zur Betätigung der zweiten oder dritten Erkennungseinheit je nachdem, ob aas Zeichen zur ersten oder zweiten Untergruppe des Alphabets gehört und schließlich durch eine Anordnung (400), die auf die genannte Anordnung (330) anspricht und die Abtastung zu mehreren Hilfsbereichen des Feldes verschiebt, die denjenigen ersten Bereich zugeordnet sind, die Muster enthalten. die der {-»nannten gegebenen Gruppe angehören.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Hilfssymbolen eine gegebene Gruppe von diakritischen Zeichen ist. die zu den genannten Zeichen in der genannten gegebenen I Intergruppe gehören.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Bereiche (240) an den ersten Bereich (210) angrenzen und durch den ersten Bereich voneinander getrennt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (400) auf die erste Erkennungseinhcit (320) für die Abtastung des zweiten oder dritten Bereiches (240) nur dann anspricht, wenn ein Zeichen Glied einer gegebenen Untergruppe des Alphabets ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anordnung (490, 492, 493) vorgesehen ist. die auf die Verschiebungsanordnung anspricht, um die Abtastung von den zweiten oder dritten Bereichen zu den ersten Bereichen zurückzusteuern.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. üaG uic Abiasiufig ;n der. ersten, zweiten und dritten Bereichen eine Rasterabtastung ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anordnung vorgesehen ist, die auf die Anordnung (330) anspricht um die zweite (340) oder dritte Erkennungseinheit (360) während einer verschobenen Abtastung einzuschalten.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (330) ferner die erste Erkennungseinheit (320) während der verschobenen Abtastung sperrt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (210,240) durch mehrere auf dem genannten Feld vorgedruckte Linien (222,224,251,252) begrenzt sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument (200) für die Aufnahme der Zeichen eines Alphabets und deren zusätzliche Zeichen zur Modifizierung bestimmter Buchstaben, mindestens ein weiteres Feld besitzt, das eine erste Anzah' von Grenzlinien (221 bis 224) aufweist die eine Anzahl von zentralen Bereichen (230) für die Aufnahme der Zeichen und eine zweite Anzahl von Grenzlinien (251 bis 254) besitit die eine Reihe von im wesentlichen kleineren Hilfsbereichen (240) für die Aufnahme der Hilfszeichen definieren, wobei die Hilfsbereiche zu den genannten zentralen Bereichen benachbart angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch !0, dadurch gekennzeichnet daß die erste und zweite Anzahl von Grenzlinien mindestens eine Grenzlinie gemeinsam haben.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet daß der genannte zentrale Bereich (230) die Form eines Parallelogramms besitzt
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis Γ. dadurch gekennzeichnet daß mehrere Paare von zentralen Bereichen mindestens eine aus der genannten ersten Anzahl von Grenzlinien gemeinsam hat und wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Hilfsbereichen mindestens eine aus der zweiten Anzahl von Grenzlinien gemeinsam hat
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument (200) eine Anzahl von Feldern besitzt, die die Abmessung des in Anspruch 10 genannten Feldes besitzen, wobei die Reihen aller Felder in einer im wesentlichen gemein^men Richtung ausgerichtet sind und die Felder gegenseitig in einer Richtung angeordnet sind, die sich im wesentlichen von der gemeinsamen Richtung unterscheidet.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche !0 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien jedes Feldes sich von den Grenzlinien der übrigen Felder unterscheiden.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Feld weiter eine dritte Anzahl von Grenzlinien aufweist die eine weitere Reihe von Hilfsbereichen definieren, wobei jeder Bereich in der weiteren Reihe an den zugeordneten zentralen Bereich angrenzt.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Anspruchs !0 bis !6. dadurch g?Wpnn7pirhnpt daß die erste und /weite Anzahl von Grenzlinien mindestens eine »renzlinie gemeinsam mit der zweiten Anzahl von Grenzlinien hat
DE2164765A 1971-01-18 1971-12-27 Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichensymbolen Expired DE2164765C2 (de)

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