DE19931779A1 - Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern - Google Patents
Verbindungsherstellung zwischen unbekannten FunktelefonbesitzernInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B1/08—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern.
Description
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, wie zwei Funktelefon
besitzer miteinander Funkkontakt aufnehmen können, ohne daß sie
zunächst die Funktelefonnummern des anderen wissen.
Teilnehmer des täglichen Geschäfts- bzw. Freizeitverkehrs haben
aus unterschiedlichsten Gründen das Bedürfnis, zu anderen
Verkehrsteilnehmern, die sich mit ihnen im Straßenverkehr
befinden, Kontakt aufzunehmen. Der häufigste Grund ist dabei,
daß die Verkehrsteilnehmer sich in einem fremden Verkehrsbereich
befinden und dort nach Straßen, Geschäften, Tankstellen etc.
suchen oder sonstige Hilfe benötigen. Aufgrund er Nummern
schilder kann beispielsweise ein ortsunkundiger Verkehrsteil
nehmer feststellen, ob es sich bei dem Verkehrsteilnehmer in
seiner Nähe um einen solchen handelt, der sich mit höchster
Wahrscheinlichkeit in der Stadt auskennt. Diese Identifizierung
ist insbesondere dann gegeben, wenn dieser Verkehrsteilnehmer
die Autonummer der entsprechenden Stadt hat, in der man sich
gerade befindet. Die Kontaktaufnahme zu solch einem Verkehrs
teilnehmer gestaltet sich insofern schwierig, als man zunächst
die Aufmerksamkeit dieses Verkehrsteilnehmers erwecken muß, ihn
zum Anhalten bewegen muß und ihn erst dann um die gewünschte
Auskunft bitten kann.
Eine andere Möglichkeit zur Kontaktaufnahme liegt im Verfahren
der CB-Funker. Hierbei sendet man einen Funkruf aus und hofft
darauf, daß sich in der Nähe des Suchenden ein Fahrzeug mit CB-
Funkempfänger befindet. Mit etwas Glück erhält man auf seinen
Funkruf eine Funkantwort, man weiß zunächst aber nicht, wo sich
der antwortende Verkehrsteilnehmer befindet bzw. ob er sich auch
in unmittelbarer Nähe des Auskunftsuchenden befindet. Das heißt,
beim Verfahren des CB-Funks bleibt der Nachteil, daß der Ant
wortende auf den Suchruf sich irgendwo, aber nicht unbedingt in
unmittelbarer Nähe des Suchenden befindet. Somit bleibt eine
längere Kontaktaufnahme erschwert. Dies ist insbesondere dann
von Nachteil, wenn der Antwortende nicht anbieten kann, den
Auskunftsuchenden eventuell bis zu der gewünschten Stelle zu
leiten.
Ein weiterer Nachteil des CB-Funks ist, daß verhältnismäßig
wenige Verkehrsteilnehmer eine derartige Funkeinrichtung
besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nun die Aufgabe, die
telefonische Kontaktaufnahme von Verkehrsteilnehmern zu
ermöglichen, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden,
aber zunächst nicht im Besitz der Funktelefonnummer der anderen
Person sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend dem Wortlaut des
ersten Verfahrensanspruchs. Zwei Kraftfahrzeuge befinden sich in
unmittelbarer Nähe, d. h. sie sind beispielsweise auf Sichtweite
und einer von beiden möchte mit dem anderen Verkehrsteilnehmer
Kontakt aufnehmen, da er beispielsweise nach einer Straße oder
einem bestimmten Geschäft sucht.
Das Aussuchen des geeigneten Verkehrsteilnehmers erfolgt in der
Regel über dessen Autokennzeichen. Die Besonderheit ist dabei,
daß KFZ-Teilnehmer des Straßenverkehrs ihre Hilfsbereitschaft
durch Aussendung eines codierten oder nicht codierten Signals
kundtun. Dieses Signal sagt aus, daß der hilfsbereite Verkehrs
teilnehmer ein Funktelefon besitzt und daß er bereit ist, seine
Telefonnummer an andere Personen, die bisher noch nicht im
Besitz seiner Telefonnummer sind, weiterzugeben. Dieses codierte
oder nicht codierte Signal des auskunftsbereiten Verkehrsteil
nehmers kann durch unterschiedlichste Weise ausgesendet werden.
Es kann beispielsweise in codierter oder nicht codierter Form an
der Außenseite seines Fahrzeugs angezeigt werden. Dies könnte
entweder eine Leuchtanzeige oder ein von einem Infrarot- oder
Funksender ausgesandtes Signal sein. Dieses ausgesandte Signal
eines auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers kann von dem aus
kunftssuchenden Verkehrsteilnehmer empfangen werden. Gegebenen
falls über eine Entschlüsselungsvorrichtung ist es dem Aus
kunftssuchenden möglich, die Funktelefonnummer des auskunfts
bereiten Verkehrsteilnehmers zu erfahren. Anschließend ist eine
unmittelbare Kontaktaufnahme zwischen auskunftssuchendem und
auskunftsbereitem Verkehrsteilnehmer über das Funktelefon
möglich.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß der auskunfts
bereite Verkehrsteilnehmer selbst bestimmen kann, ob er zum
jetzigen Zeitpunkt seine Funktelefonnummer bekanntgeben will
oder nicht. Dazu kann er seine ausgesandten Signale an- oder
ausschalten. Die Anzeige des auskunftsbereiten Verkehrsteil
nehmers kann beispielsweise direkt durch Bekanntgabe der Zah
lenkombination seines Funktelefons an der Außenseite oder an
einem Anzeigefeld seines Fahrzeugs erfolgen. Sie kann aber auch
in verschlüsselter Form erfolgen, d. h. daß beispielsweise ein
Strichcode angezeigt wird.
Eine andere Möglichkeit der Aussendung seiner Telefonnummer kann
dadurch erfolgen, daß auf eine Funkfrequenz seine Telefonnummer
aufmoduliert wird.
Um die Kontaktaufnahme zwischen auskunftssuchendem und aus
kunftbereitem Verkehrsteilnehmer möglichst effektiv zu ge
stalten, kann es zweckmäßig sein, die ausgesendeten Signale des
auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers in der Reichweite so zu
begrenzen, daß die Reichweite sich etwa auf Sichtverbindung oder
auf eine entsprechend geringe Entfernung beschränkt. Die Reich
weite der ausgesandten Signale umfaßt infolgedessen am zweck
mäßigsten einen Bereich zwischen wenigen Metern und einigen
Kilometern Entfernung.
Eine weitere Variante, die Auskunftsbereitschaft eines Ver
kehrsteilnehmers zu zeigen, kann darin bestehen, daß der
auskunftsbereite Verkehrsteilnehmer seine Bereitschaft dem
entsprechenden nächstliegenden Funkzentrum seines Funknetzes
mitteilt. Das entsprechende Funkzentrum weiß nun, daß sich in
seinem Einzugsbereich ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer
befindet. Auf Anfrage eines Auskunftssuchenden an die Funk
station kann diese nun wiederum dem suchenden Verkehrsteilnehmer
die Funktelefonnummer des auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers
übermitteln. Dieses Verfahren ist jedoch nur zweckmäßig, wenn
die Funkstation für die Funktelefone mit einer Ortungsein
richtung versehen ist, über die es möglich ist, die Verbindung
zwischen Funkteilnehmern herzustellen, die sich in einem ver
hältnismäßig geringen räumlichen Abstand zueinander befinden.
Dies wäre beispielsweise durch Koppelung mit dem CPS-System
möglich, das eine weltweite Ortung des entsprechenden Senders
mit möglichst hoher Genauigkeit ermöglicht. Durch die Ortung des
auskunftsbereiten als auch des auskunftssuchenden Verkehrs
teilnehmers durch die entsprechende nächstliegende Funkzentrale
ermöglicht die Bestimmung der kürzesten räumlichen Verbindung
zwischen auskunftssuchendem und auskunftsbereitem Verkehrs
teilnehmer.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit empfiehlt es sich, die
Verbindung zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern nur über im
Fahrzeug installierte Freisprechanlagen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensbeschreibung zur Herstellung von
Verbindungen zwischen Funktelefonbesitzern, die sich mit ihren
Fahrzeugen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, aber
zunächst ihre jeweiligen Telefonnummern nicht kennen, führt zu
einer erheblichen Erleichterung der Kontaktaufnahme zwecks
Hilfestellung im allgemeinen Straßenverkehr.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechverbindung
zwischen zwei und mehr Fernsprechpartnern, die sich bevorzugt in
Verkehrsfahrzeugen befinden und die die gegenseitigen Telefon
nummern nicht kennen und wobei sich die Verkehrsfahrzeuge in
Sichtweite oder in vergleichbar geringer Entfernung zueinander
befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer A über eine ein- und
ausschaltbare technische Einrichtung an seinem Fahrzeug codiert
oder nicht codiert seine Telefonnummer anzeigt und/oder über
Signale aussendet und daß ein anderer auskunftssuchender
Verkehrsteilnehmer B in einem anderen Fahrzeug gezielt diese
Anzeige und/oder dieses ausgesandte Signal empfangen und/oder
entschlüsseln kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auskunftsbereite Verkehrsteilnehmer A
seine Telefonnummer codiert oder nicht codiert an einer An
zeigevorrichtung, die an seinem Fahrzeug befestigt ist, anzeigen
kann und diese Anzeige aus- oder einschalten kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der auskunftsbereite Verkehrs
teilnehmer A seine Telefonnummer codiert oder nicht codiert über
Funk- oder Licht- oder Infrarotsignale oder sonstige elektro
magnetische Wellen aussendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der auskunftssuchende
Verkehrsteilnehmer B, die vom auskunftsbereiten Verkehrs
teilnehmer A ausgesendeten Signale über einen Empfänger mit oder
ohne Dekoder empfangen und damit eine Telefonverbindung zum
auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmer A herstellen kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der auskunftssuchende Ver
kehrsteilnehmer B die vom auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmer A
ausgesendeten Signale über einen Richtempfänger empfangen kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reichweite der Signale,
die der auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B anzeigt bzw.
aussendet, von einigen Metern bis auf einige Kilometer be
schränkt ist, um dadurch die Ortung des auskunftsbereiten
Verkehrsteilnehmers A zu erleichtern.
7. Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechverbindung
zwischen zwei oder mehr Fernsprechpartnern, die sich bevorzugt
in Verkehrsfahrzeugen befinden und die die gegenseitigen Tele
fonnummern nicht kennen und wobei sich die Verkehrsfahrzeuge in
Sichtweite oder in vergleichbar geringer Entfernung zueinander
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer A seiner Funkstation
meldet, daß seine Telefonnummer an einen auskunftssuchenden
Verkehrsteilnehmer B weitergegeben werden darf, wobei der
auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B die Telefonnummer von
Verkehrsteilnehmer A nicht kennt und daß der auskunftssuchende
Verkehrsteilnehmer B von der Funkstation die Telefonnummer des
auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers A bekommt, der dem
auskunftssuchenden Verkehrsteilnehmer B örtlich am nächsten
liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funkstation sowohl die Verkehrs
teilnehmer A als auch die Verkehrsteilnehmer B nach einem
globalen Suchsystem orten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131779 DE19931779A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131779 DE19931779A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931779A1 true DE19931779A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7914050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131779 Ceased DE19931779A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931779A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156738A1 (de) * | 2001-11-19 | 2003-06-05 | Stefan Kleeberg | Datenkommunikationssystem und Datenkommunikationsvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102010003982A1 (de) * | 2010-01-03 | 2011-07-07 | Kardorff, Bernd, Dr.med., 41236 | Telekommunikation, Telefonie, Videotelefonie, Funkverkehr anhand von Kraftfahrzeugkennzeichen oder Kennzeichnungen an Kraftfahrzeugen |
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1999
- 1999-07-08 DE DE1999131779 patent/DE19931779A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |