DE2827159A1 - Verfahren zum uebertragen von stereophonen signalen auf zwei gleichwertigen einzelkanaelen, insbesondere zwei-traegerverfahren beim fernsehton - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von stereophonen signalen auf zwei gleichwertigen einzelkanaelen, insbesondere zwei-traegerverfahren beim fernsehton

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM ÜBERTRAGEN VON STEREOPHONEN
  • SIGNALEN AUF ZWEI GLEICHWERTIGEN EINZELKA-NÄLEN, INSBESONDERE ZWEI-TRÄGERVERFAHREN BEIM FERNSEHTON.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs näher bezeichneten Art.
  • Zur Obertragung stereophoner Signale, die nachstehend mit L (= Linksinformation) und R (= Rechtsinformation) bezeichnet werden sollen, wird üblicherweise ein Summensignal L + R und ein Differenzsignal L - R gebildet (Matrizierung) und die so gebildeten Signale entweder in einem gemeinsamen Kanal im Zeitmultiplexverfahren (UKW-Stereophonie-Obertragung) oder in zwei getrennten Einzel kanälen (Zwei-Trägerverfahren beim Fernsehton) übertragen. Im Empfänger werden die übertragenen Differenz- und Summensignale mittels einer Rückwärts-Matrizierung in die ursprünglichen R- und L-Signale umgewandelt. Bei Empfängern, die nur für monophonen Empfang ausgelegt sind, spricht der Eingangsteil nur auf das Summensignal L + R an, das im Tonwiedergabeteil wiedergegeben wird. Es hat sich im Falle einer Obertragung auf zwei getrennten Einzel kanälen gezeigt, daß das Störverhalten gegenüber stochastischen Störungen zufriedenstellend ist, jedoch gegenüber korrelierten Störungen in den Obertragungskanälen zu einer ungleichen Störverteilung in den L- und R-Empfangskanälen am Decoderausgang des Empfängers führt. Derartige korrelierte Störungen können z.B. bei der Intercarrierdemodulation auftreten. Nimmt man an, daß sich die Störgröße S in dem einen Kanal mit dem Summensignal L + R zu dem zusammengesetzten Signal L + R + S und in dem anderen Kanal mit dem Differenzsignal L - R zu dem zusammengesetzten Signal L - R + S hinzuaddiert, so ergibt sich am einen Decoderausgang der Ausdruck 1/2 (L (L + R + S + L - R + S) = L + S und am anderen Decoderausgang der Ausdruck 1/2 (L + R + S - L + R - S) = R, woraus man erkennt, das korrelierte Störungen S nur den einen Empfangskanal, nicht aber den anderen Empfangskanal stören, somit unterschiedlich verteilt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß korrelierte Störungen in den beiden Obertragungskanälen gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine bevorzugte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 auf der Empfangsseite ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur erläutert, welche ein Blockschaltbild einer aus Coder und Decoder bestehenden Obertragungskette veranschaulicht.
  • Die dargestellte Obertragungskette weist einen senderseitig angeanqeordneten ordneten Coder 10 und einen in jedem Fernsehempfänger/Decoder 20 10 auf, wobei zwischen dem Coder/und jedem Decoder 20 zwei gestrichelt angedeutete Obertragungskanäle 30 und 40 vorhanden sind. Der Coder 10 wird an seinem Eingang 11 mit einem ersten, als Linksinformation L bezeichneten stereophonen Signal und an seinem Eingang 12 mit einem zweiten, als Rechtsinformation R bezeichneten stereophonen Signal gespeist. Die Eingänge 11 und 12 führen zu einem Addierglied 13, welches das Summensignal L + R bildet und an den Ausgang 15 des Coders 10 leitet. Ferner ist der Eingang 12 mit einem Verstärker 14 verbunden, der den Verstärkungsfaktor 2 besitzt und den doppelten Wert 2R der Rechtsinformation an den Ausgang 16 des Coders 10 leitet.
  • Der Coder 10 ist Teil eines Fernsehtonsenders, der im sogenannten Zwei-Trägerverfahren einen stereophonen Fernsehton überträgt. Diese Obertragung erfolgt auf den beiden getrennten Kanälen 30 und 40, wobei entsprechend der dargestellten Obertragungskette das Summensignal L + R auf dem Kanal 30 und der doppelte Wert 2R der Rechtsinformation auf dem Kanal 40 übertragen werden.
  • Die für den Empfang einer stereophonen Fernsehtons ausgerüsteten Fernsehgeräte besitzen in ihrem Ton-Eingangsteil den Decoder 20, an dessen Eingang 21 das Summensignal L + R und an dessen Eingang 22 der doppelte Wert 2R der Rechtsinformation anliegen. Im Falle der für monophonen Fernsehton ausgerüsteten Fernsehgeräte liegt an dem Toneingang dieser Geräte nur das Summensignal L + R an.
  • Der Decoder 20 ist hinsichtlich des Signalverlaufs spiegelbildlich zu dem Coder 10 aufgebaut, wobei die in dem Coder 10 hervorgerufenen änderungen der Links- und Rechtsinformation in dem Decoder 20 rückgängig gemacht werden, so daß an dessen Ausgängen 25 und 26 die Linksinformation L bzw. die Rechtsinformation R anliegen. Im einzelnen ist dem Eingang 21 des Decoders 20 ein Subtrahierglied 23 nachgeschaltet, 27 das ferner mit dem Ausgang seines Verstärkers 24 verbunden ist. Der Verstärker 24 besitzt den Verstärkungsgrad 0,5 und ist eingangsseitig an den Eingang 22 angeschlossen. Infolge des Verstärkungsgrades 0,5 27 entsteht am Ausgang/des Verstärkers 24 der einfache Wert R der Rechtsinformation, welcher einerseits direkt dem Ausgang 26 zugeführt wird und andererseits in dem Subrahierglied 23 von dem Summensignal L + R abgezogen wird, so daß an dessen Ausgang nur noch die Linksinformation L verbleibt, die dem Ausgang 25 des Decoders 20 zugeführt wird.
  • Nimmt man an, daß in den Übertragungskanälen 30 und 40 eine korrelierte Störung auftritt, so addiert sich die Störgröße S in dem Kanal 30 zu dem dort vorhandenen Summensignal, woraus sich der Ausdruck L + R + S ergibt. In dem Kanal 40 addiert sich die Störgröße S zu dem dort vorhandenen doppelten Wert der Rechtsinformation, woraus sich der Ausdruck 27 2R + S ergibt. Am Ausgang/des Verstärkers 24 ergibt sich dann der Ausdruck 1/2 (2R + S), welcher in dem Subtrahierglied 23 von dem Ausdruck L + R + S abgezogen wird. Das hieraus resultierende Signal am Ausgang 25 entspricht dem Ausdruck L + S/2. Da am Ausgang 26 das Ausgangssignal des Verstärkers 24 anliegt, entspricht das dort anliegende Signal dem Ausdruck R + S/2. Man erkennt hieraus, daß an den Ausgängen 25 und 26 jeweils die halbe Störgröße S/2 den dort vorhandenen Links- bzw. Rechtsinformationen hinzuaddiert ist, d.h., daß die Störgröße S auf beide Empfangskanäle gleichmäßig verteilt ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Obersprechen zwischen den beiden Obertragungskanälen bei ungleichen Signalpegeln und -phasen in den Obertragungskanälen nur in einer Richtung, nämlich in Richtung der Linksinformation möglich ist.
  • Gegenüber einem Übersprechen in beiden Richtungen, das u.U. zu einer Verminderung des Stereophonieeffektes führt, bewirkt ein Übersprechen um in einer Richtung lediglich eine Verschiebung des zwischen den Stereolautsprechern liegenden Hörereignisortes aus der Mittenlage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Obertragen von stereophonen Signalen auf zwei gleichwertigen Einzel kanälen, insbesondere beim Zwei-Trägerverfahren beim Fernsehton, von denen das eine stereophone Signal eine Linksinformation und das andere stereophone Signale eine Rechtsinformation darstellt, wobei auf dem einen Kanal die Summe aus der Linksinformation und der Rechtsinformation übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem anderen Kanal der doppelte Wert der Rechtsinformati on übertragen wird.
  2. 2. Einrichtung zum Empfangen eines nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 übertragenen Signals mit einem an die beiden Obertragungskanäle angeschlossenen Decoder für die Rechts- und Linksinformation, dadurch ge-Decodereinqanq (22) kennzeichnet, daß dem/für den doppelten Wert (2R) der Rechtsinformation (R) ein Verstärker (24) mit dem Verstärkungsfaktor 0,5 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (27) einerseits mit einem dem anderen Decodereingang (21) nachgeschalteten Subtrahierglied (23) und andererseits mit dem Decoderausgang (26) für die Rechtsinformation (R) verbunden ist.
DE19782827159 1978-06-21 1978-06-21 Verfahren zum Übertragen von stereophonen Signalen auf zwei gleichwertigen Fernsehtonkanälen (Zweiträgerverfahren) und Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Signals Expired DE2827159C3 (de)

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