DE60214126T2 - Verfahren zum Ermöglichen einer Kommunikation mittels eines Mobilfunkgeräts und Mobilfunkgerät zum Ermöglichen einer Kommunikation - Google Patents
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Description
- BEREICH DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Software zum Ermöglichen einer Kommunikation über ein Mobiltelefon. Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Mobiltelefon zum Ermöglichen einer Komunikation, wobei das Mobiltelefon eine Anzeige und Verarbeitungsmittel umfasst.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Mobiltelefone wie PDA-Telefone (PDA: Personal Digital Assistant) sind vom Stand der Technik her gut bekannt. Derartige Mobiltelefone umfassen gewöhnlich verschiedene Funktionen bereitstellende Verarbeitungsmittel und eine Anzeige, um einem Benutzer Informationen gemäß einem aktuellen Kontext zu präsentieren.
- Ein Mobiltelefon kann insbesondere für Kommunikationszwecke verwendet werden. Zum Ermöglichen einer Kommunikation umfassen konventionelle Mobiltelefone gewöhnlich eine Anwendung, die ein Telefonbuch verwaltet, wobei diese Anwendung von den Verarbeitungsmitteln des Telefons ausgeführt wird. wenn der Benutzer das Telefonbuch öffnet, wird auf der Anzeige eine Liste von gespeicherten Telefonnummern dargestellt. Der Benutzer kann dann mithilfe eines Nummernparsers eine dieser Nummern auswählen. Alternativ kann der Benutzer eine gewünschte Telefonnummer von Hand eingeben. Die ausgewählte oder eingegebene Nummer wird zum Aufbauen einer gewünschten Verbindung verwendet, z.B. für einen Telefonanruf, zum Senden einer SMS (short message service) Mitteilung oder zum Senden eines Faxes. Mobiltelefone umfassen des Weiteren oft statische Anwendungen, die Inhalt auf einer Anzeige des Mobiltelefons darstellen, wobei dieser Inhalt nicht darauf beschränkt ist, eine spezifische Informationsart, z.B. eine Kalender-, eine Browser- oder eine Datenaustauschanwendung, zu umfassen. In einigen Fällen umfasst ein dargestellter Inhalt eine Kontaktinformation, auf Basis derer eine Verbindung aufgebaut werden könnte. Eine derartige Kontaktinformation kann zum Beispiel eine Telefonnummer sein, die zum Herstellen eines Telefonranufs verwendet werden könnte.
- Bekannte Anwendungen dieser Art umfassen aber selbst keine unmittelbaren Kommunikationsmerkmale. Ihnen fehlen insbesondere Möglichkeiten zum Erzeugen von Anrufen. Falls ein Benutzer zum Beispiel einen Anruf an eine in einem Kalender dargestellte Telefonnummer einrichten möchte, muss der Benutzer zuerst die Nummer erneut eingeben oder, falls die Nummer im Telefonbuch gespeichert ist, ein Telefonbuch öffnen und die Nummer auswählen, bevor eine Verbindung aufgebaut werden kann. Dies ist für einen Benutzer offensichtlich ziemlich lästig, da die gewünschte Telefonnummer ja bereits angezeigt wurde. Ein Direktbetätigungsverfahren, das das Antippen der Nummer umfasst, hat ferner eine hohe Fehlerrate zur Folge. Das gleiche gilt für andere verbindungsbezogene Informationen, z.B. E-Mail-Adressen oder Fax-Nummern.
- Internationale Patentanmeldung WO 01/500 712 A behandelt ein Mobiltelefon, das eine skriptgestützte Benutzeroberfläche nutzt, die eine Benutzereingabe akzeptiert. Das Skript ist derart, dass es einen Browser veranlasst, eines einer Mehrzahl von internen Merkmalen zum Durchführen einer Funktion zu nutzen und eine Benutzeroberfläche für die Funktion auf der Anzeige anzuzeigen. Für umfassendere Funktionalität können Tags zu einem Skript hinzugefügt werden.
- Die britische Patentanmeldung
GB 2 355 142 A - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine bequeme Kommunikationsbildung während eines durch eine konventionell statische Anwendung eingeleiteten Kontextes eines Mobiltelefons zu ermöglichen.
- Die Erfindung wird in den angefügten Ansprüchen spezifiziert.
- Die Erfindung geht von der Idee aus, dass statische Anwendungen konventionell auch so ausgeführt sein könnten, dass sie eine direkte Benutzeroberfläche für eine Kommunikation bereitstellen. Zu diesem Zweck wird sichergestellt, dass auf der Anzeige eines Mobiltelefons dargestellte Informationen von einem Benutzer ausgewählt werden können. Die auswählbaren Informationen können z.B. auf alphanumerische Informationen begrenzt sein. Wenigstens eine Informationsart, die ausgewählt werden kann, sollte eine spezifische Verbindung kennzeichnen.
- In konventionellen Anwendungen, die ausdrücklich für den Aufbau einer Verbindung bereitgestellt sind, ist die Informationsart, die in einem spezifischen Kontext ausgewählt werden kann, immer eindeutig. Im Gegensatz dazu erlaubt die Erfindung einem Benutzer, mehr als eine für einen spezifischen Inhalt dargestellte Informationsart auszuwählen. Daher ist ferner vorgesehen, dass die Art der ausgewählten Information ermittelt wird. Es kann sein, dass nur einer einzigen Informationsart eine Funktion zugeordnet ist, z.B. Telefonnummern. Aber selbst in diesem Fall ist der Schritt des Ermittelns der Art der ausgewählten Information erforderlich, um zu erkennen, ob eine ausgewählte Information von dieser einen Art oder von einer anderen Art ist. Jeder Informationsart könnten verschiedene Funktionen zugeordnet sein, von denen wenigstens eine Funktion im Aufbauen einer Kommunikation besteht. Alle einer ermittelten Informationsart zugeordneten Funktionen werden einem Benutzer des Telefons angeboten, der dann eine gewünschte Funktion aufrufen kann, indem er sie auswählt.
- Es ist somit ein Vorteil der Erfindung, dass sie das Aufrufen einer kommunikationsbezogenen Funktion erleichtert. Insbesondere ist es ein Vorteil, dass eine solche Funktion einer dargestellten Information zugeordnet ist und aus einer Anwendung heraus direkt angerufen werden kann, die konventionell auf statische Weise realisiert ist. Die bereitgestellte Benutzeroberfläche ermöglicht dadurch ein einfaches und intuitives Aufbauen einer Kommunikation.
- Darüber hinaus ist es ein Vorteil der Erfindung, dass sie eine Aufwertung bereits bestehender Anwendungen bildet.
- Das Betriebssystem Microsoft Windows® bietet für PCs (Personalcomputer) die Möglichkeit, durch Klicken der rechten Maustaste ein Menü zu einem angezeigten Text zu erhalten. Die erscheinenden Menüfunktionen können dann zum Anwenden auf den aktuell ausgewählten Text ausgewählt werden. Dies stellt zwar einen ähnlichen Ansatz wie den Ansatz der Erfindung dar, es ist aber nicht bekannt, dass er auf über Mobiltelefone hergestellte Verbindungen übertragbar ist.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Anwendung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
- Der Inhalt kann von jeder beliebigen Anwendung bereitgestellt werden, die die Darstellung von Informationen ermöglicht, die eine spezifische Verbindung kennzeichnen. Die Anwendung kann insbesondere eine Kalender-, ein Browser- und/oder eine Nachrichtenaustauschanwendung sein.
- Die Informationen, denen wenigstens eine Funktion zugeordnet ist, können insbesondere alphanumerische Informationen sein, wie eine Telefonnummer, eine Fax-Nummer oder eine E-Mail-Adresse. Es ist aber auch möglich, anderen Informationen Funktionen zuzuweisen, z.B. einem Bild einer Person, das in einem Kalender dargestellt wird, wobei dieser Person eine Telefonnummer zugeordnet ist, obwohl die Telefonnummer selbst nicht unbedingt angezeigt wird.
- Mögliche Funktionen, die eine Kommunikation aufbauen und die einer Telefonnummer zugeordnet sind, sind beispielsweise eine Einrichtung (Setup) eines Anrufs und eine Übertragung einer SMS-Kurznachricht. Zusätzlich angebotene Funktionen, die nicht mit dem Aufbau einer Verbindung in Bezug stehen, sind in keinerlei Weise eingeschränkt. Es kann z.B. die Option zum Speichern einer ausgewählten Nummer in einem Telefonbuch geben, usw.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die einer ausgewählten Informationsart zugeordneten auswählbaren Funktionen von den Verarbeitungsmitteln als grafische Symbole dargestellt, obwohl eine Darstellung als angezeigter Text auch möglich ist. In einer konventionellen Anwendung könnte ein Benutzer einen Anruf versehentlich einrichten, wenn er nur beabsichtigt eine Nummer vom Bildschirm zu kopieren. Dagegen stört die Verwendung von grafischen Symbolen, die auf der Anzeige erscheinen, um eine Möglichkeit zum Aufbau einer Verbindung bereitzustellen, den normalen Gebrauch eines dargestellten Inhalts nicht.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere als eine neue Software-Komponente auf der Betriebssystemebene eines Mobiltelefons realisiert werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung hervor, die in Verbindung mit den Begleitzeichnungen in Betracht gezogen wird, wobei:
-
1 eine erste Ansicht einer Anzeige eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist; -
2 eine zweite Ansicht einer Anzeige eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist; und -
3 eine dritte Ansicht einer Anzeige eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung wird beispielhaft für ein PDA-Telefon beschrieben, das eine Anzeige, Verarbeitungsmittel und Mittel zum Kommunizieren mit anderen Endgeräten oder mit einem Server über ein Mobilkommunikationsnetz umfasst. Die Verarbeitungsmittel eignen sich zum Ausführen verschiedener Anwendungen und zum Darstellen eines entsprechenden Inhalts auf der Anzeige des Telefons. Die Verarbeitungsmittel führen ferner ein Betriebssystem aus, dem eine neue Software-Komponente hinzugefügt wurde zum Realisieren der Merkmale der Erfindung.
- Das PDA-Telefon stellt einerseits konventionelle Methoden zum Aufbauen einer Verbindung mit einem anderen Endgerät bereit. Andererseits ermöglicht es den erfindungsgemäßen Aufbau einer Verbindung.
- Die letztere Möglichkeit wird von
1 bis3 illustriert, die eine Ansicht der Anzeige des PDA-Telefons in verschiedenen Phasen darstellen. Diese Phasen werden jetzt beschrieben. - Ein Benutzer des Telefons startet einen Browser, der von einer entsprechenden Anwendung, die von den Verarbeitungsmitteln ausgeführt wird, auf der Anzeige angezeigt wird. Der Benutzer öffnet ferner die Kontaktinformationsseite eines Unternehmens in dem Browser.
-
1 stellt den Browser dar, der diese Kontaktinformationsseite1 zeigt. Die Kontaktinformationsseite1 umfasst grafische Bilder2 , z.B. ein Bild einer Kontaktperson. Die Kontaktinformationsseite1 umfasst ferner den Hinweis „Contact Information"3 sowie die Telefonnummer eines Helpdesks4 . - Das Betriebssystem ermöglicht es dem Benutzer, beliebige dargestellte alphanumerische Informationen auszuwählen. Falls der Benutzer jetzt wünscht, mit dem Helpdesk des Unternehmens in Kontakt zu treten, markiert er die dargestellte Telefonnummer
4 mit einem Stift. Diese Auswahl wird in2 , die die gleiche Kontaktseite1 in dem aufgerufenen Browser wie1 zeigt, durch eine Darstellung der Telefonnummer5 und ihres unmittelbaren Hintergrunds in umgekehrten Farben angedeutet. - Die neue Komponente des Betriebssystems registriert die Auswahl einer dargestellten alphanumerischen Information
5 und versucht die Art der ausgewählten Information zu ermitteln. Im dargestellten Fall kann das Betriebssystem die Auswahl durch einen Nummernparser als eine Telefonnummer auslegen. - Die neue Komponente des Betriebssystems ermittelt jetzt alle mit Telefonnummern assoziierten Funktionen. Die Assoziation von Funktionen mit verschiedenen Informationsarten ist im Betriebssystem vorbestimmt. In der vorliegenden Ausgestaltung sind die mit Telefonnummern assoziierten Funktionen das Senden einer SMS-Nachricht und das Einrichten eines Anrufs.
- Beide ermittelten Funktionen werden dem Benutzer durch grafische Symbole angeboten. Speziell wird die SMS-Funktion durch einen Umschlag
6 dargestellt und die Anrufeinrichtungsfunktion durch einen Telefonhörer7 . Diese grafischen Symbole6 ,7 sind in2 nahe bei der ausgewählten Telefonnummer5 zusätzlich zu dem Seiteninhalt der Kontaktseite1 wie in1 gezeigt abgebildet. - Der Benutzer kann das Senden einer SMS-Nachricht oder das Einrichten eines Anrufs an die angezeigte Nummer auswählen, indem er mit dem Stift auf das entsprechende Symbol
6 ,7 tippt. In dem beschriebenen Beispiel entscheidet sich der Benutzer mit dem Helpdesk zu sprechen. Er tippt daher auf das grafische Symbol, das den Telefonhörer7 darstellt. - Diese Auswahl wird auch von der neuen Komponente des Betriebssystems erkannt, die daraufhin die Einrichtung (Setup) eines Anrufs einleitet.
-
3 stellt als dritte Ansicht auf der Anzeige eine Anrufabwicklungsansicht8 dar. Diese Ansicht lässt erkennen, dass gerade eine Verbindung mit der ausgewählten Nummer9 aufgebaut wird ("Calling ..."). In dieser Ansicht sind Optionen zum Beenden des Rufs10 ("End"), für eine Audioreglung11 ("Audio Control") und zum Auswählen von DTMF (Mehrfrequenzwahlverfahren)12 ("DTMF") bereitgestellt. - Wie aus der beschriebenen Ausgestaltung hervorgeht, sieht die Erfindung ein kommunikationsverbesserndes Merkmal für Mobiltelefone vor. Dieses Merkmal ist mit allen Anwendungen verwendbar, die alphanumerische Informationen darstellen können, die aber konventionell keine Benutzeroberfläche zum Aufbauen einer Verbindung zu einem anderen Endgerät oder zu einem Server bereitstellen.
- Die dargestellte Ausgestaltung des Mobiltelefons und des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet nur eine von verschiedenen möglichen Ausgestaltungen und kann daher auf vielerlei Weise variiert werden.
Claims (8)
- Verfahren zum Ermöglichen einer Kommunikation über ein Mobiltelefon, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anzeigen von Informationen (
2 ,3 ,4 ), die für einen spezifischen Inhalt zur Verfügung stehen, auf einer Anzeige des genannten Mobiltelefons, Erkennen einer Auswahl einer angezeigten Information (4 ,5 ) durch einen Benutzer, Anbieten von Funktionen (6 ,7 ) auf der genannten Anzeige und Aktivieren einer ausgewählten Funktion (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass a) die Art einer ausgewählten Information (4 ,5 ) ermittelt wird, wenn eine Auswahl einer angezeigten Information (4 ,5 ) durch einen Benutzer erkannt wird; und b) die genannten angebotenen Funktionen (6 ,7 ) der ausgewählten Informationsart zugeordnet sind, wobei der Aufbau wenigstens einer Art von Kommunikation als wenigstens eine Funktion wenigstens einer Art von möglichen Informationen zugeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die genannten Informationen (
2 ,3 ,4 ) von einer Kalenderanwendung, einer Browser-Anwendung oder einer Nachrichtenaustauschanwendung auf dem genannten Display dargestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem einem Benutzer nur das Auswählen von auf der genannten Anzeige dargestellten alphanumerischen Informationen (
3 ,4 ) ermöglicht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Telefonnummern (
4 ) eine der genannten ermittelbaren Informationsarten sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die genannte wenigstens eine im Aufbau einer Kommunikation bestehende Funktion die Einrichtung (Setup) eines Anrufs (
7 ) oder das Senden einer SMS (short message) Nachricht (6 ) ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede auswählbare Funktion, die auf der genannten Anzeige für eine ausgewählte Information (
5 ) angeboten wird, durch ein grafisches Symbol (6 ,7 ) repräsentiert wird. - Mobiltelefon zum Ermöglichen einer Kommunikation, wobei das Mobiltelefon eine Anzeige und Verarbeitungsmittel zum Realisieren der Schritte des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
- Software zum Ermöglichen einer Kommunikation über ein Mobiltelefon, wobei die Software dazu ausgebildet ist, wenn die genannte Software von im Mobiltelefon enthaltenen Verarbeitungsmitteln ausgeführt wird, die folgenden Schritte durchzuführen: – Erkennen einer Auswahl einer auf einer Anzeige des genannten Mobiltelefons angezeigten Information (
4 ,5 ) durch einen Benutzer, wobei die angezeigte Information (2 ,3 ,4 ) für einen spezifischen Inhalt verfügbar ist; – Ermitteln der Art einer ausgewählten Information (4 ,5 ), wenn eine Auswahl einer angezeigten Information (4 ,5 ) durch einen Benutzer erkannt wird; – Ermitteln von Funktionen (6 ,7 ), die der ausgewählten Informationsart zugeordnet sind, um sie auf der genannten Anzeige anzubieten, wobei der Aufbau wenigstens einer Art von Kommunikation als wenigstens eine Funktion wenigstens einer Art von möglichen Informationen zugeordnet ist; und – Aktivieren einer ausgewählten Funktion (7 ).
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