DE2651484B2 - Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen - Google Patents

Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen, bei der dem Pilotsignal mehrere Modulationssignale auf moduliert sind, das Pilotsignal mit einem Filter aus einem zusammengesetzten Signal abgetrennt wird, das Filterausgangssignal nach Verstärkung einem Amplitudendemodulator und das amplitudendemodulierte Filterausgangssignal auf zwei Signalwegen über je ein Netzwerk einer Signalbewertungsschaltung zugeführt wird, in der zur Ermittlung der Kennung ein Vergleich von Modulationsgraden stattfindet.
Für die Ausstrahlung von Kennfrequenzen durch UKW-Sender, die Verkehrsdurchsagen bringen, gibt es spezielle Zusatzgeräte für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoempfänger, die das Einstellen der Empfänger auf diese Sender erleichtern. Diese Zusatzgeräte, Verkehrsrundfunkdecoder genannt, werten die von den Sendern ausgestrahlten Kennfrequenzen aus, z. B. für das Einschalten einer Kontrollampe, die aufleuchtet, wenn ein Sender eine Kennfrequenz ausstrahlt. Dies ist eines der Merkmale eines Verkehrsrundfunkdecoders, welches das Abstimmen des Empfängers und das Auffinden eines bestimmten Senders erleichtern soll. Ein zweites Merkmal besteht darin, daß der Verkehrsrundfunkdecoder eine Bewertungsschaltung enthält, die es gestattet, den Ton im angeschlossenen Empfänger so lange abzuschalten, bis die Kennfrequenz vom Sender ausgestrahlt wird, und welche die Tonabschaltung für die Zeit unwirksam macht, in der die Kennfrequenz ansteht. Dieses Merkmal nennt man die Durchsagekennung.
Es ist bekannt, zum Erkennen des 57-kHz-Pilotsignals, das im UKW-Bereich durch diejenigen Sender ausgestrahlt wird, die außer ihren normalen Unterhaltungsprogrammen regelmäßig Verkehrshinweise senden, dieses Signal mit Hilfe eines oder mehrerer hintereinander geschalteter selektiver Kreise (Bandbreite 250 Hz) auszufiltern und danach zu verwenden. Die modernen Empfänger mit einer hohen HF-Verstärkung liefern aber, wenn sie nicht auf ein Sendesignal abgestimmt sind, einen derart hohen Rausch- und Störpegel innerhalb des Durchlaßbandes eines derartigen Filters, daß oft eine durch diese Rausch- und Störsignale verursachte fehlerhafte Pilotmeldung auftreten würde. Eine wesentliche Verringerung der Durchlaßbandbreite des Filters (hohe Selektivität) könnte diesen Nachteil ausschalten. Dann hat aber ein geringes Weglaufen des Filters von dessen Sollfrequenz bereits zur Folge, daß ein empfangenes richtiges Pilotsignal nicht mehr als solches erkannt wird. Auch wenn mittels eines nicht weglaufenden Quarzfilters die Bandbreite auf wenige Hz reduziert würde, ist eine
bo absolute Sicherheit gegenüber Fehlerkennungen nicht zu erreichen. So wurde insbesondere beim Empfang von Stereosendern ohne Verkehrs-Rundfunkkennung gelegentlich ein Ansprechen der Kennungslampe beobachtet. Es konnte festgestellt werden, daß dieses störende Ansprechen der Senderkennung auf Stereosender ohne Verkehrsrundfunkkennung auf verklirrte Stereo-Rundfunk-Sender zurückzuführen ist. Neben dem gelegentlich auftretenden Fehlansprechen der
Kennungslampe wurde eine Aufhebung der Stummschaltung (Durchsagekennung) relativ häufig beobachtet. Auch diese Mangel sind wahrscheinlich durch Verzerrungen bedingt. Es wurde versucht, diese Störungen am Decoder über erhöhte Selektion und Vergrößerung der Zeitkonstanten zu beheben. Jedoch führen auch diese Maßnahmen, ganz abgesehen von dem Nachteil längerer Abstimmzeiten, nicht zum Ziel.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, insbesondere das Ansprechen der Senderker.-iung auf Stereosender ohne Verkehrsrundfunk-Kennung und die häufig festgestellte Aufhebung der Stummschaltung zu beseitigen. Diese Aufgabe wird bei einer Erkennungsschaltung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs enthaltenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwar wird bei einer bekannten Erketmungsschaltung (DE-S 2350034) das amplitudendemodulierte Filterausgangssignal gleichfalls auf zwei Signalwegen einer Signalbewertungsschaitung zugeführt, jedoch ist dort beabsichtigt, das Vorhandensein des Pilotsignals möglichst früh, d. h. bereits bei einem möglichst niedrigen Rauschabstand zu erkennen. Zu diesem Zweck ist im bekannten Falle in den zweiten Signalweg ein Hochpaßfilter geschaltet, das wenigstens einen Teil der Wechselspannungsanteile, die am Ausgang des Demodulators als Rausch- und Störsignale vorhanden sind, durchläßt, um dann nach Verstärkung und Gleichrichtung in einem sogenannten Rauschdetektor mit nachfolgendem Glättungsnetzwerk der Pilotsignalbewertungsschaltung als Vergleichsspannung zugeführt werden. Zugleich dient dieses Hochpaßfilter dazu, bei einem Pilotsignal (57 kHz), das mit einem oder mehreren Modulationssignalen (21 bis 53 Hz) moduliert ist, die Frequenzen der Modulationssignale zu unterdrücken.
Im Gegensatz dazu wird mit der Erkennungsschaltung gemäß der Erfindung beabsichtigt, das störende Ansprechen der Senderkennung auf Stereosender ohne Verkehrsrundfunk-Kennung und die unerwünschte Aufhebung der Stummschaltung zu vermeiden. Die bekannte Erkennungsschaltung vermag diese Aufgabenstellung nicht zu lösen. Sie unterscheidet sich ferner auch darin, daß sie im zweiten Signalweg ein Filter zur Unterdrückung der Frequenzen der Modulationssignale enthält, während bei der Schaltung gemäß der Erfindung ein Bandpaß bzw. Durchlaßfilter für die Frequenzen der Modulationssignale im zweiten Signalweg verwendet ist.
Die Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in blockschematischer Darstellung eine Pilotsignalerkennungsschaltung, die an den Ausgang des Frequenzmodulators des Empfängers angeschlossen ist. Das Pilotsignal ist in üblicher Weise mit Niederfrequenztönen (Frequenzbereich von 21 bis 53 Hz) moduliert, damit die unterschiedlichen Verkehrsrundfunksender voneinander unterschieden werden können. Um anzugeben, ob der Verkehrsrundfunksender gegebenenfalls eine Verkehrsdurchsage sendet, ist eine weitere Modulation bei 125 Hz vorgesehen. Die Erkennungsschaltung enthält ein Filter 1, das auf die Pilotfrequenz (57 kHz) abgestimmt ist und eine Güte von beispielsweise Q = 80 hat. Mit einem derartigen Filter wird das Pilotsignal aus einem zusammengesetzten Signal abgetrennt. Das Ausgangssignal des Filters 1 wird nach Verstärkung in einem Breitbandverstärker 2 einem Amplitudendemodulator 3 zugeführt. Der Gleichspannungsanteil des Ausgangssignals des Amplitudendemodulators 3 gelangt über ein Glättungsnetzwerk 4 zum Aussieben der Reste der Trägerspannung an je einen Eingang der Differenzverstärker 5, 6, die Bestandteile einer Pilotsignalbewertungsschaltung 22 sind. Dabei bildet
ίο der Differenzverstärker 5 eine Bewertungsschaltung für die Senderkennung, während der Differenzverstärker 6 als Bewertungsschaltung für die Durchsagekennung dient. Die Ausgangsspannung des amplitudendemodulierten Filterausgangssignals dient zugleich zur Regelung der Verstärkung des über das Filter 1 dem Amplitudendemodulator 3 zugeführten Signals.
Mit der Signalbewertungsschaitung 22 erfolgt die eigentliche Feststellung, ob im Ausgangssignal des Frequenzdemodulator Verkehrsrundfunk-Informationen vorhanden sind. Zu diesem Zweck wird das amplitudendemodulierte Filterausgangssignal auf je einem zweiten Signalweg über je ein Filter 7,8, einem Demodulator 9,10 und ein Glättungsnetzwerk 11,12 zum Aussieben der Reste der Trägerspannung, die der aufmodulierten Spannung noch überlagert sind, an den zweiten Eingang der Differenzverstärker S, 6 geführt. Das Filter 7 ist als Bandpaß mit einem Durchlaß der Bereichsfrequenzen (20 bis 60 Hz) ausgebildet,
jo während das Filter 8 dazu dient, die Durchsagefrequenz (125 Hz) durchzulassen. Die auf diese Weise durch Rückgewinnung ie» auf modulierten Spannungen erhaltenen Gleichspannungen werden den Eingängen der Differenzverstärker 5, 6 als Vergleichsspannung zugeführt. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 5 steuert eine Anzeigelampe 13. Dabei ist die Differenzverstärkerschaltung derart eingerichtet, daß bei einem vorgegebenen Modulationsgrad von ca. 40% der Differenzverstärker die Senderkennungslampe 13 einschaltet. Durch die Differenzmethode, welche Träger gegen Nutzmodulation vergleicht, ist eine sehr hohe Sicherheit gegen Fehlerkennungen gewährleistet. Hierdurch wird ohne Verwendung von Filtern mit hoher Selektivität eine sehr zuverlässig funktionierende Pilotsignalerkennungsschaltung erhalten. Für die gesamte Schaltung ist nur ein Selektionsmittel mit einer Güte von ca. 80 notwendig.
In entsprechender Weise wird auch die Durchsagekennung ausgewertet. Der Differenzverstärker δ vergleicht die aus dem Träger über den Demodulator 3 und das Glättungsnetzwerk 4 gewonnenen Signale mit dem aus dem Filter 8 (125 Hz)'durchgelassenen Signal, das über den Demodulator 10 und das Glättungsnetzwerk 12 gleichfalls dem Eingang des Differenzverstärkers zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 6 wird entsprechend zur Steuerung einer Durchsagekennungsschaltung verwendet.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 für die Durchsagekennung den NF-Verstärker 14, dem über den Anschluß 15 und den Koppelkondensator 16 das NF-Signal zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist in den NF-Signalweg ein Schalter 17 geschaltet, der im Falle einer Durchsage durch das Einschalten des Differenzverstärkers 6 den NF-Verstärker auf tastet, so daß die Durchsage hörbar wird. Auf
diese Weise wird die NF nur während einer Verkehrsdurchsage auf den Lautsprecher 21 geschaltet. Dagegen ist bei Fehlen der Durchsage der elektronische Schalter 17 geöffnet, was durch das Gleichspannungssignal aus der Gebietskennung mittels des Verstär kers 5 bewerkstelligt werden kann, so daß in dies Falle der NF-Verstärker gesperrt wird. Die für Sperrung und Öffnung erforderlichen Signalspanni gen werden von den Widerständen 18 bzw. 19, abgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen, bei der dem Pilotsignal mehrere Modulationssignale aufmoduliert sind, das Pilotsignal mit einem Filter aus einem zusammengesetzten Signal abgetrennt wird, das Filterausgangssignal nach Verstärkung einem Amplitudendemodulator und das amplitudendemodulierte Filterausgangssignal auf zwei Signalwegen über je ein Netzwerk einer Signalbewertungsschaltung zugeführt wird, in der zur Ermittlung der Kennung ein Vergleich von Modulationsgraden stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das im Demodulator (3) zurückgewonnene Pilotsignal mit dem in einem Demodulator (9,10) zurückgewonnenen Modulationssignal verglichen wird.
2. Erkennungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Sender- oder Durchsagekennung der eine Signalweg einen Bandpaß (7) für die Bereichsfrequenzen (20 Hz bis 60 Hz) bzw. ein Durchlaßfilter (8) für die Durchsagefrequenz (125 Hz) enthält.
3. Erkennungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittiung der Sender- und Durchsagekennung an den Ausgang des Amplitudendemodulators (3) zwei Signalbewertungsschaltungen (S, 6) angeschlossen sind, von denen die eine der Senderkennung und die andere der Durchsagekennung zugeordnet ist, und daß zu jeder Signalbewertungsschaltung in an sich bekannter Weise zwei Signalwege geführt sind, von denen jeweils der eine Signalweg einen Bandpaß (7) für die Bereichsfrequenzen (20 Hz bis 60 Hz) bzw. ein Durchlaßfilter (8) für die Durchsagefrequenz (125 Hz) enthält.
4. Erkennungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der gefilterten Teilsignale einem Amplitudendemodulator (9, 10) zugeführt wird.
5. Erkennungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signalbewertungsschaltung (22) einen Differenzverstärker (5, 6) aufweist, an dessen Eingänge einerseits das amplitudendemodulierte Filterausgangssignal und andererseits das amplitudendemodulierte, gefilterte Teilsignal geführt werden.
6. Erkennungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (S) für die Senderkennung eine Anzeigelampe (13) steuert.
7. Erkennungsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (6) für die Durchsagekennung einen in den NF-Signalweg eingeschalteten elektronischen Schalter (17) steuert, der im Falle einer Durchsage den NF-Verstärker (14) auftastet.
8. Erkennungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (5) für die Senderkennung zugleich den NF-Signalweg sperrt.
9. Erkennungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des amplitudendemodulierten Filterausgangssignals zugleich zur Regelung der Verstärkung des über das Filter 1 dem Amplitudendemodulator (3) zugeführten Signals dient.
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