DE1947717A1 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE1947717A1 DE19691947717 DE1947717A DE1947717A1 DE 1947717 A1 DE1947717 A1 DE 1947717A1 DE 19691947717 DE19691947717 DE 19691947717 DE 1947717 A DE1947717 A DE 1947717A DE 1947717 A1 DE1947717 A1 DE 1947717A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von lllink- und Breosleuchten eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von Blink- und Breusleuchten eines Krattfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungsschalter, bei der in den Blinklichtstromkreis und Bremslichtstromkreis Stromreduzierungswiderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind.
  • Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, dass sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tag, mit entsprechend grosser Helligkeit gegeben werden. Wenn die Signale bei Nacht mit der gleichen helligkeit uufleuchten, können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnungen zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Breis leuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungsschalter r bekannt geworden, die vor Jeder Signallampe einen Widerstand vorsehen, der durch einen Kontakt kurzgeschlossen werden kann. Bei eingeschaltetem Widerstand wird dor Lampenstrom und damit auch die helligkeit des Lichtsignals reduziert.
  • Diese Kontakte werden über heliigkeitseipfindliche Schaltmittel oder über die Beleuchtungsstromkreise des Kraftfahrzeuges, z.B. den Lichtschalter, so gesteuert, dass am Tage die Lichtsignale mit voller Welligkeit und bei Nacht mit reduzierter IIelligkeit gegeben werden.
  • Diese bekannte Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges erfordert einen grossen Aufwand an Schaltkontakten, insbesondere dann, wenn die im Lampenstromkreis auftretende Stromreduzterung durch zusätzliche Parallelstromkreise ausgeglichen werden muß, damit der Strom über den Blinkgeber unbeeinflusst bleibt.
  • Die Schaltfunktion des Blinkgebers und der Ausfall einer Signallampe kann dann wieder einwandfrei überwacht werden.
  • Zur Reduzierung des Schaltaufwandes ist schon vorgeschlagen worden, den Stromreduzierungswiderstand in die Speiseleitung einzuschalten und in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters zu steuern. Da-die vorderen Blinkleuchten nicht blenden können, ist die Abblendanordnung auch schon so abgewandelt worden, dass die vorderen Blinkleuchten stets mit voller Ilelligkeit aufleuchten. Dieses Ausklammern der vorderen Blinkleuchten führt aber zu neuen Schwierigkeiten bei der iiberwaohung der Signal lampen in dem Blinklichtstromkreis.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges zu schatten, die bei minimalem Schaltaufwand auch eine eindeutige Überwachung der Signallampen der vorderen Blinkleuchten ermöglicht, die von der Abblendschaltung nicht beeinflusst werden.
  • Die Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von Blink- und Breis leuchten eines kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Breis-und Fahrtrichtungsschalter, bei der in den Blink- und Breislichtstromkreis Stromreduzierungswiderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Stromreduzierungswiderstand des Blinklichtstromkreises zwischen den Steuerausgang des Blinkgebers und dem Steuereingang des Fahrtrichtungsschalters eingeschleift ist und dass die Signallampen der vorderen Blinkleuchten über getrennte Schaitmittelein- und ausschaltbar sind, die über die Steuerausgänge des Fahrtrichtungsschalters erregbar sind und deren Kontakte unabhängig von der Ein- und Ausschaltung des Stromreduzierungswiderstandes diese Signallampen direkt an den Steuerausgang des Blinkgebers anschalten. Auf diese Weise sind bei einfachster Abblendsehaltung die Signallampen der vorderen Blinkleuchten mit in die Uberwachung einbezogen, auch wenn sie aus der Abblendschaltung ausgeklammert sind.
  • Die Auslegung des Stromüberwachungsschaltmittels ist dabei so getroffen, dass es auf den kleinsten Strom ii Blinklichtstromkreis bei abgeblendeter Signallampe der hinteren Blinkleuchte abgestimmt ist.
  • Die Ein- und Ausschaltung der Signallampen der vorderen Blinkleuchten wird unabhängig von Schaltzustand der Abblendschaltung sichergestellt, wenn die an die Steuerausgänge des Fahrtrichtungsschalters angeschalteten Schaltmittel hochohmig ausgelegt sind und über die durch den Stromreduzierungswiderstand im Blinklichtstromkreis reduzierte Speisespannung noch sicher ansprechen.
  • Die Ein- und Ausschaltung der Stromreduzierungswiderstände kann über Kontakte zusätzlicher Schaltmittel gesteuert werden, die in Abhängigkeit von der- Schaltstellung des Lichtschalters ein- und ausschaltbar sind. Eine weitere Vereinfachung ergibt sic dadurch, dass die Ein- und Ausschaltung der Stromreduzierungswiderstände über zusätzliche Kontakte des Lichtschalters direkt steuerbar sind, deren Schultstellung sich zwangsläufig mit der Schaltstellung des Lichtschalters ändert. Der die Abblendung des Blinklichtstromkreises steuernde Kontakt ist dabei als Umschaltekontakt ausgebildet, der bei eingesschaltetes Lichtschalter die Verbindung zwischen dem Steuerausgang des Blinkgebers und dem Steuereingang des Fahrtrichtungsschalters unterbricht und den Stromreduzierungswiderstand einschaltet.
  • Line gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Islinklichtstromkreis und dem Dremslichtstromkreis wird dadurch vermieden, dass der Bremslichtstroskreis aus Bremsschalter und den beiden parallelgeschalteten Signallampen der Bremsleuchten in gleicher Weise über einen getrennten, schaltbarcn Stromreduzierungswiderstand steuerbar ist.
  • Sind die Sichtverhältnisse bei Nacht schlecht, dann muss unabhängig von der Schaltstellung der Abblendschaltung die Abblendung der Signal lampen von Blink- und Bremsleuchten aufgehoben werden. Nach einer Weiterbildung der neuen Anordnung ist daher vorgesehen, dass die Stromreduzierungswiderstände des Brems- und Blinklichtstromkreises über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Nebellichtschalters steuerbare Kontakte ein- und ausschaltbar sind. Eine einfache Ausgestaltung der Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromreduzierungswiderstände durch zusätliche Kontakte des eingeschalteten Nebellichtschalters kurzschließbar sind.
  • Wird bei schlechten Sichtverhältnissen auch bei eingeschalteter Beleuchtung des Kraftfahrzeuges das Nebellicht eingeschaltet, dann wird zwangsläufig die Abblendung der Signallampen von Brems- und Blinkleucliten aufgehoben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Stromlaufplanes der neuen Anordnung näher erläutert.
  • Der Steuerausgang des Blinkgebers BG führt über einen zusätzlichen Umschaltekontakt s1 des Lichtschalters LS aui den Steuereingang e des Fahrtrichtungsschalters FRS. Die Ruheseite dieses Kontaktes St unterbricht bei eingeschaltetem Lichtschalter LS die Verbindung zwischen dem Steuerausgang 5 des Blinkgebers BG und dem Steuereingang e des Fahrtrichtungsschalters FRS. Die Arbeitsseite des Kontaktes St schaltet den Stromreduzierungswiderstand W in den Blinklichtstromkreis ein.
  • An die Steuerausgänge l und r des Fahrtrichtungsschalters FRS sind die Signallanpen BLhl und BLh2 der hinteren Ulinkleuchten und die getrennten Schaltmittel itt und R2 angeschaltet.
  • I)ie Kontakte rl und r2 dieser Schaltmittel Ri und R2 schalten die Signal lampen BLv1 und BLv2 direkt an den Steuerausgang s des linkgebers BG, der am Kontrollausgang k durch die Kontrog lampe KL überwacht wird.
  • Bei ausgeschaltetem Lichtschalter LS sind die Brems- und Blinkleuchten nicht abgeblendet. Wird der Bremsschalter BS betätigt, dan leuchten die Signallampen BrL1 und BrL2 der Bremsleuchten in voller helligkeit auf, da der Kontakt s2 des Lichtschalters LS die Speisespannung + voll an den Bremsschalter BS legt.
  • Wird der Fahrtrichtungsschalter FRS in eine seiner beiden Arbeitsstellungen gebracht, dann wird der Ulinklichtstromkreis geschlossen. Der Blinkgeber BG arbeitet in an sich bekannter Weise periodisch, wobei dem Steuereingang e des Fahrtrichtungsschalters FRS nahezu die volle Speisespannung + zugeführt wird. Die über den Fahrtrichtungsschalter ausgewhlte Signal lampe der hinteren Hlinklauohto leuchtet daher voll auf. Das Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers 13G spricht über den Strom im Blinklichtstromkreis an und steuert den Kontrollausgang k des Blinkgebers BG an und die angeschlossene Kontrollampe zeigt die richtige Arbeitsweise der Blinkeinrichtungen an.
  • Über die vom Blinkgeber BG zugeführten Steuerimpulse spricht auch das am ausgewählten Steuerausgang 1 bzw. r des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltete Schaltmittel R1 bzw. R2 an. Der diesem Schaltmittel zugeordnete Kontakt r I bzw. r2 schaltet die betreffende Signallampe BLv1 bzw. BLv2 der vorderen Blinkleuchten direkt an den Steuerausgang s des Blinkgebers HG. Der Stromanteil der vorderen Blinkleuchte fliesst bei dieser Anschaltung stets über das Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers BG. Das Stromüberwachungsscaltmittel des Blinkgebers BS ist daher auf den gesamten Strom im Blinklichtstromkreis bei abgeblendeter hinterer Blinkleuchte abgestimmt und überwacht dabei alle in den Ulinkliclltstromkreis einbezogenen Signal lampen.
  • Bei eingeschaltetem Lichtschalter LS werden die Signallampen der Bremsleuchten und der hinteren Blinkleuchten abgeblendet.
  • Wird der Bremsschalter BS betätigt, dann leuchten die Signallampen BrL1 und BrL2 der Bremsleuchten mit reduzierter Helligkeit auf, da der Kontakt s2 des Lichtschalters LS den Stromreduzierungswiderstand W1 in den Bremslichtstromkreis eingeschaltet hat.
  • Beim Schließen des Blinklichtstromkreises wird dem Steuereingang e des Fahrtrichtungsschalters FRS nur noch eine reduzierte Speisespannung zugeführt, da über den Kontakt s@ des Lichtschalters LS der Stromreduzierungswiderstand W in den Blinklichtstromkreis eingeschaltet ist. Die über den Fahrtrichtungsschalter FRS ausgewählte Signallampe BLh1 bzw. BLh2 der hinteren Blinkleuchten erhält reduzierten Strom und leuchtet daher auch nur noch mit reduzierter Helligkeit auf.
  • Das am ausgewählten Steuerausgang 1 bzw. r des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltete Sciialtmittel Itl bzw. R2 spricht bei diesen Strombedingungen im Ulinklichtstromkreis noch sicher an und schaltet daher unabhängig von der Stellung des Lichtschalters LS die Signallaspe BLvl bzw. BLv2 der vorderen Blinkleuchten an den Steuerausgang s des Ulinkgebers HG. Die ausgewählte Signallampe der vorderen Blinkleuchten erhält über den Blinkgeberausgang s nach wie vor vollen Lampenstrom und leuchtet mit voller Helligkeit auf. Der Lampenstrom der vorderen Blinkleuchte ist also stets in die Stromüberwachung des Blinkgebers BG miteinbezogen. Bei der Auslegung und Einstellung des Stromüberwachungsschaltmittels des Blinkgebers HG sind die bei dieser Schaltstellung vorherrschenden Stromverhältnisse im Blinklichtstromkreis zu berücksichtigen. Der Strom im Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers BG, d.h. in dem Blinklichtstromkreis, setzt sich zusammen aus dem Lampenstrom über die Signallampe einer vorderen Blinkleuchte, dem reduzierten Lampenstrom über die Signallampe einer hinteren Blinkleuchte und dem Strom über das am ausgewählten Steuerausgang des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltete Schaltmittel 1 bzw. R2.
  • Fällt eine Signallampe einer vorderen oder hinteren Ulinkleuchte aus, dann spricht das Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers BG nicht mehr an. Der Kontrollausgang k des Blinkgebers BG wird nicht mehr angesteuert und die angeschlossene Kontrollampe KL leuchtet nicht mehr auf und kennzeichnet so den Ausfall einer Signallampe im gerade geschalteten Blinklichtstromkreis.
  • Wird der Nebellichtschalter NLS eingeschaltet, dann werden neben der Einschaltung der Nebellampen NL auch die Strom reduzierungswiderstände W und W1 in dem Blink- und Bremslichtstromkreis kurzgeschlossen. Der Nebellichtschalter NLS trägt zusätzlich die Kontakte nsl und ns2, die unabhängig von der Stellung des Lichtschalters LS und damit der Schaltstellung der Abblendschaltung die Widerstände bzw und Wt kurzschliessen. Die Abblendung der Brems- und Blinkleuchten wird daher grundsätzlich aufgehoben, wenn der Nebellichtschalter NLS eingeschaltet wird. I)ie Signallampen leuchten daher wieder-mit voller Helligkeit auf.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Brems-½ leuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brens- und Fahrtrichtungsschalter, bei der in den Blink- und Bremslichtstromkreis Stromreduzierungswiderstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtichalters steuerbare Kontakte ein- und aussohaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromreduzierungswiderstand (W) des Ulinklichtstronkreises zwischen den Steuerausgang (s) des Blinkgebers (BG) und den Steuereingang (e) des Fahrtrichtungsschalters (FRS) eingeschleift ist und dass die Signal lampen (BLvi, BLv2) der vorderen Blinkleuchten über getrennte Schaltmittel (iti, R2) ein- und ausschaltbar sind, die über die Steuerausgänge (1, r) des Fahrtrichtungsschalters (FRS) erregbar sind und deren Kontakte (ri, r2) unabhängig von der Ein- und Ausschaltung des Stromreduzierungswiderstandes (W) diese Signallampen (LLvl, BLv2) direkt an den Steuerausgang (s) des Blinkgebers (HG) anschalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers (HG) aut-den kleinsten Strom im Blinklichtstromkreis bei abgeblendeter Signal lampe (BLh1 bzw. Lh2) der hinteren Blinkleuchte ubgestimit ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Steuerausgänge (1, r) des Fahrtrichtungssohalters (FRS) angeschalteten Schaltmittel (R1, R2) hochohmig ausgelegt sind und über die durch den Stroureduzierungswiderstand (W) im Blinklichtstromkreis reduzierte Speisespannung ansprechen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung des Stromreduzierungswiderstandes (W) im Blinklichtstromkreis über Kontakte zusätzlicher Schaltaittel steuerbar sind, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters (LS) ein- und ausschaltbar sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung des Stromreduzierungswiderstandes (w) im Blinklichtstromkreis über zusätzliche Kontakte (si) des Lichtschalters (LS) direkt steuerbar sind, deren Sohaltstellung sich zwangsläufig mit der Schaltstellung des Lichtschalters (LS) ändert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kontakt (st) des Lichtschalters (LS) als Umschaltekontakt ausgebildet ist, der bei eingeschaltetem Lichtschalter (LS) die Verbindung zwischen dem Steuerausgang (s) des Blinkgebers (BG) und dem Steuereingang (e) des Fahrtrichtungsschalters (FRS) unterbricht und den Stromreduzierungswiderstand (W) einschaltet.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremslichtstromkreis aus Bremsschalter (BS) und den beiden parallelgeschalteten Signallampen (BrLl, BrL2) der Brensleuohten in gleicher Weise ueber einen getrennten, schaltbaren (s2) Stromreduzierungswiderstand (W1) steuerbar ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die StroureduaierungswtderstAnd (W, Wi) des Brems- und Blinklichtstromkreises über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Nebellichtsehalters (NLS) steuerbare Kontakte (ns1, ns2) ein- und ausschaltbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromreduzierungswiderstände (W, W1) durch zusätzliche Kontakte (nsi, ns2) des eingeschalteten Nebellichtschalters (NLS) kurzschlleßbar sind.
L e e r s e i t e
DE19691947717 1969-09-20 Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges Expired DE1947717C (de)

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DE1947717A1 true DE1947717A1 (de) 1971-04-01
DE1947717B2 DE1947717B2 (de) 1973-01-25
DE1947717C DE1947717C (de) 1973-08-09

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