DE3517495C1 - Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-Fernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-FernsehempfängerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
- H04N5/607—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages
Description
- Aus der DE-OS 3244983 ist bereits eine Dekoderschaltung bekannt, bei der ein Abgreifpunkt, an dem der mit den Kennfrequenzen 0 Hz, 117,5 Hz oder 274,1 Hz modulierte Pilotträger 54,68 kHz liegt, mit einer elektronischen Schaltanordnung verbunden ist, die bei Auftreten von Rauschspannungen an diesem Punkt aus Rauschanteilen, deren Frequenzen höher als 54,68 kHz sind, ein Gleichspannungs-Schaltsignal bildet, das zur Umschaltung des Betriebsartenumschalters in die Stellung MONO führt. Funktionsgemäß handelt es sich bei dieser Schaltung um einen frequenzabhängigen Sensor für Rauschspannungen, der aus den an seinen Eingang geführten Rauschspannungen aus dem vorgeschalteten Demodulator ein Schaltsignal ableitet, das den Betriebsartenumschalter in die Stellung MONO zwingt.
- Diese bekannten Dekoderschaltung hat den Nachteil, daß die Umschaltung auf ZWANGS-MONO von der Amplitude der Rauschspannungen abhängt, die aber von Fall zu Fall sehr verschiedene Werte haben kann: Deshalb arbeitet diese Schaltung nicht einwandfrei, weil bei schwankender Amplitude der Rauschspannungen während einer Sendung ohne zweiten Tonträger der Betriebsartenumschalter oft auf die Betriebsart STE-REO umschaltet, was zu einem immer wiederNein- und ausgeschalteten Rauschen im Lautsprecher führt Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zweitweilige Umschalten auf die Betriebsart STEREO während des Empfangs einer MONO-Sendung eines Einkanalsenders mit Sicherheit zu verhindern, um dadurch die geschilderten Rausch- und Störeffekte auszuschließen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Empfang eines Einkanalsenders keine störenden Umschaltungen des Betriebsartenumschalters während der Sendung vorkommen können, so daß willkürlich auftretende Rausch- und andere Störeffekte vermieden werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Das Blockschaltbild enthält einen Bild-ZF-Verstärker 1, dem das in einem (nicht dargestellten) Tuner in die Zwischenfrequenzebene umgesetzte Antennensignal zugeführt wird. Der Tonträgerausgang des Bild-ZF-Verstärkers 1 liefert bei Empfang eines Senders mit zweikanaligem Begleitton den ersten Tonträger fT 1 mit 5,5 MHz und den zweiten Tonträger fr2 mit 5,7421875 MHz an einen ersten Bandpaß 2 bzw. an einen zweiten Bandpaß 3, die die zugehörigen Tonträger durchlassen und dem ersten und zweite Tonträger-Demodulator 4 bzw. 5 zuführen, deren Ausgänge mit einem Betriebsartenumschalter 6 verbunden sind, an dessen Ausgang zwei Lautsprecher 7, jeweils einer für den rechten und den linken Kanal bzw. für den ersten und zweiten Ton, angeschlossen sind.
- Am Ausgang des zweiten Tonträger-Demodulators 5 ist ein Pilotträger-Demodulator 8 angeschlossen, der den Pilotträger demoduliert und je nach der Betriebsart des empfangenen Senders eine Frequenz von etwa 117,5 Hz (bei einer STEREO-Sendung), von etwa 274,1 Hz (bei einer ZWEITON-Sendung) oder von 0 Hz (bei einer MONO-Sendung) an die nachfolgende Dekoderschaltung 9 abgibt, die die entsprechenden Umschaltsignale an den Betriebsartenumschalter 6 liefert.
- Wenn ein Sender empfangen wird, der nur einen Tonträger ausstrahlt, was die meisten der zur Zeit vorhandenen Fernsehsender tun, erzeugt der zweite Tonträger-Demodulator 5 aufgrund des fehlenden zweiten Tonträgers ein starkes Rauschsignal. Da in diesem Fall auch kein Pilotträger vorhanden ist, erhält die Dekoderschaltung 9 keine eindeutigen Signale, so daß diese je nach Stärke und Art des Rauschsignals den Betriebsartenumschalter 6 auch auf die Betriebsart STEREO umschalten kann, wodurch ein starkes Rauschen im rechten Kanal und ein gestörtes Nutzsignal im linken Kanal entstehen.
- Um diesen Zustand zu verhindern, ist ein Tiefpaß 10 vorgesehen, dessen Grenzfrequenz unterhalb der niedrigsten Tonfrequenzen liegt, z. B. bei 10 Hz, der die bei Fehlen des zweiten Tonträgers infolge endlicher Selektion des ersten Tonträgers im zweiten Tonträger-Demodulator 5 entstehende Gleichspannung durchläßt und einem Schwellenwertschalter 11 zuführt. Dieser liefert eine Schaltspannung von seinem Ausgang zu dem zweiten Eingang der Dekoderschaltung 9, wodurch diese auf ZWANGS-MONO geschaltet wird, so daß eine ungewollte Umschaltung auf STEREO mit Sicherheit verhindert wird.
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Claims (2)
- Patentansprüche: 1: Schaltungsanordnung in einem für den Empfang eines zweikanaligen Begleittons eingerichteten Fernsehempfänger mit einem ersten und einem zweiten Tonträger-Demodulator (4, 5), mit einem am Ausgang des zweiten Tonträger-Demodulators (5) angeschlossenen Pilotträger-Demodulator (8), mit einer mit einem ersten Eingang an den Ausgang des Pilotträger-Demodulators (8) angeschlossenen Dekoderschaltung. (9), die an einem Ausgang ein Schåltsignal zum Umschalten eines Betriebsartenumschalters (6) auf eine der Betriebsarten MONO, STEREO oder ZWEITON abgibt, wobei die Dekoderschaltung (9) einen zweiten Eingang besitzt, der bei Empfang einer Sendung mit nur einem Tonträger aus einer Einrichtung (10, 11) eine Schaltspannung erhält, aufgrund deren am Ausgang der Dekoderschaltung (9) das Schaltsignal für die Betriebsart MONO erscheint (ZWANGSMONO), d a d II r c h gekennzeichnet, daß die Einrichtung 11) bei Fehlen des zweiten Tonträgers auf den sich infolge endlicher Selektion des ersten Tonträgers im zweiten Tonträger-Demodulator (5) ergebenden Versatz der mittleren Gleichspannung anspricht und aus dieser die dem zweiten Eingang der Dekoderschaltung (9) zuzuführende Schaltspannung ableitet.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 11) aus einem Tiefpaß (10) und einem mit diesem verbundenen Schwellenwertschalter (11) besteht, wobei der Eingangs des Tiefpasses (10) an den Ausgang des zweiten Tonträger-Demodulators (5) angeschlossen und der Ausgang des Schwellenwertschalters (11) mit dem zweiten Eingang der Dekoderschaltung (9) verbunden ist.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Bei einer Zweikanaltonübertragung wird oberhalb des Bildträgers zwischen dem ersten (frequenzmodulierten) Tonträger und der unteren Grenze des oberen Nachbarkanals sein zweiter, ebenfalls frequenzmodulierter Tonträger mit einer um 7 dB niedrigeren Amplitude eingefügt. Die beiden HF-Tonträger liegen um 242,1875 kHz auseinander, das entspricht dem 15,5fachen der Zeilenfrequenz. Dabei stimmt der erste mit der NF-Information (L + R)12 bzw. Kanal 1 modulierte Tonträger (frei) mit der bisherigen Frequenzlage des Tonträgers (fT) zum Bildträger (fB) überein, also fT s = fB + 5,5 MHz. Der zweite Tonträger liegt dagegenbeifT2 = fB + 5,7421875MHz.Aus diesem Grund ist das neue System mit der alten Übertragungsform kompatibel, weil ältere Empfänger nur monofon entweder das STEREO-Summensignal oder den ersten Kanal der ZWEITON-Sendung empfangen und auswerten können. Auf dem zweiten Tonträger (fT2) wird entweder das STEREO-Signal des rechten Kanals (R) oder der Kanal 2 bei einer ZWEI-TON-Sendung übertragen.Im Empfänger ist ein automatischer Umschalter vorhanden, mit dem je nach der Art der empfangenen Sendung auf MONO, STEREO oder ZWEITON umgeschaltet wird.Wenn eine automatische, vom empfangenen Sendesignal ausgelöste Betriebsartenumschaltung zwischen MONO, STEREO oder ZWEITON erfolgen soll, sind weitere Dekoder und Schalteinheiten erforderlich.Zur Kennzeichnung, ob eine MONO-, STEREO- oder ZWEITON-Übertragung vorliegt, wird zusätzlich ein Identifikationssignal übertragen, das aus einem Pilotträger mit der Frequenz 54,6875 kHz (dem 3,5fachen der Zeilenfrequenz) besteht. Dieser Pilotträger ist bei MO-NO unmoduliert, bei STEREO mit 117,5 Hz (= 1/133 der Zeilenfrequenz) und bei ZWEITON mit 274,1 Hz (= der Zeilenfrequenz) amplitudenmoduliert (Modulationsgrad 50%). Dieser in Abhängigkeit von der Betriebsart modulierte oder unmodulierte Pilotträger wird dem zweiten Tonträger mit einem Hub von 2,5 kHz in FM-Technik aufmoduliert.Zusätzlich zur automatischen Betriebsartenumschaltung ist noch ein zweiter sogenannter ZWEITON-Wahlschalter erforderlich, mit dem bei der ZWEITON-Übertragung die beiden Kanäle nach freier Wahl manuell auf die beiden NF-Wege verteilt werden können.Es ist auch im allgemeinen ein Schalter vorhanden, mit dem auf die Betriebsart MONO umgeschaltet werden kann, auch wenn eine STEREO-Sendung empfangen wird (ZWANGS-MONO).Der Dekoderschaltung im Fernsehempfänger fällt die Aufgabe zu, durch geeignete, selektiv wirkende Einrichtungen die Kennfrequenz auszusieben und entsprechende Steuersignale zur weiteren Verarbeitung der Nutzsignale zu liefern. Die bisher bekannten Schaltungen erfüllen bei schmalbandiger Auslegung diese Aufgabe zufriedenstellend, solange beide Tonträger empfangen werden.Wenn jedoch nur ein Tonträger empfangen wird, was bei der Mehrzahl der zur Zeit vorhandenen Fernsehsender der Fall ist, erzeugt der Tonträger-Demodulator für den zweiten Tonkanal aufgrund des fehlenden Trägers ein starkes Rauschsignal, das insbesondere durch die Verstärkungsreserve des vorgeschalteten Begrenzerverstärkers, die vorhandenen Kanalstörungen und den in den Bereich des zweiten Tonträgers übersprechenden ersten Tonträger sehr hoch verstärkt wird.Die bekannten Dekoderschaltungen erweisen sich in der Praxis gegenüber derartigen Rauschsignalen als nicht ausreichend störfest und schalten während einer MONO-Sendung (Einkanalsender) hin und wieder kurzzeitig auf die Betriebsart STEREO um, wodurch Rauschen im rechten Kanal und ein gestörtes Nutzsignal im linken Kanal entstehen.Besonders auffällig ist die mangelnde Störfestigkeit, wenn im Nutzsignal des ersten Tonträgers die Kennfrequenz 117,5 Hz mit großem Hub enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3517495A DE3517495C1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-Fernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3517495A DE3517495C1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-Fernsehempfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517495C1 true DE3517495C1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6270786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3517495A Expired DE3517495C1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Schaltungsanordnung in einem Zweikanalton-Fernsehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517495C1 (de) |
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DE4128727A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-04 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur mono-, stereo- oder zweiton-umschaltung in einem fernsehgeraet |
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1985
- 1985-05-15 DE DE3517495A patent/DE3517495C1/de not_active Expired
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