DE1910185A1 - Automatische Rauschsperre fuer einen FM-Empfaenger - Google Patents
Automatische Rauschsperre fuer einen FM-EmpfaengerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH H.Keller - 30
78 Freiburg, Hans -Bunte -St ϊ-.i 9 28. Februar 1969
Pat.Mo/Wi
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, FREIBURG i. Br.
Automatische Rauschsperre für einen FM-Empfänger
Die Erfindung betrifft eine automatische Rauschsperre für einen FM-Empfänger,
die bei Abwesenheit des Nutzsignals den auf den Diskriminator folgenden Kanal durch eine vom Rauschspektrum abhängige Spannung sperrt.
Es sind bereits Schaltungen für Rauschsperren bekannt, bei denen der oberhalb
oder unterhalb der Nutzsignalfrequenz liegende Anteil des Rauschspektrums ausgefiltert, in einem Rauschverstärker verstärkt und nach Gleichrichtung
zum Sperren des NF-Verstärkers bei abv/esendem Nutzsignal benutzt
wird.
Ein Nachteil dieser Schaltungen besteht in ihrem großen zusätzlichen Schaltmittelaufwand.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, eine automatische Rauschsperre der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Gesamtdurchlaßch^rakteristik des Empfängers
durch Verstimmung und/oder entsprechende Dimensionierung der vor dem Diskriminator
liegenden Selektionsmittel (Filter, Einzelkreiso) bezüglich der Kutzsignalfrequenz unsymmetrisch ist, daß innerhalb der Durchlaßbandbreite
des Empfängers die Mittenfraquenz des der Durchlaßcharakteristik entsprechenden
Kttuschleistungsspektrums oberhalb oder unterhalb der Nutzsignalfrequenz
liegt und daß der Diskriminator so gepolt ist, daß der an seinem Ausgang in-
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folge Arbeitspunktabweichung, durch das Rauschspektrum auftretende Potentialunterschied
den nachfolgenden NF-Verstarker sperrt. Es werden also nach
diesem älteren Vorschlag bei Fortfall des Nutzsignals aus dem breiten Eingangsrauschspektrum
Frequenzen bevorzugt, die den Diskriminator aus seinem normalen Arbeitsbereich herausTsteuern. Die dabei gegenüber vorhandenem
Nutzsignal veränderte Ausgangsgleichspannung des Diskriminator wird benutzt,
um die Verstärkung mindestens einer nachfolgenden Verstärker stufe
herabzusetzen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist entweder die erforderliche
erhebliche Verstimmung des Eingangskreises, womit eine Empfindlichkeitseinbuße für das Nutzsignal verbunden ist, oder aber der zusätzliche
Aufwand für ein mehrkreisiges Vorselektionsfilter. Mehrkreis-Bandfilter
stellen bekanntermaßen einen großen Aufwand hinsichtlich der Anzahl von Bauelementen und auch hinsichtlich der Arbeit dar, die für ihren Abgleich
aufgewendet werden muß. Es ist daher erstrebenswert, dieses Prinzip auch bei einfachen Resonanzkreisen anwenden zu können. Aufgrund der schlechteren
Durchlaßkennlinie eines einfachen Resonanzkreises gegenüber der eines Bandfilters müßte jedoch der einfache Resonanzkreis im Eingang des Empfängers
derart verstimmt werden, daß das Nutzsignal zu stark geschwächt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer automatischen Rauschsperre
für einen FM-Empfang er, die sich mit geringem Schaltmittelaufwand
verwirklichen läßt, und die keinen zusätzlichen Abgleichaufwand benötigt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gesamtdurchlaßcharakteristik
des Empfängers durch Verstimmen der vt dem Diskriminator liegenden
Selektionsmittel (Filter, Einzelkreis) mittels mindestens einer Kapazitätsdiode
bezüglich der Nutzsignalfrequenz unsymmetrisch ist, daß die Diskriminatoi'ausgangsspannung
als Äbstimmspannung der (den) Kapazitätsdiode^) zugeführt ist, daß die innerhalb der Durchlaßbandbreite des Empfängers
liegende Mittenfrequenz des der Durchlaßcharakteristik entsprechenden Rausehl«istungsspektrums
oberhalb oder unterhalb der Nutzsignalfrequenz liegt und daß der Diskriminator so gepolt ist, daß der an seinem Ausgang infolge Ar-
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BAD
•"ft. —
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beitspunktabweichung durch das Rauschspektrum auftretende Potentialunterschied
den nachfolgenden NF-Verstärker sperrt. Der Erfindungsgedanke besteht
also darin, die Bandmittenfrequenz nur wenig gegenüber der Nutzsignalfrequenz zu verschieben und die dann durch das Rauschsignal entstehende
Änderung der Ausgangsgleichspannung des Diskriininators zur Steuerung einer
in einem Selektionskreis angeordneten Kapazitätsdiode derart auszunutzen, daß durch diese Spannung die Abstimmung weiter zu Frequenzen verschoben
wird, die von der Nutzsignalfrequenz immer mehr abliegen, so daß schließlich
eine Diskriminatorspannung erreicht wird, die den NF-Verstärker nicht
mehr aussteuert. Es ist schon ausreichend, wenn der Durchlaßbereich des betrachteten Kreises, bzw. des gesamten Verstärkers nur soweit verschoben "
wird, daß zwar das Nutzsignal noch ungeschwächt verstärkt wird, jedoch
gegenüber der Sollfrequenz des Nutzsignals eine Frequenzdifferens besteht,
so daß bei Rauschen eine von der Frequenz des Nutzsignals differierende Frequenz bevorzugt wird.
Von Vorteil ist es, wenn bei einem in integrierter Schaltungstechnik aufgebauten
FM-Erapfänger die Kapazitätsdiode im Eingangskreis bzw. im Eingangsfilter des FM-Empfängers angeordnet ist.
Dies ist besonders der Fall, wenn der Eingangskreis bzw. das Eingangsfilter zur Ausfilterung des Tonintercarriersignals im Tonteil eines Fernsehempfängers
dient.. |
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert und
zwar zeigt:
Fig* 1 die schematische Anordnung eines FM-Empfängers, aus der
die Lage der Selektionsglieder hervorgeht·
Fig. 2a bis d
verschiedene prinzipielle Möglichkeiten für den Verlauf der Gesaintdurchlaßkurve bezüglich der Lage der Nutzsig*
■ nalfrequenz.· ... .
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Fig. 3 ein besonderes Anwendungsbeispiel der Erfindung anhand einer ausgeführten Schaltung des Tonkanals eines
Fernsehempfängers. Hierbei wird im Verstärkerteil das Oberlagerungsprinzip und zur Demodulation ein Frequenzzähler
verwendet.
Fig. U-a den Verlauf der Vorkreisdurchlaßcharakteristik des
Tonkanals eines Fernsehempfängers.
Fig. Ά die Diskriminatorcharakteristik dieses Tonteils bei
einer Soll-Zwischenfreauenz von 200 kHz.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines FM-Empf ängers mit dem Vorkreis
1, dem Verstärker 2, dem Filter 3, dem Endverstärker ^, dem Diskriminator
und der NF-Stufe 6 dargestellt.
Der FM-Empfänger weist beispielsweise eine der in den Fig. 2a bis d dargestellten
prinzipiellen Gssamtdurchlaßcharakteristiken auf,die durch
eine entsprechende Verstirrjnung (Filter, Einzelkreise einschließlich Vorkreis)
so gewählt ist, daß sie bezüglich der Nutzsignal- bzw. Empfangsfrequenz einen geringfügig unsymmetrischen Verlauf hat, der zur Veranschaulichung
in der Zeichnung vergrößert dargestellt ist. Aufgrund dieser Unsymmetrie der Durchlaßcharakteristik gegenüber der Nutzsignalfrequenz
liegt in diesem Fall die Mittenfrequenz des der Durchlaßcharakteristik entsprechenden Rauschleistungsspektrums oberhalb der
Nutzsignalfrequenz, und der. auf die Nutzsignalfrequenz abgestimmte Diskriminator wird bei fehlendem oder verschwindend kleinem Nutzsignal
vom Rauschspektrum unsymmetrisch angesteuert.
Diese Unsymmetrie in der Ansteuerung erzeugt am Diskriminatorausgang ein
gegenüber dem Nutzsignalempfang unterschiedliches Gleichspannungspotential,
das zur Sperrung des nachfolgenden NF-Verstärkers dient.
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Vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der das am Diskriminatorausgang bei
Sollabstimmung anliegende Gleichspsnnungspotential (wie es z.B. ein Zähldiskriminator
oder ein Flankendemodulator vom Prinzip her aufweist und wie es bei einem Ratiodetektor durch eine einfache Oberlagerung erreicht
werden kann) dem eingangsseitigen Arbeitspunkt der nachfolgenden NF-Stufe
entspricht und der Arbeitsbereich dieser NF-Stufe eingängsseitig durch einen Gleichspannungsschwellwert begrenzt wird (wie dies bei einem
Transistorverstärker infolge der Basis-Emitter-Schwellspannung der Fall ist oder bei einer Röhrenschaltung durch eine einfache Potentialerhöhung
der Kathode erreicht wird), dessen Potentialunterschied zum normalen Ar- .|
beitspunkt so klein ist, daß er von dem Potential, das sich am Diskriminatorausgang
bei fehlendem Nutzsignal einstellt, erreicht oder überschritten wird. In diesem Fall besteht die Möglichkeit einer einfachen galvanischen Kopplung
zwischen Diskriminator und NF-Stufe.
Sollte der am Diskriminatorausgang bei fehlendem Nutzsignal entstehende
Potentialunterschied zur Sperrung der NF-Stufe nicht ausreichen, so besteht die Möglichkeit, ihn in einer zusätzlichen Verstärkerstufe entsprechend zu
verstärken. Der zusätzliche Aufwand bleibt sehr gering, wenn hierzu eine der schon vorhandenen HF-Verstärkerstufen verwendet wird (Reflexschaltung).
Die Erfindung ist prinzipiell auch bei Überlagerungsempfängern anwendbar. g
Es ist ferner denkbar, daß die unsymmetrie der Gesamtdurchlaßkurve im Empfänger
während des Betriebes von außen mittels Handabstimmung verändert werden kann (z.B. für Sprechfunkgeräte), indem z.B. ein auf die Filter 1 und/oder 3 einwirkender
Drehkondensator durchgestimmt wird.
Fig. 3 zeigt in teilweise schematlscher Darstellung eine praktische Anwendung
der Rauschsperre im Tonkanal eines Fernsehgerätes. Die frequenzmodulierte Signalspannung U . . mit einer Trägerfrequenz von 5,5 MHz (Tonintercarrierfrequenz)
wird hierbei am Vorkreis 9 ausgesiebt. Da das Filter 12
4 >
der sich aus den Teilen 10 bis 15 zusammensetzenden integrierten Schaltung
nicht zugänglich ist, wird hier der Vorkreis 9 so ausgebildet, daß die zur
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Rauschsperrung erforderliche Unsymmetrie der Gesamtdurchlaßkurve erreicht
wird.
Hierzu enthält der Vorkreis in erfindungsgemäßer Weise die Kapazitätsdiode
16, Die am Ausgang des Zähldiskriminators 1Λ entstehende Diskriminatorspannung
U wird der Kapazitätsdiode als Betriebsspannung zugeführt.
Die Anordnung des sich aus den Teilen 10 bis 15 zusammensetzenden Tonteiles
entspricht der eines festabgestimmten Überlagerungsempfangers.
Zunächst wird die Signalfrequenz in der Mischstufe 10 mit einer Hilfsfrequenz
aus dem Oszillator 11 gemischt und das niederfrequente Mischprodukt (200 kHz - Af) im anschließenden Tiefpaß 12 ausgesiebt.
Das in seiner Frequenz umgesetzte Signal wird über den Begrenzerverstärker
13 dem Zähldiskriminator IU zugeführt.
Aus der in Fig. 1Ib dargestellten Diskriminatorcharakteristik ist ersichtlich,
daß sich am Ausgang des Diskriminators 11^ bei Anwesenheit eines
Mutzsignals eine Gleichspannung von ca. 6 V einstellt, die gleichzeitig den Arbeitspunkt der galvanisch angekoppelten Emitterfolgerschaltung 15
bestimmt.
Empfängt das Fernsehgerät kein Signal, so liegt am Vorkreis 9 eine durch
den Regelvorgang des Video-ZF-Verstärkers amplitudenmäßig stark angehobene
Rauschspannung. Aufgrund seines in Fig. ta angedeuteten Salektionsverhaltens
siebt dieser Kreis nun vorzugsweise Rauschkomponenten aus, die von der Bandmittenfrequenz 5,5 MHz um eine kleine Frequenzdifferenz ΔF
abliegen. Diese Komponenten werden durch die Mischung in einem Frequenzbereich
umgesetzt, der bei 20OkHz + /^F liegt.
Bei Fortfall des Nutzsignales ändert sich die Diskriminatorspannung daher
zunächst nur wenig. Da sie aber über die Kapazität der Diode die Bandmittenfrequenz
weiter in Richtung der ursprünglichen Fehlabstimmung ver-•chiebt,
ändert sich die Diskriminatorspannung des Diskriminators weiter.
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Diese Rückkopplung bewirkt ein Kippverhalten der Schaltung und damit
eine sichere Rauschunterdrückung, wobei, wie aus Fig. ^b ersichtlich,
die Diskriminatorspannung gegen Null geht. Die nachfolgende Emitterfolgerstufe, die eine Schwellspannung von ca. 1,4 V aufweist, wird
damit gesperrt.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es genügt, das Vorselektionsfilter
oder auch ein Zwischenselektionsfilter nur so geringfügig fehlabzugleichen, daß die Empfindlichkeit des Ton-ZF-Verstärkers
nicht nennenswert verschlechtert wird. Die Erfindung bietet ferner den
Vorteil, daß durch eine entsprechende Verstellung des oder der Se- "
lektionsglieder vor dem Diskriminator der Betrag des Potentialunterschieds
verändert werden kann, und somit der Arbeitspunkt der nachfolgenden NF-Stufe in einem genügend weiten Bereich frei wählbar ist,
so daß die NF-Stufe ganz oder teilweise gesperrt werden kann. Somit
kann auch die Auswahl der zu beeinflussenden Selektionsmittel und des
Verlaufs der Durchlaßcharakteristik besser nach dem jeweils wirtschaftlich
vertretbaren Aufwand, nach der erforderlichen Empfindlichkeit,
Nachbarselektion und der Größe der zu erwartenden AM-Störungen ausgerichtet
werden.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEiJ Automatische Rauschsperre für einen FM-Empfängers bei der bei Abwesenheit des Nutzsignals der auf den Diskriminator folgende Kanal durch eine vom Rauschspektrum abhängige Spannung gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdurchlaßcharakteristik des Empfängers durch Verstimmen der vor dem Diskriminator liegenden Selektionsmittel (Filter, Einzelkreise) mittels mindestens einer Kapazitätsdiode bezüglich der Nutzsignalfrequenz unsymmetrisch ist, daß die Diskriminatorausgangsspannung als Abstimmspannung der (den) Kapazitätsdiode(n) zugeführt ist, daß die innerhalb der Durchlaßbandbreite des Empfängers liegende Mittenfrequenz des der Durchlaßcharakteristik entsprechenden Rauschleistungsspektrums oberhalb oder unterhalb der Nutzsignalfrequenz liegt und daß der Diskriminator so gepolt ist, daß der an seinem Ausgang infolge Arbeitspunktabweichung durch das Rauschspektrum auftretende Potentialunterschied den nachfolgenden NF-Verstärker sperrt.
- 2. Automatische Rauschsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in integrierter Schaltungstechnik aufgebauten FM-Empfänger die Kapazitätsdiode im Eingangskreis bzw. im Eingangsfilter des FM-Empfängers angeordnet ist.
- 3. Automatische Rauschsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis bzw. das Eingangsfilter zur Ankopplung des Toninterearriersignals an den Tonteil eines Fernsehempfängers dient.0098 3 8/1801Leerseite
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19691910185 DE1910185A1 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Automatische Rauschsperre fuer einen FM-Empfaenger |
GB1290578D GB1290578A (de) | 1969-02-28 | 1970-02-26 | |
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FR7007124A FR2049045B2 (de) | 1969-02-28 | 1970-02-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1910185A1 true DE1910185A1 (de) | 1970-09-17 |
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ID=5726658
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910185 Pending DE1910185A1 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Automatische Rauschsperre fuer einen FM-Empfaenger |
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---|---|
DE (1) | DE1910185A1 (de) |
ES (1) | ES376994A1 (de) |
FR (1) | FR2049045B2 (de) |
GB (1) | GB1290578A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244983A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Gorenje Körting Electronic GmbH & Co, 8217 Grassau | Schaltungsanordnung an einem fernsehgeraet mit mehrkanalton-wiedergabe |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19691910185 patent/DE1910185A1/de active Pending
-
1970
- 1970-02-26 GB GB1290578D patent/GB1290578A/en not_active Expired
- 1970-02-27 FR FR7007124A patent/FR2049045B2/fr not_active Expired
- 1970-02-27 ES ES376994A patent/ES376994A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244983A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Gorenje Körting Electronic GmbH & Co, 8217 Grassau | Schaltungsanordnung an einem fernsehgeraet mit mehrkanalton-wiedergabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2049045B2 (de) | 1973-03-16 |
GB1290578A (de) | 1972-09-27 |
FR2049045A2 (de) | 1971-03-26 |
ES376994A1 (es) | 1972-05-16 |
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