DE2036478A1 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE2036478A1
DE2036478A1 DE19702036478 DE2036478A DE2036478A1 DE 2036478 A1 DE2036478 A1 DE 2036478A1 DE 19702036478 DE19702036478 DE 19702036478 DE 2036478 A DE2036478 A DE 2036478A DE 2036478 A1 DE2036478 A1 DE 2036478A1
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Willy; Jurowski Willi; 7120 Bietigheim. M Bock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 11 814
PAT/j/Vo/Wi 20.7.1970
Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungsschalter bei der in den Blink- und Brems1ichtstromkreis vor die Signallampen Stromreduzierungswiderstände eingesohleift sind, die über In Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtsohalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind.
Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, daß sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tage, mit entsprechend großer Helligkeit gegeben werden. Wenn die Signale bei Nacht mit der gleichen Helligkeit aufleuchten, dann können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
Ub diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnungen zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges eingesetzt worden, die vor jeder Signallampe einen Stromreduzierungswiderstand vorsehen, der durch einen Kontakt ein- und ausgeschaltet werden kann. Bei eingeschaltetem Widerstand wird der Lampenetrom und damit auoh die Helligkeit des Lichtsignals reduziert. Diese Kontakte werden über lichtempfindliche Schaltmittel oder über von Lichtsohalter gesteuerte Schaltmittel so betätigt, daß am Tage die Lichteignale mit voller Helligkeit und bei Nacht mit reduzierter
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Helligkeit gegeben werden.
Ist ein mechanischer Blinkgeber eingesetzt, dann muß die Stromreduzierung im Blinklichtstrorakreis ausgeglichen werden, damit das Kontrollschaltmittel des Blinkgebers wieder richtig arbeitet. Eine bekannte Anordnung sieht für diesen Stromausgleioh einen Widerstand vor, über den eine Verbindung durch den bei Abblendschaltung den Stromreduzierungswiderstand nicht mehr kurzschließenden Kontakt zu dem Anschluß des Fahrtrichtungsschalters für die Blinkleuchten der anderen Fahrzeugseite hergestellt wird. Diese Ausgleichsschaltung bringt eine Verkopplung der Lampenstromkreise, die den Abblendbereich der Signallampen einschränkt, da nur ein bestimmter Fehlstroia über die nicht ausgewählten Blinklampen als Ausgleichstrom zulässig ist.
Da die vorderen Blinkleuchten nicht blenden können, ist die Abblendanordnung auch so ausgelegt, daß die vorderen Blinkleuchten stets mit voller Helligkeit aufleuchten. Die Abblendschaltung bezieht nur die hinteren Blinkleuchten ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer derartigen Abblendanordnung einen Ausgleichsstromkreis für den Blinkgeber zu schaffen, der keine Verkopplungen der Lampenstromkreise mit sich bringt und daher einen größeren Abblendbereich zuläßt.
Die Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eins Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungsschalter, bei der in den Blink- und Bremslicht-Stromkreis vor die Signallampen Stromreduzierungswiderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtsohalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind, ist naoh der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromreduzierungswiderstände steuernden Kontakte als Umsohaltekontakte ausgebildet sind und durch ein von einem Kontakt des Liohtsohalters steuerbares Sohaltmittel
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betätigbar sind und daß bei ausgeschaltetem Lichtschalter und nioht erregtem Schaltmittel die Stromreduzierungswider-8tundθ kurzgeschlossen sind, während bei eingeschaltetem Lichtschalter und erregten Schaltmittel über diese Kontakte individuelle Ausgleichswiderstände au die Ausgänge des Fahrtrichtungsschalters oder parallel zu den Blinklampen anschaltbar sind. Hei dieser Anordnung sind für jeden Blinklichtstrouikreis nach den Fahrtrichtungsschalter getrennte Ausgleichs-Stromkreise wirksam. Die Blinklichtstromkreise sind eindeutig gegeneinander entkoppelt und können ohne Beeinflussung des Ulinkgeberstroues und dessen Überwachung auf den gewünschten Abblendbereich ausgelegt werden.
Die vorderen Blinkleuchten könnnen nach einer Weiterbildung von der Abblendschaltung dadurch ausgeklammert werden, daIj diese Blinklampen direkt an die Ausgänge des Fahrtrichtungsschalters angeschaltet sind.
Die Auslegung ist so getroffen, daß der AusgJeichswidcrstand den Stromabfall im BlinklichtStromkreis bei eingeschaltetem Strombegrenzungswiderstand ausgleicht.
Um getrennte hochbelastbare Widerstände in dca Ausgleichsstromkreisen einzusparen, sieht eine V.'eiterbildung vor, daß die Stronireduzierungs— und/oder die Ausgleichsvidorstüiido als Kicklungen des über den Lichtschalter gesteuerten öchaltmittels ausgebildet sind, wobei sich deren Erregung zur Einschalterregung des Schaltuiitteis addiert.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Stromlaufplan einee ersten Ausführuugsbeispieles und
Fig. 2 den Stromlaufplan eines zweiten AusfUhrungsbeispieles einer Abblendschaltung für die Blinklaupen.
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Bei der Abblendschaltung nach Fig. 1 speist der Blinkgeber 17 mit der angeschalteten Kontrollampe 26 den Fahrtrichtungsschalter 16. Der Blinklichtstromkreis wird erst eingeschaltet, wenn der Fahrtrichtungsechalter 16 in eine Arbeitsstellung gebracht wird. Dabei sind entweder die über den Ausgang 21 oder den Ausgang 22 erreichbaren Blinklampen 10, 23 bzw. Ii, 24 eingeschaltet.
Ist der Lichtschalter 25 nicht eingeschaltet, dann bleibt das Schaltmittel 20 nicht erregt. Die Kontakte 14 und 15 dieses Schaltmittels 20 nehmen die gezeigte Schaltstellung ein und schließen die Stromreduzierungswiderstände 12 und 13 kurz.
Wird der Ausgang 21 des Fahrtriohtungssohalters 16 angesohaltet, dann leuchten die Blinklampen 10 und 23 der linken Fahrzeugseite periodisch mit voller Helligkeit auf. Der Betriebsstrom des Blinkgebers 17 ist durch die beiden parallel geschalteten Blinklampen 10 und 23 gegeben. Dieser Strom wird durch das Kontrollschaltmittel des Blinkgebers 17 Überwacht, das die Kontrollampe 26 mitsteuert. Beim Anschalten des Ausganges 22 des Fahrtrichtungsschalters 16 leuchten die Blinklampen 11 und 2k der rechten Fahrzeugseite periodisch mit voller Helligkeit auf.
Wird der Lichtschalter 25 eingeschaltet, dann spricht das Schaltmittel 20 an und die Kontakte Ik und 15 schalten um. Bei diesem Umschaltvorgang werden die Stromreduzierungswiderstände 12 und 13 vor den hinteren Blinklampen 10 und 11 freigegeben und gleichzeitig die Ausgleichewiderstände 18 und 19 an die Ausgänge 21 und 22 des Fahrtrichtungeschalters 16 geschaltet. Da die vorderen Blinklampen 23 und 2k nach wie vor direkt angesteuert werden, ändern sich deren Lichteignale nicht. Der Strom über die hinteren Blinklampen 10 und 11 ist reduziert,so daß diese nur mit reduzierter Helligkeit aufleuchten. Der angeschaltete Ausgleiohswiderstand 18 und 19 bringt für den Blinkgeber 1? in Verbindung mit dem hochohmlgeren Lampenstromkreis wieder eine gleichbleibende Belastung, so daß die Schaltfrequenz und die Überwachungsfunktion des
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ORIGINAL INSPECTED
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Blinkgebers 17 durch die Abblendschaltung nloht beeinflußt wird. Da die Blinkliohtstromkreise der linken und rechten Fahrzeugseite nach wie vor voll gegeneinander entkoppelt sind, kann der Grad der Abblendung bei den hinteren Blinklampen 10 und 11 in großen Bereich variiert werden.
Der Breiasstromkreis wird duroh diese Ausgleiohsstronkreise nicht beeinflußt. Er enthält einen Stromreduzierungswideretand, der bei ausgeschaltete» Schalte!ttel kurzgeschlossen
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Verhältnisse praktisch gleich. Die Kontakte 14 und 15 schalten die Ausgleichswiderstände 18 und 19 jedoch parallel zu den Blinklampen 10 und 11. Auch bei diesen Ausgleiohsstromkreisen kann bei gleichbleibendem Blinkgeberstrom eine Reduzierung des Lanipenstromes in großem Bereich erreicht werden, wobei wiederum die Blinklichtstromkreise der linken und rechten Fahrzeugseite voll entkoppelt sind. Wie angedeutet ist, können die Ausgleichswiderstände 18 und 19 als Wicklungen auf dem Schaltmittel 20 aufgebracht werden. Die Einschaltung ist dabei so, daß ihre Erregung die Einsohalterregung des Sohaltmittels unterstützt.
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Claims (3)

- 6 - A Ii 8U ΡΛΤ/j/Vo/U'i 20.7.1970 Patentansprüche
1. Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und
\ Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Bieras-
und Fahrtrichtungssehalter, bei der in den Blink- und Brerosliohtstrorakreis vor die Signallampen Stromreduzierungswiderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Liohtsehalters steuerbare Kontakte ein- und aussohaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromreduzierungswiderstände (12, 13) steuernden Kontakte (14, 15) als Unischaltekontakte ausgebildet sind und durch ein von einem Kontakt (25) des Lichtschalters steuerbares Schaltmittel (20) betätigbar sind und daß bei ausgeschalteten Lichtschalter (25) und nicht erregtem Schaltmittel (20) die Stromreduzi erungswi tiers tände (12, 13) kurzgeschlossen sind, während bei eingeschaltetem Lichtschalter (25) und erregtem Schaltmittel (20) über diese Kontakte (14, 15) individuelle Ausgleichswiderstände (IS, 19) an die Ausgänge (21, 22) des Fahrtrich-116) . .
tungsschalters oder parallel zu den Blinklampen (IS, 19) ansohaltbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinklampen (23, 2h) der Fahrzeugvorderseite direkt an die Ausgänge (21, 22) des Fahrtrichtungsschalters (l6) angeschaltet sind.
3. Anordnung nach Änspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichswiderstand (18 bzw. 19) den Stroniabfall im Blinklichtstromkreie bei eingeschaltetem Stromreduzierungswiderstand (12 bzw. 13) ausgleicht.
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Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromreduzierungs- (12, 13) und/oder die Ausgleiohswiderstände (18, 19) als Wicklungen des über den Lichtschalter (25) gesteuerten Sohaltmittels (20) ausgebildet sind, wobei sich deren Erregung zur Einsohalterregung des Sohaltmittels (20) addiert.
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DE19702036478 1970-07-23 1970-07-23 Schaltungsanordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges Expired DE2036478C3 (de)

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