DE19518345A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Empfang und zur Anzeige von RDS Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Empfang und zur Anzeige von RDS Daten

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DE19518345A1
DE19518345A1 DE19518345A DE19518345A DE19518345A1 DE 19518345 A1 DE19518345 A1 DE 19518345A1 DE 19518345 A DE19518345 A DE 19518345A DE 19518345 A DE19518345 A DE 19518345A DE 19518345 A1 DE19518345 A1 DE 19518345A1
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Takashi Miyake
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    • H04H2201/10Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfang einer frequenzmodulierten, (FM) ausgesandten elektrischen Welle und spezieller auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfang von RDS (Radio Da­ ten System) Daten, die von einer RDS Sendestation gesendet werden zur Aussendung digitaler Daten, wie beispielsweise Zeicheninformation, indem diese mit der FM modulierten, aus­ gesandten elektrische Welle gemultiplext werden, und zur An­ zeige des empfangenen Inhalts des RDS Daten.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Es gibt eine Vielzahl von FM Rundfunknetzen in einem Land, da der FM Rundfunk für verschiedene geographische Be­ dingungen besser geeignet ist als der AM (Amplituden Modula­ tion) Rundfunk. Dadurch gibt es insgesamt eine sehr große Zahl von FM Radiostationen, so daß 20 bis 50 Kanäle von FM Radiosendungen empfangen werden können. Es existiert daher das Problem, daß es für den Benutzer schwierig ist, zu erken­ nen von welcher Radiostation die Radiosendung stammt, die er gerade hört, oder welches die Sendefrequenz der Radiostation ist, die er zu hören wünscht.
Aus diesem Grund gibt es eine RDS Sendung von Sendeda­ ten, die Netzwerkinformationen anzeigen, zu welcher Station die Sendung gehört und Zeichendaten, wie beispielsweise In­ formationen über Musiktitel der gesendeten Musik und Ver­ kehrsinformationen, indem solche Daten mit der FM gesendeten elektrischen Welle gemultiplext werden.
Die RDS Sendung wird in den Vereinigten Staaten als RBDS (Radio Sende Daten System) bezeichnet.
Bei dieser RDS Sendung wird die dritte harmonische Ober­ welle, deren Frequenz 57 KHz beträgt, des Pilotsignals, des­ sen Frequenz 19 KHz beträgt als Unterträgerwelle in einem Frequenzbandbereich außerhalb von dem der FM modulierten Welle benutzt. Diese Unterträgerwelle wird durch das Datensi­ gnal amplitudenmoduliert, das sich auf die Sendung beziehen­ den Informationen, wie beispielsweise den Programminhalt, an­ zeigt und das, um das RDS Datensignal zu bilden, gefiltert und zweiphasenkodiert wird. Um ausgesandt zu werden, wird diese amplitudenmodulierte Unterträgerwelle auf dem Hauptträ­ ger frequenzmoduliert.
Das RDS Datensignal besitzt die folgende Basisbandko­ dierstruktur.
Das RDS Datensignal besitzt nämlich eine Vielzahl von Blöcken, von denen jeder aus einer Vielzahl von Bit besteht. Die Gruppen werden wiederholt gemultiplext, um ausgesandt zu werden. Jeder Block besteht aus einem Informationswort und einem Bitprüfwort. Einige der Blocks besitzen RT (Radio Text) Daten, die die Zeichendaten darstellen.
Beim vorliegenden Typ des RDS Empfangssystems wird eine Buchstabensequenz übertragen, die eine Bedeutung unter Ver­ wendung einer Vielzahl von Zeichen, wie beispielsweise den RT Daten, ergibt. Daher sind die Daten einer Vielzahl von Grup­ pen notwendig, um RT Daten zu übertragen, die eine Bedeutung ergeben. Wenn das aktuell ausgesandte Programm ein Musikpro­ gramm ist, kann es sich bei der von den RT Daten angezeigte Information, um die Titel handeln. Wenn das aktuell ausge­ sandte Programm ein Sportprogramm ist, wie beispielsweise ei­ ne Baseballsendung, können die Resultate anderer Spiele in anderen Stadien angezeigt werden.
Durch die Anzeige der oben erläuterten RT Daten kann der Benutzer verschiedene, das ausgesandte Programm betreffende Informationen erhalten.
Wenn jedoch der RDS Rundfunkempfänger derart konstruiert ist, daß die empfangenen RT Daten in der Reihenfolge ihres Empfangs angezeigt werden, so ergibt sich das Problem, daß wenn der Benutzer RT Daten anschauen will, die vor den RT Da­ ten liegen, die auf der gerade empfangene Sendewelle gemulti­ plext werden, diese nicht angezeigt werden können.
Nachdem nämlich die einmal empfangenen RT Daten ange­ zeigt sind, werden die als nächstes empfangenen RT Daten de­ kodiert und angezeigt, so daß der vorher angezeigte Inhalt der RT Daten nicht nochmals angezeigt werden kann.
Es könnte daher vorgeschlagen werden, die empfangenen RT Daten eines nach dem anderen auszudrucken. In diesem Fall wird das Gerät groß und ist nicht mehr als kleiner Empfänger, beispielsweise zum Einbau in ein Fahrzeug, geeignet.
ZUSAMMENFASSUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfang und zur Anzei­ ge von RDS Daten anzugeben, die auswählbar eine der RT Daten anzeigen kann, die in der Vergangenheit empfangen wurden.
Die oben angegebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zum Empfang und zur Anzeige von RDS Daten, die mit einer ausgesandten elektrischen Welle gemultiplext wurden, das folgende Schritte umfaßt: Empfang der ausgesandten elektrischen Welle, Erkennung vorgegebener Daten in den RDS Daten, die in der empfangenen, ausgesandten elektrischen Welle enthalten sind; Speichern mindestens eines der erkannten vorgegebenen Daten in einer Speichereinheit; Auswahl der gespeicherten, vorgegebenen Daten auf der Basis einer von außen vorgegebenen Anweisung und Anzeige der ausge­ wählten, vorgegebenen Daten.
Gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird die ausgesandte elektrische Welle empfangen. Die vorgegebenen Daten in den RDS Daten, die in der empfangenen, ausgesandten elektrischen Welle enthalten sind, werden erkannt. Die vorge­ gebenen Daten in den RDS Daten können RT (Radio Text) Daten sein. Vorliegend wird mindestens eine der erkannten, vorgege­ benen Daten in einer Speichereinheit gespeichert. Dann werden die gespeicherten, vorgegebenen Daten auf der Basis einer von außen gegebenen Anweisung ausgewählt. Zum Schluß werden die ausgewählten, vorgegebenen Daten angezeigt.
Die vorgegebenen Daten, die in der Vergangenheit ange­ zeigt wurden, können also in der Speichereinheit gespeichert werden und die vorgegebenen Daten können aus den gespeicher­ ten Daten unter der Kontrolle eines Benutzers frei ausgewählt und angezeigt werden.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin den Schritt der Aus­ wahl von mindestes eines der gespeicherten, vorgegebenen Da­ ten als schreibgeschützte Daten auf der Basis einer Anweisung von außen. Dadurch können die gespeicherten, vorgegebenen Da­ ten, die aufgehoben werden sollen, als schreibgeschützte Da­ ten unter den vorgegebenen Daten, die in der Vergangenheit angezeigt und in der Speichereinheit gespeichert wurden, aus­ gewählt werden. Somit können die gespeicherten, vorgegebenen Daten, die aufgehoben werden sollen, vor einem irrtümlichen überschreiben durch neue vorgegebene Daten, geschützt werden. Andererseits können die gespeicherten, vorgegebenen Daten, die nicht aufgehoben werden sollen, durch ein überschreiben mit neuen vorgegebenen Daten erneuert werden.
In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens der vor­ liegenden Erfindung umfaßt das Verfahren ferner den Schritt der Meldung der Tatsache, daß eine Speicherung der erkannten, vorgegebenen Daten abgeschlossen wurde und eine Angabe der Position, wo die erkannten, vorgegebenen Daten in der Spei­ chereinheit gespeichert sind, wenn die Speicherung der er­ kannten, vorgegebenen Daten im Speicherschritt abgeschlossen wurde. So kann der Benutzer leicht die Speicherung und die Position erkennen. In diesem Fall können die Speicherung und die Position auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden. Oder die Speicherung und die Position werden durch eine künstliche Stimme angesagt.
Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch gelöst werden durch eine Vorrichtung zum Empfang und zur An­ zeige von RDS Daten, die mit einer ausgesandten, elektrischen Welle gemultiplext wurden, die versehen ist mit: einer Emp­ fangseinheit zum Empfang der ausgesandten elektrischen Welle; einer Erkennungseinheit zum Erkennen vorgegebener Daten in den RDS Daten, die in der empfangenen, ausgesandten elektri­ schen Welle enthalten sind; einer Speichereinheit zum Spei­ chern mindestens eines der erkannten, vorgegebenen Daten; ei­ ner Auswahleinheit zur Auswahl der gespeicherten, vorgegebe­ nen Daten auf der Basis einer Anweisung von außen und einer Anzeigeeinheit zur Anzeige der ausgewählten, vorgegebenen Da­ ten.
Somit können die vorgegebenen Daten, die in der Vergan­ genheit angezeigt wurden, in der Speichereinheit gespeichert werden und die vorgegebenen Daten können unter den gespei­ cherten Daten unter der freien Kontrolle des Benutzers durch die Auswahleinheit ausgewählt und durch die Speichereinheit angezeigt werden.
In einer Ausgestaltung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung weiterhin versehen mit einer Schreibschutzeinheit zur Auswahl mindestens eines der gespei­ cherten, vorgegebenen Daten als schreibgeschützte Daten auf der Basis einer von außen gegebenen Anweisung. Daher können die gespeicherten, vorgegebenen Daten, die aufgehoben werden sollen, vor einem irrtümlichen überschreiben durch neue vor­ gegebenen Daten geschützt werden, während die gespeicherten, vorgegebenen Daten, die nicht aufgehoben werden sollen, durch ein überschreiben mit neuen vorgegebenen Daten erneuert wer­ den können.
In einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung der vor­ liegenden Erfindung ist die Vorrichtung weiterhin mit einer Meldeeinheit versehen zur Anzeige der Tatsache, daß die Spei­ cherung der erkannten, vorgegeben Daten in der Speicherein­ heit abgeschlossen wurde und zur Anzeige der Position, wo die erkannten, vorgegebenen Daten in der Speichereinheit gespei­ chert wurden, wenn die Speicherung der erkannten, vorgegebe­ nen Daten in der Speichereinheit abgeschlossen wurde. Dadurch kann der Benutzer leicht erkennen, daß die Speicherung voll­ zogen wurde und die Speicherposition. In diesem Fall kann die Meldeeinheit die Anzeigeeinheit steuern, um die Speicherung und die Position anzuzeigen. Oder die Meldeeinheit kann als eine Toneinheit zur Ansage der Speicherung und der Position mittels einer künstlichen Stimme ausgebildet sein.
In einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung der vor­ liegenden Erfindung besitzt die Auswahleinheit eine Funkti­ onseinheit, die eine Vielzahl von Kanaltasten aufweist. Da­ durch kann die Auswahl durch den Benutzer leicht vorgenommen werden, indem er die Tasten bedient. Als Alternative kann die Auswahleinheit eine Funktionseinheit besitzen, die eine Scrolltaste aufweist. Damit kann die Auswahl leicht mittels Scrollen durchgeführt werden. Die Beschaffenheit, die Ver­ wendbarkeit und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung deutlich, die in Zusammenhang mit den Zeichnungen gelesen werden muß, die weiter unten kurz beschrieben werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Datenstruktur zeigt, wie sie in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung emp­ fangen wird;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das Datenstrukturen vom Typ 2A von Gruppendaten zeigt, wie sie in Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung empfangen werden;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines RDS Rundfunkempfangs­ systems in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Speicherprozesses in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines ersten Beispiels eines Kanalschutzprozesses in den Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines zweiten Beispiels ei­ nes Kanalschutzprozesses in den Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm eines Anzeigeprozesses zur Anzeige von RT Daten in den Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
(I) RDS Datensignal
Als erstes wird das RDS Datensignal, das von den Ausfüh­ rungsformen empfangen wird, mit Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
In Fig. 1 ist eine Basisbandkodierstruktur eines RDS Da­ tensignals gezeigt, das von einem RDS Sender ausgesandt wird.
Wie klar in Fig. 1 gezeigt ist, ist das RDS Datensignal derart strukturiert, daß jede Gruppe aus 104 Bit besteht und wiederholt gemultiplext wird, um gesendet zu werden.
Jede Gruppe besteht aus 4 Blöcken (erster Block 40 bis vierter Block 43), von denen jeder aus 26 Bit besteht. Jeder Block besteht aus einem 16 Bit Informationswort und einem 10 Bit Prüfword (das ein vorausgehenden Offsetwortsatz gemäß dem Standard einschließt).
Im vorliegenden Fall gibt es 16 Typen der oben erwähnten Gruppen, das heißt, Typ 0 bis Typ 15 in Übereinstimmung mit ihrem Inhalt. Ferner werden zwei Versionen, das heißt Version A und Version B jedes Typs (des Typs 0 bis Typ 15) festge­ legt.
Als nächstes wird unter den oben erwähnten Typen die Da­ tenstruktur einer Typ 2A Gruppe mit Bezugnahme auf Fig. 2 er­ läutert.
In Fig. 2 hat in einer Typ 2A Gruppe 50 der erste Block: ein PI (Programm-Identifikation) Kode 51, der den Ländername anzeigt, den Rundfunkstationsname und den Name des Netzwer­ kes, zu dem die Rundfunkstation gehört und ein erstes Prüf­ wort 52 (plus ein erstes Offsetwort).
Der zweite Block hat: einen Gruppentypkode 53, der den Gruppentyp anzeigt, einen Bo Kode 54, der die Version in der Gruppe anzeigt; einen TP (Verkehrsprogrammidentifikation) Kode 55, der anzeigt, ob Verkehrsinformation gesendet wird oder nicht; einen PTY (Programm Typ) Kode 56, der den Typ des Programms, das aktuell gesendet wird, anzeigt, ein Text A Flag oder ein Text B Flag 57, um die beiden Typen von Text (der Text A und der Text B), die in der Typ 2 A Gruppe ent­ halten sind, zu identifizieren; eine Textsegmentadresse 58, die die Nummer des Zeichens der Zeichendaten anzeigt unter den 64 Zeichen, die einem RT (Radio Text) Datum entsprechen, das in einem Teil der RT Daten (wird später genauer erklärt) der aktuell empfangenen Gruppe enthalten ist und ein zweites Prüfwort 59 (plus ein zweites Offsetwort).
Der dritte Block hat: Teil-RT Daten (16 Bit Daten zeigen zwei Zeichen an) 60, die Zeichendaten sind und ein drittes Prüfwort 61 (plus einem dritten Offsetwort).
Der vierte Block hat: Teil-RT Daten (16 Bit Daten zeigen zwei Zeichen an) 62, die Zeichendaten sind und ein viertes Prüfwort 63 (plus vierte Offsetdaten) in der gleichen Art wie der dritte Block.
Es werden hier die RT Daten, die die Zeichendaten dar­ stellen, erläutert.
Wie oben erläutert wurde, sind, wenn die Daten, die zwei Zeichen entsprechen, als Teil-RT Daten 60 im dritten Block der Typ 2 A Gruppe und die Daten, die zwei Zeichen entspre­ chen, als Teil-RT Daten 62 im vierten Block der Typ 2 A Grup­ pe enthalten sind, die Teil-RT Daten von vier Zeichen in den Daten einer Gruppe, das heißt, der Typ 2 A Gruppe, enthalten. Dann sind, wenn ein Standard aufgestellt wurde, daß eine Zei­ chensequenz gesandt wurde, die eine Bedeutung unter Verwen­ dung von 64 Zeichen als RT Daten hat, die Daten von 16 Typ 2 A Gruppen notwendig, um die RT Daten zu senden, die eine Be­ deutung haben.
Hier ist es möglich zu erkennen, welche Nummer des Zei­ chens der Daten durch die Teil-RT Daten angezeigt wird, die in den empfangenen Daten der Typ 2 A Gruppe enthalten sind, indem die Daten der Textsegmentadresse 58, die in dem oben erläuterten zweiten Block enthalten sind, dekodiert werden.
Wenn das aktuell gesendete Programm ein Musikprogramm ist, kann die Information die durch die RT Daten (64 Zeichen) angezeigt wird, der Titel davon sein. Wenn das aktuell gesen­ dete Programm ein Sportprogramm ist, wie beispielsweise eine Baseball-Sendung, kann es die Ergebnisse von Spielen in ande­ ren Stadien anzeigen.
Durch die Anzeige der oben erläuterten RT Daten kann der Benutzer verschiedene Informationen, die das gesendete Pro­ gramm betreffen, erhalten.
(II) Aufbau des Systems
Als nächstes wird der Aufbau eines RDS Radioempfangssy­ stems in den Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
In Fig. 3 ist ein RDS Radioempfangssystem in den Ausfüh­ rungsformen der Erfindung versehen mit: einer Antenne 1, in die eine elektrische Welle von einer Sendestation eingegeben wird, um sie in eine hochfrequentes elektrisches Signal umzu­ wandeln und sie an einen elektronischen Tuner 2 weiterzuge­ ben; dem elektrische Tuner 2, der einen Hochfrequenzverstär­ ker enthält, eine Mischschaltung, einen örtlichen Oszillator, einen Zwischenfrequenzverstärker usw. zum Empfang der ausge­ sandten Welle, in welche die RDS Daten gemultiplext sind, Er­ zeugen des Zwischenfrequenzsignals aus dem hochfrequenten elektrischen Signal durch eine Synchronisierung mit der Fre­ quenz, die der Phasenanpassungsfrequenzgruppe in einem PLL (Phase Lock Loop) entspricht und Ausgabe an eine Demodulati­ onsschaltung 3; der Demodulationsschaltung 3 zur Demodulation des Zwischenfrequenzsignals der Sendestation, das ausgewählt und ausgegeben wurde und zur Umwandlung von ihm in ein Tonsi­ gnal; einem Verstärker 4 zur Leistungsverstärkung des Tonsi­ gnals; einem Lautsprecher 5, um das verstärkte Tonsignal in eine Schallwelle umzuwandeln und es in den Raum eines Automo­ biles auszustrahlen; einem RDS Dekoder 6 zur Dekodierung der RDS Daten, die RT Daten als Zeichendaten enthalten, aus der gesendeten elektrischen Welle, die durch die Demodulations­ schaltung 3 demoduliert wurde, und zur Ausgabe an eine Steu­ ereinrichtung 7; einer Steuereinrichtung 7, die eine CPU (Zentralprozessoreinheit) umfaßt, zur Steuerung des ganzen Teils des RDS Rundfunkempfangssystems gemäß der Eingabe von einer Funktionseinheit 10; einem RT Puffer 8, der ein PAM (Random Access Memory) einschließt, das eine solche Kapazität hat, daß die RT Daten von 64 Zeichen gespeichert werden kön­ nen, zur temporären Speicherung der RT Daten, die vom RDS De­ koder 6 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 7 erkannt wurden; einem RT Kanalspeicher 9, der eine Vielzahl von Spei­ chern oder Speicherbereiche RT1 bis RTn umfaßt, wobei jeder ein RAM umfaßt, zur Speicherung der RT Daten (in den vorlie­ genden Ausführungsformen sei angenommen, daß die Gesamtzahl der Speicher n ist), zur Speicherung eines RT Datums in jedem Speicher; die Funktionseinheit 10, die Kanaltasten 11 von "1" bis "n" entsprechend der Speicherzahl (das heißt, der Kanal­ nummer) im RT-Kanalspeicher 9 aufweist, und die Aufwärts- /Abwärts- und Rechts-/Links- Tasten aufweist, um die darge­ stellten RT Daten in lateraler Richtung zu scrollen und um den angezeigten Kanal zu schalten ohne die Kanaltasten 11 zu drücken; einer Anzeigeeinheit 12 zur Anzeige des Inhalts der RT Daten, die vom RT-Puffer 8 oder dem RT-Kanalspeicher 9 ausgegeben werden auf der Basis von Anweisungen der Funkti­ onseinheit 10, die durch die Steuereinrichtung 7 eingegeben werden.
Die Anzeigeeinheit 12 ist mit einem RT Anzeigepuffer 13 versehen, um die eingegebenen Daten zeitweilig zu speichern, als auch um den Inhalt der im RT-Puffer 8 oder RT-Kanalspei­ cher 9 gespeicherten Daten anzuzeigen.
Weiterhin kann, anstatt den Inhalt der gespeicherten RT- Daten an der Anzeigeeinheit 12, so wie er ist, anzuzeigen, der Inhalt der gespeicherten RT-Daten in Stimmdaten umgewan­ delt werden und als künstliche Stimme durch eine Toneinheit 14 ausgegeben werden. In diesem Fall kann die künstliche Stimme durch den Lautsprecher 5 ausgegeben werden oder durch einen gesonderten, für die künstliche Stimme vorgesehenen, Lautsprecher.
(III) Speicherprozeß in den Ausführungsformen
Als nächstes wird der Prozeß des Speicherns der RT-Daten in den Ausführungsformen unter Bezugnahme auf ein Flußdia­ gramm der Fig. 4 erläutert.
Der in Fig. 4 gezeigte Speicherprozeß wird hauptsächlich durch die Steuervorrichtung 7, den RT-Puffer 8 und den RT-Ka­ nalspeicher 9 durchgeführt.
In Fig. 4 werden zuerst die empfangenen RT-Daten, die durch den RDS Dekoder 6 dekodiert wurden, in Schritt S1 im RT-Puffer 8 gespeichert. Die zu dieser Zeit gespeicherten Da­ ten sind die RT-Daten im Umfang von 64 Zeichen.
Als nächstes wird entschieden, ob die RT-Daten, die de­ kodiert wurden, gewechselt wurden oder ob nicht (Schritt S2).
Diese Beurteilung wird dadurch ausgeführt, daß beurteilt wird, ob eines vom Text A Flag oder vom Text B Flag (mit der Bezugszahl 57 in Fig. 2 bezeichnet) in den empfangenen RDS- Daten auf ein anderes umgeschaltet wurde oder nicht. Wenn nämlich eines vom Text A Flag oder Text B Flag auf ein ande­ res umgeschaltet wurde, wird angenommen, daß die RT-Daten ebenfalls umgeschaltet wurden, so daß entschieden wird, daß neue RT-Daten, die sich von den vorher empfangenen unter­ scheiden, empfangen wurden.
Wenn im Schritt S2 die RT-Daten nicht gewechselt haben (Schritt S2: Nein), so wartet das System, so wie es ist, in Überwachungsstellung.
Wenn im Schritt S2 die RT-Daten gewechselt wurden (Schritt S2: Ja), werden die Flag-Daten (Kanalanzeigedaten), die den Kanal anzeigen (einer von CH1 bis CHn) im RT-Kanal­ speicher, auf "1" gesetzt (Schritt S3).
Dann wird beurteilt, ob der Kanal, der von den Flagdaten angezeigt wird, geschützt ist (das heißt, er ist im Zustand des Schreibschutzes) oder nicht (Schritt S4). Wenn der Kanal geschützt ist (Schritt S4: Ja), wird der Dateninhalt der Flagdaten um eins erhöht, da die RT-Daten nicht in den Spei­ cher, der diesem Kanal entspricht, geschrieben werden können (Schritt S5). Dann wird beurteilt, ob der Dateninhalt der Flagdaten den Wert "n+1" erreicht hat (Schritt S6). Wenn er den Wert "n+1" erreicht hat (Schritt S6: Ja), so daß daraus geschlossen wird, daß kein leerer Kanal existiert, um die RT- Daten in den RT-Kanalspeicher 9 zu schreiben, wird diese Tat­ sache auf der Anzeigeeinheit usw. angezeigt (Schritt S7) und der Prozeß wird beendet.
Wenn der Dateninhalt der Flagdaten nicht den Wert "n+1" (Schritt S6: Nein) annimmt, kehrt man wieder zu Schritt S4 zurück, um den nächsten beschreibbaren Kanal zu suchen.
Durch dieses Verfahren wird es möglich, die RT-Daten, die der Benutzer unter den gespeicherten RT-Daten aufbewahren will, vor einem Überschreiben zu schützen.
Im Schritt S4 werden, wenn der Kanal nicht geschützt ist (Schritt S4: Nein), die RT-Daten, die im RT-Puffer 8 gespei­ chert sind, in den Speicher eingespeichert entsprechend die­ sem Kanal des RT-Kanalspeichers 9 (Schritt S8).
Danach wird die Kanalnummer dieses gespeicherten Kanals beispielsweise durch eine Anzeige auf der Anzeigeeinheit 12 angezeigt (Schritt S9).
Dann endet das Verfahren, nachdem der RT-Puffer 8 ge­ löscht wurde (Schritt S10).
Gemäß des oben erläuterten Speicherprozesses ist es mög­ lich, die dekodierten RT-Daten automatisch in einem Kanal­ speicher oder Speichergebiet aus der Vielzahl von Kanalspei­ chern oder Speichergebieten des RT-Kanalspeichers zu spei­ chern, welcher oder welches nicht geschützt ist.
(IV) Erstes Beispiel eines Kanalschutzprozesses
Als nächstes wird ein erstes Beispiel des Kanalschutz­ prozesses des RT-Kanalspeichers 9 in den vorliegenden Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 5 erläutert.
Der in Fig. 5 gezeigte Schutzprozeß wird hauptsächlich von der Steuereinrichtung 7, der Kanaltaste 11 der Funktions­ einheit 10 und dem RT-Kanalspeicher 9 durchgeführt.
In Fig. 5 wird zunächst beurteilt, ob eine der Kanalta­ sten 11 von "1" bis "n", unter welchen RT-Daten gespeichert sind, gedrückt ist oder nicht (Schritt S11). Wenn keine der Kanaltasten 11 gedrückt ist (Schritt S11: Nein), so ist das Verfahren beendet.
Wenn irgendeine der Kanaltasten 11 gedrückt ist (Schritt S11: Ja), wird als nächstes beurteilt, ob sie für eine vorge­ gebene Zeitdauer, das heißt, nicht weniger als 2 Sekunden (Schritt S12) gedrückt wurde.
Wenn die Zeit des Drückens weniger als 2 Sekunden be­ trägt (Schritt S12: Nein), wird der Anzeigeprozeß durchge­ führt, wenn das Drücken der Taste nicht den geschützten Pro­ zeß anzeigt, sondern den Anzeigeprozeß anzeigt.
Wenn die Taste für mindestens 2 Sekunden gedrückt wird (Schritt S12: Ja), wird als nächstes beurteilt, ob der ge­ drückte Kanal geschützt ist oder nicht, wenn das Drücken der Taste den Schutzprozeß anzeigt (Schritt S13).
Wenn der gedrückte Kanal geschützt ist (Schritt S13: Ja), wird der Schutz aufgehoben (Schritt S15) und das Verfah­ ren endet.
Wenn der gedrückte Kanal nicht geschützt ist (Schritt S13: Nein), wird der Kanal geschützt, so daß keine neuen RT- Daten ihn überschreiben können (Schritt S14) und das Verfah­ ren endet.
Dieser Schutzprozeß der vorliegenden Ausführungsformen wird durchgeführt, wenn der Kanal geschützt werden soll in dem Fall, daß es gewünscht wird, daß die RT-Daten aufgehoben und nochmals angezeigt werden sollen, nachdem der Kanal, un­ ter dem RT-Daten gespeichert wurden, angezeigt wurde (wie in Schritt 9 von Fig. 5).
Gemäß dieses Schutzprozesses der vorliegenden Ausfüh­ rungsformen ist es möglich, ausgewählt die Kanäle zu schüt­ zen, unter denen RT-Daten, die der Benutzer wünscht aufzuhe­ ben, gespeichert sind.
(V) Zweites Beispiel eines Kanalschutzprozesses
Als nächstes wird ein zweites Beispiel eines Kanal­ schutzprozesses des RT-Kanalspeichers 9 in den vorliegenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm der Fig. 6 erläutert.
Der in Fig. 6 gezeigte Schutzprozeß wird hauptsächlich von der Steuereinrichtung 7, der Kanaltaste 11 der Funktions­ einheit 10 und dem RT-Kanalspeicher 9 durchgeführt.
Im Flußdiagramm der Fig. 6 tragen die Schritte, die die­ selben sind wie im Flußdiagramm der Fig. 5, die gleichen Schrittnummern und eine detaillierte Erklärung dieser Schrit­ te erfolgt nicht.
Das zweite Beispiel ist ein Verfahren, um eine irrtümli­ che Operation im Schutzprozeß des ersten Beispiels zu verhin­ dern, im Fall daß der Schutz eines Kanals, der geschützt wer­ den soll, irrtümlich aufgehoben wird.
In diesem zweiten Beispiel werden die Operationen, die die gleichen sind, wie die Schutzoperationen des ersten Bei­ spiels in den Schritten S11 bis S14 durchgeführt. Daher wird eine detaillierte Beschreibung dieser Schritte nicht mehr ge­ geben.
In Schritt S13 wird, wenn der gedrückte Kanal geschützt ist (Schritt S13: Ja), diese Tatsache auf der Anzeigeeinheit angezeigt (Schritt S16).
Als nächstes wird beurteilt, ob die Kanaltaste, die dem in Schritt S16 angezeigten Kanal entspricht, weiterhin ge­ drückt wird (Schritt S17). Wenn die Kanaltaste, die dem ange­ zeigten Kanal entspricht, weiterhin gedrückt wird (Schritt S17: Ja), so wird der Schutz des gedrückten Kanals aufgeho­ ben, da der Benutzer beabsichtigt, den Schutz dieses Kanals aufzuheben (Schritt S15).
Wenn die Kanaltaste, die dem angezeigten Kanal ent­ spricht, nicht weiter gedrückt wird (Schritt S17: Nein), wird das Verfahren beendet.
Gemäß des Kanalschutzprozesses der vorliegenden Ausfüh­ rungsformen kann, sogar wenn der Benutzer irrtümlicherweise versucht den Schutz des Kanals, der geschützt werden soll, aufzuheben, dies verhindert werden.
(VI) RT-Daten Anzeigeprozeß
Als nächstes wird der RT-Daten Anzeigeprozeß in den vor­ liegenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf ein Flußdia­ gramm in Fig. 7 erläutert.
Der in Fig. 7 gezeigte Anzeigeprozeß wird hauptsächlich durch die Steuereinrichtung 7, die Aufwärts-/Abwärts- und Links-/Rechts- Tasten 11a der Funktionseinheit 10 und der An­ zeigeeinheit 12 durchgeführt.
Als erstes wird, wenn die Kanaltaste für weniger als zwei Sekunden gedrückt wird, im Schritt S12 im ersten oder zweiten Beispiel des Kanalschutzprozesses (Schritt S12: Nein), der folgende Anzeigeprozeß gestartet.
In Fig. 7 wird zuerst die Anzeigeadresse (die definiert ist als Adresse, die die Nummer des Zeichens anzeigt, von der die Zeichen angezeigt werden sollen, unter den gesamten Zei­ chen in den RT-Daten mit dem Umfang von 64 Zeichen) des be­ stimmten Kanals auf "1" gesetzt (Schritt S18). Dann wird der Inhalt des RT-Kanalspeichers, der durch diese Anzeigeadresse bezeichnet ist und der bestimmte Anzeigekanal in den RT-An­ zeigepuffer 13 in der Anzeigeeinheit 12 gelesen (Schritt S19). Der Inhalt des RT-Anzeigepuffers 13 wird auf der Anzei­ geeinheit 12 als Zeichensequenz angezeigt (Schritt S20).
Als nächstes wird beurteilt, ob die obere Taste des Funktionseinheit 10 gedrückt ist (Schritt S21). Wenn sie ge­ drückt ist (Schritt S21: Ja), wird die Anzeigekanalnummer um eins vermindert, da angenommen wird, daß die RT-Daten ange­ zeigt werden sollen, die im RT-Kanalspeicher gespeichert sind in einem Kanal mit einer Kanalnummer, die unterhalb der aktu­ ell angezeigten Kanalnummer liegt (Schritt S22).
Als nächstes wird beurteilt, ob der Zustand "Anzeigekanalnummer = 0" erreicht wurde oder nicht (Schritt S23).
Wenn sie "0" ist (Schritt S23: Ja), wird die Anzeigeka­ nalnummer gesetzt zu "Anzeigekanalnummer = n" (Schritt S24), um den Inhalt der höchsten Anzeigekanalnummer anzuzeigen.
Dann werden, indem man zu Schritt S18 zurückkehrt, die RT-Daten angezeigt, die im n-ten RT-Kanalspeicher gespeichert sind.
Wenn die Anzeigekanalnummer nicht "0" ist (Schritt S23: Nein), kehrt man unverändert zu Schritt S18 zurück und es werden die RT-Daten angezeigt, die im RT-Kanalspeicher dieser Anzeigekanalnummer gespeichert sind.
Wenn die obere Taste in Schritt S21 nicht gedrückt ist (Schritt S21: Nein), dann wird beurteilt, ob die untere Taste gedrückt ist oder nicht (Schritt S25). Wenn sie gedrückt ist (Schritt S25: Ja), wird die Anzeigekanalnummer um eins er­ höht, da die RT-Daten angezeigt werden sollen, die im RT-Ka­ nalspeicher gespeichert sind, die einem Kanal mit einer Ka­ nalnummer entsprechen, die größer ist als der aktuelle ange­ zeigte Kanal (Schritt S26).
Als nächstes wird beurteilt, ob die Bedingung "Anzeigekanalnummer = n + 1" erreicht ist oder nicht (Schritt S27). Wenn sie "n+1" beträgt (Schritt S27: Ja), wird die An­ zeigekanalnummer auf "Anzeigekanalnummer = 1" gesetzt, um den Inhalt der Anzeigekanalnummer 1 anzuzeigen (Schritt S28). Dann kehrt man zu Schritt S18 zurück und es werden die RT-Da­ ten angezeigt, die im ersten RT-Kanalspeicher gespeichert sind.
Wenn die Anzeigekanalnummer nicht "n+1" beträgt (Schritt S27: Nein), kehrt man ohne Änderungen zu Schritt S18 zurück und es werden die RT-Daten angezeigt, die im RT-Kanalspeicher der Anzeigekanalnummer gespeichert sind.
Im Schritt S25 wird, wenn die untere Taste nicht ge­ drückt ist, entschieden, ob die linke Taste gedrückt ist oder nicht (Schritt S29). Wenn sie gedrückt ist (Schritt S29: Ja), wird die Anzeigeadresse um eins erniederigt, da die RT-Daten vom Zeichen angezeigt werden sollen, das einer Adresse ent­ spricht, die kleiner ist als die aktuell angezeigte Adresse (Schritt S30). Dadurch wird die RT-Datenanzeige um ein Zei­ chen nach rechts verschoben.
Als nächstes wird beurteilt, ob der Zustand "Anzeigeadresse = 0" erreicht wurde (Schritt S31). Wenn sie "0" ist (Schritt S31: Ja), wird die Anzeigeadresse auf den Wert "Anzeigeadresse = 57" gesetzt, um so die RT-Daten des 57. Zeichens (Schritt S32) anzuzeigen. Dann kehrt man zu Schritt S19 zurück und es werden die RT-Daten des 57. Zei­ chens angezeigt.
Wenn die Anzeigeadresse nicht "0" ist (Schritt S31: Nein), kehrt man unveränderter Dinge zu Schritt S19 zurück und es werden die RT-Daten desjenigen Zeichens angezeigt, das der Anzeigeadresse entspricht.
Der Grund, warum die Anzeigeadresse im Schritt S32 auf den Wert "Anzeigeadresse = 57" gesetzt wird, ist der, damit die letzten 8 Zeichen der RT-Daten zusammen nach dem ersten Zeichen dargestellt werden, wenn man zum ersten Zeichen zu­ rückkehrt, da der angezeigte Teil der RT-Daten an der Anzei­ geeinheit 12 maximal 8 Zeichen beträgt, da die Anzeigebild­ fläche gemeinsam mit dem Anzeigeteil für die PS (Program Ser­ vice Name) Daten verwendet werden, deren Zeichen der RT-Daten angezeigt werden, da der angezeigte Teil der RT-Daten auf der Anzeigeeinheit 12 maximal 8 Zeichen beträgt in der gleichen Art wie bei Schritt S32.
Wenn die rechte Taste in Schritt S33 nicht gedrückt ist (Schritt S33: Nein), dann wird beurteilt, ob der Anzeigepro­ zeß beendet werden soll oder nicht, das heißt, die Anzeigeen­ deanweisung wird von der Funktionseinheit 10 eingegeben (Schritt S37). Wenn er beendet werden soll (Schritt 37: Ja) wird der Prozeß unverändert beendet. Wenn der Anzeigeprozeß nicht beendet werden soll (Schritt 37: Nein), kehrt man zu Schritt S21 zurück.
Gemäß dem oben beschriebenen Anzeigeprozeß können die RT-Daten, die im RT-Kanalspeicher gespeichert sind, kontinu­ ierlich für jeden Kanal angezeigt werden, ohne die Kanaltaste 11 zu drücken und die Anzeige der RT-Daten kann frei nach rechts oder links gescrollt werden.
Im oben erläuterten Anzeigeprozeß kann die Anzeige der RT-Daten, obwohl die Anzeige der RT-Daten in der linken und rechten Richtung gescrollt wird, in der Aufwärts- und Ab­ wärtsrichtung gescrollt werden, durch eine Konstruktion der Anzeigeeinheit derart, daß sie in vertikaler Richtung anzei­ gen kann.
Wie oben beschrieben, kann der Benutzer gemäß der vor­ liegenden Ausführungsform das RDS Rundfunkempfangssystem an­ weisen, die in der Vergangenheit angezeigten Daten zu spei­ chern und die gespeicherten Daten ausgewählt anzuzeigen.
Weiterhin kann der Benutzer aus den Daten, die in der Vergangenheit angezeigt und gespeichert wurden, die Daten auswählen, die er aufbewahren möchte und so die ausgewählten Daten dagegen schützen, daß sie irrtümlicherweise von neuen Daten überschrieben werden.
Weiterhin kann der Benutzer erkennen, daß der Datenspei­ cher, der in der Vergangenheit angezeigt wurde, voll ist und an welchen Ort in der Speichereinheit die Daten gespeichert werden.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausge­ führt werden ohne von der Erfindungsidee oder den wesentli­ chen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsfor­ men sind daher in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung eher durch die angefügten Ansprüche denn durch die vorhergehende Beschreibung festgelegt wird und alle Änderungen, die inner­ halb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche liegen, damit eingeschlossen sein sollen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Empfang und zur Anzeige von RDS Daten, die mit einer ausgesandten elektrischen Welle gemultiplext sind, das folgende Schritte umfaßt Empfang der ausgesandten elek­ trischen Welle und Erkennung vorgegebener Daten in den RDS Daten, die in der empfangenen ausgesandten elektrischen Welle enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren weiterhin folgende Schritte umfaßt:
Speichern von mindestens einem der erkannten vorgegebe­ nen Daten in einer Speichereinheit (9);
Auswählen der gespeicherten, vorgegebenen Daten auf der Basis einer Anweisung von außen; und
Anzeige der ausgewählten, vorgegebenen Daten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin den Schritt des Auswählens von minde­ stens einem der gespeicherten, vorgegebenen Daten als schreibgeschütztes Datum auf der Basis einer Anweisung von außen umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verfahren weiterhin den Schritt des Meldens der Tatsache umfaßt, daß die Speicherung der erkannten, vorgege­ benen Daten stattgefunden hat und die Position angegeben wird, wo die erkannten, vorgegebenen Daten in der Speicher­ einheit gespeichert sind, wenn die Speicherung der erkannten, vorgegebenen Daten im Speicherschritt abgeschlossen wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Meldeschritt die Tatsache und die Position auf der Anzei­ geeinheit angezeigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Meldeschritt die Tatsache und die Position durch eine künstliche Stimme angekündigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorgegebenen Daten in den RDS Daten RT (Radio Text) Daten umfassen.
7. Vorrichtung zum Empfang und zur Anzeige von RDS Daten, die mit einer ausgesandten elektrische Welle gemultiplext wurden, die folgendes umfaßt: eine Empfangseinrichtung (1, 2, 3) zum Empfang der ausgesandten elektrischen Welle und eine Erkennungseinrichtung zur Erkennung vorgegebener Daten in den RDS Daten, die in der empfangenen ausgesandten elektrischen Welle enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vor­ richtung weiterhin folgendes umfaßt:
eine Speichereinheit (9) zur Speicherung von mindestens einem der erkannten, vorgegebenen Daten;
eine Auswahleinheit (7, 10) zur Auswahl der gespeicher­ ten, vorgegebenen Daten auf der Basis einer Anweisung von au­ ßen; und
eine Anzeigeeinheit (12) zur Anzeige der ausgewählten, vorgegebenen Daten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ferner eine Schreibschutzeinrichtung (7) umfaßt, zur Auswahl von mindestens einem der gespeicherten, vorgegebenen Daten als ein schreibgeschütztes Datum auf der Basis einer Anweisung von außen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung ferner eine Meldeeinrichtung (7, 12, 14) umfaßt, zur Meldung der Tatsache daß die Speicherung der erkannten, vorgegebenen Daten in der Speichereinheit abge­ schlossen wurde und zur Angabe einer Position, wo die erkann­ ten, vorgegebenen Daten in der Speichereinheit gespeichert wurden, wenn die Speicherung der erkannten, vorgegebenen Da­ ten in der Speichereinheit abgeschlossen wurde.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung die Anzueigeeinheit (12) steuert, um die Tatsache und die Position anzuzeigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung eine Toneinheit (14) umfaßt, zur Ansage der Tatsache und der Position mittels einer künstlichen Stim­ me.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnete daß die vorgegebenen Daten in den RDS Daten RT (Radio Text) Daten enthalten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinheit eine Funktionseinheit (10) umfaßt, die eine Vielzahl von Kanaltasten (11) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinheit eine Funktionseinheit (10) umfaßt, die eine Scrolltaste (11a) aufweist.
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