DE602004004244T2 - Einrichten einer Konferenzschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zeichenerkennung und insbesondere das Initiieren eines Telefonanrufs, der Informationen zusätzlich zu einer Telefonnummer erfordert, basierend auf dem Erkennen der Telefonnummer und der zusätzlichen Information.
  • Mit der zunehmenden Vereinigung von Funktionen in einzelnen elektronischen Kommunikationsvorrichtungen können Benutzer jetzt eine einzelne Vorrichtung verwenden, die eine Telefonanwendung, eine Kalenderanwendung, eine Anwendung zum Browsen im World Wide Web und eine Anwendung zum Verfassen und Lesen von E-Mail kombiniert. Wie für einen Fachmann erkennbar ist, kann das einzelne elektronische Tool in einem Bereich von Vorrichtungen existieren, der Desktop-Computer, mobile Telefone und drahtlose persönliche digitale Assistenten (PDAs) beinhaltet.
  • Neben Anrufen von Person zu Person kann es erforderlich sein, dass sich die Telefonanwendung der elektronischen Kommunikationsvorrichtung einer Konferenzverbindung zuschaltet. Die Teilnahme an derartigen Konferenzverbindungen wurde in letzter Zeit durch die Verwendung von Konferenzbrückensystemen vereinfacht. Um sich einer Konferenzverbindung anzuschließen, die von einem Konferenzbrückensystem abgewickelt wird, rufen Teilnehmer eine zentrale Telefonnummer an, die für das Konferenzbrückensystem eindeutig ist, und die Teilnehmer geben, nachdem sie mit dem Konferenzbrückensystem verbunden sind, einen Passcode ein, der ein eindeutiger Schlüssel ist, der es den Teilnehmern erlaubt, sich einer bestimmten Konferenzverbindung anzuschließen.
  • Informationen über eine gegebene Konferenzverbindung, d. h. die Telefonnummer des Konferenzbrückensystems und der Passcode der gegebenen Konferenzverbindung, die kollektiv als Konferenzverbindungsdaten bezeichnet werden können, können von einem potenziellen Teilnehmer der gegebenen Konferenzverbindung in einer E-Mail abgerufen werden. Zusätzlich können Konferenzverbindungsdaten in eine Website eingetragen werden oder können der Kalenderanwendung, die von dem potenziellen Teilnehmer unterhalten wird, hinzugefügt worden sein. Wenn die Konferenzverbindungsdaten nicht separat von der Vorrichtung verfügbar sind (z. B. auf einem Blatt Papier), muss der potenzielle Teilnehmer zur Eingabe der Konferenzverbindungsdaten in die Telefonanwendung bedauerlicherweise wiederholt zwischen der Anwendung, in der die Konferenzverbindungsdaten vorkommen (E-Mail- Leseanwendung, Web-Browsinganwendung, Kalenderanwendung), und der Telefonanwendung wechseln.
  • ALLGEMEINES
  • Durch Erkennen von Zeichenfolgen, die eine Telefonnummer und zusätzliche Informationen bilden, wie Konferenzverbindungsdaten, kann eine elektronische Kommunikationsvorrichtung die Verwendung einer Telefonanwendung initiieren, um eine Verbindung basierend auf einer Folge von Zeichen, die als die Telefonnummer erkannt werden, und einer Folge von Zeichen, die als die zusätzlichen Informationen erkannt werden, einzuleiten. Die erkannten Zeichenfolgen können in einer Ansammlung von Zeichen in einer beliebigen der Anwendungen, die von der elektronischen Kommunikationsvorrichtung zur Anzeige von Text ausgeführt werden, erkannt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Initiieren eines Telefonanrufs an einer Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet Erkennen einer ersten Folge von Zeichen als eine Telefonnummer durch Zerlegung einer Ansammlung von Zeichen in einer Anwendung, die von der Vorrichtung ausgeführt und auf einer Anzeige der Kommunikationsvorrichtung angezeigt wird; Erkennen einer zweiten Folge von Zeichen als zusätzliche Information, die mit der Telefonnummer in Zusammenhang steht, durch Zerlegung der Ansammlung von Zeichen, die auf der Anzeige angezeigt wird; Bewirken der Anzeige eines Menüs auf der Anzeige, wobei das Menü ein Menüelement enthält, das die erste Folge von Zeichen und die zweite Folge von Zeichen enthält; und als Reaktion auf die Bestimmung, dass der Benutzer das Menüelement ausgewählt hat, Bereitstellen der ersten Folge von Zeichen und der zweiten Folge von Zeichen für eine Telefonanwendung der Kommunikationsvorrichtung. In anderen Aspekten der Erfindung wird eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die zur Durchführung dieses Verfahrens angepasst ist, und ein Computer-lesbares Medium wird bereitgestellt, um einen Prozessor in einer Kommunikationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzupassen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die eine Anzeige und einen Prozessor enthält. Der Prozessor ist angepasst zur Ausführung einer ersten Anwendung zum Erkennen einer ersten Folge von Zeichen als eine Telefonnummer durch Zerlegung einer Ansammlung von Zeichen in einer Anwendung, die von der Vorrichtung ausgeführt und auf der Anzeige angezeigt wird; Erkennen einer zweiten Folge von Zeichen als zusätzliche Information, die mit der Telefonnummer in Zusammenhang steht, durch Zerlegung der Ansammlung von Zeichen, die auf der Anzeige angezeigt wird; Bewirken der Anzeige eines Menüs auf der Anzeige, wobei das Menü ein Menüelement umfasst, das die erste Folge von Zeichen und die zweite Folge von Zeichen umfasst, und Bereitstellen der ersten Folge von Zeichen und der zweiten Folge von Zeichen für eine Telefonanwendung der Kommunikationsvorrichtung als Reaktion auf die Bestimmung, dass der Benutzer das Menüelement ausgewählt hat.
  • WO 9856159 offenbart die Verwendung eines Zerlegungsalgorithmus, der auf Webseiten oder HTML-Code angewandt wird, der Telefonnummern erkennt und sie „symbolisiert". Anders ausgedrückt, werden die Telefonnummern innerhalb der Webseite als Symbole hervorgehoben, auf die ein Benutzer klicken kann, um einen Anruf zu der erkannten Nummer zu initiieren. Zugehörige Informationen wie Adressen oder Namen, die mit der Telefonnummer assoziiert sind, können auch erkannt und mit der Telefonnummer in einem Adressbuch gespeichert werden.
  • EP 0917038 gestattet es einem Benutzer, auf eine Stelle in einer Nachricht zu zeigen, um eine Suche nach einer Telefonnummer um diese Stelle zu zentrieren. Die gefundene Telefonnummer kann dann als ein Befehl für eine andere Anwendung wie eine Wählhilfe verwendet werden.
  • WO 0005679 offenbart ein Computersystem, das ein Fernsehbild abtasten kann, um bestimmte Informationen, die Telefonnummern umfassen, zu identifizieren. Die wiederhergestellte Nummer kann zu einem Speicher übertragen werden und/oder zu einer Wählhilfe übertragen werden, um einen Anruf einzuleiten. Das System findet Anwendung in Fernsehwerbung, wo Zuschauer sich unter Umständen an den Anbieter der Werbung, die sie gerade gesehen haben, wenden möchten.
  • US 2003/078981 offenbart einen Mechanismus zur Bestückung einer Kontaktdaten-Datenbank in einem PDA, einem intelligenten Handy oder einer ähnlichen Vorrichtung mit eingeschränkten Dateneingabeeinrichtungen, der Informationen aus E-Mails filtert, um die Informationen in die entsprechenden Felder der Kontaktdaten-Liste einzusetzen.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute nach der Durchsicht der folgenden Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung darstellen,:
  • zeigt 1 Schritte in einem Betriebsverfahren eines Erkennungselements einer Benutzerschnittstelle einer Kommunikationsvorrichtung;
  • zeigt 2 Schritte in einem Betriebsverfahren eines Aktionselements einer Benutzerschnittstelle einer Kommunikationsvorrichtung;
  • zeigt 3 eine vereinfachte Kommunikationsvorrichtung mit einer Anzeige, die eine E-Mail-Nachricht anzeigt;
  • zeigt 4 die vereinfachte Kommunikationsvorrichtung von 3, wobei Konferenzdaten innerhalb der E-Mail-Nachricht erkannt wurden;
  • zeigt 5 die vereinfachte Kommunikationsvorrichtung von 3, wobei Aufmerksamkeit auf eine erste Folge von Zeichen in den Konferenzdaten gerichtet wurde;
  • zeigt 6 die vereinfachte Kommunikationsvorrichtung von 3, wobei die Auswahl der ersten Folge von Zeichen in der Präsentation eines Menüs resultiert hat; und
  • zeigt 7 ein Desktop-Rechensystem und eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die beide Verfahren asführen können, die beispielhaft für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Desktop-Rechensystem 700, das zumindest teilweise als Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen von Verfahren, die beispielhaft für die vorliegende Erfindung sind, angesehen werden kann, wird in 7 dargestellt. Das Desktop-Rechensystem 700 enthält einen Anzeigemonitor 702 und eine Zentraleinheit 704. Die Zentraleinheit 704 kann Hardware zur Kommunikation mit anderen Computern (über lokale und/oder Fernverkehrsnetze), Langzeit- und Kurzzeitspeicher und einen Prozessor enthalten. Wie es charakteristisch ist, können mehrere Eingabe-Peripheriegeräte wie eine Tastatur 708 und eine Maus 710 an der Zentraleinheit 704 angeschlossen sein. In das Desktop-Rechensystem 700 kann ein Computer-lesbarer Befehl zum Ausführen von Verfahren, die beispielhaft für diese Erfindung sind, von einem Software-Medium 706 geladen werden, das eine Platte, ein Band, ein Chip oder ein Direktzugriffsspeicher, der eine von einer entfernten Quelle herunter geladene Datei enthält, sein könnte.
  • Außerdem an das Desktop-Rechensystem 700 angeschlossen ist eine mobile Kommunikationsvorrichtung 712. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 712 kann auch, zumindest teilweise, als eine Kommunikationsvorrichtung zum Durchführen von Verfahren, die beispielhaft für die vorliegende Erfindung sind, angesehen werden. Die Weise, in der die mobile Kommunikationsvorrichtung 712 mit dem Desktop-Rechensystem 700 verbunden wird, kann verdrahtet sein, z. B. Universal Serial Bus (USB), Firewire (IEEE 1394), serielles Kabel, oder drahtlos, z. B. Infrarot, Blue ToothTM und IEEE 802.11. Durch die Verbindung mit dem Desktop-Rechensystem 700 oder einer anderen Quelle können Computer-lesbare Befehle zum Ausführen von Verfahren, die beispielhaft für diese Erfindung sind, von dem Software-Medium 706 in die mobile Kommunikationsvorrichtung 712 geladen werden.
  • Wie es für einen Fachmann klar ist, kann die mobile Kommunikationsvorrichtung 712 die Form einer selbstständigen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung annehmen. Das heißt, eine drahtlose Vorrichtung kann das World Wide Web ohne die Hilfe eines Desktop-Computers durchsuchen. Drahtlose Vorrichtungen, die für ein derartiges System beispielhaft sind, kommunizieren mit dem Internet über mobile drahtlose Netzwerke unter Verwendung von Protokollen wie Codemultiplexzugriff (CDMA), allgemeiner paketvermittelter Funkdienst (GPRS), integriertes digitales verbessertes Netzwerk (IDEN), Mobitex und DataTAC. Weitere beispielhafte drahtlose Vorrichtungen können das Protokoll IEEE 802.11 oder das als universelles Mobilfunk-Telekommunikationssystem (UMTS) bekannte drahtlose Kommunikationsprotokoll verwenden.
  • Konferenzverbindungsdaten können bereitgestellt werden, wie in dem folgenden Beispiel veranschaulicht: Zur Teilnahme an der Verbindung wählen Sie +1-519-888-1920 oder +1-866-839-8025 und geben Sie den Zugangscode 0198833 ein.
  • Im Überblick erkennt ein primäres Benutzerschnittstellen-(UI)-Element, das für die Anzeige und Navigation von textlichem Inhalt verantwortlich ist, eine erste Folge von Zeichen als eine Telefonnummer und geht davon aus, dass die Telefonnummer das Potenzial hat, eine Telefonnummer für eine Konferenzbrücke zu sein. Basierend auf der Erkennung wird die erste Folge von Zeichen derart hervorgehoben, dass die Aufmerksamkeit des Benutzers auf die erste Folge von Zeichen gerichtet wird. Weiterhin scannt das primäre UI-Element Zeichen, die die erste Folge von Zeichen umgeben, um zu versuchen, eine oder mehr zweite Folgen von Zeichen als mögliche Passcodes zu erkennen. Nach dem Erkennen einer zweiten Folge von Zeichen als ein möglicher Passcode wird die zweite Folge von Zeichen in einer Weise, die der Hervorhebung der ersten Folge von Zeichen ähnlich ist, hervorgehoben.
  • Als Reaktion darauf, dass der Benutzer eine Handlung zur Bestätigung der hervorgehobenen ersten oder zweiten Folge von Zeichen durchgeführt hat, angenommen durch Zeigen mit einem Mauszeiger auf die erste Folge von Zeichen und Klicken der Maus in einer konventionellen Weise, kann ein sekundäres UI-Element ein Menü präsentieren, in dem die möglichen Passcodes (die sekundären Folgen von Zeichen), die mit der ersten Folge von Zeichen assoziiert sind, präsentiert werden. Menüelemente in dem Menü können die erste Folge von Zeichen mit einem der möglichen Passcodes daran angefügt enthalten. Der Benutzer kann ein bestimmtes der Menüelemente auswählen, um es dazu zu verwenden, sich einer Konferenzverbindung zuzuschalten. Die Telefonanwendung kann dann initiiert und ihr die erste Folge von Zeichen übergeben werden, um sie bei der Einleitung eines Anrufs zu verwenden. Sobald die Verbindung hergestellt ist und nach einer Pause, kann die ausgewählte zweite Folge von Zeichen durch die Telefonanwendung, basierend auf Befehlen von dem sekundären UI-Element, an das empfangende Konferenzbrückensystem übergeben werden.
  • Wie es für einen Fachmann klar ist, ist die Erkennung von Zeichen als mit bestimmten Textarten in Zusammenhang stehend und das anschließende Anbieten von zugehörigen Funktionen und Befehlen bekannt, und Implementierungen variieren in Abhängigkeit von der Funktion, der Anwendung und dem Betriebssystem, unter anderen Faktoren. Eine Implementierung, die in Microsoft® Word 2002 und Excel 2002 enthalten ist, wird als ein „Smart Tag" bezeichnet. Ein Smart Tag hat zwei grundlegende Teile, ein Erkennungselement und ein Aktionselement. Sowohl das Erkennungselement als auch das Aktionselement sind Component Object Model Dynamic Link Libraries (COM DLLs).
  • Ein Erkennungselement ist ein Codeabschnitt, der Dokumente prüft, um bestimmte Textarten zu identifizieren, die als Kandidaten für Smart Tags identifiziert wurden. Der Text kann als eine Art (zum Beispiel Namen, Adressen, Telefonnummern oder URLs) oder durch spezifischen Inhalt (Lagerteilnamen, Mitarbeiternamen oder Zweigstellennamen) erkannt werden. Ein Aktionselement ist ein Codeabschnitt, der einen oder mehrere Befehle bereitstellt, die ausgeführt werden können.
  • Ein Überblick über Smart Tags kann unter www.microsoft.com/office/previous/xp/columns/itcolumn08.asp gefunden werden und ein Software Development Kit zur Verwendung beim Erstellen von Smart Tags ist unter www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=C6189658-D915-4140-908A-9A0114953721&displaylang=en verfügbar.
  • Bei Betrieb kann jede Anwendung, für die Text dem Benutzer präsentiert wird, als geeignet für die Erkennung von potenziellen Konferenzverbindungsdaten angesehen werden. Im Grunde kann in jedem Fall, in dem eine Telefonnummer und ein Passcode annehmbar in Text vorhanden sein könnten, ein Erkennungselement zum Auffinden und Hervorheben dieser Telefonnummer und dieses Passcodes aufgerufen werden. Weitere Aktivität seitens des Benutzers kann durch Aufrufen des Aktionselements abgewickelt werden, das als Reaktion auf die weitere Aktivität dem Benutzer ein Menü von Optionen präsentieren kann. Die Auswahl der Konferenzverbindungsdaten aus dem Menü kann dann auslösen, dass das Aktionselement die Telefonnummer einer Telefonanwendung bereitstellt, eine vorbestimmte Dauer wartet und dann den Passcode der Telefonanwendung bereitstellt.
  • Beispiel-Anwendungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können, beinhalten Anwendungen zum Lesen von E-Mails, Anwendungen zum Lesen von Kurznachrichtendienst-Textmitteilungen, Kalenderanwendungen, Notizblockanwendungen, Web-Browsing-Anwendungen sowie Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsanwendungen zum Anzeigen von Anlagen zu E-Mail-Mitteilungen.
  • Das Erkennungselement kann durch Zerlegen von Text, der von der primären UI angezeigt wird, eine erste Folge von Zeichen in einem Dokument als eine potenzielle Telefonnummer eines Konferenzbrückensystems identifizieren, wobei die erste Folge von Zeichen dem Muster einer Telefonnummer folgt, d. h. für Nordamerika 10 oder 11 aufeinander folgende Ziffern, die durch Trennzeichen getrennt sind. Das Erkennungselement kann dann die erste Folge von Zeichen derart hervorheben, dass die Aufmerksamkeit des Benutzers auf die potenzielle Telefonnummer gerichtet wird.
  • Wie für Fachleute erkennbar ist, kann ein Trennzeichen Klammern, Gedankenstriche und Leerzeichen umfassen, und viele Muster können abhängig von Landesstandards als eine Telefonnummer erkannt werden. Weiterhin kann für eine interne Durchwahl ebenfalls erkannt werden, dass sie ein Muster einer Telefonnummer aufweist, zum Beispiel eine Folge von drei Ziffern, die mit einer „3" beginnt.
  • Zusätzlich kann das Erkennungselement eine zweite Folge von Zeichen als einen potenziellen Passcode identifizieren, wenn die zweite Folge von Zeichen dem Muster eines Passcodes folgt, z. B. eine Folge von zwei bis acht aufeinander folgenden Ziffern, die möglicherweise durch ein Rautenzeichen (#) abgeschlossen wird. Das Erkennungselement kann dann die zweite Folge von Zeichen derart hervorheben, dass die Aufmerksamkeit des Benutzers auf den potenziellen Passcode gerichtet wird.
  • In einer Ausführungsform werden die potenziellen Konferenzverbindungsdaten durch Unterstreichen der potenziellen Konferenzverbindungsdaten in einer Anzeige hervorgehoben. Andere Weisen zum Hervorheben der potenziellen Konferenzverbindungsdaten beinhalten das Hervorheben der Daten, d. h. Ändern der Farbe des Hintergrunds der Daten. Zusätzlich kann bewirkt werden, dass die Daten blinken, oder die Textgröße, der Stil oder die Schriftart können geändert werden.
  • Als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Dokument durchläuft, kann der hervorgehobene Text zum Beispiel durch Gestaltung in fetter Schrift in der Folge, in der der hervorgehobene Text in dem Dokument vorkommt, weiter hervorgehoben werden. Wenn ein Benutzer beispielsweise per Bildlauf zu der potenziellen Telefonnummer geht, kann die unterstrichene Telefonnummer in fetter Schrift gestaltet werden. Anschließend kann als Reaktion auf weiteren Bildlauf der unterstrichene Passcode in fetter Schrift gestaltet werden. Alternativ kann der unterstrichene Text als Reaktion auf ein „Mouseover"-Ereignis in fetter Schrift gestaltet werden, wie es im UI-Fachgebiet bekannt ist.
  • Während eine Folge von potenziellen Konferenzverbindungsdaten in fetter Schrift gestaltet wird, d. h. während die UI erkennt, dass sich die Aufmerksamkeit des Benutzers auf die potenzielle Telefonnummer oder den potenziellen Passcode konzentriert, kann eine weitere Aktivität des Benutzers das Aktionselement auslösen, so dass es ein Menü von Optionen erzeugt.
  • Herkömmlicherweise ist das Menü von Optionen darauf beschränkt, einen normalen Anruf zu der potenziellen Telefonnummer einzuleiten, eine Kurznachrichtendienst-(SMS)-Mitteilung an die potenzielle Telefonnummer zu übertragen und/oder die potenzielle Telefonnummer zu einer Kontaktdaten-Verwaltungsanwendung hinzuzufügen. Eine der Menüoptionen kann dann durch weitere Aktivität des Benutzers ausgewählt werden, wie Klicken einer Maustaste, während die Menüoption, die die bevorzugte Option repräsentiert, hervorgehoben ist, oder gleichermaßen Drücken eines Joysticks an einem Mobiltelefon oder Ausüben von nach innen gerichtetem Druck auf ein seitlich an einer mobilen Kommunikationsvorrichtung montiertes Rändelrad. Dabei ist die weitere Aktivität, z. B. das Klicken, von der Konstruktion der physikalischen Eingabevorrichtung abhängig.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Option (Menüelement) sich darauf beziehen, einen Anruf an die potenzielle Telefonnummer einzuleiten und, nach einer geeigneten Pause, den potenziellen Passcode zu übertragen.
  • Beispielhafte Schritte eines Betriebsverfahrens des Erkennungselements, die in 1 umrissen werden, können in Verbindung mit 3 und 4 betrachtet werden. 3 präsentiert eine vereinfachte Darstellung einer Kommunikationsvorrichtung 302, die eine Anzeige 304 hat. Aspekte der vorliegenden Erfindung können in einem weiten Bereich von Kommunikationsvorrichtungen implementiert werden, der Desktop-Computer, Mobiltelefone und drahtlose persönliche digitale Assistenten (PDAs) beinhaltet. Die Anzeige 304 der Kommunikationsvorrichtung 302 in 3 ist so dargestellt, dass sie eine E-Mail-Mitteilung anzeigt, die den Empfänger zur Teilnahme an einer Telekonferenz einlädt. Die E-Mail enthält einen Verweis auf eine erste Telefonnummer 308, eine zweite Telefonnummer 310 und einen Zugangscode 312.
  • Anfangs wird eine erste Folge von Kandidatentext, angenommen die erste Telefonnummer 308 in der auf der Anzeige 304 angezeigten E-Mail, identifiziert (Schritt 102). Es wird dann bestimmt, ob die erste Folge von Kandidatentext dem Muster einer Telefonnummer entspricht (Schritt 104). Wenn die erste Folge von Kandidatentext dem Muster einer Telefonnummer entspricht, wird die erste Folge von Kandidatentext dann als ein entdecktes Element angesehen (Schritt 106). Wenn die erste Folge von Kandidatentext nicht dem Muster einer Telefonnummer entspricht, wird bestimmt, ob weiterer Text vorhanden ist, der zu berücksichtigen ist (Schritt 112). Wenn weiterer Text vorhanden ist, der zu berücksichtigen ist, wird der weitere Text als eine Folge von Kandidatentext identifiziert (Schritt 102) und kann als ein entdecktes Element angesehen werden. Wenn kein weiterer Text vorhanden ist, der zu berücksichtigen ist, ist das Verfahren abgeschlossen.
  • Sobald eine Folge von Kandidatentext als ein entdecktes Element angesehen wird (Schritt 106), wird bestimmt, ob die nächsten 60 Zeichen eine weitere Folge von Kandidatentext enthalten, wie beispielsweise die zweite Telefonnummer 310 in der auf der Anzeige 304 angezeigten E-Mail, und ob die weitere Folge von Kandidatentext dem Muster einer Telefonnummer entspricht (Schritt 108). Wenn die weitere Folge von Kandidatentext dem Muster einer Telefonnummer entspricht, wird die weitere Folge von Kandidatentext als ein entdecktes Element angesehen (Schritt 110).
  • Danach wird, wenn die weitere Folge von Kandidatentext nicht dem Muster einer Telefonnummer entspricht, bestimmt, ob die nächsten 60 Zeichen eine potenzielle Passcode-Folge enthalten (Schritt 114), wie beispielsweise den Zugangscode 312 in der auf der Anzeige 304 angezeigten E-Mail. Wenn bestimmt wird, dass die nächsten 60 Zeichen eine potenzielle Passcode-Folge enthalten, wird die potenzielle Passcode-Folge als ein entdecktes Element angesehen (Schritt 116). Sobald der gesamte Text berücksichtigt wurde, werden alle entdeckten Elemente hervorgehoben (Schritt 118). 4 zeigt die Anzeige 304 an der Kommunikationsvorrichtung 302, die zur Darstellung der Hervorhebung der angezeigten E-Mail-Mitteilung aktualisiert wurde. In diesem Fall ist das gewählte Hervorhebungsverfahren eine Unterstreichung, und die erste Telefonnummer 308, die zweite Telefonnummer 310 und der Zugangscode 312 sind alle in 4 unterstrichen.
  • Wie von Fachleuten verstanden werden wird, wird die Anzahl 60 von aufeinander folgenden Zeichen, in denen das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer weiteren Folge von Kandidatentext (Schritt 108) oder einer potenziellen Passcode-Folge (Schritt 114) bestimmt wird, als ein Beispiel dargestellt und kann durch eine andere vorbestimmte festgesetzte Anzahl von Zeichen ersetzt werden. Die andere vorbestimmte festgesetzte Anzahl von Zeichen kann einen Wert annehmen, der aus dem Bereich von 10 bis 100 ausgewählt wird, mit einem bevorzugten Bereich von 40 bis 80. Natürlich kann der Bereich abhängig von der erwarteten Länge einer Telefonnummer in der Region der Welt, in der Aspekte der Erfindung implementiert werden, abweichen.
  • Beispielhafte Schritte in einem Betriebsverfahren des Aktionselements, die in 2 umrissen werden, können in Verbindung mit 5 und 6 betrachtet werden, die die vereinfachte Darstellung der Kommunikationsvorrichtung 302 und der Anzeige 304 von 3 weiterhin verwenden.
  • Anfangs wird bestimmt, ob eines der entdeckten Elemente (d. h. die erste Telefonnummer 308, die zweite Telefonnummer 310 oder der Zugangscode 312) ausgewählt wurde (Schritt 202). Die Auswahl eines entdeckten Elements kann beispielsweise zwei Aktivitäten seitens des Benutzers erfordern.
  • In dem ersten Schritt verwendet der Benutzer die Benutzerschnittstelle, um sich auf ein bestimmtes entdecktes Element zu konzentrieren. Wie hierin vorher erörtert, kann ein derartiges Anzeigen einen Bildlauf der Anzeige beinhalten, bis das Erscheinungsbild eines bestimmten entdeckten Elements durch die UI geändert wird. 5 zeigt einen Fall, in dem ein Benutzer sich auf die erste Telefonnummer 308 konzentriert hat, und infolgedessen wurde die erste Telefonnummer 308 durch Gestaltung in fetter Schrift weiter hervorgehoben.
  • In dem zweiten Schritt verwendet der Benutzer die Benutzerschnittstelle, um anzuzeigen, dass weitere Handlungen durchzuführen sind. Wie hierin vorher erörtert, können derartige weitere Aktivitäten Klicken mit einer Taste an einer Maus, Drücken eines Joysticks an einem Mobiltelefon oder Ausüben von nach innen gerichtetem Druck auf ein seitlich an einer mobilen Kommunikationsvorrichtung montiertes Rändelrad beinhalten.
  • Als Reaktion auf die Bestimmung, dass ein bestimmtes entdecktes Element ausgewählt wurde, kann das Aktionselement dem Benutzer ein Menü präsentieren (Schritt 204). 6 zeigt einen Fall, in dem ein Benutzer die erste Telefonnummer 308 ausgewählt hat und infolgedessen ein Menü 306 präsentiert wurde. Die Präsentation eines Menüs ist bekannt. Nach Aspekten der vorliegenden Erfindung enthält das Menü 306 in 6 jedoch zusätzliche Menüelemente, die mit der Teilnahme an Konferenzverbindungen in Zusammenhang stehen. Die zusätzlichen Menüelemente werden aus den entdeckten Elementen (d. h. den Konferenzdaten) abgeleitet. Insbesondere enthält jedes zusätzliche Menüelement eine potenzielle Telefonnummer, die mit einem potenziellen Passcode gepaart ist.
  • Der Benutzer kann das Menü 306 durchsehen und die Benutzerschnittstelle verwenden, um ein bestimmtes Menüelement auszuwählen. Wenn bestimmt wird (Schritt 206), dass das von dem Benutzer ausgewählte bestimmte Menüelement Konferenzdaten enthält, kann das Aktionselement der Telefonanwendung die ausgewählten Konferenzdaten bereitstellen (Schritt 208). Dadurch, dass der Telefonanwendung die ausgewählten Konferenzdaten bereitgestellt werden, kann das Aktionselement die Telefonnummer und den Passcode durch ein oder mehrere „Pausen"-Zeichen trennen, die der Telefonanwendung anzeigen, den Passcode eine zeitlich festgelegte Wartezeit nach der Übertragung der Telefonnummer zu übertragen. Eine derartige zeitlich festgelegte Wartezeit kann eine Verzögerung bei der Verbindungsherstellung der Kommunikationsvorrichtung mit der Konferenzbrücke aufnehmen. Nachdem der Telefonanwendung die Konferenzdaten bereitgestellt wurden, können die Aktivitäten des Aktionselements als abgeschlossen angesehen werden.
  • Alternativ kann das Aktionselement der Telefonanwendung den Telefonnummer-Teil der Konferenzdaten bereitstellen. Nach dem Warten einer vorbestimmten Wartedauer, die es der Telefonanwendung gestattet, die Verbindung mit der Konferenzbrücke herzustellen, kann das Aktionselement der Telefonanwendung den Passcode-Teil der Konferenzdaten bereitstellen.
  • Wenn bestimmt wird (Schritt 206), dass das von dem Benutzer ausgewählte bestimmte Menüelement keine Konferenzdaten enthält, wird eine mit dem Menüelement assoziierte Aufgabe ausgeführt (Schritt 214). Die Durchführung derartiger anderer Aufgaben liegt jedoch außerhalb des Rahmens dieser Anmeldung.
  • Wie es für einen Fachmann ersichtlich ist, muss die Kombination einer Telefonnummer und zusätzlicher Ziffern nicht notwendigerweise mit einer Konferenzbrücke und einem Passcode in Zusammenhang stehen. Stattdessen kann die Telefonnummer für eine Vermittlungseinrichtung vorgesehen sein und die zusätzlichen Ziffern können eine Telefondurchwahl repräsentieren. Zusätzlich kann stattdessen die Telefonnummer für ein automatisiertes interaktives Sprachausgabe-(IVR)-System vorgesehen sein und die zusätzlichen Ziffern können Menüauswahlen repräsentieren.
  • Andere Abwandlungen werden für Fachleute ersichtlich sein, und daher wird die Erfindung in den Patentansprüchen definiert.
  • Übersetzung der Zeichnungen
  • 1
    • START
    • 102 KANDIDATENTEXT IDENTIFIZIEREN
    • 104 IST DER KANDIDATENTEXT DIE ERSTE POTENZIELLE TELEFONNUMMER?
    • JA
    • NEIN
    • 106 ERSTE POTENZIELLE TELEFONNUMMER ALS ENTDECKTES ELEMENT ANSEHEN
    • 108 ENTHALTEN DIE NÄCHSTEN 60 ZEICHEN DIE ZWEITE POTENZIELLE TELEFONNUMMER?
    • 110 ZWEITE POTENZIELLE TELEFONNUMMER ALS ENTDECKTES ELEMENT ANSEHEN
    • 112 IST WEITERER TEXT ZU BERÜCKSICHTIGEN?
    • 114 ENTHALTEN DIE NÄCHSTEN 60 ZEICHEN DEN POTENZIELLEN PASSCODE?
    • 116 POTENZIELLEN PASSCODE ALS ENTDECKTES ELEMENT ANSEHEN
    • 118 ALLE ENTDECKTEN ELEMENTE HERVORHEBEN
    • ENDE
  • 2
    • START
    • 202 IST HERVORGEHOBENES ENTDECKTES ELEMENT AUSGEWÄHLT?
    • NEIN
    • JA
    • 204 MENÜ PRÄSENTIEREN, DAS EIN MENÜELEMENT ENTHÄLT, DAS KONFERENZDATEN PRÄSENTIERT
    • 206 IST EIN MENÜELEMENT, DAS KONFERENZDATEN PRÄSENTIERT, AUSGEWÄHLT?
    • 208 AUSGEWÄHLTE KONFERENZDATEN DER TELEFONANWENDUNG BEREITSTELLEN
    • 214 MIT AUSGEWÄHLTEM MENÜELEMENT ASSOZIIERTE AUFGABE AUSFÜHREN
    • ENDE

Claims (23)

  1. Verfahren zum Initiieren eines Telefonanrufs an einer Kommunikationsvorrichtung, das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Erkennen als eine Telefonnummer einer ersten Folge von Zeichen durch Zerlegung einer Ansammlung von Zeichen in einer Anwendung, die von der Vorrichtung ausgeführt und auf einer Anzeige der Kommunikationsvorrichtung angezeigt wird; Erkennen als zusätzliche Informationen, die mit der Telefonnummer in Zusammenhang stehen, einer zweiten Folge von Zeichen durch Zerlegung der Ansammlung von Zeichen, die auf der Anzeige angezeigt wird; Bewirken der Anzeige eines Menüs auf der Anzeige, wobei das Menü ein Menüelement umfasst, wobei das Menüelement die erste Folge von Zeichen und die zweite Folge von Zeichen umfasst; und als Reaktion auf die Bestimmung, dass der Benutzer das Menüelement ausgewählt hat, Bereitstellen der ersten Folge von Zeichen und der zweiten Folge von Zeichen für eine Telefonanrufanwendung der Kommunikationsvorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung Trennen der ersten Folge von Zeichen und der zweiten Folge von Zeichen an einem spezifischen Zeichen umfasst, das der Telefonanwendung anzeigt, die zweite Folge von Zeichen eine zeitlich festgelegte Wartezeit nach der Übertragung der ersten Folge von Zeichen zu übertragen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung Bereitstellen der zweiten Folge von Zeichen eine zeitlich festgelegte Wartezeit nach Bereitstellen der ersten Folge von Zeichen umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren als Reaktion auf die Erkennung der ersten Folge von Zeichen weiter Ändern der Anzeige zur Herausstellung der ersten Folge von Zeichen umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren als Reaktion auf die Erkennung der zweiten Folge von Zeichen weiter Ändern der Anzeige zur Herausstellung der zweiten Folge von Zeichen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung Unterstreichen der zweiten Folge von Zeichen umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter umfasst: Feststellen, dass ein Benutzer Aufmerksamkeit auf die zweite Folge von Zeichen gerichtet hat; und weiter Ändern der Anzeige, um die zweite Folge von Zeichen weiter herauszustellen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Änderung Gestalten der zweiten Folge von Zeichen in fetter Schrift umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummer eine erste Telefonnummer ist und das Verfahren weiter Erkennen einer zweiten Folge von Zeichen umfasst, die auf der Anzeige als eine zweite Telefonnummer anzuzeigen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummer mit einer Konferenzbrücke assoziiert ist und die zusätzliche Information ein Passcode ist, der mit einer bestimmten Konferenzverbindung assoziiert ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennen der zweiten Folge von Zeichen als die zusätzliche Information Berücksichtigung einer festen Zahl von Zeichen, die der ersten Folge von Zeichen vorangehen und nachfolgen, umfasst.
  12. Computerlesbares Medium, das Computer-ausführbare Befehle enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehle, wenn sie von einem Prozessor in einer Kommunikationsvorrichtung ausgeführt werden, bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausführt.
  13. Kommunikationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Anzeige (702); einen Prozessor (704), angepasst zum Ausführen einer ersten Anwendung zum: Erkennen als eine Telefonnummer einer ersten Folge von Zeichen durch Zerlegung einer Ansammlung von Zeichen in einer Anwendung, die von der Vorrichtung ausgeführt und auf der Anzeige angezeigt wird; Erkennen als zusätzliche Information, die mit der Telefonnummer in Zusammenhang steht, einer zweiten Folge von Zeichen durch Zerlegung der Ansammlung von Zeichen, die auf der Anzeige angezeigt wird; Bewirken der Anzeige eines Menüs auf der Anzeige, wobei das Menü ein Menüelement umfasst, wobei das Menüelement die erste Folge von Zeichen und die zweite Folge von Zeichen umfasst; und Bereitstellen der ersten Folge von Zeichen und der zweiten Folge von Zeichen für eine Telefonanrufanwendung der Kommunikationsvorrichtung als Reaktion auf die Bestimmung, dass der Benutzer das Menüelement ausgewählt hat.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folge von Zeichen und die zweite Folge von Zeichen durch ein spezifisches Zeichen getrennt sind, das der Telefonanwendung anzeigt, die zweite Folge von Zeichen eine zeitlich festgelegte Wartezeit nach der Übertragung der ersten Folge von Zeichen zu übertragen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Folge von Zeichen eine zeitlich festgelegte Wartezeit nach der Bereitstellung der ersten Folge von Zeichen geprüft wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Prozessor weiter angepasst ist, als Reaktion auf die Erkennung der ersten Folge von Zeichen die Anzeige zur Herausstellung der ersten Folge von Zeichen zu ändern.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, wobei der Prozessor weiter angepasst ist, als Reaktion auf die Erkennung der zweiten Folge von Zeichen die Anzeige zur Herausstellung der zweiten Folge von Zeichen zu ändern.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung Unterstreichen der zweiten Folge von Zeichen umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, wobei der Prozessor weiter angepasst ist zum: Feststellen, dass ein Benutzer Aufmerksamkeit auf die zweite Folge von Zeichen gerichtet hat; und weiteren Ändern der Anzeige, um die zweite Folge von Zeichen weiter herauszustellen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Änderung Gestalten der zweiten Folge von Zeichen in fetter Schrift umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummer eine erste Telefonnummer ist und der Prozessor weiter angepasst ist zum Erkennen einer zweiten Folge von Zeichen, die auf der Anzeige als eine zweite Telefonnummer anzuzeigen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummer mit einer Konferenzbrücke assoziiert ist und die zusätzliche Information ein Passcode ist, der mit einer bestimmten Konferenzverbindung assoziiert ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erkennen der zweiten Folge von Zeichen als die zusätzliche Information der Prozessor angepasst ist zur Berücksichtigung einer festen Zahl von Zeichen, die der ersten Folge von Zeichen vorangehen und nachfolgen.
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