DE1057172B - Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden SchalttransistorsInfo
- Publication number
- DE1057172B DE1057172B DET15145A DET0015145A DE1057172B DE 1057172 B DE1057172 B DE 1057172B DE T15145 A DET15145 A DE T15145A DE T0015145 A DET0015145 A DE T0015145A DE 1057172 B DE1057172 B DE 1057172B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- switching transistor
- emitter
- transistor
- semiconductor diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/64—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads
Description
kl. 21a1 36/yj>
INTERNAT. KL. H 03 k
PATENTAMT
T 15145 Vraa/21a1
ANMELDETAG: 9. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14.MAI1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14.MAI1959
Es ist bekannt, Transistoren als gesteuerte Schalter zu verwenden, und zwar derart, daß ein>
Transistor mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke einen Schalterkontakt
ersetzt, dessen öffnen und Schließen mittels einer der Basis zugeführten Gleichspannung erfolgt.
Gewöhnlich soll damit ein Stromkreis, in dem eine Gleichspannungsquelle und ein Verbraucher, z. B. ein
Relais, liegt, geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Verwendung eines Transistors hierfür empfiehlt sich
dann, wenn das Schalten des Verbraucherstromkreises mi.t Gleiehspann.ungs- oder Gleichstromimpulsen
vorgenommen werden muß, -die aus einer Quelle stammen, die nur geringe Leistungen abgeben
kann. Bekanntlich läßt sich diese Aufgabe mit einem hochempfindlichen Relais durchführen, doch sind derartige
Relais sehr teuer. Eine bekannte Transistoranordnung für diesen Zweck ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Schalttransistor 1, ein pnp-Transistor, liegt mit seinem Kollektoran,schluß an der Ausgangsklemme 2,
mit seinem Emitteranschluß an. der Ausgangsklemme 3. Der Basisanschluß ist über einen Widerstand
4 mit dem Pluspol einer Gleichspannungsquelle 5 und deren Minuspol mit dem Emitteranschluß verbunden.
Außerdem liegt der B as is an Schluß an der Eingangsklemme 6 und der Emitteranschluß an der
Eingangsklemme 7.
Wenn der äußere Kreis zwischen den· Klemmen 6
und 7 unterbrochen ist oder wenn nur ein hoher Widerstand, jedoch keine Spannungsquelle, in diesem
äußeren. Zweig liegt, dann befindet sich der Schalttransistor
1 infolge der von der Quelle 5 erzeugten Sperrspannung zwischen Kollektor und Emitter im
gesperrten Zustand; der Widersand zwischen diesen Anschlüssen beträgt in diesem Falle einige ΜΩ.
Wenn der äußere Kreis zwischen, den Klemmen. 2 und 3 beispielsweise aus der Reihenschaltung eines
Relais 8 und einer Batterie 9, deren Pluspol geerdet und mit der Klemme 3 verbunden; ist, besteht, dann,
fließt infolge der Sperrung des Schalttransistors in diesem Kreis praktisch kein Strom, das Relais 8 ist
also abgefallen.
Die Sperrung des Sohalttransistors 1 läßt sich aber sofort beseitigen, indem an die Klemmen. 6 und 7
eine Gleichspannung angelegt wird, derart, daß die Klemme 6 negatives Potential gegen die Klemme 7
erhält. Dies kann, wie in. Fig..l angegeben, dadurch erfolgen, daß über einen Widerstand 10 und einen
Schalter 11 eine Gleichspannungsquelle 12 angeschlossen wird, oder aber auch dadurch, daß ein
Gleichspannungsimpuls entsprechender Polarität den Eingangsklemmen 6 und 7 zugeführt wird.
Solange der Schalter 11 geschlossen ist 'bzw. solange
der Gleichstromimpuls andauert, ist der Schalttransistor zwischen Kollektor und Emitter leitend,
Schaltungsanordnung zur Sperrung
eines einen Teil eines Gerätes,
insbesondere der Nachrichtentechnik,
bildenden Schalttransistors
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr.-Ing. Werner Benz, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sein Widerstand beträgt einige Ω. Im Ausgangskreis·
fließt dann ein Strom, das. Relais zieht an.
Wenn als Schalttransistor ein npn-Transistor benutzt
wird, dann müssen sämtliche Gleichspannung«- quellen umgekehrt Polarität haben, wie in Fig. 1 angegeben;
alle Ströme fließen dann in umgekehrter Richtung. Die Wirkungsweise der Schaltung ist aber
sonst die gleiche wie die an Hand der Fig. 1 besprochene.
Der in Fig. 1 dargestellte Fall kommt in den praktischen Anwendungen häufiger vor, weil die Batterie 9
im Verbraucherzweig meist mit ihrem Pluspol an Erde liegt. Betrachtet sei deshalb im folgenden nur
dieser Fall. Im übrigen läßt sich der umgekehrte Fall leicht erhalten; man braucht nur, wie bereits angedeutet,
den pnp-Transistor durch einen npn-Transistor zu ersetzen und die Polarität der Gleichspannungsquellen
umkehren.
Bei den praktischen Anwendungen der Schaltung nach Fig. 1 ist der Schalttransistor häufig das Endglied
einer umfangreichen, Anordnung, d. h. ein Teil eines Gerätes, während die im äußeren Zweig zwischen
den Ausgangsklemmen 2 und 3 liegenden Elemente (im Beispiel der Fig. 1 das Relais 8 und die Batterie9)
zu einem anderen Gerät gehören, das von dem zuerst genannten verhältnismäßig weit entfernt aufgestellt
sein kann.
In einer derartigen Anlage können beispielsweise die Gleichspannungsimpulse, die den Schalttransistor
betätigen sollen, aus Wechselspannungsimpulsen durch Gleichrichtung gewonnen sein. Man wird dann den
Schalttransistor zweckmäßig mit dem Wechselspannungsempfänger oder dem Wechselspannungsverstärker
und dem Gleichrichter zusammen als ein Gerät aufbauen. Es kann auch vorkommen·, daß die
909 510/329
Gleichspannungsimpulse über einen Gleichspannungsverstärker
dem Schalttransistor zugeführt wenden.
Wenn nun der Schalttransistor in dieser oder ähnlicher
Weise als Teil eines Gerätes angeordnet ist, dann läßt sich manchmal die zum Sperren des Schalttransistors
erforderliche Gleichspannung (in Fig. 1 die Batterie 5) dem übrigen Teil dieses Gerätes entnehmen,
so daß eine besondere Batterie entfallen kann. Für den Fall der Fig. 1 gilt dies beispielsweise
dann, wenn sich vor dem Schalttransistor eine Röhrenschaltung befindet, die zu ihrem Betrieb eine Gleichsparainungsquelle
benötigt, deren. Minuspol geerdet ist. In diesem Falle läßt sich die zur Sperrung des
SchalttransistoTS erforderliche Vorspannung ohne weiteres über einen Widerstand dieser sowieso vorhandenen
Gleichspannungsquelle entnehmen.
Häufiger kommt es allerdings vor, daß entweder die sowieso im Gerät vorhandene Gleichspannungsquelle
mit ihrem Pluspol geerdet ist oder daß eine Gleichspannungsquelle überhaupt fehlt. Hier müßte dann, wie
in Fig. 1 angegeben, eine kleine Batterie eingebaut werden. Aus betrieblichen Gründen (Überwachung,
Wartung, klimatische Verhältnisse) ist eine solche Batterie (Kleinakku oder kleine Trockenbatterie) aber
häufig nicht erwünscht oder unzweckmäßig. Dann gibt es mitunter die Möglichkeit, die Vorspannung
zur Sperrung des Schalttransistors aus einer sowieso vorhandenen Wechselspannung durch Gleichrichtung
zu erzeugen. Oder, falls keine Wechselspannung vorhanden ist, jedoch eine Gleichspannung falscher Polarität,
kann die benötigte Vorspannung über einen kleinen Transistoroszillator durch Gleichrichtung der
von diesem erzeugten Wechselspannung gewonnen werden. Derartige Anordnungen kosten aber immer
einen meist ins Gewicht fallenden Aufwand an Schaltelementen.
Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung angegeben, durch die bei geringstem Aufwand an zusätzlichen
Schaltelementen auf eine besondere Vorspannungsqu.elle zur Sperrung des Schalttransistors
verzichtet werden kann, wenn in dem Gerät, in das der Schalttransistor eingebaut bzw. mit dem zusammen
er verwendet wird, eine Gleichspannung falscher Polarität dauernd vorhanden ist oder wenn, in diesem
Gerät überhaupt keine Gleichspannung zur Verfügung steht.
Diese Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß erfindungsgemäß vor denEmitter des Schalttransistors
in Reihe mit dem pn- (bzw. np-) Übergang zwischen Emitter und Basiszone eine Halbleiterdiode, insbesondere
eine Siliziumdiode, geschaltet ist, daß der direkt am Emitteranschluß des Transistors liegende Anschluß
der Halbleiterdiode entweder über einen hohen Widerstand mit dem einen Pol einer im Gerät vorhandenen,
zur Abnahme der erforderlichen Sperrspannung nicht geeigneten (d. h. entgegengesetzt gepolten)
Gleichspannungsquelle, deren anderer Pol an dem vom Emitter abgewendeten, geerdeten Anschluß
der Halbleiterdiode liegt, oder bei Fehlen einer solchen Gleichspannungsquelle über einen hohen. Widerstand
mit dem Kollektoranschluß des Schalttransistors verbunden wird.
Ist der Schalttransistor .ein pnp-Transistor, dann muß die Gleichspannungsquelle so gepolt sein, daß Mir
Pluspol an dem vom Emitter abgewendeten Anschluß der Halbleiterdiode liegt, so daß der genannte hohe
Widerstand zu ihrem Minuspol führt. Ist der Schalttransistor ein npn-Transistor, dann muß die Gleichspannungsqufille
so gepolt sein., daß ihr Minuspol an dem vom Emitter angewendeten Anschluß der Halbleifcerdiode
liegt, so daß der genannte hohe Widerstand zu ihrem Pluspol führt.
An Hand einiger Schaltungsbeispiele soll die Anordnung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Dabei wird wieder wie bei der Schaltung nach Fig. 1 der Fall betrachtet, daß der Schalttransistor ein pnp-Transistor
ist und daß die Gleichspannungsquelle des Verbraucherzweiges mit ihrem Pluspol an Erde und
der ein- bzw. auszuschaltende Verbraucher am Minuspol der Gleichspannungsquelle liegt.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem der Schalttransistor mit einem Gerät zusammen betrieben wird,
in dem ankommende Wechselspannungsimpulse zuerst verstärkt und dann gleichgerichtet werden. Die auf
diese Weise entstandenen Gleichspannungsimpulse dienen zur Steuerung des Schalttransistors.
In Fig. 2 bedeutet E den Wechselspannungsempfänger, bestehend aus Verstärker- und Gleichrichterteil,
5" den Schaltteil und V den Verbraucherzweig.
Beim Schaltteil ist entsprechend Fig. 1 der Schalttransistor mit 1 bezeichnet, 2 und 3 sind die
Ausgangsklemmen, 6 und 7 die Eingangsklemmen und 4 ein zwischen den Eingangsklemmen liegender
Widerstand. Der Verbraucherzweig V besteht wieder aus einem Relais 8 und einer Gleichspannungsquelle 9,
die mit ihrem Pluspol an Erde liegt.
Der Empfänger E hat Eingangsklemmen 13 und 14, die mit der Eingangswicklung eines Übertragers 15
verbunden sind. Die an dessen Ausgangswicklung auftretende Spannung bzw. der diese durchfließende
Strom werden mit Hilfe eines Transistors. 16 verstärkt
und über einen mittels eines Kondensators 17 abgestimmten Übertrager 18' einem Gleichrichter 19
zugeführt. An dessen. Belastungswiderstand 20, der von einem geeignet ausgelegten. G'lättungskondensator
21 überbrückt und mit den Klemmen 6 und- 7 verbunden
ist, entstehen dann Gleichspannungsimpulse, wenn an den Eingangsklemmen1. 13., 14 Wechselspannungsimpulse
ankommen. Die Kondensatoren 22, 23 und 24 sollen wechselstrommäßig als Kurzschlüsse wirken,
die Widerstände 25, 26 und 27 dienen zur Einstellung des Gleichstromarbeitspunktes des Transistors 16
bzw. zur Stabilisierung desselben. Der zum Betrieb dieses Transistors erforderliche Gleichstrom wird
einer Gleichspannungsquelle 28 entnommen,
Im Gegensatz zu der Schaltung nach Fig. 1 ist der Emitter des Schalttransistors 1 nicht direkt, sondern
über eine Halbleiterdiode 29 mit den. am Pluspol 32 der Gleichspannungsquelle 28 liegenden, geerdeten
Klemmen 3 und 7 des Schaltteils verbunden. Außerdem ist der Emitter über einen hohen Widerstand: 30
mit dem Minuspol 33 der Gleichspannungsquelle 28 verbunden. Dafür liegt nun in Reihe zum Widerstand
4 keine besondere Gleichspannungsquelle mehr.
Halbleiterdioden, inisbesondere Siliziumdioden, haben die Eigenschaft, daß ihr Widerstand in Durchlaßrichtung
bis zu einem bestimmten Gleichspannungswert, der bei Siliziumdioden etwa 0,6 bis 0,7 Volt beträgt,
sehr hoch, praktisch in der Größenordnung des Sperrwiderstandes, liegt. Durch entsprechende Dimensionierung
des Widerstandes 30 kann man daher erreichen, daß auch im gesperrten Zustand (Ruhezustand)
des Transistors 1 an der Diode 29 eine Gleichspannung von etwa 0,3 bis 0,5 Volt abfällt, so
daß die Klemme 7 eine positive Spannung dieser Höhe gegen den Emitter des Transistors 1 erhält. Es fließt
dann ein sehr kleiner Strom über die Diode 29 und den Widerstand 30.
Solange der Empfänger E keine Gleichspannung an die Klemmen 6 und 7 liefert, hat deshalb auch die
Basis des Transistors 1 eine positive Spannung der gleichen Höhe wie die Klemme 7 gegen den Emitter,
so daß der Transistor sicher sperrt. Bemerkt sei noch, daß entweder der Widerstand 4 oder der Widerstand
20 weggelassen werden, kann, wenn der Empfängerteil E und der Schalttcil S fest zusammengebaut sind.
Tritt nun eine vom Empfänger E herkommende Gleichspannung an den Klemmen 6 und 7 auf, die so
gerichtet ist, daß die Klemme 6 negativ gegen 7 wird, so wird die Basis des Transistors 1 bei genügender
Höhe dieser Gleichspannung negativ gegen den
Emitter und damit die Kollektor-Ermitter-Strecke dies
Transistors leitend. Dann fließt ein Strom im Verbraucherkreis, der das Relais 8 zum Ansprechen
bringt. Hierbei wird gleichzeitig die an der Diode liegende Gleichspannung geringfügig erhöht, so daß
der Widerstand der Diode 29 stark herabgesetzt, d. h. die Diode mit ihrem geringen Durchlaß-Widerstand
betrieben wird.
Die Reihenschaltung von Transistor 1 und Diode 29 zwischen den Klemmen 2 und 3 hat zwar zur
Folge, daß im leitenden Zustand des Transistors der Widerstand zwischen diesen Klemmen (innerhalb des
Sohaltteils S) etwas größer ist als vorher bei der bekannten
Schaltung nach Fig. 1, doch ist diese Widerstanidserhöhung
von der Verbraucherseite aus gesehen im allgemeinen belanglos.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Strom über den
Widerstand 30 sehr gering ist, ebenso der über die Halbleiterdiode 29, solange der Schalttransistor sich
im gesperrten Zustand befindet. Die Belastung der Spannungsquelle 28 durch diesen Zweig ist so gering,
daß eine Verdopplung oder auch eine Vervierfachung des Stromes durch den Widerstand, 30 noch lange
nicht ins Gewicht fällt. Man kann deshalb zur Diode 29 einen Widerstand 34 parallel schalten, wie in der
Fig. 3 angegeben, in der der Schaltteil 6" entsprechend
Fig. 2 für sich allein dargestellt ist, und durch geeignete Auslegung der Widerstände 30 und 34 im wesentlichen
die für die Sperrung des Schalttransistors 1 erforderliche Gleichspannung erhalten. Dies hat
manchmal den Vorteil, daß bei fest gewählten Widerständen 30 und 34 für den Widerstand der Diode 29
bei derjenigen Spannung, die im Falle der Sperrung des Schalttransistors an ihr liegt, ein verhältnismäßig
großer Toleranzbereich zulässig wird, wenn nämlich der Widerstand 34 genügend klein ist gegen den bei
kleinen Spannungen in Durchlaßrichtung vorhandenen Widerstand der Diode.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 liefert der Empfängerteil E eine Gleichspannung an die Klemmen. 6
und 7, d.h. an den Eingang des Schaltteiles S, solange eine Wechselspannung an den Eingangsklemmen 13
und 14 des Empfängers liegt. Wenn, keine Wechselspannung am Empfängereingang liegt, tritt auch
keine Gleichspannung an seinem Ausgang auf. Es gibt aber nun auch Fälle, bei denen der Schalttransistor
nicht an einen Empfänger angeschlossen wird, dier ähnlich dem in Fig. 2.dargestellten beschaffen, ist, sondern
an ein Gerät, an dessen Ausgangsklemmen 6 und 7 dauernd eine Gleichspannung liegt. Zur Betätigung
des Schalttransistors 1 wird dann diese Gleichspannung sprunghaft geändert, bzw. es werden
der Ruhegleichspannung Gleichspannungsimpul.se überlagert. Hier muß nun darauf geachtet werden,
daß die an die Klemmen 6 und 7 gelieferte Gleichspannung, bei der der Schalttransistor gesperrt sein
soll (also z.B. die Ruhegleichspannung), nicht die Wirkung der über die Diode 29 (in Fig. 2) bzw. über
die Parallelschaltung aus dieser Diode und dem Widerstand 34 (in Fig. 3) gewonnenen Gleichspannung
aufhebt. Wenn die zuerst genannte Gleichspannung an den Klemmen 6 und 7 zu groß ist, muß
sie durch einen Spannungsteiler genügend stark herabgesetzt werden. Man kann dann auf den Widerstand
4 nicht verzichten und muß in der zur Klemme-6
des Schaltteiles S von außen her führenden Leitung einen Widerstand geeigneter Größe vorsehen, so daß
die Gleichspannung zwischen Basis und Emitter des
ίο Schalttransistors 1 den zur Sperrung erforderlichen
AVert erhält; diese Gleichspannung ist hierbei die Differenz zwischen der an der Diode 29 liegenden und
der am Widerstand 4 abfallenden Spannung.
Bei den bisher betrachteten1 Beispielen wurde angenommen,
daß im Verbraucherzweig, d. h. im äußeren Zweig zwischen den Klemmen 2 und 3 des Schaltteiles
S, die Reihenschaltung eines Relais ■ und einer Gleichspannungsquelle liegt. Wenn dies der Fall ist,
dann wird jedesmal beim Unterbrechen des über das Relais fließenden Gleichstromes (das durch die Sperrung
des Schalttransistors erfolgt) am Relais eine Überspannung auftreten. An den Klemmen 2 und 3
des Schaltteiles 5* liegt dann immer im Ab.schaltzei.tpunkt
kurzzeitig d'ie Spannung der Gleichspannungsquelle 9 (Fig. 2) und diese Überspannungsspitze. Nun
gibt es bekanntlich für jeden. Transistor eine maximal zulässige Spannung zwischen Kollektor und
Emitter, die nicht überschritten werden, darf und deren Höhe vom Transistortyp abhängt; Bei geringer
Überschreitung der zulässigen Spannung tritt im Transistor ein Durchbruch ein, der bei Germaniumtransistoren
im allgemeinen zur Zerstörung führt. Wenn nun die maximale Kollektor-Emitter-Spannung
des verwendetenTransistors kleiner ist als die Summe von Überspannung und Gleichspannung der Quelle 9,
dann kann durch die in Fig. 4 dargestellte Maßnahme der Schalttransistor vor der Abschaltspannungsspitze
geschützt werden. Diese Maßnahme besteht darin, daß noch zusätzlich eine Halbleiterdiode 35, insbesondere
eine Siliziumdiode, rnit geeignet gewählter Durchbruchsipannung
an Kollektor und Emitter des Schalttransistors 1 angeschlossen wird, und zwar in. Sperrrichtung
hinsichtlich der an den Klemmen 2 und 3 liegendlen Gleichspannung. Die Durchbruchspannung
oder Grerizspannung der Halbleiterdiode 35 muß niedriger sein als die zulässige Kollektor-Emitter-Spannung
des Schalttransistors 1, jedoch höher als die im Falle der Sperrung dieses Transistors an den
Klemmen 2 und 3 bzw. zwischen Kollektor und Emitter des Transistors liegende Gleichspannung. Da
man. beispielsweise Siliziumdioden mit Durchbruchspannungen oder Grenzspannungen herstellen kann,
die zwischen wenigen Volt und mehr als 100 Volt liegen, läßt sich die für den speziellen praktischen Fall
erforderliche Siliziumdiode immer erhalten.
Durch das einfache Mittel der Parallelschaltung einer Halbleiterdiode mit passend gewählter Grenzspannung
zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors wird dann erreicht, daß Spannungsspitzen,
die bei Beginn der Sperrung infolge eines Verbrauchers mit induktiver Komponente auftreten1,
praktisch auf die Höhe der Grenzspannung der Diodle begrenzt werden. Im normalen Arbeitsbereich des
Schalttransistors stört die Parallelschaltung der Diode nicht, weil der Sperrwiderstand von Siliziumdioden
unterhalb der Grenzspannung genügend hoch liegt.
Es soll nun der Fall betrachtet werden, daß der Schalttransistor in ein Gerät eingebaut oder mit
einem Gerät zusammen betrieben wird, in dem keine
Gleichspannung dauernd zur Verfügung steht, das also
nur die zur Betätigung des Schalttransistors erforderlichen
Gleichspannungsimpulse liefert. Man kann dann die zur Sperrung des Sohalttransistors notwendige
Vorspannung mit der Schaltung nach Fig. 5 gewinnen, die sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch
unterscheidet, daß der Widerstand 30 weggelassen und dafür ein hoher Widerstand 36 parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke
des Schalttransistors 1 geschaltet ist. Bei Sperrung des Schalttransistors, solange
also keine Gleichspannung von außen her den Klemmen 6 und 7 zugeführt wird, liegt an den Klemmen
2 und 3 eine Gleichspannung, die praktisch gleich der Spannung der Quelle 9 ist, unter der Voraussetzung,
daß im Verbraucherkreis nur ein sehr geringer Strom fließt, der einen vernachlässigbar kleinen
Spannungsabfall an der Wicklung des Relais 9 zur Folge hat. Der Widerstand 36 muß genügend groß
gewählt werden, damit diese Voraussetzung erfüllt ist. Die zur Sperrung des Schalttransisfors 1 erforder- ao
liehe Spannung entsteht als Spannungsabfall an der Parallelschaltung der Halbleiterdiode 29 und des
Widerstandes 34, der durch den erwähnten sehr geringen Reststrom im Verbraucherkreis hervorgerufen
wird. Der Widerstand 34 wird 'hierbei so gewählt, daß 'der an ihm (bzw. an der Diode 29) auftretende
Spannungsabfall zwar zur Sperrung des Schalttransistors 1 mit Sicherheit ausreicht, jedoch nicht so
groß wird, daß der Widerstand der Diode 29 wesentlich kleiner ist als· der Sperrwiderstand derselben. Bei
einer derartigen Auslegung der Widerstände 36 und 34 wird der Widerstand des Schaltteiles 61 zwischen
den Klemmen 2 und 3 während der Sperrung dies Sohalttransistors 1 in der Hauptsache durch den
Widerstand 36 bestimmt; der Reststrom im Verbraucherkreis fließt dann zum größten Teil über diesen
Widerstand und den Widerstand 34. Dagegen fließt der Strom im Verbraucherkreis bei Aufhebung .der
Sperrung praktisch über den Schalttransistor 1 und die Halbleiterdiode 29. Der Widerstand des Schaltteilest
zwischen den Klemmen.2 und 3 ist dann im wesentlichen durch denjenigen der Reihenschaltung
der verhältnismäßig kleinen Durchlaßwiderstände von Halbleiterdiode 29 und Schalttransistor 1 gegeben.
Bei dieser Anordnung kann der Schalttransistor nur dann vollständig sperren, wenn der Verbraucherzweig angeschaltet ist und in diesem eine Gleidhspannungsquelle
vorhanden ist, deren Spannung einen bestimmten Mindestwert hat. In der Praxis werden
im allgemeinen nur ganz bestimmte Gleichspannungs.-werte verwendet, z. B. 24 oder 60 V. Die Widerstände
36 und 34 müssen streng genommen für jede im einr
zelnen Falle vorkommende Gleichspannung der Quelle 9 jeweils besonders ausgelegt werden. Zur
Sperrung des Sohalttransistors 1 genügt im allgemeinen eine Spannung von 0,2 bis 0,3 Volt zwischen Basis
und Emitter; da der Widerstand, von Siliziumr dioden im Durchlaßbereich erst bei Spannungen über
etwa 0,6 Volt wesentlich kleiner wird als der Spexrwiderstand derselben, kann man. die Widerständie 36
und 34 ohne weiteres so wählen, daß die Spannung der Gleichspannungsquelle 9 beispielsweise um ±3OiO/o
schwanken kann, ohne daß die Funktion des Schaltteiles S beeinträchtigt wird. Bei. den praktischen Anwendungen
treten· jedoch derart hohe Spannungsr Schwankungen im allgemeinen nicht auf.
Um den Sohalttransistor 1 gegen Spannungsspitzen zu schützen, die bei Beginn der Sperrung infolge eines
Verbrauchers mit induktiver Komponente auftreten, kann man entsprechend der Schaltung nach Fig. 4 zusätzlich
eine Halbleiterdiode mit passend gewählter Grenzspannung parallel zum Widerstand 36 einschalten.
Man kann schließlich noch einen Schritt weiter gehen und den Widerstand 36 weglassen, falls eine
Diode mit der erforderlichen 'Grenzspannung zur Verfügung steht, deren Sperrwiderstand unterhalb der
Grenzspannung einen passenden Wert hat. Auf diese Weise kommt man zu der in, Fig. 6 dargestellten
Schaltung, die sich von derjenigen nach Fig. 5 lediglich dadurch unterscheidet, daß an Stelle des Widerstandes
36 eine Halbleiterdiode 35 (insbesondere eine Siliziumdiode) benutzt wird, deren Grenzspannung
höher liegt als die Spannung der Gleichspannungsquelle 9, aber niedriger als die maximal zulässige
Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors 1.
Wegen des im allgemeinen sehr hohen Sperrwiderstandes der Siliziumdioden kann, man bei der Anordnung
nach Fig. 6 häufig nicht erreichen, daß der überwiegende Teil des Reststromes im Verbraucherkreis,
der bei Sperrung des Schalttransistors auftritt, am Transistor vorbei (über die Diode 35) fließt. Der
Widerstand der Parallelschaltung von Transistor 1 und Diode 35 ist nun (während der Sperrung des
Sohalttransistors) stark temperaturabhängig. Dies muß für die Auslegung des Widerstandes 34 beachtet
werden. Diese Temperaturabhängigkeit schränkt den Bereich, in dem die Spannung der Quelle 9 schwanken
darf, ohne die Funktion des Schaltteiles JT zu beeinträchtigen,
unter Umständen erheblich ein.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Gerätes, insbesondere der Nachrichtentechnik,
bildenden Schalttransistors, bei Fehlen einer zur Abnahme der erforderlichen Sperrspannung geeigneten (d.h. richtig gepolten)
Gleichspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Emitter 'des Schalttransistors (1) in
Reihe mit dem pn- (bzw. np-) Übergang zwischen Emitter- und Basiszone eine Halbleiterdiode (29),
insbesondere eine Siliziumdiode, gleicher Durchlaßrichtung wie dieser Übergang geschaltet ist
und daß der direkt am Emitteranschluß des Transistors liegende Anschluß der Halbleiterdiode entweder
über einen hohen Widerstand (30) mit dem einen Pol (33) einer im Gerät vorhandenen, zur
Abnahme der erforderlichen Sperrspannung nicht geeigneten (d. h. entgegengesetzt gepolten) Gleichspannungsquelle
(28), deren anderer Pol (32) an dem vom Emitter abgewendeten, geerdeten Anschluß
der Halbleiterdiode (29) liegt, oder bei Fehlen einer solchen Gleichspannungsquelle über
einen hohen Widerstand (36) mit dem Kollektoranschluß
des Schalttransistors verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem pnp-Schalttransistor
der Pluspol (32) der Gleichspanmungsiquelle (28) an dem vom Emitter abgewende'ten
Anschluß der Halbleiterdiode (29) liegt und deren anderer Anschluß über den hohen Widerstand (30)
mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle (28) verbunden ist (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem npn.-Sch.alttransistor
der Minuspol der Gleiohspannungsquelle (28) an dem vom Emitter abgewendeten Anschluß
der Halbleiterdiode (29) liegt und deren anderer Anschluß- über den hohen Widerstand (30) mit
dem Pluspol der Gleichspannungsquelle (28) verbunden
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Widerstand
(30) so dimensioniert ist, daß auch im gesperrten Zustand (Ruhezustand) des Schalttransistors (1)
an der Halbleiterdiode (29) infolge ihres bei, kleinen Spiannungen (bei Siliziumdioden etwa bis
etwa 0,6 V) auch in Durchlaßrichtung hochohmigen Widerstandes ei.ne Gleichspannung abfällt,
die die Basis des Schalttransisitors (1) positiv gegen den Emitter vorspannt und damit eine
sichere Sperrung des Schalttransistors (1) bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bi.s 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterdiode
(29) ein Widerstand (34) parallel geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, bei der zur Betätigung des Schalttransistors eine
Rühegleichspannung sprunghaft geändert oder mit Gleichspannungsimpulsen überlagert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Spannungsteiler dafür gesorgt ist, daß die Ruhegleichspannung nicht die
über die Diode (29), gegebenenfalls einschließlich ihres Parallelwiderstandes (34), erzeugte Spannung
kompensiert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Halbleiterdiode
(35) parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Scihalttransistors (1) geschaltet ist,
die bei Beginn der Sperrung des Schalttransistors (1) infolge eines Verbrauchers mit induktiver
Komponente auftretende Spannungsispitzen auf die Höhe der Grenzspannung der Diode (35) begrenzt,
die niedriger ist als die maximal zulässige Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors (1).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei fehlender Gleichspannungsquelle im Gerät, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Emitteranschluß und den Kollektoranischluß des Sohalttransistors
(1) verbindende hohe Widerstand (36) so bemessen ist, daß im eine Gleichspanoungsquelle
(9) enthaltenden Verbraucherkreis (8, 9, 36,
34, 29) nur ein sehr geringer Strom fließt, der an der Halbleiterdiode (29) mit Parallelwiderstand
(34) die erforderliche Sperrspannung für den Schalttransistor (1) hervorruft, und daß außerdem
der Parallelwiderstand (34) so gewählt ist, daß die Sperrspannung nicht so groß wird, daß, der
Durchlaßwiders'tand der Halbleiterdiode (29) wesentlich kleiner wird als ihr Sperrwiderstand.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem hohen Widerstand
(36) eine zusätzliche Halbleiterdiode parallel liegt, deren Grenzspannung niedriger Hegt als die maximal
zulässige Kollektor-Emi-tter-Spannung de's
Schalttransistors (1) und höher als die Spannung der Gleichspannungsquelle (9) im Verbraucherkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/329 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET15145A DE1057172B (de) | 1958-05-09 | 1958-05-09 | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET15145A DE1057172B (de) | 1958-05-09 | 1958-05-09 | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057172B true DE1057172B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7547832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET15145A Pending DE1057172B (de) | 1958-05-09 | 1958-05-09 | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057172B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098035B (de) * | 1959-07-17 | 1961-01-26 | Siemens Ag | Bistabile Kippschaltung mit einem Magnetkern und einem Hallgenerator |
DE1134709B (de) * | 1959-12-18 | 1962-08-16 | Gen Electric Co Ltd | Elektronische Torschaltung |
DE1173128B (de) * | 1961-03-21 | 1964-07-02 | Charbonnages De France | Elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor |
DE1195351B (de) * | 1962-09-20 | 1965-06-24 | Roger Dessoulavy | Elektronische Unterbrecherschaltung |
DE1207965B (de) * | 1964-04-01 | 1965-12-30 | Siemens Ag | Transistorverstaerker zur Steuerung eines Relais |
DE1562277B1 (de) * | 1964-05-29 | 1969-09-18 | Siemens Ag | Transistoren-Schaltverstaerker fuer einen Gleichstrom-Stellmotor |
-
1958
- 1958-05-09 DE DET15145A patent/DE1057172B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098035B (de) * | 1959-07-17 | 1961-01-26 | Siemens Ag | Bistabile Kippschaltung mit einem Magnetkern und einem Hallgenerator |
DE1134709B (de) * | 1959-12-18 | 1962-08-16 | Gen Electric Co Ltd | Elektronische Torschaltung |
DE1173128B (de) * | 1961-03-21 | 1964-07-02 | Charbonnages De France | Elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor |
DE1195351B (de) * | 1962-09-20 | 1965-06-24 | Roger Dessoulavy | Elektronische Unterbrecherschaltung |
DE1207965B (de) * | 1964-04-01 | 1965-12-30 | Siemens Ag | Transistorverstaerker zur Steuerung eines Relais |
DE1562277B1 (de) * | 1964-05-29 | 1969-09-18 | Siemens Ag | Transistoren-Schaltverstaerker fuer einen Gleichstrom-Stellmotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0423885A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Einschaltstrombegrenzungsschaltung | |
DE2638177A1 (de) | Schutzvorrichtung gegen spannungsumpolung und ueberspannungen bei integrierten schaltungen | |
DE2810641A1 (de) | Spannungsfolge-steuerschaltung | |
DE2639233A1 (de) | Einrichtung zur steuerung eines elektromagneten | |
DE4334513C1 (de) | CMOS-Schaltung mit erhöhter Spannungsfestigkeit | |
DE2905659C3 (de) | Gegentakt-Verstärkerkreis | |
DE2740763A1 (de) | Integrierte stromversorgungsschaltung | |
EP0986039B1 (de) | Anordnung zur Stromversorgung einer Stromschleifesendestation | |
DE2506196C2 (de) | Gleichstrom-Schaltvorrichtung zur Erhöhung des Spitzenstromes | |
DE1057172B (de) | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors | |
DE4326423B4 (de) | Anordnung zur Entkopplung eines Verbrauchers von einer Gleichspannungs-Versorgungsquelle | |
DE2326487B2 (de) | Regeleinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage | |
DE3224209C2 (de) | ||
DE3923710A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit gleichspannungsueberwachungsschaltung | |
DE112019003896T5 (de) | LDO-Spannungsreglerschaltung mit zwei Eingängen | |
DE2833281C2 (de) | ||
DE2715609B2 (de) | Fenster-Diskriminatorschaltung | |
DE2416533B2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung | |
DE3305626C1 (de) | Fensterkomparator | |
DE102005040072B9 (de) | Vorrichtung zum verpolungssicheren Versorgen einer elektronischen Komponente mit einer Zwischenspannung aus einer Versorgungsspannung | |
DE3035999C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines binären Eingangssignals in ein Telegrafiersignal | |
DE1926665C3 (de) | Elektronischer Schalter zur Signalisierung von Störungen in Nachrichtengeräten | |
DE3335253A1 (de) | Spannungskonstanthalter | |
DE4011415A1 (de) | Eingabeschaltung zum umsetzen einer eingangsspannung in ein binaeres informationssignal | |
DE3003849C2 (de) | Anordnung zur Ansteuerung eines Leistungstransistors |