DE2327725C2 - Mehrkanal-Tonsignalübertragungssystem und Decodierer hierzu - Google Patents

Mehrkanal-Tonsignalübertragungssystem und Decodierer hierzu

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DE2327725C2
DE2327725C2 DE2327725A DE2327725A DE2327725C2 DE 2327725 C2 DE2327725 C2 DE 2327725C2 DE 2327725 A DE2327725 A DE 2327725A DE 2327725 A DE2327725 A DE 2327725A DE 2327725 C2 DE2327725 C2 DE 2327725C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
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    • H04S3/02Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other
    • HELECTRICITY
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    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung quadrophoner Signale entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Decodierer hierfür.
Die bekannten mehrkanaligen Systeme zur Übertragung quadrophoner Signale lassen sich in zwei Gruppen einteilen, nämlich eine, bei der die Signale der vier Kanäle nach Matrixumwandlung über zwei Kanäle übertragen und bei der Wiedergabe in Vierkanalsignale decodiert werden (»reguläre Matrix«, RM-System), und eine Gruppe, bei der die Übertragung über vier diskrete Kanäle erfolgt (CD-4-Systeni; DE-OS 20 58 334). Ein Vergleich der beiden Systeme zeigt, daß das RM-System hinsichtlich der Festlegung des wiedergegebenen Tonbildes nachteilig, jedoch im Aufbau einfach ist,
während das CD-4-System den Vorteil hat, daß sich eine kiare Kanaltrennung ergibt.
Schallplatten, die entsprechend den jeweiligen Systemen hergestellt sind, erfordern besondere Wiedergabegeräte, da die beiden Systemarten nicht miteinander kompatibel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, eine vollständige Kompatibilität zwischen dem RM-Matrixsystem und dem CD-4-System zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein für dieses System geeigneter Decodierer ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird erreicht, daß einerseits die Decodierer der vorbekannten Systeme Aufzeichnungen verarbeiten können, die vom Codierer des vorliegenden Systems codim sind, und daß andererseits der Decodierer des vorliegenden Systems auch solche Aufzeichnungen oder Übertragungen decodieren kann, die von den Codierern der beiden vorbekannten Systeme codiert wurden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 20 beispielsweise erläutert. Es zeigt 2 >
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Codierers des RM-Systems,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Decoders des RM-Systems,
Fig. 3 ein Vektordiagramm der Codierung im RM-System,
F i g. 4 Vektordiagramme der wiedergegebenen Signale des RNi-Systems,
Fig... den Aufbau eines codierten Signals des CD-4-Systems, π
Fig.6 ein Blockschaltbild eines Codierers des CD-4-Systems,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Decodierers des CD-4-Systems,
F i g. 8 den Signalaufbau bei der Codierung des RMC-Systems gemäß der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Codierers des RMC-Systems,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Decodierers des RMC-Systems, ■) >
Fig. 11 Vektordiagramme von von einem RM-Decodierer wiedergegebenen RMC-Signalen,
Fig. 12A und 12B Vektordiagramme von von einem CD-Codierer wiedergegebenen RMC-Signalen,
Fig. 13A und 13B Vektordiagramme von von dem ίο RMC-Decodierer wiedergegebenen CD-4-Signalen,
Fig. 14 Vektordiagramme von von dem RMC-Decodierer (geändert) wiedergegebenen RM-Signelen,
Fig. 15 den Signalaufbau bei der Codierung eines RMT-Systems gemäß der Erfindung, V3
Fig. 16A und 16B Vektordiagramme von von dem CD-4-Decodierer wiedergegebenen RMT-Signalen,
Fig. 17A und 17B Vektordiagramme von von einem RMT-Decodierer wiedergegebenen CD-4-Signalen,
Fig. 18 Vektordiagramme von von einem RMT-De- wi codierer wiedergegebenen RMT-Signalen,
Fig. 19 Vektordiagramme von von dem RMT-Decodierer wiedergegebenen CD-4-Signalen, und
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer automatischen Schaltvorrichtung zur Umschaltung zwischen dem to Decodierer für die Wiedergabe gemäß der Erfindung und dem bekannten RM-Wiedergabegerät.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden zunächst das RM-System und das CD-4-System kurz beschrieben.
Bei dem RM-System werden während der Codierung Signale entsprechend den vorderen Tonquellen in dem ursprünglichen Tonfeld auf ein Übertragungssignal Tl. das sich hauptsächlich aus den linken Signalen, und Tr, das sich hauptsächlich aus den rechten Signalen zusammensetzt, verteilt, während Signale entsprechend den hinteren Tonquellen in dem ursprünglichen Tonfeld auf das Signal Tl relativ zu dem vorderen Signal um 90° voreilend, und auf das Signal Tr, in der Phase relativ zu dem vorderen Signal um 90° nacheilend verteilt werden. Im Prinzip wird ein Signal, das in einem wiedergegebenen Tonfeld links liegen soll, mehr auf das Signal Tl als auf das Signal Tr verteilt und ein Signal, das rechts liegen soll, wird mehr auf das Signal 7s als auf Tl verteilt.
Nach Decodierung werden den vorderen Lautsprechern zuzuführende Ausgangssignale aus den Signalen Tl und Tr gebildet, die in Phase sind, und den hinteren Lautsprechern zuzuführende Signale werden aus den Signalen Tl imd Tr, zu diesen in der Phase nach- und voreilend um 90° gebildet. Ein System, bei dem der Grad der Phasenverschiebung von 90° verschieden ist, wird ebenfalls von dem RM-System erfaßt, je:doch werden auch in diesem Fall die Signale Tl und Tr gegenphasig gemacht.
Die Codierung und Decodierung des RM-Systems in Matrixform wird wie i'olgt durchgeführt:
Τι
J I in mj
-mj m 1 -/
Lh L1
ί Rh\
Lh L1
R, RB.
(2)
Hierbei ist m das Verteilungsverhältnis bzw. das Kombinationsverhältnis, 0<m< 1
Lb: ein Signal entsprechend der linken hinteren
Tonquelle;
Lf-. ein Signal entsprechend der linken vorderen
Tonquelle;
Rr- ein Signal entsprechend der rechten vorderen
Tonquelle;
Rb: ein Signal entsprechend der rechten hinteren
Tonquelle;
Lb-: ein Ausgangssignal des Decodierers, das dem
linken hinteren Lautsprecher zugeführt wird;
Lr: ein Ausgangssignal des Decodierers, das dem
linken vorderen Lautsprecher zugeführt wird;
Rf-. ein Ausgangssignal des Decodierers, das dem
rechten vorderen Lautsprecher zugeführt wird;
Rb: ~in Ausgangssignal des Decodierers, das dem rechten hinteren Lautsprecher zugeführt wird.
Außerdem stellen +j und —j die bezüglich + 1 um 90° vor- bzw. nacheilenden Phasen dar.
Lb VJ -j O 1 L11
L1 j VJ 1 O Li
R1 0 1 VJ -j R1
Rn 1 O ./ VJ
Es ist für den Fachmann leicht, einen Codierer und einen Decodierer auf der Grundlage der obigen Matrix herzustellen. In den Fig. 1 und 2 sind Beispiele des Codierers bzw. des Decodierers gezeigt. Mit 1,5, 7 und 8 sind Phasenschieber, mit 2,3,4 und 6 Dämpfungsglieder, mit 12 und 22 Addierer und mit R\ bis Ra Widerstände bezeichnet.
Die zusammengesetzte Matrix des RM-Systems wird durch Substitution der Gleichung (1) in die Gleichung (2) erhalten. Durch Neuordnung unter Verwendung von m = ig 22,5° =i/2— 1, wird sie durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
(3)
Die codierten und wiedergegebenen Ausgangssignale, die durch die Gleichungen (1) bzw. (3) gegeben sind, sind in Vektorform in den F i g. 3 und 4 gezeigt.
Der Signalaufbau eines jeden Kanals des CD-4-Systems ist in Fig. 5 gezeigt und ein Schaltbild eines Codierers zum Erhalt solcher CD-4-Signale ist in F i g. 6 gezeigt.
In dem ursprünglichen Tonfeld wird ein linkes vorderes Signal Lpden Addierern 12 und 13 über einen Eingang 11 zugeführt. Ein linkes hinteres Signal Lb, das einem Eingang 14 zugeführt wird, wird in zwei Signale geteilt. Das eine wird dem Addierer 12 und das andere dem Addierer 13 nach Phasenumkehr durch einen Inverter 16 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addierers 12 ist ein linksseitiges Übertragungssignal 71, das die Summe der Signale Lpund Lb ist. Das Ausgangssignal des Addierers 13 ist die Differenz der Signale Lr und Lb und wird einem Modulator 17 zur Modulation eines Trägers ic zugeführt, um ein linkes moduliertes Trägersignal Cl zu erzeugen.
In ähnlicher Weise wird ein rechtes vorderes Signal Lf den Addierern 22 und 23 über einen Eingang 21 zugeführt und ein rechtes hinteres Signal Rb wird auf einen Eingang 24 gegeben und in zwei Signale geteilt. Das eine wird auf den Addierer 22 und das andere auf den Addierer 23 nach Phasenumkehr durch einen Inverter 23 gegeben. Das Ausgangssignal des Addierers 22 ist ein rechtseitiges Übertragungssignal 7V, das die Summen der Signale /?rund Rb ist. Das Ausgangssignal des Addierers 23 ist die Differenz der Signale Rpuna Rb. die auf einen Modulator 27 gegeben wird, um den Träger fc, der von dem Oszillator 1Ö erzeugt wird, zu modulieren und ein rechtes moduliertes Trägersignal Cr zu erzeugen.
Die beiden Übertragungssignale Tl und Tr haben ein Tonfrequenzband von 30 bis 15 000 Hz und die beiden Trägersignale haben ein Hochfrequenzband von 20 bis 45Hz.
Die obige Codierung läßt sich, wobei das Verfahren der Modulation der Trägersignale weggelassen ist, wie folgt ausdrucken.
C1
Cp
! ι
1 O
O O 1
-1 1 O
O O 1
O
1
O
-1
In dieser Gleichung stellen Ci und Cr die Eingangssignale der Modulatoren dar.
In Fi g. 7 ist ein Schaltbild eines Decodierers gezeigt, mittels dem aus dem zuvor erwähnten CD-4-Signal vier Signale gebildet werden, die das wiedergegebene Tonfeld bilden. Das linke Übertragungsssignal Ti. wird auf einen Eingang 31 gegeben und in zwei Signale geteilt, die den Addierern 32 und 33 zugeführt werden. Das linke Trägersignal Cu das einem Eingang 34 zugeführt wird, wird von einem Demodulator 35 demoduliert und dann in zwei Signale geteilt, von denen das eine dem Addierer 32 und das andere dem Addierer 33 nach Phasenumkehr durch einen Inverter 36 zugeführt wird. Der Addierer 32 bildet daraus ein linkes vorderes Ausgangssignal Lf, an einem Ausgang 37 und der Addierer 33 bildet daraus ein linkes hinteres Ausgangssignal Lb, an einem Ausgang 38. In ähnlicher Weise wird das rechte Übertragungssignal Tr auf einen Eingang 41 gegeben, in zwei Signale geteilt und dann den Addierern 32 und 33 zugeführt, während das rechte Trägersignal Cr einem Eingang 44 zugeführt, von einem Demodulator 45 demoduliert und in zwei Signale geteilt wird, von denen das eine dem Addierer 42 und das andere dem Addierer 43 nach Phasenumkehr durch einen Inverter 46 zugeführt wird. Der Addierer 42 bildet daraus ein rechtes vorderes Ausgangssignal Rr. an einem Ausgang 47 und der Addierer 43 bildet daraus ein rechtes hinteres Ausgangssignal Rb, an einem Ausgang 48.
Die obige Decodierung läßt sich, wobei das Verfahren der Demodulation der Trägersignale weggelassen ist, wie folgt ausdrücken:
In dieser Gleichung stellen Cl und CV die Ausgangssignale der Demodulatoren dar.
Substituiert man die Gleichung (5) in die Gleichung (4), dann wird die zusammengesetzte Matrix eine durch die folgende Gleichung gegebene Diagonalmatrix:
Lb 1 0 -1 0 T1.
L, 1 0 1 0 Th
R1 0 1 0 1 C1.
0 1 0 -1 c;
Lb L,
Rb
O O Lb
O O L1
2 O η
«V
O 2 Rb
Aus dem obigen ergibt sich, daß das CD-4-System ein diskretes System ist
Ein Vergleich der Codier- und Decodiervorgänge des
RM- und des CD-4-Systems zeigt, daß das RM-System
to den Term ./und eine ^"-Phasenverschiebung enthält, jedoch nur auf der Addition und Subtraktion der jeweiligen Signalkomponenten beruht
Das System der Erfindung wird im folgenden als diskretes reguläres Matrixgrundsystem (abgekürzt b5 RMD-System) bzeichnet und eine Ausfühningsform davon wird als RMC-System bzeichnet
Der Signalaufbau des RMC-Systems ist in Fig.8 gezeigt Das erste und zweite Übertragungssignal Tl
und Tr und das erste und zweite Trägersignal Cl und Cr werden aus dem Eingangstonsignal in das Hochfrequenzband umgesetzt. Die Trägersignale CL und Cr sind Signale, die durch Modulation des Trägers fc erhalten werden, so daß sie vor der Decodierung wie im Falle des CD-4-Systems demoduliert werden müssen, jedoch ist dies für die Beschreibung des Systems der Erfindung nicht wesentlich und daher werden die Modulation und die Demodulation nicht beschrieben.
Die Codierung des RMC-Systems ergibt sich in Matrixform wie folgt:
Tl
Ch
A 1 m -mA
-mA m 1 A
-A 1 m mA
mA m \ -A
(7)
wobei A = e& und A = e-&. Dies bedeutet, daß, wenn das vordere Eingangstonsignal, das gleichartig auf beide Übertragungssignale verteilt ist, als eine Bezugsachse angesehen wird, Einheitsvektoren auf beiden, die Bezugsachse unter einem Winkel von Θ (0 £0 S 90°) schneidenden Achsen vorhanden sind, die eine Bild-Inversionsbeziehung zueinander haben. Dies bedeutet, daß A und Ä den Grad der Phasenverschiebung in den hinteren Eingangssignalen zum Zeitpunkt der Codierung darstellen.
Es ist für den Fachmann leicht, gemäß Gleichung (7) einen konkreten Codierer zu bauen. Ein Beispiel hierfür ist in F i g. 9 gezeigt. Da er in der Konstruktion ähnlich dem zuvor erwähnten CD-4-Codierer ist, sind Teile, die denen des letzteren entsprechen mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden nicht beschrieben.
In Fig.9 sind mit 51 und 55 Phasenverschieber bezeichnet, die den Einheitsvektoren A bzw. Ä entsprechen. Mit 52, 53, 54, 56, 57 und 58 sind Dämpfungsglieder bezeichnet. Dieses RMC-System ist ein diskretes System und seine zusammengesetzte Matrix ist eine Diagonalmatrix, die durch die zuvor genannte Gleichung (6) gegeben ist, und seine Decodiermatrix ist der Codiermatrix, die durch die Gleichung (7) ausgedrückt wird, entgegengesetzt und lautet wie folgt:
Lf R,
mA -A -mA
1 -m 1 -m
-rr. I -tr. I mA A -mA -A
TL
(8)
Aus der obigen Gleichung 8 ergibt sich, daß die hinteren_ Ausgangssignale durch Kombination der beiden Übertragungssignale mit den beiden Trägersignalen gebildet werden, wobei sie in der Phase um den gleichen Wert wie die hinteren Eingangssignale bei der Codierung verschoben wird.
Fig. 10 zeigt einen Decodierer, der auf der Grundlage der obigen Gleichung (8) aufgebaut ist Da er in der Konstruktion dem zuvor erwähnten CD-4-Decodierer ähnlich ist sind Teile, die denen des letzteren entsprechen mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden wie im Falle des RMC-Codierers nicht beschrieben. In Fi g. 10 sind mit 61 und 65 Phaseninverter, mit 62, 63, 66 und 67 Dämpfungsglieder und mit 64 und 68 Phasenschieber bezeichnet.
Im folgenden wird durch algebraische Ausdrücke und durch Zeichnungen gezeigt, daß das System der Erfindung mit dem üblichen RM- und CD-4- System kompatibel ist.
Führt man das RMC-Signal der Gleichung (7) dem RM-Decodierer der Gleichung (2) zu, dann ergibt sich die Matrix der Ausgangssignale wie folgt:
j 1 mj
m m
-mj 1
j
-mA
-A
mA
1 m m 1
-mA Ά
mA -A
Durch Neuordnung der obigen Matrix durch Substi-2(i tution von m = -/2-1 folgt:
-Vl j A j O JA
A vT 1 0
0 1 yT Ά
-j Λ 0 j Vl j A
(9)
wobei A = &* und A = e~fi. Es ist ersichtlich, daß ζ. Β., wenn θ = 90°, die Gleichung (9) gleich der zuvor erwähnten Gleichung (3) wird und das gleiche Ausgangssignal liefert, wie das, das im Fall der Zuführung des RM-Signals erhalten wird.
Wenn 0 = 45°, ist das Ausgangssignal so, wie Fig. 11 zeigt, und das RM-Ausgangssignal und das hintere Signal sind nur in der Phase voneinander verschieden.
Führt man das RMC-Signal der Gleichung (7) dem CD-4-Decodierer der Gleichung (5) zu, ist die sich ergebende Ausgangssignalmatrix wie folgt:
1 0 -1 0 A 1 m -mA
1 0 1 0 -mA m 1 Ά
0 1 0 1 -A 1 m mA
0 1 0 -1 mA m 1 -A
A 0 0
0
0
1
m
m
1
(10)
-mA
0
0
m-A 0 0
Die CD^-Decodiererausgangssignale des RMC-Signals im Falle von 0=90° und 0=45° sind so, wie die F i g. 12A bzw. 12B zeigen. Im FaUe von 0=90°, sind das Ausgangssignal LB und das Ausgangssignal RB gegenphasig, so daß das hintere Tonbild nicht bestimmt werden kann. Um sie mit den vorderen Signalen in Phase zu bringen, ist es notwendig, sie um 90° nach- bzw. voreilen zu lassen. Im Falle von 0=45° beträgt die Phasendifferenz zwischen den hinteren Ausgangssignalen 90°, und wenn m = \ 2 -1, beträgt die Kanaltrennung
S=7.7dB und es ist möglich, einen merklichen 4-Kanal-Effekt zu erhalten.
Führt man das CD-4-Signal der Gleichung (4) dem RMC-Decodierer der Gleichung (8) zu, ist die sich ergebende Ausgangssignalmatrix wie folgt:
A mA -A -in A 1 1 0 0
1 -m 1 -in 0 0 1 1
-m 1 -in 1 -1 1 0 0
mA A -mA -A 0 0 1
Ά 0 0 mA
0
0
1
—m
-m
1
0
0
(1 D
m A 0 0 A
20
Da das CD-4-System und das RMC-System beide diskret sind, werden die zuvor erwähnten Gleichungen (10) und (11) Umkehrmatrizen. Wenn daher der durch die Gleichung (11) ausgedrückte Matrixkreis zur Korrektur der Umbestimmtheit des hinteren Tonbildes in solch einem wieHergegebenen Tonfeld, wie es durch die Gleichung (1) wiedergegeben wird, verwendet wird, wird die sich ergebende Matrix wie folgt:
I-m' 0
0 \-ml 0 0
0 0 1-OT2 0
0 0 0 1-m2
aus der sich ergibt, daß eine diskrete Wiedergabe durchgeführt wird. Das Produkt der CD-4-Decodiermatrix und der Korrekturmatrix ist die RMC-Decodiermatrix der Gleichung (8).
Eine einfache Korrekturmatrix, die durch A = 1 und /4 = 1 in der Gleichung (11) erhalten wird und keinen Phasenverschiebungsterm erhält, ist ebenfalls verwendbar.
Führt man das CD-4-Signal dem RMC-Decodicrer zu, ist sein Ausgangssignai, wie durch die Gleichung (11) gegeben, und im Falle von θ=90° und θ=45°, wird es so, wie die Fig. 13A bzw. 13B zeigen. Im Falle von θ = 90° sind die linken und rechten hinteren Signale
45
50
gegenphasig und das hintere Tonbild ist nicht bestimmt. Um sie mit den vorderen Signalen in Phase zu bringen, ist es notwendig, sie um 90° nach- bzw. voreilen zu lassen werden. Im Falle von 0 = 45° beträgt die Phasendifferenz zwischen den linken und rechten Signalen 90°, und wenn W = \'?. — 1, beträgt die Kanaltrennung 5=7,7 dB und der 4-Kanal-Effekt kann stark erhöht werden.
Aus der obigen Diskussion der CD-4-Korrekturdecodiermatrix ist ersichtlich, da3 eine Umkehrkorrekturmatrix, die bei der Anwendung des CD-4-Signals auf den RMC-Decodierer erforderlich ist, diejenige ist, die durch die Gleichung (10) gegeben ist. Außerdem ist eine einfache Umkehrkorrekturniatrix, die mit /4 = 1 und A=-1 in der Gleichung (10) erhältlich ist, ebenfalls anwendbar.
Die oben beschriebenen Korrekturmatrizen können durch Verwendung eines Teils des RM-Decodierers in einem kombinierten RM- und CD-4-System-Wiedergabegerät benutzt werden.
Die durch Anwendung der RM-Signale auf den RMC-Decodierer erhältliche Ausgangssignalmatrix lautet wie folgt:
JO
A mi -A -mA
1 -m 1 -m
-m 1 -m 1
mA A -mA -A
A 1 m -mA -mA m 1 A
35
40 Ordnet man die obige Gleichung durch Substitution von m= |/2— 1 neu, erhält man die folgende Gleichung:
VTa
VU ι ο
-A O 1
O A VU 1
(12)
und die Übersprechkomponente wird größer als die Hauptkomponente. Dies bedeutet, daß die obige Gleichung zeigt, daß, wenn der RMC-Decodierer ungeändert bleibt, das Tonfeld in dem RM-Signal nicht wiedergegeben werden kann.
Führt man die folgende Matrixoperation in Verbindung mit den Gleichungen (12) durch, kann ein 4-Kanal-Tonfeld wiedergegeben werden:
1 0 0 0
0 1 0 0
0 0 0 1
0 0 1 0
1 VlA A 0
VTa 1 0 -A
-A 0 1 VU
0 A VYa 1
1 0 0
0 0 0
0 1 0
0 0 1
0
1
0
0
VU ι α ο
ι VU ο
α ο VU ι
ο ι VU
(13)
Dies bedeutet, daß das linke vordere Eingangssignal Lf auf den linken hinteren Eingang 14, das linke hintere Eingangssignal Lb auf den linken vorderen Eingang 11 des RM-Codierers, der in F i g. 1 gezeigt ist, und das rechte vordere Ausgangssigna] Ä/ auf den rechten hinteren Lautsprecher und das rechte hintere Ausgangs-
65 signal auf den rechten vorderen Lautsprecher gegeben wird.
Nur durch Änderung des Anschlusses der Ausgangssignale des RMC-Decodierers tritt die Unbestimmtheit des wiedergegebenen Tonbildes auf, weil die vorderen und hinteren Signale gegen phasig sind. Ein Vektordia-
gramm der Gleichung (13) im Falle von 0 = 45° zeigt Fig. 14.
Die folgende Tabelle faßt die vorherige Beschreibung
12
des RMC-Systems zusammen und das mit starken Linien gezeichnete Kästchen zeigt seine Kompatibilität.
Tabelle
Dckodicrung Kodierung CD-4 IiMC
RM cq. (4) Gleichung eq. (7) Gleichung
cq. (1) Gleichung nein ja
RM ja S=3dB
S-3 dB eq. (9) Fig. 11
eq. (2) eq. (3) Fig. 4 Gleichung
Gleichung Gleichung ja ja
CD^l nein S = °° S = 1.1 dB
eq. (6) eq. (10) Fig. 12
eq. (5) Gleichung Gleichung
Gleichung ja ja
RMC ja 5= 7.7 dB
S = 3 dB cq. (11) Fig. 13
eq. (8) eq. (13) Fig. 14 Gleichung Gleichung
Gleichung Gleichung
Wie sich aus dem vorherigen ergibt, ist die Kompatibilität des RMC- und des CD-4-Systems nicht stets zufriedenstellend.
Es wird daher eine Abwandlung des RMC-Systems vorgeschlagen, das eine bessere Kompatibilität mit dem CD-4-System hat Dieses System wird im folgenden als RMT-System bezeichnet.
Der RMT-System-Signalaufbau ist in F i g. 15 gezeigt. Wie die Figur zeigt, unterscheidet sich dieses Signal von dem RMC-Signal dadurch, daß die linken und rechten Trägersignale Cl und Cr nur aus dem linken bzw. rechten Signal zusammengesetzt sind.
Die Codierung des RMT-Systems wird in Matrixform wie folgt ausgedrückt:
(14)
wobei A — eP und A = e~#. Ein Beispiel eines Codierers, der durch die Gleichung 14 erhalten wird, ist nicht gezeigt, da er in der Konstruktion dem RMC-Codierer der Fig.9 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Dämpfungsglieder 52 und 56 fehlen, und daß das Dämpfungsglied 54 und der Addierer 23 und das
TL A 1 m -mA Lb
Tr -mA m 1 Ά L1
Cl -A 1 O O Ri
Cr O O 1 Rb
Dämpfungsglied 58 und der Addierer 13 voneinander getrennt sind.
Das RMT-System ermöglicht eine diskrete Wiedergabe. Seine Decodiermatrix ist eine Umkehrmatrix der Codiermatrix der Gleichung (14) und lautet wie folgt:
(15)
Lh A O -A -mA T1.
Li 1 O 1 -m C,
Ri O 1 — in 1 Cr
R* O A -mA -A
Ein Beispiel des durch die Gleichung (15) ausgedrückten Decodierers kann durch Entfernung der Dämpfungsglieder 62 und 66 und der Phasenschieber 61 und 65 aus dem RMC-Decodierer der Fig. 10 erhalten werden. Es ist ersichtlich, daß im Falle der Anwendung des RMT-Signals auf den RM-Decodierer der Gleichung (2) exakt das gleiche Ergebnis wie das anhand des RMC-Systems zuvor beschriebenen erhalten wird, da die Übertragungssignale 71 und Tr des RMT-Signals mit denjenigen des RMC-Signals identisch sind. Wendet man das RMT-Signal der Gleichung (14) auf den CD-4-System-Decodierer der Gleichung (5) an, ist die sich ergebende Ausgangssignalmatrix wie folgt:
1 O -1 O A 1 m -mA IA O m —mA
1 O 1 O —mA m 1 Ά O 2 m —mA
O 1 O 1 -A 1 O O —mA m 2 O
O 1 O -1 O O 1 —mA m O
(16)
Fig. 16A zeigt obiges in Vektorform im Falle von θ = 90°, in der die Lb- und Rb-Ausgangssignale gegenphasig sind. Um sie mit den vorderen Signalen in Obereinstimmung zu bringen, müssen sie weiter um ±90° phasenverschoben werden. Im Falle von Θ = 45° beträgt die Phasendifferenz zwischen beiden hinteren Signalen 90°, wie Fig. 16B zeigt. Gegenüber dem
üblichen Wert m= |2-1 beträgt die Kanaltrennun 5= 13,7dB und es kann ein praktisch zufriedenstellende 4-Kanal-Effekt erzielt werden.
Wendet man das CD-4-Signal der Gleichung (4) au den RMT-Decoder der Gleichung (15) an, ergibt sich di< folgende Ausgangssignalmatrix:
A 0 -A -mA 1 1 0 0 2A 0 —mA mA
1 0 1 —m 0 0 1 1 0 2 -m m
0 1 —in 1 -1 1 0 0 in -in 2 0
0 A -inA -A 0 0 1 -1 mA -mA 0 2A
(17)
In Vektorform im Faile von 0 = 90" sind die hinteren Signale Lb und Äs gegenphasig, wie die Fig. 17A zeigt. Um sie mit den vorderen Signalen zur Tonbildfestlegung in Phase zu bringen, ist es notwendig, ihre Phase um 90° vor- bzw. nacheilen zu lassen. Im Falle von 0 = 45° ist die Phasendifferenz zwischen den obigen beiden Signalen 90°, wie Fig. 17B zeigt und für den üblichen Wert von (12 — 1) von m beträgt die Kanaltrennung S=13,7dB und der 4-K.anal-Effekt ist praktisch zufriedenstellend. Da das RMT-System diskret ist, wie im Falle des zuvor erwähnten RMC-Systems, ist ersichtlich, daß die Gesamtmatrix der RMT-Codierung/ CD-4-Decodierung, die durch die Gleichung (16) gegeben ist, und die Gesamtmatrix der CD-4-Codierung/RMT-Decodierung, die durch die Gleichung (17] gegeben ist, eine Umkehrmatrix ist, die eine Korrektur matrix ist, die im Falle des RMT-Systems (90°] notwendig ist. Selbst bei Anwendung des RM-Signals der Gleicht ng (1) auf den RMT-Decodierer dei Gleichung (15) kann kein ursprüngliches Tonfelc wiedergegeben werden.
Dieser Sachverhalt kann durch die folgende Tabelle 1 zusammengefaßt werden, in der das durch starke Linier
jo wiedergegebene Kästchen die Kompatibilität de; RMT-Systems angibt.
Tabelle 2 Kodierung CD-4 RMT
Dekodierung RM eq. (4) Gleichung cq. (14) Gleichung
eq. (1) Gleichung nein ja
ja S = 3 dB
RM S = 3 dB eq. (9) Fig. 11
eq. (3) Fig. 4 Gleichung
eq.(2) Gleichung ja ja
Gleichung nein S=°° S= 13.7 dB
CD-4 eq. (6) eq. (16) Fig. 16
Gleichung Gleichung
eq.(5) ja ja
Gleichung nein S= 13.7 dB S = °°
RMT eq. (17) Fig. 17
Gleichung Gleichung
eq.(15)
Gleichung
Wenn die Aufmerksamkeit nur auf die Signalumwandlung zum Zeitpunkt der Codierung und Decodierung in dem RM-System gelegt wird, können die mathematischen Theorien gut angewandt werden. Es ist jedoch bekannt, daß im Falle der Bildung eines Tonfelds durch die wiedergegebenen Signale die vorderen linken und rechten Tonbilder infolge der Richtungscharakteristik des Gehörsinns nach innen verschoben sind. Die Kompensation dieser Verschiebung wird oft durch Wahl der Größe des Verteilungsverhältnisses m derart daß es z. B. etwa 0.3 und etwa 0,5 bezüglich der vorderen bzw. hinteren Signale beträgt, erreicht.
Durch Wahl des Verteilungsverhältnisses m der Übertragungssignale T). und Tr zur Kompensation der
Verschiebung infolge des Gehörsinns in Verbindung mit dem RMT-Signal ist es möglich, Signale zur richtigen Tonbildfestlegung im Falle der RM-Wiedergabe zu erhalten.
-; -0,4 j j 0,4 j j 1 0,3 0,5;
1 -0,4 1 -0,4 -0,5 j 0,3 1 -j
-0,4 1 -0,4 1 -j 1 0,4 -0,4 j
0,4 j j -0,4; -J 0,4; 0,4 1 j
Durch die RMC-Wiedergabe jedoch ζ. Β. des RMC(90°/-Signals, dai derart kompensiert ist, erhält man die folgende Gleichung aus den beiden Gleichungen (7) und (8):
1,64 0,04 j 0,1 j -0,1 j
0,04 j 1,72 -0,1 -0,1 j
-0,1 j -0,1 1,72 0,04 j
-0,1 j -0,1 j 0,04 j 1,64
Es ist ersichtlich, daß in Verbindung mit den jeweiligen Hauptkomponenten die vorderen Signale nach außen verschoben sind, um die Bildung eines getreuen Tonfelds möglich zu machen.
Bei der RM- und der diskreten Wiedergabe können richtig erscheinende Tonbilder dadurch erhalten werden, daß die Komponenten der beiden Signale Cl' und Cr einer Kompensation unterworfen werden, die umgekehrt zu der für die beiden Übertragungssignale Tl und Tr sind, die bei der Codierung bewirkt wird. Bei der Codierung der Modulationssignale Cl und Cr wird nämlich das Verteilungsverhältnis m für die vorderen Signale so gewählt, daß es z. B. 0,5 beträgt, und für die hinteren Signale so, daß es z. B. 0,3 beträgt. Dies zeigt sich in Matrixform wie folgt:
Tl j 1 0,3 o,5;
Tr -o,5; 0,3 1 -j
Cl -J 1 0,5 -0,3 j
Cr o,3; 0,5 1 j
Somit wird ein richtig wiedergegebenes Tonfeld erhalten. Das Übersprechen auf einer Diagonallinie beträgt 18,5dB und spielt in der Praxis keine Rolle.
Selbst wenn man die obige Kompensation der beiden Übertragungssignale in Verbindung mit dem RMT-Signal durchführt, kann ein richtiges Tonfeld mit dem RMC- Decodierer erhalten werden.
Wie sich aus der vorherigen Beschreibung des RMT-Systems unter der besonderen Bedingung, daß 0 = 90°, ergibt, sind die hinteren Tonbilder nicht bestimmt, so daß dieses System mit dem CD-4-System nicht ausreichend kompatibel ist. Dadurch entsteht insbesondere bei der Decodierung ein Problem, weshalb ein verbessertes RMT-Decodiersystem vorgeschlagen wird, das im folgenden beschrieben wird.
Wenn die Größe der Phasenverschiebung des RMT-Decodierers Φ ist, wird seine Decodiermatrix in der folgenden Form entsprechend der zuvor erwähnten Gleichung (15) ausgedrückt:
35
Die Gesamtmatrix, kombiniert mit dem zuvor erwähnten RMC-Decoder ist wie folgt:
40
B 0 -B
1 0 1
0 1 —η
0 B -nB
-nB
-B
1,68 0,08; 0,2; 0 A 1 m t
0,08; 1,68 0 0,2; -mA m 1
-0,2; 0 1,68 -A 1 0 -mA
0 -0,2; -0,08; 0 0 1 Ά
B 0 -B -nB -0,08; 0
1 0 1 —n 1,68
0 1 -n 1
0 B -nB -B
wobei B= d®, B= e~J* und η das Verteilungsverhältnis ist, für das gilt 0<π<1. Die Gesamtmatrix der RMT-Codiermatrix ist durch die Gleichung (14) gegeben und die obige Decodiermatrix ist wie folgt:
2Λβ 0 (m-n)B (n-m) AB
0 2 m-n (n-tn) A
(n—m) A m—n 2 0
(n-m)AB (m-n) B 0 2 AB
Die Phasendifferenz zwischen den linken und rechten hinteren Ausgangssignalen ist wie folgt:
nB
Wendet man das CD-4-Signal auf den RMT(<P)-Decodierer an, erhält man das resultierende, wiedergegebene Signal in Matrixform aus der Gleichung (17) wie folgt:
IB 0 -nB nB
0 2 η
η . -η 2 0
-nB 2B
und d'R Phasendifferenz zwischen den linken und rechten hinteren Ausgangssignalen ist wie folgt:
-φ-φ=-ΖΦ
Eine Abnahme der Größe der Signalphasenverschiebung Φ des RMT^)-Decodierers vermindert die Phasendifferenz zwischen den hinteren Ausgangssignalen gegenüber dem CD-4-Signal, so daß die Kompatibilität erhöht wird, jedoch ist zugleich eine ausreichende Kompatibilität für das RMT(6)-Signal erforderlich. Damit die Phasendifferenzen der hinteren Ausgangssignale der beiden Systeme einander gleich sein können, genügt es, nur die folgende Beziehung aufrechtzuerhalten:
Θ=2Φ
und damit die Trennungen der beiden Systemsignale einander gleich sein können, genügt es, nur die folgende Beziehung aufrechtzuerhalten:
m = 2/1
= 45°, Φ = 22,5°
IW =
2-U
Kanaltrennung etwa 13,3 dB während der Wiedergabe des RMC-Signals und etwa 14 dB während der Wiedergabe des CD-4-Signals und diese Werte sind in der Praxis für die 4-Kanal-Wiedergabe ausreichend.
Die Erfindung kann auch auf andere Matrixmultiploxtonsysteme als das reguläre Matrixsystem angewandt werden. Z. B. wird die Matrixform des Scheiber-RMC-Systems in folgender Form ausgedrückt:
TL
Tr
Cl
Cr
1 1 m
—m m 1
-1 1 m
-IW Lb
1 Lf
m
-1
R*
20 L's]
Lf
1 m -1 -m TL
1 -m 1 -IW Tr
-m 1 —m 1 Cl
m 1 -IH -1
Durch Neuordnung der beiden Gleichungen erhält die Gesamtmatrix die folgende Form:
sind die von dem RMT(0)-Decodierer wiedergegebenen Ausgangssignale der RMT($)- und CD-4-Signale derart, wie in Vektorform die F i g. 18 und 19 zeigen, aus denen ersichtlich ist, daß die Festlegung der hinteren Tonbilder verbessert ist. Außerdem betragen die Kanaltrennungen 19,7dB, so daß die beiden wiedergegebenen Signale im wesentlichen diskret sind.
Das obige Decodiersystem wurde in Anwendung auf das RMT-System beschrieben, e> ist jedoch aus der Ähnlichkeit des RMT- und RMC-Systems leicht ersichtlich, daß im wesentlichen die gleiche Diskussion wie die obige auf das RMC-System angewandt werden kann. Wenn m—0,4 und wenn η=0,2, beträgt die 2(1 -m2) 0
2(1-w2) 0
2(l-m2) 0
2(l-m2)
Hieraus ist ersichtlich, daß eine diskrete Wiedergabe bewirkt wird.
Wendet man das CD-4-Signal auf einen Scheiber-Grunddecodierer an, hat die sich ergebende Ausgangssignalmatrix folgende Form:
1 m -1 -m 1 1 0 0 2 0 0 2 m
1 -m 1 -m 0 0 1 1 0 2 -2 m 0
-IW 1 —m 1 -1 1 0 0 0 -2 m 2 0
m 1 —m -1 0 0 1 -1 2m 0 0 2
Wenn in dem RMC-Decodierer m=0,2 ist, beträgt die Größe des Übersprechens — HdB. Die Gesamtmatrix im Falle des Übersprechens des Scheiber-Signals (Tn=0,4) auf die Decodierer bei /n=0,2 ist entsprechend der obigen Berechnung wie folgt:
1,84 0 0 -0,4
0 1,84 0,4 0
0 0,4 1,84 0
-0,4 0 0 1,84
Das Übersprechen beträgt somit - 13,8 dB. In beiden
Fällen ist die Kanaltrennung in der Praxis ausreichend. Das RMT-System beruht auf dem üblichen regulären Matrixsystem, jedoch kann ein richtig wiedergegebenes Tonfeld aus dem RM-Signal nicht erhalten werden, wie zuvor beschrieben wurde, und in einigen Fällen kann das RM-Signal nur durch Austausch des Anschlusses der Eingänge des RM-Codierers und des Anschlusses der Ausgangssignale des RMC-Decodierers wiedergegeben werden.
Daher ist es bei der Wiedergabe des RM-Signals
bo notwendig, die Verbindungen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des RMD-Decodierers bzw. der Decodiermatrix zu ändern.
Es wurde festgestellt, daß die Differenz zwischen den beiden Systemen von dem Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein des Trägersignals abhängt; ein Decodierer zu dessen Feststellung und zur automatischen Änderung der Decodiermatrix wird nun anhand der F i g. 20 beschrieben. Linke und rechte Aufnahme-
die von einem Tonabnehmerkopf 101 aufgenommen werden, werden über Eingänge 102 und 103 auf ein Tiefpaßfilter 104 und ein Bandpaßfilter 105 gegeben. Das Tiefpaßfilter 104 leitet hiervon die linken und rechten Übertragungssignale 71 und Tr ab, während das Bandpaßfilter 105 hiervon die lb.ken und rechten Trägersignale Cl und Cr ableitet. Die Trägersignale werden von einem Demodulator 106 in ein drittes und viertes Übertragungssignal Ti und Ta demoduliert. Diese vier Übertragungssignale werden über einen Schalter 113 auf einen diskreten Signalmatrixkreis 107 gegeben. In dem Matrixkreis 107 werden die vier Übertragungssignale Tl, Tr, Ti und 7} in der durch die zuvor genannte Gleichung (8) oder (8.1) angegebenen Weise kombiniert, um die vier wiedergegebenen Signale Lb, Lf, Rf und Rb zu erzeugen. Die Signale LB', LF', Rf und RB', die so erhalten werden, werden über einen Schalter 114 auf einen 4-Kanal-Verstärker 108 gegeben und werden danach ihren entsprechenden Lautsprechern 109 zur Wiedergabe zugeführt.
Ein Teil eines jeden linken und rechten Trägersignals Cl und Cr, der durch das Bandpaßfilter 105 abgetrennt wird, wird einem Träge.-filter 110 geringer Bandbreite zugeführt, um den Träger fc zu bilden, der von einem Detektor 111 gleichgerichtet wird, dessen Ausgangssignal einer Schaltersteuerung 112, z.B. einem Relais. zugeführt wird. Bei Vorhandensein des gleichgerichteten Ausgangssignals, d. h. des Trägersignals betätigt die Schaltersteuerung 112 gekuppelte Schalter 113 und 114 derart, daß die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters 104 und des Demodulators 106 dem diskreten Matrixkreis
ίο 107 zugeführt werden und das Ausgangssignal des Matrixkreises 107 dem Verstärker 108. Bei Nichtvorhandensein des Trägers betätigt die Schaltersteuerung 107 die gekuppelten Schalter 113 und 114 derart, daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 104 einem RM-Matrixkreis 115 und das Ausgangssignal des RM-Matrixkreises 115 dem 4-Kanal-Verstärker 108 zugeführt wird.
Durch die Erfindung wird das Ausgangssignal des Tonabnehmerkopfes dem Decodierrr.atrixkreis automatisch zugeführt, je nach dem, ob das Ausgangssignal den Träger enthält oder nicht, d. h. ob das Ausgangssignal das des diskreten oder des RM-Systems ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnuneen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. System zur Übertragung quadrophoner Tonsignale Lf, Lb, Rf und Rb in einem ersten und einem zweiten Kanal, die jeweils ein Übertragungssignal 5 und ein moduliertes Trägersignal enthalten, mit einem Codierer, bestehend aus einem ersten bzw. einem zweiten Addierer zur Bildung des ersten bzw. zweiten Übertragungssignals 71 bzw. Tr aus den quadrophonen Tonsignalen, einem dritten Addierer zur Bildung des ersten modulierten Trägersignals Cl, das wenigstens die Tonsignale Lf und Lg enthält, einem vierten Addierer zur Bildung des zweiten modulienen Trägersignals Cr, das wenigstens die Tonsignale Rf und Rb enthält, einem Oszillator zur Erzeugung der Trägersignale, einem ersten Modulator zur Winkelmodulation des einen Trägersignals m;t dem Ausgangssignal de& dritten Addierers (erstes Modulationssignal) zur Erzeugung des ersten modulierten Trägersignals, und einem zweiten Modulator zur Winkelmodulation des anderen Trägersignals mit dem Ausgangssignal des vierten Addierers (zweites Modulationssignal) zur Erzeugung des zweiten modulierten Trägersignals and mit einem entsprechenden Decodierer, dadurch ge- >5 kennzeichnet, daß jedes Übertragungssignal Tl bzw. 7s vier Komponenten aufweist, die wenigstens Anteile aller vier Tonsignale Lf, Lb, Rf und Rb sind, daß jedes modulierte Trägersignal wenigstens zwei Komponenten enthält, die wenig- so stens Anteile der gleichen linken bzw. rechten Tonsignale Lf, Lb bzw. Rf, Rb sind, daß die Komponenten Lb und Rb in dem einen Übertragungssignal Tl zu denen im anderen Übertragungssignal Tr gegenphasig sind, daß die Komponente Lb im modulierten Trägersignal Cl zur Komponente Lb im Übertragungssignal 71 gegenphasig ist, und daß die Komponente Rb dem modulierten Trägersignal Cr zur Komponente Rb im Übertragungssignal Tr gegenphasig ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Übertragungssignal Tl die Phase der Komponente Lb gegenüber der Phase der Komponente Lf vorauseilt, und daß im zweiten Übertragungssignal Tr die Phase der Komponente <r> Rb gegenüber der Phase der Komponente Rp nacheilt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung zwischen den Komponenten Lfund Leim ersten Übertragungssi- to gnal Tl im wesentlichen gleich der Phasenverschiebung zwischen den Signalkomponenten Rf und Rr im zweiten Übertragungssignal 7>ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten Lf und Lr des ersten r>5 Übertragungssignals 71 und des ersten modulierten Trägersignals CL größer sind als deren Komponenten ßpund Rb, und daß die Komponenten /?pund Rb des zweiten Übertragungssignals 7« und des zweiten modulierten Trägersignals Cr größer sind als die w> Komponenten Lpund Lb.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten Lf und Lb im ersten Übertragungssignal 71 und im ersten modulierten Trägersignal Cl im wesentlichen gleich sind, und daß t>5 auch die Komponenten RF und Rb im zweiten Übertragungssignal Tr und im zweiten modulierten Trägersignal Cr im wesentlichen gleich sind.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten RF und RB im ersten Übertragungssignal, und auch die Komponenten Lf und Leim zweiten Übertragungssignal gleich sind.
7. Decodierer für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Demodulator zur Wiedergewinnung des ersten und des zweiten Modulationssignals, einem ersten und zweiten Addierer zur Erzeugung eines ersten und zweiten Ausgangssignals aus wenigstens dem ersten Übertragungssignal TL und dem ersten Modulationssignal Cl, und einem dritten und vierten Addierer zur Erzeugung eines dritten und vierten Ausgangssignals aus wenigstens dein zweiten Übertragungssignal Tr und dem zweiten Modulationssignal Cr, wobei das erste Modulationssignal Cl dem ersten Addierer gegenphasig zum zweiten Addierer, das zweite Modulationssignal Cr dem dritten Addierer gegenphasig zum vierten Addierer und das erste Modulationssignal CL' dem dritten Addierer in Phase zum vierten Addierer und das zweite Modulationssignal Cr' dem ersten Addierer in Phase zum zweiten Addierer zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen ersten Phasenschieber (64) zur negativen Phasenverschiebung des Ausgangssignals des ersten Addierer (33) und einen Phasenschieber (68) zur negativen Phasenverschiebung des Ausgangssignals des vierten Addierers (43) mit jeweils gleichem Betrag der Phasenverschiebung.
8. Decodierer nach Anspruch 7 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung geringer als die Phasendifferenz zwischen den Komponenten Lfund Leim ersten Übertragungssignal Tl bzw. die Phasendifferenz der Komponenten /?Fund Rb im zweiten Übertragungssignal rBist.
9. Decodierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten und zweiten Addierer (33, 32) zugeführte Anteil des ersten Modulationssignals Cl größer ist als der Anteil des zweiten Modi'lationssignals Cr', und daß der dem dritten und vierten Addierer (42, 43) zugeführte Anteil des zweiten Modulationssignals Cr größer ist als der Anteil des ersten Modulationssignals Cl'.
10. Decodierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geringsten Anteile des ersten und zweiten Modulationssignals kleiner als die geringsten Anteile der Komponenten RF im ersten Übertragungssignal 71 und der Komponente Lfim zweiten Übertragungssignal Tr sind.
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