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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Inhaltssteuerverfahren und -system zum Optimieren von Information auf einem Anzeigeschirm einer mobilen Einrichtung, welche einen Berührungsbildschirm beinhaltet. Spezieller ausgedrückt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Inhaltssteuerverfahren und -system zum Optimieren von Information auf einem Anzeigebildschirm einer mobilen Einrichtung, welche vorzugsweise ein in erster Linie optimiertes Layout innerhalb des Inhalts, welcher auf einem Bildschirm anzuzeigen ist, anordnet und detaillierten Inhalt in einer entsprechenden Fläche auf dem Bildschirm in Phasen ausgibt, wenn es beispielsweise eine Berührungseingabe (wie z. B. ein dynamisches Zusammendrücken/Spreizen) für das Erweitern einer speziellen Fläche auf dem Bildschirm durch einen Benutzer gibt, wobei die Charakteristika einer mobilen Einrichtung mit der Begrenzung der Anzahl von Inhalten, welche auf einem Bildschirm auszugeben sind, aufgrund einer kleinen Abmessung bzw. Größe beachtet werden.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen wurden mit Entwicklung der Technologie mobile Endgeräte leichter, dünner, einfacher und kleiner in ihrem Erscheinungsbild und sie wurden entwickelt, um verschiedene Multimedia-Funktionen, wie z. B. das Bilddarstellen eines ruhigen Bildes oder eines bewegten Bildes, das Wiedergeben von Musik oder eines Bild-File oder das Spielen, zusätzlich zu herkömmlichen Basisfunktionen, wie z. B. einem Rundfunkempfangsgerät oder einem Kommunikationsgerät, in Antwort auf zunehmende Benutzeranforderung, durchzuführen. Als Ergebnis wurde die Information, welche an den Benutzer durch die mobilen Einrichtungen übertragen werden sollte, größer und diversifizierter. Jedoch besitzen die Anzeigeeinrichtungen, welche dazu dienen, die Information auf einem Bildschirm auszugeben, Begrenzungen bezüglich der Dicke und der Abmessung.
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Im Einzelnen, da die Annehmlichkeit für das Tragen eine bevorzugte Voraussetzung für mobile Einrichtungen ist, ist die Geräteabmessung der mobilen Einrichtung notwendigerweise beschränkt, und damit hat die Anzeigeeinrichtung eine begrenzte Grundteilabmessung. Entsprechend, wenn eine Vielzahl von Inhalten (z. B. Personen, Dokumente, Programme, Anwendungen, Navigation etc.) auf einem Anzeigeschirm einer Mobileinrichtung entsprechend dem Stand der Technik dargestellt wird, wird nur Information, welche für einen entsprechenden Inhalt repräsentativ ist, aufgrund der Begrenzung einer Abmessung auf einer Anzeigefläche angezeigt, und eine Funktion, um zur gleichen Zeit eine Unterinformation, welche in jedem Inhalt beinhaltet ist, anzupassen, wird nicht bereitgestellt. Zusätzlich hilft, sogar wenn die Funktion bereitgestellt wird, die Funktion dem Benutzer aufgrund der Notwendigkeit für das komplizierte Einstellen von Operationen tatsächlich nicht, und damit besteht eine Notwendigkeit für ein Verfahren, das Problem zu verbessern.
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Außerdem kann, wenn die Vielfalt an Inhalt zugleich auf einem Bildschirm angezeigt wird, jeder beliebige aus der Vielzahl an Inhalten ausgewählt werden, und ein Informations-Lesemodus wird ausgeführt. Damit ist es möglich, eine Vielfalt an Unterinformation zu bestätigen, welche in dem ausgewählten Inhalt beinhaltet ist. Wenn jedoch der Informations-Lesemodus ausgeführt wird, werden die nicht ausgewählten Inhalte auf dem Bildschirm nicht mehr angezeigt.
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Wenn Navigationsinhalt, Videoinhalt und Wetterinhalt gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden und ein Benutzer beabsichtigt, Details des Wetterinhalts innerhalb der Inhalte zu bestätigen, ist es beispielsweise möglich, die detaillierte Unterinformation über den Wetterinhalt durch Auswählen des Wetterinhalts zu bestätigen und den Informations-Lesemodus auszuführen. Jedoch wird aufgrund des Ausführens des Informations-Lesemodus, da es nicht genug Raum gibt, um den Wetterinhalt ebenso wie den Navigationsinhalt und den Videoinhalt anzuzeigen, nur der Wetterinhalt angezeigt, und damit können der Navigationsinhalt und der Videoinhalt nicht angezeigt werden. Entsprechend ist es schwierig, repräsentative Information bezüglich verschiedener Inhalte zu bestätigen, außer dem Inhalt, welcher durch den Benutzer ausgewählt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung wurden unter Berücksichtigung der obigen Probleme durchgeführt und stellen ein Inhaltssteuerverfahren und -system zum Optimieren von Information auf einem Anzeigeschirm einer mobilen Einrichtung bereit, welche vorzugsweise ein in erster Linie optimiertes Layout innerhalb von Inhalten anordnet, welche auf einem Bildschirm anzuzeigen sind, und gibt detaillierte Inhalte in einer entsprechenden Fläche auf dem Bildschirm in Phasen wieder, wenn es eine Berührungseingabe gibt (z. B. ein dynamisches Zusammenziehen/Spreizen), um eine spezielle Fläche des Bildschirms durch einen Benutzer zu vergrößern, wobei die Charakteristika einer mobilen Einrichtung mit Begrenzung der Anzahl von Inhalten, welche auf einem Bildschirm aufgrund einer kleinen Abmessung auszugeben sind, beachtet werden.
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Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Inhaltsteuersystem für das Optimieren von Information auf einem Anzeigebildschirm einer mobilen Einrichtung, welche einen Berührungsbildschirm beinhaltet, bereitgestellt. Das System kann beinhalten: einen Speicher, welcher konfiguriert ist, um Inhalte, welche auf einem Berührungsbildschirm anzuzeigen sind, als Daten zu speichern; eine Steuereinheit, welche konfiguriert ist, um einen Gesamtbetrieb der Einrichtung entsprechend der Berührungseingabe eines Benutzers über den Berührungsbildschirm zu steuern; und ein Wechselwirkungsmodul, welches konfiguriert ist, die Berührungseingabe des Benutzers über den Berührungsbildschirm zu analysieren und einen Steuerbefehl zu erkennen, welcher der Berührungseingabe des Benutzers entspricht. Im Einzelnen, wenn eine Berührungseingabe eines ersten Musters durch die Steuereinheit über das Berührungs-Wechselwirkungsmodul erkannt wird, steuert die Steuereinheit den Inhalt einer Fläche, auf welcher die Berührungseingabe angewendet ist, um sie zu erweitern, und liefert Ausgangssignale über eine vorher eingestellt Rate. Gleichzeitig wird detaillierte Information des Inhaltes der Fläche gelesen und auf einem Bildschirm mit dem erweiterten Inhalt angezeigt.
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Der Speicher kann eine Inhalt-Aufspaltung-Speichereinheit sein, in welcher Unterinformation, welche detaillierte Information über jeden des einen oder mehrerer Inhalte, welche über den Berührungsschirm ausgegeben sind, beinhaltet, in viele Schritte als eine hierarchische Struktur unterteilt und gesteuert wird.
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Das Berührungs-Wechselwirkungsmodul kann in der Steuereinheit implementiert werden. Wenn die Berührungseingabe des ersten Musters konsekutiv durch das Berührungs-Wechselwirkungsmodul erfasst wird, kann die Steuereinheit die Unterinformation der hierarchischen Struktur schrittweise zu jedem Zeitpunkt ausgeben, bei welchem die Berührungseingabe erfasst wird. Wenn eine Berührungseingabe eines zweiten Musters durch das Berührungs-Wechselwirkungsmodul erfasst wird, kann die Steuereinheit den Inhalt einer entsprechenden Fläche bei einem vorher festgelegten Verhältnisschritt schrittweise verkleinern und anzeigen, und gleichzeitig kann die Steuereinheit Unterinformation einer hierarchischen Struktur auf einem Bildschirm zu jeder Zeit löschen, wenn die Berührungseingabe des zweiten Musters erfasst wird.
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Entsprechend noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Inhaltssteuerverfahren zum Optimieren von Information auf einem Anzeigebildschirm einer mobilen Einrichtung bereit gestellt, welche einen Speicher, welcher konfiguriert ist, um Inhalt zu speichern, welcher über einen Berührungsbildschirm als Daten auszugeben sind, und eine Steuereinheit beinhaltet, welche konfiguriert ist, um die Einrichtung zu steuern. Das Verfahren kann beinhalten: Erkennen einer Berührungseingabe eines ersten Musters, welches über den Berührungsbildschirm eingegeben wird; und Erweitern eines Inhalts einer Fläche, auf welche die Berührungseingabe des ersten Musters bei einem vorher festgelegten Verhältnis eingegeben wird, und Darstellen des erweiterten Inhalts auf einem Bildschirm, und gleichzeitiges Lesen detaillierter Information des Inhalts, welcher durch die Berührungseingabe des ersten Musters aus dem Speicher ausgewählt wird, und Ausgeben der gelesenen detaillierten Information.
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Information des Inhalts, welcher in dem Speicher gespeichert ist, kann mit einer Vielzahl von hierarchischen Strukturen, welche detaillierte Inhalte besitzen, Schritt für Schritt implementiert werden. Wenn die Berührungseingabe des ersten Musters konsekutiv bei dem Erkennen der Berührungseingabe erfasst wird, kann die Steuereinheit Unterinformation aus dem Speicher Schritt für Schritt lesen und sequentiell das Erweitern des Inhalts ausführen und detaillierte Information, basierend auf der gelesenen Unterinformation, zu jedem Zeitpunkt ausgeben, bei welchem die Berührungseingabe des ersten Musters erfasst wird.
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Das Erkennen der Berührungseingabe kann ferner das Erkennen einer Berührungseingabe eines zweiten Musters beinhalten, welches über den Berührungsbildschirm eingegeben wird. Wenn die Berührungseingabe des zweiten Musters erfasst wird, kann die Steuereinheit den Inhalt auf eine entsprechende Fläche über ein vorher festgelegtes Verhältnis verkleinern und den verkleinerten Inhalt auf dem Bildschirm ausgeben. Gleichzeitig kann die Steuereinheit-Unterinformation des Inhalts löschen, welcher durch die Berührungseingabe des zweiten Musters Schritt für Schritt zu jedem Zeitpunkt ausgewählt wird, bei welchem die Berührungseingabe des zweiten Musters erfasst wird.
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Die Berührungseingabe des ersten Musters kann als ein Eingabetyp definiert werden, in welchem ein erster Punkt und ein zweiter Punkt auf einem Inhalt, welcher auf dem Bildschirm dargestellt wird, vielmals berührt wird. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt kann in einer Weise voneinander beabstandet sein, um einen vorher festgelegten Abstand zu vergrößern.
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Die Berührungseingabe des zweiten Musters kann als ein Eingabetyp definiert sein, in welchem ein erster Punkt und ein zweiter Punkt, welche auf dem Berührungsbildschirm angezeigt werden, vielmals berührt werden. Wiederum kann der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt dahin gehen, dass er innerhalb eines vorher festgelegten Abstandes geringer ist. Die Berührungseingabe des zweiten Musters kann mit irgendeiner aus einer Gruppe, welche aus einer langen Berührung, einer Nachbarschaftsberührung, einer langen Nachbarschaftsberührung und einer Doppelberührung besteht, ausgewählt ist, implementiert werden.
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Entsprechend den obigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn der Benutzer die Bildschirmvergrößerung der speziellen Fläche durch die vorausbestimmte Berührungseingabe aus der Vielzahl der Inhalte, welche auf dem Bildschirm angezeigt wird, ausführt, wird die detaillierte Information der ausgewählten Inhalte und die repräsentative Information über andere Inhalte dem Benutzer bereitgestellt, während die Inhalte, welche der Benutzer wünscht zu bestätigen, in einem Verhältnis vergrößert wird, wobei die Vielzahl der Inhalte, welche auf dem Bildschirm angezeigt wird, beibehalten wird.
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Als ein Ergebnis kann die untergeordnete Information der Inhalte, welche durch den Benutzer ausgewählt wird, automatisch auf dem vergrößerten Bildschirm ohne jegliche zusätzliche Eingabe ausgegeben werden, wodurch dem Benutzer gestattet wird, die untergeordnete Information, welche in den Inhalten beinhaltet ist, leicht zu bestätigen. Zusätzlich wird der Anzeigebildschirm, mit der begrenzten Abmessung, effektiv optimiert, indem die Funktion des Verkleinerns des vergrößerten Inhalts bei dem ursprünglichen Verhältnis durch die vorher festgelegte Eingabe bereitgestellt wird.
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Die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung besitzen andere Merkmale und Vorteile, welche aus oder detaillierter in den beigefügten Zeichnungen, welche hier beinhaltet sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung dargelegt werden, welche gemeinsam dazu dienen, bestimmte Grundzüge der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 ein Blockdiagramm ist, welches eine mobile Einrichtung darstellt, welche mit einer Inhaltsteuerfunktion zur Optimierung einer Bildschirmausgabe bereitgestellt wird, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Ansicht ist, welche ein äußeres Erscheinungsbild einer Mobileinrichtung darstellt, welche die Konfiguration der 1 besitzt;
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3 eine Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Bedienung des Benutzers und einer Bildschirmausgabe darstellt;
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4 ein Ablaufdiagramm ist, welches den Betrieb einer Mobileinrichtung darstellt, welche mit einer Inhaltsteuerfunktion zum Optimieren einer Bildschirmausgabe entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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5A bis 5B Ansichten sind, welche die Prozesse des Erweiterns eines Bildschirms und des Anzeigens der Unterinformation eines ausgewählten Inhalts entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
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6A bis 6E Ansichten sind, welche Prozesse des Ausstellens von Unterinhalt durch eine Bildschirmerweiterung und das Löschen des Unterinhalts durch eine Bildschirmreduzierung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
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7 eine Ansicht ist, welche einen Prozess des Auswählens des Unterinformations-Anzeigezieles durch Einstellen eines Menüs entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
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8A bis 8B Ansichten sind, welche einen Prozess des Zuordnens eines visuellen Effektes in einem Prozess des Erweiterns eines ausgewählten Inhalts entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
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9A und 9B Ansichten sind, welche ein Beispiel für das Ausführen von Berührungseingabe eines zweiten Musters durch ein Doppelberührungs-Eingabeverfahren entsprechend einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von welchen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben werden. Gleiche Referenzzittern in den Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente. Wenn festgestellt wird, dass die detaillierte Beschreibung einer Konfiguration oder einer Funktion in der diesbezüglichen Veröffentlichung das Verständnis der Ausführungsformen bei der Beschreibung der Erfindungen unterbricht, wird die detaillierte Beschreibung weggelassen.
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Es sollte davon ausgegangen werden, dass in einer nachfolgenden Detailbeschreibung, als Suffixe für die Konfiguration von Elementen, ”Module” und ”Einheit”, der Klarheit wegen, zugeordnet sind oder gemeinsam benutzt werden, jedoch es an sich keine unterschiedliche Bedeutung oder Funktion zwischen diesen gibt.
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Es ist davon auszugehen, dass der Term ”Fahrzeug” oder ”fahrzeugartig” oder ein anderer ähnlicher Term, wie er hier benutzt wird, Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie z. B. Fahrgast-Automobile, wobei Fahrzeuge für den Sportgebrauch (SUV), Omnibusse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge, welche eine Vielzahl von Booten und Schiffen beinhaltet, Luftkraftfahrzeuge und Ähnliches beinhaltet und Hybridfahrzeuge, Einsteck-hybride-elektrische Fahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (z. B. Kraftstoffen, welche von anderen Ressourcen als Mineralöl abgeleitet sind) einschließt. Wie hier Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Leistungsquellen besitzt, z. B. sowohl mit Benzin angetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer mobilen Einrichtung darstellt, welche mit einer Inhaltssteuerfunktion zum Optimieren einer Bildschirmausgabe entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
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Obwohl sogar die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wurde, dass die mobile Einrichtung an einem Navigationsgerät für Fahrzeuge angewendet wird, ist dies gerade eben ein Beispiel. Die mobile Einrichtung kann ein Terminal bzw. Endgerät sein, welches auf einem Fahrzeug befestigt ist, oder ein Endgerät, welches tragbar oder in einer anderen verfügbaren Einrichtung installiert ist, abhängig von der Annehmlichkeit für den Benutzer. Die mobile Einrichtung kann mit verschiedenen Arten eines Mobiltelefons, eines Smartphones, eines Laptop-Rechners, eines digitalen Funkempfangs-Endgerätes, eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem tragbaren Multimedia-Abspielgerät (PMP), einem Tafelcomputer, etc. implementiert sein.
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Wie in 1 gezeigt wird, beinhaltet die mobile Einrichtung entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine drahtlose bzw. Funkkommunikationseinheit 110, eine Audio-/Video-(A/V-)Eingabeeinheit 120, eine Benutzer-Eingabeeinheit 130, eine Ausgabeeinheit 150, einen Speicher 160, eine Schnittstelleneinheit 170, eine Steuereinheit 180 und eine Energieversorgungseinheit 190.
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Die Funkkommunikationseinheit 110 kann wenigstens ein Modul beinhalten, welches konfiguriert ist, um Funkkommunikationen zwischen der mobilen Einrichtung 100 und einem Funkkommunikationssystem zu kommunizieren, oder zwischen der mobilen Einrichtung 100 und einem Netz, welches in einem Bereich bereitgestellt wird, in welchem die mobile Einrichtung 100 platziert ist. D. h., z. B. die Funkkommunikationseinheit 110 kann beinhalten: ein Rundfunkempfangsmodul 111, ein Mobilkommunikationsmodul 112, ein Funk-Internetmodul 113, ein Nahfeld-Kommunikationsmodul 114 und ein Ortsinformation-Modul 115, etc.
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Das Rundfunk-Empfangsmodul 111 empfängt ein Rundfunksignal über eine Antenne oder empfängt eine rundfunkbezogene Information von einem externen Rundfunk-Steuerungsserver über einen Rundfunkkanal. Der Rundfunkkanal kann Satellitenkanäle oder terrestrische Kanäle, als ein Beispiel, beinhalten.
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Indessen erzeugt der Rundfunk-Steuerserver ein Rundfunksignal und/oder rundfunkbezogene Information und überträgt das erzeugte Signal und/oder die Information an die Mobileinrichtung oder empfängt ein vorher erzeugtes Rundfunksignal und/oder eine vorher erzeugte rundfunkbezogene Information und überträgt dann das empfangene Signal und/oder die Information an die Mobileinrichtung. Zusätzlich kann das Rundfunksignal ein Rundfunksignal beinhalten, in welchem das Daten-Rundfunksignal mit einem Fernseh-(TV-)Rundfunksignal oder einem Radio-Rundfunksignal ebenso wie mit einem Daten-Rundfunksignal, wie z. B. dem TV-Rundfunksignal, dem Radio-Rundfunksignal, Verkehrsinformation (beispielsweise Transportprotokoll-Expertengruppe-(RPEG-)Information), kombiniert wird.
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Die rundfunkbezogene Information kann Rundfunkkanäle, Rundfunkprogramme oder -information beinhalten, welche auf einen Rundfunk-Service-Provider bzw. -Dienstleister bezogen ist. Die rundfunkbezogene Information kann durch das mobile Kommunikationsmodul 112 über ein mobiles Netz empfangen werden oder in Internet-Protokoll-(IP-)Inhaltformaten über das Funk-Internetmodul 113 bereitgestellt werden.
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Die rundfunkbezogene Information kann in verschiedenen Formaten vorhanden sein. Das digitale Rundfunksignal kann empfangen werden, indem benutzt wird: ein digitales Rundfunksystem, wie z. B. electronic program guide bzw. ein elektronischer Programmführer (EPG) des digital multimedia broadcast bzw. digitalen Multimedia-Rundfunks (DMB), digital video broadcast-terrestrial bzw. digitaler Video-Terrestrischer Rundfunk (DVB-T), digital multimedia broadcast-satellite bzw. digitaler Multimedia-Satellitenrundfunk (DMB-S), media-forward link only bzw. Media-nur-vorwärts-Strecke (MediaFLO), digital video broadcast-handheld bzw. Digitalvideo-Rundfunk-handgeführt (DMB-H), Integrated services digital broadcast-terrestrial bzw. Integrierte Dienste-Digital-Terrestrischer Rundfunk (ISFB-T). Das Rundfunkempfangsmodul 111 kann das oben beschriebene digitale Rundfunksystem beinhalten. Wenn es notwendig ist, kann das Rundfunkempfangsmodul 111 so konfiguriert sein, dass es für andere Rundfunksysteme unterschiedlicher Formate geeignet ist, welche nicht oben beschrieben sind, wobei analoges Rundfunksenden beinhaltet ist.
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Das Rundfunksignal und/oder die rundfunkbezogene Information, welche durch das Rundfunkempfangsmodul 111 empfangen wird, kann in dem Speicher 160, wenn notwendig, gespeichert werden.
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Das mobile Kommunikationsmodul 112 empfängt oder sendet ein Radiosignal von oder zu wenigstens einer von Folgenden, und zwar einer Basisstation, einem externen Endgerät und einem Server auf einem mobilen Kommunikationsnetz. Das Radiosignal kann Daten verschiedener Arten entsprechend zu Nachrichtenübertragung/-empfang eines Tonsignals, eines Bildkommunikationssignals oder von Text-/Multimedia-Nachricht beinhalten.
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Das Funk-Internetmodul 113 ist für eine Funk-Internetverbindung konfiguriert. Das Funk-Internetmodul 113 kann in der mobilen Einrichtung 100 aufgebaut oder mit der mobilen Einrichtung 100 in einer gepanzerten Art kombiniert sein. Wireless Local Area Network bzw. Lokales Funkflächennetz (WLAN), (Wi-Fi), Wireless broadband bzw. Funkbreitband (Wibro), World interoperability for microwave access bzw. weltweite Kompatibilität für Mikrowellenzugriff (Wimax), High Speed Downlink Packet Access bzw. Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstrecke-Paketzugriff (HSDPA) und etc. können als Funk-Internet-Technologie benutzt werden.
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Das Nahfeld-Kommunikationsmodul 114 ist konfiguriert, um Kurzstreckenkommunikation durchzuführen. Als Nahfeld-Kommunikationsmodul 114 können Bluetooth, Radio Frequency Identification bzw. Radiofrequenz-Identifikation (RFID), Infrared Data Association bzw. Infrarotdatengemeinschaft (IrDA), Ultra Wideband bzw. Ultra-Breitband (UWB), ZigBee, etc. benutzt werden.
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Das Ortsinformationsmodul 115 ist konfiguriert, um Ortsinformation der mobilen Einrichtung 100 zu erhalten. Beispielsweise wird typischerweise ein globales Positioniersystem (GPS) benutzt. Ein aktueller Ort kann durch integrales Berechnen von Daten berechnet werden, welche von dem Ortsinformationsmodul 115 empfangen werden. Der aktuelle Ort kann auf einer Karte über eine Anzeigeeinheit 151 angezeigt werden, welche später zu beschreiben ist. Die Führung bezüglich einer Fahrrichtung, einer Fahrgeschwindigkeit und einer Route kann unter Benutzung des aktuellen Ortes ausgeführt werden.
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Die A/V-Eingabeeinheit 120 der 1 ist konfiguriert, um Videoinformation und Audioinformation zu empfangen, und kann eine Kamera 121, ein Mikrofon 122, etc. beinhalten. Die Kamera 121 erzeugt einen Bildrahmen, wie z. B. ein stehendes Bild oder ein bewegtes Bild, welches über einen Bildsensor in einem „black box”- bzw. Fahrdatenschreiber-Aufzeichnungsmodus für Fahrzeuge erhalten wird. Der erzeugte Bildrahmen kann auf der Anzeigeeinheit 151 angezeigt werden.
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Indessen kann der Bildrahmen, welcher von der Kamera 121 erzeugt ist, in dem Speicher 160 gespeichert werden oder nach außen über die Funkkommunikationseinheit 110 übertragen werden. Zwei oder mehrere Kameras 121 können entsprechend der Benutzungsumgebungen bereitgestellt werden, beispielsweise um eine Vielkanal-Blackbox-Funktion für das Aufnehmen von Bildern in zwei Richtungen oder mehr, z. B. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, zur gleichen Zeit durchzuführen.
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Das Mikrofon 122 ist konfiguriert, um externe akustische Information in einem Kommunikationsmodus, einem Aufzeichnungsmodus oder einem Tonerkennungsmodus, etc. zu empfangen, und wandelt die empfangene akustische Information in ein elektronisches Tonsignal. Wenn es in dem Kommunikationsmodus ist, kann das gewandelte Tonsignal in eine übertragbare Form zu der mobilen Kommunikationsbasisstation durch das mobile Kommunikationsmodul 112 bearbeitet werden und über die Antenne ausgegeben werden. Ein Benutzer kann direkt ein Ziel oder einen Startpunkt über Sprachbefehle eingeben, um eine Route zu suchen. Das Mikrofon 122 kann mit verschiedenen Geräuschentfernungsalgorithmen implementiert werden, um Geräusch zu entfernen, welche während des Empfangens des externen akustischen Signals erzeugt werden.
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Die Benutzereingabeeinheit 130 ist konfiguriert, um Eingabeinformation zum Steuern eines Gesamtbetriebes der mobilen Einrichtung entsprechend der Bedienung eines Benutzers zu erzeugen. Die Benutzereingabeeinheit 130 kann ein Keypad bzw. Tastenfeld, einen Dome-Switch bzw. Dome-Schalter, ein Touch-Pad bzw. ein Berührungsfeld (statischer Druck/statische Elektrizität), ein Jog-Wheel bzw. Durchlaufrad, einen Jog-Switch bzw. Durchlaufschalter, etc. beinhalten.
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Die Ausgabeeinheit 150 ist konfiguriert, um ein Ergebnis als ein Signal anzuzeigen, welches durch einen Benutzer über seine/ihre eigenen fünf Sinne erkennbar ist, und zwar über Signalverarbeitung, welche durch die Mobileinrichtung 100 vertraglich vereinbart ist. Die Ausgabeeinheit 150 beinhaltet eine Anzeigeeinheit 151 und ein akustisches Ausgabemodul 152, welches repräsentative Ausgabeeinrichtungen sind.
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Die Anzeigeeinheit 151 zeigt die Daten, welche durch die Mobileinrichtung 100 bearbeitet sind, auf dem Bildschirm als visuelle Information an. Beispielsweise wenn die Mobileinrichtung im Navigationsmodus ist, zeigt die Anzeigeeinheit 151 Information für den aktuellen Ort, das Ziel, eine Route etc., eine Karte, eine Geschwindigkeit, eine Richtung, eine Entfernungsinstruktion, etc. auf dem Bildschirm an und stellt eine Benutzerschnittstelle (UI) bereit, welche darauf bezogen ist. Wenn die Mobileinrichtung in dem Black-Box-Modus oder dem Bilddarstellmodus ist, stellt die Anzeigeeinheit 151 ein Bild oder eine Benutzerschnittstelle (UI) (oder eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI)) bereit.
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Indessen kann die Anzeigeeinheit 151 wenigstens eines von Folgendem beinhalten: eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), eine Dünnfilm-Transistor-Flüssigkeitskristallanzeige (TFT-LCD), eine organische Licht emittierende Diode (OLED), eine flexible Anzeige, eine dreidimensionale (3-D-)Anzeige, eine duale Abspielung, in welcher unterschiedliche Bilder entsprechend zu einer Blickrichtung angezeigt werden (z. B. eine Ausgabeeinrichtung, in welcher eine Karte angezeigt wird, wenn ein Display bzw. eine Anzeige bei einem Fahrersitz angezeigt wird, und ein Rundfunkbild wird angezeigt, wenn das eine Display von einem Fahrgastsitz aus betrachtet wird).
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Einige der oben beschriebenen verschiedenen Anzeigeeinrichtungen können transparent oder lichtdurchlässig einbettet sein. Eine transparente, organische, Licht emittierende Diode (TOLED) wird typischerweise als die Anzeigeeinrichtung benutzt. Die Rückseite der Anzeigeeinheit 151, d. h. eine rückwärtige Struktur, kann als eine Anzeige vom Lichttransmissionstyp eingebettet sein. Mit Hilfe einer derartigen Struktur kann der Benutzer ein Objekt betrachten, welches hinter dem Grundteil der mobilen Einrichtung platziert ist, und zwar durch eine Fläche, in welcher die Anzeigeeinheit 151 des Grundteils der mobilen Einrichtung in Anspruch genommen wird.
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Zusätzlich können zwei oder mehr Anzeigeeinheiten 151 entsprechend eines ausgeführten Typs der Mobileinrichtung 100 angeordnet werden. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen angeordnet werden, welche voneinander auf einer Oberfläche beabstandet sind, oder sie können integral angeordnet sein. Die Vielzahl der Anzeigeeinrichtungen kann getrennt auf unterschiedlichen Oberflächen angeordnet sein. Wenn die Anzeigeeinheit 151 einen Sensor besitzt (hier nachfolgend als ”Berührungssensor” bezeichnet), welcher einen Berührungsvorgang des Benutzers erfasst, welche eine geschichtete Struktur aufweist, kann die Anzeigeeinheit 151 als eine Eingabeeinrichtung abweichend von einer Ausgabeeinrichtung benutzt werden. Beispielsweise kann der Berührungssensor verschiedene Arten, wie z. B. einen Berührungsfilm, eine Berührungsplatte oder ein Berührungsfeld, besitzen.
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Der Berührungssensor ist konfiguriert, um eine Änderung eines Druckes oder einer statischen Kapazität, welche an einer speziellen Fläche der Anzeigeeinheit 151 angewendet wird, in ein elektronisches Eingabesignal zu wandeln. Der Berührungssensor ist konfiguriert, um den Druck bei einer Berührung ebenso wie einen berührten Ort und eine berührte Fläche zu detektieren. Wenn es eine Berührungseingabe an dem Berührungssensor gibt, wird ein Signal entsprechend der Berührung erzeugt und zu einem Berührungssteuerglied (nicht gezeigt) übertragen. Das Berührungssteuerglied überträgt Daten, in welchen das Signal bearbeitet ist, an die Steuereinheit 180. Dadurch erkennt die Steuereinheit 180, welche Fläche einer Anzeigetafel berührt wird.
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Hier nachfolgend, der Klarheit wegen, wird eine Aktion des Erkennens eines Zustands, in welchem ein Pointer bzw. Zeigeglied auf dem Berührungsschirm platziert ist, während das Zeigeglied nicht direkt mit dem Berührungsschirm kontaktiert ist und sich dem Berührschirm nähert, als eine ”Annäherungsberührung” bezeichnet und eine Aktion, in welcher das Zeigeglied in wesentlicher Berührung mit dem Berührungsschirm ist, als eine ”Kontaktberührung” bezeichnet. Auf dem Berührungsbildschirm wird der Ort, welcher zu einer Annäherungsberührung mit dem Zeigeglied wird, als ein Ort bezeichnet, bei welchem das Zeigeglied senkrecht zu dem Berührungsschirm ist, wenn sich das Zeigeglied dem Berührungsschirm nähert. Zusätzlich kann der Berührungsschirm Berührungssignale erfassen, welche gleichzeitig an zwei oder mehreren Punkten angewendet werden, und dies wird als ein ”Multi- bzw. Vielfachberühren” bezeichnet.
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Indessen kann das akustische Ausgangsmodul 152 in einem Multimedia-File-Wiedergabemodus, einem Rundfunk-Empfangsmodus, etc. die Audiodaten ausgeben, welche von der Funkkommunikationseinheit 110 empfangen werden oder welche in dem Speicher 160 gespeichert sind. Das akustische Ausgabemodul 152 gibt die akustische Information aus, bezogen auf eine Funktion, welche in der Mobileinrichtung 100 durchgeführt wird (z. B. als ein Alarmton, ein Ton zum In-Kenntnis-Setzen, ein Routenführungston, etc.). Das akustische Ausgangsmodul 152 kann einen Empfänger, einen Lautsprecher, einen Summer, etc. beinhalten.
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Der Speicher 160 speichert ein Programm (z. B. ein von einem Computer lesbares Medium), um die Daten der Steuereinheit 180 zu bearbeiten und um die Steuereinheit 180 zu steuern, Inhaltsmaterial, wie z. B. ein Telefonverzeichnis, eine Karteninformation, Audio- und Videoinformation, als Daten aufzubewahren und temporär Daten zu speichern, welche durch die Benutzereingabeeinheit 130 oder eine Ausgabeeinheit 150 eingegeben oder ausgegeben werden. Der Speicher 160 kann auch die Benutzungsfrequenz für jede der Daten speichern (wie z. B. ein häufiges Ziel, oder die Benutzerfrequenz für jedes Multimedia-File). Der Speicher 160 kann auch Daten speichern, welche sich auf Vibrationen und Klänge bzw. Töne verschiedener Muster beziehen, welche ausgegeben werden, wenn eine Berührungseingabe auf dem Berührungsschirm eingegeben wird.
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Der Speicher 160 kann irgendeinen Typ von Speichermedium entweder einen Flash-Speichertyp, einen Festplattentyp, einen Multimedia-Karten-Mikrotyp, einen Kartentyp, wie z. B. eine Sicherheits-Digital-(SD-)Karte oder eine Extrem-Digital-(XD-)Karte, einen Zugriffsspeicher (RAM), einen statischen Zugriffsspeicher (SRAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), eine Magnetplatte und eine Lichtplatte beinhalten. Indessen kann die mobile Einrichtung 100 konfiguriert sein, um mit dem Web-Speicher wechselzuwirken, indem eine Datenspeicherfunktion des Speichers 160 über das Internet ausgeführt wird.
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Die Schnittstelleneinheit 170 führt eine Kanalfunktion an allen externen Einrichtungen durch, welche mit der mobilen Einrichtung 100 verbunden sind. Die Schnittstelleneinheit 170 empfängt Daten oder Leistung aus den externen Einrichtungen und überträgt die empfangenen Daten oder die Leistung an jede Komponente in der mobilen Einrichtung 100. Die Schnittstelleneinheit 170 fungiert, um die in der Mobileinrichtung 100 bearbeiteten Daten an externe Einrichtungen zu übertragen. Die Schnittstelleneinheit 170 kann einen verdrahteten/drahtlosen Headset- bzw. Hör- und Sprachgerät-Anschluss, einen externen Aufladeanschluss, einen verdrahteten/drahtlosen Datenanschluss, einen Video-Eingabe-/Ausgabe-(I/O- bzw. E/A-)Anschluss, einen Kopfhörer-Anschluss, etc. beinhalten.
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Wenn die mobile Einrichtung 100 mit einer externen Basisstation verbunden ist, kann die Schnittstelleneinheit 170 als ein Kanal fungieren, über welchen die Leistung, welche von der Basisstation an die Mobileinrichtung 100 geliefert wird oder über welche verschiedene Befehle, welche von der Basisstation eingegeben sind, an die Mobileinrichtung 100 übertragen werden. Die verschiedenen Befehle oder die Leistung kann als ein Anzeigeglied benutzt werden, um einen Zustand zu erkennen, in welchem die Mobileinrichtung 100 präzise an der Basisstation installiert ist.
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Die Steuereinheit 180 ist konfiguriert, um einen Gesamtbetrieb der Mobileinrichtung 100 zu steuern. Die Steuereinheit 180 führt das Steuern für die Datenkommunikation, die Routendetektierung, das Black-Box- bzw. Fahrtenschreiber-Aufzeichnen etc. und die Datenbearbeitung durch. Die Steuereinheit 180 beinhaltet ein Multimedia-Modul 181 für die Multimedia-Wiedergabe. Zusätzlich beinhaltet die Steuereinheit 180 ein Berührungs-Wechselwirkungsmodul 182, um ein Signal zu analysieren, welches über den Berührungssensor entsprechend dem vorher festgelegten Kriterium eingegeben wird, und um das analysierte Signal in die entsprechenden Befehle zu wandeln.
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In der 1 bezeichnet die Referenzziffer 180 eine Inhaltsaufteilungs-Speichereinheit, welche die Inhalte, welche über die Anzeigeeinheit 151 aufzuzeichnen sind, in Hauptinformation und Unterinformation und gespeicherte Hauptinformation und Unterinformation aufteilt, unter der Steuerung der Steuereinheit 180. Wie in 1 gezeigt wird, kann die Inhaltaufteilungs-Steuereinheit 140 getrennt zu dem Speicher 160 konfiguriert sein, jedoch kann die Inhaltaufteilungs-Steuereinheit 140 in dem Speicher 160 implementiert sein, falls notwendig. Alternativ kann die Speichereinheit 180 konfiguriert sein, um optional auf die Inhaltinformation zuzugreifen, welche in dem Speicher 160 gespeichert ist, und um die ausgewählte Inhaltsinformation in viele Stufen aufzuteilen und die aufgeteilte Inhaltinformation Schritt für Schritt ohne das spezielle Aufteilungsspeichermodul auszugeben.
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Das Multimedia-Modul 181 und das Berührungs-Wechselwirkungsmodul 182 können nicht notwendigerweise innerhalb der Steuereinheit 180 implementiert sein. Das Multimedia-Modul 181 und das Berührungs-Wechselwirkungsmodul 182 können getrennt von der Steuereinheit 180 implementiert sein.
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Die Leistungs- bzw. Stromversorgungseinheit 190 liefert Betriebsleistung an die gesamte Einrichtung unter Steuerung der Steuereinheit 180. 2 ist eine Ansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild der mobilen Einrichtung 100 darstellt, welche die Konfiguration der 1 besitzt. Obwohl die mobile Einrichtung mit einem ”stabförmigen Grundteil” in 1 dargestellt wird, können verschiedene andere Strukturen, wie z. B. ein Gleitertyp, ein Falttyp, ein Schwenktyp, ein Schwenkballtyp und etc., in welchem zwei oder mehr Grundteile kombiniert werden, hierbei angewendet werden. Das Grundteil der mobilen Einrichtung kann eine Umhüllung (Umkapselung, Gehäuse und Abdeckung etc.) beinhalten, welche ein äußeres Erscheinungsbild darstellt. Die Umhüllung kann aus Kunststoff über ein Spritzgussverfahren hergestellt sein oder kann beispielsweise aus Metallmaterialien, wie z. B. rostfreiem Stahl (STS) oder Titan (Ti) hergestellt sein.
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Die Anzeigeeinheit 151, die akustische Ausgabeeinheit 152, die Kamera 121, die Benutzer-Eingabeeinheit 120, das Mikrofon 122, die Schnittstelleneinheit 170 etc. können in dem Grundteil der mobilen Einrichtung 100 angeordnet sein. Die Anzeigeeinheit 151 nimmt den größten Teil einer Hauptoberfläche in Anspruch, d. h. eine Vorderoberfläche einer Vorder- bzw. Frontumhüllung. Das akustische Ausgabemodul 152 und die Kamera 121 sind innerhalb des oberen Teilbereichs der Anzeigeeinheit 151 angeordnet, und die Eingabetaste 131 und das Mikrofon 122 sind innerhalb des unteren Teils der Anzeigeeinheit 151 angeordnet. Andere Eingabeeinrichtungen der Benutzer-Eingabeeinheit 130 und die Schnittstelleneinheit 170 etc. können auf einer lateralen Oberfläche der Frontumhüllung und/oder einer hinteren Umhüllung angeordnet sein.
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Die Benutzer-Eingabeeinheit 130 ist konfiguriert, um Befehle zum Steuern eines Betriebes der Mobileinrichtung 100 von dem Benutzer zu empfangen. Die Benutzer-Eingabeeinheit 130 kann eine Vielzahl von Manipuliereinheiten beinhalten. Die Vielzahl der Manipuliereinheiten wird im Allgemeinen als ein Manipulier-Teilbereich bezeichnet. Jede taktile Art und Weise kann jedoch angewendet werden.
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Die Inhalte, welche durch den Manipulier-Teilbereich eingegeben werden, können verschieden eingestellt werden. Beispielsweise kann eine erste Manipuliereinheit Befehle, wie z. B. den Start, das Ende und das Scrollen bzw. Durchlaufenlassen etc. empfangen, und eine zweite Manipuliereinheit kann Befehle, wie z. B. die Intensitätseinstellung des Tones, welcher von dem akustischen Ausgangsmodul 152 ausgegeben wird, und das Wandeln in einem Berührungs-Reorganisationsmodus der Anzeigeeinheit 151 etc. empfangen.
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Die Anzeigeeinheit 151 kann verschiedene Arten der visuellen Information anzeigen. Information kann z. B. in verschiedenen Formen von Buchstaben, Figuren, Zeichen, Graphiken, Icons bzw. Bildzeichen und etc. angezeigt werden. Diese sind fest angeordnet, so dass sie bevorzugt in einer Keypad- bzw. Tastenfeldform angezeigt werden, so dass der Benutzer entsprechende Information durch das Auswählen und Berühren eines gewünschten Buchstabens eingeben kann. Dies wird als ein ”virtuelles Keypad” bezeichnet.
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3 zeigt einen Prozess des Eingebens von Information durch einen Benutzer über eine Berührungseingabe, welche an dem visuellen Keypad angewendet wird, welcher auf einem Front-Bildschirm der mobilen Einrichtung bereitgestellt wird. Die Anzeigeeinheit 151 wird als die gesamte Fläche oder als eine Vielzahl von aufgeteilten Flächen betrieben. In letzterem Fall ist die Vielzahl der aufgeteilten Flächen konfiguriert, um betrieben zu werden, wobei diese miteinander involviert sind. Beispielsweise sind auf jedem der oberen und unteren Teilbereiche der Anzeigeeinheit 151 ein Ausgabefenster 151a und ein Eingabefenster 151b angeordnet, das visuelle Keypad 151c, in welches Zeichen für das Eingeben der Adresse/Hausnummer angezeigt werden, wird ausgegeben. Wenn das visuelle Keypad 151c berührt wird, werden die Zeichen etc. entsprechend dem berührten Punkt auf einer Seitenfläche des Ausgabefenster 151a angezeigt. Zusätzlich kann das Berührungsfeld, welches in einer schichtartigen Struktur mit der Anzeigeeinheit 151 implementiert ist, eine Berührungseingabe durch Scrollen erkennen und das Bearbeiten entsprechend der erkannten Berührungseingabe durchführen.
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Der Benutzer kann eine Einheit bewegen (wie z. B. einen Cursor oder Zeiger, welcher auf einem Bildzeichen platziert sind, etc.), welche auf der Anzeigeeinheit 151 angezeigt wird, indem er das Tastenfeld auf der Anzeigeeinheit 151 scrollt bzw. durchlaufen lässt. Zusätzlich, wenn der Benutzer (die Benutzerin) ihren oder seinen Finger oder ihre oder seine Finger über das Berührungsfeld auf der Anzeigeeinheit 151 bewegt, wird die Route entsprechend der Bewegung des Fingers visuell auf der Anzeigeeinheit 151 angezeigt. Dies ist für das Ausgeben eines Bildes nützlich, welches auf der Anzeigeeinheit 151 angezeigt wird. Die Anzeigeeinheit 151, welche in 3 gezeigt wird, kann mit dem Berührungsschirm implementiert werden, welcher mit der oben beschriebenen Funktion bereitgestellt wird.
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Hier nachfolgend wird ein Betrieb der mobilen Einrichtung, welche die oben beschriebene Konfiguration besitzt, mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der 4 beschrieben. Indessen werden die Graphiken einer Pfeil- oder Fingerform für das Aufzeigen eines speziellen Objektes oder das Auswählen eines Menüs in der Anzeigeeinheit 151 als der Zeiger oder Cursor bezeichnet. Jedoch wird der Zeiger häufig als ein Finger oder als ein Stil eines Stiftes für den Berührvorgang benutzt. Entsprechend werden, um den Zeiger und die Graphiken in der beispielhaften Ausführungsform des erfinderischen Konzeptes klar zu unterscheiden, die Graphiken, welche auf der Anzeigeeinheit 151 angezeigt werden, als der Cursor bzw. Zeiger bezeichnet, und die physikalische Bedeutung beispielsweise eines Fingers, eines Schreibstiftes, welche die Berührung, die Annäherungsberührung oder eine Handbewegung durchführen können, wird als der Pointer bzw. das Zeigeglied bezeichnet.
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4 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb der mobilen Einrichtung erklärt, welche mit einer Inhaltssteuerfunktion bereitgestellt wird, um die Bildschirmausgabe entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu optimieren. Wenn der Benutzer einen Leistungsschalter (nicht gezeigt), welcher in der Benutzereingabeeinheit 130 der mobilen Einrichtung 100 bereitgestellt wird, einschaltet, gibt die Steuereinheit 180 einen Anfangsbildschirm aus, welcher es dem Benutzer gestattet, verschiedene Multimedia-Funktionen auf einem Bildschirm der Anzeigeeinheit 151, welche den Bildschirm beinhaltet, auf der Basis der gespeicherten Daten in dem Speicher 160 auszuwählen.
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Zu dieser Zeit kann, wenn notwendig, die Steuereinheit 180 konfiguriert sein, die Information, welche auf dem Bildschirm anzuzeigen ist, aus dem Speicher 160 zu lesen, die gelesene Information in repräsentative Information unterteilen, welche auf einem Bildschirm anzuzeigen ist, und Unterinformation, welche auf einem zweiten Bildschirm anzuzeigen ist, und die aufgeteilte Information in der Inhaltaufteilungs-Speichereinheit 140 speichern. Alternativ kann die Steuereinheit 180 konfiguriert sein, um direkt auf die Information, welche auf dem Bildschirm anzuzeigen ist, aus dem Speicher 160 ohne den Vorgang der speziellen Unterteilungsspeicherung zuzugreifen.
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Die Steuereinheit 180 unterteilt die gesamte Fläche des Berührungsbildschirms in einem vorher festgelegten Verhältnis, und wenigstens ein Inhalt wird in der aufgeteilten Fläche angezeigt (S401). Das Verhältnis für das Unterteilen des Bildschirms oder der Arten von Inhalten, welche auf jeder unterteilten Fläche anzuzeigen sind, kann zum Zeitpunkt des Herstellens der mobilen Einrichtung eingestellt werden oder kann willkürlich durch den Benutzer zugeordnet werden.
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Wie oben beschrieben, da die Vielzahl der Inhalte gleichzeitig auf einem Bildschirm angezeigt wird, kann die Vielzahl an Unterinformation, welche in jedem der Inhalte beinhaltet ist, nicht auf einem Bildschirm angezeigt werden, und die repräsentative Information, welche Minimalinformation aus der Vielzahl der Unterinformation aufweist, wird in einer entsprechenden Fläche mit den Inhalten ausgestellt. Beispielsweise im Falle des Navigationsinhaltes kann ein aktueller Ort des Benutzers und eine Route zu einem Ziel als die repräsentative Information angezeigt werden. Im Falle von Nachrichteninhalt kann die Überschriftinformation eines Artikels als die repräsentative Information angezeigt werden. Im Falle von Wetterinhalt kann eine aktuelle externe Temperatur und Wetter als die repräsentative Information angezeigt werden.
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Wenn wenigstens ein Inhalt auf der aufgeteilten Fläche angezeigt wird, kann irgendeiner der angezeigten Inhalte durch Berührungseingabe des zuvor eingestellten Musters ausgewählt werden (S402). Die Berührungseingabe des zuvor eingestellten Musters kann ein langes Berühren, ein Näherungsberühren, ein langes Näherungsberühren, ein Doppelberühren etc. sein. Zusätzlich kann eine Eingabe, welche unter einem Zustand eingegeben wird, dass ein erster Punkt und ein zweiter Punkt aus dem Inhalt mehrmals berührt werden, bedeuten, dass ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt, über einen vorher festgelegten Abstand überschreitet. Dies wird später beschrieben.
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Das oben beschriebene Beispiel ist einfach erläuternd, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Hier nachfolgend wird angenommen, dass die Berührungseingabe für das Ausdehnen eines ausgewählten Inhalts als eine Berührung eines ersten Musters bezeichnet wird, um die Berührungseingabe von einer allgemeinen Berührungseingabe zu unterscheiden.
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Wenn irgendein Inhalt als die Berührungseingabe des ersten Musters ausgewählt ist, erweitert die Steuereinheit 180 den ausgewählten Inhalt und eine Fläche, in welcher der ausgewählte Inhalt anzuzeigen ist, in einem vorher eingestellten Verhältnis, und der erweiterte Inhalt und die Fläche werden angezeigt (S403). Darauf folgend zeigt die Steuereinheit 180 die Unterinformation des Inhalts, welcher durch den Benutzer in einem leeren Raum der erweiterten Fläche ausgewählt ist, an, in welcher der Inhalt nicht beinhaltet ist (S404). D. h., durch die obige beispielhafte Ausführungsform kann der Benutzer mit detaillierter Unterinformation versorgt werden, welche sich auf die ausgewählte Information mit dem erweiterten Bild des Inhalts bezieht, welcher durch den Benutzer nur durch eine einfache Berührungseingabe ausgewählt ist.
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Obwohl sogar die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, dass der Inhalt, welcher durch den Benutzer ausgewählt ist und die Fläche, in welcher der Inhalt angezeigt ist, gemeinsam erweitert sind, ist dies nur ein Beispiel, und es kann implementiert werden, dass nur die Fläche, in welcher der ausgewählte Inhalt angezeigt wird, erweitert wird. Zusätzlich kann das Erweiterungsverhältnis eingestellt werden, wenn die mobile Einrichtung hergestellt wird, oder es kann willkürlich durch den Benutzer zugeordnet werden.
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Hier nachfolgend wird ein Prozess, in welchem ein Benutzer den speziellen Inhalt erweitert und die Unterinformation über die erweiterte Fläche bestätigt, mit Bezug auf die erläuterten Zeichnungen beschrieben. In einem Betrieb, welcher in 5A und 5B dargestellt wird, wird angenommen, dass die Berührungseingabe des ersten Musters eine lange Berührungseingabe ist und das Erweiterungsverhältnis 50% des gesamten Bildschirms des Berührungsbildschirmes ist.
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Zuerst, wie dies in 5A gezeigt wird, ist der Bildschirm der mobilen Einrichtung so konfiguriert, dass die gesamte Fläche des Berührungsbildschirms in eine vorher festgelegte Verhältnisbildung und einen Anzeige-Navigier-Inhalt 540, Nachrichteninhalt 550, Videoinhalt 560 und Wetterinhalt 530 aufgeteilt ist, welche alle in jeder der aufgeteilten Flächen jeweils angezeigt werden. Innerhalb der Inhalte, wenn der Benutzer beispielsweise den Wetterinhalt 530 auswählt, indem er eine lange Berührungseingabe benutzt, wie in 5B gezeigt wird, werden die Fläche des Wetterinhalts, welcher durch den Benutzer ausgewählt ist, und der Inhalt, welcher darin enthalten ist, um wenigstens 50% erweitert und an die Anzeigeeinheit 151 ausgegeben.
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Zu dieser Zeit wird eine Vielzahl von Stücken der detaillierten Information, welche in dem Wetterinhalt enthalten ist, d. h. Unterinformation 570, mit einem Extraraum in der erweiterten Fläche angezeigt. Wie in 5B gezeigt wird, kann die Unterinformation Wetter, eine Temperatur und einen visuellen Effekt beinhalten.
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Die Berührungseingabe des ersten Musters kann eine Eingabe bedeuten, in welcher unter einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt auf dem Inhalt über mehrmaliges Berühren ein Abstand zwischen dem ersten Punkt und dem zweiten Punkt einen vorher festgelegten Abstand übertrifft.
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Ein Prozess des Eingebens der Berührungseingabe des ersten Musters wird in größerem Detail mit Bezug auf 6A bis 6E beschrieben. 6A bis 6E sind Ansichten, welche die Vorgänge des Eingebens über Vielfachberühren und das Erweitern und Verkleinern eines Inhalts über die Vielfach-Berührungseingabe entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklären.
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Als Erstes, wie in 6A gezeigt wird, bei einem Zustand, dass ein erster Punkt 600 und ein zweiter Punkt 610 auf dem Inhalt mehrmals durch den Benutzer zur gleichen Zeit berührt werden, wie in 6B gezeigt wird, wenn ein Abstand zwischen den zweite Punkten zunehmend gespreizt wird, so dass er wenigstens um einen vorher festgelegten Abstand gespreizt ist, erkennt das Berührungs-Wechselwirkungsmodul 182 der Steuereinheit 180 dies als die Berührungseingabe des ersten Musters. Der vorher eingestellte Abstand kann zuvor während der Herstellung der Mobileinrichtung zugeordnet sein oder er kann willkürlich durch den Benutzer geändert oder eingestellt werden.
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Wenn die Berührungseingabe des ersten Musters detektiert wird, wie in 6C gezeigt wird, dehnt die Steuereinheit 180 eine entsprechende Fläche 631 aus, in welcher der Wetterinhalt 630 um wenigstens 50% ausgedehnt ist und innerhalb der ausgedehnten Fläche auf dem Bildschirm angezeigt wird. Zu dieser Zeit zeigt die Steuereinheit 180 die detaillierte Information an, welche in dem Wetterinhalt enthalten ist, welches die Unterinformation, wie z. B. das Wetter, eine Temperatur und ein visueller Effekt auf einem Extraraum in der ausgedehnten Fläche, auf der Basis der Daten ist, welche in der Inhaltunterteilung-Speichereinheit 140 oder dem Speicher 160 gespeichert sind.
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Das Vielfachberühren kann auch benutzt werden, wenn der Benutzer irgendeinen aus der Vielfalt der Inhalte auswählt, welche auf dem Berührungsschirm angezeigt werden, um den Inhalt zu löschen, indem er den ausgewählten Inhalt und die Fläche, in welcher der Inhalt angezeigt wird, verkleinert. Zu dieser Zeit wird die Vielfachberührung implementiert, um zu erkennen, dass der Abstand zwischen den zwei Punkten sich in Richtung zueinander aufwärts zu wenigstens dem vorher festgelegten Abstand oder weniger bewegt.
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Mit anderen Worten, wie in 6D gezeigt wird, wenn der Benutzer einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt auf dem Wetterinhalt mit seinen/ihren Fingern zur gleichen Zeit berührt (vielfach berührt) und der Abstand zwischen den zwei Punkten um wenigstens einen vorher festgelegten Abstand abnimmt, wie in 6E gezeigt, erkennt die Steuereinheit 180 dies als das zweite Muster und verkleinert die von dem Benutzer ausgewählte Fläche und beseitigt (löscht) gleichzeitig den Inhalt von dem Bildschirm.
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Wie oben beschrieben, liefern die beispielhaften Ausführungsformen die Funktion, dass der Benutzer leicht irgendeinen Inhalt aus der Vielzahl von Inhalten löschen kann, welche auf dem Bildschirm über die Berührungseingabe des ersten Musters oder das Berühren des zweiten Musters angezeigt werden, um die detaillierte Information der Unterinformation zu bestätigen, oder die Funktion, dass der Benutzer leicht den Abstand zwischen den zwei Punkten der Fläche und des Inhalts einengen kann, um den Inhalt zu beseitigen (zu löschen). Es ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhafte Ausführungsform begrenzt ist, und verschiedene Modifikationen sind im Hinblick auf die obige Lehre möglich. Beispielsweise kann implementiert werden, dass die Unterinformation, welche mit dem Inhalt, welcher durch den Benutzer erweitert wurde, geliefert wurde, direkt von dem Benutzer ausgewählt wird.
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7 ist eine Ansicht, welche einen Prozess des Einstellens der Unterinformation erklärt, welche anzuzeigen ist, indem ein Bildschirm über ein Menü erweitert wird. Wie in 7 gezeigt wird, kann der Inhalt, welcher in dem eingestellten Menü 710 beinhaltet ist, einen Wetterinhalt 720, einen Navigationsinhalt 730, einen Video-Inhalt 740 und etc. beinhalten. Wenn der Benutzer den Wetterinhalt 720 der Inhalte auswählt, wird eine Liste der Unterinformation auf dem Bildschirm in einem abnehmenden Format angezeigt. Die Unterinformation beinhaltet Datumsinformation 721, Temperaturinformation 722, visuelle Effektinformation 723, Wetterinformation des gesamten Landes 724, Information 725 über die höchste/niedrigste Temperatur.
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Jede der Unterinformationen kann ein Markierungsfeld beinhalten, und der Benutzer kann ein Objekt auswählen, welches als Unterinformation anzuzeigen ist, indem das Markierungsfeld ausgewählt wird oder nicht. Wenn die Erweiterung des Inhalts durch den Benutzer durchgeführt wird, falls notwendig, kann sie so eingestellt werden, dass ein vorher festgelegter visueller Effekt bereitgestellt wird.
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8A bis 8B sind Ansichten, welche einen Prozess des Lieferns eines visuellen Effektes erklären. Es wird angenommen, dass die Berührungseingabe des ersten Musters eine lange Berührungseingabe ist und der visuelle Effekt in einem speziellen Anzeigeglied angezeigt wird. Wenn ein Wetterinhalt 800 bei der langen Berührungseingabe 810 durch den Benutzer ausgewählt wird, wie dies in 8A gezeigt wird, zeigt die Steuereinheit 180 ein Anzeigeglied 820 als den visuellen Effekt in dem Wetterinhalt 800 an, welcher das Objekt ist, welches auszudehnen ist, und nachfolgend, wie in 8B gezeigt wird, wird der Wetterinhalt 830 ausgedehnt und entsprechend angezeigt.
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Deshalb kann der Benutzer leicht und effizient den ausgewählten Inhalt, welcher auszudehnen ist, durch den Benutzer selbst/die Benutzer selbst über das Anzeigeglied bestätigen. Darauf folgend werden verschiedene Arten der Berührungseingabe, welche zu implementiert sind, als die Berührungseingabe des zweiten Musters beschrieben.
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9A und 9B sind Ansichten, welche ein Beispiel für das Ausführen einer Berührungseingabe eines zweiten Musters durch eine Doppelberührungseingabe entsprechend einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklären. Wie in 9A gezeigt wird, wenn beispielsweise der Wetterinhalt, welcher Unterinformation 900 beinhaltet, ausgedehnt wird und auf einem Bildschirm angezeigt wird, und ein Benutzer eine vorher festgelegten Fläche 910 des Berührungsschirmes doppelt berührt, wie in 9B gezeigt wird, wird der ausgedehnte Wetterinhalt auf das ursprüngliche Verhältnis 920 verkleinert, und dann verschwindet die Unterinformation. D. h., der Benutzer kann den Bildschirm durch Benutzen der Doppelberührungseingabe als die Berührungseingabe des zweiten Musters leicht in seine ursprüngliche Form zurückwandeln.
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Indessen, obwohl sogar die gesamten Funktionen entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden, indem die getrennte Hardware hinzugefügt wird, können die Funktionen als ein von einem Prozessor lesbarer Code auf einem Medium implementiert werden, in welchem ein Programm aufgezeichnet ist. D. h., die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung kann als nicht-transitorische computerlesbare Medien auf einem von einem Computer lesbaren Medium eingebettet sein, welches ausführbare Programminstruktionen enthält, welche durch einen Prozessor, ein Steuerglied oder Ähnliches ausgeführt werden. Beispiele des von einem Computer lesbaren Mediums beinhalten, sind jedoch nicht darauf begrenzt, ROM, RAM, Compact Disc-(CD-)ROMs, Magnetbänder, Floppy Disks, Flash-Laufwerke, Smartcards und optische Datenspeichereinrichtungen. Das vom Computer lesbare Aufzeichnungsmedium kann auch über ans Netz gekoppelte Computersysteme verteilt sein, so dass die vom Computer lesbaren Medien gespeichert und in einer verteilten Weise ausgeführt werden, z. B. durch einen Telematik-Server oder ein Controller Area Network bzw. Controller-Flächennetz (CAN).
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Die vorausgegangenen Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für die Zwecke der Erläuterung und Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf die präzisen Formen, welche veröffentlicht sind, eingrenzen, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Grundzüge der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, welche hier angehängt sind.
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Bezugszeichenliste
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- 110
- FUNKKOMMUNIKATIONSEINHEIT
- 111
- RUNDFUNKEMPFANGSMODUL
- 112
- MOBILE-KOMMUNIKATION-MODUL
- 113
- FUNK-INTERNET-MODUL
- 114
- NAHFELD-KOMMUNIKATIONSMODUL
- 115
- ORTSINFORMATION-MODUL
- 120
- AUDIO/VIDEO-EINGABEEINHEIT
- 121
- KAMERA
- 122
- MIKROFON
- 130
- BENUTZEREINGABEEINHEIT
- 140
- INHALTUNTERTEILUNG-SPEICHEREINHEIT
- 150
- AUSGABEEINHEIT
- 151
- ANZEIGEEINHEIT
- 152
- AKUSTISCHE AUSGABEEINHEIT
- 160
- SPEICHER
- 170
- SCHNITTSTELLENEINHEIT
- 180
- STEUEREINHEIT
- 181
- MULTIMEDIA-MODUL
- 182
- BERÜHRUNG-WECHSELWIRKUNG-MODUL
- 190
- STROM VERSORGUNGSEINHEIT
