DE3244983A1 - Schaltungsanordnung an einem fernsehgeraet mit mehrkanalton-wiedergabe - Google Patents

Schaltungsanordnung an einem fernsehgeraet mit mehrkanalton-wiedergabe

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DE3244983A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/607Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages

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  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Fernseh-Empfangsschaltungen mit Mehrkanalton-Wiedergabe nach dem 2-Ton-Trägerverfahren ist es üblich,den im Abstand von 5,75 MHz zum Bildträger liegenden zweiten Tonträger TT2, zusätzlich zum Tonsignal für die Mono-Information M, den Stereokanal R oder dem Zweittonsignal T 2, einem Hilfsträger 54,68 kHz aufzumodulieren, der bei einer Mono-Tonsendung nicht, bei einer Stereosendung mit 117,5 Hz und bei einer Zweiton-Sendung mit 274,1 Hz in der Amplitude moduliert ist.
  • Diese Kennfrequenzen dienen in bekannten Schaltungsanordnungen dazu, die beiden NF-Kanäle A und B des Tonwiedergabe-Teiles im Fernseh-Empfänger der jeweiligen Sende-Betriebsart für den Begleitton automatisch anzupassen.
  • In der empfängerseitigen Signalverarbeitung mit einer derartigen Schaltungsanordnung hat es sich als sehr nachteilig erwiesen, daß bei den bisher üblichen Fernseh-Sendungen mit monophonischem Tonsignal, wenn also der zweite Tonträger TT2 nicht ansteht und daher der 2.ZF-Kanal im Empfänger nicht angesteuert wird, am Pilotträgerausgang sich eine statistisch verteilte Rauschspannung ausbildet, die der Identifikationsschaltung zufällig das Vorhandensein einer Kennfrequenz von 117,5 Hz oder auch 274,1 Hz vortäuschen kann und den zweiten Tonkanal im Fernsehempfänger nicht, wie bei Monosendungen gewünscht, dem ersten Tonkanal parallel schaltet, sondern als unabhängigen Wiedergabekanal schaltet. Da in diesem Fall eingangsseitig am Tonkanal 2 jedoch kein NF-Signal ansteht, ist im Lautsprecher, am Ende dieses Wiedergabeweges, ein starkes Zischen zu vernehmen, das sich, je nach Struktur des die Umschaltung auslösenden Rauschens, in zeitlich völlig undefinierten Abständen ein- und abschaltet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu finden, mit der vcrhütet werden kann, daß sich bei der übertragung von Fernseh-Sendungen mit einkanaligem Mono-Ton durch Rauschspannungen am Ausgang der Identifikationsschaltung im Fernsehgerät der zweite Tonkanal vom ersten Tonkanal trennt und das Verstärkerrauschen des eingangsseitig nicht gespeisten zweiten Tonkanals im Lautsprecher hörbar wird.
  • Gemäß der nachfolgenden, anhand der 3 Zeichnungen Fig. 1-3 näher erläuterten Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Abgreif-Punkt im Kennungsdecoder, an dem der mit den Kennfrequenen O Hz, 117,5 Hz oder 274,1 Hz modulierte Pilotträger 54,68 kHz liegt, mit einer elektronischen Schaltanordnung verbunden ist, die bei Auftreten von Rauschspannungen an diesem Punkt, aus Rauschanteilen 5 54,68 kHz ein Gleichspannungs-Schaltsignal bildet, das zur Umschaltung des Betriebsartenschalters in die Stellung Mono führt.
  • Funktionsgemäß handelt es sich bei der nachgeschalteten Schaltungsanordnung um einen frequenzabhängigen Sensor für Rauschspannungen, der aus den an seinen Eingang geführten Rauschspannungen aus dem vorgeschalteten Demodulator ein Schaltsignal ableitet, das den elektronischen Betriebsartenumschalter in die Stellung "Mono" zwingt.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des bekannten Stereo-Zweiton--rfahrens nach DE 28 27 159, in dem die genannte Störung auftreten kann. Der erfindungsgemäße, kombinierte Rauschsensorschalter RS (1) ist zusätzlich zwischen den Anschlußpunkten A und B angedeutet.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres, auf Fig. 1 bezogenes Blockschaltbild dargestellt, das die Einzelfunktionen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kennzeichnet.
  • Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel den schaltungstechnischen Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aus diskreten Bauelementen, mit dere-n Dimensionierung eine betriebssichere Funktion der erfindungsgemäßen Aufgabe erreicht wurde.
  • In Fig. 1 wird mit den Baugruppen 2 und 3 der frequenzabhängige Obertragungsweg des Tonträgers TT 1, mit den Baugruppen 4 und 5 der Übertragungsweg des Tonträgers TT 2 bis zur Matrix und Betriebsartenumschaltung 6 angedeutet. Die jeweilig zugehörenden ZF-Eingänge sind am Punkt 7 zusammengefaßt und gemeinsam mit dem Ausgang des vorgeschalteten Bild-ZF-Verstärkers verbunden.
  • Der auf dem Tonträger TT 2 übertragene Pilotträger wird vom Kennungsdecoder 8 fortlaufend nach den möglicherweise aufmodulierten Kennfrequenzen O Hz, 117,5 Hz oder 274,1 Hz åbgefragt. Je nach anstehender Kennfrequenz erfolgt dann über eine separate Ansteuerleitung 9 vom Kennungsdecoder aus im Schaltungsbereich 6 die Eetriebsartenumschaltung, d.h. die Verteilung der hier dematrizierten Mono-, Stereo- oder Zweiton-Signale auf die beiden Tonkanäle A und B im Tonteil des Fernsehgerätes.
  • Nachfolgende Tabelle zeigt die bekannten Zusammenhänge: Kennfrequenz (Hz) Betriebsart NF-Kanal A B O Mono M M 117,5 Stereo L R 274,1 Zweiton T1 T2 T1 T1 T2 T2 Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei Sendungen mit Mono-Ton der zweite Obertragungsweg nicht angesteuert wird und am Eingang 10 des Kennungsdecoders 8 eine vom Ausgang 11 des Demodulatorbausteines 5 ausgehende undefinierte Rauschspannung liegt. Um zu verhüten, daß durch einen spektralen Rauschspannungsteil 117,5 Hz bzw. 274,1 Hz der Decoder 8 den iiber die Schaltleitung S angesteuerten Betriebsartenumschalter 6 unbeabsichtigt auf Stereo oder Zweiton-Wiedergabe umschaltet, wird dieses Rauschsignal, nach entsprechender schaltungstechnischer Modifizierung, über einen separaten Weg zum Ansteuern der Mono-Betriebsart in der Betriebsartenumschaltung 6 verwandt. Es wird also nicht mehr die Kennfrequenz O Hz als Umschaltsignal in die Mono-Betriebsart, sondern eine am Ausgang 11 des Demodulators 5 erscheinende Rauschspannung benutzt.
  • Diese erfindungsgemäße Aufgabe, d.h. die Aufbereitung der sich bei der Abstimmung auf einen Fernseh-Sender mit Mono-Ton am Ausgang 11 des Demodulatorbausteines 5 ausbildenden Rauschspannung in ein Schaltsignal, kann in einfacher Weise nach dem Stromlauf der Fig. 3 erfolgen. Die Einzelfunktionen dieser in Fig. 2 angedeuteten, zwische-n den Punkten A und B der Fig. 1 einzuschaltenden, zusätzlichen Schaltungen sind bekannt. Ihre erfindungsgemäße Aufgabe erfüllen sie erst durch die geeignete Kettenschaltung eines Hochpasses 12, einer nachgeschalteten Gleichrichtung 13 des durchgelassenen Rauschspektrums und die daraus abgeleitete Bildung einer definierten Schaltspannung von ca. 12 V in einem aktiven elektronischen Schalter 14. Das RC-Glied 15/16 bildet einen Hochpaß, dessen Grenzfrequenz oberhalb 54 kHz liegt. Damit ist der Sensorschalter 1 bei allen Absitimmungen des Fernseh-Empfängers auf einen Fernseh-Sender mit Mehrkanalton nicht in Funktion. Ober die Diode 17 und die Basis-Emitterstrecke des NPN-Transistors 18 erfolgt eine Gleichrichtung der Rauschsppnnung mit Frequenzanteilen >54 kHz. Entsprechend der Größe des Kollektorwiderstandes 19 wird die verstärkte Gleichspannung über den Widerstand 20 der Basis des nachfolgenden PNP-Transistors 21 zugeführt. Da diese Basis nun eine positive Spannung > 0,7 erhält, schaltet der Transistor 21 durch, worauf an dessen Emitterwiderstand 22 praktisch 12 V als niederohmige Schaltspannung am Punkt B abgenommen werden kann.
  • Während der Widerstand 19 den Arbeitspunkt der ersten Transistorstufe 18 festlegt, dient der Kondensator 23 als Ladekondensator, dessen Kapazität etwa durch den Wert der inneren Spannungsverstärkung erhöht wurde.
  • In folgender Dimensionierung ergab sich bei einer Betriebsspannung UB= 12 V ein besonders stabiles Schaltverhalten: Widerstand Pos. 16: = 22 k0hm Kondensator Pos. 15: = 330 pF Widerstand Pos. 19: = 5,6 k0hm Kondensator Pos. 23: = 0,1 uF Widerstand Pos. 20: = 150 k0hm Widerstand Pos. 22: = 100 k0hm In den bekannten Schaltungen für Mehrkanal-Kennungsdecoder kann das sich am Punkt B ausbildende positive Gleichspannungssignal als Schaltsignal für die Mono-Aktivierung genutzt werden. Möglich ist das auch bei integrierten Schaltungen, die einen bestimmten separaten Schalteingang aufweisen (wie z.B. der Pin 7 am integrierten Schaltkreis TDA 4940), der üblicherweise zur manuellen Anwahl der Monobetriebsar'genutzt wird. Leerseite

Claims (1)

  1. P A T E N A N S P R U C FI Aktive elektronische Schaltungsanordnung an einem, mit einem automatischen Kennungsdecoder kombinierten Ton-Betriebsartenumschalter für Fernseh-Empfänger mit Mehrkanal-Tonwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgreif-Punkt im Kennungsdecoder, an dem der mit den Kennfrequenzen O Hz, 117,5 Hz oder 274,1 Hz modulierte Pilotträger 54,68 kHz liegt, mit einer elektronischen Schaltanordnung verbunden ist, die bei Auftreten von Rauschspannungen an diesem Punkt, aus Rauschanteilen > 54,68 kHz ein Gleichspannungs-Schaltsignal bildet, das zur Umschaltung des Betriebsartenschalters in die Stellung Mono führt.
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FR2583944A1 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Munch Cie C Ensemble emetteur-recepteur pour la transmission du son d'un televiseur

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