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Die
endgültige
Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U.S.C. § 119(a)
der in Korea am 12. September 2006 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0088095 ,
deren gesamter Inhalt hiermit per Bezugnahme aufgenommen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Scrollingverfahren (Scrolling
= Verschieben eines Bildschirmabschnittes) und ein entsprechendes
mobiles Kommunikationsendgerät.
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2. Diskussion des Stands der
Technik
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Mobile
Endgeräte
werden heutzutage aufgrund der Vielfalt an praktischen Diensten
und Funktionen, die von mobilen Endgeräten bereitgestellt werden,
als eine Notwendigkeit angesehen. Beispielsweise können Anwender
zusätzlich
zu den allgemeinen Basisanrufdiensten, die von mobilen Endgeräten bereitgestellt
werden, das Internet aufrufen, E-Mails und Textnachrichten verschicken,
Termine festlegen, Videos und andere Sendungen ansehen und Musik
hören.
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Mit
der Zunahme an zusätzlichen
Funktionen, die von einem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, hat
ferner auch die Anzahl von Eingabe- und Menüoptionen zugenommen. Das Durchlaufen
der Vielfalt verschiedener Menüoptionen
ist oftmals mühsam
und zeitaufwändig.
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Auch
sind die mobilen Endgeräte
in ihrer Größe kompakt
und stellen daher mit einer angezeigten Seite einen Scrollbalken
bereit, wenn die angezeigte Seite größer ist als das Display selbst.
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Somit
kann ein Anwender Daten ansehen, die nicht auf einem Bildschirm
angezeigt werden, indem er durch Verwenden einer Pfeiltaste den
Scrollbar scrollt, der beispielsweise an dem Endgerät vorgesehen
ist. Wenn die Daten jedoch mehrere In formationsseiten einschließen, ist
es oft mühsam
und zeitaufwändig
durch die verschiedenen Seiten in den Daten zu blättern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Demgemäß besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend genannten und
andere Probleme anzugehen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Scrollbetätigung einer
auf einem mobilen Kommunikationsendgerät angezeigten Information zu
vereinfachen.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen, und in Übereinstimmung mit dem Zweck
der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und
breit beschrieben wird, stellt die vorliegende Erfindung in einem
Aspekt ein Scrollverfahren bereit, das das Anzeigen wenigstens eines
Scrollsymbols auf einem Bildschirm einer Berührvorrichtung umfasst, ein
Erkennen einer Betätigung,
bei der eines der angezeigten Scrollsymbole berührt und gezogen wird, und ein Scrollen
des Bildschirms, der auf der Berührvorrichtung
angezeigt ist, in eine Richtung, in die das berührte Scrollsymbol gezogen wird,
wenn der Schritt des Erkennens erkennt, dass das Scrollsymbol berührt und
gezogen wird.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein mobiles
Kommunikationsendgerät bereit,
das eine Touchscreenanzeige umfasst, die dazu ausgebildet ist, um
von einem Anwender zum Eingeben von Information in das Endgerät berührt zu werden,
und eine Steuerung, die dazu ausgebildet ist, um wenigstens ein
Scrollsymbol auf dem Touchscreen anzuzeigen, eine Bedienung zu erkennen,
in der wenigstens ein angezeigtes Scrollsymbol berührt und
gezogen wird, und um eine auf dem Touchscreen angezeigte Information
in eine Richtung zu scrollen, in die das berührte Scrollsymbol gezogen wird.
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In
noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein
Kommunikationsverfahren auf einem mobilen Kommunikationsendgerät bereit.
Dieses Verfahren umfasst ein Anzeigen einer Liste von Kontaktnamen
auf einer Anzeige des mobilen Kommunikationsendgeräts, in der
jeder Kontaktname einer Telefonnummer des Kontaktnamens derart entspricht,
dass wenn der Kontaktname ausgewählt wird,
die Telefonnummer angezeigt wird, die dem Kontaktnamen entspricht.
Das Verfahren umfasst auch ein Anzeigen von wenigstens zwei Scrollzeigern
auf einer rechten Seite der Liste der Kontaktnamen und ein Bewegen
zu einer vorgegebenen Stellung in der Liste der Kontaktnamen in Übereinstimmung
mit einer Berühr-
und Ziehbetätigung
der wenigstens zwei Scrollzeiger.
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In
einem immer noch weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung
ein mobiles Kommunikationsendgerät
bereit, das eine Touchscreenanzeige umfasst, die dazu ausgebildet
ist, um einen Liste von Kontaktnamen anzuzeigen, wobei jeder Kontaktname
einer Telefonnummer des Kontaktnamens derart entspricht, dass wenn
der Kontaktname ausgewählt ist,
die Telefonnummer angezeigt wird, die dem Kontaktnamen entspricht.
Auch eine Steuerung ist umfasst, die dazu ausgebildet ist, um wenigstens
zwei Scrollzeiger auf einer rechten Seite der angezeigten Liste
von Kontaktnamen anzuzeigen, und um zu einer vorgegebenen Stellung
in der Liste von Kontaktname zu verfahren, die mit einer Berühr- und
Ziehbetätigung
der wenigstens zwei Scrollzeiger übereinstimmt.
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Der
weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird,
deutlich. Jedoch versteht es sich, dass die detaillierte Beschreibung
und die spezifischen Beispiele, nachdem sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung angegeben sind, da
unterschiedliche Änderungen
und Anpassungen innerhalb der Idee und des Umfangs der Erfindung für Fachleute
aus der detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung,
die nachfolgend gegeben wird, und die beigefügten Zeichnungen in einem größeren Umfang
verständlich,
die nur zur Erläuterung gegeben
werden und demnach die vorliegende Erfindung nicht begrenzen und
in denen:
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1 eine
Vorderansicht eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein
Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3(a)-(c) Übersichten sind, die darstellen, wie
eine Scrolleinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung festgesetzt wird;
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4(a)-(c) Übersichten sind, die darstellen, wie
eine Scrolleinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung festgesetzt wird;
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5(a)-(c) Übersichten sind, die darstellen, wie
eine Scrolleinheit gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung festgesetzt wird;
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6 ein
Flussdiagramm ist, das ein Scrollingverfahren in einem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7(a)-(c) Übersichten sind, die ein Scrollsymbol
darstellen, das gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach unten bewegt wird;
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8(a) und (b) Übersichten sind, die ein Scrollsymbol
darstellen, das gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach oben bewegt wird;
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9 eine Übersicht
ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Scrollsymbol verwendet
wird, um eine Information gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu der letzten Seite zu scrollen;
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10 eine Übersicht
ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Scrollsymbol verwendet
wird, um eine Information gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu der letzten Seite zu scrollen;
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11(a) und (b) Übersichten sind, die ein Scrollsymbol
darstellen, das auf einer linken und rechten Seite eines Bildschirms
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
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12(a) und (b) Übersichten sind, die ein Scrollsymbol
darstellen, das in unterschiedlichen Formen angezeigt wird; und
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13(a) und (b) Übersichten sind, die ein Scrollsymbol
darstellen, das verwendet wird, um eine Information zeilenbasiert
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung scrollt.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Ein
Scrollingverfahren gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung und ein mobiles Kommunikationsendgerät, das dasselbe
verwendet, werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Vorderansicht eines mobilen Kommunikationsendgeräts 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt,
umfasst das mobile Endgerät 10 eine Bildschirmeinheit 120,
die einen Touchscreen 122, d.h. eine Berührvorrichtung,
hat. Ferner zeigt die Bildschirmeinheit 120 eines oder
mehrere Scrollsymbole auf dem Touchscreen 120 an. Somit
werden in diesem Zustand, wenn das Scrollsymbol angewählt ist,
die Inhalte, die auf dem Touchscreen 122 dargestellt sind,
gescrollt.
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Weiterhin
stellt 2 ein Blockdiagramm des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 dar,
das in 1 gezeigt ist. Das mobile Endgerät 10 umfasst, wie
gezeigt, eine Übermittlungs-/Empfangseinheit 100,
eine Speichereinheit 110, die Anzeigeeinheit 120,
eine Eingabeeinheit 130 und eine Steuerung 140.
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Die Übermittlungs-/Empfangseinheit 100 empfängt Daten
von einer Basisstation über
eine Antenne ANT, und übermittelt
Daten, die an dem Mobilendgerät 10 erzeugt
wurden, zu der Basisstation über
die Antenne ANT. Die Speichereinheit 110 kann einen Flashspeicher
umfassen, einen Schreib-Lese-Speicher (Read Access Memory, RAM),
einen elektronisch löschbaren
programmierbaren Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable
Read Only Memory, EEPROM) oder ähnliches
und sie hat ein Programm, das darin zum Steuern eines Rahmenbetriebs
des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 gespeichert
ist. Die Speichereinheit 110 speichert auch Daten wie eine
Vielzahl von Telefonnummern, Nachrichten und Textdateien.
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Ferner
zeigt die Anzeigeeinheit 120 die von der Übermittlungs-/Empfangseinheit 100 empfangenen
Inhalte an, eine Vielfalt von Informationssignalen, die Inhalte
der gespeicherten Daten in der Speichereinheit 110 und ähnliches.
Der Ausdruck „Dateninhalte" bezieht sich auf
die Inhalte, die den Daten in der Speichereinheit 110 entsprechen,
wie Telefonnummern, Nachrichten, Textdateien usw.
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Weiterhin
umfasst die Anzeigeeinheit 120, wie vorstehend ausgeführt, den
Touchscreen 112. Der Touchscreen 112 empfängt eine
Berühr-Eingabe von
einem Anwender. Es werden auch eines oder mehrere Scrollsymbole
auf dem Touchscreen 112 angezeigt, so dass der Anwender
durch die auf dem Touchscreen 112 angezeigten Daten durchscrollen kann,
indem er die Scrollsymbole berührt
und schiebt oder zieht.
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Zudem
betrifft der Ausdruck „Touchscreen" einen Bildschirm,
auf dem ein Befehl ausgeführt
oder die Stellung eines Eingabezeigers durch Erfassen eines Abschnitts,
an dem der Anwender den Bildschirm berührt (beispielsweise mit seinem
oder ihrem Finger oder mit einem Zeiger, etc.), bewegt wird. Beispielsweise
kann der Touchscreen 112 als Bildschirm ausgeführt sein,
der eine Bildschirmoberfläche
hat, die mit einem Ladungsstromfluss besetzt ist, und Sensoren,
die um die Bildschirmoberfläche
herum angeordnet sind, indem ein elektrostatisches Verfahren zum Erkennen
einer Stelle eingesetzt wird, an der der Anwender den Bildschirm
berührt,
dadurch dass das Ausmaß verlorener
Ladungen erkannt wird, wenn der Bildschirm berührt wird. Andere Arten von
Touchscreens können
ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise können ein drucksensibles Verfahren, das
auf Drücke
anspricht, die auf die Bildschirmoberfläche aufgebracht werden, verwendet
werden und ein infrarotbasiertes Verfahren, das eine Kontaktstelle
durch Erkennen erfasst, dass Infrarotstrahlen blockiert werden,
indem Infrarotstrahlen verwendet werden, die um den Bildschirm herum
angeordnet sind.
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Ferner
umfasst die Eingabeeinheit 130 eine Vielzahl von Nummerntasten
und eine Vielfalt von Funktionstasten und gibt ein Signal an die
Steuerung 140 aus, das einer speziellen Taste entspricht,
die durch einen Anwender ausgewählt
wurde. Zudem umfasst die Steuerung 140 ein mobiles Stationsmodem
(Mobile Station Modem, MSM) und steuert die allgemeine Eingabe und
Ausgabe des mobilen Kommunikationsendgeräts 10. Die Steuerung 140 steuert auch
eines oder mehrere Scrollsymbole, die auf dem Touchscreen 122 angezeigt
werden. Beispielsweise wenn das Scrollsymbol berührt und gezogen wird, scrollt
die Steuerung 140 einen Bildschirm, der auf dem Touchscreen 122 angezeigt
ist, in eine Richtung, in die das Scrollsymbol gezogen wird.
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Zudem
steuert die Steuerung 140 in einer Ausführungsform, dass das Scrollsymbol
durchsichtig auf dem Touchscreen 122 angezeigt wird. D.h., dass
das Scrollsymbol eine durchsichtige Farbe hat, sodass die Dateninhalte
gesehen werden können, die
auf dem Touchscreen 122 angezeigt sind, wenn das Scrollsymbol
die Dateninhalte überlappt.
Das Scrollsymbol kann auch als ein halbdurchsichtiges Symbol angezeigt
sein.
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Eine
Betätigung
des mobilen Kommunikationsendgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben. Bei näherer Betrachtung kann der
Betrag des Inhalts gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, der gescrollt wird, vorzugsweise durch
den Anwender festgesetzt werden. Auf diesen zu scrollenden Betrag
des Inhalts wird nachfolgend als eine Scrolleinheit Bezug genommen.
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Bei
näherer
Betrachtung sind 3(a) bis (c) Übersichten,
die darstellen, wie gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Scrolleinheit festgesetzt wird.
In dieser Beschreibung wird auch auf 2 Bezug
genommen. Wie in 3(a) dargestellt,
wählt der
Anwender zuerst ein Menü zum
Festsetzen der Scrolleinheit aus. Unter diesem Umstand zeigt die
Steuerung 140, wenn der Anwender „1. Leitungseinheiten" auswählt, Zeileneinheiten
auf der Anzeigeeinheit 120 an, wie in 3(b) dargestellt,
die von dem Anwender ausgewählt
werden können.
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Der
Ausdruck „Zeileneinheit" bedeutet, dass die
Dateninhalte, die auf dem Bildschirm des Touchscreens 122 angezeigt
werden, zeilenbasiert gescrollt werden. Beispielsweise scrollt die
Steuerung 140 die Dateninhalte, die auf dem Bildschirm
des Touchscreen 122 angezeigt werden, auf einer dreizeiligen
Basis (das heißt
drei Zeilen gleichzeitig), wenn das Scrollsymbol mit der Scrolleinheit
auf drei Zeilen gesetzt gescrollt wird.
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Zudem
basiert die gesetzte Scrolleinheit auch auf der Strecke, die das
Scrollsymbol geschoben oder gezogen wird. Beispielsweise kann die Steuerung 140 sich
auf eine Datenbank beziehen, die Informationen umfasst, die mit
einer Strecke korrelieren, die das Scrollsymbol geschoben oder gezogen
wird, und mit der gesetzten Scrolleinheit. Somit scrollt die Steuerung 140 die
Information drei Zeilen für
jeden Schritt, wenn die Scrolleinheit auf drei Zeilen gesetzt ist,
falls es zehn Streckenschritte auf dem Touchscreen 122 gibt
und der Anwender den Zeiger einen Schritt bewegt.
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Alternativ
kann die Steuerung 140 auch die angezeigten Daten entsprechend
der festgesetzten Bildschirmeinheit darstellen, unabhängig davon,
wie weit der Anwender das Scrollsymbol bewegt. Beispielsweise scrollt
die Steuereinheit die angezeigte Inhaltsseite 1, wenn der Anwender
das Scrollsymbol bewegt unabhängig
von der Strecke, um die das Scrollsymbol bewegt wird, falls der
Anwender die Scrolleinheit auf eine Seite festsetzt.
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Somit
speichert die Steuerung 140 die ausgewählte Zeileneinheit in der Speichereinheit 110, wenn
der Anwender eine aus der Vielzahl von Zeileneinheiten ausgewählt hat,
die auf der Anzeigeeinheit 120 angezeigt werden. Ferner
zeigt die Steuerung 140 Seiteneinheiten, die von dem Anwender
ausgewählt
werden können,
auf der Anzeigeeinheit 120 an, wie in 3(c) gezeigt,
falls der Anwender „2.
Seiteneinheit" in 3(a) auswählt.
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Zudem
bedeutet der Ausdruck „Seiteneinheit", dass die Dateninhalte,
die auf dem Bildschirm des Touchscreens 122 angezeigt werden,
um eine Seiteneinheit gescrollt werden. Der Ausdruck „Seite" bezieht sich auf
eine Einheit, die auf einem Bildschirm des Touchscreens 122 angezeigt
wird. Wenn das Scrollsymbol beispielsweise mit der Scrolleinheit,
die auf eine Seite festgesetzt ist, gescrollt wird, steuert die
Steuerung 140, dass die auf dem Touchscreen 122 angezeigten
Dateninhalten seitenweise gescrollt werden (d.h. eine Seite bei
einem Mal) basierend auf einer Strecke, die der Anwender den zugehörigen Scrollbalken
schiebt oder zieht.
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4(a) bis (c) sind Übersichten, die darstellen,
wie eine Scrolleinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung festgesetzt wird. Wie in 4(a) dargestellt,
wählt der
Anwender zuerst ein Menü zum
Festsetzen der Scrolleinheit. Wenn der Anwender „1. Zeileneinheit" auswählt, fordert
die Steuerung 140 den Anwender auf, eine gewünschte Zeileneinheit
festzusetzen, wie in 4(b) dargestellt.
Der Anwender kann dann die Zeileneinheit festsetzen, indem er einen
Tastenknopf verwendet, beispielsweise auf der Eingabeeinheit 130.
Danach speichert die Steuerung 140 die Scrolleinheit, die
von dem Anwender festgesetzt wurde, in der Speichereinheit 110.
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Wenn
der Anwender „2.
Seiteneinheit" in 4(a) auswählt, fordert die Steuerung 140 den
Anwender auf, eine gewünschte
Seiteneinheit festzusetzen, wie in 4(c) dargestellt.
Der Anwender kann dann die Seiteneinheit festsetzen, indem er einen
Tastenknopf auf der Eingabeeinheit 130 verwendet. Danach
speichert die Steuerung 140 die Scrolleinheit, die der
Anwender festgesetzt hat, in der Speichereinheit 110.
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Weiterhin
sind 5(a) bis 5(c) Übersichten, die
zeigen wie eine Scrolleinheit gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung festgesetzt wird. Wie in 5(a) dargestellt,
wählt der
Anwender zuerst ein Menü zum
Festsetzen der Scrolleinheit aus.
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Wenn
der Anwender „1.
Zeileneinheit" in 5(a) auswählt, fordert die Steuerung 140 den
Anwender auf, eine gewünschte
Zeileneinheit, wie in 5(b) dargestellt,
festzusetzen. Der Anwender kann dann direkt eine gewünschte Zeileneinheit selbst festsetzen,
indem er die Anzahl gewünschter Zeilen
(beispielsweise drei Zeilen in dem Beispiel von 5(b))
auf dem Touchscreen 122 zeichnet. Danach speichert die
Steuerung 140 die Scrolleinheit, die durch den Anwender
festgesetzt worden ist, in der Speichereinheit 110.
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Auf ähnliche
Weise fordert die Steuerung 140 den Anwender auf, wenn
der Anwender „2.
Seiteneinheit" in 5(a) auswählt, eine gewünschte Seiteneinheit,
wie in 5(c) dargestellt, festzusetzen.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Anwender direkt eine gewünschte Seiteneinheit
festsetzen, indem er die Anzahl an Seiten (beispielsweise eine Seite
in dem in 5(c) gezeigten Beispiel)
auf den Touchscreen 122 zeichnet. Danach speichert die
Steuerung 140 die Scrolleinheit, die von dem Anwender festgesetzt
worden ist, in der Speichereinheit 110.
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Wie
vorstehend beschrieben, werden in dem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Dateninhalte gemäß der Scrolleinheit gescrollt,
die unter Verwendung einer Vielzahl von Methoden festgesetzt worden
ist. Diese Merkmale sind nachfolgend detaillierter beschrieben.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das ein Scrollingverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In 6 entsprechen die
Schritte S200 bis S250 dem Anzeigen eines oder mehrerer Scrollsymbole
auf dem Bildschirm der Berührvorrichtung,
Schritt S260 entspricht dem Erkennen einer Betätigung, in der das Scrollsymbol,
das bei dem Anzeigeschritt angezeigt wird, berührt und gezogen wird, und Schritte
S270 und S280 entsprechen dem Ausführen einer Scrollingbetätigung,
die auf dem Scrollingbetrag basiert, der von dem Anwender festgesetzt
wurde, und der Richtung und der Strecke, über die der Scrollbalken oder
das Scrollsymbol bewegt wird.
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Detaillierter
und wie in 6 gezeigt, wird der Scrollingbetrag,
der von dem Anwender festgesetzt ist, zuerst in der Speichereinheit 110 (S200)
gespeichert. Die Daten, die auf dem Touchscreen 122 angezeigt
werden sollen, können
auch in der Speichereinheit 110 gespeichert sein. Angenommen
der Anwender hat beispielsweise die Scrolleinheit auf eine Seiteneinheit
festgesetzt. Dann wählt
der Anwender in Schritt S210 Daten aus, die auf der Anzeige sichtbar
sein sollen. Falls der Anwender ein Telefonverzeichnis, wie in 7(a), auswählt, bestimmt die Steuerung 140,
ob die Inhalte des Telefonverzeichnisses auf einer Bildschirmseite
des Touchscreens 122 (S220) angezeigt werden können.
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Falls
als ein Ergebnis der Bestimmung die Inhalte des Telefonverzeichnisses
auf einer einzigen Bildschirmseite des Touchscreens 122 angezeigt werden
können
(Nein in S220), zeigt die Steuerung 140 die gesamten Inhalte
auf der Anzeigeeinheit 120 an (S230). Falls jedoch die
Inhalte des Telefonverzeichnisses nicht auf einer Bildschirmseite
des Touchscreens 122 angezeigt werden können (Ja in S220), zeigt die
Steuerung 140 nur die Inhalte an, die auf einer Bildschirmseite
des Touchscreens 122 angezeigt werden können (S240). Wie in 7(a) gezeigt, zeigt die Steuerung 140 auch
ein Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
ein Abwärts-Scrollsymbol 310 auf
einer Seite des Touchscreens 122 (S250) an.
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Die
Steuerung 140 bestimmt dann, welches von dem Aufwärts-Scrollsymbolen 300 und
dem Abwärts-Scrollsymbolen 310 berührt und
gescrollt (S260) wurde. Falls das Abwärts-Scrollsymbol 310 berührt und
von dem Anwender gezogen wurde, wie in 7(b) dargestellt,
erkennt die Steuerung 140 es als eine Scrollbetätigung und
scrollt demnach die dargestellten Inhalte nach unten (S270), so
dass der Anwender Inhalte sehen kann, die ursprünglich nicht auf dem Touchscreen 122 gezeigt
waren.
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Mit
anderen Worten, da die Scrolleinheit auf eine Seite gesetzt worden
ist, scrollt die Steuerung 140 die Inhalte des Telefonverzeichnisses,
die auf dem Touchscreen 122 angezeigt werden, um eine Seite
nach unten. D.h. die Steuerung 140 steuert, dass die Inhalte
des Telefonverzeichnisses, die auf dem Touchscreen 122 angezeigt
werden, um eine Seite nach unten gescrollt werden, d.h. die nächste Seite
der Inhalte wird, wie in 7(b), auf
dem Touchscreen 122 angezeigt. Wie vorstehend diskutiert,
kann die Steuerung 140 eine Seite scrollen, die auf einer
vorgegebenen Strecke basiert, um welche das Scrollsymbol bewegt
wird, oder unabhängig
von der Strecke, um die das Scrollsymbol bewegt wird. Diese alternativen
Verfahren können
zuvor von einem Anwender ausgewählt
werden, indem er die passenden Menüoptionen verwendet, die in
dem mobilen Endgerät
eingebunden sind.
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Danach
führt die
Steuerung 140 das Scrollsymbol 310 zu seiner ursprünglichen
Stellung, wie in 7(c), zurück (S280),
falls der Anwender das Ziehen des Abwärts-Scrollsymbols 310 beendet.
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Zudem
sind 8(a) und (b) Übersichten, die das Nach-Oben-Scrollen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung des Scrollsymbols darstellen. Wie in 8(a) dargestellt, erkennt die Steuerung 140,
falls der Anwender das Aufwärts-Scrollsymbol 300 berührt und
zieht, nachdem das Scrollsymbol um eine Seite in 7 nach
unten bewegt wurde, dieses als eine Scroll-Bedienung. Dementsprechend scrollt
die Steuerung 140 die Inhalte des Telefonverzeichnisses
um eine Seite nach oben, so dass die Inhalte der Seite 1, wie in 8(b) dargestellt, angezeigt werden. Die
Steuerung 140 führt
dann das Aufwärts-Scrollsymbol 300 zu
seiner ursprünglichen
Stellung zurück.
Demnach kann der Anwender bequem eine nächste Scroll-Bedienung ausführen.
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Weiterhin
ist 9 eine Übersicht,
die einen Zustand darstellt, in dem ein Scrollsymbol verwendet wird,
um eine Information zu der letzten Seite gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu scrollen. In 9 wird auch
ein Telefonverzeichnis verwendet. Wie in 9 dargestellt
ist, werden die Inhalte des Telefonverzeichnisses nach unten zu
der letzten Seite gescrollt (das heißt Seite 10 in diesem Beispiel).
Somit zeigt die Steuerung 140 vorzugsweise das Abwärts-Scrollsymbol 310 der 8 nicht
auf dem Touchscreen 122 an. Daher kann der Anwender, da
die Steuerung 140 nur das Aufwärts-Scrollsymbol 300 auf
dem Touchscreen 122 anzeigt, einfach bestimmen, dass das
Scrollsymbol 300 nicht weiter nach unten gescrollt werden
kann, da eine entsprechende angezeigte Seite die letzte Seite ist.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
bei der die Inhalte des Telefonverzeichnisses, die auf dem Touchscreen 122 dargestellt
sind, die letzte Seite darstellen, werden sowohl das Aufwärts-Scrollsymbol 300 als
auch das Abwärts-Scrollsymbol 310 (8)
angezeigt. Dieses Merkmal ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 detaillierter
beschrieben.
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Detaillierter
ist 10 eine Übersicht,
die einen Zustand darstellt, in dem ein Scrollsymbol verwendet wird,
um Information nach unten zu der letzten Seite gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu scrollen. Wie in 10 dargestellt,
werden die Inhalte des Telefonverzeichnisses nach unten zu der letzten
Seite gescrollt, d.h. zur Seite 10. Zusätzlich zeigt die Steuerung 140 sowohl
das Aufwärts-Scrollsymbol 300 als
auch das Abwärts-Scrollsymbol 310,
wie gezeigt, auf dem Touchscreen 122 an.
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Unter
diesem Umstand scrollt die Steuerung 140 eine Seite nach
oben (angenommen die Scrolleinheit ist auf eine Seite festgesetzt),
falls das Aufwärts-Scrollsymbol 300 berührt und
gezogen wird. Falls jedoch das Abwärts-Scrollsymbol 310 berührt und
gezogen wird, scrollt die Steuerung 140 zu den Inhalten
der ersten Seite des Telefonverzeichnisses, da es keine weitere
Seite gibt, zu der gescrollt werden kann.
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Dementsprechend
kann ein Anwender die Inhalte der ersten Seite des Telefonverzeichnisses durch
Scrollen des Abwärts-Scrollsymbols 310 ansehen,
wenn die letzte Seite des Telefonverzeichnisses angezeigt wird.
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Zudem
kann die Steuerung 140, wenn sowohl das Aufwärts-Scrollsymbol 300 als
auch das Abwärts-Scrollsymbol 310 auf
dem Touchscreen 122 angezeigt werden und Seite 1 des Telefonverzeichnisses
angezeigt wird, wie in 7(a) gezeigt,
und wenn das Aufwärts-Scrollsymbol 300 ausgewählt ist, auch
die Inhalte der letzten Seite des Telefonverzeichnisses anzeigen,
da es keine vorherige Seite gibt, zu der nach oben gescrollt werden
kann.
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Ferner
stellen die vorstehend genannten Ausführungsformen dar, wie das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 in
den Auf- und Abwärtsrichtungen
des Touchscreens 122 angezeigt sind. Diese Scrollsymbole
können
jedoch in unterschiedlichen Anordnungen und in unterschiedlichen
Formen angezeigt werden.
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Beispielsweise
sind 11(a) und (b) Übersichten,
die ein Scrollsymbol darstellen, das auf linken und rechten Seiten
eines Bildschirms gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angezeigt wird. Wie in 11(a) dargestellt, können das
Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 auf
den linken bzw. rechten Seiten des Touchscreens 122 angezeigt
werden.
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Wie
in 11(b) dargestellt, sind das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 auf
den oberen und unteren Seiten des Touchscreens 122 derart
angeordnet, dass sie in einer diagonalen Richtung zueinander angeordnet sind.
Weiterhin scrollt die Steuerung 140 die angezeigte Information
entsprechend der vorstehend diskutierten Ausführungsformen, wenn das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 bewegt
werden, wie in 11(a) und 11(b) gezeigt, berührt und gezogen werden.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besitzen das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 eine
Pfeilform. Jedoch können
die Scrollsymbole in unterschiedlichen Formen angezeigt werden,
wie in 12(a) und 12(b) gezeigt.
Detaillierter und wie in 12(a) dargestellt,
werden das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 als eine
Hand mit einem zeigenden Finger angezeigt. Wiederum wird die Scrollingbetätigung in
einer ähnlichen
Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt. 12(b) zeigt
das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 als
Dreiecke ausgebildet. D.h. das Aufwärts-Scrollsymbol 300 hat eine
nach oben gerichtete Dreiecksform und das Abwärts-Scrollsymbol 310 hat
eine umgedrehte Dreiecksform (eine nach unten zeigende Dreiecksform). Entsprechend
zeigen das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 die
Scrollrichtung an, die von der Steuerung 140 durchgeführt wird.
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Zudem
stellen die vorstehend genannten Ausführungsformen die Anzahl der
Scrollsymbole als zwei dar. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen
beschränkt.
D.h. das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und das
Abwärts-Scrollsymbol 310 können in
alle Richtungen festgesetzt werden, falls dies passend ist. Es kann
auch jede Anzahl von Scrollsymbolen angezeigt werden. Beispielsweise
können
Aufwärts-
und Abwärts-Scrollsymbole
auf beiden Seiten des Touchscreens 122 angezeigt werden,
was zu vier angezeigten Scrollsymbolen führen würde.
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Weiterhin
sind 13(a) und (b) Übersichten,
die ein Scrollsymbol darstellen, das zeilenbasiert gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gescrollt wird. Genauer gesagt scrollt
die Steuerung 140 die Inhalte des Telefonverzeichnisses
zeilenbasiert, wenn die Scrolleinheit auf die Zeileneinheit in der
Speichereinheit 110, wie in 13(a),
festgesetzt wurde.
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Mit
anderen Worten, falls das Abwärts-Scrollsymbol 310 in
einem Zustand gescrollt wird, in dem die Scrolleinheit auf eine
Fünf-Zeilen-Basis
in der Speichereinheit 110 festgesetzt ist, werden die
Inhalte des Telefonverzeichnisses um fünf auf der Bildschirmseite
des Touchscreens 122 angezeigte Zeilen gescrollt, wie in 13(b) dargestellt.
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Angenommen
dass eine Bildschirmseite der Anzeigeeinheit 120 beispielsweise
sieben Zeilen anzeigt, werden fünf
Zeilen gescrollt, wenn das Abwärts-Scrollsymbol 310 gescrollt
wird, wie in 13(b) dargestellt, so
dass sechs Zeilen angezeigt werden. D.h. dass das Scrollsymbol 310 nach unten
zu dem fünften
Namen in dem Telefonbuch bewegt wird und die Steuerung 140 dann
die Information scrollt, um den sechsten Namen in dem Telefonbuch
als oben auf der Seite angezeigt zu zeigen.
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Wie
vorstehend beschrieben, können
das Aufwärts-Scrollsymbol 300 und
das Abwärts-Scrollsymbol 310 gemäß der vorliegenden
Erfindung einfach seiten- oder zeilenbasiert gescrollt werden, wie vorzugsweise
durch den Anwender festgesetzt.
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Weiterhin
stellen die vorstehend genannten Ausführungsformen die angezeigten
und gescrollten Inhalte als Telefonverzeichnis dar. Jedoch können die
angezeigten gescrollten Inhalte alle möglichen Daten, Photos usw.,
wie Buchstabennachrichten, Multimedianachrichten usw. sein, die
von der Übermittlungs-/Empfangseinheit 100 empfangen
werden. Auch kann die vorliegende Erfindung auf einen Fall angewendet
werden, in dem die Inhalte der gescrollten Daten bestätigt werden,
ohne sie auf einer Bildschirmseite des Touchscreens 122 anzuzeigen,
wie beispielsweise wenn eine durch die Übermittlungs-/Empfangseinheit 100 empfangene
Textnachricht bestätigt
wird, und eine Menüliste
von dem mobilen Kommunikationsendgerät 10 bereitgestellt
wird.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen
ist der Touchscreen 122 auf der gesamten Fläche der Anzeigeeinheit 120 vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehenden
Ausführungsformen
beschränkt,
d.h. dass der Touchscreen 122 nur in einem Bereich der
Anzeigeeinheit 120 vorgesehen sein kann. Unter diesem Umstand
kann das Scrollsymbol auch in dem Touchscreen 122 in der selben
Weise, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet sein.
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Weiterhin
wird das Scrollsymbol in den vorstehenden Ausführungsformen gezogen und gescrollt
während
es berührt
wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden
Ausführungsformen
beschränkt,
d.h. dass das Scrollsymbol berührt
werden kann und dann gezogen und gescrollt werden kann. Somit kann
eine Vielfalt von Bedienungen als eine Scrollbedienung erkannt werden.
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Der
weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird,
deutlich. Jedoch versteht es sich, dass die detaillierte Beschreibung
und die spezifischen Beispiele, nachdem sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung angegeben sind, da
unterschiedliche Änderungen
und Anpassungen innerhalb der Idee und des Umfangs der Erfindung für Fachleute
aus der detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.