DE19621609A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Daten mit einem Rundfunkempfänger - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von Daten mit einem RundfunkempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von
Daten mit einem Rundfunkempfänger nach der Gattung des
unabhängigen Patentanspruchs.
Es ist bereits das Radio-Daten-System (RDS) bekannt, mit dem
die Übermittlung von digitalen Daten parallel zu
Rundfunkprogrammen mit einem Datenkanal möglich ist. Eine
Spezifikation für das RDS für UKW-Hörfunk ist u. a. in der
Druckschrift EN 50067, 1992 der europäischen Rundfunkunion
(EBU) festgelegt. Rundfunkempfänger mit geeigneten RDS-
Decodern können übermittelte Daten zusätzlich zum
Rundfunkempfang mit demselben Empfangsteil aufnehmen und
decodieren. Für die Datenübertragung sind 32 Gruppen zu
jeweils 104 Bit vorgesehen, wobei jeder der übertragenenn
Gruppen jeweils ein bestimmter Dienst zugeordnet wird. Die
Gruppe 8a ist zur Zeit für die Übertragung von digital
codierten Verkehrsmeldungen, dem sog. Traffic Message System
(TMC), vorgesehen. Der Aufbau und die Codierung dieser TMC-
Meldungen sind im CEN-Draft Pr. ENV/278/4/1/0011 festgelegt,
der auf dem Normungsvorschlag vom November 1990
herausgegeben vom RDS Alert Consortium basiert. Die
wesentlichen Elemente einer Verkehrsmeldung sind dabei der
Ort des Geschehens (Location) und das Ereignis (Event).
Diese Angaben sind katalogisiert, d. h. daß jedem
verkehrsrelevanten Ort und jedem verkehrsrelevanten Ereignis
ein eindeutiger Code zugewiesen ist. Die Verkettung der Orte
in der Ortstabelle entlang existierender Straßen gibt den
Verlauf wieder. Außer den üblichen Einrichtungen eines
Empfangsgerät mit einem RDS-Decoder sind zur Nutzung des
Verkehrsmeldungskanals TMC Einrichtungen zur Decodierung,
zur Speicherung, zur Weiterverarbeitung und zur Ausgabe der
Verkehrsmeldungen erforderlich. Neben der Gruppe 8a, die die
eigentlichen TMC-Daten enthält, sind noch eine Variante der
Gruppen 1a und 3a des RDS-Protokolls als Systemmeldungen für
TMC freigehalten. Mit diesen Gruppen 1a und 3a, die
periodisch übertragen werden, werden die allgemeinen
Rahmenbedingungen für die Auswertung der TMC-Daten
geschaffen. Es wird so insbesondere klar gestellt, welche
Ortstabelle den Nachrichten zugrundeliegt.
Zur Wahrnehmung bestimmter RDS-Funktionen, beispielsweise
die Überprüfung alternativer Frequenzen für den gerade
ausgewählten Sender benötigt der Rundfunkempfänger Zeiträume
in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 s. Während dieser
Zeiträume können keine anderen RDS-Funktionen ausgeübt
werden und es können auch keine TMC-Nachrichten empfangen
werden. Für die Wahrnehmung dieser Funktionen muß das
Rundfunkgerät somit Zeitfenster identifizieren in denen
keine TMC-Nachricht eingehen kann, da sonst diese Nachricht
verloren ginge. Bislang wurden keine Zeitfenster vorgesehen,
die frei vom TMC-Daten gehalten wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß ausreichend lange Zeitfenster vorgesehen
werden können, in denen eine ungestörte Datenverarbeitung
aufwendiger Funktionen, insbesondere RDS-Funktionen erfolgen
kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Maßnahmen der
abhängigen Patentansprüche. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann insbesondere vorteilhaft für RDS- und TMC-Nachrichten
verwendet werden. Zur Verarbeitung der TMC-Daten werden
periodische Systemmeldungen für das TMC übertragen. Diese
Systemmeldungen können dazu genutzt werden, in einfacher
Weise festzulegen, ob nur RDS-Daten oder RDS-Daten und TMC-
Daten verarbeitet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein bekanntes Rundfunksystem
mit dem das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden
kann und die Fig. 2,3 und 4 Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verarbeitung von Daten.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes die zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen
Teile eines Rundfunkempfängers, vorzugsweise eines
Autoradios. Über eine Antenne 1 und ein Empfangsteil (Tuner)
2 wird ein UKW-Rundfunksender in an sich bekannter Weise
empfangen. Der Tuner 2 gibt eine Multiplex-Signal MPX ab,
das ein Audiosignal bzw. im Falle einer Stereoübertragung in
codierter Form Audiosignale für den linken und rechten Kanal
enthält. Ferner umfaßt das Multiplexsignal auf einem 57-kHz-
Träger moduliert ein Radio-Daten-Signal, das in einem
Decoder 3 decodiert wird. Der Decoder 3 erzeugt so einen
Datenstrom in dem RDS-Daten und die darin enthaltenen TMC-
Daten enthalten sind.
Der Audioanteil des Multiplexsignals MPX wird in einem
Stereo-Decoder 4 decodiert. Ein Audioverstärker 5 mit zwei
Endstufen 6, 7 und zwei Lautsprechern 8, 9 dient zur
Wiedergabe der Audiosignale und weist einen Eingang 10 zur
Einstellung der Lautstärke auf. Audio-Eingänge des
Audioverstärkers 5 sind über einen Umschalter 11 einerseits
mit dem Ausgang des Stereo-Decoders 4 und andererseits mit
einem Hilfseingang 12 verbindbar, an den ein Kasetten- oder
ein CD-Wiedergabegerät angeschlossen werden kann.
Ein Mikrocomputer 13 übt eine Reihe von Funktionen im
dargestellten Rundfunkempfänger aus. Unter anderem werden
verschiene Informationen auf einer Anzeigevorrichtung
(Display) 15 dargestellt. Ferner führt der Decoder 3 dem
Mikrocomputer 13 RDS-Signale zu, der diese auswertet und in
den RDS-Signalen enthaltene Informationen auf dem Display 15
sichtbar macht. Ausgänge des Mikrocomputers 13 sind mit dem
Steuereingang 10 des Audioverstärkers 5 sowie mit einem
Steuereingang des Umschalters 11 verbunden. Über die
Tastatur 14 kann somit eine der Audiosignalquellen
ausgewählt und die Lautstärke eingestellt werden.
In der Fig. 2 wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Daten
die von Decoder 3 erzeugt wurden gezeigt. Aufgetragen ist
eine Zeitachse, die durch die Zeitpunkte T0 bis T4 in
einzelne Zeitfenster unterteilt wird. Die Zeitfenster
zwischen den Zeitpunkten T0 bis T1 und T2 bis T3 sind mit
RDS bezeichnet, wodurch klargestellt wird, daß in diesem
Zeitfenstern nur RDS-Daten ohne TMC-Daten verarbeitet
werden. Die Zeitfenster zwischen den Zeitpunkten T1 bis T2
bzw. T3 bis T4 sind mit TMC bezeichnet, wodurch klargestellt
wird, daß in diesen Zeitfenstern TMC-Daten verarbeitet
werden können. Während dieser Zeitfenster können jedoch auch
andere RDS-Signale verarbeitet werden. Innerhalb dieser
Zeitfenster wird der Rundfunkempfänger jedoch keine RDS-
Funktion wahrnehmen, die sehr aufwendig sind, und die ihm
während dieser Zeit die Verarbeitung von TMC-Signalen
unmöglich macht. Dabei wird insbesondere an die RDS-Funktion
gedacht, die eine Überprüfung von alternativen
Sendefrequenzen für den gerade eingestellten Sender
ermöglicht. Bei der Wahrnehmung dieser Funktion können
nämlich keine TMC-Daten mehr empfangen werden, was zu einem
Verlust von entsprechenden TMC-Daten führen würde. Derartige
Funktionen werden vom Rundfunkempfänger nur in den
Zeitfenstern ausgeübt, in denen ausschließlich RDS-Daten
ohne TMC-Daten empfangen werden. In den Fig. 3 und 4
werden nachfolgend zwei Verfahren dargestellt mit denen ein
TMC-Zeitfenster oder ein RDS-Zeitfenster festgelegt werden
kann.
In der Fig. 3 ist wieder eine Zeitachse aufgetragen, die
durch Zeitpunkte T5 bis T8 in drei Zeitstrecken unterteilt
wird. Im ersten Zeitfenster T5 bis T6 wird hier als Beispiel
davon ausgegangen, daß nur RDS-Signale empfangen werden. Es
kann jedoch für dieses erste Zeitfenster zwischen den
Zeitpunkten T5 bis T6 auch jeder andere Empfang von Daten
realisiert sein. Für die Auswertung der TMC-Signale werden
periodisch im festgelegten Abstand von z. B. einigen Sekunden
Systemmeldungen übertragen. Diese Systemmeldungen enthalten
Daten die für die Auswertung der nachfolgenden TMC-Daten von
Bedeutung sind, beispielsweise anhand welcher Tabellen die
TMC-Daten interpretiert werden. Die Übertragung einer
derartigen Systemmeldung wird hier in der Zeitstrecke
zwischen den Zeitpunkten T6 bis T7 dargestellt. Zur
Vereinfachung wird diese Systemmeldung in der Fig. 3 als SY
bezeichnet. Bei einer Systemmeldung handelt es sich dabei um
eine einzelne Gruppe von 104 Bit so daß hier die Zeitstrecke
SY übertriebener Breite dargestellt ist. In der
Systemmeldung ist nun ein Bit definiert, das anzeigt, ob ein
nachfolgendes Zeitfenster, welches durch die Zeitpunkte T7
bis T8 dargestellt ist, als TMC-Zeitfenster oder als RDS-
Zeitfenster ausgebildet ist. Die maximale Dauer eine
Zeitfensters wird durch den Abstand der SY festgelegt. Bei
einem TMC-Zeitfenster können sowohl TMC-Daten wie auch RDS-
Daten verarbeitet werden. Es werden während dieses
Zeitfensters jedoch keine aufwendigen RDS-Funktionen
wahrgenommen, die den Empfang von TMC-Daten blockieren
könnten. Wenn jedoch durch das entsprechende Bit in der
Systemmeldung klargestellt wird, daß das Zeitfenster
ausschließlich für RDS-Nachrichten genutzt werden soll, so
können auch aufwendige RDS-Funktionen, wie beispielsweise
das Überprüfen anderer alternativer Sendefrequenzen, die die
Aufnahme bzw. Verarbeitung weiterer Daten für einen Zeitraum
blockieren, der die Länge des Zeitfensters nicht übersteigt,
genutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zur Fig. 3 anhand von
RDS-Daten und TMC-Daten beschrieben. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann jedoch immer dann eingesetzt werden, wenn
Daten eines ersten Typs und Daten eines zweiten Typs
verarbeitet werden sollen, wobei jedoch bestimmte
Zeitfenster für die Datenverarbeitung nur eines Typs
reserviert werden müssen. Dies wird insbesondere dann der
Fall sein, wenn Daten eines ersten Typs die sehr aufwendige
Verarbeitungsschritte erfordern mit Daten eines zweiten
Typs, die möglichst immer empfangen werden müssen, gemischt
übertragen werden.
Da die Systemmeldungen in einem festen Zeitraster gesendet
werden, kann auch das Ende des jeweiligen Zeitfensters
berechnet werden. Es können somit Übertragungsfehler
kompensiert werden. Dies ist besonders vorteilhaft wenn, wie
in Fig. 2 dargestellt, ein TMC-Zeitfenster immer mit einem
RDS-Zeitfenster abwechselt. Der Empfänger kann sich dann auf
den Wechsel aufsynchronisieren und wird dadurch robust gegen
Übertragungsfehler in der Systemmeldung SY.
In der Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Aufgetragen ist wieder eine Zeitachse
die durch Zeitpunkt t9 bis t13 in mehrere Zeitstrecken
unterteilt wird. Die erste Zeitstrecke zwischen den
Zeitpunkten t9 bis t10 kann wieder für beliebige Daten
genutzt werden. Zwischen den Zeitpunkten t10 bis t11 wird
wieder eine Systemmeldung sy übertragen, die grundsätzliche
Informationen bezüglich TMC enthält. Im Unterschied zur
Fig. 3 ist jedoch bei dieser Systemmeldung kein bit
vorgesehen, welches angibt, was für Daten die nachfolgenden
Zeitfenster enthalten. Diese Information wird dadurch
gegeben, ob in einem auf die Systemmeldung folgenden
Abfragezeitfenster zwischen den Zeitpunkten t11 bis t12 TMC-
Daten und RDS-Daten oder ausschließlich RDS-Daten eingehen.
Wenn im Abfragezeitfenster TMC-Daten und eventuell
zusätzlich RDS-Daten eingehen, wird dadurch signalisiert,
daß in der verbleibenden Zeitstrecke (t12 bis t13) des
Zeitfensters (t11 bis t13) weitere TMC-Daten und RDS-Daten
enthalten sind. In der Zeitstrecke t12 bis t13 sollten
jedoch keine aufwendigen RDS-Funktionen, die die
Verarbeitung bzw. Aufnahme vom TMC-Daten verhindern ausgeübt
werden. Diese Vorgehensweise wird durch die Beschriftung TMC
des Zeitfensters t12 bis t13 oberhalb der Zeitachse
dargestellt. Wenn jedoch in dem auf die Systemmeldung sy
folgende Abfragezeitfenster t11 bis t12 ausschließlich RDS-
Daten eingehen, (siehe Beschriftung unterhalb der
Zeitachse), so sind für die darauffolgende Zeitstrecke t12
bis t13 auch ausschließlich RDS-Daten (siehe Beschriftung
unterhalb der Achse) zulässig. Der empfangende
Radioempfänger weiß somit, daß er im Zeitfenster t12 bis t13
aufwendige RDS-Funktionen, wie beispielsweise das Überprüfen
alternativer Senderfrequenzen vornehmen kann, ohne daß dabei
die Gefahr besteht, daß TMC-Daten verloren gehen. Durch die
in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verfahren können somit
TMC-Zeitfenster (das heißt Fenster, in denen TMC-Daten und
RDS-Daten) verarbeitet werden, und RDS-Zeitfenster (das
heißt Zeitfenster, in denen ausschließlich RDS-Daten
verarbeitet werden) definiert werden. Die TMC-Zeitfenster
können dabei noch weiter unterteilt werden in eine erste
Zeitstrecke während der die TMC-Daten übertragen werden und
eine zweite Zeitstrecke, in der nur andere RDS-Daten
übertragen und ausgewertet werden. Die entsprechenden TMC-
oder RDS-Zeitfenster können dabei beliebig angeordnet
werden. Besonders einfach wird das Verfahren jedoch wenn
sich TMC-Fenster und RDS-Fenster jeweils abwechseln. Durch
den periodischen Wechsel von RDS- oder TMC-Zeitfenstern kann
der Empfänger nach dem Aufsynchronisieren auch bei durch
Übertragungsfehlern gestörten Signalen die Folge und die
Startzeichen der einzelnen Zeitfenstern berechnen.
In der Fig. 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Aufgetragen ist wieder eine Zeitachse
die durch Zeitpunkt t14 bis t19 in mehrere Zeit strecken
unterteilt wird. Die erste Zeitstrecke zwischen den
Zeitpunkten t14 bis t15 kann wieder für beliebige Daten
genutzt werden. Zwischen den Zeitpunkten t15 bis t16 wird
wieder eine Systemmeldung sy übertragen, die grundsätzliche
Informationen bezüglich TMC enthält. Im Unterschied zur
Fig. 3 ist jedoch auch bei dieser Systemmeldung kein bit
vorgesehen, welches angibt, was für Daten die nachfolgenden
Zeitfenster enthalten. Im nachfolgenden Zeitfenster werden
nur TMC-Daten identischen Inhalts übertragen. Wenn diese
TMC-Daten bei t17 korrekt empfangen wurden, kann die
restliche Dauer t17 bis t18 für zeitaufwendige RDS-
Funktionen genutzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Daten mit einem
Rundfunkempfänger, der ein Empfangsteil, einen Radio-Daten-
Signal-Decoder und eine Wiedergabeeinrichtung für
Audiosignale aufweist, wobei der Radio-Daten-Signal-Decoder
einen Datenstrom von RDS-Daten zur Verfügung stellt, dadurch
gekennzeichnet, daß im Datenstrom Zeitfenster vorgesehen
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenstrom Daten eines ersten Typs und Daten eines
zweiten Typs enthält, und daß Zeitfenster vorgesehen sind,
in denen nur Daten des ersten Typs verarbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für den ersten Datentyp RDS-Daten ohne TMC-Daten und für den
zweiten Datentyp TMC-Daten und RDS-Daten vorgesehen sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß periodisch Systemmeldungen für TMC-Daten
übertragen werden, die grundlegende Informationen zur
Verarbeitung von nachfolgenden TMC-Daten enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Systemmeldungen Daten enthalten, die anzeigen, ob ein
nachfolgendes Zeitfenster des Datenstromes ausschließlich
RDS-Daten oder RDS-Daten und TMC-Daten enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
nach den Systemmeldungen ein Abfragezeitfenster und ein
nachfolgendes Zeitfenster vorgesehen ist, und daß das
nachfolgende Zeitfenster ausschließlich für die Verarbeitung
von RDS-Daten vorgesehen ist, wenn im Abfragezeitfenster
ausschließlich RDS-Daten auftreten.
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