DE2013659A1 - Verfahren und Einrichtungen zur Durch fuhrung eines einseitig gerichteten Ver kehrswarnfunkes - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur Durch fuhrung eines einseitig gerichteten Ver kehrswarnfunkesInfo
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- H04B14/08—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a sub-carrier
Description
H. Engelkamp 1 . '
Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung eines
einseitig gerichteten Verkehrswarnfunkes .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung
eines einseitig gerichteten Funkverkehrs mit zwei oder mehr verschiedenen,
zeitlich versetzten Programmdarbietungen auf ein und derselben Trägerwelle eines Senders eines Funknetzes und der Auswahl einer
Programmdarbietung mit Hilfe einer Pilotschwingung, die der Trägerwelle
zusätzlich aufmoduliert ist.
Bei der zunehmenden Verkehrsdichte, insbesondere des Kraftfahrzeugverkehrs,
entftehen im Ablauf des Verkehrsflusses immer häufiger Engpässe oder Stockungen, deren Bewältigung oder. Auflösung gesteuert
werden muß» Die Steuerung des Verkehrsflusses geschieht unter anderem
über den Verkehrswarnfunk, durch den die Verkehrsteilnehmer Mitteilungen über das Verkehrsgeschehen und Verhaltensanweisungen erhalten.
Voraussetzung hierzu ist, daß die Verkehrsteilnehmer betriebsbereite, au.f den Verkehrswarnfunk abgestiwmte Empfangseinrichtungen
in ihren Kraftfahrzeugen besitzen.
Es ist bereits ein Verkehrswarnfunksystem bekannt, bei dem die VerkehrsnachrLohten
über in die Fahrbahn verlegte Induktionsschielfen
an die Empfangseinrichtungen In Fahrzeugen übertragen werden (Deutsche
Auslegeschrift 1 292 206). Mittels Vorschleifen kann die Ver-V
kehrsnachricht von der Fahrbahnrichtung abhängig gemacht werden. In
einer gleichfalls bekannten Ergänzung dieses bekannten Systems übertragen
ortsfeste oder -bewegliche Sender kleiner Reichweiten auf speziellen Verkehrsfunkbändern zusätzliche Verkehrsnachrichten
(Zeitschrift 'Funkschau1 19^; Heft 21, Seite 579). Dem großen Vorteil dieses Systems, In einem unabhängigen Verkehrswarnfunknetz
Verkehrsnachrichten gezielt auf einen eng umgrenzten Verkehrsraum zu beschränken, stehen nachteilig die hohen Installations- und Unterhaltungskosten
gegenüber. Außerdem erfordert das System einen
ir/Ülih
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umfangreichen organisatorischen Aufwand in der Erfassung und Disponierung
des Verkehrsablaufes in den vielen eng begrenzten Verkehrsbezirken. Die Empfänger in den Fahrzeugen müssen getrennte Einrichtungen
zum Empfang der Nachrichten aus den Induktionsschleifen zum Empfang der Nachrichten aus den UKW-Sendern enthalten, was ebenfalls
einen erhöhten Aufwand im Empfänger bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise einen
schnell realisierbaren, von geringen Kosten begleiteten und dennoch wirkungsvollen Verkehrswarnfunkdienst aufzubauen und zu betreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Programmdarbietungen,
die nicht zur Auswahl zu unterscheiden sind, mit einem Übertragungsverfahren vom Sender abgestrahlt werden, das Pilotschwingungen
definierter Frequenz in seinem Modulationsspektrum enthält, insbesondere nach bekannten kompatiblen UKW-Stereo-Übertragungsverfahren,
während die zu unterscheidende Programmdarbietung, insbesondere ein Verkehrswarnfunkprogramm, mit einem aus dem ersten
übertragungsverfahren durch Weglassen der Pilotschwingung gebildeten
übertragungsverfahren abgestrahlt wird und daß in Empfangsstationen,
die sich in dem Funknetz befinden, auf die Trägerwelle des Senders abstimmbare Einrichtungen vorgesehen sind, die nach Empfang
und Demodulation der Trägerwelle ohne Pilotschv*ingung in deren Modulationsspektrum
die Modulation der empfangenen Programmdarbietung auf eine HörfrequenzUbertragungsschaltung mit angeschlossenem Lautsprecher
schalten und gleichzeitig von anderen Tonquellen kommende Übertragungswege zu Hörschaltungen unterbrechen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von einem deren bekannten Verfahren (Deutsche Patentschrift 1 101 530) dadurch
wesentlich, daß es die Auswahl der Programmdarbietungen mit
Hilfe unterschiedlicher übertragungsverfahren durchführt, während das bekannte Verfahren die Auswahl über die unterschiedlichen Pilotschwingungen,
die den Darbietungsprogrammen zugeordnet sind, vornimmt. Die Ausscheidung eines Darbietungsprogrammes kann bei
den» bekannten Verfahren nur erfolgen, wenn eine das Darbietungsprogramm
kennzeichnende Ta«te betätigt wurde*
1Ö98/.1/0910 ΒΑοοη,αΐΝ«.
Si ι
H.Engelkamp 1 ' - Jt - ' on<] _
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Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß ein
bestehendes Funknetz, das im üKl^-Stereo-ÜbertragungsVerfahren beispielsweise
als Verkehrsfunknetz ein Unterhaltungsprogramm für Verkehrsteilnehmer
in Kraftfahrzeugen ausstrahlt und wegen seiner günstigen Netzaufteilung für diesen Zweck besonders geeignet ist, ohne
technische änderung gleichzeitig für ein zweites Darbietungsprogramm,
insbesondere ein Verkehrswarnfunkprogramm mit zu benutzen.
Insbesondere unterbricht ein Verkehrswarnfunkprogramm das Hauptprogramm
nur kurzzeitig und wird deshalb nicht als störend empfunden. Z/ür Durchführung des Frogramrnwechseis ist nur der 19-kHz-Filotton
aus- oder wieder einzuschalten·. Das nach dem erfindungsgemäPen Verfahren
aufgebaute Verkehrswarnsystem stellt in seiner technischen Organisation geringe Anforderungen an das Personal, das den Warnfunk
leitet. Warnfunkdurchaagen nach dem Verfahren der Erfindung
können jederzeit und in Jeder Form entweder großräumig über das ganze Verkehrsfunknetz oder räumlieh begrenzt nur'über einen Sender
des Netzes ausgestrahlt werden. Die zum Empfang der Verkehrswarnnachrichten
notwendigen Empfangs- und Umschalteinrichtungen können mit Hilfe von integrierten Halbleiterschaltungen räumlich klein und
preiswert hergestellt werden lind sind beispielsweise als Adaptionsgeräte an die Niederereluenzanschlußbuchse eines Autoradios anschließbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen-:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines selbständigen Empfängers für das
auszuscheidende Fünkprogramm zu dem Verfahren der Erfindung;
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Empfangsstation, bestehend aus einem Rundfunkempfänger und einem Adaptionsempfanger für
das auszuscheidende Funkprogramm, zu-dem Verfahren gemäß.
der Erf indungj
Figur > ein vereinfachtes Blockschaltbild eines KomblnationBempfangers
für Rundfunk- und warnfurikprögramm zum Verfahren
gemäß der Erfindung.
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In einem Ausführungsbeispiel ist das zu unterscheidende Auswahlprogramm
ein Ve rkehr s warnf unkpr ogramrn. Es benutzt die Einrichtungen eines bereits bestehenden Funknetzes, das beispielsweise ein Unterhaltungsprogramm
in UKW-Stereo-Übertragungstechnik vorzugsweise für Verkehrsteilnehmer aussendet. Zur Aussendung von Verkehrshinweisen wird
das Unterhaltungsprogramm unterbrochen,■ d.h. die Modulation des Unterhaltungsprogrammes
und der Pilotschwingung wird abgeschaltet und statt dessen die Trägerwelle mit dem Inhalt der Verkehrswarnnachrichten
moduliert. Damit wird erreicht, daß auch Verkehrsteilnehmer, die nicht das Unterhaltungsprogramm der Verkehrsfunkes hören, dennoch die
Hinweise des Verkehrswarnfunkes erfahren, wenn sie in ihrem Fahrzeug
eine der Erfindung entsprechende Empfangseinrichtung auf die Trägerwelle
des Funknetzes, in deren Bereich sie sich augenblicklich befinden, einschalten. Die Sender des Funknetzes strahlen auf teilweise
unterschiedlichen Trägerwellen aus, d.h. auf unterschiedlichen Funkkanälen, denen zur Unterscheidung Symbolmarkierungen zugeordnet
sind. Diese Symbolmarkierungen finden sich beispielsweise auf oder bei den Tasten des Abstimmaggregates des Empfängers für das Verkehrswarnfunkprogramm.
Um dem Teilnehmer zu erkennen zu geben, in
welchem Kanalbereich des Funknetzes er sich befindet, sind beispielsweise
Straßenschilder mit den entsprechenden Symbolrnarkierungen aufgestellt
oder Hinweis- und fintfernungsschilder zusätzlich mit der
Symbolmarkierung versehen oder ist der Kanalbereich zusammen mit der
zugehörigen Symbolmarkierung- in Autokarten eingezeichnet.
Tm folgenden werden Ausführungsbeispiele von Empfangsstationen beschrieben,
die Einrichtungen zum Empfang des Auswahlprogrammes, insbesondere des Verkehrswarnfunkprograinmes, enthalten. Die Empfangsstationen
bestehen in den meisten Fällen aus in Fahrzeugen installierten Empfängergeräten. Es sind auch tragbare Empfangsgeräte, insbesondere
Kofferrundfunkgeräte, und ortsfest installierte Empfangsgeräte darunter zu verstehen.
Tst das HF-Schaltungsteil 1 des Empfängers für die zu unterscheidende
Programmdarbietung in Figur 1 auf die Trägerfrequenz des Senders
abgestimmt, in dessen Bereich sich der Empfänger im Funknetz befindet, gelangt der ModuJatJ.onsinhalt der Trägerwelle über die Zwisehen-
109841/0910 . r, _
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; : 2013653
frequenzstufe 2 und die Demodülationstufe 3 in die Pilotstufe 4, in
der die Pilotschwingung vom Nachrichteninhalt des Programmes getrennt
und verstärkt wird. Die verstärkte Pilotspannung, und eine aus
dem Vorhandensein der Trägerwelle im Höchfrequenzteil abgeleitete
und in einem Verstärker 5 verstärkte 'Rege!spannung1 werden Je an
einen Eingang einer Steuerschaltung 6 gelegt. Nur in dem Fall, in
dem eine ausreichende Regelspannung, jedoch keine Pilotspannung an
der Steuerschaltung 6 anliegt, erzeugt die Steuerschaltung eine
Schaltspannung, die mit Hilfe der Schaltstufe 7 den Niederfrequenzverstärker 8 an den NF-Ausgang der Pilotstufe 4 schaltet und damit
über den Lautsprecher 9 die Nachricht des Verkehrswarnfunks hörbar
werden läßt.
Der Empfänger in der Umrandung 10 in Figur 2 entspricht im schaltungsmäßigen
Aufbau dem Empfänger in Figur 1 mit dem Unterschied, daß Empfänger 10 die Niederfrequenzteile 8.und 9 nicht enthält. Die
Stufen für die Hochfrequenzselektion 1, die Zwischenfrequenz 2 und
die Demodulation 3 der Figur 1 sind im Empfänger 10 zum Empfangsund
Demodulationsteil 12 zusammengefaßt. Der Empfänger 10 ist als
Adaptionsgerät an die Diodenbuchse 13 eines Rundfunkempfängers 14
angeschlossen.. Der Nachrichteninhalt der Modulation eines Senders,
auf dessen Trägerwelle der Rundfunkempfänger 14 eingestellt ist und
die in dessen Empfangs-' und Demodulations teil I5 aufbereitet wurde,
gelangt nicht direkt zum Niederfrequenzverstärker 16 und Lautsprecher
17 des Rundfunkempfängers l4, .sondern auf dem Umweg über die
Tonbuchse I3 und die Schaltstufe 7 des Adaptionsempfängers 10. Ist
der Adaptionsernpfanger 10 mit seinem Empfangs- und Demodulatioristell
12 auf die Trägerwelle des Auswahlprogrammes abgestimmt und wird das
Ausvvahlprogramm ohne Pilotschwlngung in seinem Modulationsspektrurii
gesendet, dann trennt die Sehaltstufe 7 den Verstärker 1.6 "vom Empfangs- und Demodulationsteil .li>
des Rundfunkempfängers 14 und verbindet
ihn mit dem Empfangs- und Demodulationsteil 12 des Adaptlorisertpfanders
10. Dadurch gelangt die Nachricht des Auswahlprogrammes
an den Lautsprecher 17 des Rundfunkempfängers 14.
Im KombjnatiBnsempfänger 18 der Figur 3 Ist der Atinwahlempf anger,
Irr Beinein· sohaltungamäßigeii Aufbau dein AdayfcLonaempfanger 10
1 0 9 8 4 1 / 0 S 1 0
H.Engelkamp 1 - X -
(p 2Ü13659
in Figur 2 gleicht, in die Schaltung und den Aufbau eines Rundfunkempfängers
mit einbezogen. Entsprechende Schaltungsgruppen in Figur 2 und in Figur 3>
sind deshalb mit den gleichen Bezugs ze lohen gekennzeichnet.
An die Tonbuchr.e 13 ist ein Phonogerät, beispielsweise ein
Kassettenbandabspielgerät I9, so angeschlossen, daß die Niederfrequenz
des Empfangs- und Demodulationsteils I5 auch noch den Umweg
über das Kassettengerät nehmen muß. Beim Empfang des Auswahlprogrammes
verbindet die Schaltstufe 7 den Niederfrequenzverstärker l6 direkt mit dem Ausgang des Empfangs- und Demodulationsteils 12 für
das Auswahlprogramm und trennt den Verstärker l6 gleichzeitig von
allen anderen Tonfrequenzausgängen.
7 Patentansprüche
1 Zeichnung mit 3 Figuren -
Claims (1)
- H.Engeikamp 1 - 7 -2Ul3659Patentansprüche( l.y Verfahren und Einrichtung zur Durchführung eines einseitig gerichteten Funkverkehrs mit zwej oder mehr verschiedenen, zeitlich versetzten Programmdarbietungen auf ein und derselben Trägerwelle eines Senders eines Punknetzes und der Auswahl einer -Programmdarbietung mit Hilfe einer Pilotschwingung, die der Trägerwelle zusätzlich aufmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmdarbietungen, die nicht zur Auswahl zu unterscheiden sind, mit einem Übertragungsverfahren vom Sender abgestrahlt werden, das Pilotschwingungen definierter Frequenz in seinem Modulationsspektrum enthält, insbesondere nach bekannten kompatiblen UKW-Stereo-Übertra^mgsverfahren, während die zu unterscheidende Programmdarbietuiiß, insbesondere ein Verkehrsv/arnfunkprogramm, mit einem, aus dem ersten Übertragungsverfahren durch Weglassen der Pilotschwingung gebildeten Übertragungsverfahren abgestrahlt wird und daß in Empfangsstationen, die sich in dem Funknetz befinden, auf die Trägerwelle des Senders abstimmbare Einrichtungen vorgesehen sind, die nach'Empfang und Demodulation der Trägerwelle ohne Pilotschwingung in deren Modulationsspektrum die Modulation . der empfangenen Programmdarbietung auf eine Hörfrequenzübertragungsschaltung mit angeschlossenem Lautsprecher schalten und gleichzeitig von anderen Tonquellen kommende Übertragungswege zu Hörschaltungen unterbrechen.2. Verfahren nach Anspruch 1, d adur oh gekenn ze i chne t., daß die Pilotschwingung die Frequenz 19 kHz des Pilottones des bekannten UKW-Stereo-übertragungsverfahrens hat.'7j. Empfangseinrichtung für die zur Auswahl zu unterscheidende Programmdarbietung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet. daß zwischen den bekannten Schaltungen zur Trägerfrequenzselektion (1), Zwiseheriverstärkung (.2) und Demodulation (3) einerseits und einer Hörfrequenzübertragungsschaltung (8, 9 bzw. 16, 17) andererseits eine Schaltstufe (7) liegt, die.109841/0910 - 8 -i? BADORIQWALH.Engelkamp 1 - β -2513659die Modulationsspannung erst an den Niederfrequenzkanal legt, wenn in einer Steuerstufe (6) eine aus der Trägerwelle gewonnene Regelspannung in ausreichender Höhe anliegt und gleichzeitig an dem zweiten Eingang der Steuerstufe keine Pilottonschwingung auftritt.M. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerv/ellenselektionsteJ 1 (l) mittels einer Drucktastenvorrichtung vorzugsv.'eise rr.lt mit Symbolen versehenen Tasten auf die Trägerwellen des Funknetzes einstellbar ist.5· Empfangseinrichtung nach Anspruch 3 und ^t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ganz oder teilweise in integrierter Halbleitertechnik ausgeführt ist.6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe eines flexiblen Kabels und eines Steckers an die Tonbuchse (13) eines Rundfunkempfängers (l4) angeschaltet ist .ad der Tonteil (l6, 17) des Rundfunkempfängers mit Hilfe der Schaltstufe (7) in der Empfangseinrichtung an den Demodulationsausgang im Rundfunkempfänger oder an den Modulationsausgang der Enrofangseinrichtung angeschaltet ist.7· Empfangseinrichtung nach Anspruch 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Rundfunkempfängers ist und die Schaltstufe (7) den Tonteil (l6, 17) des Empfängers entweder an den Demodulationsausgang des Empfangs- und Demodulationsteiles (15>) für Rundfunkempfang oder an den Demodulationsausgang des Empfangs- und Demodulationsteils (12) für das auszuwählende Programm schaltet.20.3.I970
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