DE2715609B2 - Fenster-Diskriminatorschaltung - Google Patents

Fenster-Diskriminatorschaltung

Info

Publication number
DE2715609B2
DE2715609B2 DE2715609A DE2715609A DE2715609B2 DE 2715609 B2 DE2715609 B2 DE 2715609B2 DE 2715609 A DE2715609 A DE 2715609A DE 2715609 A DE2715609 A DE 2715609A DE 2715609 B2 DE2715609 B2 DE 2715609B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
collector
schmitt trigger
window discriminator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2715609A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715609A1 (de
DE2715609C3 (de
Inventor
Karl-Diether Dipl.-Ing. 7101 Oedheim Nutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2715609A priority Critical patent/DE2715609C3/de
Priority to US05/891,404 priority patent/US4184087A/en
Priority to IT22054/78A priority patent/IT1094347B/it
Priority to GB13636/78A priority patent/GB1601595A/en
Priority to FR7810476A priority patent/FR2386938A1/fr
Publication of DE2715609A1 publication Critical patent/DE2715609A1/de
Publication of DE2715609B2 publication Critical patent/DE2715609B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715609C3 publication Critical patent/DE2715609C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2893Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • H03K2017/226Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied in bipolar transistor switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fenster-Diskriminatorschaltung, die bei veränderlicher Versorgungsgleichspannung innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches ein definiertes Ausgangssignal abgibt, bei der an die Versorgungsspannungsquelle eine Schaltung angeschlossen ist, die eine von der Versorgungsspannung abhängige Kontrollspannung erzeugt, die einen Schmitt-Trigger b*i Erreichen eines bestimmten unteren Wertes in definierter Weise einschaltet und mit einer weiteren, mit dem Schmitt-Trigger verbundenen Schaltung zur Erzeugung einer im wesentlichen von der Versorgungsspannung unabhängigen Referenzspannung, deren Wert den oberen Kontrollspannungswert bestimmt, bei dessen Erreichen der Schmitt-Trigger umgeschaltet wird.
Derartige Schaltungen sind beispielsweise aus der DE-PS 12 53 305 und der DE-AS 12 »5 M 7 bekannt.
In vielen Anwendungsfällen ist es erforderlich, bestimmten Logik- oder Speicherschaltungen beim Anlegen der Betriebsspannung einen definierten Anfangszustand aufzuzwingen. Als Beispiel sei ein Lichtdimmer erwähnt, der seine Versorgungsspannung über das Netz bezieht Beim Ausfall des Netzes muß gewährleistet sein, daß bei Wiederkehr der Netzspannung der Lichtdimmer abgeschaltet bleibt. Dies bedeutet daß während der Wiederkehr der Netzspannung die in einer Logik gespeicherten Betriebsinformationen für den Lichtdimmer gelöscht werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine seiir genau arbeitende Fenster-Diskriminatorschaltung anzugeben, die bei wiederkehrender Versorgungsspannung während des Spannungsanstiegs innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs ein definiertes Ausgangssignal abgibt, mit dem beispielsweise die in einer Logikschaltung enthaltenen Speicherinformationen gelöscht werden bzw. ein definierter Anfangszustand wieder hergestellt wird. Die Schaltung soll dabei mit einem möglichst geringen Stromverbrauch auskommen.
Diese Aufgabe wird bei einer Fenster-Diskriminatorschaltung der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches I gelöst
Die Versorgungsspannungsquelle ist vorzugsweise ein Kondensator, der über eine Gleichrichterschaltung aus dem Netz aufgeladen wird.
Zur Stromversorgung der Spannungserzeugungs-
schaltungen und des Schmitt-Triggers ist vorzugsweise ein Multikollektor-Transistor vorgesehen, der als Stromspiegelschaltung arbeitet und entsprechend den Größenverhältnissen der verschiedenen Kollektoren einen Versorgungsstrom an die verschiedenen Schaltungsteile abgibt Der Komparator besteht in an sich üblicher Weise aus zwei an den Emitterelektroden miteinander verbundenen Transistoren, wobei diese Emitterelektrooen mit einem Kollektor des Multikollektor-Transistors verbunden sind. Der Basiselektrode des einen Transistors wird die veränderliche Kontrollspannung zugeführt, während an der Basiselektrode des anderen Transistors die feste Referenzspannung anliegt
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll im folgenden noch anhand eines Ausführungsbeispieies näher erläutert werden. In der Figur ist ein bevorzugter Schaltungsaufbau in Bipolartechnik dargestellt Diese Schaltung eignet sich besonders für den Einsatz in monolithisch integrierten Schaltungen.
Die Gesamtschaltung ist zwischen die beiden Pole der Versorgungsgleichspannung geschaltet was bedeutet, daß der die Betriebsspannung liefernde Kondensator C der Gesamtschaltung parallel geschaltet ist Am Kondensator Cfällt die Betriebsspannung UB ab, die bei der Einschaltung des Netzes von der Spannung 0 bis zu einem oberen Spannungswert zunimmt, der durch eine weitere in der Figur nicht dargestellte Schaltung vorgegeben wird
An den einen Pol der Versorgungsspannung ist die Emitterelektrode eines Multikollektor-Transistors Ti geschaltet der im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt 3 Kollektoren aufweist Eine Kollektorelektrode, die zu gleich mit der Basiselektrode des Multikoilektor-Transistors 71 verbunden ist, ist doppelt so groß wie die beiden anderen Kollektoren. Diese Kollektorelektrode ist mit dem Spannungsteiler verbunden, der die von der Versorgungsspannung abhängige Kontrollspannung liefert Dieser Spannungsteiler besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den in Reihe geschalteten Widerstände R\, R2 und Ry. Der Widerstand R3 ist mit dem anderen Pol der Versorgungsspannung verbunden.
An die weiteren Kollektoren des Multikollektor-Transistors 71 ist einmal eine Diodenkette aus den in Flußrichtung geschalteten Dioden P\ bis D4 und zum anderen die Schmitt-Trigger-Schaltung aus den Transistoren T2, Ti und Γ4 angeschlossen. Die hintereinandergeschalteten Dioden D\ bis D4 liegen parallel zur Basis-Kollektorstrecke d?s Transistors Ti, so daß die an den Dioden abfallende Flußspannung zugleich die Eingangsspannung für den Transistor Tj bildet. Die Basiselektrode des Transistors T3 ist an die Widerstände R\ und /?2 angeschlossen. Dieser Transistor T3 weist zwei vorzugsweise gleich große Kollektorelektroden auf, die mit je einer Basiselektrode eines Schalttransistors T4 bzw. Ti und mit je einem Widerstand R4 bzw. R-, verbunden sind. Diese Widerstände /J4 und A5 überbrükken die Basisemitterstrecke der zugehörigen Schalttransistoren T4 bzw. Ts. Die Emitterkollektorstrecke des Transistors T4 überbrückt andererseits den Widerstand Ri des Spannungsteilers, so daß dieser Widerstand bei durchgesteuertem Transistor T4 kurzgeschlossen wird. An der Kollektorelektrode des Transistors T5 wird das Ausgangssignal abgenommen. Die Emitterelektroden der Transistoren T4 und Tj sowie die Kollektorelektrode des Transistors Ti sind mit dem einen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden.
Die Transistoren T4 und Tj sind komplementer zu den
Transistorsn T1 und Ts des Schmitt-Triggers und zu dem Multikollektor-Transistor T\. So sind die Transistoren T4 und Ts beispielsweise npn-Transistoren, deren Emitterelektroden mit dem Masseanschluß verbunden sind, während die übrigen Transistoren 71, 7} und T3 pnp-Transistoren sind, wobei die Emitterelektrode des Transistors Ti mit dem positiven Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist.
Die dargestellte und im einzelnen beschriebene Schaltung funktioniert wie folgt: Bei Wiederkehr der Netzspannung lädt sich der Kondensator Clangsam auf. Bei sehr kleiner Spannung ist der Betriebszustand der Schaltung nicht definierbar, da der durch den Multikollektor-Transistor Ti fließende Strom nicht ausreicht, um den Ausgangstransistor T5 durchschalten zu können. Bei einem Mindestwert
UB = U1
wird der Transistor
destwert ist
durchgesche-tet. Dieser Min-
U1 = I1 (R1 +R1 + R3) + UBET, . (2)
A3 muß hierbei berücksichtigt werden, da der Transistor T4 sperrt und somit der Strom /1 auch den Widerstand R3 durchfließt Der Transistor T1 arbeitet als Stromspiegelschaltung, wobei der Strom durch den Spannungsteiler aufgrund der gewählten Größenverhältnisse der Kollektoren doppelt so groß ist wie die Ströme durch den Schmitt-Trigger bzw. durch die Diodenkette. Es gilt somit
Z1 = /3 +
Der den Schmitt-Trigger durchfließende Strom teilt sich in einem Betriebszustand auf die Kollektoren des Transistors T3 gleichmäßig auf. Dies bedeutet, daß durch
jeden Kollektor von Tz -± fließt Der Mindeststrom, bei
dem die Transistoren Tt und Ti durchgeschaltet werden, betragt somit
_ Ubet^ U„ets
'2min DD
Da /3 dann genauso groß ist, gilt gemäß Formel 3
'■ -
wählt man die Widerstände R4 und R5 gleich groß und se'zt ·. o.-aus, daß die Basisemttterdurchschaltspannung der Transistoren T4 und T5 gleich groß ist, so ergibt sich für den Strom l\ der Wert
M min —
41/,
BET,
R4
bo Setzt man diesen Wert in die Formel 2 ein, so erhält man für die Spannung U1, bei der der Transistor Tj durchgeschaltet wird, folgenden Wert:
4IW
.. ü. = -IT^ <«i +R1 + «j) + Übet, · (7)
Wenn die Spannung UB diesen Wert U\ erreicht, entsteht somit am Ausgang des Transistors 1\ ein
»O«-Signal, durch das beispielsweise eine nachgeschaltete Logik- oder Speicherschaltung eine Vorzugslage einnimmt.
Wenn am Kondensator C die Spannung U\ überschritten wird, reicht der über den Transistor T3 fließende Strom aus, um die beiden Transistoren Ta und Ti durchzusteuern. Durch diese Maßnahme wird also auch Ri kurzgeschlossen, was bedeutet, daß der Strom /ι durch den Spannungsteiler nun nur noch durch die Widerstände R\ und R? vorgegeben wird und somit anwächst (Schmitt-Trigger-Verhalten). Dieser Zustand bleibt erhalten, bis das Basispotential am Transistor T} den Wert des ßasispotentials am Transistor T2 erreicht. Dies ist bei der Spannung
(X)
der Fall. Hierfür gilt unter Vernachlässigung der Sättigungsspannung für den Transistor Ti
U1-
Ufl f Ufl + Ur,
Ue
(9)
Hierbei bedeutet ίΛ·, bis Ur4 die Flußspannungen der Diodenkette lh bis D4. Erreicht Un den Wert U2. wird der Transistor Tj gesperrt, und der Transistor T2 wird leitend. Wenn Tj sperrt, sperren jedoch auch die Transistoren T4 und Ti. und das an die Logik abgegebene Ausgangssignal von Ti wird »I«. so daß nun durch weitere der Logik zugeführte Signale aus anderen Schahungsteilen wieder neue Informationen aufgeprägt werden können. Das Basispoteniial an der Steuerelektrode von Ti wird nun wk Jerum durch die Widerstände R\. /?2 und R} bestimmt. Die Zu- und Abschaltung des Widerstands /?j bewirkt die Hysterese der dargestellten Schaltung, da der Transistor T5 erst bei einer Spannung
Un = U3
HOI
die kleiner als die Spannung U2 ist, wieder durchgeschaltet wird, sofern die Spannung am Kondensator wieder abnimmt. Für Uj gilt aufgrund der Wirksamkeit aller 3 Widerstände des Spannungsteilers die Formel
t/( "" R 4 'ff (/?l + Rl ' R>) + V»", (1"
Hierbei wird vorausgesetzt, daß die Flußspannungen Ur der 4 Dioden D\ bis D4 gleich groß sind. Die I lysterese der Schaltung wird durch die Spannungsdifferenz zwischen den Werten t^und L/j bestimmt.
Die erfindungsgemäße Schaltung wird beispielsweise bei einem Digital-Lichtdimmcr verwendet, um bei Netzausfall und Spannungswiederkehr der Schaltung einen definierten Anfangszustand aufzuzwingen. Der Kondensator C wird beispielsweise bis zu einer max. Spannung von 8 V aufgeladen. Bei einer Spannung U\ von ca. 2 V wird der Transistor Ti durchgeschaltet. Bei einer Spannung von ca. 5 V wird der Transistor T·, wieder gesperrt. Durch den Ausgangsbefehl, der im Spannungsbereich zwischen 2 und 5 V durch den Transistor T*, abgegeben wird, wird einer nachgeschalteten Logikschaltung eine Vorzugslage aufgezwungen, oder es kann beispielsweise der Speicherinhalt einer Befehlsschaltung gelöscht werden Erst beim Erreichen der Spannung von ca. 8 V wird von einer weiteren, hier nicht beschriebenen Schaltung ein Impuls der Logikschaltung zugeführt, nach dem die Lichtdimmerschaltung durch externe Befehle wieder in einen beliebigen Betriebszustand versetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    '.. Fenster-Diskriminatorschaltung, die bei veränderlicher Versorgungsgleichspannung innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs ein definiertes Ausgangssignal abgibt, bei der an die Versorgungsspannungsquelle eine Schaltung angeschlossen ist, die eine von der Versorgungsspannung abhängige IControllspannung erzeugt, die einen Schmitt-Trigger bei Erreichen eines bestimmten unteren Wertes in definierter Weise einschaltet und mit einer weiteren, mit dem Schmitt-Trigger verbundenen Schaltung zur Erzeugung einer im wesentlichen von eier Versorgungsspannung unabhängigen Referenzspannung, deren Wert den oberen Kontrollspannungswert bestimmt, bei dessen Erreichen der Schmitt-Trigger umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmitt-Trigger aus zwei an der. Emitterelektroden miteinander verbundenen und an eine Stromquelle angeschlossenen Transistoren (T2, Tj) sowie einem dritten Transistor (Ta) besteht, daß die Kontrollspannung an einem mit der Stromquelle verbundenen Spannungsteiler (R\, R2, Rj) erzeugt und der Basis des ersten Transistors (T3) des Schmitt-Triggers zugeführt wird, während der Basis des zweiten Transistors (T2) die Referenzspannung zugeführt wird und daß der über den Kollektorstrom des ersten Transistors (Ts) gesteuerte dritte Transistor (T4) einen Widerstand (A3) des Spannungsteilers (Ri, Ri, Rj) überbrückt.
  2. 2. Fenster-Diskrimirutorscl Jtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsquelle ein von einer e, ernen Spannungsquelle aufgeladener Kondensator (C)\st.
  3. 3. Fenster-Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle ein Multikollektor-Transistor (7Ί) vorgesehen ist, über den die Spannungserzeugungsschaltungen und der Schmitt-Trigger mit Strom versorgt werden.
  4. 4. Fenster-Diskriminatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dei mit dem Spannungsteiler verbundene erste Transistor (T3) des Schmitt-Triggers zwei Kollektorelektroden aufweist, an die jeweils die Basiselektrode des dritten Transistors (Ti) und eines weiteren Transistors (7s) und ein mit einem Pol der Versorgungsspannungsquelle verbundener Widerstand (R* bzw. Rs) angeschlossen ist
  5. 5. Fenster-Diskriminatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitterstrecke des dritten Transistors (T4) einen Widerstand (R3) des Spannungsteilers überbrückt, während an der Kollektorelektrode des weiteren Schalttransistors (Ts) das Ausgangssignal abgenommen wird.
  6. 6. Fenster-Diskriminatorschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Referenzspannung an einer Reihenschaltung aus mehreren in Flußrichtung geschalteten Dioden (Di-A) abfällt und daß diese Diodenkette parallel zur Basiskollektorstrecke des zweiten Transistors (T2) des Schmitt-Triggers geschaltet ist
  7. 7. Fenster-Diskriminatorschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Kollektors des Multikollektortransislors (T1), der mit dem Spannungsteiler (Ri,
    R2, Rj) verbunden ist, doppelt so groß wie die Fläche der Kollektoren ist, die mit dem Schmitt-Trigger (T2, Tj) bzw. der Diodenkette (A—A) verbunden ist.
  8. 8. Fenster-Diskriminatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kollektoren des Zweikollektortransistors (Ts) im Schmitt-Trigger flächenmäßig gleich groß sind.
  9. 9. Fenster-Diskriminatorschaltung nach ehern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalttransistoren (T4, T5) komplementär zu den Transistoren T2, Tj des Schmitt-Triggers und zu dem Multikollektor-Transistor (Ti) sind.
  10. 10. Fenster-Diskriminatorschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Abgabe eines Ausgangsbefehls innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches bei wiederkehrender Versorgungsspannung.
DE2715609A 1977-04-07 1977-04-07 Fenster-Diskriminatorschaltung Expired DE2715609C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2715609A DE2715609C3 (de) 1977-04-07 1977-04-07 Fenster-Diskriminatorschaltung
US05/891,404 US4184087A (en) 1977-04-07 1978-03-29 Window discriminator or voltage range sensor
IT22054/78A IT1094347B (it) 1977-04-07 1978-04-06 Circuito discriminatore a finestra
GB13636/78A GB1601595A (en) 1977-04-07 1978-04-06 Window discriminator or voltage range sensor
FR7810476A FR2386938A1 (fr) 1977-04-07 1978-04-07 Selecteur d'amplitude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2715609A DE2715609C3 (de) 1977-04-07 1977-04-07 Fenster-Diskriminatorschaltung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2715609A1 DE2715609A1 (de) 1978-10-12
DE2715609B2 true DE2715609B2 (de) 1979-05-23
DE2715609C3 DE2715609C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=6005883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2715609A Expired DE2715609C3 (de) 1977-04-07 1977-04-07 Fenster-Diskriminatorschaltung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4184087A (de)
DE (1) DE2715609C3 (de)
FR (1) FR2386938A1 (de)
GB (1) GB1601595A (de)
IT (1) IT1094347B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55144437U (de) * 1979-04-05 1980-10-16
US4463271A (en) * 1981-12-28 1984-07-31 Raytheon Company Transistor switching circuitry having hysteresis
JPS5961046A (ja) * 1982-09-30 1984-04-07 Fujitsu Ltd 集積回路装置
US4563597A (en) * 1982-11-22 1986-01-07 Honeywell Inc. Accurate dead band control circuit
US4717839A (en) * 1987-01-02 1988-01-05 Motorola, Inc. Transistor comparator circuit having split collector feedback hysteresis
US4796030A (en) * 1987-02-20 1989-01-03 Eaton Corporation Dual threshold amplitude detector
US4849656A (en) * 1987-06-11 1989-07-18 Unitrode Corp. Power-on detection circuit
EP0858165A1 (de) * 1997-02-11 1998-08-12 STMicroelectronics S.r.l. Integrierte Schaltung zur Herstellung der Funktion einer DIAC-Diode

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3341748A (en) * 1964-05-13 1967-09-12 Lorain Prod Corp High-low voltage sensitive signaling circuit utilizing semiconductors
US3354448A (en) * 1964-12-22 1967-11-21 Bell Telephone Labor Inc High sensitivity voltage monitor
US3457560A (en) * 1965-09-24 1969-07-22 Milton Arthur Mckinley Undervoltage and overvoltage alarm circuit
US3586879A (en) * 1968-10-10 1971-06-22 Donald L Ford Discriminator circuit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2715609A1 (de) 1978-10-12
DE2715609C3 (de) 1980-01-24
IT7822054A0 (it) 1978-04-06
GB1601595A (en) 1981-11-04
FR2386938B3 (de) 1980-12-19
FR2386938A1 (fr) 1978-11-03
IT1094347B (it) 1985-07-26
US4184087A (en) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455080B2 (de) Stromstabilisierungsschaltung
DE2907673A1 (de) Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais
DE2715609B2 (de) Fenster-Diskriminatorschaltung
DE2260935B2 (de) Signalwaehlsystem fuer ein elektronisches musikinstrument
DE3123667A1 (de) &#34;darlington-transistorschaltung&#34;
EP0409327A2 (de) Stromversorgungseinrichtung mit Gleichspannungsüberwachungsschaltung
DE2408254C3 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE1277915B (de) Zeitverzoegertes elektronisches Relais
DE1130922B (de) Vorrichtung zur UEberwachung des oberen und unteren Grenzwertes eines Gleichspannungspegels
DE2833281C2 (de)
DE3341396A1 (de) Steuereinrichtung einer pumpe fuer die verwendung bei fahrzeugen
DE1088096B (de) Bistabiler binaerer Transistorschaltkreis
DE2747416A1 (de) Elektronenblitzgeraet
DE19532677B4 (de) Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung
DE2809905A1 (de) Relais-halteschaltung
DE2813073A1 (de) Diskriminator-schaltung
DE1812759C3 (de) Elektronischer Regler zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichstrom-Generators
EP0185377B1 (de) Signalisierungsschaltung
DE2439241C2 (de) Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Herstellung eines Übertragungsweges
DE3432567C1 (de) Schaltungsanordnung zur Kurzschlußüberwachung
DE2721514C2 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines binären Eingangssignals in ein Telegrafiesignal
DE1057172B (de) Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors
DE2202282C3 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zum Umschalten der Polarität von zwei Ausgangsanschlüssen
DE2703903C2 (de) Master-Slave-Flipflopschaltung
DE2209639A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine automatische speisestromregelung bei unterschiedlich langen fernsprechleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee