DE202016005219U1

DE202016005219U1 - Benutzerschnittstelle zum Navigieren und Wiedergeben von Inhalt

Info

Publication number: DE202016005219U1
Application number: DE202016005219.6U
Authority: DE
Original assignee: Apple Inc
Current assignee: Apple Inc
Priority date: 2015-09-08
Filing date: 2016-08-25
Publication date: 2016-12-08
Anticipated expiration: 2026-08-26
Also published as: US20170068402A1; AU2017100490A4; AU2018100108A4; CN106502520A; AU2016101471A4; DK201670623A1; WO2017044320A1; EP3320421A1; DK179167B1; US10120531B2

Abstract

Erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Anzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme im Speicher gespeichert sind und konfiguriert sind, um von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen beinhalten zum: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Gerätes Anzeigen, auf einer Anzeige, einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während des Wiedergabelistenmodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen zu einem aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.

Description

Querverweis auf verwandte Anmeldungen
Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/215,567, eingereicht am 8. September 2015, und der US-Patentanmeldung Nr. 15/017,530, eingereicht am 5. Februar 2016, deren Inhalte hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
Technisches Gebiet der Offenbarung
Das Vorliegende bezieht sich allgemein auf elektronische Geräte, die ein Navigieren Wiedergeben von Inhalt erlauben, sowie Interaktionen der Nutzer mit solchen Geräten.
Hintergrund der Offenbarung
Die Interaktion der Nutzer mit elektronischen Geräten hat in den vergangenen Jahren signifikant zugenommen. Bei solchen Geräten kann es sich etwa um Computer, Tablet-Computer, Fernseher, Multimedia-Geräte, mobile Endgeräte, und ähnliches handeln.
Unter bestimmten Umständen hat ein solches Gerät Zugriff auf Inhalt (z. B. Musik, Filme, etc.) und die Interaktion des Nutzers mit einem solchen Gerät beinhaltet eine Navigation und Wiedergabe des Inhalts. Eine Erweiterung dieser Interaktionen verbessert das Nutzererlebnis mit dem Gerät und verringert die Interaktionszeit des Nutzers, was immer dann von besonderer Bedeutung ist, wenn Eingabegeräte batteriebetrieben sind.
Zusammenfassung der Offenbarung
Die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Ausführungsformen sind auf ein oder mehrere elektronische Geräte gerichtet, die es Nutzern erlauben in Inhaltselementen, die auf den elektronischen Geräten zur Verfügung stehen, zu navigieren und diese wiederzugeben, sowie auf ein oder mehrere Operationen, die mit Obigem in Bezug stehen, was die elektronischen Geräte optional durchführen. Die vollständige Beschreibung der Ausführungsformen wird in den Zeichnungen und in der detaillierten Beschreibung bereitgestellt und es wird verstanden, dass die oben bereitgestellte Zusammenfassung den Umfang der Offenbarung in keiner Weise begrenzt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Für ein besseres Verständnis der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen wird auf die untenstehende Beschreibung im Einzelnen verwiesen, zusammen mit den folgenden Zeichnungen, in welchen ähnliche Bezugszeichen auf entsprechende Teile in allen Abbildungen verweisen.
1A ist ein Blockdiagramm, welches ein Multifunktionsgerät mit einer berührungsempfindlichen Bildanzeige gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung zeigt.
1B ist ein Blockdiagramm, welches beispielhafte Komponenten zur Ereignisbehandlung gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung zeigt.
2 zeigt ein Multifunktionsgerät mit einem Touchscreen gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
3 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Multifunktionsgeräts mit einer Bildanzeige und einer berührungsempfindlichen Oberfläche gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
4 zeigt eine beispielhafte Benutzerschnittstelle für ein Multifunktionsgerät mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, die getrennt von der Bildanzeige ist gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
5A–5B zeigen Blockdiagramme von beispielhaften Architekturen für Geräte gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
6A–6Z und 6AA–6CC zeigen beispielhaft, wie elektronische Geräte es Nutzern erlauben, Inhaltselemente, die auf den elektronischen Geräten zur Verfügung stehen, zu navigieren und wiederzugeben gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
7A–7I sind Ablaufdiagramme, die ein Verfahren zur Navigation und Wiedergabe von Inhaltselementen, die auf einem elektronischen Gerät zur Verfügung stehen, zeigen, gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
8 ist ein funktionales Blockdiagramm eines elektronischen Geräts gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung.
Detaillierte Beschreibung
In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen wird Bezug genommen auf die dazugehörigen Zeichnungen, die davon ein Bestandteil sind, und in welchen zu Illustrationszwecken bestimmte Ausführungsformen gezeigt werden, die optional ausgeführt werden. Es wird festgehalten, dass andere Ausführungsformen optional verwendet werden und strukturelle Änderungen optional durchgeführt werden, ohne vom Umfang der offenbarten Ausführungsformen abzuweichen.
BEISPIELHAFTE GERÄTE
Es werden Ausführungsformen elektronischer Geräte, Benutzerschnittstellen für solche Geräte und assoziierte Prozesse zur Verwendung solcher Geräte beschrieben. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Gerät um ein tragbares Kommunikationsgerät, wie etwa ein Mobiltelefon, das auch andere Funktionen beinhaltet, wie etwa PDA und/oder Funktionen zur Wiedergabe von Musik. Beispielhafte Ausführungsformen tragbarer Multifunktionsgeräte beinhalten, ohne Einschränkung, das iPhone^®, iPod Touch^®, und iPad^® Geräte der Apple Inc. in Cupertino, Kalifornien. Andere tragbare elektronische Geräte, wie Laptops oder Tablet-Computer mit berührungsempfindlichen Oberflächen (z. B. Touch-Screen-Bildanzeigen und/oder Touchpads) werden optional verwendet. Es wird außerdem festgehalten, dass in einigen Ausführungsformen das Gerät kein tragbares Kommunikationsgerät ist, sondern ein Desktop-Computer oder ein Fernseher mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. einer Touch-Screen-Bildanzeige und/oder einem Touchpad). In einigen Ausführungsformen weist das Gerät keine Touch-Screen-Bildanzeige und/oder ein Touchpad auf, sondern ist stattdessen in der Lage, Bildanzeigeinformation auszugeben (wie die offenbarten Benutzerschnittstelle), welche auf einem separaten Bildanzeigegerät angezeigt wird und ist auch in der Lage, Eingabeinformation von einem separaten Eingabegerät zu empfangen, welches ein oder mehrere Eingabemechanismen (wie etwa ein oder mehrere Buttons, eine Touch-Screen-Bildanzeige und/oder ein Touchpad) aufweist, zu empfangen. In einigen Ausführungsformen hat das Gerät eine Bildanzeige, ist aber in der Lage, Eingabeinformationen von einem separaten Eingabegerät zu empfangen, das ein oder mehrere Eingabemechanismen aufweist (wie etwa ein oder mehrere Buttons, eine Touch-Screen-Bildanzeige und/oder ein Touchpad).
In der nachfolgenden Diskussion wird ein elektronisches Gerät, das eine Bildanzeige und eine berührungsempfindliche Oberfläche beinhaltet, beschrieben. Es wird festgehalten, dass das elektronische Gerät jedoch optional ein oder mehrere andere physische Benutzerschnittstellen-Geräte beinhaltet, wie etwa eine physische Tastatur, eine Maus und/oder einen Joystick. Wie vorab beschrieben wird des Weiteren festgehalten, dass das beschriebene elektronische Gerät, die Bildanzeige und eine berührungsempfindliche Oberfläche optional unter zwei oder mehreren Geräten aufgeteilt werden. Daher, wie auch in der vorliegenden Offenbarung verwendet, wird die auf dem oder von dem elektronischen Gerät angezeigte Information optional verwendet, um Information zu beschreiben, die von dem elektronischen Gerät zur Anzeige auf einem separaten Bildanzeige-Gerät ausgegeben wird (berührungsempfindlich oder nicht). In ähnlicher Weise, wie auch in der vorliegenden Offenbarung verwendet, wird die auf dem elektronischen Gerät empfangene Eingabe (z. B. Berührungseingabe, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des elektronischen Geräts empfangen wurde), optional verwendet, um Eingaben zu beschreiben, die auf einem separaten Eingabegerät empfangen wurden, von welchem das elektronische Gerät Eingabeinformation empfängt.
Das Gerät unterstützt typischerweise eine Vielzahl an Anwendungen, wie etwa eine oder mehrere der nachfolgend Genannten: eine Anwendung zum Zeichnen, eine Anwendung für Präsentationen, eine Anwendung zur Wortverarbeitung, eine Anwendungen zur Webseitenerstellung, eine Disk-Authoring-Anwendung, eine Anwendung für Tabellenkalkulation, eine Anwendung für Spiele, eine Anwendung zum Telefonieren, eine Anwendung für Videokonferenzen, eine Emailanwendung, eine Anwendung für Sofortnachrichten, eine Anwendung zur Fitnessunterstützung, eine Anwendung zur Fotoverwaltung, eine Anwendung für eine Digitalkamera, eine Anwendung für eine digitale Videokamera, eine Anwendung zum Surfen im Internet, eine Anwendung für einen digitalen Musikspieler, eine Anwendung zum Browsen der Fernsehkanäle, und/oder eine Anwendung für einen digitalen Videospieler.
Die verschiedenen Anwendungen, die auf dem Gerät ausgeführt werden, verwenden optional zumindest ein gemeinsames physisches Benutzerschnittstellen-Gerät, wie etwa die berührungsempfindliche Oberfläche. Eine oder mehrere Funktionen der berührungsempfindlichen Oberfläche sowie die entsprechende Information, die auf dem Gerät angezeigt werden, werden optional angepasst und/oder von einer Anwendung zur nächsten variiert und/oder innerhalb einer jeweiligen Anwendung. Auf diese Weise unterstützt eine gemeinsame physische Architektur (wie etwa die berührungsempfindliche Oberfläche) des Geräts optional die Vielzahl an Anwendungen mit Benutzerschnittstellen, die für den Nutzer intuitiv und transparent sind.
Es wird nun auf Ausführungsformen von tragbaren oder nicht tragbaren Geräten mit berührungsempfindlichen Bildanzeigen eingegangen, obwohl diese Geräte keine berührungsempfindlichen Bildanzeigen oder allgemein Bildanzeigen beinhalten müssen, wie vorab beschrieben. 1A ist ein Blockdiagramm, welches eine tragbares oder nicht tragbares Multifunktionsgerät 100 mit berührungsempfindlichen Bildanzeigen 112 gemäß einiger Ausführungsformen zeigt. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird die berührungsempfindliche Bildanzeige 112 manchmal als ”Touchscreen” bezeichnet, und ist manchmal bekannt als oder wird bezeichnet als berührungsempfindliches Bildanzeigensystem. Gerät 100 beinhaltet Speicher 102 (der optional ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien beinhaltet), Speicher-Controller 122, ein oder mehrere Zentraleinheiten (processing units – CPUs) 120, Peripherie-Schnittstelle 118, RF-Schaltkreis 108, Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111, Mikrophon 113, Eingabe/Ausgabe (I/O) Untersystem 106, andere Eingabe- oder Steuergeräte 116, und einen externen Anschluss 124. Das Gerät 100 beinhaltet optional ein oder mehrere optische Sensoren 164. Das Gerät 100 beinhaltet optional ein oder mehrere Intensitätssensoren 165 zum Erkennen der Intensität von Kontakten auf dem Gerät 100 (z. B. eine berührungsempfindliche Oberfläche wie ein berührungsempfindliches Bildanzeigensystem 112 des Geräts 100). Das Gerät 100 beinhaltet optional ein oder mehrere taktile Ausgabegeneratoren 167 zur Erstellung von taktilen Ausgaben auf dem Gerät 100 (z. B. Erstellung von taktilen Ausgaben auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche wie einem berührungsempfindliches Bildanzeigensystem 112 des Geräts 100 oder Touchpad 355 des Geräts 300). Diese Komponenten kommunizieren optional über ein oder mehrere Kommunikationsbusse oder Signallinien 103.
Wie in der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet, bezieht sich der Begriff ”Intensität” eines Kontaktes auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche auf die Kraft oder den Druck (Kraft pro Flächeneinheit) eines Kontakts (z. B. eines Fingerkontakts) auf der berührungsempfindlichen Oberfläche oder auf einen Vertreter (Proxy) für die Kraft oder den Druck eines Kontaktes auf der berührungsempfindlichen Oberfläche. Die Intensität eines Kontakts weist eine Bandbreite von Werten auf, welche mindestens vier bestimmte Werte beinhaltet und typischerweise Hunderte von bestimmten Werten beinhaltet (z. B. mindestens 256). Die Intensität eines Kontaktes wird optional unter Verwendung verschiedener Ansätze und verschiedener Sensoren oder Kombinationen von Sensoren bestimmt (oder gemessen). Es werden zum Beispiel ein oder mehrere Kraftsensoren unter oder neben der berührungsempfindlichen Oberfläche optional zur Kraftmessung an verschiedenen Punkten auf der berührungsempfindlichen Oberfläche verwendet. In einigen Ausführungsformen werden die Kraftmessungen von mehreren Kraftsensoren kombiniert (z. B. ein gewichteter Durchschnitt), um eine geschätzte Kraft eines Kontakts festzulegen. In ähnlicher Weise wird das druckempfindliche Tippen eines Stiftes optional verwendet, um einen Druck des Stiftes auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu bestimmen. Alternativ wird die Größe des Kontaktbereichs, welcher auf der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird und/oder Änderungen derselben, die Kapazität der unmittelbar neben dem Kontakt gelegenen berührungsempfindlichen Oberfläche und/oder Änderungen derselben und/oder der Widerstand der unmittelbar neben dem Kontakt gelegenen berührungsempfindlichen Oberfläche und/oder Änderungen desselben optional als ein Ersatz für die Kraft oder den Druck des Kontaktes auf der berührungsempfindlichen Oberfläche verwendet. In einigen Ausführungsformen werden die Ersatzmessungen für die Kontaktkraft oder den Druck direkt verwendet, um zu bestimmen, ob ein Intensitätsschwellwert überschritten wurde (z. B. wird der Intensitätsschwellwert in Einheiten, die den Ersatzmessungen entsprechen, beschrieben).
In einigen Ausführungsformen werden die Ersatzmessungen für die Kontaktkraft oder den Druck in eine geschätzte Kraft oder Druck umgewandelt und die geschätzte Kraft oder Druck wird verwendet, um zu bestimmen, ob ein Intensitätsschwellwert überschritten wurde (z. B. ist der Intensitätsschwellwert ein Druckschwellwert, der in Druckeinheiten gemessen wird).
Wie in der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet, bezieht sich der Begriff ”taktile Ausgabe” auf eine physische Verschiebung eines Geräts in Relation zu einer vorherigen Position des Geräts, physische Verschiebung einer Komponente (z. B. einer berührungsempfindlichen Oberfläche) eines Geräts in Relation zu einer anderen Komponente (z. B. dem Gehäuse) des Geräts oder auf eine Verschiebung der Komponente in Relation zur einem Massenschwerpunkt des Geräts, was vom Nutzer über seinen Tastsinn erkannt werden wird. Zum Beispiel wird in Situationen, in denen das Gerät oder die Komponente des Geräts eine Oberfläche eines Nutzers, welche berührungsempfindlich ist (z. B. ein Finger, Handrücken oder ein anderer Teil der Hand des Nutzers), berührt, wird die taktile Ausgabe, die durch die physische Verschiebung entsteht, vom Nutzer als eine taktile Empfindung interpretiert, welche einer wahrgenommenen Änderung der physischen Eigenschaften des Geräts oder der Komponente des Geräts entspricht. Zum Beispiel wird optional die Bewegung einer berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. einer berührungsempfindlichen Bildanzeige oder Trackpads) vom Nutzer als ein ”Down Click” oder als ein ”Up Click” eines physischen Betätigungsbuttons interpretiert. In einigen Fällen wird ein Nutzer eine taktile Empfindung wie etwa einen ”Down Click” oder einen ”Up Click” wahrnehmen, sogar wenn sich ein physischer Betätigungsbutton nicht bewegt, der mit der berührungsempfindlichen Oberfläche assoziiert ist, welche über die Bewegungen des Nutzers physisch gedrückt wird (z. B. verschoben) wird. Als weiteres Beispiel wird die Bewegung der berührungsempfindlichen Oberfläche optional vom Nutzer als ”Rauigkeit” der berührungsempfindlichen Oberfläche empfunden oder interpretiert, sogar wenn sich die Glätte der berührungsempfindlichen Oberfläche nicht verändert hat. Solche Auslegungen einer Berührung durch den Nutzer hängen von der individuellen Sinneswahrnehmung des Nutzers ab, aber eine große Mehrheit der Nutzer nimmt Berührungen mit den Sinnen in gleicher Weise wahr. Somit entspricht immer dann, wenn eine taktile Ausgabe in Entsprechung zu einer bestimmten Sinneswahrnehmung eines Nutzers beschrieben wird (z. B. ein ”Up Click”, ein ”Down Click”, ”Rauigkeit”), wenn nicht anders angegeben, die erstellte taktile Ausgabe einer physischen Verschiebung des Geräts oder einer Komponente davon, welche die beschriebene Sinneswahrnehmung für einen typischen (oder durchschnittlichen) Nutzer auslöst.
Es wird festgehalten, dass es sich bei Gerät 100 nur um ein Beispiel eines tragbaren oder nicht tragbaren Multifunktionsgeräts handelt und dass Gerät 100 optional mehr oder weniger Komponenten als gezeigt aufweist, optional zwei oder mehrere Komponenten kombiniert oder optional eine andere Konfiguration oder Anordnung der Komponenten aufweist. Die verschiedenen in 1A gezeigten Komponenten werden in Hardware, Software oder einer Kombination aus sowohl Hardware als auch Software implementiert, beinhaltend ein oder mehrere Signalverarbeitungs- und/oder anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise. Des Weiteren werden die verschiedenen in 1A gezeigten Komponenten optional über zwei oder mehrere Geräte implementiert; zum Beispiel ein Bildanzeige- und Audio-Schaltkreis auf einem Bildanzeigegerät, eine berührungsempfindliche Oberfläche auf einem Eingabegerät und verbleibende Komponenten auf Gerät 100. In einer solchen Ausführungsform kommuniziert Gerät 100 optional mit dem Bildanzeigegerät und/oder dem Eingabegerät, um den Betrieb des Systems zu vereinfachen, wie in der Offenbarung beschrieben. Die verschiedenen vorliegend beschriebenen Komponenten, die sich auf die Bildanzeige und/oder die Eingabe beziehen, verbleiben in Gerät 100 und sind optional im Bildanzeige- und/oder Eingabegerät beinhaltet, je nach Bedarf.
Speicher 102 beinhaltet optional einen Hochgeschwindigkeits-Arbeitsspeicher und beinhaltet optional weiterhin einen nicht-flüchtigen Speicher, wie etwa ein oder mehrere Magnetplatten-Speichergeräte, Flash-Speichergeräte oder andere nicht-flüchtige Festkörper-Speichergeräte. Zugang zu Speicher 102 durch andere Komponenten des Geräts 100, wie CPU 120 oder Peripherie-Schnittstelle 118, wird optional durch Speicher-Controller 122 gesteuert.
Peripherie-Schnittstelle 118 kann zur Kopplung der Eingabe- und Ausgabeperipherie des Geräts an CPU 120 und Speicher 102 verwendet werden. Der eine oder mehrere Prozessoren 120 betreiben oder führen verschiedene Softwareprogramme aus und/oder eine Menge von Anweisungen, die im Speicher 102 gespeichert sind, um verschiedene Funktionen für das Gerät 100 auszuführen und um Daten zu verarbeiten.
In einigen Ausführungsformen werden die Peripherie-Schnittstelle 118, CPU 120, und Speicher-Controller 122 optional auf einem einzelnen Chip implementiert, wie etwa Chip 104. In einigen anderen Ausführungsformen werden sie optional auf separaten Chips implementiert.
RF(radio frequency – Hochfrequenz)-Schaltkreis 108 empfängt und sendet RF-Signale, die auch elektromagnetische Signale genannte werden. RF-Schaltkreis 108 wandelt elektrische Signale in/von elektromagnetische/n Signale/n um und kommuniziert mit Kommunikationsnetzwerken und anderen Kommunikationsgeräten über die elektromagnetischen Signale. RF-Schaltkreis 108 beinhaltet optional einen bekannten Schaltkreis zum Durchführen dieser Funktionen, beinhaltend, aber nicht beschränkt auf ein Antennensystem, einen RF-Transceiver, ein oder mehrere Verstärker, einen Tuner, ein oder mehrere Oszillatoren, einen digitalen Signalverarbeiter, ein CODEC Chipset, eine Teilnehmer-Identitätsmodul-(Subscriber Identity Module – SIM)Karte, Speicher, etc. RF-Schaltkreis 108 kommuniziert optional drahtlos mit Netzwerken, wie dem Internet, welche auch als das World Wide Web (WWW) bezeichnet wird, einem Intranet und/oder einem drahtlosen Netzwerk, wie einem zellulären Telefonnetzwerk, einem drahtlosen Ortsnetzdienst (Local Area Network – LAN) und/oder einem Metropolitan Area Network (MAN), und anderen Geräten. Die drahtlose Kommunikation verwendet optional irgendeines aus einer Vielzahl an Kommunikationsstandards, Protokollen und Technologien, beinhaltend, aber nicht beschränkt auf Global System for Mobile Communications (GSM), Enhanced Data GSM Environment (EDGE), High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA), High-Speed Uplink Packet Access (HSUPA), Evolution, Data-Only (EV-DO), HSPA, HSPA+, Dual-Cell HSPA (DC-HSPDA), Long Term Evolution (LTE), Near Field Communication (NFC), Wideband Code Division Multiple Access (W-CDMA), Code Division Multiple Access (CDMA), Time Division Multiple Access (TDMA), Bluetooth, Wireless Fidelity (Wi-Fi) (z. B. IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g und/oder IEEE 802.11n), Voice Over Internet Protocol (VoIP), Wi-MAX, ein Protokoll für Emails (z. B. Internet Message Access Protocol (IMAP) und/oder Post Office Protocol (POP)), Sofortnachrichten (z. B. Extensible Messaging And Presence Protocol (XMPP), Session Initiation Protocol for Instant Messaging und Presence Leveraging Extension (SIMPLE), Instant Messaging And Presence Service (IMPS)), und/oder Short Message Service (SMS), oder irgendein anderes geeignetes Kommunikationsprotokoll, beinhaltend Kommunikationsprotokolle, die zum Anmeldedatum dieses Dokuments noch nicht entwickelt waren.
Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111 und Mikrofon 113 stellen eine Audio-Schnittstelle zwischen dem Nutzer und Gerät 100 bereit. Audio-Schaltkreis 110 empfängt Daten von Peripherie-Schnittstelle 118, wandelt die Audiodaten in ein elektrisches Signal um und sendet das elektrische Signal an Lautsprecher 111. Lautsprecher 111 wandelt das elektrische Signal in vom Menschen hörbare Schallwellen um. Audio-Schaltkreis 110 empfängt auch elektrische Signale, die vom Mikrofon 113 aus Schallwellen umgewandelt wurden. Audio-Schaltkreis 110 wandelt das elektrische Signal in Audiodaten um und sendet die Audiodaten an die Peripherie-Schnittstelle 118 zur Verarbeitung. Audiodaten werden von Peripherie-Schnittstelle 118 optional empfangen von und/oder gesendet an Speicher 102 und/oder RF-Schaltkreis 108. In einigen Fällen beinhaltet der Audio-Schaltkreis 110 auch eine Headset-Buchse (z. B. 212, 2). Die Headset-Buchse stellt eine Schnittstelle zwischen dem Audio-Schaltkreis 110 und entfernbarer Audio-Eingabe/Ausgabe Peripherien dar, wie etwa Nur-Ausgabe Kopfhörern oder einem Headset mit sowohl Ausgabe (z. B. ein Kopfhörer für ein oder für beide Ohren) und Eingabe (z. B. ein Mikrofon).
I/O Untersystem 106 koppelt Eingabe/Ausgabe Peripherien an Gerät 100, wie etwa Touchscreen 112 und andere Eingabesteuerungsgeräte 116 an Peripherie-Schnittstelle 118. I/O Untersystem 106 beinhaltet optional einen Bildanzeige-Controller 156, einen optischen Sensor-Controller 158, Intensitätssensor-Controller 159, haptischen Feedback-Controller 161 und ein oder mehrere Eingabe-Controller 160 für andere Eingaben oder Steuergeräte. Der eine oder mehrere Eingabe-Controller 160 empfängt/sendet elektrisches Signale von/an andere Eingabe- oder Steuergeräte 116. Die anderen Eingabe-Steuergeräte 116 beinhalten optional physische Buttons (z. B. Drucktasten, Wipptasten, etc.), Drehknöpfe, Schiebeschalter, Joysticks, Klickräder, usw. In einigen anderen Ausführungsformen ist/sind der/die Eingabe-Controller 160 optional an irgendeines (oder keines) der folgenden gekoppelt: einer Tastatur, einem Infrarotanschluss, USB-Anschluss und einem Zeigegerät wie etwa einer Maus. Der eine oder mehrere Buttons (z. B. 208, 2) beinhalten optional einen Hoch/Runter-Button zur Lautstärkenregelung des Lautsprechers 111 und/oder Mikrofon 113. Der eine oder mehrere Buttons beinhalten optional eine Drucktaste (z. B. 206, 2).
Die berührungsempfindliche Bildanzeige 112 stellt eine Eingabeschnittstelle und eine Ausgabeschnittstelle zwischen dem Gerät und einem Nutzer bereit. Wie vorab beschrieben ist der berührungsempfindliche Vorgang und der Vorgang der Bildanzeige einer berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 optional voneinander getrennt, sodass zum Beispiel ein Bildanzeigegerät zu Anzeigezwecken verwendet wird und eine berührungsempfindliche Oberfläche (ob Bildanzeige oder nicht) zum Erkennen einer Eingabe verwendet wird. Die beschriebenen Komponenten und Funktionen werden dementsprechend modifiziert. Aus Gründen der Vereinfachung bezieht sich die nachfolgende Beschreibung jedoch auf eine berührungsempfindliche Bildanzeige. Bildanzeige-Controller 156 empfängt und/oder sendet elektrische Signale von/an Touchscreen 112. Touchscreen 112 zeigt dem Nutzer eine visuelle Ausgabe an. Die visuelle Ausgabe beinhaltet optional Graphiken, Text, Icons, Videos und jegliche Kombinationen daraus (zusammengefasst unter dem Begriff ”Graphiken”). In einigen Ausführungsformen entsprechen einige oder alle visuellen Ausgaben Objekten der Benutzerschnittstelle.
Touchscreen 112 hat eine berührungsempfindliche Oberfläche, Sensor oder einen Sensorensatz, welcher Eingabe vom Nutzer auf Basis von haptischem und/oder taktilem Kontakt akzeptiert. Touchscreen 112 und Bildanzeige-Controller 156 (zusammen mit jeglichen assoziierten Modulen und/oder Sätzen an Anweisungen in Speicher 102) erkennen Kontakt (und jegliche Bewegung oder Abbruch des Kontakts) auf Touchscreen 112 und wandeln den erkannten Kontakt in eine Interaktion mit den Objekten der Benutzerschnittstelle um (z. B. ein oder mehrere Softkeys, Icons, Webseiten oder Bildern), die auf Touchscreen 112 angezeigt werden. In einer beispielhaften Ausführungsform entspricht ein Kontaktpunkt zwischen Touchscreen 112 und dem Nutzer einem Finger des Nutzers.
Touchscreen 112 verwendet optional LCD(liquid crystal display)-Technologie, LPD(light emitting polymer display)-Technologie oder LED(light emitting diode)-Technologie, obgleich andere Bildanzeigetechnologien in anderen Ausführungsformen verwendet werden. Touchscreen 112 und Bildanzeige-Controller 156 erkennen optional Kontakt und jegliche Bewegung oder Abbruch derselben, indem sie eine Technologie aus der Vielzahl an aktuell bekannten oder später entwickelten Berührungswahrnehmungstechnologien nutzen, beinhaltend, aber nicht beschränkt auf kapazitive, resistive, Infrarot- und akustische Oberflächenwellentechnologien, sowie andere Näherungssensor-Arrays oder andere Elemente zur Bestimmung von ein oder mehrere Kontaktpunkten mit Touchscreen 112. In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine projizierte gegenseitige Kapazitätsabtasttechnologie verwendet, wie sie auch im iPhone^®, iPod Touch^® und iPad^® von Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien, verwendet wird.
Touchscreen 112 hat optional eine Videoauflösung von über 100 dpi. In einigen Ausführungsformen hat der Touchscreen eine Videoauflösung von ungefähr 160 dpi. Der Nutzer kann optional mit Touchscreen 112 unter Verwendung von jeglichem geeigneten Objekt oder Anhang in Kontakt treten, wie etwa einem Stift, einem Finger, usw. In einigen Ausführungsformen wurde die Benutzerschnittstelle vorwiegend für den Gebrauch über fingerbasierte Kontakte und Gesten entworfen, die weniger genau sein können, als eine stiftbasierte Eingabe, da der Finger eine größere Kontaktfläche auf dem Touchscreen einnimmt. In einigen Ausführungsformen übersetzt das Gerät die ungenaue fingerbasierte Eingabe in eine exakte Zeiger/Cursor-Position oder einen Befehl zum Durchführen der vom Nutzer gewünschten Aktionen.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet Gerät 100 zusätzlich zum Touchscreen ein Touchpad (nicht gezeigt) zur Aktivierung oder Deaktivierung von bestimmten Funktionen. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Touchpad um einen berührungsempfindlichen Bereich des Geräts, welches, im Gegensatz zum Touchscreen, visuelle Ausgaben nicht anzeigt. Das Touchpad ist optional eine berührungsempfindliche Oberfläche, die getrennt vom Touchscreen 112 oder einer Verlängerung der vom Touchscreen 112 gebildeten berührungsempfindlichen Oberfläche ist.
Gerät 100 beinhaltet auch ein Stromversorgungssystem 162 zur Stromversorgung der verschiedenen Komponenten. Das Stromversorgungssystem 162 beinhaltet optional ein Stromverwaltungssystem, eine oder mehrere Stromquellen (z. B. Batterie, Wechselstrom (alternating current – AC), ein Wiederaufladesystem, einen Spannungsausfallerkennungschaltkreis, einen Leistungswandler oder einen Wechselrichter, eine Stromversorgungsanzeige (z. B. eine LED) und jegliche andere Komponenten, die mit der Erzeugung, Verwaltung und Stromverteilung in tragbaren und nicht-tragbaren Geräten in Zusammenhang stehen.
Gerät 100 beinhaltet optional auch ein oder mehrere optische Sensoren 164. 1A zeigt einen optischen Sensor, der an einen optischen Sensor-Controller 158 im I/O Untersystem 106 gekoppelt ist. Der optische Sensor 164 beinhaltet optional ein ladungsgekoppeltes Gerät (charge-coupled device – CCD) oder ergänzende Metalloxid-Halbleiter(CMOS)-Phototransistoren. Der optische Sensor 164 empfängt Licht aus der Umgebung, was durch eine oder mehrere Linsen projiziert wird und wandelt das Licht in Daten um, die ein Bild darstellen. Zusammen mit dem Bildgebungsmodul 143 (auch Kameramodul genannt) nimmt der optische Sensor 164 optional Standbilder oder ein Video auf. In einigen Ausführungsformen befindet sich ein optischer Sensor an der Rückseite des Geräts 100, gegenüber der Touchscreen-Bildanzeige 112 auf der Vorderseite des Geräts, sodass die Touchscreen-Bildanzeige als ein Bildsucher zur Aufnahme von Standbildern und/oder Videobildern agieren kann. In einigen Ausführungsformen befindet sich ein anderer optischer Sensor an der Vorderseite des Geräts, sodass das Bild des Nutzers optional für Videokonferenzen aufgenommen werden kann, während der Nutzer die anderen Teilnehmer der Videokonferenz auf der Touchscreen-Bildanzeige sieht.
Gerät 100 beinhaltet optional auch ein oder mehrere Kontaktintensitätssensoren 165. 1A zeigt einen Kontaktintensitätssensor, der an einen Intensitätssensor-Controller 159 im I/O Untersystem 106 gekoppelt ist. Kontaktintensitätssensor 165 beinhaltet optional ein oder mehrere piezo-resistive Dehnungsmessstreifen, kapazitive Kraftsensoren, elektrische Kraftsensoren, piezoelektrische Kraftsensoren, optische Kraftsensoren, kapazitive berührungsempfindliche Oberflächen oder anderen Intensitätssensoren (z. B. Sensoren zur Messung der Kraft (oder des Drucks) eines Kontakts auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche). Kontaktintensitätssensor 165 empfängt Kontaktintensitätsinformationen (z. B. Druckinformationen oder einen Proxy für Druckinformationen) aus der Umgebung. In einigen Ausführungsformen ist mindestens ein Kontaktintensitätssensor mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche zusammengeführt oder in ihrer Nähe (z. B. berührungsempfindliches Bildanzeigesystem 112). In einigen Ausführungsformen befindet sich mindestens ein Kontaktintensitätssensor auf der Rückseite des Geräts 100, gegenüber der Touchscreen-Bildanzeige 112, welche sich auf der Vorderseite des Geräts 100 befindet.
Gerät 100 beinhaltet optional ein oder mehrere Näherungssensoren 166. 1A zeigt einen Näherungssensor 166, der an die Peripherie-Schnittstelle 118 gekoppelt ist. Alternativ ist der Näherungssensor 166 an einen Eingabe-Controller im I/O Untersystem 106 gekoppelt. In einigen Ausführungsformen schaltet der Näherungssensor Touchscreen 112 aus und deaktiviert ihn, wenn das Multifunktionsgerät in die Nähe des Ohres des Nutzers gebracht wird (wenn der Nutzer beispielsweise einen Telefonanruf tätigt).
Gerät 100 beinhaltet optional auch ein oder mehrere taktile Ausgabe-Generatoren 167. 1A zeigt einen taktilen Ausgabe-Generator, der an einen haptischen Feedback-Controller 161 im I/O Untersystem 106 gekoppelt ist. Der taktile Ausgabe-Generator 167 beinhaltet optional ein oder mehrere elektroakustische Geräte wie etwa Lautsprecher oder andere Audiokomponenten und/oder elektromechanische Geräte, die Energie in lineare Bewegung wie einen Motor, Solenoid, elektroaktives Polymer, piezoelektrisches Stellgerät, elektrostatisches Stellgerät oder eine andere taktile Komponente umwandeln, die Ausgabe erstellt (z. B. eine Komponente, die elektrische Signale in taktile Ausgaben auf dem Gerät umwandelt). Kontaktintensitätssensor 165 empfängt taktile Anweisungen zur Erstellung von Feedback vom haptischen Feedback-Modul 133 und erstellt taktile Ausgaben auf dem Gerät 100, die von einem Nutzer des Geräts 100 wahrgenommen werden können. In einigen Ausführungsformen ist mindestens ein taktiler Ausgabe-Generator mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche zusammengeführt oder in ihrer Nähe (z. B. berührungsempfindliches Bildanzeigesystem 112 und erstellt optional eine taktile Ausgabe, in dem die berührungsempfindliche Oberfläche vertikal bewegt wird (z. B. hinein/hinaus einer Oberfläche des Geräts 100) oder lateral (z. B. vor und zurück in derselben Ebene wie die Oberfläche des Geräts 100). In einigen Ausführungsformen befindet sich mindestens ein taktile Ausgabe-Generator-Sensor auf der Rückseite des Geräts 100, gegenüber von der Touchscreen-Bildanzeige 112, welche sich auf der Vorderseite des Geräts 100 befindet.
Gerät 100 beinhaltet optional auch ein oder mehrere Beschleunigungsmesser 168. 1A zeigt Beschleunigungsmesser 168, der an die Peripherie-Schnittstelle 118 gekoppelt ist. Alternativ wird Beschleunigungsmesser 168 an einen Eingabe-Controller 160 im I/O Untersystem 106 gekoppelt. In einigen Ausführungsformen wird Information auf der Touchscreen-Bildanzeige im Hochformat oder Querformat angezeigt und zwar auf Grundlage einer Datenanalyse, die von dem einen oder den mehreren Beschleunigungsmessern empfangen wurde. Gerät 100 beinhaltet außerdem zusätzlich zu dem/den Beschleunigungsmesser/n 168, ein Magnetometer (nicht gezeigt) und ein GPS (oder GLONASS oder anderes globales Navigationssystem), Empfänger (nicht gezeigt) zum Empfangen von Information zum Standort und Ausrichtung (z. B. Hoch- oder Querformat) des Geräts 100.
In einigen Ausführungsformen beinhalten die im Speicher 102 gespeicherten Softwarekomponenten optional ein Betriebssystem 126, Kommunikationsmodul (oder eine Menge von Anweisungen) 128, Kontakt/Bewegungsmodul (oder eine Menge von Anweisungen) 130, Grafikmodul (oder eine Menge von Anweisungen) 132, Texteingabemodul (oder eine Menge von Anweisungen) 134, Global Positioning System(GPS)-Modul (oder eine Menge von Anweisungen) 135 und Anwendungen (oder eine Menge von Anweisungen) 136. Des Weiteren speichert in einigen Ausführungsformen der Speicher 102 Gerät/globalen internen Status 157, wie in 1A und 3 gezeigt. Gerät/globalen internen Status 157 beinhaltet eines oder mehrere von: aktiver Anwendungsstatus unter Hinweis darauf, welche, falls überhaupt welche, Anwendungen aktiv sind; Status der Bildanzeige, unter Hinweis darauf, welche Anwendungen, Ansichten oder andere Information verschiedene Bereich der Touchscreen-Bildanzeige 112 einnehmen; Sensorenstatus, einschließlich Information, die von den verschiedenen Sensoren und Eingabesteuergeräten des Geräts empfangen wurde; und Information zum Standort bezüglich des Standortes des Geräts und/oder Haltung.
Das Betriebssystem 126 (z. B. Darwin, RTXC, LINUX, UNIX, OS X, WINDOWS, oder ein eingebettetes Betriebssystem wie etwa VxWorks) beinhaltet verschiedene Softwarekomponenten und/oder Treiber zur Steuerung und Verwaltung von allgemeinen Systemaufgaben (z. B. Speicherverwaltung, Speichergerätssteuerung, Verwaltung der Stromversorgung, etc.) und erleichtert die Kommunikation zwischen verschiedenen Hardware- und Softwarekomponenten.
Das Kommunikationsmodul 128 erleichtert die Kommunikation mit anderen Geräten über ein oder mehrere externe Anschlüsse 124 und beinhaltet auch verschiedene Softwarekomponenten zur Verwaltung von Daten, die von dem RF-Schaltkreis 108 und/oder externem Anschluss 124 empfangen werden. Der externe Anschluss 124 (z. B. Universal Serial Bus (USB), FIREWIRE, etc.) ist zur direkten Kopplung mit anderen Geräten oder zur indirekten Kopplung über ein Netzwerk (z. B. dem Internet, drahtlosem LAN, etc.) angepasst. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem externen Anschluss um einen Mehrpolstecker (z. B. 30-polig), der identisch oder ähnlich und/oder kompatibel mit dem 30-poligen Stecker ist, der in iPod (Marke von Apple Inc.) Geräten verwendet wird.
Kontakt/Bewegungsmodul 130 erkennt optional Kontakt mit Touchscreen 112 (zusammen mit Bildanzeige-Controller 156) und andere berührungsempfindliche Geräte (z. B. ein Touchpad oder physisches Klickrad). Kontakt/Bewegungsmodul 130 beinhaltet verschiedene Softwarekomponenten zum Durchführen von verschiedenen Vorgängen, die mit dem Erkennen eines Kontakt im Zusammenhang stehen, wie etwa die Feststellung, ob es zu einem Kontakt kam (z. B. Erkennen des Ablegens eines Fingers), Feststellung der Intensität eines Kontakts (z. B. die Kraft oder der Druck des Kontakts oder eines Ersatz für die Kraft oder den Druck des Kontakts), die Feststellung, ob sich der Kontakt bewegt und Nachverfolgen der Bewegung über die berührungsempfindliche Oberfläche (z. B. Erkennen von einer oder mehrerer ziehender Bewegungen mit dem Finger), und Feststellung, ob der Kontakt nachgelassen hat (z. B. Erkennen, ob ein Finger abgehoben wurde oder es einen Abbruch des Kontaktes gab). Kontakt/Bewegungsmodul 130 empfängt Kontaktdaten von der berührungsempfindlichen Oberfläche. Die Feststellung des Kontaktpunktes, der durch eine Reihe von Kontaktdaten dargestellt wird, beinhaltet optional die Feststellung der Geschwindigkeit (Größenordnung), Schnelligkeit (Größenordnung und Richtung) und/oder Beschleunigung (eine Veränderung der Größenordnung und/oder Richtung) des Kontaktpunktes. Diese Vorgänge werden optional auf einzelne Kontakte angewendet (z. B. ein Fingerkontakt) oder auf mehrere gleichzeitige Kontakte (z. B. ”Mehrfachberührung”/mehrere Fingerkontakte). In einigen Ausführungsformen erkennen das Kontakt/Bewegungsmodul 130 und der Bildanzeige-Controller 156 Kontakt auf einem Touchpad.
In einigen Ausführungsformen verwendet das Kontakt/Bewegungsmodul 130 eine Menge von einem oder mehreren Intensitätsschwellwerten, um festzustellen, ob ein Vorgang von einem Nutzer durchgeführt wurde (z. B., um festzustellen, ob ein Nutzer auf ein Icon ”geklickt” hat). In einigen Ausführungsformen wird zumindest eine Untergruppe der Intensitätsschwellwerte gemäß Softwareparametern festgelegt (z. B. werden die Intensitätsschwellwerte nicht von den Aktivierungsschwellwerten von bestimmten physischen Stellgeräten festgelegt und können geändert werden, ohne die physische Hardware des Geräts 100 zu ändern). Zum Beispiel kann ein Maus”klick”-Schwellwert eines Trackpads oder Touchscreen-Bildanzeige auf einen Schwellwert aus einer hohen Bandbreite an vorab definierten Schwellwerten gesetzt werden, ohne die Hardware des Trackpads oder der Touchscreen-Bildanzeige zu ändern. Zusätzlich werden in einigen Ausführungsformen dem Nutzer des Geräts Softwareeinstellungen zur Anpassung von einem oder mehreren aus der Menge von an Intensitätsschwellwerten bereitgestellt (z. B. indem individuelle Intensitätsschwellwerte angepasst werden und/oder indem eine Vielzahl an Intensitätsschwellwerten auf einmal mit einem Klick”intensitäts”parameter auf Systemebene angepasst werden).
Kontakt/Bewegungsmodul 130 erkennt optional die Eingabe einer Geste durch den Nutzer. Verschiedene Gesten auf der berührungsempfindlichen Oberfläche haben unterschiedliche Kontaktmuster und Intensitäten. Daher wird eine Geste optional erkannt, indem ein bestimmtes Kontaktmuster erkannt wird. Zum Beispiel beinhaltet das Erkennen einer Geste eines Fingertippens das Erkennen eines Ablegens des Fingers, gefolgt vom Erkennen des Anhebens des Fingers (Abheben) an derselben Position (oder im Wesentlichen derselben Position) wie der des Ablegens des Fingers (z. B. an der Position eines Icons). Als weiteres Beispiel beinhaltet das Erkennen einer Wischgeste mit dem Finger auf der berührungsempfindlichen Oberfläche das Erkennen eines Fingerablegens, gefolgt vom Erkennen einer oder mehrerer ziehender Bewegungen mit dem Finger und dem darauffolgenden Erkennen eines Anhebens (Abheben) des Fingers.
Grafikmodul 132 beinhaltet verschiedene bekannte Softwarekomponenten zum Rendern und Anzeigen von Graphiken auf dem Touchscreen 112 oder einer anderen Bildanzeige, einschließlich Komponenten zur Änderungen der visuellen Wirkung (z. B. Helligkeit, Transparenz, Sättigung, Kontrast und andere visuelle Eigenschaften) von Grafiken, die angezeigt werden. Wie vorliegend verwendet beinhaltet der Begriff ”Grafik” jegliche Objekte, die einem Nutzer angezeigt werden können, beinhaltend, aber nicht beschränkt auf Text, Webseiten, Icons (wie Objekte der Benutzerschnittstelle, einschließlich Softkeys), digitale Bilder, Videos, Animationen und ähnliches.
In einigen Ausführungsformen speichert das Grafikmodul 132 Daten, die zu verwendende Grafiken darstellen. Jeder Grafik wird optional ein entsprechender Code zugewiesen. Das Grafikmodul 132 empfängt von Anwendungen, etc. ein oder mehrere Codes, die angeben, welche Grafiken mit je nach Bedarf Koordinatendaten und andere Daten zur Grafikeigenschaften angezeigt werden sollen und erstellt dann Bildschirmbilddaten, die an den Bildanzeige-Controller 156 ausgegeben werden sollen.
Das haptische Feedback-Modul 133 beinhaltet verschiedene Softwarekomponenten zur Erstellung von Anweisungen, die von dem/den taktilem/n Ausgabe-Generator/en 167 verwendet werden, um taktile Ausgaben an einem oder mehreren Orten auf dem Gerät 100 zu produzieren, in Antwort auf Nutzerinteraktionen mit dem Gerät 100.
Das Texteingabemodul 134, welches optional eine Komponente des Grafikmoduls 132 ist, stellt Soft-Tastaturen zur Eingabe von Text in verschiedenen Anwendungen bereit (z. B. Kontakte 137, Email 140, IM 141, Browser 147 und jegliche andere Anwendung, welche Texteingabe benötigt).
GPS-Modul 135 bestimmt den Standort des Geräts und liefert diese Information, damit sie in verschiedenen Anwendungen verwendet werden kann (z. B. an Telefon 138 zur Verwendung beim standortbasiertem Wählen, an Kamera 143 als Bild/Video-Metadaten und an Anwendungen, die standortbasierte Dienste anbieten wie etwa Wetter-Widgets, örtliche Gelbe-Seiten-Widgets und Karten/Navigations-Widgets).
Anwendungen 136 beinhalten optional die folgenden Module (oder Mengen von Anweisungen) oder eine Untergruppe oder Übergruppe daraus:

• Kontaktemodul 137 (manchmal auch Adressbuch oder Kontaktliste genannt);
• Telefonmodul 138;
• Videokonferenzmodul 139;
• Email-Klient-Modul 140;
• Sofortnachrichtenmodul (instant messaging – IM) 141;
• Fitnessunterstützungsmodul 142;
• Kameramodul 143 für Standbilder und/oder Videobilder;
• Bildverwaltungsmodul 144;
• Browser-Modul 147;
• Kalendermodul 148;
• Widget-Module 149, die optional eines oder mehrere der Folgenden beinhalten: Wetter-Widget 149-1, Börsen-Widget 149-2, Rechner-Widget 149-3, Wecker-Widget 149-4, Wörterbuch-Widget 149-5 und andere Widgets, die vom Nutzer erhalten werden, sowie vom Nutzer erstellte Widgets 149-6;
• Widget-Erstellungsmodul 150 für vom Nutzer erstellte Widgets 149-6;
• Suchmodul 151;
• Video- und Musikwiedergabemodul 152, welches optional aus einem Videowiedergabemodul und einem Musikwiedergabemodul besteht;
• Notizenmodul 153;
• Kartenmodul 154;
• Online-Video-Modul 155.

Beispiele anderer Anwendungen 136, die optional im Speicher 102 gespeichert werden, beinhalten andere Anwendungen zur Wortverarbeitung, andere Bildbearbeitungsanwendungen, Zeichnungsanwendungen, Präsentationsanwendungen, JAVA-fähige Anwendungen, Verschlüsselung, Verwaltung digitaler Rechte, Spracherkennung und Sprachreproduktion.
In Verbindung mit Touchscreen 112 werden der Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134, Kontakte-Module 137 optional verwendet, um ein Adressbuch oder eine Kontaktliste zu verwalten (z. B. gespeichert in einem anwendungsinternen Status 192 des Kontakte-Moduls 137 in Speicher 102 oder Speicher 370), beinhaltend: Hinzufügen von Name/n ins Adressbuch; Löschen von Name/n aus dem Adressbuch; Assoziieren von Telefonnummer/n, Email-Adresse/n, physischen Adresse/n oder anderen Informationen mit einem Namen; Assoziieren eines Bildes mit einem Namen; Kategorisieren und Sortieren von Namen; Liefern von Telefonnummern oder Email-Adressen zum Beginnen oder Vereinfachen der Kommunikation mit dem Telefon 138, Videokonferenzen 139, Email 140 oder IM 141; und so weiter.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108 werden Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111, Mikrofon 113, Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134, Telefonmodul 138 optional verwendet, um eine Zeichenreihenfolge einzugeben, die einer Telefonnummer entspricht, eine oder mehrere Telefonnummern im Adressbuch 137 zugänglich macht, eine Telefonnummer, die eingegeben wurde, ändert, ein jeweilige Telefonnummer wählt, eine Konversation führt und die Verbindung beendet oder auflegt, wenn die Konversation zu Ende ist. Wie vorab festgestellt, verwendet die drahtlose Kommunikation optional jeglichen aus einer Vielzahl an Kommunikationsstandards, Protokollen und Technologien.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111, Mikrofon 113, Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, optischer Sensor 164, optischer Sensor-Controller 158, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134, Kontaktliste 137 und Telefonmodul 138 beinhaltet das Videokonferenzmodul 139 ausführbare Anweisungen, um eine Videokonferenz zwischen einem Nutzer und eine oder mehrere Teilnehmern gemäß Nutzeranweisungen zu beginnen, auszuführen oder zu beenden.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134 beinhaltet das Email-Klient-Modul 140 ausführbare Anweisungen, um Email in Antwort auf Nutzeranweisungen zu erstellen, zu versenden, zu empfangen und zu verwalten. Zusammen mit dem Bildverwaltungsmodul 144 macht es das Email-Klient-Modul 140 sehr leicht, Emails mit Standbildern oder Videobildern, die mit dem Kameramodul 143 aufgenommen wurden, zu erstellen und zu versenden.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134 beinhaltet das Sofortnachrichten-Modul 141 ausführbare Anweisungen, um eine Zeichenreihenfolge, die einer Sofortnachricht entspricht, einzugeben, um vorher eingegebene Zeichen zu ändern, eine jeweilige Sofortnachricht zu versenden (z. B. unter Verwendung eines Short Message Services (SMS) oder Multimedia Message Service(MMS)-Protokolls für telefonbasierte Sofortnachrichten oder unter Verwendung von XMPP, SIMPLE, oder IMPS für Internetbasierte Sofortnachrichten), um Sofortnachrichten zu empfangen und um empfangene Sofortnachrichten anzusehen. In einigen Ausführungsformen beinhalten die versendeten und/oder empfangenen Sofortnachrichten optional Grafiken, Fotos, Audiodateien, Videodateien und/oder andere Anhänge, wie sie in einer MMS und/oder dem Enhanced Messaging Service (EMS) unterstützt werden. Wie vorliegend verwendet bezieht sich ”Sofortnachrichten” sowohl auf telefoniebasierte Nachrichten (z. B. Nachrichten, die unter Verwendung von SMS oder MMS versendet wurden) und Internet-basierte Nachrichten (z. B. Nachrichten, die unter Verwendung von XMPP, SIMPLE, oder IMPS versendet wurden).
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134, GPS-Modul 135, Karten-Modul 154 und Musikwiedergabemodul 146 beinhaltet das Fitnessunterstützungs-Modul 142 ausführbare Anweisungen, um Trainingseinheiten zu erstellen (z. B. mit einer Zeit, Distanz und/oder Kalorienverbrennungszielen); kommunizieren mit Fitnesssensoren (Sportgeräte); empfangen Sensordaten zum Training; kalibrieren Sensoren zur Überwachung eines Trainings; Auswählen der Musik für ein Training und Abspielen derselben; und Anzeigen, Speichern und Versenden von Trainingsdaten.
In Verbindung mit Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, optische/r Sensor/en 164, optische Sensor-Controller 158, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Bildverwaltungsmodul 144 beinhaltet das Kameramodul 143 ausführbare Anweisungen zur Aufnahme von Standbildern oder Video (einschließlich eines Videostreams) und speichern sie in Speicher 102, verändern Charakteristika eines Standbildes oder Videos oder löschen ein Standbild oder Video aus Speicher 102.
In Verbindung mit Touchscreen 112 beinhalten Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134 und Kameramodul 143 beinhaltet das Bildverwaltungsmodul 144 ausführbare Anweisungen, um Stand- und/oder Videobilder anzuordnen, modifizieren (z. B. ändern), oder anderweitig zu manipulieren, markieren, löschen oder zu präsentieren (z. B. in einer digitalen Diashow oder einem Album) und zu speichern.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, und Texteingabemodul 134 beinhaltet das Browser-Modul 147 ausführbare Anweisungen, um im Internet gemäß Nutzeranweisungen zu surfen, einschließlich Suchen, Verlinken, Empfangen und Anzeigen von Webseiten oder Teilen davon, sowie Anhängen und anderen Dateien, die mit Webseiten verlinken.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134, Email-Klient-Modul 140 und Browser-Modul 147 beinhaltet das Kalendermodul 148 ausführbare Anweisungen, um Kalender und mit Kalendern assoziierte Daten (z. B. Kalendereinträge, To-Do-Listen, etc.) gemäß Nutzeranweisungen zu erstellen, anzuzeigen, zu modifizieren und zu speichern.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134 und Browser-Modul 147 sind Widget-Module 149 Mini-Anwendungen, die von einem Nutzer optional heruntergeladen und verwendet werden (z. B. Wetter-Widget 149-1, Börsen-Widget 149-2, Taschenrechner-Widget 149-3, Wecker-Widget 149-4 und Wörterbuch-Widget 149-5) oder vom Nutzer erstellt werden (z. B. vom Nutzer erstellte Widgets 149-6). In einigen Ausführungsformen beinhaltet ein Widget eine HTML(Hypertext Markup Language)-Datei, eine CSS (Cascading Style Sheets) Datei und eine JavaScrip-Datei. In einigen Ausführungsformen beinhaltet ein Widget eine XML (Extensible Markup Language) Datei und eine JavaScript-Datei (z. B. Yahoo! Widgets).
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134 und Browser-Modul 147 wird das Widget-Erstellungs-Modul 150 optional vom Nutzer verwendet, um Widgets zu erstellen (z. B. indem ein nutzerspezifischer Anteil einer Webseite in ein Widget umgewandelt wird).
In Verbindung mit Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134 beinhaltet Suchmodul 151 ausführbare Anweisungen, um nach Text, Musik, Ton, Bild, Video und/oder anderen Dateien im Speicher 102 zu suchen, die einem oder mehreren Suchkriterien entsprechen (z. B. ein oder mehrere vom Nutzer festgelegte Suchbegriffe) gemäß Nutzeranweisungen.
In Verbindung mit Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111, RF-Schaltkreis 108 und Browser-Modul 147 beinhaltet Video- und Musikwiedergabemodul 152 ausführbare Anweisungen, die es dem Nutzer erlauben, aufgenommene Musik und andere Tondateien, die in einem oder mehreren Dateiformaten wie MP3 oder AAC-Dateien gespeichert sind, herunterzuladen und wiederzugeben, sowie ausführbare Anweisungen, um Videos anzuzeigen, zu präsentieren oder anderweitig wiederzugeben (z. B. auf Touchscreen 112 oder einer externen, verbundenen Bildanzeige über externen Anschluss 124). In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Gerät 100 optional die Funktion eines MP3-Players, wie etwa einem iPod (Marke der Apple Inc.).
In Verbindung mit Touchscreen 112, Bildanzeige-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132 und Texteingabemodul 134 beinhaltet das Notizenmodul 153 ausführbare Anweisungen, um Notizen, To-Do-Listen und ähnliches gemäß der Nutzeranweisungen zu erstellen und zu verwalten.
In Verbindung mit RF-Schaltkreis 108, Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Texteingabemodul 134, GPS-Modul 135 und Browser-Modul 147 wird das Karten-Modul 154 optional verwendet, um Karten und mit Karten assoziierte Daten zu empfangen, anzuzeigen, zu modifizieren und zu speichern (z. B. Fahranweisungen; Daten zu Läden und anderen Punkten von Interesse an oder in der Nähe eines bestimmten Standorts; und andere standortbasierte Daten) gemäß der Nutzeranweisungen.
In Verbindung mit Touchscreen 112, Bildanzeigesystem-Controller 156, Kontaktmodul 130, Grafikmodul 132, Audio-Schaltkreis 110, Lautsprecher 111, RF-Schaltkreis 108, Texteingabemodul 134, Email-Klient-Modul 140 und Browser-Modul 147 beinhaltet das Online-Videomodul 155 Anweisungen, die es dem Nutzer erlauben, eine Email mit einem Link zu einem bestimmten Onlinevideo zu öffnen, zu browsen, zu empfangen (z. B. durch Streamen und/oder Herunterladen), es wiederzugeben (z. B. auf dem Touchscreen oder einer externen, verbundenen Bildanzeige über externen Anschluss 124), und anderweitig Onlinevideos in einem oder mehreren Dateiformaten wie etwa H.264 zu verwalten. In einigen Ausführungsformen wird das Sofortnachrichtenmodul 141 anstelle des Email-Klient-Moduls 140 verwendet, um einen Link zu einem bestimmten Onlinevideo zu versenden.
Jedes der vorab genannten Module und Anwendungen entspricht einer Menge von ausführbaren Anweisungen zum Durchführen einer oder mehrerer der vorab genannten Funktionen und den in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Verfahren (z. B. die computer-implementierten Verfahren und andere vorliegend beschriebene informationsverarbeitende Verfahren). Diese Module (z. B. Mengen von Anweisungen) müssen nicht als separate Softwareprogramme, Abläufe oder Module implementiert werden und somit werden verschiedene Untergruppen dieser Module optional kombiniert oder anderweitig in verschiedenen Ausführungsformen wieder zusammengestellt. In einigen Ausführungsformen speichert Speicher 102 optional eine Untergruppe der vorab genannten Module und Datenstrukturen. Des Weiteren speichert Speicher 102 optional zusätzliche Module und Datenstrukturen, die nicht vorab beschrieben wurden.
In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei Gerät 100 um ein Gerät, in dem eine vorab definierte Menge von Funktionen auf dem Gerät ausschließlich über einen Touchscreen und/oder ein Touchpad betrieben wird (ob von Gerät 100 umfasst oder auf einem separaten Gerät wie etwa einem Eingabegerät). Da ein Touchscreen und/oder ein Touchpad als primäres Eingabesteuerungsgerät für den Betrieb von Gerät 100 genutzt wird, wird die Anzahl an physischen Eingabesteuerungsgeräten (wie Drucktasten, Drehknöpfen, u. ä.) auf dem Gerät 100 optional verringert.
Die vorab festgelegte Menge von Funktionen, der ausschließlich über einen Touchscreen und/oder ein Touchpad durchgeführt wird, beinhaltet optional eine Navigation zwischen Benutzerschnittstellen. In einigen Ausführungsformen navigiert das Touchpad auf Berührung durch den Nutzer das Gerät 100 von jeder Benutzerschnittstelle, die auf dem Gerät 100 angezeigt wird, zu einem Haupt-, Home- oder Root-Menü. In einigen Ausführungsformen wird unter Verwendung eines Touchpad ein ”Menü-Button” implementiert. In einigen anderen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Menü-Button um eine physische Drucktaste oder ein anderes physisches Eingabesteuerungsgerät anstelle eines Touchpads.
1B ist ein Blockdiagramm, welches beispielhafte Komponenten zur Ereignisbehandlung gemäß einiger Ausführungsformen zeigt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet Speicher 102 (in 1A) oder 370 (3) einen Ereignissortierer 170 (z. B. in Betriebssystem 126) und eine jeweilige Anwendung 136-1 (z. B. irgendeine der vorab genannten Anwendungen 137–151, 155, 380–390).
Ereignissortierer 170 empfängt Ereignisinformation und bestimmt die Anwendung 136-1 und Anwendungsansicht 191 der Anwendung 136-1, wohin die Ereignisinformation geliefert wird. Ereignissortierer 170 beinhaltet Ereignismonitor 171 und Ereignisversandmodul 174. In einigen Ausführungsformen beinhaltet Anwendung 136-1 anwendungsinternen Status 192, welcher die aktuelle/n Anwendungsansicht/en angibt, die auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 112 angezeigt werden, wenn die Anwendung aktiv ist oder ausgeführt wird. In einigen Ausführungsformen wird gerät/globaler interner Status 157 von Ereignissortierter 170 verwendet, um zu bestimmen, welche Anwendung/en aktuell aktiv ist/sind und anwendungsinterner Status 192 wird von Ereignissortiert 170 verwendet, um die Anwendungsansichten 191 zu bestimmen, an welche Ereignisinformation geliefert wird.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet der anwendungsinterne Status 192 zusätzliche Informationen wie etwa eine oder mehrere der Folgenden: Wiederaufnahme der Information, die verwendet werden soll, wenn Anwendung 136-1 die Ausführung wiederaufnimmt, Information zum Status der Benutzerschnittstelle, welche die aktuell angezeigte Information angibt oder zur Anzeige durch Anwendung 136-1 bereit ist, eine Statuswarteschlange, damit der Nutzer zu einem vorherigen Status oder Ansicht der Anwendung 136-1 zurückgehen kann und eine Wiederherstellen/Rückgängig-Warteschlange der vorherigen vom Nutzer ausgeführten Aktionen.
Ereignismonitor 171 empfängt Ereignisinformationen von der Peripherie-Schnittstelle 118. Ereignisinformationen beinhalten Informationen zu einem Unter-Ereignis (z. B. eine Berührung durch den Nutzer auf der berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 als Teil einer Multiberührungsgeste). Die Peripherie-Schnittstelle 118 sendet Informationen, die sie vom I/O Untersystem 106 oder einem Sensor, wie einem Näherungssensor 166, Beschleunigungsmesser/n 168, und/oder Mikrofon 113 (über Audio-Schaltkreis 110) empfängt. Information, welche die Peripherie-Schnittstelle 118 vom I/O Untersystem 106 empfängt, beinhaltet Information von der berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 oder einer berührungsempfindlichen Oberfläche.
In einigen Ausführungsformen sendet der Ereignismonitor 171 in vorab festgelegten Zeitabständen Anfragen an die Peripherie-Schnittstelle 118. In Antwort darauf sendet die Peripherie-Schnittstelle 118 Ereignis-Information. In anderen Ausführungsformen sendet die Peripherie-Schnittstelle 118 nur dann Ereignis-Information, wenn es sich um ein signifikantes Ereignis handelt (z. B. Empfangen einer Eingabe über einem vorab festgelegten Lärm-Grenzwert und/oder für länger als eine vorab festgelegte Dauer).
In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Ereignissortierer 170 auch ein Bestimmungsmodul der Trefferansicht 172 und/oder ein Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173.
Das Bestimmungsmodul der Trefferansicht 172 liefert Softwareabläufe zur Bestimmung, wo ein Unterereignis innerhalb einer oder mehrerer Ansichten stattfand, wenn die berührungsempfindliche Bildanzeige 112 mehr als eine Ansicht anzeigt. Die Ansichten bestehen aus Steuerelementen und anderen Elementen, die ein Nutzer auf der Bildanzeige sehen kann.
Ein weiterer Aspekt der Benutzerschnittstelle, der mit einer Anwendung assoziiert ist, ist eine Menge von Ansichten, die vorliegend manchmal Anwendungsansichten oder Benutzerschnittstellenfenster genannt werden, in welchen Informationen angezeigt werden und berührungsbasierte Gesten auftreten. Die Anwendungsansichten (einer jeweiligen Anwendung) in welchen eine Berührung erkannt wird, entsprechen optional programmatischen Ebenen innerhalb einer programmatischen oder Ansichts-Hierarchie der Anwendung. Zum Beispiel wird optional die unterste Ansichtsebene, in welcher eine Berührung erkannt wird, die Trefferansicht genannt und die Menge von Ereignissen, die als richtige Eingaben erkannt werden, wird optional auf Grundlage, zumindest teilweise, der Trefferansicht der ersten Berührung bestimmt, mit welcher eine berührungsbasierte Geste begonnen wird.
Das Bestimmungsmodul der Trefferansicht 172 empfängt Informationen zu Unterereignissen einer berührungsbasierten Geste. Wenn eine Anwendung mehrere in einer Hierarchie organisierte Ansichten aufweist, erkennt das Bestimmungsmodul der Trefferansicht 172 eine Trefferansicht als die niedrigste Ansicht in der Hierarchie, die das Unterereignis behandeln sollte. In den meisten Fällen handelt es sich bei der Trefferansicht um die niedrigste Ansichtsebene in welcher das initiierende Unterereignis auftritt (z. B. das erste Unterereignis in der Reihenfolge an Unterereignissen, die ein Ereignis oder ein potentielles Ereignis ausmachen). Sobald die Trefferansicht vom Bestimmungsmodul der Trefferansicht erkannt wurde, empfängt die Trefferansicht normalerweise alle Unterereignisse, die mit dergleichen Berührungs- oder Eingabequelle in Zusammenhang stehen, für welche sie als Trefferansicht erkannt wurde.
Das Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173 bestimmt, welche Ansicht oder Ansichten innerhalb einer Ansichtshierarchie eine bestimmte Reihenfolge von Unterereignissen empfangen sollten. In einigen Ausführungsformen bestimmt das Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173, dass nur die Trefferansicht eine bestimmte Reihenfolge von Unterereignissen empfangen sollte. In anderen Ausführungsformen bestimmt das Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173, dass alle Ansichten, die den physischen Standort eines Unterereignisses beinhalten, aktiv beteiligte Ansichten sind und bestimmt daher, dass alle aktiv beteiligten Ansichten eine bestimmte Reihenfolge von Unterereignissen empfangen sollten. In anderen Ausführungsformen ist es so, dass sogar wenn Unterereignisse komplett auf den Bereich beschränkt sind, der mit einer bestimmten Ansicht assoziiert ist, dann würden Ansichten einer höheren Hierarchie immer noch aktiv involvierte Ansichten bleiben.
Ereignisversandmodul 174 versendet die Ereignisinformation an einen Ereigniserkenner (z. B. Ereigniserkenner 180). In Ausführungsformen, die ein Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173 beinhalten, liefert das Ereignisversandmodul 174 die Ereignisinformation an einen Ereigniserkenner, der vom Bestimmungsmodul der Erkennung aktiver Ereignisse 173 bestimmt wurde. In einigen Ausführungsformen speichert das Ereignisversandmodul 174 in einer Ereignis-Warteschlange die Ereignisinformation, die von einem jeweiligen Ereignisempfangsmodul 182 empfangen wird.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Betriebssystem 126 einen Ereignissortierer 170. Alternativ beinhaltet die Anwendung 136-1 einen Ereignissortierer 170. In noch anderen Ausführungsformen handelt es sich bei Ereignissortierer 170 um ein alleinstehendes Modul oder einen Teil eines anderen Moduls, das in Speicher 102 gespeichert wird, wie etwa Kontakt/Bewegungsmodul 130.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Anwendung 136-1 eine Vielzahl von Ereignisbehandlern 190 und eine oder mehrere Anwendungsansichten 191, wobei jede davon Anweisungen zur Behandlung von Berührungsereignissen beinhaltet, die innerhalb einer jeweiligen Ansicht der Benutzerschnittstelle der Anwendung auftreten. Jede Anwendungsansicht 191 der Anwendung 136-1 beinhaltet ein oder mehrere Ereigniserkenner 180. Normalerweise beinhaltet eine jeweilige Anwendungsansicht 191 eine Vielzahl von Ereigniserkennern 180. In anderen Ausführungsformen ist ein oder mehrere der Ereigniserkenner 180 Teil eines separaten Moduls, wie etwa eines Benutzerschnittstellenkits (nicht gezeigt) oder eines Objekts einer hohen Ebene von welchem Anwendung 136-1 Verfahren und andere Eigenschaften erbt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet ein jeweiliger Ereignisbehandler 190 eines oder mehrere der Folgenden: Datenaktualisierer 176, Objektaktualisierer 177, GUI-Aktualisierer 178, und/oder Ereignisdaten 179, die vom Ereignissortierer 170 empfangen werden. Ereignisbehandler 190 verwendet oder ruft Datenaktualisierer 176, Objektaktualisierer 177 oder GUI-Aktualisierer 178 zur Aktualisierung des anwendungsinternen Status 192. Alternativ beinhalten eine oder mehrere der Anwendungsansichten 191 einen oder mehrere jeweilige Ereignisbehandler 190. Des Weiteren sind in einigen Ausführungsformen ein oder mehrere der Datenaktualisierer 176, Objektaktualisierer 177 und GUI-Aktualisierer 178 in einer jeweiligen Anwendungsansicht 191 beinhaltet.
Ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 empfängt Ereignisinformation (z. B. Ereignisdaten 179) vom Ereignissortierer 170 und identifiziert ein Ereignis aus der Ereignisinformation. Ereigniserkenner 180 beinhaltet Ereignisempfänger 182 und Ereigniskomparator 184. In einigen Ausführungsformen beinhaltet Ereigniserkenner 180 auch mindestens eine Untermenge von: Metadaten 183 und Ereignislieferanweisungen 188 (welche optional Unterereignislieferanweisungen enthalten).
Ereignisempfänger 182 empfängt Ereignisinformationen vom Ereignissortierer 170. Die Ereignisinformationen beinhalten Informationen über ein Unterereignis, zum Beispiel eine Berührung oder eine Berührungsbewegung. Je nach Unterereignis beinhaltet die Ereignisinformation auch zusätzliche Informationen wie den Standort des Unterereignisses. Wenn sich das Unterereignis auf die Bewegung einer Berührung bezieht, beinhaltet die Ereignisinformation optional auch Geschwindigkeit und Richtung des Unterereignisses. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Ereignis die Rotation des Geräts von einer Ausrichtung in eine andere (z. B. vom Hochformat zum Querformat oder vice versa) und die Ereignisinformation beinhaltet entsprechende Information über die aktuelle Ausrichtung des Geräts (auch Haltung des Geräts genannt).
Ereigniskomparator 184 vergleicht die Ereignisinformation mit einem vorab definierten Ereignis oder mit Unterereignisdefinitionen und bestimmt auf Basis des Vergleichs ein Ereignis oder Unterereignis oder bestimmt oder aktualisiert den Status eines Ereignisses oder Unterereignisses. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Ereigniskomparator 184 Ereignisdefinitionen 186. Ereignisdefinitionen 186 beinhalten Definitionen von Ereignissen (z. B. vorab definierte Reihenfolgen von Unterereignissen), zum Beispiel Ereignis 1 (187-1), Ereignis 2 (187-2) und andere. In einigen Ausführungsformen beinhalten die Unterereignisse in einem Ereignis 187 zum Beispiel den Berührungsbeginn, Berührungsende, Berührungsbewegung, Berührungsabbruch und Mehrfachberührung. In einem Beispiel wird Ereignis 1 (187-1) als ein Doppeltippen auf dem angezeigten Objekt definiert. Das Doppeltippen umfasst beispielsweise eine erste Berührung (Berührungsbeginn) auf dem angezeigten Objekt für eine vorab definierte Phase, ein erstes Anheben (Berührungsende) für eine vorab definierte Phase, eine zweite Berührung (Berührungsbeginn) auf dem angezeigten Objekt für eine vorab definierte Phase und ein zweites Anheben (Berührungsende) für eine vorab definierte Phase. In einem anderen Beispiel wird Ereignis 2 (187-2) als ziehende Bewegung auf dem angezeigten Objekt definiert. Die ziehende Bewegung umfasst beispielsweise eine Berührung (oder Kontakt) auf dem angezeigten Objekt für eine vorab definierte Phase, eine Bewegung der Berührung über die berührungsempfindliche Bildanzeige 112 und ein Anheben der Berührung (Berührungsende). In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Ereignis auch Information für ein oder mehrere assoziierte Ereignisbehandler 190.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Ereignisdefinition 187 eine Definition eines Ereignisses für ein jeweiliges Benutzerschnittstellenobjekt. In einigen Ausführungsformen führt der Ereigniskomparator 184 einen Treffertest durch, um zu bestimmen, welches Benutzerschnittstellenobjekt mit einem Unterereignis assoziiert ist. Zum Beispiel führt in einer Anwendungsansicht in welcher drei Benutzerschnittstellenobjekte auf einer berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 angezeigt werden, der Ereigniskomparator 184 bei Erkennen einer Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 einen Treffertest durch, um zu bestimmen, welches der drei Benutzerschnittstellenobjekte mit der Berührung (Unterereignis) assoziiert ist. Wenn jedes angezeigte Objekt mit einem jeweiligen Ereignisbehandler 190 assoziiert ist, verwendet der Ereigniskomparator das Ergebnis des Treffertests, um zu bestimmen, welcher Ereignisbehandler 190 aktiviert werden sollte. Zum Beispiel wählt der Ereigniskomparator 184 einen Ereignisbehandler aus, der mit dem Unterereignis und dem Objekt assoziiert ist, welche den Treffertest ausgelöst haben.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Definition für ein jeweiliges Ereignis 187 auch verzögerte Aktionen, welche die Lieferung der Ereignisinformation verzögern, bis bestimmt wurde, ob die Reihenfolge an Unterereignissen dem Ereignistyp des Ereigniserkenners entspricht oder nicht.
Wenn ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 bestimmt, dass die Reihe an Unterereignissen nicht mit den Ereignissen in den Ereignisdefinitionen 186 übereinstimmt, gibt der jeweilige Ereigniserkenner 180 als Status des Ereignisses Ereignis unmöglich, Ereignis fehlgeschlagen oder Ereignis beendet ein. Danach werden nachfolgende Unterereignisse der berührungsbasierten Geste außer Acht gelassen. In dieser Situation werden andere Ereigniserkenner, wenn überhaupt, die für die Trefferansicht aktiv bleiben, weiterhin Unterereignisse einer anhaltenden berührungsbasierten Geste nachverfolgen und verarbeiten.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 Metadaten 183 mit konfigurierbaren Eigenschaften, Flaggen und/oder Listen, die angeben, wie das Ereignisliefersystem Unterereignisse an aktiv involvierte Ereigniserkenner liefern sollte. In einigen Ausführungsformen beinhalten Metadaten 183 konfigurierbare Eigenschaften, Flaggen und/oder Listen, die angeben, wie Ereigniserkenner interagieren oder zur Interaktion miteinander befähigt sind. In einigen Ausführungsformen beinhalten Metadaten 183 mit konfigurierbaren Eigenschaften, Flaggen und/oder Listen, die angeben, ob Unterereignisse an variierende Ebenen in der Ansicht oder programmatische Hierarchie geliefert werden.
In einigen Ausführungsformen aktiviert ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 Ereignisbehandler 190, der mit einem Ereignis assoziiert ist, wenn ein oder mehrere bestimmte Unterereignisse eines Ereignisses erkannt werden. In einigen Ausführungsformen liefert ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 Ereignisinformation, die mit dem Ereignis assoziiert ist, an Ereignisbehandler 190. Die Aktivierung eines Ereignisbehandlers 190 unterscheidet sich vom Senden (und verzögertem Senden) von Unterereignissen an eine jeweilige Trefferansicht. In einigen Ausführungsformen wirft der Ereigniserkenner 180 eine Flagge, die mit dem erkannten Ereignis assoziiert ist und Ereignisbehandler 190 fängt die Flagge und vollzieht einen vorab definierten Prozess.
In einigen Ausführungsformen beinhalten die Ereignislieferanweisungen 188 Unterereignislieferanweisungen, die Ereignisinformation über ein Unterereignis liefern, ohne einen Ereignisbehandler zu aktivieren. Stattdessen liefern die Unterereignislieferanweisungen Ereignisinformation an Ereignisbehandler, die mit der Reihe von Unterereignissen assoziiert sind oder mit aktiv involvierten Ansichten. Ereignisbehandler, die mit der Reihe von Unterereignissen assoziiert sind oder mit aktiv involvierten Ansichten empfangen die Ereignisinformation und vollziehen einen vorab definierten Prozess.
In einigen Ausführungsformen erstellt und aktualisiert der Datenaktualisierer 176 Daten, die in Anwendung 136-1 verwendet werden. Zum Beispiel aktualisiert Datenaktualisierer 176 die im Kontaktmodul 137 verwendete Telefonnummer oder speichert eine Videodatei, die im Videowiedergabemodul 145 verwendet wird. In einigen Ausführungsformen erstellt und aktualisiert der Objektaktualisierer 177 Objekte, die in Anwendung 136-1 verwendet werden. Zum Beispiel erstellt Objektaktualisierer 176 ein neues Benutzerschnittstellenobjekt oder aktualisiert die Position eines Benutzerschnittstellenobjekts. GUI-Aktualisierer 178 aktualisiert die GUI. Zum Beispiel bereitet GUI-Aktualisierer 178 Bildanzeigeinformation vor und sendet diese an Grafikmodul 132 zur Anzeige auf einer berührungsempfindlichen Bildanzeige.
In einigen Ausführungsformen beinhaltet/beinhalten oder hat/haben Ereignisbehandler 190 Zugang zum Datenaktualisierer 176, Objektaktualisierer 177 und GUI-Aktualisierer 178. In einigen Ausführungsformen sind Datenaktualisierer 176, Objektaktualisierer 177 und GUI-Aktualisierer 178 in einem einzigen Modul einer jeweiligen Anwendung 136-1 oder Anwendungsansicht 191 beinhaltet. In anderen Ausführungsformen sind sie in zwei oder mehreren Softwaremodulen beinhaltet.
Es wird festgehalten, dass die vorstehende Diskussion zur Ereignisbehandlung von Nutzerberührungen auf berührungsempfindlichen Bildanzeigen und/oder Touchpads sich auch auf andere Formen von Nutzereingaben zum Betreiben von Multifunktionsgerät 100 mit Eingabegeräten bezieht, wovon nicht alle auf Touchscreens initiiert werden. Es werden zum Beispiel Mausbewegungen und Drücken der Maustaste, optional koordiniert mit einzelnen oder mehreren Drücken oder Festhalten der Tastatur; Kontaktbewegungen wie Tippen, Ziehen, Scrollen, etc. auf Touchpads; Eingaben mit dem Stift, Bewegung des Geräts; mündliche Anweisungen; erkannte Augenbewegungen; biometrische Eingaben und/oder jegliche Kombination daraus als Eingaben optional verwendet, die Unterereignissen entsprechen, die ein zu erkennendes Ereignis definieren.
2 zeigt ein tragbares oder nicht tragbares Multifunktionsgerät 100 mit einem Touchscreen 112 gemäß einiger Ausführungsformen. Wie vorab festgehalten, wird beschrieben, dass das Multifunktionsgerät 100 die verschiedenen gezeigten Strukturen aufweist (wie etwa Touchscreen 112, Lautsprecher 111, Beschleunigungsmesser 168, Mikrofon 113, etc.); es wird jedoch festgehalten, dass sich diese Strukturen optional auf separaten Geräten befinden. Zum Beispiel Strukturen im Zusammenhang mit der Bildanzeige (z. B. Bildanzeige, Lautsprecher, etc.) und/oder es befinden sich optional Funktionen auf einem separaten Bildanzeigegerät, Strukturen, die mit der Eingabe im Zusammenhang stehen (z. B. berührungsempfindliche Oberfläche, Mikrofon, Beschleunigungsmesser, etc.) und/oder Funktion befinden sich optional auf einem separaten Eingabegerät und verbleibende Strukturen und/oder Funktionen verbleiben optional auf Multifunktionsgerät 100.
Der Touchscreen 112 zeigt optional eine oder mehrere Grafiken innerhalb der Benutzerschnittstelle (user interface – UI) 200 an. In dieser sowie in anderen nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ist ein Nutzer in der Lage eine oder mehrere der Grafiken auszuwählen, indem er eine Geste auf der Grafik macht, zum Beispiel mit einem oder zwei Fingern 202 (in der Abbildung nicht maßstabsgetreu) oder mit einem oder mehreren Stiften 203 (in der Abbildung nicht maßstabsgetreu). In einigen Ausführungsformen wird eine oder mehrere Grafiken ausgewählt, wenn der Nutzer den Kontakt mit der einen oder der mehreren Grafiken abbricht. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Geste optional einmaliges oder mehrmaliges Tippen, einmaliges oder mehrmaliges Wischen (von links nach rechts, rechts nach links, nach oben und/oder nach unten) und/oder ein Rollen eines Fingers (von rechts nach links, links nach rechts, nach oben und/oder nach unten), welcher mit Gerät 100 in Kontakt stand. In einigen Ausführungsformen oder unter einigen Bedingungen wird durch einen nicht beabsichtigten Kontakt die Grafik nicht ausgewählt. Zum Beispiel wird durch eine Wischgeste über ein Icon einer Anwendung optional nicht die entsprechende Anwendung ausgewählt, wenn die Geste zur Auswahl ein Tippen ist.
Gerät 100 beinhaltet optional auch eine oder mehrere physische Tasten wie die ”Home”-Taste oder Menü-Taste 204. Wie vorab beschrieben, wird die Menü-Taste 204 optional dazu verwendet, um zu irgendeiner Anwendung 136 in einer Menge von Anwendungen zu navigieren, die optional auf Gerät 100 ausgeführt werden. Alternativ wird in einigen Ausführungsformen die Menü-Taste als eine weiche Taste in einer GUI implementiert, die auf Touchscreen 112 angezeigt wird.
In einer Ausführungsform beinhaltet Gerät 100 Touchscreen 112, Menü-Tasten 204, Drucktaste 206 zum An- und Ausschalten und Verriegeln des Geräts, Taste(n) zur Lautstärkeregelung 208, Subscriber Identity Module(SIM)-Kartenschlitz 210, Kopfhörer-Buchse 212 und externen Anschluss 124 zum Andocken und Aufladen 124. Drucktaste 206 wird optional verwendet, um das Gerät ein/auszuschalten, indem die Taste gedrückt wird und für eine vorab festgelegte Zeitdauer gedrückt gehalten wird; um das Gerät zu verriegeln, indem die Taste gedrückt wird und vor Ablauf der vorab festgelegten Zeitdauer losgelassen wird; und/oder um das Gerät zu entriegeln oder einen Entriegelungsvorgang zu beginnen. In einer alternativen Ausführungsform akzeptiert das Gerät 100 auch verbale Eingaben über das Mikrofon 113 zur Aktivierung oder Deaktivierung einiger Funktionen. Gerät 100 beinhaltet optional des Weiteren ein oder mehrere Kontaktintensitätssensoren 165 zum Erkennen der Intensität von Kontakten auf dem Touchscreen 112 und/oder eine oder mehrere taktile Ausgabe-Generatoren 167 zur Generierung von taktilen Ausgaben für einen Nutzer des Geräts 100.
3 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Multifunktionsgeräts mit einer Bildanzeige und einer berührungsempfindlichen Oberfläche gemäß einiger Ausführungsformen. Gerät 300 muss nicht die Bildanzeige und die berührungsempfindliche Oberfläche wie vorab beschrieben beinhalten, sondern kommuniziert eher in einigen Ausführungsformen optional mit der Bildanzeige und der berührungsempfindlichen Oberfläche auf anderen Geräten. Zusätzlich muss Gerät 300 nicht tragbar sein. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei Gerät 300 um einen Laptop-Computer, einen Desktop-Computer, einen Tablet-Computer, ein Multimedien-Wiedergabegerät (wie einen Fernseher oder eine Set-Top-Box), ein Navigationsgerät, ein Gerät zu Ausbildungszwecken (wie etwa eine Lernspielzeug für Kinder), ein Spielesystem oder ein Steuergerät (z. B. einen Controller für Zuhause oder einen industriellen Controller). Gerät 300 beinhaltet normalerweise eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs) 310, eine oder mehrere Netzwerk- oder andere Kommunikationsschnittstellen 360, Speicher 370 und einen oder mehrere Kommunikationsbusse 320, um diese Komponenten miteinander zu verbinden. Die Kommunikationsbusse 320 beinhalten optional einen Schaltkreis (manchmal auch Chipsatz genannt), welcher die Kommunikationen zwischen Systemkomponenten verbindet und steuert. Gerät 300 beinhaltet eine Eingabe/Ausgabe(I/O)-Schnittstelle 330 umfassend Bildanzeige 340, wobei es sich normalerweise um eine Touchscreen-Bildanzeige handelt. I/O-Schnittstelle 330 beinhaltet optional auch eine Tastatur und/oder Maus (oder anderes Zeigegerät) 350 und Touchpad 355, taktile Ausgabe-Generator 357 zur Generierung von taktilen Ausgaben auf Gerät 300 (z. B. ähnlich wie der/die taktile Ausgabe-Generator/en 167, die vorab in Bezug auf 1A beschrieben wurde/n), Sensoren 359 (z. B. optisch, Beschleunigung, Näherung, berührungsempfindlich und/oder Kontaktintensitätssensor/en, ähnlich wie der/die Kontaktintensitätssensor/en 165, die vorab in Bezug auf 1A beschrieben wurde/n). Speicher 370 beinhaltet einen Arbeitsspeicher mit hoher Geschwindigkeit wie etwa DRAM, SRAM, DDR RAM oder andere Arbeitsspeicher-Festkörperspeichergeräte; und beinhaltet optional einen nicht flüchtigen Speicher, wie etwa ein oder mehrere magnetische Plattenspeichergeräte, optische Plattenspeichergeräte, Flash-Speichergeräte oder andere nicht flüchtige Festkörper-Speichergeräte. Speicher 370 beinhaltet optional ein oder mehrere Speichergeräte, die sich vom/von CPU/s 310 entfernt befinden. In einigen Ausführungsformen speichert Speicher 370 Programme, Module und Datenstrukturen, die zu den Programmen, Modulen und Datenstrukturen analog sind, die in Speicher 102 des tragbaren oder nicht tragbaren Multifunktionsgeräts 100 (1A) gespeichert sind oder eine Untergruppe davon. Des Weiteren speichert Speicher 370 optional zusätzliche Programme, Module und Datenstrukturen, die sich nicht in Speicher 102 des tragbaren oder nicht tragbaren Multifunktionsgeräts 100 befinden. Zum Beispiel speichert Speicher 370 des Geräts 300 optional Zeichnen-Modul 380, Präsentationsmodul 382, Wortverarbeitungsmodul 384, Webseiten-Erstellungsmodul 386, Disk-Authoring-Modul 388 und/oder Tabellenmodul 390, während Speicher 102 des tragbaren oder nicht tragbaren Multifunktionsgeräts 100 (1A) optional diese Module nicht speichert.
Jedes der vorab ermittelten Elemente in 3 werden optional in einem oder mehrere der vorab genannten Speichergeräte gespeichert. Jedes der vorab ermittelten Module entspricht einer Menge von Anweisungen zum Durchführen einer vorab beschriebenen Funktion. Die vorab ermittelten Module oder Programme (z. B. Mengen von Anweisungen) müssen nicht als separate Softwareprogramme, Vorgänge oder Module implementiert sein und es werden optional verschiedene Untergruppen dieser Module in verschiedenen Ausführungsformen kombiniert oder anderweitig neu arrangiert. In einigen Ausführungsformen speichert Speicher 370 optional eine Untergruppe der vorab ermittelten Module und Datenstrukturen. Des Weiteren speichert Speicher 370 optional zusätzliche Module und Datenstrukturen, die nicht vorab beschrieben wurden.
4 zeigt eine beispielhafte Benutzerschnittstelle auf einem Gerät (z. B. Gerät 300, 3) mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche 451 (z. B. ein Tablet oder Touchpad 355, 3), welches separat von der Bildanzeige 450 ist (z. B. Touchscreen-Bildanzeige 112). Gerät 300 beinhaltet optional ein oder mehrere Kontaktintensitätssensoren (z. B. einen oder mehrere der Sensoren 357), um die Intensität von Kontakten auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 zu erkennen und/oder einen oder der mehreren taktile Ausgabe-Generatoren 359 zur Generierung von taktiler Ausgabe für einen Nutzer des Geräts 300.
Auch wenn sich einige der nachfolgenden Beispiele auf Eingaben auf einer Touchscreen-Bildanzeige 112 (wo die berührungsempfindliche Oberfläche und die Bildanzeige kombiniert werden) beziehen, erkennt das Gerät in einigen Ausführungsformen Eingaben auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche, welche separat von der Bildanzeige ist, wie in 4 gezeigt. In einigen Ausführungsformen hat die berührungsempfindliche Oberfläche (z. B. 451 in 4) eine primäre Achse (z. B. 452 in 4), die einer primären Achse (z. B. 453 in 4) auf der Bildanzeige (z. B. 450) entspricht. Gemäß dieser Ausführungsformen erkennt das Gerät Kontakte (z. B. 460 und 462 in 4) mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 an Orten, welchen jeweiligen Orten auf der Bildanzeige entsprechen (z. B. in 4 entspricht 460 468 und 462 entspricht 470). Auf diese Art werden die von dem Gerät auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. 451 in 4) erkannten Nutzereingaben (z. B. Kontakte 460 und 462 und Bewegungen davon) von dem Gerät verwendet, um die Benutzerschnittstelle auf der Bildanzeige (z. B. 450 in 4) des Multifunktionsgeräts zu manipulieren, wenn die berührungsempfindliche Oberfläche separat von der Bildanzeige ist. Es wird festgehalten, dass ähnliche Verfahren optional für andere vorliegend beschriebene Benutzerschnittstellen verwendet werden.
Auch wenn die nachfolgenden Beispiele primär in Bezug auf Fingereingaben genannt werden (z. B. Kontakte mit dem Finger, Tippen mit dem Finger, Wischgesten mit dem Finger), wird festgehalten, dass in einigen Ausführungsformen eine oder mehrere Fingereingaben durch Eingaben von einem anderen Eingabegerät (z. B. einer mausbasierten Eingabe oder einer Eingabe mit einem Stift) ersetzt werden. Zum Beispiel wird eine Wischgeste optional durch einen Mausklick ersetzt (z. B. anstelle eines Kontaktes) gefolgt von einer Bewegung des Cursors entlang des Wischweges (z. B. anstelle der Bewegung des Kontakts). Als weiteres Beispiel wird eine Tippgeste optional durch einen Mausklick ersetzt, während sich der Cursor über dem Ort der Tippgeste befindet (z. B. anstelle eines Erkennens des Kontakts gefolgt von einem Einstellen des Erkennens des Kontakts). In gleicher Weise wird festgehalten, dass wenn mehrere Nutzereingaben gleichzeitig erkannt werden, dass mehrere Computermäuse optional gleichzeitig verwendet werden oder dass Maus- und Fingerkontakte optional gleichzeitig verwendet werden.
Wie vorliegend verwendet, bezieht sich der Begriff ”Fokus-Selektor” auf ein Eingabeelement, welches angibt, mit welchem Teil einer Benutzerschnittstelle ein Nutzer aktuell interagiert. In einigen Ausführungsformen, die einen Cursor oder anderen Standort-Marker beinhalten, agiert der Cursor als ein ”Fokus-Selektor,” sodass wenn eine Eingabe (z. B. eine Druckeingabe) auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. Touchpad 355 in 3 oder berührungsempfindliche Oberfläche 451 in 4) erkannt wird, während sich der Cursor über einem bestimmten Element der Benutzerschnittstelle befindet (z. B. einer Taste, Fenster, Schieberegler oder einem anderen Element der Benutzerschnittstelle), das bestimmte Element der Benutzerschnittstelle gemäß der erkannten Eingabe angepasst wird. In einigen Ausführungsformen, die eine Touchscreen-Bildanzeige beinhalten (z. B. berührungsempfindliches Bildanzeigesystem 112 in 1A), wodurch eine direkte Interaktion mit den Elementen der Benutzerschnittstelle auf der Touchscreen-Bildanzeige ermöglicht wird, agiert ein erkannter Kontakt auf dem Touchscreen als ein ”Fokus-Selektor,” sodass bei Erkennen einer Eingabe (z. B. einer Druckeingabe durch den Kontakt) auf der Touchscreen-Bildanzeige an einem Ort eines bestimmten Elements der Benutzerschnittstelle (z. B. einer Taste, Fenster, Schieberegler oder einem anderen Element der Benutzerschnittstelle), das bestimmte Element der Benutzerschnittstelle gemäß der erkannten Eingabe angepasst wird. In einigen Ausführungsformen wird der Fokus von einem Bereich einer Benutzerschnittstelle zu einem anderen Bereich der Benutzerschnittstelle bewegt und zwar ohne eine entsprechende Bewegung eines Cursors oder eines Kontakts auf einer Touchscreen-Bildanzeige (z. B. durch Verwendung der Tabulatortaste oder Pfeiltasten, um den Fokus von einer Taste zu einer anderen Taste zu bewegen); in diesen Ausführungsformen bewegt sich der Fokus-Selektor gemäß der Bewegung des Fokus zwischen verschiedenen Bereichen der Benutzerschnittstelle. Ungeachtet der konkreten Form, welche der Fokus-Selektor annimmt, handelt es sich beim Fokus-Selektor allgemein um das Element der Benutzerschnittstelle (oder den Kontakt auf einer Touchscreen-Bildanzeige), welches vom Nutzer gesteuert wird, um die vom Nutzer gewünschte Interaktion mit der Benutzerschnittstelle zu kommunizieren (z. B. indem dem Gerät mitgeteilt wird, mit welchem Element der Benutzerschnittstelle der Nutzer interagieren möchte). Zum Beispiel wird der Ort eines Fokus-Selektors (z. B. ein Cursor, ein Kontakt oder ein Auswahl-Kasten) über einer jeweiligen Taste, während eine Druckeingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. ein Touchpad oder Touchscreen) erkannt wird, angeben, dass der Nutzer die jeweilige Taste aktivieren möchte (im Gegensatz zu anderen Elementen der Benutzerschnittstelle, die auf einer Bildanzeige des Geräts angezeigt werden).
In einigen der vorliegend beschriebenen Ausführungsformen werden ein oder mehrere Vorgänge in Antwort auf das Erkennen einer Geste durchgeführt, welche eine jeweilige Druckeingabe beinhaltet oder in Antwort auf das Erkennen der jeweiligen Druckeingabe, durchgeführt mit einem jeweiligen Kontakt (oder einer Vielzahl an Kontakten), wobei die jeweilige Druckeingabe zumindest teilweise erkannt wird auf Grundlage dessen, dass eine Zunehmen der Intensität des Kontakts (oder der Vielzahl an Kontakten) erkannt wird und zwar oberhalb eines Intensitätsschwellwert für Druckeingaben. In einigen Ausführungsformen wird der jeweilige Vorgang in Antwort auf das Erkennen ausgeführt, dass der jeweilige Kontakt an Intensität oberhalb eines Intensitätsschwellwert für Druckeingaben zunimmt (z. B. ein ”Downstroke” der jeweiligen Druckeingabe). In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Druckeingabe, dass der jeweilige Kontakt an Intensität oberhalb eines Intensitätsschwellwert für Druckeingaben zunimmt und dass daraufhin der jeweilige Kontakt an Intensität unterhalb eines Intensitätsschwellwert für Druckeingaben fällt. Der jeweilige Vorgang wird in Antwort darauf ausgeführt, dass erkannt wird, dass der jeweilige Kontakt an Intensität unterhalb eines Intensitätsschwellwert für Druckeingaben fällt (z. B. ein ”Upstroke” der jeweiligen Druckeingabe).
In einigen Ausführungsformen verwendet das Gerät eine Intensitätshysterese, um versehentliche Eingaben zu vermeiden, die manchmal auch ”Jitter” genannt werden. Dabei definiert oder wählt das Gerät einen Schwellwert für die Intensitätshysterese, der in einem vorab festgelegten Verhältnis zum Intensitätsschwellwert für Druckeingaben steht (z. B. ist der Schwellwert für die Intensitätshysterese um X Intensitätseinheiten kleiner als der Intensitätsschwellwert für Druckeingaben oder der Schwellwert für die Intensitätshysterese ist 75%, 90% oder ein anderer angemessener Prozentsatz des Intensitätsschwellwerts für Druckeingaben). Somit beinhaltet in einigen Ausführungsformen die Druckeingabe einen Anstieg der Intensität des jeweiligen Kontakts über den Intensitätsschwellwert für Druckeingaben und ein darauffolgendes Abfallen der Intensität des Kontakts unterhalb des Schwellwerts für die Intensitätshysterese, was dem Intensitätsschwellwert für Druckeingaben entspricht und der jeweilige Vorgang wird in Antwort darauf ausgeführt, dass erkannt wird, dass daraufhin die Intensität des jeweiligen Kontakts unterhalb des Schwellwerts für die Intensitätshysterese fällt (z. B. ein ”Upstroke” der jeweiligen Druckeingabe). In gleicher Weise wird in einigen Ausführungsformen die Druckeingabe nur erkannt, wenn das Gerät ein Ansteigen der Intensität des Kontakts von einer Intensität am oder unterhalb des Schwellwerts für die Intensitätshysterese erkennt zu einer Intensität am oder über dem Intensitätsschwellwert für Druckeingaben und optional ein darauffolgendes Abfallen der Intensität des Kontakts zum oder unterhalb des Schwellwerts für die Intensitätshysterese. Der jeweilige Vorgang wird in Antwort auf das Erkennen der Druckeingabe ausgeführt (z. B. ein Ansteigen der Intensität des Kontakts oder das Abfallen der Intensität des Kontakts, entsprechend den Umständen).
Zu einfacheren Erklärung: die Beschreibung von Vorgängen, die in Antwort auf eine Druckeingabe, die mit einem Druckeingaben-Intensitätsschwellwert assoziiert ist, durchgeführt werden oder in Antwort auf eine Geste beinhaltend die Druckeingabe, werden optional in Antwort auf das Erkennen von einem der Folgenden ausgelöst: wenn sich die Intensität eines Kontaktes über einen Druckeingabe-Intensitätsschwellwert hinaus erhöht, wenn sich die Intensität eines Kontakts von einer Intensität unterhalb des Hysterese-Intensitätsschwellwerts auf eine Intensität oberhalb des Druckeingabe-Intensitätsschwellwerts erhöht, wenn die Intensität des Kontaktes unter den Druckeingabe-Intensitätsschwellwert fällt und/oder wenn die Intensität des Kontakts unterhalb des Hysterese-Intensitätsschwellwerts fällt, welcher dem Druckeingabe-Intensitätsschwellwert entspricht. Zusätzlich wird in Beispielen, in welchen laut der Beschreibung ein Vorgang in Antwort auf das Erkennen eines Abfalls der Intensität eines Kontakts unter den Druckeingabe-Intensitätsschwellwert durchgeführt wird, der Vorgang optional in Antwort auf das Erkennen durchgeführt, dass die Intensität des Kontakts unter einen Hysterese-Intensitätsschwellwert fällt, der dem Druckeingabe-Intensitätsschwellwert entspricht und niedriger als dieser ist.
5A zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Architektur für das Gerät 500 gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung. In der Ausführungsform gemäß 5A wird Medieninhalt optional vom Gerät 500 über die Netzwerk-Schnittstelle 502 empfangen, wobei es sich optional um eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindung handeln kann. Der eine oder die mehreren Prozessoren 504 führen optional jegliche Anzahl an Programmen aus, die in Speicher 506 oder Speicher gespeichert sind, welcher optional Anweisungen zum Durchführen von einem oder mehrerer der hierin beschriebenen Verfahren und/oder Prozesse beinhaltet (z. B. Verfahren 700).
In einigen Ausführungsformen veranlasst der Bildanzeige-Controller 508 die verschiedenen Benutzerschnittstellen der Offenbarung dazu, auf Bildanzeige 514 angezeigt zu werden. Des Weiteren werden Eingaben an das Gerät 500 optional durch Remote 510 über die Remote-Schnittstelle 512 bereitgestellt, wobei es sich um eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindung handelt. Es wird festgehalten, dass die Ausführungsform gemäß 5A die Merkmale des offenbarten Geräts nicht beschränkt und dass andere Komponenten, die zur Vereinfachung anderer vorliegend offenbarten Merkmale dienen, optional auch in der Architektur gemäß 5A beinhaltet sind. In einigen Ausführungsformen entspricht Gerät 500 optional einem oder mehrere von Multifunktionsgerät 100 in 1A und 2 und Gerät 300 in 3; die Netzwerk-Schnittstelle 502 entspricht optional einem oder mehrere von RF-Schaltkreis 108, externer Anschluss 124 und Peripherie-Schnittstelle 118 in 1A und 2 und Netzwerk-Kommunikationsschnittstelle 360 in 3; Prozessor 504 entspricht optional einem oder mehrere von Prozessor/en 120 in 1A und CPU/s 310 in 3; Bildanzeige-Controller 508 entspricht optional einem oder mehrere von Bildanzeige-Controller 156 in 1A und I/O-Schnittstelle 330 in 3; Speicher 506 entspricht optional einem oder mehrere von Speicher 102 in 1A und Speicher 370 in 3; Remote-Schnittstelle 512 entspricht optional einem oder mehrere von Peripherie-Schnittstelle 118 und I/O-Untersystem 106 (und/oder seinen Komponenten) in 1A und I/O-Schnittstelle 330 in 3; Remote 512 entspricht optional und/oder beinhaltet einen oder mehrere von Lautsprecher 111, berührungsempfindliches Bildanzeige-System 112, Mikrofon 113, optischer/e Sensor/en 164, Kontaktintensitätssensor/en 165, taktile Ausgabe-Generator/en 167, andere Eingabesteuergeräte 116, Beschleunigungsmesser 168, Näherungssensor 166 und I/O-Untersystem 106 in 1A und Tastatur/Maus 350, Touchpad 355, taktile Ausgabe-Generator/en 357 und Kontaktintensitätssensor/en 359 in 3 und berührungsempfindliche Oberfläche 451 in 4; und Bildanzeige 514 entspricht optional einem oder mehrere von berührungsempfindliches Bildanzeige-System 112 in 1A und 2 und Bildanzeige 340 in 3.
5B zeigt eine beispielhafte Struktur für Remote 510 gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung. Remote 510 beinhaltet optional die berührungsempfindliche Oberfläche 451. In einigen Ausführungsformen liegt die berührungsempfindliche Oberfläche 451 Kante-zu-Kante (z. B. reicht sie bis zu den Kanten von Remote 510, sodass wenig oder keine Oberfläche von Remote 510 zwischen der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 und einer oder mehrere Kanten von Remote 510 liegt, wie in 5B gezeigt). Die berührungsempfindliche Oberfläche 451 ist optional in der Lage Kontakte und Kontaktintensitäten wahrzunehmen (z. B. Klicks auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451), wie vorab in der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Remote 510 beinhaltet optional auch Tasten 516, 518, 520, 522 und 524. Tasten 516, 518, 520, 522 und 524 sind optional mechanische Tasten oder Alternativen zu mechanischen Tasten, die in der Lage sind, Kontakt mit oder ein Herunterdrücken solcher Tasten wahrzunehmen, um entsprechende Aktion/en zum Beispiel auf dem Gerät 500 zu initiieren. In einigen Ausführungsformen navigiert die Auswahl des Nutzers der ”Menü”-Taste 516 das Gerät 500 zurück in einer aktuell ausgeführten Anwendung oder einer aktuell angezeigten Benutzerschnittstelle (z. B. zurück zu einer Benutzerschnittstelle, die vor der aktuell angezeigten Benutzerschnittstelle angezeigt wurde), oder navigiert das Gerät 500 zu einer Benutzerschnittstelle, die um eine Ebene höher liegt als die aktuell angezeigte Benutzerschnittstelle. In einigen Ausführungsformen navigiert die Auswahl des Nutzers der ”Home”-Taste 518 das Gerät 500 von jeglicher Benutzerschnittstelle, die auf dem Gerät 500 angezeigt wird zu einer Haupt-, Home- oder Root-Benutzerschnittstelle (z. B. zu einer Home-Anzeige des Geräts 500, welche optional eine oder mehrere Anwendungen beinhaltet, die auf dem Gerät 500 zugänglich sind). Wenn der Nutzer die Taste ”Wiedergabe/Pause” 520 auswählt, wird in einigen Ausführungsformen zwischen Wiedergabe und Pause eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem Gerät 500 umgeschaltet (z. B. wenn ein Inhaltselement auf Gerät 500 wiedergegeben wird, wenn die ”Wiedergabe/Pause”-Taste 520 ausgewählt wird, wird das Inhaltselement optional pausiert und wenn ein Inhaltselement aus dem Gerät 500 pausiert, wenn die ”Wiedergabe/Pause”-Taste 520 ausgewählt wird, wird das Inhaltselement optional wiedergegeben). Wenn der Nutzer die Tasten ”+” 522 oder ”–” 524 auswählt, wird in einigen Ausführungsformen die Lautstärke des von Gerät 500 reproduzierten Audio jeweils erhöht oder verringert (z. B. die Lautstärke eines Inhaltselements, das aktuell auf Gerät 500 wiedergegeben wird). Zusätzlich oder alternativ zu den vorab beschriebenen Funktionalitäten werden die berührungsempfindliche Oberfläche 451 und Tasten 516, 518, 520, 522 und 524 auf die in den nachfolgenden Ausführungsformen beschriebenen Arten und Weisen verwendet.
BENUTZERSCHNITTSTELLEN UND ASSOZIIERTE PROZESSE
Navigation und Wiedergabe von Inhalt
Die Nutzer interagieren mit elektronischen Geräten auf viele verschiedene Arten und Weisen, einschließlich der Interaktion mit Inhalt (z. B. Music, Filme, etc.), der auf den elektronischen Geräten zur Verfügung stehen kann (z. B. gespeichert oder anderweitig zugänglich). Unter manchen Umständen möchten die Nutzer durch den auf den elektronischen Geräten verfügbaren Inhalt navigieren und/oder den auf den elektronischen Geräten verfügbaren Inhalt wiedergeben. Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen zeigen, wie elektronische Geräte es den Nutzern erlauben, die auf den elektronischen Geräten verfügbaren Inhaltselemente zu navigieren und wiederzugeben und somit die Interaktionen der Nutzer mit den elektronischen Geräten verbessern. Wenn die Interaktionen mit einem Gerät verbessert werden, braucht der Nutzer zum Durchführen von Vorgängen weniger Zeit, was den Energiebedarf des Geräts reduziert und die Akkulaufzeit von batteriebetriebenen Geräten erhöht. Es wird festgehalten, dass Menschen Geräte nutzen. Wenn eine Person ein Gerät nutzt, wird diese Person optional als Nutzer des Geräts bezeichnet.
6A–6Z und 6AA–6CC zeigen beispielhaft auf, wie elektronische Geräte es Nutzern erlauben, auf den elektronischen Geräten verfügbare Inhaltselemente zu navigieren und abzuspielen gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung. Die in diesen Figuren gezeigten Ausführungsformen werden zur Illustration der nachfolgend beschriebenen Prozesse verwendet, einschließlich der Prozesse, die in Bezug auf 7A–7I beschrieben werden.
Es wird festgehalten, dass die in den 6A–6Z und 6AA–6CC gezeigten Beispiele sich auf elektronische Geräte beziehen, die Informationen auf nicht-berührungsempfindlichen Bildanzeigen anzeigen, obgleich festgestellt wird, dass die elektronischen Geräte stattdessen Informationen auf Bildanzeigen mit einer berührungsempfindlichen Fähigkeit anzeigen können (z. B. Touchscreens). Zum Beispiel können die elektronischen Geräte Touchscreens beinhalten oder die elektronischen Geräte können in der Lage sein, Bildanzeigeinformation zur Anzeige auf separaten Touchscreen auszugeben, wie vorab in der vorliegenden Offenbarung beschrieben – unter solchen Umständen entsprechen die nachfolgend beschriebenen Bildanzeigen optional den vorab beschriebenen Touchscreens und die nachfolgend beschriebenen Eingaben werden optional auf den Touchscreens erkannt.
6A zeigt die beispielhafte Bildanzeige 514. Bildanzeige 514 zeigt optional eine oder mehrere Benutzerschnittstellen an, die verschiedenen Inhalt beinhalten. In dem in 6A gezeigten Beispiel zeigt Bildanzeige 514 optional eine Anwendung zur Navigation und Wiedergabe von Inhalt an (z. B. Musik, Filme, etc.), die auf einem elektronischen Gerät läuft (z. B. elektronisches Gerät 500 in 5A) zu dem Bildanzeige 514 gehört oder mit dem Bildanzeige 514 verbunden ist. Die Anwendung befindet sich optional in einem Wiedergabelistenmodus und Bildanzeige 514 zeigt optional eine entsprechende Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 an.
Die Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 beinhaltet optional eine Vielzahl an Darstellungen 606 der Inhaltselemente (z. B. Musik, Filme, etc.), die auf dem elektronischen Gerät zur Verfügung stehen. Die Darstellungen 606 beinhalten optional Album-Designs oder andere Grafiken, die mit ihren entsprechenden Inhaltselementen in Zusammenhang stehen. In der Ausführungsform gemäß 6A beinhaltet die Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 optional fünf Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem elektronischen Gerät verfügbar sind (Darstellungen 606-1, 606-2, 606-3, 606-4 und 606-5) und die Darstellungen entsprechen optional auf dem elektronischen Gerät verfügbaren Liedern (Inhaltselemente A–E). Die Darstellungen 606 werden optional in einer Leiste oder Linie 604 entlang einer Achse in der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 (z. B. horizontal wie in 6A) angezeigt. Darstellung 606-3 hat optional einen aktuellen Fokus, der optional von Darstellung 606-3 reflektiert wird, die größer ist als die verbleibenden Darstellungen (z. B. Darstellungen 606-1, 606-2, 606-4 und 606-5). Es werden optional zusätzliche oder alternative visuelle Eigenschaften implementiert, um auf eine Darstellung mit einem aktuellen Fokus hinzuweisen (z. B. Unterstreichen der Darstellung, Ändern der Farbe der Darstellung, Umrandung der Darstellung, etc.). Bei der Darstellung mit einem aktuellen Fokus – Darstellung 606-3 in der Ausführungsform gemäß 6A – wird optional die Beschreibung 608 neben der Darstellung angezeigt (z. B. unter der Darstellung). Die Beschreibung 608 beinhaltet optional Informationen, die sich auf das Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus beziehen – in der Ausführungsform gemäß 6A beinhaltet die Beschreibung 608 optional den Namen des Künstlers (”Green Day”) und den Liedtitel (”Longview”), welches der Darstellung mit aktuellem Fokus entspricht, obgleich andere Informationen wie etwa der Name des Musikalbums zu welchem das Inhaltselement gehört, optional zusätzlich oder alternativ in der Beschreibung 608 beinhaltet ist.
Die Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 beinhaltet optional auch einen Aktuelle-Wiedergabe-Indikator 610, der optional angibt, welches Inhaltselement aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben wird. In der Ausführungsform gemäß 6A wird das Darstellung 606-3 (Green Days Longview) entsprechende Inhaltselement optional auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben und der Aktuelle-Wiedergabe-Indikator 610 wird optional neben Darstellung 606-3 (z. B. unter Darstellung 606-3) angezeigt, um diese Tatsache anzugeben.
Die Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 zeigt optional einen Hintergrund hinter Darstellungen 606 an, der optional dem aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegebenen Inhaltselement entspricht. In der Ausführungsform gemäß 6A entspricht der Hintergrund optional dem Inhaltselement, welches Darstellung 606-3 entspricht (z. B. entspricht Hintergrund C optional Inhaltselement C). In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Hintergrund in der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 um eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement (z. B. Album-Design für Inhaltselement C), wobei die beiden Versionen des Kunstwerks unterschiedlich schnell visuell manipuliert werden (z. B. Rotieren und Skalieren) (z. B. handelt es sich bei der Kombination optional um eine Vereinigung von zwei Instanzen des gleichen Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement, wobei die beiden Instanzen unterschiedliche schnell rotieren und/oder unterschiedlich schnell kleiner und größer skalieren). In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Kunstwerk um dasselbe Kunstwerk, das in der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements angezeigt wird (z. B. Darstellung 606-3). Darstellungen 606 können optional gescrollt werden (z. B. kann die Darstellung mit aktuellem Fokus optional geändert werden) gemäß einer oder mehrerer Eingaben, die von dem elektronischen Gerät erkannt werden.
6B zeigt das Scrollen von Darstellungen 606 gemäß einer vom elektronischen Gerät erkannten Eingabe. Das elektronische Gerät erkennt optional eine Wischeingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451. Die berührungsempfindliche Oberfläche 451 ist optional eine berührungsempfindliche Oberfläche auf einem zweiten elektronischen Gerät, wie etwa einer Fernsteuerung (z. B. Remote 510 in 5A–5B). Die Wischeingabe beinhaltet optional Kontakt 603 horizontal von links nach rechts, wie in 6B gezeigt. In Antwort auf das Erkennen der Wischeingabe werden die Darstellungen 606 optional gescrollt. Besonders Darstellung 606-2 hat optional nun den aktuellen Fokus (z. B. verschiebt sich der aktuelle Fokus optional nach links in den Darstellungen 606 in Antwort auf eine links-nach-rechts Wischeingabe, die auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird). Somit wird Darstellung 606-2 nun optional größer angezeigt als die verbleibenden Darstellungen, wie in 6B gezeigt. Des Weiteren verbleibt in einigen Ausführungsformen die Darstellung 606 mit dem aktuellen Fokus an derselben Stelle in der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 (z. B. in der Mitte, wie in 6B gezeigt), was bedeutet, dass eine auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannte Wischeingabe optional Darstellungen 606 in Relation zur Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 bewegt, die auf Bildanzeige 514 angezeigt wird. In einigen Ausführungsformen verändern solche Wischeingaben, die erkannt werden, wenn sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet, optional die Darstellung 606 mit dem aktuellen Fokus, verändern jedoch nicht das aktuell wiedergegebene Inhaltselement auf dem elektronischen Gerät. Somit verbleibt der Aktuelle-Wiedergabe-Indikator 610 optional bei Darstellung 606-3, obwohl Darstellung 606-2 nun optional den aktuellen Fokus hat. Der Hintergrund der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 wird von dem aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegebenen Inhaltselement bestimmt, weshalb in einigen Ausführungsformen der Hintergrund in 6B in Relation zum Hintergrund in 6A (z. B. Hintergrund C) optional in Antwort auf das Empfangen der Wischeingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 unverändert bleibt, da die Wischeingabe optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement nicht verändert, wie vorab beschrieben, sondern stattdessen optional nur die Darstellung 606 mit dem aktuellen Fokus verändert.
Die Beschreibung 608 ändert sich jedoch optional, wenn sich der aktuelle Fokus ändert. Besonders die Beschreibung 608 beinhaltet nun Informationen zu dem Inhaltselement, das Darstellung 606-2 (Inhaltselement B) entspricht, da Darstellung 606-2 nun optional den aktuellen Fokus hat. In der Ausführungsform gemäß 6B entspricht Darstellung 606-2 optional Michael Jacksons Thriller und somit beinhaltet die Beschreibung 608 optional diese Information.
6C zeigt ein weiteres Scrollen von Darstellungen 606 gemäß einer weiteren vom elektronischen Gerät erkannten Eingabe. Insbesondere wird eine weitere links-nach-rechts Wischeingabe optional auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt, wie in 6C gezeigt. In Antwort auf die Wischeingabe werden die Darstellungen 606 optional weiter nach links gescrollt, sodass die Darstellung 606-1 nun optional den aktuellen Fokus hat. Beschreibung 608 wird optional noch einmal aktualisiert, um Information zu dem Inhaltselement zu beinhalten, das Darstellung 606 mit dem aktuellen Fokus entspricht – nämlich Inhaltselement A, welches Darstellung 606-1 entspricht. Der Aktuelle-Wiedergabe-Indikator 610 verbleibt optional bei Darstellung 606-3, wie vorab beschrieben.
6D zeigt die Auswahl von Darstellung 606, welche einem Inhaltselement entspricht, das aktuell nicht auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben wird. Insbesondere die berührungsempfindlichen Oberfläche 451 beinhaltet optional eine Vielzahl an vorab bestimmten Bereichen 612, wie den Bereich oben links 612a, den Bereich oben in der Mitte 612b und zusätzliche Bereiche, wie in 6D gezeigt. Das elektronische Gerät erkennt optional eine Auswahl-Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 in 6D. Eine Auswahl-Eingabe entspricht optional einem Klick (z. B. Kontakt 603, der eine höhere Intensität hat als ein Intensitätsschwellwert), der im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei der Auswahl-Eingabe eher um ein Tippen (z. B. Kontakt 603, der eine geringere Intensität hat als ein Intensitätsschwellwert) im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 als um einen Klick. In Antwort auf das Erkennen der Auswahl-Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 beginnt das elektronische Gerät optional mit der Wiedergabe des Inhaltselements, das der ausgewählten Darstellung 606-1 – Wannabe von den Spice Girls – entspricht. Der Aktuelle-Wiedergabe-Indikator 610 wird optional aktualisiert, um mit Darstellung 606-1 angezeigt zu werden und der Hintergrund der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 wird optional auch aktualisiert, um Inhaltselement A (Hintergrund A) zu entsprechen.
Im Gegensatz zu 6D zeigen 6E–6G eine Auswahl einer Darstellung 606 in der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602, die einem Inhaltselement entspricht, das aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben wird. Wenn zum Beispiel mit 6B angefangen wird, dann erkennt das elektronische Gerät in 6E optional anstelle einer Eingabe zum Scrollen nach und Auswählen von Darstellung 606-1 eine rechts-nach-links Wischgeste auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451, wie in 6E gezeigt. In Antwort darauf scrollt das elektronische Gerät optional zurück zur Darstellung 606-3, welche Inhaltselement C entspricht, das optional aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben wird. 6E zeigt Darstellung 606-3, welche in Antwort auf die auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannte Eingabe den aktuellen Fokus hat.
In 6F erkennt das elektronische Gerät optional eine Auswahl-Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 (z. B. einen Klick oder ein Tippen, welches im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird), wodurch die Darstellung 606-3 – die Darstellung mit dem aktuellen Fokus – ausgewählt wird. Inhaltselement C – das Inhaltselement, das optional der ausgewählten Darstellung 606-3 entspricht – wird optional aktuell auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben, wenn die Auswahl-Eingabe empfangen wird. Das elektronische Gerät geht optional in einen aktuelle Wiedergabe-Modus über, wenn die Auswahl-Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, wie in 6G gezeigt. In einigen Ausführungsformen geht das elektronische Gerät vom aktuelle-Wiedergabe-Modus zurück in den Wiedergabelistenmodus, wenn die ”Menü”-Taste 516 auf Remote 510 in 5B ausgewählt wird. Des Weiteren geht in einigen Ausführungsformen das elektronische Gerät vom Wiedergabelistenmodus zurück in den aktuelle-Wiedergabe-Modus, wenn die ”Menü”-Taste 516 wieder auf Remote 510 in 5B ausgewählt wird.
6G zeigt eine beispielhafte aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603, die vom elektronischen Gerät angezeigt wird, wenn es sich im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Insbesondere beim Übergehen vom Wiedergabelistenmodus in den aktuelle Wiedergabe-Modus, zeigt das elektronische Gerät optional weiterhin die Darstellung an, die dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht (Darstellung 606-3, die Inhaltselement C entspricht), aber hört auf, die verbleibenden Darstellungen anzuzeigen (z. B. Darstellungen 606-1, 606-2, 606-4 und 606-5). In einigen Ausführungsformen wird in der aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 weiterhin die Beschreibung 608 angezeigt. Auf diese Weise ist ein Nutzer in der Lage, einfach festzustellen, welches Inhaltselement auf dem elektronischen Gerät wiedergegeben wird.
6H zeigt einen Fortschrittsbalken 614 in der aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603. Fortschrittsbalken 614 zeigt optional eine aktuelle Wiedergabeposition im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement – in der Ausführungsform gemäß 6H, wo das Inhaltselement C Darstellung 606-3 entspricht. Der Fortschrittsbalken 614 beinhaltet optional einen aktuelle-Wiedergabepositions-Indikator 616, der die aktuelle Wiedergabeposition im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement wiedergibt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der aktuelle-Wiedergabepositions-Indikator 616 eine Zeitanzeige der aktuellen Wiedergabeposition (z. B. 23 Sekunden), und der Vor- und Zurückspul-Balken 614 beinhaltet optional eine Zeitanzeige einer Gesamtlänge des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements (z. B. 2 Minuten und 10 Sekunden). In einigen Ausführungsformen wird der Fortschrittsbalken optional in der aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 in Antwort auf die Feststellung angezeigt, dass ein Eingabegerät für das elektronische Gerät (z. B. Remote 510 einschließlich der berührungsempfindlichen Oberfläche 451) von einem Nutzer des elektronischen Geräts hochgehoben wurde.
6I zeigt das Zurückspulen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Es wurde insbesondere eine Wischeingabe von links nach rechts auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt, wie in 6I gezeigt. In Antwort auf das Erkennen der Wischeingabe spult das elektronische Gerät durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement vor- und zurück, was durch die Bewegung des aktuelle-Wiedergabepositions-Indikators 616 von 00:23 auf 00:38 (ein vorspulen von 15 Sekunden) angezeigt wird. In einigen Ausführungsformen hängt die Menge und/oder die Geschwindigkeit des Vor- und Zurückspulens durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement von der Geschwindigkeit und/oder der Länge der Wischeingabe ab, die auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird. In einigen Ausführungsformen wird im aktuelle-Wiedergabe-Modus kein Fortschrittsbalken 614 in der aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle angezeigt und das aktuell wiedergegebene Inhaltselement wird optional wie vorab beschrieben vor- und zurückgespult, obgleich in der aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 kein Fortschrittsbalken 614 angezeigt wird (z. B. ist Fortschrittsbalken 614 nicht erforderlich, um durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement vor- und zurückzuspulen, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet).
In einigen Ausführungsformen kann das aktuell wiedergegebene Inhaltselement optional auch vor- und zurückgespult werden, während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet. 6J zeigt eine beispielhafte Wiedergabenliste-Benutzerschnittstelle 602, wie vorab in Bezug zum Beispiel auf 6A beschrieben. 6K zeigt die Anzeige eines Vor- und Zurückspul-Balkens 615 in der Wiedergabenliste-Benutzerschnittstelle 602. Es wurde optional eine Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt, welche einer Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken 615 entspricht. Es wurde insbesondere eine Abwärts-Wischeingabe optional auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt, während eine Darstellung 606 einen aktuellen Fokus hatte (z. B. Darstellung 606-3, wie in 6J gezeigt). In Antwort auf die Abwärts-Wischeingabe wird der Fortschrittsbalken 615 optional in der Wiedergabenliste-Benutzerschnittstelle 602 angezeigt, wie in 6K gezeigt, und der Fortschnittsbalken 615 wird optional ausgewählt (z. B. Darstellung 606-3 hat optional nicht mehr den aktuellen Fokus, was dadurch angezeigt wird, dass ihre Größe verkleinert wird, damit sie mit den anderen Darstellungen 606 in dieser Hinsicht übereinstimmt). Fortschrittsbalken 615 hat optional dieselbe Struktur wie Fortschrittsbalken 614, der vorab in Bezug auf 6H–6I beschrieben wurde.
Der Fortschrittsbalken 615 kann optional zum Vor- und Zurückspulen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement verwendet werden (z. B. Inhaltselement C), während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet. 6L zeigt das Vor- und Zurückspulen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement mit dem Vor- und Zurückspul-Balken 615. Während der Vor- und Zurückspul-Balken 615 ausgewählt wird, wird optional auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 eine Wischeingabe von links nach rechts erkannt. In Antwort auf das Erkennen der Eingabe wird das aktuell wiedergegebene Inhaltselement optional gemäß der Wischeingabe vorgespult, was durch die Änderung im aktuelle-Wiedergabepositions-Indikator 616 angezeigt wird. Ein auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkanntes Wischen von rechts nach links spult optional durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement zurück.
6M zeigt ein Skippen um einen vorab bestimmten Wert durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement, während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet. Bei der Auswahl des Vor- und Zurückspul-Balkens 615 wird optional eine Klick-Eingabe im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt. In Antwort auf das Erkennen des Klicks skippt das elektronische Gerät optional durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement um einen vorab bestimmten Wert (z. B. 10 Sekunden, wie in 6M gezeigt). In einigen Ausführungsformen führt ein einfacher Klick (z. B. Kontakt 603 mit einer Intensität, die höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer vorab festgelegten Zeitspanne, wie etwa 0,5 Sekunden) zu einem Skippen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement um einen vorab bestimmten Wert, während ein Klicken-und-Halten (z. B. Kontakt 603 mit einer Intensität, die höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der vorab festgelegten Zeitspanne) zu einem Skippen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement führt, bis der Klick losgelassen wird (z. B. bis die Intensität des Kontakts unter den Intensitätsschwellwert fällt). In einigen Ausführungsformen führt ein Klick oder ein Klicken-und-Halten im Bereich links in der Mitte 612d der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 zu einem Rückwärts-Skippen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement, während ein Klick oder ein Klicken-und-Halten im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 zu einem Vorwärts-Skippen durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement führt.
6N und 6O zeigen ein Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet. Insbesondere wird bei der Auswahl des Vor- und Zurückspul-Balkens 615 durch einen Klick, der im Bereich in der Mitte 612e erkannt wird, optional zwischen Wiedergabe und Pausieren des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements umgeschaltet. In 6N wurde optional ein Klick im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt. In Antwort darauf hat das elektronische Gerät optional die Wiedergabe des Inhaltselements C – des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements – pausiert. Der visuelle Indikator 618 gibt auch optional wieder, dass das aktuell wiedergegebene Inhaltselement pausiert wurde. In 6O wurde optional ein anderer Klick im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt. In Antwort darauf hat das elektronische Gerät optional die Wiedergabe des Inhaltselements C wiederaufgenommen. Der visuelle Indikator 618 zeigt optional auch, dass die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements wiederaufgenommen wurde. In einigen Ausführungsformen kann das aktuell wiedergegebene Inhaltselement wiedergegeben und pausiert werden, unabhängig davon, ob sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus oder im Wiedergabelistenmodus befindet und unabhängig davon, ob der Vor- und Zurückspul-Balken 615 in der Benutzerschnittstelle ausgewählt ist, in Antwort auf die Auswahl der ”Wiedergabe/Pause”-Taste 520 in Remote 510 in 5B, wie vorab beschrieben.
In einigen Ausführungsformen bestimmt das elektronische Gerät optional in Antwort auf die Feststellung, dass für eine Zeitdauer länger als eine vorab festgelegte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) keine Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wurde, dass eine Auszeit stattfand und führt optional in Antwort darauf spezifische Aktionen durch. Zum Beispiel befindet sich in 6P das elektronische Gerät optional im Wiedergabelistenmodus. Darstellung 606-1 hat optional den aktuellen Fokus, während Inhaltselement C, welches Darstellung 606-3 entspricht, optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement ist. Optional wurde auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 für eine Zeitdauer länger als eine vorab festgelegte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) keine Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt.
6Q zeigt eine beispielhafte Antwort des elektronischen Geräts auf die vorab genannte Feststellung der Auszeit. Da die Darstellung, welche dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht, optional nicht den aktuellen Fokus hatte, als es zur der vorab genannten Auszeit kam, aktualisiert das elektronische Gerät optional den aktuellen Fokus so, dass die Darstellung, die dem aktuell wiedergegeben Inhaltselement entspricht, den aktuellen Fokus in Antwort auf die vorab genannte Auszeit hat, wie in 6Q gezeigt. Insbesondere Darstellung 606-3 hat nun optional den aktuellen Fokus in Antwort auf die vorab genannte Feststellung der Auszeit.
In einigen Ausführungsformen kommt es optional zu einer anderen Auszeit, während Darstellung 606-3, welche dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht, den aktuellen Fokus hat. Insbesondere bestimmt das elektronische Gerät optional, dass auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 für eine Zeitdauer länger als eine vorab bestimmte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) keine Eingabe erkannt wurde, während die Darstellung, welche dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht, den aktuellen Fokus hat. In Antwort darauf geht das elektronische Gerät optional in den aktuelle-Wiedergabe-Modus über, wie in 6R gezeigt. Daher werden zwei verschiedene Auszeiten und entsprechende Aktionen optional vom elektronischen Gerät implementiert (z. B. eine Auszeit, damit das aktuell wiedergegebene Inhaltselement den aktuellen Fokus bekommen kann und eine Auszeit, um von dem Wiedergabelistenmodus in den aktuelle-Wiedergabe-Modus überzugehen), wie in Bezug auf 6P–6R beschrieben.
In einigen Ausführungsformen wird das aktuell wiedergegebene Inhaltselement optional geändert, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. 6S zeigt einen Kontakt 603, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wurde, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Die Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 beinhaltet optional einen Hintergrund, der dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht, wie vorab in Bezug auf 6A–6D genannt (z. B. Hintergrund C, der Inhaltselement C entspricht, gemäß 6S). Bei Kontakt 603 handelt es sich optional um einen Kontakt, der optional nicht einem Klick entspricht (z. B. dessen Intensität unterhalb des für einen Klick erforderlichen Intensitätsschwellwerts liegt). Kontakt 603 ist optional kein Klick, weshalb das elektronische Gerät optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement in Antwort auf das Erkennen des Kontakts 603 im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 nicht ändert, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Wie des Weiteren vorab beschreiben, zeigt die Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 optional einen Hintergrund an, der dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht – in der Ausführungsform gemäß 6S, Inhaltselement C. Somit beinhaltet in 6S die Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 optional Hintergrund C und Kontakt 603, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wurde, ändert optional den Hintergrund der Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 nicht, da der Kontakt optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement nicht ändert, wie vorab beschrieben.
6T zeigt einen Klick, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Der Klick entspricht optional einem Kontakt 603, dessen Intensität höher ist als ein Intensitätsschwellwert, wie vorab beschrieben. In Antwort auf das Erkennen des Klicks im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451, ändert das elektronische Gerät optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement von Inhaltselement C (in 6S) zu Inhaltselement D (in 6T). In anderen Worten führt ein Klick, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, optional dazu, dass das elektronische Gerät zum nächsten Lied in der Wiedergabeliste skippt. Analog dazu führt ein im Bereich links in der Mitte 612d der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannte Klick dazu, dass das elektronische Gerät zurück zum vorherigen Lied in der Wiedergabeliste skippt (z. B. Inhaltselement B, gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen). In einigen Ausführungsformen zeigt das elektronische Gerät optional einen Skip-Indikator 620 in der Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 an, um visuell anzuzeigen, dass das aktuell wiedergegebene Inhaltselement auf das nächste Inhaltselement in der Wiedergabeliste geändert wird (oder, im Fall eines Rückwärts-Skippens, auf das vorherige Inhaltselement in der Wiedergabeliste). Zusätzlich ändert sich in einigen Ausführungsformen der in der Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 angezeigte Hintergrund, wenn sich das aktuell wiedergegebene Inhaltselement ändert, sodass der Hintergrund weiterhin dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement entspricht. In der Ausführungsform gemäß 6T ändert sich der Hintergrund optional von Hintergrund C (in 6S) zu Hintergrund D (in 6T).
6U zeigt einen weiteren Klick, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. In Antwort auf den Klick, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, skippt das elektronische Gerät optional wieder weiter in der Wiedergabeliste zu Inhaltselement E, welches der Darstellung 606-5 entspricht. Wie in 6T gezeigt, zeigt der Skip-Indikator 620 optional auf ähnliche Weise an, dass durch die Wiedergabeliste nach vorne geskippt wurde und der Hintergrund wird optional in ähnlicher Weise von Hintergrund D (in 6T) auf Hintergrund E (in 6U) geändert.
In einigen Ausführungsformen führen Kontakte oder Klicks, die im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche oder im Bereich links in der Mitte 612d der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt werden, während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet, optional dazu, dass das elektronische Gerät entsprechende Aktionen vornimmt. 6V zeigt eine beispielhafte Wiedergabelisten-Benutzerschnittstelle 602, wie vorab beschrieben. Die berührungsempfindliche Oberfläche 451 beinhaltet optional eine Vielzahl an vorab festgelegten Bereichen 612, wie in 6V gezeigt. In 6W hat das elektronische Gerät optional einen Kontakt 603 (z. B. ein Tippen) im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt. In Antwort auf den im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannten Kontakt 603, schiebt das elektronische Gerät optional den aktuellen Fokus um eins nach rechts, von Darstellung 606-3 zu 606-4, ohne das aktuell wiedergegebene Inhaltselement zu verändern. Bei einem im Bereich links in der Mitte 612d der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannten Kontakt wird optional in analoger Weise der Fokus um eins nach links verschoben. Auf ähnliche Weise hat in 6X das elektronische Gerät optional einen Klick im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt (z. B. Kontakt 603, dessen Intensität größer ist als ein Intensitätsschwellwert). In Antwort auf den Klick, der im Bereich rechts in der Mitte 612f der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wurde, verschiebt das elektronische Gerät optional den aktuellen Fokus um eins nach rechts, von Darstellung 606-4 zu 606-5, ohne das aktuell wiedergegebene Inhaltselement zu verändern. Bei einem im Bereich links in der Mitte 612d der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannten Kontakt wird optional in analoger Weise der Fokus um eins nach links verschoben. Wenn also entweder ein Tippen oder ein Klick im Bereich rechts in der Mitte 612f oder im Bereich links in der Mitte 612fd der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, während sich das elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet, wird das elektronische Gerät optional den aktuellen Fokus jeweils um eins nach rechts oder nach links verschieben, ohne das aktuell wiedergegebene Inhaltselement zu verändern.
In einigen Ausführungsformen wird im aktuelle-Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts bei Erkennen durch das Gerät eines Klicks (oder, in einigen Ausführungsformen, eines Tippens) im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 das elektronische Gerät optional in den Wiedergabelistenmodus übergehen. 6Y zeigt die Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle 603 während sich das elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet. Es wurde ein Klick im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt. In Antwort darauf geht das elektronische Gerät optional in den Wiedergabelistenmodus über, wie in 6Z gezeigt.
In einigen Ausführungsformen kann optional über die Wiedergabelisten-Benutzerschnittstelle auf ein Aktionsmenü zugegriffen werden, um eine oder mehrere Aktionen durchzuführen, die mit dem Inhaltselement in Verbindung stehen, welches in der Benutzerschnittstelle den aktuellen Fokus hat. 6AA zeigt eine beispielhafte Wiedergabelisten-Benutzerschnittstelle 602. Darstellung 606-3, die Inhaltselement C entspricht, hat optional den aktuellen Fokus. Ein Aufwärts-Wischen wird optional auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt, wie in 6AA gezeigt. In Antwort darauf wird optional der Aktions-Menü-Indikator 622 in der Wiedergabelisten-Benutzerschnittstelle 622 über der Darstellung 606 mit dem aktuellen Fokus (z. B. Darstellung 606-3) angezeigt und die Darstellung mit dem aktuellen Fokus verliert optional den aktuellen Fokus, der sich optional zum Aktions-Menü-Indikator 622 verschiebt, wie in 6BB gezeigt.
Während der Aktions-Menü-Indikator 622 den aktuellen Fokus hat, erkennt das elektronische Gerät optional einen Klick im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 zum Auswählen des Aktions-Menü-Indikators 622, wie in 6BB gezeigt. In einigen Ausführungsformen wird der Aktions-Menü-Indikator 622 optional direkt aus 6AA ausgewählt, indem ein Klick im Bereich in der Mitte oben 612b der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird, anstatt durch das Erkennen eines Aufwärts-Wischens, gefolgt von einem Klick im Bereich in der Mitte 612e. In Antwort auf die Klick-Eingabe im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 in 6BB, zeigt das elektronische Gerät optional Aktionselemente 624 in einer Aktions-Menü-Benutzerschnittstelle 605 an, wie in 6CC gezeigt. In einigen Ausführungsformen werden die Aktionselemente 624 auf der Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 überlagert, wie in 6BB gezeigt. Die Aktionselemente 624 beinhalten optional eine Vielzahl an auswählbaren Benutzerschnittstellen-Elementen, wobei jedes Element einer Aktion entspricht, die mit dem Inhaltselement in Verbindung steht, dessen Darstellung 606 den aktuellen Fokus hatte, als der Aktions-Menü-Indikator 622 ausgewählt wurde (Inhaltselement C in der Ausführungsform, die in 6AA gezeigt wird). Zum Beispiel beinhalten die Aktionselemente 624 optional eine Navigation zu einem Album, das mit dem Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus 624a assoziiert ist, Wiedergabe des Inhaltselements mit nächstem aktuellen Fokus 624b, Hinzufügen des Inhaltselements mit aktuellem Fokus zu einer Liste von als nächstes anstehenden Inhaltselementen 624c, Wiedergabe einer Station von Inhaltselementen, die mit dem Inhaltselement mit aktuellem Fokus 624d assoziiert sind, Hinzufügen des Inhaltselements mit aktuellem Fokus zu einer Bibliothek von Inhaltselementen 624e, Hinzufügen des Inhaltselements mit aktuellem Fokus zu einer Wiedergabeliste 624f und Konfigurieren der Lautsprecher des ersten elektronischen Geräts 624g. In einigen Ausführungsformen führt ein Auswählen des Aktions-Menü-Indikators 622 in 6CC (z. B. ein Klick, der im Bereich in der Mitte oben 612b der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird oder eine Navigation zum Aktions-Menü-Indikator 622 mit einem Aufwärts-Wischen gefolgt von Auswählen des Aktions-Menü-Indikators 622 mit einem Klick, der im Bereich in der Mitte 612e der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 erkannt wird) dazu, dass das elektronische Gerät zurück zur Wiedergabeliste-Benutzerschnittstelle 602 geht (z. B. wie in 6AA gezeigt).
7A–7I sind Ablaufdiagramme, die ein Verfahren 700 zur Navigation und Wiedergabe von Inhaltselementen zeigen, die auf einem elektronischen Gerät zur Verfügung stehen gemäß einiger Ausführungsformen der Offenbarung. Das Verfahren 700 wird optional auf einem elektronischen Gerät ausgeführt wie etwa Gerät 100, Gerät 300 oder Gerät 500 wie vorab in Bezug auf 1A–1B, 2–3 und 5 beschrieben. Einige Vorgänge in Verfahren 700 werden optional kombiniert und/oder die Reihenfolge einiger Vorgänge wird optional verändert.
Wie nachfolgend beschrieben, bietet das Verfahren 700 Wege eines Nutzers zur Interaktion mit einem Gerät zur Wiedergabe und Navigation von Inhaltselementen an, die auf dem Gerät zu Verfügung stehen. Das Verfahren reduziert die kognitive Last eines Nutzers bei der Interaktion mit einer Benutzerschnittstelle (z. B. einer Wiedergabeliste oder einer Aktuelle-Wiedergabe-Benutzerschnittstelle) des vorliegend offenbarten Geräts, wodurch eine effizientere Mensch-Maschine-Schnittstelle geschaffen wird. Bei batteriebetriebenen elektronischen Geräten führt eine Effizienzsteigerung der Interaktion des Nutzers mit der Benutzerschnittstelle zu einem geringeren Stromverbrauch und verlängert die Zeitabstände zwischen den Batterieaufladungen.
In einigen Ausführungsformen zeigt (702) ein erstes elektronisches Gerät (z. B. Gerät 100, 300 oder 500) mit einer Bildanzeige (z. B. ein Bildanzeige-Gerät beinhaltet in oder gekoppelt an dem/das erste elektronische Gerät, wie etwa Bildanzeige 514 in 5A) und einem oder mehreren Eingabegeräten (z. B. ein oder mehrere Eingabegeräte beinhaltet in oder gekoppelt an dem/das erste elektronische Gerät; zum Beispiel ein zweites elektronisches Gerät, wie etwa eine Fernsteuerung mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, wie etwa Remote 510 in 5A–5B) während des Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. wie in 6A) auf der Bildanzeige eine Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen an (z. B. Musik, Filme, Fernsehsendungen, etc.), die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen (z. B. während des Wiedergabelistenmodus werden Grafiken, die Inhaltselementen entsprechen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zu Verfügung stehen, optional angezeigt, wie in 6A). In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei den Inhaltselementen um Lieder und die Darstellungen der Lieder entsprechen dem Album-Design für diese Lieder. In einigen Ausführungsformen werden die Darstellungen der Inhaltselemente auf der Bildanzeige entlang einer ersten Achse angezeigt, zum Beispiel horizontal (z. B. wie in 6A gezeigt). In einigen Ausführungsformen empfängt (704) das erste elektronische Gerät, während es sich im Wiedergabelistenmodus befindet, über das eine oder die mehreren Eingabegeräte eine erste Eingabe (z. B. einen Klick oder ein Tippen einer berührungsempfindlichen Oberfläche eines zweiten elektronischen Geräts, wie in 6D und 6F gezeigt), wodurch eine jeweilige Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen ausgewählt wird. In einigen Ausführungsformen geht (708) in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe (706) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, das erste elektronische Gerät in einen aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts über, einschließlich: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige, und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. wenn das ausgewählte Inhaltselement bereits auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als es ausgewählt wurde, geht das erste elektronische Gerät optional in einen aktuelle-Wiedergabe-Modus über, in welchem die Darstellung des ausgewählten Inhaltselements auf der Bildanzeige verbleibt, während die anderen Darstellungen der anderen Inhaltselemente nicht länger auf der Bildanzeige angezeigt werden, wie in 6F–6G gezeigt). In einigen Ausführungsformen in Übereinstimmung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde (z. B. weil anstatt des jeweiligen Inhaltselements ein anderes Inhaltselement in der Wiedergabeliste wiedergegeben wurde), gibt (710) das erste elektronische Gerät das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wieder, während das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus verbleibt (z. B. wenn das ausgewählte Inhaltselement nicht bereits auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als es ausgewählt wurde, verbleibt das erste elektronische Gerät optional im Wiedergabelistenmodus in welchem die Darstellungen der Inhaltselemente weiterhin auf der Bildanzeige angezeigt werden und beginnt mit der Wiedergabe des ausgewählten Inhaltselements, wie in 6C–6D gezeigt).
Nach der Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe, empfängt (712) das erste elektronische Gerät optional eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, wodurch die jeweilige Darstellung des jeweiligen Inhaltselements (z. B. Empfangen einer zweiten Auswahl der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements, wie einem Klick oder einem Tippen einer berührungsempfindlichen Oberfläche eines zweiten elektronischen Geräts) ausgewählt wird. In einigen Ausführungsformen geht (714) das erste elektronische Gerät in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts über, einschließlich: Aufrechterhalten (716) der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige, und Einstellen (718) der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. geht das elektronische Gerät optional in einen aktuelle-Wiedergabe-Modus über, in welchem die Darstellung des ausgewählten Inhaltselements auf der Bildanzeige verbleibt, während die anderen Darstellungen der anderen Inhaltselemente nicht weiter auf der Bildanzeige angezeigt werden, wie in 6G gezeigt).
In einigen Ausführungsformen empfängt (720) das erste elektronische Gerät während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät (und optional nach Empfangen der ersten Eingabe) eine zweite Eingabe, die eine Wischeingabe beinhaltet, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde (z. B. ein horizontales Wischen auf der berührungsempfindlichen Oberfläche, wie in 6B–6C gezeigt). In einigen Ausführungsformen scrollt (724) das erste elektronische Gerät in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (722) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät sich im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen gemäß der Wischeingabe (z. B. Scrollen nach links durch die Darstellungen von Inhaltselementen, wenn das Wischen horizontal nach rechts verläuft und Scrollen nach rechts durch die Darstellungen von Inhaltselementen, wenn das Wischen von horizontal nach links verläuft, wie in 6B–6C gezeigt). In einigen Ausführungsformen spult (726) das erste elektronische Gerät in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das sich das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, durch das jeweilige Inhaltselement gemäß der Wischeingabe vor- und zurück (z. B. Vorspulen durch das jeweilige Inhaltselement, wenn das Wischen horizontal nach rechts verläuft und rückwärtsspulen durch das jeweilige Inhaltselement, wenn das Wischen horizontal nach links verläuft, wie in 6I gezeigt). Daher wird durch ein Wischen im Wiedergabelistenmodus optional durch die Inhaltselemente gescrollt, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen, während durch ein Wischen im aktuelle-Wiedergabe-Modus optional durch das aktuell auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegebene Inhaltselement vor- und zurückgespult wird.
In einigen Ausführungsformen empfängt (728) das erste elektronische Gerät nach Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts eine zweite Eingabe umfassend eine Wischeingabe (z. B. ein horizontales Wischen), welche auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird. In einigen Ausführungsformen spult (732) das erste elektronische Gerät in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (730) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe eine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken umfasst (z. B. einem Abwärts-Wischen im Wiedergabelistenmodus, wodurch ein Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus bekommt, wie in 6K gezeigt) vor der Wischeingabe durch das jeweilige Inhaltselement gemäß der Wischeingabe vor und zurück (z. B. Vorspulen durch das jeweilige Inhaltselement, wenn das Wischen horizontal nach rechts verläuft und Rückwärtsspulen durch das jeweilige Inhaltselement, wenn das Wischen horizontal nach links verläuft, wie in 6L gezeigt). In einigen Ausführungsformen scrollt (734) das erste elektronische Gerät in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen gemäß der Wischeingabe (z. B. Scrollen nach links durch die Darstellungen von Inhaltselementen, wenn das Wischen horizontal nach rechts verläuft und Scrollen nach rechts durch die Darstellungen von Inhaltselementen, wenn das Wischen von horizontal nach links verläuft, wie in 6B–6C gezeigt). Daher wird durch ein Wischen im Wiedergabelistenmodus optional nur durch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement vor- und zurückgespult, wenn das Wischen eingegeben wurde, während der Vor- und Zurückspul-Balken ausgewählt/aktiviert war. In einigen Ausführungsformen verändert sich das Aussehen des Vor- und Zurückspul-Balkens, wenn der Vor- und Zurückspul-Balken ausgewählt ist. In einigen Ausführungsformen wird der Vor- und Zurückspul-Balken in Antwort auf eine vorherige Eingabe ausgewählt, die erkannt wird, bevor die zweite Eingabe erkannt wird (z. B. eine separate Wischeingabe nach unten, die erkannt wird, bevor die horizontale Wischeingabe erkannt wird).
In einigen Ausführungsformen empfängt (736) das erste elektronische Gerät in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe die Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst und während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hat, eine dritte Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte, wobei die dritte Eingabe einen Kontakt umfasst, dessen Intensität höher ist als der Intensitätsschwellwert, der in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird (z. B. ein Klick im Bereich rechts oder links einer berührungsempfindlichen Oberfläche einer Fernsteuerung, wie in 6M gezeigt). In einigen Ausführungsformen skippt (740) das erste elektronische Gerät in Antwort auf das Empfangen der dritten Eingabe (738) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontakts höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle (z. B. eine Klick-Eingabe, die weniger als 0,3, 0,5 oder 1 Sekunde dauert), durch das jeweilige Inhaltselement um einen vorab bestimmten Wert (z. B. in 10, 15 oder 30 Sekundenintervallen), abhängig davon, ob der Kontakt im ersten oder im zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde (z. B. wenn der Klick im linken Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, skippt das erste elektronische Gerät optional um 10 Sekunden im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement zurück; wenn der Klick im rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, skippt das erste elektronische Gerät optional um 10 Sekunden im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement nach vorne, wie in 6M gezeigt). In einigen Ausführungsformen skippt (742) das erste elektronische Gerät in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der Zeitschwelle (z. B. eine Klick-und-Halten-Eingabe, die länger als 0,3, 0,5 oder 1 Sekunde dauert) durch das jeweilige Inhaltselement, bis die Intensität des Kontakts unter den Intensitätsschwellwert fällt (z. B. bis der Klick-und-Halten losgelassen wird), abhängig davon, ob der Kontakt im ersten oder im zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde (z. B. wenn das Klick-und-Halten im linken Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, skippt das erste elektronische Gerät optional im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement zurück, bis das Klick-und-Halten losgelassen wird; wenn das Klick-und-Halten im rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, skippt das erste elektronische Gerät optional im aktuell wiedergegebenen Inhaltselement nach vorne, bis das Klick-und-Halten losgelassen wird). In einigen Ausführungsformen wird die Veränderung der Intensität mit einem oder mehreren Intensitätssensoren erkannt (z. B. Drucksensoren), die eine Veränderung der Kontaktintensität auf Grundlage von Kraftmessungen und/oder Kontaktkapazität-Messungen wahrnehmen. In einigen Ausführungsformen wird die Veränderung der Intensität auf Basis von Kontaktdruck erkannt, welcher erforderlich ist, um einen mechanischen Schalter herunterzudrücken.
In einigen Ausführungsformen empfängt (744) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts eine zweite Eingabe, die einen Kontakt umfasst, der in einem vorab definierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde (z. B. ein Klick oder ein Tippen, welches in einem Bereich in der Mitte der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde). In einigen Ausführungsformen schaltet (748) das erste elektronische Gerät in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (746) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass ein Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements gemäß der zweiten Eingabe um (z. B. wenn das jeweilige Inhaltselement wiedergegeben wird, wenn der Klick oder das Tippen empfangen wird, dann pausiert das erste elektronische Gerät optional das jeweilige Inhaltselement und wenn das jeweilige Inhaltselement pausiert, als der Klick oder das Tippen empfangen wird, dann gibt das erste elektronische Gerät optional das jeweilige Inhaltselement wieder, wie in 6N–6O gezeigt). In einigen Ausführungsformen verzichtet das erste elektronische Gerät auf ein Umschalten (750) zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken keinen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde (z. B. wechselt stattdessen zwischen dem Wiedergabelistenmodus und dem aktuelle-Wiedergabe-Modus, wie in 6Y–6Z gezeigt). Daher wird, wenn ein Klick oder ein Tippen erkannt wird, während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hatte, zwischen Wiedergabe und Pausieren eines aktuell wiedergegeben Inhaltelements optional umgeschaltet, während wenn ein Klick oder ein Tippen erkannt wird, während der Vor- und Zurückspul-Balken keinen aktuellen Fokus hatte, optional nicht zwischen Wiedergabe und Pausieren eines aktuell wiedergegebenen Inhaltelements umgeschaltet wird.
In einigen Ausführungsformen erstellt das erste elektronische Gerät eine erste Feststellung (752) nach Empfangen der ersten Eingabe und während sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) verstrichen ist, ohne, dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde. In einigen Ausführungsformen geht (756) das erste elektronische Gerät in Antwort auf die erste Feststellung (754) in Übereinstimmung mit einer zweiten Feststellung, dass ein Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde (z. B. eine Feststellung, dass ein Inhaltselement wiedergegeben wurde, als 5, 10 oder 20 Sekunden verstrichen waren, ohne, dass auf den Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde) in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts über, beinhaltend Anzeigen einer Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige und Einstellen der Anzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen, außer der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige, wie in 6P–6R gezeigt. In einigen Ausführungsformen verzichtet das erste elektronische Gerät auf das Übergehen (758) in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts gemäß einer dritten Feststellung, dass ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde. Daher geht das erste elektronische Gerät wenn eine vorab definierte Zeitdauer verstreicht (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) ohne, dass Eingabe empfangen wird und wenn ein Inhaltselement aktuell wiedergegeben wird, optional in den aktuelle-Wiedergabe-Modus über, in welchem das aktuell wiedergegebene Inhaltselement angezeigt wird. Wenn ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wird, wenn eine vorab definierte Zeitdauer verstreicht (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) ohne, dass Eingabe empfangen wird, geht das erste elektronische Gerät optional nicht in den aktuelle-Wiedergabe-Modus über.
In einigen Ausführungsformen stellt (760) das erste elektronische Gerät nach der Erstellung der ersten Feststellung, dass die vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass an dem einen oder den mehreren Eingabegeräte eine Eingabe empfangen wurde und während das Wiedergabe-Inhaltselement im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, fest, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde (z. B. unter Verwendung von Ausgaben von einem oder mehreren eines Gyroskops, eines Beschleunigungsmessers und/oder ähnlichen Komponenten in den Eingabegeräten, zum Beispiel in einer Fernsteuerung). In einigen Ausführungsformen zeigt (762) das erste elektronische Gerät in Antwort auf die Feststellung, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde, einen Fortschrittsbalken auf der Bildanzeige im aktuelle-Wiedergabe-Modus an, wobei der Fortschrittsbalken eine aktuelle Wiedergabeposition in dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement angibt (z. B. handelt es sich bei dem Fortschrittsbalken optional um eine horizontale Grafik, deren Länge der Länge des wiedergegebenen Inhaltselements entspricht und einen Aktuelle-Wiedergabe-Indikator, der im Fortschrittsbalken an einer Stelle positioniert ist, die der aktuellen Wiedergabeposition im Inhaltselement entspricht, wie in 6H gezeigt). In einigen Ausführungsformen verändert das erste elektronische Gerät in Antwort auf die Feststellung, dass das eine oder die mehreren Eingabegeräte von einem Nutzer aufgehoben wurden, optional auch das Aussehen der Darstellung des wiedergegebenen Inhaltselements, indem es zum Beispiel den Hintergrund auf der Bildanzeige verdunkelt.
In einigen Ausführungsformen empfängt (764) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät eine zweite Eingabe umfassend ein Tippen (z. B. einen Kontakt, dessen Intensität geringer ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle, wie etwa 0,3, 0,5 oder 1 Sekunde), das in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich (z. B. einem linken oder rechten Bereich) einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird. In Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (766) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, ändert (768) das erste elektronische Gerät optional eine Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus, abhängig davon, ob das Tippen in dem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während das aktuell wiedergegebene Inhaltselement weiterhin auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wird (z. B. Bewegen des aktuellen Fokus nacheinander durch die Darstellungen von Inhaltselementen, ohne das aktuell wiedergegebene Inhaltselement zu ändern, wie in 6W gezeigt). Wenn das Tippen beispielsweise im linken Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird, wird der aktuelle Fokus optional um eins nach links bewegt und wenn das Tippen im rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird, wird der aktuelle Fokus um eins nach rechts bewegt. In einigen Ausführungsformen verzichtet das elektronische Gerät (770) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät sich im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde auf das Verändern der Darstellung des Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus (z. B. wenn ein Tippen im linken oder rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird, während sich das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befindet, bewegt das erste elektronische Gerät einen aktuellen Fokus optional nicht, wie in 6S gezeigt).
In einigen Ausführungsformen empfängt (772) das erste elektronische Gerät nach Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät eine zweite Eingabe, umfassend einen Klick (z. B. einen Kontakt, dessen Intensität über einem Intensitätsschwellwert liegt), der in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich erkannt wird (z. B. einem linken oder rechten Bereich) einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte. In Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (774) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, ändert (776) das erste elektronische Gerät optional eine Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus, abhängig davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während das aktuell wiedergegebene Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät weiterhin wiedergegeben wird (z. B. wird der aktuelle Fokus nacheinander durch die Darstellungen von Inhaltselementen bewegt, ohne, dass jedoch das aktuell wiedergegebene Inhaltselement verändert wird, wie in 6X gezeigt). Wenn der Klick beispielsweise im linken Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird, wird der aktuelle Fokus optional um eins nach links bewegt und wenn der Klick im rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird, wird der aktuelle Fokus um eins nach rechts bewegt. In einigen Ausführungsformen ändert (778) das erste elektronische Gerät in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass sich das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, das aktuell wiedergegebene Inhaltselement, abhängig davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde (z. B. nacheinander Ändern des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, wie in 6T–6U gezeigt). Wenn beispielsweise der Klick im linken Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, wird optional das Inhaltselement wiedergegeben, das dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement in der Wiedergabeliste voranging und wenn der Klick im rechten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, wird optional das Inhaltselement wiedergegeben, das dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement in der Wiedergabeliste nachfolgt.
In einigen Ausführungsformen empfängt (780) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während es sich im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts befindet, eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte. In Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (782) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einen Klick oder ein Tippen umfasst, welches in einem vorab definierten Bereich (z. B. einem Bereich in der Mitte) einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, geht (784) das erste elektronische Gerät optional in den Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts über (z. B. geht durch einen Klick oder ein Tippen in der Mitte im aktuelle-Wiedergabe-Modus das erste elektronische Gerät optional in den Wiedergabelistenmodus über, wie in 6Y–6Z gezeigt) und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keinen Klick oder ein Tippen umfasst, welches in einem vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, zeigt (786) das erste elektronische Gerät optional weiterhin den aktuelle-Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts an (z. B. geht es nicht in den Wiedergabelistenmodus über, sondern verbleibt im aktuelle-Wiedergabe-Modus).
In einigen Ausführungsformen empfängt (788) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befindet, eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, welche einer Navigation zu einem Aktions-Menü entspricht, beinhaltend eine Vielzahl an Aktionen, die im Zusammenhang mit einem Inhaltselement mit einem aktuellen Fokus ausgeführt werden können (z. B. umfasst die Navigation zum Aktions-Menü optional ein Aufwärts-Wischen auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräts, wie in 6AA gezeigt). Das Aktions-Menü wird optional ausgewählt, indem das Aktions-Menü nach der Navigation zum Aktions-Menü ausgewählt wird, wie in 6BB gezeigt. In einigen Ausführungsformen umfasst die Navigation zum Aktions-Menü optional einen Klick in einem Bereich oben der berührungsempfindlichen Oberfläche (z. B. Bereich 612b der berührungsempfindlichen Oberfläche 451 in 6BB). Die Aktionen beinhalten optional Aktionen wie die Navigation zu einem Album, das mit einem Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus assoziiert ist, Wiedergabe des Inhaltselements als nächstes, das den aktuellen Fokus hat, Hinzufügen des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus zu einer Liste von als nächsten anstehenden Inhaltselementen, Beginn der Wiedergabe einer Station von Inhaltselementen, die mit dem Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus assoziiert sind, Hinzufügen des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus zu einer Bibliothek von Inhaltselementen, Hinzufügen des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus zu einer Wiedergabeliste und Konfiguration der Lautsprecher eines ersten elektronischen Geräts, wie in 6CC gezeigt. Nach dem Empfangen der zweiten Eingabe (790) erhält (792) das erste elektronische Gerät optional eine dritte Eingabe (z. B. einen Klick oder ein Tippen auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte), wodurch eine jeweilige Aktion aus der Vielzahl an Aktionen ausgewählt wird und führt (794) optional die ausgewählte Aktion in Bezug auf das Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus aus (z. B. Inhaltselement 606-3 in 6AA).
In einigen Ausführungsformen zeigt (796) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts einen Hintergrund auf der Bildanzeige an (z. B. einen Hintergrund hinter einer Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements), der eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement umfasst (z. B. Album-Design für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement), wobei die beiden Versionen des Kunstwerks unterschiedlich schnell visuell manipuliert werden (z. B. Rotieren und Skalieren) (z. B. handelt es sich bei der Kombination optional um eine Vereinigung von zwei Instanzen des gleichen Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement, wobei die beiden Instanzen unterschiedliche schnell rotieren und/oder unterschiedlich schnell kleiner und größer skalieren). In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Kunstwerk um dasselbe Kunstwerk, das in der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige angezeigt wird.
In einigen Ausführungsformen empfängt (798) das erste elektronische Gerät nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte. In Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (798-2) in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements entspricht (z. B. ein Klick im rechten oder linken Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräts im aktuelle-Wiedergabe-Modus, wie in 6S–6U gezeigt oder eine Auswahl eines nicht aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus, wie in 6C–6D gezeigt), ändert (798-4) das erste elektronische Gerät optional das aktuell wiedergegebene Inhaltselement in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und wechselt einen Hintergrund der Bildanzeige (z. B. Wechseln zu einem Hintergrund auf Basis von einem Kunstwerk, das mit dem neuen aktuell wiedergegebenen Inhaltselement assoziiert ist, wie in 6C–6D und 6S–6U gezeigt), und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus entspricht (z. B. wie in 6A–6C gezeigt), ändert (798-6) das erste elektronische Gerät optional die Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus ohne den Hintergrund der Bildanzeige zu ändern, wie in 6A–6C gezeigt (z. B. wird der Hintergrund der Bildanzeige optional nur geändert, wenn das Inhaltselement, das auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wird, geändert wird).
In einigen Ausführungsformen erstellt das erste elektronische Gerät eine erste Feststellung (798-8) nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) verstrichen ist, ohne, dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde und in Antwort auf die Feststellung in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass eine Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements keinen aktuellen Fokus hatte, als die erste Feststellung erstellt wurde, verschiebt (798-10) das erste elektronische Gerät den aktuellen Fokus zu der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements (z. B. indem der aktuelle Fokus zurückgebracht wird zur Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, falls mehr als eine vorab festgelegte Zeitdauer (z. B. 5, 10 oder 20 Sekunden) verstrichen ist, ohne, dass eine Eingabe im Wiedergabelistenmodus empfangen wurde, wie in 6P–6Q gezeigt). Somit verschiebt sich der Fokus in einigen Ausführungsformen, falls eine Darstellung eines nicht-wiedergegebenen Inhaltselements den aktuellen Fokus hat, nach einer ersten Auszeit zurück zum aktuell wiedergegebenen Inhaltselement, bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus, wie in 6P–6Q gezeigt und nach einer zweiten Auszeit, wechselt das Gerät in den aktuelle-Wiedergabe-Modus, wie in 6Q–6R gezeigt.
Es wird festgehalten, dass es sich bei der bestimmten Reihenfolge, in welcher die Vorgänge in 7A–7I beschrieben wurden, lediglich um eine beispielhafte Reihenfolge handelt, die nicht angeben soll, dass die beschriebene Reihenfolge die einzige Reihenfolge ist, in welcher die Vorgänge durchgeführt werden könnten. Ein Durchschnittsfachmann würde verschiedene Arten erkennen, um die vorliegend beschriebenen Vorgänge in eine neue Reihenfolge zu bringen. Zusätzlich werden die vorab beschriebenen Vorgänge in den Informationsverarbeitungsverfahren optional implementiert, in dem einen oder den mehreren funktionalen Modulen in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung laufen, wie etwa Universalprozessoren (z. B. wie vorab in Bezug auf 1A und 3 beschrieben) oder anwendungsspezifische Chips.
In einigen Ausführungsformen zeigt 8 ein funktionales Blockdiagramm des ersten elektronischen Geräts 800, das in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen konfiguriert ist. Die funktionalen Blöcke des Geräts werden optional durch Hardware, Software oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert, damit die Grundsätze der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden können. Ein Fachmann wird verstehen, dass die in 8 beschriebenen funktionalen Blöcke optional in Unterblöcke kombiniert oder separiert werden, um die Grundsätze der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren. Daher unterstützt die vorliegende Beschreibung optional alle möglichen Kombinationen oder Separationen oder weitere Definitionen der vorliegend beschriebenen funktionalen Blöcke.
Wie in 8 gezeigt, beinhaltet ein erstes elektronisches Gerät 800 optional eine empfangende Einheit 816, die zum Empfangen von Eingaben konfiguriert ist, eine anzeigende Einheit 818, die an die empfangende Einheit 816 gekoppelt ist und zur Bildanzeige von Inhalt konfiguriert ist und eine verarbeitende Einheit 804, die sowohl an die empfangende Einheit 816 und die anzeigende Einheit 818 gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die verarbeitende Einheit 804 eine Anzeige-ermöglichende Einheit 806, eine festlegende Einheit 808, eine übergehende Einheit 810, eine wiedergebende Einheit 812 und eine durchführende Einheit 814.
In einigen Ausführungsformen ist die empfangende Einheit 816 konfiguriert, um im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts 800 eine erste Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte zu empfangen, eine jeweilige Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus einer Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen, die auf einer Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818) angezeigt werden, auszuwählen. In einigen Ausführungsformen ist die verarbeitende Einheit 804 konfiguriert, um im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818) die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen, anzuzeigen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816): in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen (z. B. mit der übergehenden Einheit 810) in einen aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, einschließlich: Aufrechterhalten der Anzeige (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818) und Einstellen der Anzeige (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818). In einigen Ausführungsformen ist die verarbeitende Einheit 804 konfiguriert um, in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiederzugegeben (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
In einigen Ausführungsformen ist nach der Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, (z. B. dem ersten elektronischen Gerät 800) als die erste Eingabe empfangen wurde und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe, die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte zu empfangen, wodurch die jeweilige Darstellung des jeweiligen Inhaltselements ausgewählt wird. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: Übergehen (z. B. mit der übergehenden Einheit 810) in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, einschließlich: Aufrechterhalten der Anzeige (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818) und Einstellen der Anzeige (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818).
In einigen Ausführungsformen ist die empfangende Einheit 816 des Weiteren während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe zu empfangen, die eine Wischeingabe umfasst, welche auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen in Übereinstimmung mit einer Wischeingabe zu scrollen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass sich das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe zu vor- und zurückspulen (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812).
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des jeweiligen Inhaltselements im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe zu empfangen, die eine Wischeingabe umfasst, welche auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe eine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, vor- und zurückspulen (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe keine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, scrollen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
In einigen Ausführungsformen ist in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegende Einheit 808), dass die zweite Eingabe die Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst und während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hat, die empfangende Einheit 816 des Weiteren dazu konfiguriert, eine dritte Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte zu empfangen, wobei die dritte Eingabe einen Kontakt umfasst, dessen Intensität höher ist als der Intensitätsschwellwert und der in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wird. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der dritten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die Intensität des Kontakts höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle, Skippen (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) durch das jeweilige Inhaltselement um einen vorab festgelegten Wert in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der Zeitschwelle, Skippen (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) durch das jeweilige Inhaltselement bis die Intensität des Kontakts unter die Intensitätsschwelle fällt in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die empfangende Einheit 816 des Weiteren dazu konfiguriert, um eine zweite Eingabe zu empfangen, die einen Kontakt umfasst, der in einem vorab definierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass ein Vor- und Zurückspul-Balken den aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: Umschalten (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass der Vor- und Zurückspul-Balken den aktuellen Fokus nicht hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Umschalten (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren dazu konfiguriert, eine erste Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808) zu erstellen, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass eine Eingabe von dem einen oder den mehreren Eingabegeräten empfangen wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf die erste Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer zweiten Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass ein Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Übergehen (z. B. mit der übergehenden Einheit 810) in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, einschließlich Anzeigen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) einer Darstellung des wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. die anzeigende Einheit 818) und Einstellen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige (z. B. die anzeigende Einheit 818). In einigen Ausführungsformen ist in Übereinstimmung mit einer dritten Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren dazu konfiguriert, um auf das Übergehen (z. B. mit der übergehenden Einheit 810) in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts zu verzichten.
In einigen Ausführungsformen ist nach Erstellung der ersten Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass eine Eingabe auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten empfangen (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) wurde und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um Festzulegen (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass zumindest eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf die Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde, die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren zum Anzeigen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) eines Fortschrittsbalkens auf der Bildanzeige (z. B. anzeigende Einheit 818) im aktuelle-Wiedergabe-Modus konfiguriert, wobei der Fortschrittsbalken eine aktuelle Wiedergabeposition in dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement angibt.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe zu empfangen, die ein Tippen umfasst, das in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus, abhängig davon, ob das Tippen im ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während die Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät aufrechterhalten bleibt und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass das erste elektronische Gerät sich im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Ändern (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe zu empfangen, die einen Klick umfasst, der in einem ersten oder zweiten vorab definierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass sich das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus, abhängig davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während die Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät aufrechterhalten bleibt und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass das erste elektronische Gerät sich im aktuelle-Wiedergabe-Modus befand, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements abhängig davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vorab definierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte zu empfangen. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe einen Klick oder ein Tippen umfasst, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Übergehen (z. B. mit der übergehenden Einheit 810) in den Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe keinen Klick oder ein Tippen umfasst, welcher in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Aufrechterhalten der Anzeige des aktuelle-Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts.
In einigen Ausführungsformen ist die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800), Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, welche einer Navigation zum einem Aktions-Menü entspricht, beinhaltend eine Vielzahl von Aktionen, die im Zusammenhang mit einem Inhaltselement mit aktuellen Fokus durchgeführt werden können und nach dem Empfangen der zweiten Eingabe, Empfangen der dritten Eingabe, wodurch eine jeweilige Aktion aus der Vielzahl an Aktionen ausgewählt wird. In einigen Ausführungsformen ist die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um die ausgewählte Aktion im Zusammenhang mit dem Inhaltselement mit dem aktuellen Fokus durchzuführen (z. B. mit der durchführenden Einheit 814). In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um Anzeigen (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) eines Hintergrunds auf der Bildanzeige (z. B. die anzeigende Einheit 818), welcher eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselements umfasst, wobei die beiden Versionen des Kunstwerks visuell bei unterschiedlicher Geschwindigkeit manipuliert wurden.
In einigen Ausführungsformen ist nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements die empfangende Einheit 816 des Weiteren konfiguriert, um eine zweite Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte zu empfangen. In einigen Ausführungsformen ist in Antwort auf dem Empfangen der zweiten Eingabe (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements entspricht, Ändern (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und Wechseln (z. B. mit der Anzeige-ermöglichende Einheit 806) eines Hintergrunds der Bildanzeige (z. B. die anzeigende Einheit 818) und in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus entspricht, Ändern (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus, ohne Wechseln (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806) des Hintergrunds der Bildanzeige (z. B. die anzeigende Einheit 818).
In einigen Ausführungsformen ist die verarbeitende Einheit 804 des Weiteren konfiguriert, um: nach dem Empfangen (z. B. mit der empfangenden Einheit 816) der ersten Eingabe und während der Wiedergabe (z. B. mit der wiedergebenden Einheit 812) eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts (z. B. erstes elektronisches Gerät 800) eine ersten Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808) zu erstellen, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde und in Antwort auf die erste Feststellung in Übereinstimmung mit einer Feststellung (z. B. mit der festlegenden Einheit 808), dass eine Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements keinen aktuellen Fokus hatte, als die erste Feststellung erstellt wurde, den aktuellen Fokus auf die Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements zu verschieben (z. B. mit der Anzeige-ermöglichenden Einheit 806).
Die vorab in Bezug auf 7A–7I beschriebenen Vorgänge werden optional durch Komponenten implementiert, die in 1A–1B und 8 dargestellt werden. Zum Beispiel werden optional anzeigender Vorgang 702, empfangender Vorgang 704, übergehender Vorgang 708 und wiedergebender Vorgang 710 durch den Ereignissortierer 170, Ereigniserkenner 180 und Ereignisbehandler 190 implementiert. Ereignismonitor 171 im Ereignissortierer 170 erkennt einen Kontakt auf einer berührungsempfindlichen Bildanzeige 112 (oder erkennt eine andere Eingabe wie etwa eine Eingabe durch eine Luftgeste oder eine Eingabe von einer Fernsteuerung, wenn das elektronische Gerät keine berührungsempfindliche Bildanzeige aufweist, zum Beispiel) und das Ereignisversandmodul 174 liefert die Ereignisinformation an Anwendung 136-1. Ein jeweiliger Ereigniserkenner 180 der Anwendung 136-1 vergleicht die Ereignisinformation mit jeweiligen Ereignisdefinitionen 186 und bestimmt, ob ein erster Kontakt an einer ersten Stelle auf der berührungsempfindlichen Oberfläche einem vorab definierten Ereignis oder Unterereignis wie etwa die Auswahl eines Objekts auf einer Benutzerschnittstelle entspricht. Wenn ein jeweiliges vorab definiertes Ereignis oder Unterereignis erkannt wird, aktiviert der Ereigniserkenner 180 einen Ereignisbehandler 190, der mit dem Erkennen des Ereignisses oder Unterereignisses assoziiert ist. Ereignisbehandler 190 verwendet optional oder ruft Datenaktualisierer 176 oder Objektaktualisierer 177 auf, um den anwendungsinternen Status 192 zu aktualisieren. In einigen Ausführungsformen greift der Ereignisbehandler 190 auf einen jeweiligen GUI-Aktualisierer 178 zu, um das zu aktualisieren, was von der Anwendung angezeigt wird. In ähnlicher Weise wäre einem Durchschnittsfachmann klar, wie andere Prozesse auf Basis der in den 1A–1B und 8 gezeigten Komponenten implementiert werden können.
Beispielhafte Verfahren, nicht-flüchtige computerlesbare Speichermedien, Systeme und elektronische Geräte werden in den folgenden Punkten dargelegt:

1. Ein Verfahren umfassend: auf einem ersten elektronischen Gerät mit einer Bildanzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen, auf einer Bildanzeige, einer Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während des Wiedergabelistenmodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen zu einem aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: nach der Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe, Übergehen zum aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten des Bildanzeigens der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen des Bildanzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige.
3. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–2, weiterhin umfassend: während das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend eine Wischeingabe, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Vor- und Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
4. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–3, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend einer Wischeingabe, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe eine Navigation zu dem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Vor- und Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen der Inhaltselemente in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
5. Das Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: in Übereinstimmung mit der Feststellung, dass die zweite Eingabe die Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, und während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hat, Empfangen einer dritten Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabgeräte, wobei die dritte Eingabe einen Kontakt umfasst, der von einer höheren Intensität ist, als die Intensitätsschwelle, die in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der dritten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement um einen vorab festgelegten Wert in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement bis die Intensität des Kontakts unter die Intensitätsschwelle fällt in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
6. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–5, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend einen Kontakt, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräts erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken keinen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements.
7. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–6, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräte eine Eingabe empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung: in Übereinstimmung mit einer zweiten Feststellung, dass ein Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Übergehen in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend Anzeigen einer Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige und Einstellen der Anzeigen der Darstellungen von Inhaltselementen, außer der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer dritten Feststellung, dass ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verzicht auf das Übergehen in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts.
8. Das Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin umfassend: nach Erstellen der ersten Feststellung, dass die vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass an dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde und während das Wiedergabe-Inhaltselement im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Feststellen, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde; und in Antwort auf die Feststellung, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde, Anzeigen eines Fortschrittsbalkens auf der Bildanzeige im aktuelle-Wiedergabe-Modus, wobei der Fortschrittsbalken eine aktuelle Wiedergabeposition in dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement angibt.
9. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–8, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend ein Tippen, das in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob das Tippen im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät aufrechterhalten wird; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus.
10. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–9, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend eines Klicks, der in einem ersten oder einem zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während das Abspielen des aktuellen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät beibehalten wird; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern des aktuell abgespielten Inhaltselements in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
11. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–10, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einen Klick oder ein Tippen umfasst, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Übergehen in den Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keinen Klick oder ein Tippen umfasst, welcher in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Aufrechterhalten der Anzeige des aktuelle-Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts.
12. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–11, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, welche einer Navigation zum einem Aktions-Menü entspricht, beinhaltend eine Vielzahl von Aktionen, die im Zusammenhang mit einem Inhaltselement mit aktuellen Fokus durchgeführt werden können; und nach dem Empfangen der zweiten Eingabe: Empfangen einer dritten Eingabe, wodurch eine jeweilige Aktion aus der Vielzahl an Aktionen ausgewählt wird; und Durchführen der ausgewählten Aktion bezüglich des Inhaltselements mit aktuellem Fokus.
13. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–12, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen eines Hintergrunds auf der Bildanzeige, welcher eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement umfasst, wobei die beiden Versionen des Kunstwerks visuell mit unterschiedlicher Rate manipuliert wurden.
14. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–13, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements entspricht, Ändern des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und Wechseln eines Hintergrunds der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus entspricht, Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus, ohne Wechseln des Hintergrunds der Bildanzeige.
15. Das Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–14, weiterhin umfassend: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass eine Eingabe an dem einen oder den mehreren Eingabegeräten empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung, in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass eine Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements keinen aktuellen Fokus hatte, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verschieben des aktuellen Fokus auf die Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements.
16. Ein erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Bildanzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme im Speicher gespeichert sind und konfiguriert sind, um von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen beinhalten für: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Gerätes Anzeigen, auf einer Bildanzeige, einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während des Wiedergabelistenmodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen zu einem aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
17. Ein nicht-flüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein oder mehrere Programme speichert, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen umfassen, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren eines ersten elektronischen Geräts mit einer Bildanzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten, das erste elektronische Gerät dazu veranlassen: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen auf der Bildanzeige einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während im Wiedergabemodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen in einen aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
18. Ein erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Bildanzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; Mittel zum, während eines Wiedergabemodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen auf der Bildanzeige eine Vielzahl an Darstellungen der Inhaltselemente, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; Mittel zum, während des Wiedergabemodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und Mittel zum, in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen in einen aktuellen Wiedergabe Modus des ersten elektronischen Geräts, umfassend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei gleichzeitigem Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
19. Eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung zur Verwendung in einem ersten elektronischen Gerät mit einer Bildanzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten, umfassend: Mittel zum, während eines Wiedergabemodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen auf der Bildanzeige eine Vielzahl an Darstellungen der Inhaltselemente, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; Mittel zum, während des Wiedergabemodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und Mittel zum, in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen in einen aktuellen Wiedergabe Modus des ersten elektronischen Geräts, umfassend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei gleichzeitigem Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
20. Ein erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Bildanzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme im Speicher gespeichert sind und konfiguriert sind, um von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 1–15 beinhalten.
21. Ein nicht-flüchtiges itorisches computerlesbares Speichermedium, das ein oder mehrere Programme speichert, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen umfassen, die bei Ausführung durch den einen oder die mehrere Prozessoren eines ersten elektronischen Geräts mit einer Bildanzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten, das erste elektronische Gerät dazu veranlassen, Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 1–15 durchzuführen.
22. Ein erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Bildanzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; und Mittel zum Durchführen von Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–15.
23. Eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung zur Verwendung in einem ersten elektronischen Gerät mit einer Bildanzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten, umfassend: Mittel zum Durchführen von Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–1.
24. Ein erstes elektronisches Gerät, umfassend: eine empfangende Einheit, die konfiguriert ist, um im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts eine erste Eingabe zu empfangen über ein oder mehrere Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus einer Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen, die auf einer Bildanzeige angezeigt werden, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; und eine verarbeitende Einheit, die mit der empfangenden Einheit gekoppelt ist und konfiguriert ist, um: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Gerätes Anzeigen, auf einer Bildanzeige, einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen zu einem aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
25. Das erste elektronische Gerät nach Anspruch 24, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach der Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe, Übergehen zum aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten des Bildanzeigens der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und Einstellen des Bildanzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Bildanzeige.
26. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–25, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: während das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend eine Wischeingabe, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
27. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–26, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend einer Wischeingabe, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe eine Navigation zu dem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen der Inhaltselemente in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
28. Das erste elektronische Gerät nach Anspruch 27, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Übereinstimmung mit der Feststellung, dass die zweite Eingabe die Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, und während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hat, Empfangen einer dritten Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabgeräte, wobei die dritte Eingabe einen Kontakt umfasst, der von einer höheren Intensität ist, als die Intensitätsschwelle, die in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der dritten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement um einen vorab festgelegten Wert in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement bis die Intensität des Kontakts unter die Intensitätsschwelle fällt in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
29. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–28, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend einen Kontakt, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräts erkannt wurde; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken keinen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements.
30. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–29, wobei die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung: in Übereinstimmung mit einer zweiten Feststellung, dass ein Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Übergehen in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend Anzeigen einer Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige und Einstellen der Anzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen, außer der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer dritten Feststellung, dass ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verzicht auf das Übergehen in den aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts.
31. Das erste elektronische Gerät nach Anspruch 30, wobei die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach Erstellen der ersten Feststellung, dass die vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass an dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde und während das Wiedergabe-Inhaltselement im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Feststellen, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde; und in Antwort auf die Feststellung, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde, Anzeigen eines Fortschrittsbalkens auf der Bildanzeige im aktuelle-Wiedergabe-Modus, wobei der Fortschrittsbalken eine aktuelle Wiedergabeposition in dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement angibt.
32. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–31, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend ein Tippen, das in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob das Tippen im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät aufrechterhalten wird; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuelle-Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzicht auf das Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus.
33. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–32, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe umfassend eines Klicks, der in einem ersten oder einem zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
34. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–33, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte; und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einen Klick oder ein Tippen umfasst, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Übergehen in den Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keinen Klick oder ein Tippen umfasst, welcher in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Aufrechterhalten der Anzeige des aktuelle-Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts.
35. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–34, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, welche einer Navigation zum einem Aktions-Menü entspricht, beinhaltend eine Vielzahl von Aktionen, die im Zusammenhang mit einem Inhaltselement mit aktuellen Fokus durchgeführt werden können, und nach dem Empfangen der zweiten Eingabe, Empfangen einer dritten Eingabe, wodurch eine jeweilige Aktion aus der Vielzahl an Aktionen ausgewählt wird, und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, zum: Durchführen der ausgewählten Aktion bezüglich des Inhaltselements mit aktuellem Fokus.
36. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–35, wobei die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuelle-Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen eines Hintergrunds auf der Bildanzeige, welcher eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement umfasst, wobei die beiden Versionen des Kunstwerks visuell mit unterschiedlicher Rate manipuliert wurden.
37. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–36, wobei: die empfangende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, und die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements entspricht, Ändern des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und Wechseln eines Hintergrunds der Bildanzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus entspricht, Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus, ohne Wechseln des Hintergrunds der Bildanzeige.
38. Das erste elektronische Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 24–37, wobei die verarbeitende Einheit des Weiteren konfiguriert ist, um: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne, dass eine Eingabe an dem einen oder den mehreren Eingabegeräten empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung, in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass eine Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements keinen aktuellen Fokus hatte, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verschieben des aktuellen Fokus auf die Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements.

Die vorangehende Beschreibung wurde zum Zwecke der Erläuterung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen erstellt. Die vorab geführten veranschaulichenden Erläuterungen sind jedoch nicht als abschließend anzusehen und begrenzen die Erfindung nicht auf die präzise, offenbarte Form. Angesichts der vorab offenbarten Lehren sind viele Modifikationen und Variationen möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundzüge der Erfindung bestmöglich zu beschreiben, sowie ihre praktischen Anwendungen um damit andere Fachmänner in die Lage zu versetzen von der Erfindung den und verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen bestmöglichen Gebrauch zu machen, wie sie für den beabsichtigten Gebrauch geeignet sind.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur

IEEE 802.11a [0029]
IEEE 802.11b [0029]
IEEE 802.11g [0029]
IEEE 802.11n [0029]

Claims

Erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Anzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme im Speicher gespeichert sind und konfiguriert sind, um von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen beinhalten zum: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Gerätes Anzeigen, auf einer Anzeige, einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während des Wiedergabelistenmodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen zu einem aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät nicht wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach der Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde und während der Wiedergabe des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder di9e mehreren Eingabegeräte, Auswählen der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe, Übergehen zum aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten des Anzeigens der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und Einstellen des Anzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: während das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe, die eine Wischeingabe umfasst, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuellen Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Vor- und Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe die eine Wischeingabe umfasst, die auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wird; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe eine Navigation zu dem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Vor- und Zurückspulen durch das jeweilige Inhaltselement in Übereinstimmung mit der Wischeingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keine Navigation zu einem Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, Scrollen durch die Vielzahl an Darstellungen der Inhaltselemente in Übereinstimmung mit der Wischeingabe.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 4, wobei das eine oderdie mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: in Übereinstimmung mit der Feststellung, dass die zweite Eingabe die Navigation zum Vor- und Zurückspul-Balken vor der Wischeingabe umfasst, und während der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hat, Empfangen einer dritten Eingabe auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte, wobei die dritte Eingabe einen Kontakt umfasst, der von einer höheren Intensität ist, als die Intensitätsschwelle, die in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der dritten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne unterhalb einer Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement für eine vorab festgelegte Dauer in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die Intensität des Kontaktes höher ist als die Intensitätsschwelle für eine Zeitspanne oberhalb der Zeitschwelle, Skippen durch das jeweilige Inhaltselement bis die Intensität des Kontakts unter die Intensitätsschwelle fällt, in Abhängigkeit davon, ob der Kontakt im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während das jeweilige Inhaltselement im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Empfangen einer zweiten Eingabe, die einen Kontakt umfasset, der in einem vordefinierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken einen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass der Vor- und Zurückspul-Balken keinen aktuellen Fokus hatte, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzichten auf das Umschalten zwischen Wiedergabe und Pausieren des jeweiligen Inhaltselements.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne dass auf dem einen oder den mehreren Eingabegeräten eine Eingabe empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung: in Übereinstimmung mit einer zweiten Feststellung, dass ein Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Übergehen in den aktuelle Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend Anzeigen einer Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Anzeige und Einstellen des Anzeigens der Darstellungen von Inhaltselementen, außer der Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer dritten Feststellung, dass ein Inhaltselement nicht wiedergegeben wurde, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verzichten auf das Übergehen in den aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 7, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Erstellen der ersten Feststellung, dass die vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne dass an dem einen oder den mehreren Eingabegeräte eine Eingabe empfangen wurde und während das Wiedergabe-Inhaltselement im aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts wiedergegeben wird, Feststellen, dass mindestens eines der Eingabegeräte von einem Nutzer hochgehoben wurde; und in Antwort auf die Feststellung, dass mindestens eines der Eingabegeräte von dem Nutzer hochgehoben wurde, Anzeigen eines Fortschrittsbalkens auf der Anzeige im aktuellen Wiedergabe-Modus, wobei der Fortschrittsbalken eine aktuelle Wiedergabeposition in dem aktuell wiedergegebenen Inhaltselement angibt.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe, die ein Tippen umfasst, das in einem ersten oder zweiten vordefinierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob das Tippen im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät aufrechterhalten wird; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuellen Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Verzichten auf das Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät, Empfangen einer zweiten Eingabe, die einen Klick umfasst, der in einem ersten oder einem zweiten vordefinierten Bereich einer berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im Wiedergabelistenmodus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde, während das Abspielen des aktuellen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät beibehalten wird; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das erste elektronische Gerät im aktuellen Wiedergabe-Modus war, als die zweite Eingabe empfangen wurde, Ändern des aktuell abgespielten Inhaltselements in Abhängigkeit davon, ob der Klick im ersten oder zweiten vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche erkannt wurde.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des aktuelle Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte; und in Antwort auf das Empfang der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einen Klick oder ein Tippen umfasst, der in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Übergehen in den Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe keinen Klick oder ein Tippen umfasst, welcher in einem vordefinierten Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche des einen oder der mehreren Eingabegeräte erkannt wurde, Aufrechterhalten der Anzeige des aktuellen Wiedergabe-Modus des elektronischen Geräts.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während des Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, welche einer Navigation zu einem Aktions-Menü entspricht, das eine Vielzahl von Aktionen beinhaltet, die im Zusammenhang mit einem Inhaltselement mit aktuellem Fokus durchgeführt werden können; und nach dem Empfangen der zweiten Eingabe: Empfangen einer dritten Eingabe, wodurch eine jeweilige Aktion aus der Vielzahl an Aktionen ausgewählt wird; und Durchführen der ausgewählten Aktion bezüglich des Inhaltselements mit aktuellem Fokus.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen eines Hintergrunds auf der Anzeige, welcher eine Kombination aus zwei Versionen eines Kunstwerks für das aktuell wiedergegebene Inhaltselement umfasst, wobei die beiden Versionen des Kunstwerks visuell mit unterschiedlicher Rate manipuliert wurden.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements, Empfangen einer zweiten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte; und in Antwort auf das Empfangen der zweiten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements entspricht, Ändern des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements in Übereinstimmung mit der zweiten Eingabe und Wechseln eines Hintergrunds der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass die zweite Eingabe einer Anfrage zur Änderung einer Darstellung eines Inhaltselements mit einem aktuellen Fokus entspricht, Ändern der Darstellung des Inhaltselements mit dem aktuellen Fokus, ohne Wechseln des Hintergrunds der Anzeige.
Erstes elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Programme weiterhin Anweisungen beinhalten zum: nach dem Empfangen der ersten Eingabe und während der Wiedergabe eines aktuell wiedergegebenen Inhaltselements im Wiedergabenlistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Erstellen einer ersten Feststellung, dass eine vorab festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, ohne dass eine Eingabe an dem einen oder den mehreren Eingabegeräten empfangen wurde; und in Antwort auf die erste Feststellung, in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass eine Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements keinen aktuellen Fokus hatte, als die erste Feststellung erstellt wurde, Verschieben des aktuellen Fokus auf die Darstellung des aktuell wiedergegebenen Inhaltselements.
Erstes elektronisches Gerät, umfassend: ein oder mehrere Prozessoren; Speicher; eine Anzeige; ein oder mehrere Eingabegeräte; Mittel zum, während eines Wiedergabemodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen auf der Anzeige einer Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; Mittel zum, während des Wiedergabemodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und Mittel zum, in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen in einen aktuellen Wiedergabe Modus des ersten elektronischen Geräts, umfassend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergeben des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei gleichzeitigem Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.
Nicht-flüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein oder mehrere Programme speichert, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen umfassen, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren eines ersten elektronischen Geräts mit einer Anzeige und einem oder mehreren Eingabegeräten, das erste elektronische Gerät dazu veranlassen: während eines Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts, Anzeigen auf der Anzeige einer Vielzahl von Darstellungen von Inhaltselementen, die auf dem ersten elektronischen Gerät zur Verfügung stehen; während im Wiedergabemodus, Empfangen einer ersten Eingabe über das eine oder die mehreren Eingabegeräte, Auswählen einer jeweiligen Darstellung eines jeweiligen Inhaltselements aus der Vielzahl an Darstellungen von Inhaltselementen; und in Antwort auf das Empfangen der ersten Eingabe: in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Übergehen in einen aktuellen Wiedergabe-Modus des ersten elektronischen Geräts, beinhaltend: Aufrechterhalten der Anzeige der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und Einstellen der Anzeige der Darstellungen von Inhaltselementen außer der jeweiligen Darstellung des jeweiligen Inhaltselements auf der Anzeige; und in Übereinstimmung mit einer Feststellung, dass das jeweilige Inhaltselement nicht auf dem ersten elektronischen Gerät wiedergegeben wurde, als die erste Eingabe empfangen wurde, Wiedergeben des jeweiligen Inhaltselements auf dem ersten elektronischen Gerät bei Verbleib im Wiedergabelistenmodus des ersten elektronischen Geräts.