DE19931779A1 - Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern - Google Patents

Verbindungsherstellung zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern

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DE19931779A1
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Guenther Koerber
Josef Brettmeister
Robert Riedlberger
Hans-Juergen Fischer
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • GPHYSICS
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    • G08B2001/085Partner search devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zwischen unbekannten Funktelefonbesitzern.

Description

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, wie zwei Funktelefon­ besitzer miteinander Funkkontakt aufnehmen können, ohne daß sie zunächst die Funktelefonnummern des anderen wissen.
Teilnehmer des täglichen Geschäfts- bzw. Freizeitverkehrs haben aus unterschiedlichsten Gründen das Bedürfnis, zu anderen Verkehrsteilnehmern, die sich mit ihnen im Straßenverkehr befinden, Kontakt aufzunehmen. Der häufigste Grund ist dabei, daß die Verkehrsteilnehmer sich in einem fremden Verkehrsbereich befinden und dort nach Straßen, Geschäften, Tankstellen etc. suchen oder sonstige Hilfe benötigen. Aufgrund er Nummern­ schilder kann beispielsweise ein ortsunkundiger Verkehrsteil­ nehmer feststellen, ob es sich bei dem Verkehrsteilnehmer in seiner Nähe um einen solchen handelt, der sich mit höchster Wahrscheinlichkeit in der Stadt auskennt. Diese Identifizierung ist insbesondere dann gegeben, wenn dieser Verkehrsteilnehmer die Autonummer der entsprechenden Stadt hat, in der man sich gerade befindet. Die Kontaktaufnahme zu solch einem Verkehrs­ teilnehmer gestaltet sich insofern schwierig, als man zunächst die Aufmerksamkeit dieses Verkehrsteilnehmers erwecken muß, ihn zum Anhalten bewegen muß und ihn erst dann um die gewünschte Auskunft bitten kann.
Eine andere Möglichkeit zur Kontaktaufnahme liegt im Verfahren der CB-Funker. Hierbei sendet man einen Funkruf aus und hofft darauf, daß sich in der Nähe des Suchenden ein Fahrzeug mit CB- Funkempfänger befindet. Mit etwas Glück erhält man auf seinen Funkruf eine Funkantwort, man weiß zunächst aber nicht, wo sich der antwortende Verkehrsteilnehmer befindet bzw. ob er sich auch in unmittelbarer Nähe des Auskunftsuchenden befindet. Das heißt, beim Verfahren des CB-Funks bleibt der Nachteil, daß der Ant­ wortende auf den Suchruf sich irgendwo, aber nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe des Suchenden befindet. Somit bleibt eine längere Kontaktaufnahme erschwert. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn der Antwortende nicht anbieten kann, den Auskunftsuchenden eventuell bis zu der gewünschten Stelle zu leiten.
Ein weiterer Nachteil des CB-Funks ist, daß verhältnismäßig wenige Verkehrsteilnehmer eine derartige Funkeinrichtung besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nun die Aufgabe, die telefonische Kontaktaufnahme von Verkehrsteilnehmern zu ermöglichen, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, aber zunächst nicht im Besitz der Funktelefonnummer der anderen Person sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend dem Wortlaut des ersten Verfahrensanspruchs. Zwei Kraftfahrzeuge befinden sich in unmittelbarer Nähe, d. h. sie sind beispielsweise auf Sichtweite und einer von beiden möchte mit dem anderen Verkehrsteilnehmer Kontakt aufnehmen, da er beispielsweise nach einer Straße oder einem bestimmten Geschäft sucht.
Das Aussuchen des geeigneten Verkehrsteilnehmers erfolgt in der Regel über dessen Autokennzeichen. Die Besonderheit ist dabei, daß KFZ-Teilnehmer des Straßenverkehrs ihre Hilfsbereitschaft durch Aussendung eines codierten oder nicht codierten Signals kundtun. Dieses Signal sagt aus, daß der hilfsbereite Verkehrs­ teilnehmer ein Funktelefon besitzt und daß er bereit ist, seine Telefonnummer an andere Personen, die bisher noch nicht im Besitz seiner Telefonnummer sind, weiterzugeben. Dieses codierte oder nicht codierte Signal des auskunftsbereiten Verkehrsteil­ nehmers kann durch unterschiedlichste Weise ausgesendet werden. Es kann beispielsweise in codierter oder nicht codierter Form an der Außenseite seines Fahrzeugs angezeigt werden. Dies könnte entweder eine Leuchtanzeige oder ein von einem Infrarot- oder Funksender ausgesandtes Signal sein. Dieses ausgesandte Signal eines auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers kann von dem aus­ kunftssuchenden Verkehrsteilnehmer empfangen werden. Gegebenen­ falls über eine Entschlüsselungsvorrichtung ist es dem Aus­ kunftssuchenden möglich, die Funktelefonnummer des auskunfts­ bereiten Verkehrsteilnehmers zu erfahren. Anschließend ist eine unmittelbare Kontaktaufnahme zwischen auskunftssuchendem und auskunftsbereitem Verkehrsteilnehmer über das Funktelefon möglich.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß der auskunfts­ bereite Verkehrsteilnehmer selbst bestimmen kann, ob er zum jetzigen Zeitpunkt seine Funktelefonnummer bekanntgeben will oder nicht. Dazu kann er seine ausgesandten Signale an- oder ausschalten. Die Anzeige des auskunftsbereiten Verkehrsteil­ nehmers kann beispielsweise direkt durch Bekanntgabe der Zah­ lenkombination seines Funktelefons an der Außenseite oder an einem Anzeigefeld seines Fahrzeugs erfolgen. Sie kann aber auch in verschlüsselter Form erfolgen, d. h. daß beispielsweise ein Strichcode angezeigt wird.
Eine andere Möglichkeit der Aussendung seiner Telefonnummer kann dadurch erfolgen, daß auf eine Funkfrequenz seine Telefonnummer aufmoduliert wird.
Um die Kontaktaufnahme zwischen auskunftssuchendem und aus­ kunftbereitem Verkehrsteilnehmer möglichst effektiv zu ge­ stalten, kann es zweckmäßig sein, die ausgesendeten Signale des auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers in der Reichweite so zu begrenzen, daß die Reichweite sich etwa auf Sichtverbindung oder auf eine entsprechend geringe Entfernung beschränkt. Die Reich­ weite der ausgesandten Signale umfaßt infolgedessen am zweck­ mäßigsten einen Bereich zwischen wenigen Metern und einigen Kilometern Entfernung.
Eine weitere Variante, die Auskunftsbereitschaft eines Ver­ kehrsteilnehmers zu zeigen, kann darin bestehen, daß der auskunftsbereite Verkehrsteilnehmer seine Bereitschaft dem entsprechenden nächstliegenden Funkzentrum seines Funknetzes mitteilt. Das entsprechende Funkzentrum weiß nun, daß sich in seinem Einzugsbereich ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer befindet. Auf Anfrage eines Auskunftssuchenden an die Funk­ station kann diese nun wiederum dem suchenden Verkehrsteilnehmer die Funktelefonnummer des auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers übermitteln. Dieses Verfahren ist jedoch nur zweckmäßig, wenn die Funkstation für die Funktelefone mit einer Ortungsein­ richtung versehen ist, über die es möglich ist, die Verbindung zwischen Funkteilnehmern herzustellen, die sich in einem ver­ hältnismäßig geringen räumlichen Abstand zueinander befinden. Dies wäre beispielsweise durch Koppelung mit dem CPS-System möglich, das eine weltweite Ortung des entsprechenden Senders mit möglichst hoher Genauigkeit ermöglicht. Durch die Ortung des auskunftsbereiten als auch des auskunftssuchenden Verkehrs­ teilnehmers durch die entsprechende nächstliegende Funkzentrale ermöglicht die Bestimmung der kürzesten räumlichen Verbindung zwischen auskunftssuchendem und auskunftsbereitem Verkehrs­ teilnehmer.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit empfiehlt es sich, die Verbindung zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern nur über im Fahrzeug installierte Freisprechanlagen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensbeschreibung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Funktelefonbesitzern, die sich mit ihren Fahrzeugen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, aber zunächst ihre jeweiligen Telefonnummern nicht kennen, führt zu einer erheblichen Erleichterung der Kontaktaufnahme zwecks Hilfestellung im allgemeinen Straßenverkehr.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen zwei und mehr Fernsprechpartnern, die sich bevorzugt in Verkehrsfahrzeugen befinden und die die gegenseitigen Telefon­ nummern nicht kennen und wobei sich die Verkehrsfahrzeuge in Sichtweite oder in vergleichbar geringer Entfernung zueinander befinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer A über eine ein- und ausschaltbare technische Einrichtung an seinem Fahrzeug codiert oder nicht codiert seine Telefonnummer anzeigt und/oder über Signale aussendet und daß ein anderer auskunftssuchender Verkehrsteilnehmer B in einem anderen Fahrzeug gezielt diese Anzeige und/oder dieses ausgesandte Signal empfangen und/oder entschlüsseln kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auskunftsbereite Verkehrsteilnehmer A seine Telefonnummer codiert oder nicht codiert an einer An­ zeigevorrichtung, die an seinem Fahrzeug befestigt ist, anzeigen kann und diese Anzeige aus- oder einschalten kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der auskunftsbereite Verkehrs­ teilnehmer A seine Telefonnummer codiert oder nicht codiert über Funk- oder Licht- oder Infrarotsignale oder sonstige elektro­ magnetische Wellen aussendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B, die vom auskunftsbereiten Verkehrs­ teilnehmer A ausgesendeten Signale über einen Empfänger mit oder ohne Dekoder empfangen und damit eine Telefonverbindung zum auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmer A herstellen kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auskunftssuchende Ver­ kehrsteilnehmer B die vom auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmer A ausgesendeten Signale über einen Richtempfänger empfangen kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite der Signale, die der auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B anzeigt bzw. aussendet, von einigen Metern bis auf einige Kilometer be­ schränkt ist, um dadurch die Ortung des auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers A zu erleichtern.
7. Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen zwei oder mehr Fernsprechpartnern, die sich bevorzugt in Verkehrsfahrzeugen befinden und die die gegenseitigen Tele­ fonnummern nicht kennen und wobei sich die Verkehrsfahrzeuge in Sichtweite oder in vergleichbar geringer Entfernung zueinander befinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auskunftsbereiter Verkehrsteilnehmer A seiner Funkstation meldet, daß seine Telefonnummer an einen auskunftssuchenden Verkehrsteilnehmer B weitergegeben werden darf, wobei der auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B die Telefonnummer von Verkehrsteilnehmer A nicht kennt und daß der auskunftssuchende Verkehrsteilnehmer B von der Funkstation die Telefonnummer des auskunftsbereiten Verkehrsteilnehmers A bekommt, der dem auskunftssuchenden Verkehrsteilnehmer B örtlich am nächsten liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funkstation sowohl die Verkehrs­ teilnehmer A als auch die Verkehrsteilnehmer B nach einem globalen Suchsystem orten kann.
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