DE2036711A1 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE2036711A1
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switched
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DE19702036711
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English (en)
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Willy; Jurowski Willi; 7120 Bietigheim. M Bock
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

SUT-Spezialfabrιk für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A H 815
PAT/J/Vo/Wi 21.7.1970
Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtriohtungsschalter, bei der in den Blink- und Bremsliohtstromkreis vor die Signallampen Strumreduzierungswxderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind.
Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Liohtsignale müssen so bemessen sein, daU sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung nüssen die Signale, insbesondere am Tage, alt entsprechend großer Helligkeit gegeben werden. Wenn die Signale bei Nacht mit der gleichen Helligkeit aufleuchten, dann können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnungen zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges eingesetzt worden, die vor jeder Signallampe einen Stromreduzierungewiderstand vorsehen, der durch einen Kontakt ein- und aussohaltbar ist. Bei eingeschaltetem Widerstand wird der Lampenetrom und damit die Helligkeit des Liohtsignals reduziert. Diese* Kontakte worden über lichtempfindliche
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Sohalter oder über vom Lichtsohalter gesteuerte Schaltraittel so betätigt, daß am Tage die Lichtsignale mit voller Helligkeit und bei Naoht mit reduzierter Helligkeit gegeben werden.
Ist ein mechanischer Blinkgeber eingesetzt, dann muß die Stromreduzierung im Blinklichtstromkreis ausgeglichen werden, damit das Kontrollsohaltmittel des Blinkgebers wieder richtig arbeitet. Eine bekannte Anordnung sieht für diesen Zweck einen Stromausgleiohswiderstand vor, über den eine Verbindung duroh den bei Abblendschaltung nicht mehr kurzschließenden Kontakt zu dem Anschluß des Fahrtriohtungssohalters für die Blinkleuohten der anderen Fahrzeugseite hergestellt wird. Diese Ausgleichsschaltung bringt in der Abblendstellung eine Verkopplung der Lampenstromkreise beider Fahrzeugseiten, die den Abblendbereioh der Signallampen einschränkt', da nur ein bestimmter Fehlstrom über die nicht ausgewählten Blinklampen als Ausgleichestrom zulässig ist.
Da die vorderen Blinkleuohten nicht blenden können, ist die Abblendanordnung auch so ausgelegt, daß die vorderen Blinkleuohten stets mit voller Helligkeit aufleuchten. Die Abblendschaltung bezieht dabei nur die hinteren Blinkleuohten ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer derartigen Abblendanordnung einen Auigleiohsstromkreis für den Blinkgeber zu schaffen, der kein« Verkopplung der Lampenstromkreise in der Abblendsteilung mit sich bringt und daher einen größeren Abblendbereioh zuläßt.
Die Anordnung sum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtriohtungesohalter, bei der in den Blink- und Bremsliohtstromkreis vor die Signallampen Stromreduzierungswiderstände eingesohleift sind, die über in Abhängigkeit von der Sohaltstellung des Liohtsohalters steuerbare Kontakte ein- und aussohaltbar sind, ist naoh der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromreduzierungswiderstände steuernden
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Kontakte duroh ein von einem Kontakt des Lichtschalters steuerbares Schaltmittel betätigbur sind und daß über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte getrennte Ausgleichs-Wicklungen dieses Schaltmittels an die beiden Aufgänge des Fahrtrichtungssohalters zum Stromausgleioh im Blinklichtstromkreis anschaltbar sind. Bei dieser Anordnung sind für jeden Blinklichtstromkreis nach dem Fahrtriohtungssclialter in der Abblendstellung getrennte Ausgleichsstromkreise wirksam. Die Blinklichtstromkreise sirü dabei eindeutig gegeneinander entkoppelt und können ohne Beeinflussung des Blinkgeberstrornes und dessen Überwachung auf den gewünschten Abblendbereich ausgelegt werden. Das Schaltmittel mit seinen getrennten Ausgleichs-Wicklungen macht ύ
hochbelastbare Widerstände überflüssig.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die getrennten Ausgleiohs-Wicklungen dieses Schaltmittels direkt Über einen oder zwei Kontakte des Lichtschalters anschaltbar sind. Bei der Verwendung von zwei Kontakten wird auch eine eindeutige Entkopplung der Blinklichtstromkreise bei nicht wirksamer Abblendung erreicht.
Um einen dauernd eingestellten Schaltzustand der Anordnung zu erhalten, ist weiterhin vorgesehen, daß das Schaltmittel über einen Kontakt des Lichtschalters und eine zusätzliche Ansprech-Wicklung steuerbar ist und daß die getrennten Aus- * gleichs-Wicklungen dieses Schaltmittels über einen oder zwei eigene Kontakte anschaltbar sind. Das Schaltmittel kann dabei über einen Kontakt des Lichtschalters parallel Bit einem bereits vorgesehenen Beleuchtungsstroakreie gesteuert werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Stronilaufplänen von verschiedenen Aueführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abblendschaltung, bei der ein Kontakt des Lichtschalters direkt die Anschaltung der Ausgleiohs-Wicklungen des Schaltmittels steuert,
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Fig. 2 eine Abblendschaltung, bei der die Anschaltung der Ausgleichs-Wioklungen über einen eigenen Kontakt des Schaltmittels erfolgt, und
Fig. 3 eine Abblendschaltung, bei der die Ausgleichs-Wicklungen über zwei Kontakte des Schaltmittels getrennt angeschaltet werden.
Bei der Abblendschaltung nach Fig. 1 speist der Blinkgeber 17 mit der angeschalteten Kontrollampe 26 den Fahrtrichtungsscha tor 16. Der Blinkliohtstromkreis wird jedoch erst eingeschaltet, wenn der Fahrtrichtungsschalter 16 in eine Arbeitsstellung gebracht wird. Dabei sind entweder die über den Ausgang 21 erreichbaren Signallampen 10 und 23 oder die über den Ausgang 22 erreichbaren Signallampen 11 und 2k eingeschaltet.
Ist der Lichtschalter 25 nicht eingeschaltet, dann kann unabhängig von der Schaltstellung des Fahrtriohtungsschalters 16 das Sohaltmittel über die Ausgleiche-Wicklungen 18 und 19 nicht ansprechen, da der darüber fließende stark reduzierte Strom die beiden Wicklungen entgegengesetzt durchfließt. Der nicht ausgewählte Blinkliohtstromkreis erhält bei dieser Abblendschaltung einen Fehlstrom bei nicht eingeschaltetem Lichtschalter. Dieser Fehlstrom kann durch den Einsatz von zwei Kontakten 25 vermieden werden, die die beiden Ausgleichs-Wicklungen 18 und 19 individuell anschalten.
Wird z.B. der Ausgang 21 des Fahrtrichtungssohalters 16 angeschaltet, dann leuchten die Signallampen 10 und 23 der linken Blinkleuchten mit voller Helligkeit auf. Parallel dazu fließt ein Fehlstrum über die beiden Ausgleichswicklungen 18 und 19 zu den parallelgesohalteten Signallampen 11 und 2k am Ausgang 22 des Fahrtrichtungsschalters 16. Dieser Fehlstrom reicht zum Aufleuchten der Signallampen 11 und 2k jedoch nicht aus. Ähnlich sind die Verhältnisse auch bei der Anschaltung des Ausganges 22.
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Wird der Lichtschalter eingeschaltet, dann schaltet der Kontakt 25 die Ausgleichs-Wicklungen 18 und 19 individuell an die Aufgänge 21 und 22 des Pahrtriohtungsschalters 16 an. Beim Einschalten des Fahrtrichtungsschalters 16 wird das Schaltmittel über eine der beiden Ausgleichs-Wicklungen 18 and 19 raitgosteuert, wöbe, in j0der Impulsphase des. Blinkgebers 17 die Kontakte Ik und 15 des Schaltmittels geöffnet werden. Die Stromreduzierungswiderstände 12 und 13 sind daher wirksam und die Signallampen 10 und 11 der hinteren Blinkleuchten leuchten nur mit reduzierter Helligkeit auf. Der Stromabfall im Blinkliohtstromkreis wird jeweils durch die zugeordnete Ausgleichswicklung des Sohaltmittels ausgeglichen.
Bei der Anordnung nach Fig. i wird in der Abblendstellung das Sohaltntittel periodisch mitgesteuert, wenn der Blinkgeber 17 in Betrieb gesetzt wird. Dm dies zu vermeiden, sieht die Anordnung nach Fig. 2 eine getrennte Ansprech-Wioklung 20 für das Schaltmittel vor. Der Ansprechetromkreis kann über einen bereits vorhandenen Kontakt 25 des Lichtschalters geschlossen werden. Der Kontakt 27 des Schaltmittels schaltet die Ausgleichs-Wicklungen 13 und 19 an die Ausgänge 21 und 22 des Fahrtriohtungsschalters 16 an. Die Kontakte 14 und höben die Kurzschlüsse der Stromreduzierungswiderstände 12 und 15 auf. Das Schaltmittel ist daher bei eingeschaltetem Lichtschalter dauernd erregt und die Anordnung befindet sich dauernd in der Abblendeteilung.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 übernehmen die beiden Kontakte 28 und 29 die getrennte Anschaltung der Ausgleiohs-Vicklungea 13 und 19 des Schaltmittels. Bei nicht erregtem Schaltaittel sind daher die Blinkliohtstromkreiae auch vollkommen gegeneinander entkoppelt.
Bei allen drei Anordnungen wird der Bremslichtstromkreis durch diese Ausgleichsetromkreise nicht beeinflußt. Der Bremslichtstromkreis geht yon Bremssohaiter aus und führt über einen
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Stromreduzierungswiderstand auf die Signallampen der Bremsleuchten. Diesel· Stromreduzie ungswiderstand wird über einen zusätzlichen Kontakt des Sohaltmittels synchron mit- dem Blinklichtstromkreis gesteuert.
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Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
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    ΡΛΤ/J/Vo/Vi 21.7.1970
    Patentansprüche
    1. t Anordnung zum Abblenden dor Signallampen von Blink- und - Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungssohalter, bei der in den Blink- und Brenisliehtstromkreis vor die Signallampen Stromreduzierungswiderstände eingesohloift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte ein- und aussohaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromreduzierungswiderstände (12. 13) steuernden Kontakte (14, 15) durch ein von einem Kontakt (25) des Lichtschalters steuerbares Schaltmittel (20 bzw. 18, Iy) betätigbar sind und daß über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte (25 bzw. 27 bzw. 28, 2'j) getrennte Ausgleichs-Wicklungen (lö, 19) dieses Schaltmittels an die beiden Ausgänge (21, 22) des Fahrtrichtungsschalters (16) zum Stroraausgleich im Blinklichtstromkreis anschaltbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Ausgleichs-Wicklungen (18, 19) dieses Sohaltmittels direkt über einen oder zwei Kontakte (25) des Lichtschalters anschaltbar sind.
    3. Anordnung nach Anspruch i, daduroh gekennzeichnet, daß das Schaltmittel über einen Kontakt (25) des Lichtsohalters und eine zusätzliche Ansprech-Wioklung (20) steuerbar ist und daß die getrennten Ausgleiohs-Wioklungen (18, 19) dieses Schaltmittels über einen oder zwei eigene Kontakte (27 bzw.
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    BAD ORIGINAL
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    k. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltiaittel über den Blinkgeber (l?) Und den Fahrtrichtungesohalter (l6) sowie die eine oder andere der angeschalteten Ausgleiche-Wicklung (18, 19) bei eingeschaltetem Lichtschalter erregbar ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß eine angeschaltete Ausgleichswicklung (18, 19) den Stromabfall i« Blinkliohtstromkreis bei eingeschaltetem Strorareduzieruneswiderstand (12, 13) ausgleioht.
    6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erregung einer Ausgleichswicklung (18 bzw. 19) über den Blinkgeber (17) zur Erregung der Ansprech-Wicklung (20) addiert.
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BE767592A BE767592A (fr) 1970-07-24 1971-05-25 Disposition pour la mise en code des lampes de signalisation des feux clignotants et des freins d'un vehicule automobile
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