DE3310792C2 - Rundfunkempfänger mit Verkehrsfunkdecoder - Google Patents
Rundfunkempfänger mit VerkehrsfunkdecoderInfo
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Abstract
Bei einem Rundfunkempfänger ist parallel zu einem ersten abstimmbaren Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (13) ein zweiter unabhängig vom ersten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (13) abstimmbarer Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (14) an einen Niederfrequenz-Umschalter (12) angeschlossen. Der Niederfrequenz-Umschalter (12) weist zumindest zwei Schaltstellungen auf, in denen er entweder den ersten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (13) oder den zweiten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (14) an die Endstufe (15) anschließt. Der Umschalter befindet sich normalerweise in der den zweiten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (14) mit der Endstufe (15) verbindenden Schaltstellung. Nur während des Vorliegens eines Schaltsignals am Ausgang des ersten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteils (13) legt der Umschalter den ersten Hochfrequenz-Empfangs-Niederfrequenzteil (13) an die Endstufe (15) an (Fig. 1). uch der Anlage nimmt ab.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rundfunkempfänger werden hauptsächlich als Autoradios in Kraftfahrzeuge eingebaut und arbeiten
zum Empfang von Verkehrsdurchsagen auf Ultrakurzwelle. Ultrakurzwellenverkehrsfunksender senden
außer einem Verkehrsfunk-Senderkennungsfrequenzsignal
von z. B. 57 kHz auch ein Durchsagekennungsfrequenzsignai von z.B. 125kHz aus, solange eine Verkehrsdurchsage
durchgegeben wird. Mittels des Verkehrsfunk-Senderkennungsfrequenzsignals kann eine
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Anzeigelampe beaufschlagt werden, die somit zur An- ter Verkehrsfunksender informiert Da beide Empfangszeige
bringt, wenn ein Verkehrsfunksender eingeschal- teile auf alle Verkehrsfunksender abstimmbar sind,
tet ist Das Durchsagekennungsfrequenzsignal erscheint kommt man ebenso wie der vorbekannte Rundfunkdagegen
immer nur dann, wenn vom Sender eine Ver- empfänger mit besonderem Verkehrsfunkempfangsteil,
kehrsdurchsage durchgegeben werden soll. Mittels des 5 der allerdings nur einen Verkehrsfunksender zu emp-Durchsagekennungsfrequenzsignals
können im Rund- fangen gestattet, mit zwei Empfangsteilen aus. Der zufunkempfänger
Umschaltungen ausgelöst werden, die sätzliche Aufwand für die Prioritätsschaltung ist verz.
B. darin bestehen, daß der auf Stumraschaltung ge- gleichsweise gering.
schaltete Empfänger während der Verkehrsdurchsage Um für den Fall, daß die Empfangsfeldstärke des im
eingeschaltet wird oder daß ein laufendes Tonbandgerät io ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil einzeitweise
abgeschaltet wird, um während des Auftretens gestellten Senders zu gering wird, den Autofahrer nierdes
Durchsagekennungsfrequenzssignals über den auf aufmerksam zu machen, weist nach einer bevorzug-Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
eine Ver- ten Weiterbildung der Erfindung der erste Hochfrekehrsdurchsage zu empfangen (Funk-Technik 37, 1982, quenzempfangs-Niederfrequenzteil eine Schwellen-Heft
2, Seiten 53—57). 15 wertschaltung auf, die beim Unterschreiten einer vorbe-
Es ist auch schon bekannt, einen besonderen Ver- stimmten Empfangsfeldstärke des eingestellten Senders
kehrsfunkempfangsteil einem normalen Autosuper par- ein Steuersignal abgibt und an einen Warnsignalgeneraallel
zu schalten (Funk-Technik 1970, Nr. 9, S. 346) und tor angeschlossen ist, der beim Vorliegen des Steuersiüber
einen von einem Verkehrsfunkdecoder gesteuer- gnals ein Warnsignal abgibt'Das Warnsignal kann akuten
Umschalter entweder den Autosuperempfangsteil 20 stischer oder optischer Natur sein. Aufgrund dieses
oder beim Auftreten eines Durchsagekennungsfre- Warnsignals wird der Autofahrer in. *iie Lage versetzt,
quenzsignals den Verkehrsfunkempfangsteil 9{i die Au- einen besser zu empfangenden Verkekisfunkdecoder
tosuperendstufe anzulegen. einzustellen. Bevorzugt ist die Ausbildung so, daß der
Ein Problem bei allen bekannten Rundfunkempfän- Warnsignalgenerator ein elektrisches Audiofrequenz-
gern mit Verkehrsfunkempfang besteht darin, daß stets 25 Warnsignal abgibt,<ias an den ersten Schaltkontakt des
nur die Verkehrsdurchsagen eines ganz bestimmten Niederf.equenzumschalters angelegt ist und daß die
Verkehrsfunksenders empfangen werden können, was Schwellenwertschaltung über eine Steuerleitung mit
insbesondere dann einen Nachteil darstellt, wenn ein der Prioritätsschaltung verbunden ist, welche ein beim
Autofahrer sich im Grenzbereich zwischen benachbar- Unterschreiten der vorbestimmten Empfangsstärke er-
ten Verkehrsfunksendern befindet Dies kann z. B. im 30 scheinendes Schwellwertsignal mit den übrigen Steuer-
Bereich der Grenzen von Bundesländern oder von Staa- Signalen derart verknüpft, daß die Steuerschaltung den
ten, beispielsweise Bundesrepublik Deutschland/Öster- Schaltarm beim Erscheinen des Schwellenwertsignals in
reich problematisch sein, weil sich der Autofahrer dann die erste Schaltstellung bringt Das Steuersignal kann
entscheiden muß, welchen der beiden gleich gut zu emp- auch dazu genutzt werden, den automatischen Sender-
fangenden Verkehrsfunksender mit unterschiedlichen, 35 suchlauf des ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfre-
ihn jedoch interessierenden Verkehrsdurchsagen er ein- quenzteils zu-starten und Verkehrssender (mit/ohne Be-
stellen solL reichskennung) zu suchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Falls der Autofahrer ein derartiges Warnsignal nicht
Rundfunkempfänger der eingangs genannten Gattung wünscht, weil beispielsweise im Ausland ein Verkehrs-
zu schaffen, mit dem der Autofahrer jederzeit, und zwar 40 sender überhaupt nicht zu empfangen ist, soll vorgese-
auch bei Tonbandbetrieb die Verkehrsdurchsagen zwei- hen sein, daß der Warnsignalgenerator und die Steuer-
er in seinem Empfangsbereich liegender, unterschiedli- leitung durch einen Handschalter von dem Niederfre-
eher Verkehrsfunksender empfangen kann, ohne daß quenzumschalter und/oder der Verkehrsfunkdecoder
ein übermäßig hoher Schaltungsaufwand getrieben des ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils
werden muß. 45 von der Prioritätsschaltung abschaltbar find, so daß eine
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des etwaige dauernde Belästigung durch einen Warnton
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgese- oder eine Warnlampe oder die Umschaltung auf den
hen. ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil ver-
Da es vorkommen kann, daß auf beiden eingestellten mieden werden kann.
Verkehrsfunksendern glts;hzeitig unterschiedliche Ver- 50 Entsprechend kann es auch zweckmäßig sein, den erkehrsdurchsagen
ausgesendet werden, ist erfindungsge- sten Hochfrequeniimpfangs-Niederfrequenzteil vom
maß die Pdoritätsschaltuiig vorgesehen, welche dem Niederfrequenzumschalter abschaltbar auszugestalten,
den Autofahrer am meisten interessierenden Verkehrs- Bevorzugt kann der gleiche Handschalter für die Abfunksender
die Priorität einräumt Der Autofahrer schaltung des Warnsignalgenerators Und des ersten
selbst kann sich durch entsprechende Einstellung des 55 Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils ven-ven-Rundfunkempfängers
aussuchen, die Verkehrsdurchsa- det werden, indem dieser erst nach der Zusämrnenfühgen
welches Verkehrsfunksenders er bevorzugt emp- rung dieser beiden Schaltstufen vorgesehen wird,
fangen möchte. Auf diese Weise werden nicht nur beim Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise annormalen UKW-Empfang, sondern auch beim Ton- hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
bandgeräteempfang die Verkehrsdurchsagen des ersten eo F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Autoeingestellten Verkehrsfunksenders vollständig, die des rundfunkempfängers mit eingebautem Kassetten-Ton· zweiten Verkehrsfunksenders dann zur Endstufe durch- handgerät,
fangen möchte. Auf diese Weise werden nicht nur beim Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise annormalen UKW-Empfang, sondern auch beim Ton- hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
bandgeräteempfang die Verkehrsdurchsagen des ersten eo F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Autoeingestellten Verkehrsfunksenders vollständig, die des rundfunkempfängers mit eingebautem Kassetten-Ton· zweiten Verkehrsfunksenders dann zur Endstufe durch- handgerät,
gestellt, wenn nicht gleichzeitig auf dem ersten Ver- F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer ersten
kehrsfunksender eine Verkehrsdurchsage kommt. Da Ausführungsform der Frontseite des Rundfunkempfän-
eine gleichzeitige Vei kehrsdurchsage auf beiden einge- 65 gers nach Fig. 1,
stellten Verkehrsfunksendern nicht sehr häufig vor- F i g. 3 eine weitere Ausführungsform dieser Frontsei-
kommt, wird der Autofahrer auf diese Weise also voll- te und
ständig über die Verkehrsdurchsagen beider eingestell- F i g. 4 eine dritte Variante der Frontseite des Rund-
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funkempfängers. _ Die in Fig. I dargestellte Mittellage des Schaltarms
Nach Fig. t ist die Antennenleitung 30 eines Rund- des Niederfrequenzumschalters 12(Schaltstellung II) ist
funkempfängers an zwei parallel geschaltete Hochfre- die Normallage bei Rundfunkempfang mittels des
quenzempfangs-Niederfrequenzteile 13 bzw. 14 ange- (zweiten) Haupt-Hochfrequenzempfangs-Niederfrelegt, welche durch getrennte Einstellknöpfe 29, 24 indi- 5 quenzteils 14. Aufgrund der Tatsache, daß keinem der
viduell auf eine gewünschte Empfangsfrequenz einge- drei Eingänge der Prioritätsschaltung 18 ein Signal zustellt werden können. Beide Hochfrequenzempfangs- geführt ist, bedingt das Ausgangssignal der Prioritäts-Niederfrequenzteile 13,14 sind auf alle Frequenzen des schaltung 18, daß die Steuerschaltung 33 den Schaltarm
UKW-Bandes abstimmbar. Der Hochfrequenzemp- am Schaltkontakt II beläßt.
fangs-Niederfrequenzteil 14 enthält darüber hinaus wei- io Der Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil 14
tere Rundfunkbänder, z. B. das Mittelwellen-, Kurzwei- kann nunmehr mittels des Abstimmknopfes 24 auf ir-
len- und/oder Langwellenband. In beide gendeinen beliebigen Sender, dessen Empfang ge-
gänge über Schaltleitungen 37 bzw. 38 an eine Priori- 15 klassische Musik, Unterhaltungsmusik oder Sprachpro-
tätsschaltung 18 angelegt sind. gramme einschalten. Von der gewünschten Einstellung
tes Kassettentonbandgerät 16 auf, das beispielsweise die Verkehrsdurchsagen eines Verkehrsfunksenders an-
.Tiittsis eir.er von sußsn zu bedisner.de.". Handhabe 31 hören wiü. Iv. diesen! Fe!! muß er lediglich über den
oder durch eine eingeschobene Kassette über einen ein- 20 Abstimmknopf 29 den ersten Hochfrequenzempfangs·
gebauten Schalter 17 einschaltbar ist, welcher über eine Niederfrequenzteil 13 auf den gewünschten Verkehrs-
verbunden ist. sender empfangen wird, liefert der Verkehrsfunkdeco-
Das Audio-Ausgangssignal der beiden Hochfre- der 11 über die Steuerleitung 37 ein Schaltsignal an den
quenzempfangs-Niederfrequenzteile 13, 14 ist an 25 dritten Eingang der Prioritätsschaltung 18. Hierdurch
Schaltkontakte I bzw. II eines Niederfrequenz-Um- gibt die Prioritätsschaltung 18 an die Steuerschaltung 33
schalters 12 mit drei Schaltstellungen angelegt. An den ein Steuersignal ab, welches bewirkt, daß der Schaltarm
dritten Schaltkontakt III ist der Audio-Ausgang des des Nr-'lerfrequenzumschalters 12 in die untere Schalt-Tonbandgeräts 16 angelegt. Eine Steuerschaltung 33, stellung I gelangt, in der der Ausgang des ersten Hochweiche über eine Steuerleitung an den Ausgang der 30 frequenzempfangs-Niederfrequenzteils 13 an die End-Prioritätsschaltung 18 angelegt ist, gestattet es, den stufe 15 angelegt ist. Nunmehr kann über den Lautspre-Schaltarm des Niederfrequenzumschalters 12 jeweils in eher 34 die Verkehrsdurchsage abgehört werden, wäheine der drei Schaltstellungen I, H oder III zu bringen. rend die im Teil 14 eingestellte Sendung zeitweise unter-Der Schaltarm des Niederfrequenzumschalters 12 ist an brachen wird.
eine Leistungsendstufe 15 angeschlossen, die beispiels- 35 Nach dem Ende'der Verkehrsdurchsage verschwin-
weise einen Lautsprecher 34 speist det das Schaltsignal auf der Leitung 37 wieder und der
Der ersten »Iochfrequenzempfangs-Niederfrequenz- Schaltarm des Niederfrequenzumschalters 12 kehrt an
stufe 13 ist eine Schwellenwertschaltung 19 zugeordnet, den mittleren Schaltkontakt II zurück. Die eingestellte
die bei Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangs- Sendung kann jetzt weiter empfangen werden,
feldstärke des im Teil 13 eingestellten Senders ein Steu- 40 Wird das Tonbandgerät eingeschaltet, so gelangt
ersignal abgibt, das über eine Verbindungsleitung 35 an über die Leitung 32 ein entsprechendes Schaltsignal an
einen Warnsignalgenerator 20 weitergegeben wird. den ersten Eingang der Prioritätsschaltung 18, wodurch
Dieser liefert bei Erscheinen des Steuersignals auf der die Steuerschaltung 33 veranlaßt wird, den Schaltarm
Leitung 35 ein Audio-Warnsignal, das ebenso wie der des Niederfrequenzumschalters 12 an den oberen
Ausgang des ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfre- 45 Schaltkontakt III anzulegen. Nunmehr ist der Audioausquenzteils 13 an den Schaltkontakt I des Niederfrequen- gang des Tonbandgeräts 16 an die Endstufe 15 angezumschalters 12 angelegt ist Ein mittels eines Bedie- schlossen und das Tonband kann über den Lautsprecher
nungsknopfes 36 von außen betätigbarer Ein-/Ausschal- 34 abgehört werden. Wird jetzt vom ersten Hochfreter 21 gestattet es, den Warnsignaigenerator 20 und quenzempfangs-Niederfrequenzteil 13 eine Verkehrsauch den ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfre- 50 durchsage empfangen, so erfolgt über die Schaltleitung
quenzteil 13 wahlweise vom Schaltkontakt I abzuschal· 37, die Prioritätsschaltung 18 und die Steuerschaltung 33
ten. Mit dem Schalter 21 sind auch Ein-/Ausschalter 21', wieder eine Umschaltung des Schaltarms des Niederfre-21" in einer Steuerleitung zwischen der Schwellenwert- quenzumschalters 12 in die untere Schaltstellung I, so
schaltung 19 und der Prioritätsschaltung 18 bzw. der daß die Verkehrsnachricht nunmehr empfangen werden
Schaltleitung 37 gekuppelt, damit beim öffnen des 55 kann. Zweckmäßigerweise wird während dieses Zeit-Schalters 21 auch die Steuerleitung 39 und die Schaltlei- punktes auch das Tonbandgerät 16 automatisch kurztung 37 unterbrochen werden. zeitig abgestellt
Die Prioritätsschaltung 18 weist also drei Eingänge Sofern gemäß F i g. 1 auch der (zweite) Haupt-Hoch-
und einen Steuereingang auf, von denen der eine über frequenzempfangs-Niederfrequenzteil 14 einen Verdie Leitung 32 von dem Ein-Aus-Schalter 17 des Ton- 60 kehrsfunkdecoder 11'enthält, ist sein Ausgang über eine
bandgeräts 16 und die beiden anderen von den Ver- weitere Schaltleitung 38 an den zweiten Eingang der
kehrsfunkdecodern 11,11' abgenommen sind. Der Aus- Prioritätsschaltung 18 angelegt Das über die Schaltleigang der Prioritätsschaltung 18 liegt an einer Steuer- tung 38 zugeführte Schaltsignal ist mit den anderen
schaltung 33, weiche je nach dem ihr zugeführten Ein- Schaltsignalen wie folgt logisch verknüpft:
gangssignal den Schaltarm des Niederfrequenzumschal- 85 Sofern das Tonbandgerät 16 abgeschaltet ist und der
ters 12 in eine der drei Schaltstellungen I, II oder III Decoder 11 kein Schaltsignal abgibt, befindet sich der
bringt Der Aufbau der Prioritätsschaltung 18 ergibt Niederfrequenz-Umschalter 12 in der mittleren Schaltsichaus der folgenden Funktionsbeschreibung: stellung II, und die vom zweiten Hochfrequenzemp-
fangs-Niederfrequenzteil 14 empfangene Sendung wird dem Lautsprecher 34 zugeführt. Sollte der eingestellte
Sender ein Verkehrsfunksender sein, so ändert sich beim Erscheinen tines von diesem Sender stammenden
Durchsagekennungsfrequenzsignals an dieser Position nichts. 1st jedoch im ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
14 ein anderer Verkehrsfunksender einger/ialtet und sendet dieser eine Durchsagekennung
aus, so genießt diese die Priorität auch dann, wenn gleichzeitig über die Schaltleitung 38 ein Schaltsignal
vom zweiten Verkehrsfunkdecoder 1Γ djrchgegeben werden sollte. In erster Linie werden also die vom ersten
Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil 13 durchgegebenen Verkehrsnachrichten empfangen.
Im Tonbandbetrieb erfolgt eine Umschaltung auf den betreffenden Hochfrequenz-Niederfrequenzteil 13 bzw.
14 sowohl beim Erscheinen eines Schaltsignals am Ausgang des Verkehrsfunkdecoders 11 als auch am Ausgang
des Vcrkchrsfünkdcccdcrs ii'. Für den Fa!!, daß
gleichzeitig an beiden Verkehrsfunkdecodern 11 und 11'
ein Ausgangssignal vorliegt, gibt die Prioritätsschaltung 18 wieder dem ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
13 die Priorität, so daß in diesem Fall der Umschalter 12 in die Schaltstellung I gelangt.
Der Niederfrequenzumschalter 12 ist nur rein sehematisch
als mechanischer Umschalter veranschaulicht worden. Bevorzugt ist er als elektronisches Schaltelement
ausgebildet
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger unterscheidet sich äußerlich bei einem ersten Ausführungsbeispi
J in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise von einem normalen Autoradio. Oberhalb der Haupt-Frequenzeinstellskala
22, die durch einen Einstellknopf 24 betätigt wird, befindet sich eine parallel dazu verlaufende
schmalere Neben-Frequenzeinstellskala 23, welche dem
ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil 13 zugeordnet ist und auf der ein erwünschter Verkehrsfunksender
eingestellt werden kann und zwar mittels eines etwas kleineren Einstellknopfes 29. Eine Diode 25
kann über das Sendererkennungsfrequenzsignal die Einstellung eines Verkehrssenders zusätzlich zur Anzeige
bringen.
Die Schalter 24,29 können auch als ein Zweiebenenschalter
ausgebildet sein.
Eine vereinfachte Ausführung ist in F i g. 3 dargestellt Hier liegt nur ein Hilfseinsteilknopf 29 für den Verkehrsfunksender
und eine Anzeigediode 25 vor. Sobald ein Verkehrsfunksender ausreichender Empfangsstärke
eingeschaltet ist, leuchtet die Anzeigediode 25 auf.
Nach F i g. 4 kann die Sendereinstellung auch mittels einer Digitalanzeige 28 für beide Empfangsteile ermittelt
werden. Durch Drücken von Tasten 26, 27 kann entweder der Hochftequenzempfangs-Niederfrequenzteil
13 oder der Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
14 an die Digitalanzeige 28 angelegt werden, so daß nacheinander beide Empfänger manuell oder automatisch
auf die gewünschten Sender eingestellt werden können.
Für den Fall, daß die Empfangsfeldstärke des im ersten
Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils 13 eingestellten Senders den in der Schwellenwertschaltung
19 eingespeicherten Wert unterschreiten sollte, wird über die Leitung 35 ein Warnsignal an den Warnsignalgenerator
20 abgegeben, welcher dann über den in der unteren Schaltstellung I befindlichen Schaltarm des
Umschalters 12 ein Audiowarnsignal an die Endstufe 15 und den Lautsprecher 34 abgibt Damit in diesem Fall
die Prioritätsschaltung 18 und die Steuerschaltung 33 den Schaltarm in die Schaltstellung I bringen, ist die
Schwellenwertschaltung 19 über eine Steuerleitiing 39 mit der Prioritätsschaltung 18 verbunden, welche das
Schwellenwertsignal in der erforderlichen Weise mit den übrigen Steuersignalen verknüpft. Statt über einen
Warnsignalgenerator 20 ein Warnsignal auszulösen kann auch der Sendersuchlauf des Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils
13 gestartet werden, falls ein solcher vorhanden ist.
Mittels des Handbetätigungsknopfes 36 kann der Schalter 21 geöffnet werden, wodurch der Signalgenerator
20 und der erste Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil 13 von dem Schaltkontakt I abgetrennt
werden können. Gleichzeitig mit der öffnung des Schalters 21 werden auch die mit ihm mechanisch gekuppelten
Schalter 21', 21" geöffnet. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Schaltarm des Niederfrequenzum
schalters 12 in die Schaltstellung I gelangen kann. Diese
kehrsfunksendei' überhaupt nicht empfangen werden können oder wenn man beispielsweise beim Anhören
eines Konzerts nicht durch Verkehrsfunkmeldungen gestört werden möchte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Rundfunkempfänger mit einer Lautsprecher und/oder Kopfhörer beaufschlagenden Endstufe,
der ein von einer Steuerschaltung gesteuerter Niederfrequenz-Umschalter mit wenigstens zwei
Schaltstellungen vorgeschaltet ist, an den ein erster, zumindest auf alle Verkehrsfunksender abstimmbarer,
einen Verkehrsfunkdecoder enthaltender Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil und ein zweiter,
unabhängig vom ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
im UKW-, Kurzwellen, Mittelwellen- und/oder Langwellenband abstimmbarer
Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil rs
angeschlossen ist und welcher sich normalerweise in der den zweiten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
mit der Endstufe verbindenden, zweiten Schaltstellung befindet und nur während des Vorliegens
eine; Schaltsignals am Ausgang des Verkehrsfunkdecbders
des ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils über die Steuerschaltung in die
erste Schaltstellung gelangt, in der er den ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil an die
Endstufe anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(14) auf alle^erkehrsfunksender abstimmbar ist und einen Verkehrsfunkdecoder (11')
enthält, daß die Ausgänge beider Verkehrsfunkdecoder (11,11') über eine Prioritätsschaltung (18) an
die Steuerschaltung (33) des Niederfrequenz-Umschalters (12) angelegt sind, welche dem Schaltsignal
vom VerIc.ehrsfunkdecoder^/1) des ersten Hochfrequenzempfangs-Niedfcrfrequenzteils
(13) die Priorität einräumt, derart, daß der Niederfrequenz-Unischalter
(12) die erste Schaltstellung (I) einnimmt, wenn beide Verkehrsfunkdecoder (11, Ii') ein
Schaltsignal abgeben, und daß der Niederfrequenz-Umschalter (12) eine dritte Schaltstellung (III) in der
ein Tonbandgerät (16) an die Endstufe angeschlossen ist einnimmt, wenn der Tonbandschalter (17) eingeschaltet
ist und kein Schaltsignal von einem der Verkehrsfunkdecoder (11,11') vorliegt
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(13) eine Schwellenwertschaltung (19) aufweist, die beim Unterschreiten einer
vorbestimmten Empfangsstärke des eingestellten Senders ein Steuersignal abgibt und an einen
Warnsignalgenerator (20) angeschlossen ist, der se beim Vorliegen des Steuersignals ein Warnsignal abgibt
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnsignalgenerator (20)
ein elektrisches Audiofrequenz-Warnsignal abgibt, das an den der ersten Schaltstellung (I) entsprechenden
Schaltkontakt des Niederfrequenzumschalters (12) angelegt ist und daß die Schwellenwertschaltung
(19) über eine Steuerleitung (39) mit der Prioritätsschaltung (18) verbunden ist, welche ein beim
Unterschreiten der vorbestimmten Empfängsstärke erscheinendes Schwellenwertsignal mit den übrigen
Steuersignalen derart verknüpft, daß die Steuerschaltung (33) den Schaltarm beim Erscheinen des
Schwellenwertsignals in die erste Schaltstellung (I) bringt.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnsignalgenerator (20)
und die Steuerleitung (3S) durch einen Handschalter (21, 21') von dem Niederfrequenzumschalter (12)
und/oder der Verkehrsfunkdecoder (11) des ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteils (13)
von der Prioritätsschaltung (18) abschaltbar sind.
5. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auch das zweite Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil (14) eine Schwellenwertschaltung aufweist,
die beim Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangsstärke des eingestellten Senders ein Steuersignal
abgibt und an einen Warnsignalgenerator angeschlossen ist, der beim Vorliegen des Steuersignais
ein Warnsignal abgibt
6. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zweiten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil (14) die Haupt-Frequenzeinstellskala (22)
zugeordnet ist
7. Rundfunkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(13) eine Neben-Frequenzeinstellskala (23) zugeordnet ist, weiche sich
oberhalb oder unterhalb der Haupt-Frequenzeinstellskala (22) befindet
8. Rundfunkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Kochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(13) ein Frequenzeinstellknopf (24) und eine Lampe (25) zugeordnet sind,
welche durch den Verkehrsfunkdecoder (11) des ersten
Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteüs (13) gesteuert ist
9. Rundfunkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem erste.i Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(13) eine Verkehrsfunksuchautomatik zugeordnet ist die selbständig über
den Schwellenwertschalter und/oder Bereichskennung sucht
10. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangsfrequenz-Digitalanzeige
(28) vorgesehen ist welche wahlweise an den ersten oder zweiten Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteil
(13 bzw. 14) schließbar ist
11. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auch das zweite Hochfrequenzempfangs-Niederfrequenzteii (14) eine Schwellenwertschaltung aufweist
die beim Unterschreiten einer vorbestimmten Empfangsstärke des eingestellten Senders ein Steuersignal
abgibt und an einen Warnsignalgenerator angeschlossen ist, der beim Vorliegen des Steuersignais
ein Warnsignal abgibt
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ID=6194572
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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